Diskussion:Eckernförde

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.94.50.245 in Abschnitt Herkunft des Namensbestandteils ‚-förde‘
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Leuchtturm von Eckernförde!!!

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...der sieht so aus ----> http://www.wsa-hl.wsv.de/wasserstrassen/bauwerke/leuchttuerme/images/lteck.jpg

Etwa 20 Jahre später ist diese URL tot. Zum Leuchtturm gibt es inzwischen einen eigenen Artikel: Leuchtturm Eckernförde ---<)kmk(>- (Diskussion) 07:35, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Jugendgewalt in Ecktown

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In einem Sommerbericht der Eckernförder Zeitung stand im Eckernförder Teil über das schlimme Ausmaß an Drogen und Jugendgewalt in Schulen und Abiparties. Ob es sich um ein Bericht wegen des Sommerlochs handelt weiß ich nicht. Aber in der noch einzigen Hauptschule der Stadt haben sich Strukturen wie an der Rütli Schule entwickelt wo Menschen aber ungerne drüber sprechen. Vor 2 Jahren hat eine Jugendgruppe einen Anführer eine Eckernförder Schlägergang aus der Polizeistation gewaltsam befreit. Ein Polizist wurde verletzt. Der Täter wurde namentlich angklagt, aber von einem Richter "freigesprochen" obwohl die Gefährlichkeit des Täters bekannt war. Die Jugendbande kommt nicht aus andreren Städten sondern aus Eckernförde. Es ist also hausgemachte Gewalt. Die Bürger haben Angst vor Jugendlichen weil sie vor Gericht scheitern könnten Recht und Schutz zu bekommen.

PS. Keine Eigennamen der Personen werden genannt weil die Wikipedia ein neutrales Netz sind, obwohl die Zeitung durchaus Namen nennt. Aber die Neutralität geht als Schreiber meiner Person doch vor.

Sandra Magnus Hamburg 24.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.203.118 (Diskussion | Beiträge) 08:45, 24. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Erscheinungsdatum der Zeitung (evtl mit Link)? Quellen? Relevanz dazu zweifelhaft --Es grüßt der MorbZ 16:56, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erscheinungsdatum war der 13. August 2009, Eckernförder Teil - Hauptthema

S. Magnus 25.08.09 (nicht signierter Beitrag von 91.62.196.216 (Diskussion | Beiträge) 08:05, 25. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


2008 hat eine jugendliche Schlägerbande für Randale gesorgt. Der Rädelsführer wurde festgenommen, konnte (oder wollte) sich nicht ausweisen. Die Bande wollte ihn aus dem Polizeigewahrsam befrein. Der Rädelsführer bot aber an die Polizei nach "Hause" zu begleiten um den Personalausweis zu holen. Die Polizei ging darauf ein, aber beim verlassen des Gebäudes wurde der Anführer dan befreit, es gab aber ein Gerangel wo ein Beamter verletzt wurde. Es kam zur Gerichtsverhandlung weil die Polzei einige der Schläger kannte. Im Jahre 2009 die Verhandlung: Freispruch für alle aus mangels an beweisen. Seit diesem Zeitpunkt ist für viele Bürger in Ecktown klar. Die Angst auf der Straße und Zivilcourage sind für Bürger zur einér Gefahr geworden. Und nach dem Vorfall jetzt in München gibt es auch hier in ecktown eine große Angst vor Jugendgangs, und daß ist hier in Ecktown mit vollem Schlag angekommen. Immerhin läuft ja diese Gruppierung frei herum.

Mit freundlichem Gruß Daniel T. 15.09.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.238.106 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 15. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

WikiProjekt Eckernförde

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Seit dem 5. Februar 2013 gibt es das WikiProjekt Eckernförde in der Wikipedia. Wir freuen uns, wenn Du einen Blick darauf wirfst und das Projekt auf Deine Beobachtungsliste setzt. Vielleicht magst Du es auch auf Deiner Benutzerseite verlinken oder Dich auf der Projektseite sogar als Mitwirkender eintragen. :-) -- Jan Tietje 22:41, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tabelle zur Einwohnerentwicklung

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Unten vergleiche ich die umseitige Tabelle zur Einwohnerentwicklung (links) mit der gleichen Tabelle im Artikel Geschichte der Stadt Eckernförde (rechts). Man sieht auf Anhieb, dass die Tabellen zwar ähnlich sind, aber auseinander laufen. Und es ist hoffentlich einsichtig, das diese Redundanz unsinnig ist. Die Tabelle in Geschichte der Stadt Eckernförde enthält alle Daten der hiesigen Tabelle, in einem Wert für 1900 differieren die Tabellen. Ich werde daher die hiesige Tabelle löschen und den Wert für 1900 in Geschichte der Stadt Eckernförde anpassen. --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt23:36, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Jahr Einwohner
1769 2.091[1]
1803 2.921[2]
1826 3.492
1835 3.908
1840 4.058
-
-
-
1880 5.321[3]
1885 5.604
1890 5.896[4]
1895 6.378
1900 6.377[5]
-
1910 6.797
-
1925 7.322
-
-
1934 1. April[6] 10.150
1935 10.424
1939 12.478
Anfang 1945 16.200
Mai 1945 bis zu 60.000[A 1]
Ende 1945 26.187
-
-
-
-
1960 20.368
-
1962 20.900
1970 21.299
-
1976 22.969
1980 23.081
1990 22.426
2000 23.304
2003 23.384
2004 23.249
2005 23.144
2008 22.793
-
-
2016 21.942
2017 21.979
Jahr Einwohner Eckernfördes
1769 2.091[7]
1803 2.921[8]
1826 3.492
1835 3.908
1840 4.058
1855 3.931
1860 4.325
1871 4.629
1880 5.321[9]
1885 5.604[10]
1890 5.896[11]
1895 6.378[12]
1900 6.719[13]
1905[14] 7.115
1910 6.797[15]
1919 6.680
1925 7.322[16]
1933 7.761
1934, 31. März 7.916
1934, 1. April[17] 10.150
1935 10.424
1939 12.478 nach anderen Quellen:[18] 13.580
Anfang 1945 16.200
Mai 1945 bis zu 60.000[19]
Ende 1945 26.187
1946, 29. Oktober[20] 23.977
1950, 13. September 23.356
1955 20.205
1956 20.027
1960 20.368
1961 19.540[21]
1962 20.900
1970 21.299
1975 22.938
1976 22.969
1980 23.081
1990 22.426
2000 23.304
2003 23.384
2004 23.249
2005 23.144
2008 22.793
2010 22.614
2012 21.791
2016 21.942
2017 21.979
  1. Für einen der Tage liegt eine Schätzung von rund 45.000 Flüchtlingen vor.
  1. Hans Nicolai Andreas Jensen: Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig. 3. Lieferung. A.S. Kastrup-Verlag, Flensburg 1841, S. 1208 – darunter waren 1450 über 12 Jahre alte Einwohner, Quelle: Karl Friedrich Schinkel: Eckernförde – ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte. 2. Auflage. 2002, S. 467.
  2. Quelle für 1803, 1826, 1835 und 1840 ebenfalls Hans Nicolai Andreas Jensen, S. 1208.
  3. Quelle für 1880, 1885, 1890, 1895: Adreßbuch und Geschäfts-Handbuch für Stadt und Kreis Eckernförde. Verlag von C. Heldt's Buchhandlung, 1897, S. I.
  4. Angaben für 1890, 1925, 1934 und 1939 gemäß Michael Rademacher: Eckernfoerde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. – für 1890 auch Adreßbuch Eckernförde 1897 (s. o.)
  5. Gemäß gov.genealogy.net; Quelle auch für 1962.
  6. Nach Eingemeindung Borbys am 1. April 1934; Jahresangabe „1933“ in Michael Rademacher: Eckernfoerde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. ist falsch
  7. Quelle: Hans Nicolai Andreas Jensen, Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig, 3. Lieferung, Seite 1208; A.S. Kastrup-Verlag, Flensburg, 1841 - darunter waren 1450 über 12 Jahre alte Einwohner, Quelle: Karl Friedrich Schinkel, 2. Auflage, Seite 467
  8. Quelle für 1803, 1826, 1835 und 1840 ebenfalls Hans Nicolai Andreas Jensen, Seite 1208
  9. Quelle für 1880, 1885, 1890, 1895: Adreßbuch und Geschäfts-Handbuch für Stadt und Kreis Eckernförde, Seite I; Verlag von C. Heldt’s Buchhandlung, 1897
  10. nach Heimatgemeinschaft Eckernförde e. V. und Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts-Universität Kiel, ECKernförde-Lexikon, Husum- Druck- und Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG., Husum 2014, ISBN 978-3-89876-735-4, S. 91 waren es 5.631
  11. Angaben für 1890, 1925, 1934 und 1939 gemäß Michael Rademacher: Eckernfoerde. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. – für 1890 auch Adreßbuch Eckernförde 1897 (s. o.)
  12. nach ECKernförde-Lexikon: 6.409
  13. gemäß ECKernförde-Lexikon; nach [1]: 6.377; Quelle auch für 1962
  14. nach ECKernförde-Lexikon wie auch alleinige Angaben für 1919, 1933, 1957, 1975
  15. nach ECKernförde-Lexikon: 6.802
  16. nach ECKernförde-Lexikon: 7.361
  17. Nach Eingemeindung Borbys am 1. April 1934; Jahresangabe "1933" in http://www.verwaltungsgeschichte.de/eckernfoerde.html ist falsch
  18. abweichende Angabe für 1939 sowie Angaben für 1950 (auch), 1955 und 1961 nach Uwe Bonsen: Bevölkerung. In: Heimatbuch des Kreises Eckernförde. Band I, Verlag C.J. Schwensen, Eckernförde 1967. Seite 141; für 1939 so auch im ECKernförde Lexikon
  19. Für einen der Tage liegt eine Schätzung von rund 45.000 Flüchtlingen vor
  20. Angaben für 1946 und 1950 nach: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein: Das Flüchtlingsgeschehen in Schleswig-Holstein infolge des 2. Weltkriegs im Spiegel der amtlichen Statistik, Kiel 1974 (hier online), Seite 31 – Bei der Angabe für den 29. Oktober 1946 wurde die ortsansässige Bevölkerung erfasst, Displaced Persons, deutsche Kriegsgefangene und Dienstgruppenangehörige in Lagern sind in dieser Anzahl nicht inbegriffen (siehe Seite 27); am 13. September 1950 wurde die Wohnbevölkerung erfasst; nach dem ECKernförde Lexikon betrug 1946 (genaues Datum nicht genannt) die Einwohnerzahl 24.394
  21. nach ECKernförde-Lexikon: 19.573

