Diskussion:EDU (Hochschule)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Mautpreller in Abschnitt Eins möchte ich festhalten
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „EDU (Hochschule)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv

Betrieb wird geschlossen

[Quelltext bearbeiten]

Im medi-learn-Forum wurde heute mitgeteilt, dass der Betrieb der Einrichtung abgewickelt wird. Zitiert wird dort ein Schreiben: „Dear Students,
It is with heavy hearts and deep frustration that we must share sombre news regarding the future of EDU. Despite tireless efforts over the past three years to secure professional recognition, we have over the last three weeks hit a regulatory dead-end of organization and governance neglect of the Maltese accreditation/recognition regime that leaves us no other option but to wind up operations. (..)
Gruß, --Sti (Diskussion) 13:21, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das Forum ist ja nun keine valide Quelle, laut google maps ist es auch dauerhaft geschlossen https://maps.app.goo.gl/nz2n8LSpspSmPM2A7
Das ist aber keine gute Quelle, es wäre sinnvoll wenn es dazu eine Antwort durch den Anbieter gäbe. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 21:38, 13. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Candena GmbH hat am 17.10.2023 in Berlin Charlottenburg Insolvenz angemeldet: Insolvenzbekanntmachungen: Suchergebnis - Veröffentlichungs­liste --HG1748 (Diskussion) 22:50, 15. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke, habe das mit der Quelle in den Artikel eingebaut. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 23:49, 15. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Yes, danke, der Link funktioniert aber in den Quellenangaben des Artikels irgendwie nicht. --HG1748 (Diskussion) 20:16, 16. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich schlage vor, den Artikel in die Löschdiskussion zu verfrachten. Eine Eintagsfliege, die keinen einzigen Absolventen mit gültigem Abschluss hervorgebracht hat und krachend gescheitert muss nicht in einer Enyzklopädie gewürdigt werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:58, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke auch, der Artikel kann gelöscht werden. Ich finde zwar bisher keinen Beleg für die Schließung außer dem oben erwähnten Forum. Aber die Kontaktmöglichkeit, die auf der Website angeboten wird, funktioniert nicht mehr. Auch von Helios habe ich keine Antwort bekommen. Gruß, --Sti (Diskussion) 09:27, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, das es bereits einen LA gab Wikipedia:Löschkandidaten/11._Juni_2021#EDU_(Hochschule)_(bleibt) und nicht die gleiche Begründung nimmt..--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 09:38, 4. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Mögliche Ermittlungen gegen die EDU

[Quelltext bearbeiten]

I am informed that EDU are possibly being investigated by Maltese law enforcement authorities for criminally fraudulent misrepresentation which they used to deceptively attract students to their hybrid courses (nicht signierter Beitrag von 77.71.130.102 (Diskussion) 07:21, 8. Dez. 2023 (CET))Beantworten

May I ask you where you have this information from? --Mhdbs (Diskussion) 15:51, 10. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe überlegt wie man den Artikel verbessern könnte und übersichtlicher gestalten kann, dazu wäre meine Idee wie folgend:

Die Hochschule erhielt 2018 die Zulassung durch Evarist Bartolo, den damaligen Minister für Bildung und Arbeit der Republik Malta. Bis zum 26. Juni 2024 ist sie als „Higher Education Institution“ lizenziert, und die Trägerin ist die Digital Education Holdings Ltd.

Von der MFHEA akkreditierte Studiengänge umfassen:

  • Bachelor of Education – Early Childhood (180 ECTS)
  • Bachelor of Medicine (180 ECTS)
  • Master of Medicine (120 ECTS)
  • Philosophical Doctorate

Die Hauptanteilseigner der Betreiberfirma Digital Education Holdings Ltd. sind die brandenburgischen Beteiligungsgesellschaften Spevde GmbH mit 34,9 % und Panta Rhei GmbH mit 27,8 %. Die restlichen Anteile verteilen sich auf 12 weitere Beteiligungsgesellschaften und Einzelpersonen, die jeweils weniger als 7 % halten. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in einem Co-Working Space auf Malta. Die Panta Rhei GmbH gehört dem Geschäftsführer Jürgen Laartz.

Der Sprecher der Gründungsfakultät war der Bonner Anästhesist Andreas Hoeft, der im November 2020 verstarb. Die laufenden Geschäfte führt Jürgen Laartz. Im Juni 2023 wurde Geertjan Wesseling, ehemaliger Professor und Chefarzt der Universitätsklinik der Universität Maastricht, zum Dekan ernannt.

