Diskussion:EU-Austritt des Vereinigten Königreichs

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2A00:23C6:54B4:EB01:5427:A278:43A0:261F in Abschnitt Aktuelle Daten
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „EU-Austritt des Vereinigten Königreichs“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Zum Absatz 'Reaktionen in der EU

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Es wird hier nicht erwähnt, dass nach dem Volksentschied Großbritanniens kein wichtiger Politiker in Brüssel oder sonst wo in der EU sein Bedauern geäußert hat. Junckers Frage "Warum sind Sie hier?" war eine reine Frechheit. Die Äußerungen Hollandes und Junckers waren für die ganze Einstellung der EU tongebend, und stellten in Frage, ob die Beiden auch in Vertretung Anderer von vornherein die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs je schätzten oder wollten. Auch wird hier nicht erwähnt, dass der Austritt des VK günstigerweise einen größeren Einfluss Deutschlands und Frankreichs ermöglicht.

annus horribilis, winter of discontent 22/23

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Die größte Baustelle ist und bleibt das Post-Brexit-Regime. Fast drei Jahren nach dem EU-Austritt und zwei Jahren nach Ablauf der Übergangsfrist ist noch immer nicht klar, wo die vollmundig versprochenen „Brexit-Chancen“ liegen sollen. Sie bleiben schemenhaft.

Die Inflation ist auf über 10 % gestiegen. ... Laut Prognose der Bank of England wird die Arbeitslosenquote im Laufe der Rezession (von derzeit 3,5 %) bis auf 6,5 Prozent steigen. --178.203.108.170 20:50, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Nun ist die Rezession in Deutschland 2022/2023 eingetreten anstatt in England, wo die Wirtschaft (schwach) gewachsen ist. Auch ist die erwartete Arbeitslosigkeit nicht eingetreten, im Gegenteil klagt die britische Wirtschaft über Mangel an billigen Arbeitskräften, daher massenhafte Anwerbung aus Indien etc. Das Problem ist doch in England und weltweit die unbezahlbare Verschuldung, Umweltzerstörung und Überbevölkerung, die die Zukunft der jungen Generation zerstört haben. Geld kann man nicht essen. Es wird Zeit, den Brexit-Artikel zu reparieren. 2A00:23C6:54D3:DA01:E933:59AF:A9D0:B6CC 09:58, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Großbritannien hat weiterhin eine deutlich höhere Inflation als die Eurozone, getrieben nicht zuletzt durch hohe Lohnsteigerungen aufgrund des Arbeitskräftemangels. Letzterer ist eine direkte Folge des Brexits. Gleichzeitig gibt es rückläufige (Auslands-)Investitionen, welche die Produktivität der Industrie bremsen. Mehrere Autohersteller überlegen aktuell, die Produktion zu verlagern, weil Zollvorteile in absehbarer Zeit wegfallen könnten. Ob das alles so kommt, wird sich zeigen. Es sieht aber nicht so aus, als ob der Brexit ein voller Erfolg wäre. Und daher muss der Artikel auch nicht "repariert" werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:22, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Arbeitskräftemangels. Letzterer ist eine direkte Folge des Brexits. Nein, der sogenannte Arbeitskräftemangel in Europa liegt an der niedrigen europäischen Geburtenrate, Stichwort Pillenknick. Die hohen Geburtenraten sind in Afrika und Lateinamerika, daher bewirbt Kanzler Scholz Einwanderung aus Kenia, Brasilien und den Philippinen. In Osteuropa, das sehr unter der Abwanderung nach Westeuropa gelitten hat, werden hingegen Arbeiter (Klempner ec) aus Kasachstan angeworben. UK importiert jedes Jahr hunderttausende aus Indien und HongKong. In China wird der Mangel dementsprechend durch Gastarbeiter aus Vietnam ausgeglichen. Letzlich sitzen alle Europäer im selben sinkenden demographischen Boot. Gehe bitte in Dich hinein und überlege, wie man den Brexit-Artikel neu schreiben kann, der Artikel ist doch im Moment eher deutsch-nationales Wunschdenken, der die Fakten ausblendet. Geradezu unappetitlich..2A00:23C6:54D3:DA01:F103:851:6146:D441 11:17, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"direkte Folge des Brexits. Nein, der sogenannte Arbeitskräftemangel in Europa"
Ehm, ist dir der Unterschied zwischen England und Europa bekannt? --ClaudeWiko (Diskussion) 06:34, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kryptische Bemerkung... Kannst Du das bitte ausführen? 81.131.179.18 09:07, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kann er nicht, aufgrund von Ausfuhrbeschränkungen seit Brexit. 86.138.165.1 10:43, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Rekord-Einwanderung trotz Brexit:

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https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/1-2-millionen-menschen-sind-2022-nach-grossbritannien-eingewandert-18918884.html Netto-Einwanderung 2022: 606.000 Migranten (ein neuer Rekord)

2022 migrierten ~114.000 Ukrainer (wenn man das berücksichtigt blieb es 2022 etwa wie 2021).