Herkunft des Namensbestandteils ‚-förde‘

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Gegen die niedersächsische Deutung spricht das sprachliche Umfeld im Mittelalter: Im Dänischen heißt die Furt ‚vadstad‘, als Namensbestandteil ‚-vad‘, undzwar auch in Orten im ehemaligen Herzogtum Schleswig, z. B. Egvad (dt.: Eckwadt) in der Kommune Aabenraa.--Ulamm (Kontakt) 10:36, 20. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Moin Ulamm! Du weißt doch, wie es läuft. Magst Du dafür bitte noch einen Beleg nachreichen? Sonst ist das hier WP:TF und muss wieder entfernt werden. Gruß --Matthias Süßen ?! 12:34, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Kleiner Einwurf: Förde, Skandinavien Fjord. Nördlich bspw. die Flensburger Förde, südlich die Kieler Förde. Mal ganz davon abgesehen, daß Niedersachsen keinen Ostseezugang hat. Beste Grüße --KarleHorn (Diskussion) 16:15, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Hinweis: Niedersäschisch meint die nordwestliche Varietät des Niederdeutschen/Plattdeutschen, nicht das Bundesland Niedersachsen. Eckernförde befindet sich geschichtlich auf der Grenze zwischen dänischem/jütländischen und niederdeutschem Sprachraum. Zum Namen führt der Artikel ja einiges aus (Bucheckern od. Eichhörchen/Egern und furt od. förde/fjord). (nicht signierter Beitrag von 217.94.50.245 (Diskussion) 15:48, 27. Mai 2023 (CEST))Beantworten