Für das Studium an der EDU ist kein Wohnsitz in Malta erforderlich. Studienbeginn ist in der Regel zu sechs Startterminen pro Jahr möglich. Bewerber benötigen die allgemeine Hochschulreife und durchlaufen einen dreistufigen Aufnahmeprozess, der ein Motivationsschreiben, einen Online-Test und ein Interview mit Lehrkräften umfasst. Der Studienjahr ist in drei Trimester unterteilt, wobei jedes Trimester zehn Wochen englischsprachigen Online-Fernunterricht und anschließend vier Wochen praktischen Unterricht in einem Lehrkrankenhaus in der Landessprache umfasst.

Der theoretische Unterricht findet ausschließlich online auf Englisch statt, während deutsche Krankenhäuser der Helios-Gruppe und andere Klinikgruppen die praktischen Ausbildungsinhalte vermitteln. Stand Mitte 2023 waren sieben Krankenhäuser beteiligt.

Die jährlichen Studiengebühren betragen 19.500 €, wobei es Möglichkeiten für Stipendien und andere Finanzierungshilfen gibt. Die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre (9 Trimester) für den Bachelor und 2,5 Jahre (6 Trimester) für den Master. Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Lernzielkatalogen anderer Länder. Im November 2018 startete das Studium mit acht Studierenden, und im Mai 2023 waren 97 Studierende immatrikuliert. Die ersten Bachelor Absolventen begannen zum September 2022 den Master-Studiengang. Durch die Insolvenz erreicht kein Student den Abschluss des Masters of Medicine der EDU erreichen.

Ein „Review Report“ der Universität Maastricht von November 2022 lobte die EDU für ihre Anpassungsfähigkeit während der Covid-19-Pandemie, kritisierte jedoch das Fehlen von Skills Labs und die unstrukturierte Lehrtätigkeit in den Krankenhäusern. Insgesamt zeigte sich das Review-Team jedoch beeindruckt von der Entwicklung der EDU.

Anerkennung des Abschlusses

[Quelltext bearbeiten]

Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Hochschulmedizin wiesen 2018 auf offene Fragen zur Qualität des Studiums und der Qualifikation der Lehrenden hin. Da die EDU keine Zulassung als Universität besitzt, sei eine Anerkennung der Abschlüsse in Deutschland gemäß der Berufsanerkennungsrichtlinie nicht möglich. Interessenten wurden aufgefordert, das Studienangebot sorgfältig zu prüfen.

Auch die maltesische Ärztegesellschaft äußerte Bedenken und sah die Gefahr, dass Ärzte mit fragwürdigen Qualifikationen in EU-Krankenhäusern arbeiten könnten, was den Ruf Maltas als Zentrum für medizinische Ausbildung gefährden könnte.

Obwohl die EDU und ihre Partner weiterhin die Approbation in Aussicht stellten, stellte die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) 2020 fest, dass der Masterabschluss des EDU-Medizinstudiengangs nicht zur automatischen Berufsanerkennung in der EU führt und auch in Malta nicht als ärztliche Qualifikation anerkannt wird. 2021 bestätigte der Medical Council von Malta, dass das EDU-Studium nicht den Anforderungen der EU-Richtlinie entspricht.

Im Februar 2020 wurde zur Qualitätssicherung eine Kooperation mit der Universität Maastricht vereinbart. Ein „Review Report“ von November 2022 bestätigte, dass das EDU-Programm die Anforderungen der EU-Richtlinie erfüllt. Dennoch leitete die EDU im Dezember 2022 ein juristisches Verfahren gegen die maltesische Regierung ein, da diese die Anerkennung der EDU-Absolventen verzögert habe.

Das Verwaltungsgericht Braunschweig entschied am 26. Januar 2023, dass EDU-Studierende im Bachelor-Studiengang BAföG-Leistungen erhalten können. Im Februar 2023 berichteten EDU-Studenten über eine bevorstehende Insolvenz der Hochschule. Im Oktober und November 2023 stellten die deutsche Tochterfirma sowie die Holding auf Malta einen Insolvenz Antrag.

Da es durch die Insolvenz keine Absolventen gab, konnte keine abschließende Prüfung der Studienleistungen durch die Maltische oder andere deutsche Approbationsbehörden erfolgen.

--SchwimmervonAbydos (Diskussion) 22:28, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Es gab ja Absolventen, aber nur Bachelor. Was man mit einem Bachelor Medizin anfangen kann? Vermutlich gar nichts. Selbst als Rettungssanitäter oder Krankenpfleger müssten die vermutlich noch eine Ausbildung von vorn beginnen.--Uwe G. ¿⇔? RM 09:17, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Änderung des gesamten Artikels um ihn übersichtlicher zu gestalten

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe überlegt wie man den Artikel verbessern könnte und übersichtlicher gestalten kann, dazu wäre meine Idee wie folgend:

Die Hochschule erhielt 2018 die Zulassung durch Evarist Bartolo, den damaligen Minister für Bildung und Arbeit der Republik Malta. Bis zum 26. Juni 2024 ist sie als „Higher Education Institution“ lizenziert, und die Trägerin ist die Digital Education Holdings Ltd.

