Diskussion:Dystopie
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Lemma vs. Eutopie
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie ist Eutopie nicht dasselbe Stichwort wie Dystopie, es wird im Artikel ja auch als Gegenteil bezeichnet. Wenn Eutopie eine Präzisierung von Utopie ist und Utopie mit ihrer Vorsilbe eher „Nicht-Örtlichkeit“ heißt, dann müsste der Begriff Eutopie als positive Utopie mit Betonung des Guten zumindest! im Artikel Utopie beschrieben werden, natürlich auch mit dem Hinweis auf das Gegenteil der Dystopie. Es gibt eine kleine Versionsgeschichte von Eutopie und ein paar interessante Google-Treffer sowie wenig Greifbares. -- Gohnarch░ 23:12, 29. Jan. 2011 (CET)
Privatisierte Daseinsvorsorge
[Quelltext bearbeiten]Ist das Merkmal der Dystopie, mit seinem mächtigem,allgegenwärtigem Staat, der alles regelt und Privatiniative unterbindet. mag vielleicht manchmal vorkommen, aber doch nicht charakteristisch.--Antemister (Diskussion) 21:22, 21. Mai 2012 (CEST)
Politisch korrekte Dystopien
[Quelltext bearbeiten]Ein Thema, das im Artikel fehlt, sind politisch korrekte Dystopien, in denen die Biedere/Grüne/Liberale Ideen die Ursache der Probleme sind. Beispiele :
- Harrison Bergeron (Buch) - die Guten werden künstlich behindert, um die Behinderten nicht zu verärgern. Der beste Mensch will die Herrschaft an sich reisen und scheitert (Tragödie).
- Demolition Man (Film) - Eine Welt voller Schöngeister, die einem eingefrorenen Verbrecher aus der Vergangenheit nicht wiederstehen kann. Ein ebenfalls einegfrorener Polizist hällt ihn auf (Komödie).
- Idiocracy (Film) - Die Falschen bekommen die Kinder. Die Menschheit verschlechtert sich. Ein eingefrorener Idiot, ist plötzlich der intelligenteste Mensch weit und breit. Und rettet die Welt (Komödie)
Ach ja, und Asimovs "die nackte Sonne" könnte man für sich allein betrachtet auch so einordnen. Wobei die Vorgeschichte "die Stahlhöhle" eher in richtung Metropolis geht. (nicht signierter Beitrag von 79.210.50.82 (Diskussion) 15:11, 13. Okt. 2012 (CEST))
Belege fehlen
[Quelltext bearbeiten]An dem Artikel haben sich ja viele Autorinnen und Autoren abgearbeitet, aber es mangelt ihm massiv an Belegen. Worauf sich die Quellen beziehen ist auch nicht ersichtlich. Würde man alles löschen, was unbelegt ist, bliebe nur noch ein Stub. Das ist Schade. Wäre nett, wenn Einzelnachweise nachgereicht werden könnten. Wo finde ich zB den ersten Gebrauch des Wortes durch Mill belegt? --CM Wgs (Diskussion) 10:12, 11. Dez. 2012 (CET)
Realsozialismus
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mir die Liste so durchlese, dann erhält man eine recht gute Beschreibung der späten Sowjetunion (abgesehen davon, das manche Dystopien eine "privatisierte" Verwaltung beschreiben - privat ist die aber nicht, nur formal aus dem Staat ausgegliedert, aber weiterhin unter Kontrolle der Eliten). Jetzt wäre mal die Frage, in wie weit dienen die realsozialistischen Staaten hier als Vorbilder.--Antemister (Diskussion) 13:45, 26. Mai 2013 (CEST)
Archivierung der Diskussion?
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, wie man eine Archiv-Seite anlegt? Ich finde, hier wäre es angebracht. --knOFF 16:50, 7. Jul. 2015 (CEST)
Tribute von Panem
[Quelltext bearbeiten]Müssen die Tribute wirklich 3x, bald 4x, bei den Filmen auftauchen? M.E. reicht eine Erwähnung unter Literatur. --knOFF 16:51, 7. Jul. 2015 (CEST)
Verlinkung
[Quelltext bearbeiten]Klickt man in der Einleitung in Zeile 3 auf "Eutopie", landet man bei "Utopie". Klickt man im Abschnitt "Begriff" auf "Eutopie", landet man wieder im selben Artikel "Dystopie". Das scheint wenig sinnvoll und sollte evtl. geändert werden. --31.18.219.181 23:55, 10. Apr. 2016 (CEST)
Grober Fehler
[Quelltext bearbeiten]Das Griechische dys bedeutet nicht nur schlecht! Es hat noch andere Bedeutungen! Es ist ein grober Fehler, wenn einen grossen Teil von etwas weglässt und ignoriert! Man nehme schlicht ein kompetentes Wörterbuch zur Hand oder frage in reputablen Orten des www nach: dys bedeutet auch "weg vom Normalen", so stehts im www-Duden. Und wer das Wort dis-tinguiert betrachtet, kann auch nur auf diesen logischen Schluss kommen. PS hochprozentig: Immer wieder erbärmlich, wie schludrig und oberversifft übersetzt wird in bezug auf Fremdsprachen. Die Evangelikalen, Reformierten, Anglikaner und viele viele mehr sowie die Aufklärung, die Anfänge und Geburt der Wissenschaften hätte es nicht gebraucht und so nicht gegeben, wenn man die alte, verstaubte latainische Bibel korrekt vom Hebräischen und Griechischen übernommen bzw transliteriert hätte. mfg --77.56.118.154 14:48, 16. Jan. 2017 (CET)
Exklusiv chaotischer Stand der Dinge in DS
[Quelltext bearbeiten]Es gibt zur Zeit mehr als 50 unterschiedliche DS-Beiträg. Ordnung sieht doch etwas anders aus - mfG --77.56.118.154 14:51, 16. Jan. 2017 (CET)
Regelwerk von Wikipedia -> WP:GP und ff
[Quelltext bearbeiten]WP:V besagt unzweideutig, dass ein Link korrekt gezielt sein muss. In der Einleitung wierd Eutopie mit Utopie verlinkt, zwei verschiedene Begriffe! Das ist schon grobfahrlässig. Wer einen Kopf hat gebrauche ihn. In diesem Sinne herzliche Grüsse, denn was ist der Kopf ohne das Herz - mfG --77.56.118.154 14:58, 16. Jan. 2017 (CET)
hätte da eine literarische erweiterung
[Quelltext bearbeiten]Für die Dystopie-Literaturliste: Endland von Martin Schäuble (2017)
Verbesserungsvorschlag: Gesellschaft ( Dystopie nicht nur in so gesagten Diktatorische Herschaftsformen )
[Quelltext bearbeiten]"Gesellschaft Eine dystopische Gesellschaft ist in der Regel charakterisiert durch eine diktatorische Herrschaftsform oder eine Form repressiver sozialer Kontrolle. "
"In der Regel" welche Regel ?
Wieso klingt mir das eher wie eine Persönliche Meinung und nicht wirklich neutral geschweige denn belegt. ( klar aus Linksextremer Sicht bzw hartcore Libertärer bzw Anarchokapitalistische Sicht ist alles eine Dystopie wenn es überhaupt irgend was nach Staat aussied geschweige den es danach riecht, im umgekehrter sinne ist für Konservative, bzw Staatsgläubiger, alles eine Dystopie wo gar kein Staat oder kein König existiert. ( für Religiöse ist eine Destopie eine Welt voller ungläubige, und für Atheisten/Gnostiker eine voller gläubigen )
Dystopie kann genau so sein auch ohne eine "Diktatorische Herschaftsform" und auch ohne eine "repressiver sozialer Kontrolle" und dennoch kann die Gesellschaft im warsten sinne des Wortes vor die Hunde gehen.
Zb das gescheiterte Linksextreme Experiment:
https://de.wikipedia.org/wiki/Capitol_Hill_Autonomous_Zone
was am ende zur Schutzgelderpressung, anarchistischer Gewalt, Sachschäden durch Vandalismus und Plünderungen,ebenso vermutlich Vergewaltigung bis Morde,usw was man am ende auflösen musste da die Lebensmittelversorgung und Hygiene nicht mehr Gewehrleist war.
Ebenso gibt es etliche Liberale, Libertäre, Anarchistische, Linksgrüne und ebenso von Freie-Sekten betriebene Kommunen bzw Kolonien, bzw Freistaaten, bzw Siedlungen, wo alles allem irgendwie gehört, und es keinen Staat oder Verwaltung an sich gibt, bzw es kein wirkliches Geld gibt, was immer wieder auf neue in eine Ökonomische Dystopie führt. ( damit meine ich nicht die Hausbesetzungen in Berlin , sondern im ausland gegründete Kommunen,Siedlungen ( von etlichen gescheiterten Soziale Experimente ( aus Utopie wird Dystopie )
Ebenso gibt es Länder, Bezirke, Provinzen, Regionen, Verwaltungsgebiete, in der Ganzen Welt bzw vor allem in den abgelegenen Regionen Afrikas, Südamerika und Süd-Ost-Asien, bis Indien und den Nahen Osten, wo die Staatsgewalt eher eine Passive Repräsentativ Symbolische bzw gar keine eichte Rolle einimmt ( grenzen sind nur gezeichnete Linien auf Karten ) , das echte Sagen haben dort Drogenkartelle(Mexiko), Großfamilien(Naher Osten), Stämme und Clans(Afrika), Revolutionäre Armeen(zb Süd Ost Asien + Indien) die Regionen erinnern sehr an Dystopie bzw Grenzwertig zur Anarchismus.
Zb Somalia seit etlichen Jahrzehnten ohne Regierung nur von Clans, Stämmen und Islamitische Revolution Armeen regiert verwaltet bzw kontrolliert, die Gegend wirkt sehr Dystopisch auf langer sicht betrachtet
Oder die https://de.wikipedia.org/wiki/Drogenkrieg_in_Mexiko Mexikanische Drogenkartelle haben mehr Leute/Personal als der Staat (Militär/Polizei) und die Kartelle kontrollieren de Facto mehr Gebiete ( Fläche ) als der offizielle Staat.
Das gleiche mit den https://de.wikipedia.org/wiki/Maghreb Maghreb Staaten, die Staaten existieren eigentlich nur auf Karten ( Grenzen und Hauptstadt ) in wirklichkeit haben die Stämme,Clans,Großfamilien,Raligiöse Armeen, mehr zu sagen und kontrollieren ein großeres Gebiet als die theoretischen Regierungen. Die gegenden wirkend dort in ihrerer zukünftigen Einwicklung ebenso ziemlich Dystopisch.
Und das beste Bespiel ist Berlin :-) die Dystopische Entwicklung über die letzten Jahrzehnte lest sich immer schwieriger leugnen. https://www.welt.de/wirtschaft/article157804463/Ohne-Berlin-ginge-es-Deutschland-besser.html (nicht signierter Beitrag von 77.64.144.88 (Diskussion) 07:08, 27. Aug. 2020 (CEST))
Dystopien in der Musik
[Quelltext bearbeiten]Das Lied In The Year 2525 würde ich als dystopisches Lied sehen, ebenso wie Peter Cornelius: "Weihnacht 2001". --2A02:810D:8B40:490:6556:DB23:BFE1:32AF 02:07, 1. Sep. 2021 (CEST)