In den Jahren vor der COVID-Pandemie waren es etgwa 300.000. Die Brexiteers haben die Brexit-Abstimmung ua mit der Behauptung gewonnen, sie könnten die Immigration pro Jahr auf "einige Zehntausend" begrenzen. --LDV-GS (Diskussion) 19:11, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Und wieder ist eine Brexit-Illusion geplatzt (Kommentar)

Abkürzung VK?

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Wieso wird im Artikel das Vereinigte Königreich mit VK abgekürzt? Obwohl die englische Abkürzung UK auch im deutschsprachigen Raum etabliert ist und die Abkürzung VK absolut nicht benutzt wird. --2A02:8071:684:D8A0:B14C:833E:E8E3:FDB2 18:21, 17. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Auf lateinischen Inschriften wird U immer als V geschrieben, die Wikipedia-Autoren sind offensichtlich Römer. Genauso VSA statt USA überall auf der Wikipedia. 86.138.165.1 10:49, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Aktuelle Daten

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"Prognosen zufolge würde der Brexit insbesondere die Wirtschaft des VK treffen"

Gibt es keine aktuellen Berichte,  insbesondere auch Vergleiche zwischen der Entwicklung von UK und EU?

Gleiches gilt zB für die Veränderung der Wechselkurse GBP/EUR seit 2016, vgl. etwa https://www.ecb.europa.eu/stats/policy_and_exchange_rates/euro_reference_exchange_rates/html/eurofxref-graph-gbp.de.html

-~~~~ --Majtomtom (Diskussion) 07:25, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe soeben versucht, die fehlgeschlagenen Prognosen durch die richtige von Prof Hans-Werner Sinn einzutauschen. Leider hat Carol Christiansen sogleich revertiert, ohne Kommentar. Hier der vorgeschlagene Text, der bereits 2017 langfristig im Artikel war. 86.159.181.170 16:42, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der emeritierte Leiter des Ifo-Instituts, Professor Hans-Werner Sinn, hat den Brexit als "verheerend" für Deutschland bezeichnet. Aus militärischer Sicht gleite Deutschland nach dem Wegfall des britischen und möglicherweise amerikanischen Verteidigungspotenzials in ein einseitiges Abhängigkeitsverhältnis von Frankreich. Aus wirtschaftlicher Sicht zerstöre der Brexit die Sperrminorität im Europäischen Rat, so dass die Mittelmeerländer fortan gegen Deutschland "durchregieren" könnten, z.B. in Sachen Schuldenunion und Bankenunion. Im Interview empfiehlt Professor Sinn daher, von Strafaktionen gegen Großbritannien abzusehen (zumal Deutschland keinen Präzedenzfall schaffen sollte, wenn es eines Tages selbst aus der EU austreten müsste) und fordert stattdessen eine Neuverhandlung der EU-Verträge, solange Großbritannien noch EU-Mitglied ist. Wenn Großbritannien erst einmal draußen sei, habe Deutschland keine Chance mehr, eine langfristig tragfähige Struktur der Entscheidungsregeln der EU zu erreichen.[1]