Von der MFHEA akkreditierte Studiengänge umfassen:

  • Bachelor of Education – Early Childhood (180 ECTS)
  • Bachelor of Medicine (180 ECTS)
  • Master of Medicine (120 ECTS)
  • Philosophical Doctorate

Die Hauptanteilseigner der Betreiberfirma Digital Education Holdings Ltd. sind die brandenburgischen Beteiligungsgesellschaften Spevde GmbH mit 34,9 % und Panta Rhei GmbH mit 27,8 %. Die restlichen Anteile verteilen sich auf 12 weitere Beteiligungsgesellschaften und Einzelpersonen, die jeweils weniger als 7 % halten. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in einem Co-Working Space auf Malta. Die Panta Rhei GmbH gehört dem Geschäftsführer Jürgen Laartz.

Der Sprecher der Gründungsfakultät war der Bonner Anästhesist Andreas Hoeft, der im November 2020 verstarb. Die laufenden Geschäfte führt Jürgen Laartz. Im Juni 2023 wurde Geertjan Wesseling, ehemaliger Professor und Chefarzt der Universitätsklinik der Universität Maastricht, zum Dekan ernannt.

Für das Studium an der EDU ist kein Wohnsitz in Malta erforderlich. Studienbeginn ist in der Regel zu sechs Startterminen pro Jahr möglich. Bewerber benötigen die allgemeine Hochschulreife und durchlaufen einen dreistufigen Aufnahmeprozess, der ein Motivationsschreiben, einen Online-Test und ein Interview mit Lehrkräften umfasst. Der Studienjahr ist in drei Trimester unterteilt, wobei jedes Trimester zehn Wochen englischsprachigen Online-Fernunterricht und anschließend vier Wochen praktischen Unterricht in einem Lehrkrankenhaus in der Landessprache umfasst.

Der theoretische Unterricht findet ausschließlich online auf Englisch statt, während deutsche Krankenhäuser der Helios-Gruppe und andere Klinikgruppen die praktischen Ausbildungsinhalte vermitteln. Stand Mitte 2023 waren sieben Krankenhäuser beteiligt.

Die jährlichen Studiengebühren betragen 19.500 €, wobei es Möglichkeiten für Stipendien und andere Finanzierungshilfen gibt. Die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre (9 Trimester) für den Bachelor und 2,5 Jahre (6 Trimester) für den Master. Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Lernzielkatalogen anderer Länder. Im November 2018 startete das Studium mit acht Studierenden, und im Mai 2023 waren 97 Studierende immatrikuliert. Die ersten Bachelor Absolventen begannen zum September 2022 den Master-Studiengang. Durch die Insolvenz erreicht kein Student den Abschluss des Masters of Medicine der EDU erreichen.

Ein „Review Report“ der Universität Maastricht von November 2022 lobte die EDU für ihre Anpassungsfähigkeit während der Covid-19-Pandemie, kritisierte jedoch das Fehlen von Skills Labs und die unstrukturierte Lehrtätigkeit in den Krankenhäusern. Insgesamt zeigte sich das Review-Team jedoch beeindruckt von der Entwicklung der EDU.

Anerkennung des Abschlusses

[Quelltext bearbeiten]

Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Hochschulmedizin wiesen 2018 auf offene Fragen zur Qualität des Studiums und der Qualifikation der Lehrenden hin. Da die EDU keine Zulassung als Universität besitzt, sei eine Anerkennung der Abschlüsse in Deutschland gemäß der Berufsanerkennungsrichtlinie nicht möglich. Interessenten wurden aufgefordert, das Studienangebot sorgfältig zu prüfen.

Auch die maltesische Ärztegesellschaft äußerte Bedenken und sah die Gefahr, dass Ärzte mit fragwürdigen Qualifikationen in EU-Krankenhäusern arbeiten könnten, was den Ruf Maltas als Zentrum für medizinische Ausbildung gefährden könnte.

Obwohl die EDU und ihre Partner weiterhin die Approbation in Aussicht stellten, stellte die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) 2020 fest, dass der Masterabschluss des EDU-Medizinstudiengangs nicht zur automatischen Berufsanerkennung in der EU führt und auch in Malta nicht als ärztliche Qualifikation anerkannt wird. 2021 bestätigte der Medical Council von Malta, dass das EDU-Studium nicht den Anforderungen der EU-Richtlinie entspricht.

