Diskussion:Dynkin-System
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Relative Komplementbildung
[Quelltext bearbeiten]Ich würde in der Definition statt relativer Komplementbildung nur Komplementbildung nehmen. Ist einfacher und trotzdem richtig. Als Literatur würde ich das Buch von Elstrodt ergänzen. In der Matheumgebung ist \emptyset für leere Menge besser und "u ergibt ein ü. MfG --Benutzer:SF 23:23, 14. Dez 2005 (CET)
Erste Vorraussetzung
[Quelltext bearbeiten]Das Omega in D enthalten sein muss kann weggelassen werden. Da wir bereits in der Definition schreiben das D eine nichtleere Teilmenge ist. Haben wir also eine bel. Teilmenge folgt bereits das auch Omega enthalten sein muss mithilfe des Komplements und der Vereinigung. (nicht signierter Beitrag von 194.94.224.254 (Diskussion) 17:31, 10. Jun. 2013 (CEST))
- Wo schreiben "wir" denn, dass nicht leer ist? Könnte man natürlich ergänzen, aber grundsätzlich halte ich es für besser und weniger verwirrend, wenn die im Artikel gegebene Definition mit der in der angegebenen Quelle übereinstimmt. Das tut sie jetzt, ich hab's überprüft. -- HilberTraum (Diskussion) 18:46, 10. Jun. 2013 (CEST)
Monotone Klasse vs. Dynkin-System
[Quelltext bearbeiten]Irgendetwas stimmt mit dem Kriterium nicht, wann eine Monotone Klasse ein Dynkin-System ist.
Siehe Diskussion beim anderen Artikel: hier
Grüße -- 158.181.94.168 11:47, 14. Okt. 2014 (CEST)
erledigt -- 89.16.151.139 21:42, 14. Okt. 2014 (CEST)