  1. Hans-Werner Sinn: Für Deutschland ist der Brexit verheerend. FAZ, 16. März 2017, abgerufen am 23. März 2017.
Lieber Anonymus, ich sehe keinen Widerspruch zwischen den Sinnschen Äußerungen und dem von dir entfernten Text. Die detailreichen Sinn-Prophezeiungen sind für eine ohnehin überdimensionierte Einleitung völlig unangemessen, bald werden wir noch eine Einleitung zur Einleitung schreiben müssen für den Kurzleser. Viele bekannte und unbekannte Leute haben zum Brexit ihren Senf zugeschmiert, vorher, während und nachher. Wenn wir das alles reinnehmen wollen, und dann noch möglichst viel Wortlaut, weil die Person ja so "bedeutend" ist, dann hat der Artikel bald biblischen Umfang. Leider gibt es in diesem Artikel schon lange keine redaktionelle Betreuung mehr. --Dioskorides (Diskussion) 16:55, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast recht, der Text sollte mal grundüberholt werden. Da ich mich seit dem Referendum fortlaufend mit dem Brexit, einen Ursachen und seinen Folgen geschäftige (reines Interesse, nicht beruflich) bin ich dazu wohl auch in der Lage. Ich schau mir das mal genauer an. Freundlicher Gruß, --CC (Diskussion) 16:59, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dioskorides, der deletierte Teil erwähnte den Verlust der Sperrminoritäat nicht. Das ist die verheerende Folge für Deutschland, und das wurde seit circa 2018 im Wikpedia-Artikel verschwiegen. Und soeben werde ich von Carol als Vandale deklariert... 86.159.181.170 17:22, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, so ist das mit Editwarriorn. Sie werden auf VM gemeldet. Als Vandalen. --CC (Diskussion) 17:30, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Carol, nochmal: versuche bitte konstruktiv zu sein und gebe mir Deinen fundierten Kommentar zu Professor Hans-Werner Sinns Feststellungen zum Verlust der 35%-Sperrminorität und den "verheerenden" Folgen für Deutschland. 86.159.181.170 17:41, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Meinen Kommentar hast du bereits bekommen: Ich werde den Artikel überarbeiten. Dabei wird die Sperrminorität berücksichtigt, natürlich. Bis dahin ist das weitere Aufblähen des Artikels kontraproduktiv. --CC (Diskussion) 17:43, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
@ 86.159.181.170 Was die sog Sperrminorität betrifft, genauer gesagt, diese Sinn-Passage: „Aus wirtschaftlicher Sicht zerstöre der Brexit die Sperrminorität im Europäischen Rat“, dann würde ich das als Sinn-Unsinn bezeichnen. Der Brexit ändert keineswegs die Regeln für die Mehrheitsfindung im Europäischen Rat. Man kann natürlich willkürlich bestimmte hypothetische Gruppen bestimmter EU-Länder konstruieren und diese als Quasi-Parteien im Europäischen Rat definieren (irgendsowas scheint Sinn und vllt. auch du zu meinen), aber das ist Privatmeinung und keineswegs mehr objektiver Sachverhalt. Durch Konzentration auf Sachverhalte, ohne Spekulation von irgendwem, wäre für den Artikel schon viel gewonnen. Das hat mit „Verschweigen“ nichts zu tun. WP ist kein politisches Meinungsorgan und kein Politikforum. --Dioskorides (Diskussion) 18:26, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dioskorides: Die gewichtete 35%-Sperrminorität wurde im Lissabonvertrag gerade deswegen auf 35% festgelegt, damit die nördlichen Geberländer nicht von den Nehmerländern überstimmt werden konnten. Mit dem Austritt des Geberlandes GB ist deren gewichteter Anteil auf 33% gesunken, und damit wurde unmittelbar nach dem Brexit der "Covid Recovery Fund" von 750 Mrd Euro durchgeboxt, wovon die Haelfte geschenktes Geld ist, der Rest praktisch zinsloses Darlehen. Bei diesem Fonds geht es nur teilweise um Covid, da einer der größten pro-Kopf Nutznießer Kroatien ist, das eher wenig wirtschaftlichen Einbruch durch Covid hatte. Als nächstes auf der frz-ital Wunschliste steht die "Vollendung der Bankenunion" an, also für Dtl speziell heisst das, bei einer ital Bankenkrise stehen auch die deutschen Spareinlagen als Garantie zur Verfügung. Diese beiden Entwicklungen hat Sinn 2017 prognistiziert. Die derzeitige Debatte zur Bankenunion wurde im Vorfeld der EU-Parlamentswahl 2024 leise gehandhabt, aber wird sicher wieder Thema sein, wenn Frkr eine stabile Regierung hat. Haltet beide ein Auge auf die Wirtschaftsnachrichten in den nächsten Monaten, und dann diskutieren wir hier weiter. 86.159.181.170 18:49, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Für einen Beschluss mit qualifizierter Mehrheit braucht es 55% der Mitgliedstaaten + 65% der Bevölkerung (was genau die 35%-Sperrminorität ergibt). Du behauptest, die "Mittelmeerstaaten" könnten durchregieren, also Frankreich, Italien, Griechenland, Portugal (das habe ich großzügigerweise auch dazugerechnet!), Spanien, Malta, Slowenien, Zypern, Kroatien. Das sind 9 Staaten (also 33,3%) und die haben einen Bevölkerungsanteil von 45,3%. Damit verfehlen sie beide Hürden. Also, ist die Aussage auch objektiv falsch. Im Übrigen hat Dioskorides natürlich völlig recht; man kann nicht Gruppen von Staaten willkürlich in Parteien zusammenfassen und ihnen unterstellen, sie würden einheitlich abstimmen. Herr Sinn ist durchaus bekannt und wegen seiner oft nicht zurückhaltenden Äußerungen in bestimmten Kreisen beliebt. Das impliziert aber nicht, dass wir ihn so prominent präsentieren müssen.