Im Februar 2020 wurde zur Qualitätssicherung eine Kooperation mit der Universität Maastricht vereinbart. Ein „Review Report“ von November 2022 bestätigte, dass das EDU-Programm die Anforderungen der EU-Richtlinie erfüllt. Dennoch leitete die EDU im Dezember 2022 ein juristisches Verfahren gegen die maltesische Regierung ein, da diese die Anerkennung der EDU-Absolventen verzögert habe.

Das Verwaltungsgericht Braunschweig entschied am 26. Januar 2023, dass EDU-Studierende im Bachelor-Studiengang BAföG-Leistungen erhalten können. Im Februar 2023 berichteten EDU-Studenten über eine bevorstehende Insolvenz der Hochschule. Im Oktober und November 2023 stellten die deutsche Tochterfirma sowie die Holding auf Malta einen Insolvenz Antrag.

Da es durch die Insolvenz keine Absolventen gab, konnte keine abschließende Prüfung der Studienleistungen durch die Maltische oder andere deutsche Approbationsbehörden erfolgen. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 22:29, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Die Hochschule war doch nur eine Eintagsfliege, das heißt, alles müsste im Präteritum geschrieben werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 07:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für den Einwand, habe das mal geändert. Naja Eintagsfliege würde ich nicht sagen. Der Betrieb ging fast fünf Jahre und hat mehre Behörden und Berufsverbände dazu veranlasst Aussagen zu tätigen. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 08:53, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Karls-Unversität ist 676 Jahre alt, da sind 5 Jahre nicht mehr als ein Fliegenschiss. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:12, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

IEU Malta

[Quelltext bearbeiten]

IEU Malta --2003:E2:4F31:73AA:85A3:E6F6:2332:AC3E 07:04, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

? ist das wie die Ermittlung gegen die EDU für die ein Nachweis geliefert wurde? --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 14:47, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein es gibt eine neue Uni mit fragwürdigem Konzept --2003:E2:4F31:7316:B957:6CBC:BC32:4323 07:47, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das scheint aber medial kein Aufsehen zu erregen. --2003:E2:4F31:7316:B957:6CBC:BC32:4323 07:48, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das hat keine Relevanz für diesen Artikel und die IEU Malta scheint ja eine ukrainische Universität zu sein, die aufgrund des Krieges umgezogen ist und ukrainische Abschlüsse anbietet. Das ist ein Unterschied zu dem Konzept der EDU --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 17:49, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"International European University, Ukraine – Malta Campus is accredited by the Maltese Ministry of Education and is recognized by the European Union. The university is also a member of prestigious international organizations such as the European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) and the European Association of Institutions in Higher Education (EURASHE)."
) --2A01:599:813:9C99:D815:8AF6:C1EA:5446 21
29, 26. Jul. 2024 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:13, 27. Jul. 2024 (CEST)

Anerkennung der Studienleistungen

[Quelltext bearbeiten]

Vllt noch ergänzen dass andere europäische Länder/ Universitäten die Studienleistungen anerkennen aber Deutschland nicht? --2003:DF:728:242F:E42D:1053:8DD6:2852 03:19, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte geben Sie dazu eine Quelle an, dann kann man das dem Artikel hinzufügen --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 22:12, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kann nur das Gerichtsurteil bzw. die Urteile zur Anrechnung in Deutschland verlinken. Im Kern ging es darum, ob die bloße Berechtigung einer Hochschule, einen Doktortitel zu verleihen, ausreicht, oder ob tatsächlich aktuell die Möglichkeit bestehen muss, einen Doktortitel zu erlangen. Das Gericht sah Letzteres als zwingendes Merkmal einer Universität an und erkannte EDU daher nicht als gleichwertig an.
Zwar hatte EDU ein PhD-Studium akkreditiert, jedoch keine Studierenden aufgenommen. Daher bestand keine konkrete Möglichkeit, einen Doktortitel an der EDU zu erlangen. Das Gericht ignorierte dabei jedoch, dass viele private deutsche medizinische Hochschulen, wie beispielsweise die Medizinische Hochschule Brandenburg, in den ersten Jahren ebenfalls keine Promotion angeboten haben. Eine Anrechnung an diesen Hochschulen war jedoch jederzeit möglich, und ihr Universitätsstatus wurde nie in Frage gestellt.
Zudem wurde der Bachelor of Medicine weder als Medizinstudium noch als verwandtes Medizinstudium anerkannt. Ersteres nicht, weil der Bachelor-Abschluss nicht zur Approbation führt (was auch logisch ist, da dies nur mit einem Master-Abschluss möglicherweise der Fall wäre). Es wurde auch nicht als verwandtes Studium angesehen, da nach dem Wortlaut „Medicine“ nur ein Medizinstudium gemeint sein kann? Soviel zu den Urteilen…
Man konnte deutlich spüren, dass das Gericht kreative Wege finden musste, um die Anrechnung abzulehnen. Theoretisch hätte ich weiter klagen können, aber meine Anwältin hat mir aufgrund der langen Verfahrensdauer davon abgeraten. Was ich vor Gericht erstritten hätte, habe ich mittlerweile an einer anderen deutschen Universität bereits absolviert.
Insgesamt bereue ich die Zeit nicht, da ich unglaublich viel an der EDU gelernt habe, insbesondere in den intensiven Praktika. Meiner Meinung nach hatte EDU wirklich das Potenzial, viel zu verändern. Da ich jetzt den Vergleich zu einer staatlichen Universität ziehen kann, muss ich feststellen, dass die Ausbildung an der EDU praxisnäher und effizienter auf den Arztberuf vorbereitet hat. Aber was am Ende in Malta und vor allem in Deutschland hinter den Kulissen passiert ist, war einfach unwürdig. Letztlich ging es nur um Geld und Macht, und wir Studierenden waren die Leidtragenden. --Immediate Cat4017 (Diskussion) 05:22, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es diese Quellen gibt können sie eingefügt werden,eine bloße Behauptung kann jedoch nicht eingefügt werden --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 17:39, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja die Urteile sind in Rechtssprechungsdatenbanken zu finden. --Immediate Cat4017 (Diskussion) 19:23, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dann wäre es nett, die auch hier zu teilen, wenn man so etwas zum Artikel hinzufügen möchte. Wikipedia, lebt davon, dass Aussagen mit quellen hinterlegt werden. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 22:53, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2023-N-32365?hl=true
https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2023-N-40675?hl=true --Immediate Cat4017 (Diskussion) 04:07, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Urteile belegen nicht, "... dass andere europäische Länder/ Universitäten die Studienleistungen anerkennen..." Daher kann das auch nicht in den Artikel. Gruß, --Sti (Diskussion) 09:51, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Aber die nicht erfolgte Anrechnung in DE. Aber interessiert wahrscheinlich eh keinen mehr und man kann den Artikel löschen --Immediate Cat4017 (Diskussion) 18:41, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne auch Leute die ins Ausland gegangen sind, einige sogar in drittstaaten. Die meisten Leute die bei EDU waren haben noch nicht verstanden, dass sie von der Uni betrogen wurden. Die schieben lieber die Schuld auf andere.
aber dazu wird es nie Quellen geben, denn die Leute trauen sich die Uni auf Rückgabe von Geldern zu verklagen
. --2A01:599:819:370A:A13B:12FF:5DDF:327F 14:33, 11. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Laartz hat als CEO versagt, doch weder Investoren, Mitarbeiter noch Studierende der EDU haben von deren Schließung profitiert. Es gab jedoch bestimmte Personen und Gruppen, die erheblich von der Insolvenz und Schließung der EDU profitiert und aktiv gegen das Unternehmen gearbeitet haben. Diejenigen, die auf Malta waren und mit den Behörden in Kontakt standen, wissen genau, wer dahintersteckte und wieviel Druck ausgeübt wurde.
Aber Laartz trägt mMn eine Teilschuld, dass es so weit kommen konnte. --Immediate Cat4017 (Diskussion) 13:25, 14. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie hier fremde Mächte und geheime Informationen von den vermeitlichen Studenten angeführt werden. Die Studten haben sich auf ein zwielcihtiges System eingelassen und so wie es sich liest wurden von Anfang Studtenden und Kliniken getauscht über den Akkrediertungs und Approbationsstand des Studiums. --45.156.240.119 20:20, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
„Fremde Mächte“ – wovon sprichst du hier eigentlich? Um es konkret zu machen: Vor allem die deutsche Ärztekammer, insbesondere Herr Montgomery, sowie Gründer von Privatuniversitäten, wie etwa Ilona Renken-Olthoff. Es ist in mehreren Artikeln beschrieben, dass Montgomery nach Malta gereist ist, um gegen die EDU zu lobbyieren.
Wer soll hier wen getäuscht haben? Investoren, die sich selbst betrogen haben, um anschließend 25 Millionen Euro zu verlieren? Es tut mir leid, aber es scheint, dass du keine Ahnung hast, wovon du sprichst, und zu keinem Zeitpunkt involviert warst. Know your place. --2A02:8108:3FBF:DE84:95F7:6F2D:A1A1:F22 23:46, 15. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich diesen Verlauf wieder lesen bin ich sehr froh, dass es dieses Unternehmen nicht mehr gibt und daher auch nicht immer wieder irgendwelche Behauptungen ohne Belege im Artikel auftauchen. Die letzten Aussagen sind alle nicht belegbar und ich bin mir sicher, dass die Person so etwas nicht unter einem öffentlichen Account schreiben würde. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 19:43, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Glaub mir, ich bin auch froh :D Aber leg dir ruhig weiter deine eigene Wahrheit zurecht. Fakt ist, nur die Leute, die wirklich dabei waren, wissen, was passiert ist. Und das ist alles, was zählt. --2A01:599:A25:F13B:A84A:C544:323A:593 21:11, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Da würde ich gerne wissen welche Wahrheit gemeint ist.
Ich habe hier mehrmals nach einer Quelle gefragt und es gab dazu ein Link zu einem Urteil aus Bayern und ansonsten nur Eine wilde Diskussion ohne Belege von Anonymen. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 21:26, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es war nur ein Onlinestudium an einer höheren Bildungseinrichtung, die in Malta nicht als Universität registriert war. Im Mai 2023 gab es 97 Studenten. 11 Studenten waren im November 2022 im Masterstudium, das sie vermutlich nicht beenden konnten.
Ende November 2023 stand auf der Internetseite: „EDU erwartet ihre ersten Absolventinnen mit Bachelor- und Master-Abschluss in Medizin im Jahr 2025.“ [1] --Achim Adotz (Diskussion) 17:21, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die Studiengängen nicht als universitär anerkannt sind, ist mit einer Anrechnung von Studienleistungen wohl eher nicht zu rechnen. --Achim Adotz (Diskussion) 17:44, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
EDU wurde vom Verwaltungsgericht Braunschweig als vergleichbar mit einer deutschen medizinischen Hochschule eingestuft. Die Institution durfte bis zum höchsten akademischen Niveau (Level 8) ausbilden und besaß das Promotionsrecht – beides Merkmale einer Universität. Medizinische Hochschulen sind in Deutschland Universitäten gleichgestellt. Zudem unterstand EDU der Aufsicht der Universität Maastricht, was gemäß EU-Richtlinien ebenfalls zulässig ist. Nach dieser Argumentation dürften folglich auch die Studienleistungen der Medizinischen Hochschule Brandenburg nicht anerkannt werden, zumal diese kein Promotionsrecht besitzt. --2A01:599:A17:FEE9:F95B:1A3:9A1E:907F 23:34, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das nützte alles nichts, weil Bafög keine 19.500 Euro pro Jahr beiträgt. Außerdem verlangt die EU eine Registrierung als Universität für die Anerkennung eines Medizinstudiums und EDU war in Malta nur als höhere Bildungseinrichtung registriert. Approbationen konnten darum nicht erteilt werden. --Achim Adotz (Diskussion) 02:50, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hast du meinen Kommentar überhaupt durchgelesen? --2003:DF:728:24C0:68F5:2665:8716:65A2 04:22, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Diese Aussage ist nicht mit den Aussagen des Urteiles belegbar. Das wissen Sie jedoch selber, dies haben wir auch bereits mehrfach ausführlich hier besprochen. --SchwimmervonAbydos (Diskussion) 17:11, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Zur Auffrischung deines Gedächtnisses: Das Gericht hat festgestellt, dass die EDU eine staatlich anerkannte Hochschule nach maltesischem Recht ist, wie durch die maltesische Akkreditierungsbehörde MFHEA bestätigt wird. Diese Anerkennung bedeutet, dass die EDU Abschlüsse bis zum höchsten akademischen Niveau in Malta vergeben kann, ähnlich wie es inländische Hochschulen in Deutschland tun.
Zitat:
“ Die EDU wurde in Malta von der NCFHE für den Zeitraum vom 27. Juni 2018 bis zum 26. Juni 2023 akkreditiert und darf Abschlüsse bis zum höchsten maltesischen akademischen Niveau (Malta Qualifications Framework MQF Level 8/ Philosophical Doctorate PhD) verleihen. Derzeit verleiht sie die Abschlüsse Bachelor of Medicine (Level 6) und Master in Medicine (Level 7). Derartige Abschlüsse verleihen inländische Hochschulen im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 6 BAföG . Bei näherer Betrachtung dürfte die EDU mit einer medizinischen Hochschule vergleichbar sein. Dies ist eine spezialisierte Hochschule, die sich in Forschung und Lehre auf das Medizinstudium und benachbarte Fächer der Medizin beschränkt.“ --2003:DF:728:24E2:C4FC:D0E8:E922:3A02 17:53, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Mediale Belege

[Quelltext bearbeiten]
  • 3 x Times of Malta (2019,2022, 2023)
  • 2 x Ärzte Zeitung (2018, davon 1x EDU-Pressemitteilung)
  • 2 x Deutsches Ärzteblatt (2018, 2020; davon 1x EDU-Pressemitteilung 2018)
  • 1 x Ärzteblatt Rheinland-Pfalz (2022)
  • 1 x Tagesspiegel (2020)
  • 1 x Blogseminar auf FAZ.net (2020) --Achim Adotz (Diskussion) 17:21, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Löschprüfungsentscheidung

[Quelltext bearbeiten]

"bleibt - schon alleine die Berichterstattung im Deutschen Ärzteblatt, Ärzte-Zeitung und Times of Malta reicht aus, so dass die Frage, ob anerkannte Abschlüsse tatsächlich vergeben wurden oder die Bafög-Förderfähigkeit aufgrund in Aussicht stehender Abschlüsse zur Relevanz ausreicht, hier letztlich nicht entscheidend ist. Ein durchschnittliches deutsches Gymnasium, das ja automatisch relevant ist, hat in der Regel auch bei hundertjährigem Bestehen nicht annähernd soviel überregionale Berichterstattung wie die EDU in der relativ kurzen Zeit hatte."

: Dazu kann man nur sagen, dass ein normales deutsches Gymnasium einen anerkannten Abschluss Abitur anbietet und ein Schulgebäude und Unterrichtsräume hat. EDU hatte nur einen Coworking Space für Büroangestellte und keinen Campus für Studenten, weil es ein reines Onlinestudium war. 97 Studenten (Stand: Mai 2023), davon 11 im Master im November 2022 sind jedenfalls keine überragende Zahl. Deutsches Ärzteblatt und Ärzte-Zeitung haben nur jeweils einmal darüber berichtet. Das andere war eine Pressemitteilung bzw. eine Anzeige. In der FAZ war es nur ein Blog. 7 Mediale Berichte in fünf Jahren sind nicht überragend, vor allem, wenn man sieht, dass diese Hochschule noch nicht einmal Absolventen hatte. Die waren nämlich erst nach der Schließung für das Jahr 2025 angekündigt worden. Zur medialen Berichterstattung kam es auch nur aufgrund des fragwürdigen Models eine höhere Bildungseinrichtung statt einer Universität in Malta registrieren zu lassen. Dadurch waren die Abschlüsse nicht EU-weit anerkannt. Die Akkreditierung der Studiengänge nützte nichts, weil es keine Universität war, die für das Medizinstudium gemäß EU-Richtlinie verlangt wird. Im Endeffekt haben die wenigen Studenten fast 20.000 Euro pro Studienjahr in den Sand gesetzt. Ein durchschnittliches deutsches Gymnasium verlangt von seine Schüler nicht so viel Geld und bietet ihnen wenigstens einen verwendbaren Abschluss. --Achim Adotz (Diskussion) 18:03, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Ich wäre mit Aussagen, dass die EDU ihre Studierenden ausgenommen hat und somit vorsätzlich gehandelt hätte, vorsichtig. Auch dass die EDU keinen traditionellen Campus hat, war ein bewusster Schritt hin zu einem innovativen Modell des Online-Studiums, das Flexibilität und Zugänglichkeit für Studierende aus aller Welt bieten sollte. Die Aussage, es sei ein reines Online Studium gewesen, ist auch nicht zutreffend bei insgesamt 21 Monaten klinisch praktischer Ausbildung an universitären Lehrkrankenhäusern.
Auch ist die Aussage falsch, es gäbe keine Absolventen. Lediglich den Master of Medicine hat kein Studierender abgeschlossen, sehr wohl viele aber den Bachelor of Medicine.
Zur Frage der Institutionellen Gleichwertigkeit, hatte sich das Verwaltungsgericht Braunschweig umfassend geäußert und EDU mit einer deutschen medizinischen Hochschule verglichen. Im Gegensatz zu vielen privaten Medical Schools in Deutschland verfügte die EDU über ein Promotionsrecht, was als wesentliches Merkmal einer Universität oder einer einer Universität gleichgestellten Hochschule angesehen wird. Die Ablehnung der Anrechnung und das auch nur im Eilverfahren wurde mit der nicht vorhandenen Gleichwertigkeit der Studiumsinhalte begründet. --217.232.232.169 18:54, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die EDU hat selbst angegeben, dass es die ersten Absolventen erst 2025 geben würde. Wie viele Leute haben an der EDU promoviert? Im November 2022 gab es jedenfalls nur 11 Masterstudenten. Das sind nicht besonders viele. --Achim Adotz (Diskussion) 19:05, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Den Master of Medicine hat keiner abgeschlossen, die ersten Bachelor Absolventen gab es 2022. An der EDU hat niemand promoviert, ein Promotionstudiengang war aber akkreditiert. --2A01:599:A35:92C7:A879:DDC0:1D7E:F6C1 19:18, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe auch an der EDU studiert und die Studenten ausgenommen wurde.
Du der das Gegenteil behauptest, dir ging ist doch genauso, nach meiner Info hast du Jura nicht bestanden, keine Bachelor bei EDU erreicht bist dann weiter privat nach Erfurt um jetzt mal an ne staatliche zu wechseln. Aber hier große Töne spucken.
Fakt ist, es gab nie alle Kliniken die EDU angegeben hat, Fakt ist auch das viele Studenten drei bis viermal Kliniken wechseln musste und jedesmal es große Unterschiede gab. Fakt ist auch, dass einige Probleme mit Chancen EG bekommen haben, als EDU dicht gemacht hat und sie plötzlich die Kredite ohne Abschluss zurück zahlen mussten.
Fakt ist auch das EDU von alle dem wusste und konsequent Studenten angelogen hat und Leute wie dich für Ihre Werbung mit benutzt hat.
es gab Rabatt wenn jemand Studenten angeworben hat und auch die Masterstudenten mussten weniger zahlen als im Bachelor.
Das ganze hatte System und die haben versucht einen Entscheidung der Behörden zu erzwingen und die Studenten dafür zu instrumentalisieren, weil sie selber zu wenig sich im Vorfeld informiert hatten und möglichst Geld zu sparen, während sie von uns Studierenden 20k haben wollten. --2A01:599:625:D0E8:4D0:543A:B91:3AD5 14:04, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist schade, dass du offenbar so verbittert bist und den Frust über deine eigenen Erfahrungen an mir auslässt. Deine Unterstellungen zeigen auch, dass du nicht viel über mich weißt. Ich hatte das Grundstudium Jura erfolgreich abgeschlossen, mich dann für EDU entschieden, danach bin ich zuerst an eine private deutsche Universität und jetzt an eine staatliche deutsche Universität gewechselt und kann deshalb wahrscheinlich besser als du einschätzen wie gut oder schlecht EDUs Ausbildung war.
Was die EDU angeht: Natürlich gab es Probleme, und natürlich haben viele Studierende darunter gelitten. Das heißt aber nicht, dass alle Beteiligten nur Opfer oder Täter sind. Es ist leicht, im Nachhinein den Finger auf andere zu zeigen und ihnen die Schuld für alles zu geben. Ich bin eben anders als du, nicht verbittert und sehe EDU als eine wertvolle Erfahrung :) --2003:DF:728:24C0:68F5:2665:8716:65A2 02:41, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Es kann sich halt nicht jeder leisten, so viel Geld in den Sand zu setzen. Wer auf Kredit das Studium finanziert hat, hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Da kann man nicht mal eben zur nächsten Privatuni mit Studiengebühren wechseln. --Achim Adotz (Diskussion) 02:53, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt, und genau deshalb habe ich mich zusammen mit anderen dafür eingesetzt, dass Chancen EG faire Rückzahlungsmodalitäten für alle Betroffenen anbietet. Glücklicherweise war Chancen EG kooperativ und hat eine sehr gute Lösung gefunden, auch wenn Chancen EG selbst dadurch leider an den Rand der Insolvenz geraten ist. https://www.diebewertung.de/chancen-eg-ob-das-nochmals-was-gibt/ --2003:DF:728:24C0:68F5:2665:8716:65A2 04:10, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Eins möchte ich festhalten

[Quelltext bearbeiten]

Dem verständlichen Interesse, diese Einrichtung möglichst positiv darzustellen und Hoffnungen auf eine Approbation als Arzt zu schüren, ist nicht gefolgt worden. Das halte ich für ein gutes Resultat. Es wäre fatal gewesen, wenn ein Wikipedia-Artikel dazu beigetragen hätte, dass Leute an dieser Einrichtung ein teures Studium aufnehmen. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn dieser Artikel gar nicht erst verfasst worden wäre. Aber immerhin ist es gelungen, ihn einigermaßen neutral zu halten. --Mautpreller (Diskussion) 18:03, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Dem stimme ich zu --Uwe G. ¿⇔? RM 18:32, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Über 90 Studenten gab es trotzdem. Und die haben fast 20.000 Euro pro Jahr dafür bezahlt. --Achim Adotz (Diskussion) 00:10, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das stimmt. Es geht mir hier aber um die Verantwortung der Wikipedia. Die besteht sicher nicht darin, Leute vom teuren Studieren an einer Privatuni abzuhalten, die hinterher pleite geht. Aber sie besteht darin, nicht die Versprechungen und Hoffnungen, die in diesem Umfeld verbreitet wurden, als Tatsachen darzustellen. Das ist einigermaßen geglückt. Die Versuche, die Approbation der Studierenden als wahrscheinlich oder fast sicher hinzustellen, waren nicht erfolgreich. Das wäre nämlich fatal gewesen. --Mautpreller (Diskussion) 09:55, 4. Sep. 2024 (CEST)Beantworten