Was die Einleitung betrifft, hat CC völlig Recht: Diese muss eingekürzt werden. Die Einleitung soll eigentlich nur den Artikelgegenstand kurz erklären (also: Was bedeutet Brexit? Wie kam es dazu? Wann wurde er wirksam? etc.)--Taste1at (Diskussion) 19:15, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Beides richtig, was Du sagst, die Mittelmeerländer haben die Pleitebanken und Staatsdefizite und haben mit den Osteuropäern zusammen die Sperrminoritäat geknackt. Und der Artikel ist sicherlich zu lang. Der Punkt ist aber, dass Professor Sinns Prognose eingetroffen ist, während die anderen, im Wikipedia-Artikel zitierten Prognosen nicht eintrafen. Und aufgrund solcher Fehlinformationen, die in Wikipedia und anderswo unkritisch wiederholt werden, bekomme ich oft in Dtl die Frage, ob in UK die Lebensmittelregale leer seien. Kein Witz. Und da habt Ihr in Wikipedia eine gesellschaftliche Mitverantwortung. Wikipedia muss informieren, nicht fehlleiten. 86.159.181.170 19:35, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
(Einschub) "Wikipedia muss informieren, nicht fehlleiten." Genau das ist einer der Gründe, warum dein Einschub gelöscht wurde, denn er leitet fehl! Du hattest behauptet, die Mittelmeerstaaten hätten die Mehrheit erlangt. Die Osteuropäer hast du erst jetzt in deine Ausführungen dazugenommen.--Taste1at (Diskussion) 10:04, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
„Die gewichtete 35%-Sperrminorität wurde im Lissabonvertrag gerade deswegen auf 35% festgelegt, damit die nördlichen Geberländer nicht von den Nehmerländern überstimmt werden konnten.“ Ich würde gerne 1 offizielles Dokument lesen, wo das steht! Also bitte liefern! Die Stimmregeln für den Europäischen Rat wurden bestimmt begründet, wahrscheinlich mit Bevölkerungsgröße und Wirtschaftskraft, aber bestimmt nicht mit dem Narrativ: hier die vernünftigen nördlichen Länder, dort die verschwenderischen Südländer, und denen wollen wir es jetzt mal zeigen, die kriegen den Daumen drauf. Das darf man so meinen, aber das ist Interpretation, ich kenne diese Interpretation auch, aber Interpretation ist kein Sachverhalt, und um die geht es in dem Artikel. Und die Interpretation führt schnell zur Spekulation, welche man, wenn sie von einem Wissenschaftler kommt (der ca. die eigene Meinung vertritt), gerne "begründete Prognose nennt.
„Haltet beide ein Auge auf die Wirtschaftsnachrichten in den nächsten Monaten, und dann diskutieren wir hier weiter“. Wir diskutieren hier über die Gestaltung des Artikels, alles andere wäre Missbrauch dieser Seite. --Dioskorides (Diskussion) 19:51, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Wir entfernen alle Interpretationen und Prognosen aus dem Brexit Artikel. Übrig bleibt dann hauptsächlich der Inhalt der Brexitverträge und die Chronologie der Ereignisse. 86.159.181.170 21:17, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
"Wir entfernen alle Interpretationen und Prognosen aus dem Brexit Artikel." Nein, das hat niemand gesagt. Es ging um die Einleitung, nicht den ganzen Artikel! --Taste1at (Diskussion) 09:59, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Außerdem findet sich im Artikel heute und schon seit langem folgende, offensichtlich falsche Behauptung:
"Der frühere Leiter des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, bezeichnete den Brexit als verheerend für Deutschland. Aus wirtschaftlicher Sicht zerstöre der Brexit die Sperrminorität im Europäischen Rat, so dass die Mittelmeerländer fortan gegen Deutschland durchregieren könnten."
Die Behauptung der IP, dass diese Information seit ca. 2018 verschwiegen wurde, ist falsch! Die IP wollte nur diese (inkorrekte) Behauptung auch in der Einleitung einbringen, sodass sie zweimal im Artikel steht (nur in der Einleitung auch nochmals deutlich aufgebauscht). Es fällt auf, dass in beiden Texten von den "Mittelmeerländern" die Rede ist, die wie ich oben bereits ausgeführt habe, nicht "durchregieren" können. Außerdem fällt auf, dass in beiden Texten die falsche Zuschreibung "Aus wirtschaftlicher Sicht" verwendet wird. --Taste1at (Diskussion) 10:11, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich will nur mal darauf hinweisen, dass Deutschland bisher nicht durch den Brexit verheert wurde, außerdem ist die EU keine Regierung, auch wird die EU nicht von den Mitgliedsländern regiert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:19, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
IP hat Jehova gesagt - Steinigung. AM ist nun weg, und die neuen Deutschen sehen ihren post-Brexit Status in der Welt viel lockerer, siehe diesen kurzen BBC Bericht: [1]. Das gehört in den Abschnitt Post-Brexit Annäherungen. 2A00:23C6:54B4:EB01:5427:A278:43A0:261F 18:03, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten