Diskussion:Eckhart Tolle/Archiv
- 2006 -
Aus zwei Artikeln in en.Wikipedia
Hallo allerseits,
der eben angelegte Artikel ist weitgehend aus den zum Zeitpunkt dieser Anmerkung zwei Artikeln in der englischen Wikipedia ("Eckhart Tolle" und "Eckhart tolle" [sic!]) entnommen, allerdings auch modifiziert.
Da ich mich nicht zwangsläufig weiter um den Artikel kümmere, möchte ich jemanden, für den es richtig ist, gegebenenfalls hiermit bitten, sich, soweit angezegit, darum zu kümmern.
Hatte keine deutsche Übersetzung parat, daher ist es fraglich, ob "pain-body" dort mit "Leidenskörper" übersetzt wird.
Das zweite Zitat müßte vielleicht noch besser übersetzt werden.
Generell wäre es schön, wenn jemand weitere Verbesserungen oder Präzisierungen vornähme.
Alles Gute, --Deus et esse idem. 17:31, 25. Feb 2006 (CET)
P. S.: Der andere englische Artikel ist bereits verschwunden. - Ich habe übrigens "Lehre" in Anführungszeichen gesetzt. Gewöhnlicher wäre das sicher ohne, nur ist nicht "Lehre" bereits die Perspektive der Dualität ? --Deus et esse idem. 17:43, 25. Feb 2006 (CET)
Eigenständigkeit
In dem Artikel wurde ein Abschnitt zur Kritik eingefügt. Eine Quellenangabe wäre wünschenswert, damit der Leser die Kritik richtig "einordnen" kann. Inwieweit der Begriff "einfach ersetzt" wurde und nicht in eigenständigem Sinne verwendet wird, wäre gegebenenfalls nachzuweisen. Bis dahin sollte diese Passage in den Konjunktiv gesetzt werden. Es ist auch die Frage, ob es sich um Imitation handelt oder schlichtweg ein Auftreten, daß dem ein oder anderen ähnlich erscheint. Inwieweit "Methoden aus anderen Lehren" Verwendung finden, bliebe auch zu belegen. Es mag ja auch universell gültige Ansätze geben, die sich in der Form von verchiedenen Lehren manifestieren. Von daher schlage ich eine Umformulierung der Kritik vor, die ich aber nicht übernehmen möchte, da ich mich in die Kritik nicht involvieren will. Die Aussage "Immer erweckt Tolle den Eindruck, selbst und ohne fremde Hilfe seine Lehre erkannt zu haben." ist als solche kein Kritikpunkt. Und soweit mir bekannt, hat Tolle erst nach seiner Erkenntnis begonnen, sich mit spirituellen Lehren zu befassen. Insofern sollte dieser Satz - freundlicher formuliert - an andere Stelle im Text gestellt werden, sollte man ihn behalten wollen. Und die Anspielung auf Meister Eckhart ist doch wunderbar ? Jedenfalls wüßte ich nicht, was es da zu kritisieren gäbe. Und eine Namensänderung als solche ist auch legitim und ohne weitere damit verbundene Argumente / Aspekte nicht zu kritisieren. --Deus et esse idem. 16:36, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe die Informationen von Freunden, die in London der Barry Long Gruppe angehörten. Du kannst es gerne in den Konjunktiv setzen, ich will die Kritik-punkte ja nicht beweisen, da ich das gar nicht kann, sondern als solche widergeben. Das hat zu geschehen. Es gibt hier offenbar eine Kontroverse, zwischen denen die glauben, Tolle habe sich alles selbst erarbeitet, und denen die sagen er habe das Material von Barry Long Büchern übernommen, die in den 80er Jahren mit bescheidenen Erfolg publiziert wurden, und für die Tolle damals im Übrigen selbst Verleger suchte. Auch der Titel 'Power of Now' war das Thema das ihm in der Long-gruppe gegeben wurde, allerdings damals als 'Power' and 'Now'. Dass er andere Methoden wie Silva Mind Control abgekupfert hat, wurde mir auf meinem blog geposted, als ich diese Infos dort veröffentlicht hatte. Tolle hat sich natürlich schon vor seiner 'Erkenntnis' mit spirituellen Lehren befaßt, was er auch beschreibt, aber er hält das alles bewusst vage. Es ist gegen all das nichts zu sagen, auch nicht gegen die Namensänderung im Prinzip, aber es ist bei WP üblich den Geburtsnamen mit anzugeben. Tolle hätte besser seine spirituellen Quellen genannt. Wenn man etwas übernimmt, sollte man einfach seine Quellen nennen. Auch wenn er sich nach einem deutschen Mystiker benennt, tut er das ja um einen bestimmten Eindruck zu erwecken. Es ist nicht sein Geburtsname, und das sollte man zumindest schreiben können. Ansonsten hört sich das alles nach einer schön geschniegelten Heiligen biographie an. -- hanuman 17:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Quellenangabe. Ich denke, wie gesagt, man sollte mit Vorwürfen wie "abkupfern" vorsichtig sein, denn es gibt nun einmal ja Techniken, die sich durch viele esoterische und spirituelle Wege ziehen. Dies ist auch ein Grund, warum ich mich immer wieder gegen den im akademischen Bereich immer wieder gebrauchten Begriff "synkretistisch" gewandt habe. Genauso wie vielen Religionen die Wahrheit manchmal mit ähnlichen "Mitteln" gefunden werden kann, können auch Techniken durchaus universell sein, ohne daß sie gleich abgekupfert sein müssen. Letzteres zu sagen ist ja dann schon wieder eine Bewertung...
- Und die Namensänderung - wenn es Belege gäbe, daß er diese Absicht gehabt habe, könnte man das schreiben. Sonst ist es bloße Vermutung oder (eigene) Assoziation. Wenn Du oder der, der darauf hinweist, keine Belege hat, ist es besser, die Absicht nicht zu unterstellen.
- Warum, es ist eine Kritik von der berichtet wird, von Leuten die Tolle eben noch von früher kannten.
- Hatte Deine Neufassung glaube ich erst gesehen, nachdem ich das Vorstehende geschrieben hatte.
- Warum, es ist eine Kritik von der berichtet wird, von Leuten die Tolle eben noch von früher kannten.
- Und wenn diese Absicht bestanden haben sollte: dann könnte das nur dann unter "Kritik" aufgeführt werden, wenn jemand - "Relevanteres" (?) / weiter verbreitet - diese Kritik geäußert hätte. Und zwar dann am besten mit Begründung. Man kann ja auch einen Namen wählen, um etwas Positives (wie m. E. hier) auszudrücken bzw. zur "Ehrung" oder zum Hinweis auf jemanden. Sonst wäre es als Faktum interessant - aber nicht unter Kritik, sondern irgendwo unter "Leben". --Deus et esse idem. 18:23, 4. Mai 2006 (CEST)
- Das ist okay. Es muß nicht unter Kritik stehen, aber ich möchte doch daß es drin bleibt, daß 'Eckhart' ein Verweis auf den Mystiker ist. In vielen spirituellen Traditionen ist es ja üblich, spirituelle Namen anzunehmen, meist werden diese jedoch vergeben, und bezeichnen eine Zugehörikeit zu einer spirituellen Gemeinschaft, oft auch eine Auzeichnung. Tolle jedoch betont keiner Gemeinschaft anzugehören, und deshalb verwundert es, wenn er sich selbst einen spirituellen Namen gibt.
- Ich weiß nicht, ob "sich selbst einen spirituellen Namen geben" nicht zu sehr Systemdenken ist. Auch in Deutschland kann man sich z. B. ganz legal seinen Namen ändern lassen. Solange die Gründe für die Namensänderung nicht bekannt sind, läßt sich höchstens spekulieren.
- Das ist okay. Es muß nicht unter Kritik stehen, aber ich möchte doch daß es drin bleibt, daß 'Eckhart' ein Verweis auf den Mystiker ist. In vielen spirituellen Traditionen ist es ja üblich, spirituelle Namen anzunehmen, meist werden diese jedoch vergeben, und bezeichnen eine Zugehörikeit zu einer spirituellen Gemeinschaft, oft auch eine Auzeichnung. Tolle jedoch betont keiner Gemeinschaft anzugehören, und deshalb verwundert es, wenn er sich selbst einen spirituellen Namen gibt.
Ich finde, daß man es einfach klar sagen sollte, daß er sich selbst diesen Namen gegeben hat, um meinetwegen an den Mystiker zu erinnern. Einfach nur zu sagen: 'der heißt eben so' ist finde ich nicht genug. Wenn Du den Artikel geschrieben hast, warum hast Du dann nicht von Anfang an den Geburtsnamen eingefügt? -- hanuman 19:01, 4. Mai 2006 (CEST)
- Hätte ich es zu dem Zeitpunkt gewußt, hätte ich es vielleicht geschrieben.
- Den Schluß, ob es dann "Schönschniegelung" sei oder einfach die Umsetzung einer Einheit von Wort und Sein (um das jetzt einmal kreativ so zu nennen : ) ) kann ja dem Leser überlassen bleiben. Das wird es aber eher, wenn die Passage nicht unter Kritik steht.
- Sieh mal, ich berichte auch nur was mir aus verschiedenen Quellen zugetragen wurde. Wenn Du ständig Belege forderst, solltest Du oder Tolle das allerdings auch tun. Sätze wie:Da er ohne Bindung an eine Konfession oder einen Lehrer war, habe er Jahre gebraucht, so Tolle, um die Erfahrung in seinen Alltag zu integrieren. gehören dann ebenfalls in den Konjunktiv, denn Tolle kann ja auch nicht beweisen daß er zu keiner Gruppe gehörte. Auch dieser Satz wird ja nicht bewiesen, wenn er auch auf den ein oder anderen zutrifft, so doch bestimmt nicht auf alle: Seine von Schülern als tiefgehend und zugleich einfach beschriebenen Hinweise haben ihnen laut eigener Aussage zu mehr innerem Frieden und größerer Erfüllung im Leben verholfen. Das ist eher die Sprache von Werbung als neutraler Lexika Stil. Vielleicht sollte man die Beweislast einfach mal umdrehen :-) Nichts für ungut, ich hab persönlich nichts gegen Tolle, aber man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben. -- hanuman 18:50, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nun, die Kritikquelle hast Du ja erbracht, und das ist auch gut. Und natürlich kann man gegen mehr Konjunktiv im Artikel nichts sagen. Ich finde nur, daß eine Namensänderung ohne weiteres Argument nicht unter Kritik paßt - ganz einfach weil sie zunächst einmal als solche sowohl Beifall als auch Kritik finden könnte, je nachdem wie die Gründe sind und je nachdem, wer die Bewertung vornimmt. Du hattest ja oben als möglichen Kritikpunkt genannt, daß dadurch ein bestimmtes Image geschaffen werden solle. Aber dies müßte dann eben auch z. B. von den Barry - Long - Schülern so vorgebracht worden sein, um es hier so aufzunehmen. Im Augenblick steht da nur, er habe seinen Namen geändert - und das allein ist aus neutraler Sicht m. E. eher nichts, was als Kritkpunkt zu "bewerten" ist (ok, das ist auch ein nicht neutrales Wort...). Die Frage ist eben, in welchem Zusammenhang das geäußert wurde. (Erst einmal und vorrangig aber mögen wir alle in der Wahrheit stehen und diese kennen : ) . )--Deus et esse idem. 19:12, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe die Namensänderung mal nach oben gestellt, und den Bereich Lehren etwas neutraler auszudrücken versucht - ich hoffe Du bist damit einversanden. Das einzige was mich im Moment noch etwas stört, ist vielleicht die lange Audio-liste. Muß da wirklich jeder Vortrag den er mal gehalten hat aufgeführt sein? Aber was solls, wenns dem ein oder anderen hilft. Nur zum Zusammenhang meiner Korrektur: Ich war grade dabei, auf Empfehlung von Benutzer:Pjacobi im Neo-advaita Satsang Bereich Artikel die allgemein als Werbung oder Hagiographie kritisert wurden neutraler zu machen, z. Teil um sie zu retten. Dazu gehört eben u. A. auch mögliche bekannte Kritikpunkte mit einzubringen. Dabei stieß ich auch auf diesen Artikel. Meine persönliche Meinung ist übrigens, daß es ja gut ist wenn Tolle das Wissen unter die Leute bringt, auch Barry Long ging es ja um das Wissen selbst und seine praktische Anwendung, nicht um seinen Namen. Und ich glaube auch nicht, daß sich irgendjemand vom lesen oder den seminaren abbringen läßt dadurch daß er erfährt, daß das Ganze schon von jmd anders gelehrt wurde. Ich finde jedoch. daß eine entsprechende Offenlegung Tolle's von seinen Quellen einfach korrekter wäre, das ist alles. Es gibt übrigens viele ähnliche Fälle: nimm Deepak Chopra, der einfach TM / Maharsishi Wissen verwertet. Auch hier denke ich ist es gut wenn das Wissen unter die Leute kommt. -- hanuman 20:25, 4. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, danke für die Änderung. So ist es viel besser.
- Paßt Du die Ausführungen in der englischen Wikipedia noch an die in der deutschen an ? Die englische ist etwas hart formuliert, finde ich. Die deutsche ist sanfter und damit neutraler.
- Du meinst den adäquaten Kritik-Absatz? Kannst Du mir da ein bißschen auf die Sprünge helfen? Ich dachte den hätte ich einfach nur übersetzt. Das andere was davor steht, z.B. über New-Age ist nicht von mir und wurde ausführlich diskutiert -- hanuman 10:59, 5. Mai 2006 (CEST)
- Paßt Du die Ausführungen in der englischen Wikipedia noch an die in der deutschen an ? Die englische ist etwas hart formuliert, finde ich. Die deutsche ist sanfter und damit neutraler.
- Ich würde dabei noch vorschlagen, den Satz "Tolle erweckt in seinen Büchern den Eindruck, selbst und ohne fremde Hilfe seine Lehre erkannt zu haben" ebenfalls in den Konjunktiv I zu setzen - er ist zwar insoweit wohl richtig, aber hier wird er ja von anderen im Zusammenhang mit Kritik vorgebracht, ist also keine Beschreibung seitens der Artikel - Autoren, sondern Wiedergabe einer Äußerung der betreffenden Gruppe.
- Hallo, danke für die Änderung. So ist es viel besser.
- Okay 10:59, 5. Mai 2006 (CEST)
- Die Audio – Liste (ich hatte sie einfach aus dem englischen Artikel übernommen)... das ist eine Perspektiv – Frage. Wenn man glaubt, daß das alles extrem hilfreich sei, möchte man sie eher darin haben.
- Noch einmal zur Frage der Quellenangabe: da müßte man schon auf einem Stande wie Barry Long oder Eckhart Tolle sein, um wirklich sagen zu können, was richtig ist. Generell sind Gründe denkbar, in der Lehre keine Quellen zu nennen, z. B. vorrangig, daß der Betreffende einfach originär selber darauf gekommen ist. Dann ist das ein eigenes Finden (die genannten wären keine Quellen), und parallele Entwicklungen sind eben einfach parallele Entwicklungen oder andere Ausdrücke (Manifestationen) des einen „Stromes“ oder – eher – „Bewußtseinsfeldes“, egal zu welchem Zeitpunkt sie stattgefunden habe. Ein weiterer Grund könnte sein, einfach nicht von der Lehre abzulenken oder, vielleicht eher, den Intellekt nicht überflüssig einzuschalten. Der Intellekt sucht so gerne. Wenn man ihm dann noch andere nennt - „Ah, noch ein Buch, das ich lesen kann...“ mag er sagen. Ich denke auch deshalb gibt es nach Eckhart Tolles öffentlichen Zusammenkünften nicht unbedingt Fragestunden. Viele Grüße --Deus et esse idem. 05:02, 5. Mai 2006 (CEST)
- P. S.: Mindestens einige der Audio - Werke haben ja auch eine ISBN. Das spräche eigentlich eher für behalten ?
- Audio: Dann sollte man die mit der ISBN behalten, die anderen vielleicht rauswerfen, aber ich überlaß das jetzt Dir :-).
- Quellen: Es können natürlich Dinge parallel entdeckt werden, das hat es ja immer mal schon gegeben. Wenn es jedoch klar ist - wie die Barry Long Leute behaupten - dass er nicht nür Schüler war, sondern sogar für die Barry Long Bücher um die es hier geht damals einen Verleger suchte, kann man hier nicht mehr von parallelen Erkennen sprechen. Als Paul McCartney 'Yesterday' im Traum komponiert hatte, ist er einen Monat lang rumgelaufen und hat alle möglichen Leute gefragt, ob sie es nicht schon kennen, da er Angst hatte, daß er die Melodie irgendwo aufgeschnappt hatte. Außerdem ist der Hinweis auf Mögliche Quellen für die Leser möglicherweise von Interessse, da sie sich hier ja bei Orginalquellen eventuell weiterinformieren können. So kann sich jeder selbst ein Bild machen. Wenn es darum geht nicht von der Lehre abzulenken, dann könnte der Verweis auf Barry Long bei Tolle ja im Kleingedruckten stehen, irgendwo ein Hinweis auf seine Quellen. Das wäre fair. Z.B. gibt auch Dan Brown in seinem Bestseller 'Sakrileg' ordentlich seine Quellen an, ohne dadurch von seiner Story ablenken zu müssen. Nichts für ungut, m.E. ist es jetzt so okay. :-) -- hanuman 10:51, 5. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Korrektur. Wegen des englischen Artikels: Ich finde einfach, „accuses“ klingt sehr stark. So nach „anklagen“ im Deutschen. Aber das ist vielleicht auch eine Frage des Sprachgefühles. Aber es hängt vielleicht auch davon ab, welche Worte von ihnen tatsächlich verwandt wurden. Und der Satz „dies sei jedoch falsch“, der im Deutschen ja erst erklärt, warum es Kritik ist, steht im Englischen nicht. Dagegen hatte ich mich ja schon auf dieser Seite gewandt... Bitte nimm das nicht so, als wolle ich Dir Arbeit verschaffen, ohne selber etwas zu tun – ich möchte nur nicht Teile bearbeiten, die zu bearbeiten ich mich nicht wohl fühlen würde... --Deus et esse idem. 11:45, 5. Mai 2006 (CEST)
- Bei nochmaliger Lektüre fällt mir auf: im Englischen ist der Zusammenhang vielleicht doch irgendwie auch so klar... --Deus et esse idem. 12:33, 5. Mai 2006 (CEST)
- Ich hatte es eben nochmal verändert. -- hanuman 13:33, 5. Mai 2006 (CEST)
- Bei nochmaliger Lektüre fällt mir auf: im Englischen ist der Zusammenhang vielleicht doch irgendwie auch so klar... --Deus et esse idem. 12:33, 5. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die Korrektur. Wegen des englischen Artikels: Ich finde einfach, „accuses“ klingt sehr stark. So nach „anklagen“ im Deutschen. Aber das ist vielleicht auch eine Frage des Sprachgefühles. Aber es hängt vielleicht auch davon ab, welche Worte von ihnen tatsächlich verwandt wurden. Und der Satz „dies sei jedoch falsch“, der im Deutschen ja erst erklärt, warum es Kritik ist, steht im Englischen nicht. Dagegen hatte ich mich ja schon auf dieser Seite gewandt... Bitte nimm das nicht so, als wolle ich Dir Arbeit verschaffen, ohne selber etwas zu tun – ich möchte nur nicht Teile bearbeiten, die zu bearbeiten ich mich nicht wohl fühlen würde... --Deus et esse idem. 11:45, 5. Mai 2006 (CEST)
Kritik 2006
Ich habe diesen Abschnitt entschärft. Die diesbezüglichen Informationen kamen von demjenigen der in den 80er Jahren die Londoner Barry-Long-Seminare organisiert hatte. Er ist heute Vertreter der offiziellen Barry Long Gruppe. Er ließ mich via e-mail wissen dass es zwar Anfragen von Leuten gäbe, denen die Ähnlichkeit zwischen Longs und Tolle's Schriften aufgefallen war. Speziell dass der Tolle'sche "Schmerzkörper" das gleiche sei wie der in Long's "Nur die Angst stirbt" beschriebene "unglückliche Körper". Er erklärt dies allerdings als den "natürlichen Einfluss eines Lehrers auf seinen Schüler". Das Wort "plagiatisieren" sei daher sicher nicht der richtige Begriff. Aki-108 18:48, 16. Mai 2006 (CEST)
- Kein Problem, ich bin damit einverstanden. Du kannst das ja auch im Englischen entsprechend umformulieren. -- hanuman 19:47, 16. Mai 2006 (CEST)
ok Aki-108 09:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt ist der Kritik Teil völlig weg, aber aus dem Text heraus wird noch auf ihn verwiesen: "siehe Kritik". --137.208.101.11 17:27, 31. Mai 2006 (CEST)
- stimmt, danke. also kommt das auch, als unbegründet und nicht fundiert, aus dem artikel raus. -- Izmir Egül 20:54, 31. Mai 2006 (CEST)
jetzt müsste klar sein warum er durchaus davon reden kann, ohne Meister frei geworden zu sein. Er war lange nach seiner Erleuchtung bei BL.Aki-108 12:16, 2. Jun 2006 (CEST)
- ist mir alles nicht wichtig, denn ob was tolle sagt wahr ist oder nicht, ist worauf es ankommt, und nicht woher er es hat. sowohl tolle's "schmerzköper", wie auch barry long's "unglücklicher körper" existieren m.e. beide nicht, sondern sind nur eine sehr nützliche art (für anfänger) gewisse (psychologische) phänomene zu deuten und handhaben, und im idealfall, zu überwinden. -- Izmir Egül 13:26, 2. Jun 2006 (CEST)
Darum ging es nicht. es ging darum dass jemand behauptet hatte dass Tolle ein Lügner sei, weil er gesabt habe er hätte keine Meister gehabt, und nun angeblich rausgekommen sei dass er doch einen gehabt hätte. Hat er aber nicht, jedenfalls nicht im Hinblick auf sein Erwachen, und darum geht es ja. Gruß Aki-108 08:54, 4. Jun 2006 (CEST)
Vielleicht könnte man den Teil noch weiter "entschärfen" wenn man das in der englischsprachigen Wikipedia genannte Interview auch hier einarbeitet (siehe auch Diskussionsseite der englischsprachigen Wikipedia). In dem dort genannten Interview spricht ja Tole selber auch kurz über Barry Long. --219.110.234.220 09:32, 7. Jul 2006 (CEST)
- 2007 -
Qualitätssicherung
Eckhart Tolle ist ein "spiritueller Guru" mit einer ausgeprägten Lehre. Ich schlage hiermit vor, den Artikel durch ein Kapitel "Kritik" zu erweitern. Dies wurde von mir - in unzureichender Weise - auch versucht (siehe Diskussionsseite) und bedarf der Überarbeitung, Ergänzung und Objektivierung durch andere. Es wäre schade, wenn ausgerechnet bei Eckhart Tolle kritische Stimmen zu seiner Lehrposition fehlen würden, da diese sonst bei religiösen und weltanschaulichen Themen auf Wikipedia durchaus Beachtung finden. Es geht nicht darum, dass Wikipedia weniger neutral sein soll, sondern dass der Neutralität im umfassenden Sinn (durch Darstellung verschiedener - auch kritischer - Positionen) Rechnung getragen wird! -- Josef Spindelböck 09:27, 22. Jan. 2007 (CET)
- Da spirituelle Ansätze nun mal keine Allgemeingültigkeit haben - Tolles so wenig wie der katholische oder der islamische - , wird es auch nicht sinnvoll sein, Tolles Aussagen inhaltlicher Kritik zu unterziehen. Sollte Tolle bei der "Vermarktung" oder Verbreitung seiner Ansichten und Methoden sich kritikwürdig benehmen, wäre das anzuführen. Prinzipiell ist es nicht die Aufgabe einer weltanschaulich neutralen Enzyklopädie, die Kritik einer Religion an einer anderen wieder zu geben. Das würde letztlich zu einer beliebigen Aufblähung führen entsprechend der Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten, die es für ein "jeder gegen jeden" gäbe. Nein: für die Verbreitung katholischer Kritik an Tolle ist allein Ihre Katholische Kirche zuständig, Herr Pfarrer Spindelböck. --Kursch 09:34, 22. Jan. 2007 (CET)
- Was ist das denn für eine schräge Kampfmethode, einen Artikel, noch bevor er losgeht, durch einen riesigen QS-Baustein zu dominieren, in dem bereits haufenweise inhaltliche Aussagen wie "Eckhart Tolle ist ein "spiritueller Guru" mit einer ausgeprägten Lehre." enthalten sind. Es trifft in keiner Weise zu, dass bei anderen Religionen und Gurus ausführliche inhaltliche Kritik berücksichtigt werde. Das geht, wie Kursch bereits andeutete, schon deshalb nicht, weil es uferlos wäre. Sollten wir hier - schon wegen der Ausgewogenheit - etwa auch eine Stellungnahme der Rabbinats oder der Scientologen zu Tolle einholen und hier abdrucken? Wie die "Lehre" Tolles im Gesamtspektrum der Religionen etwa einzuordnen ist, wird ohnehin genannt. Die Kritik auch, er nenne Barry Long als wahrscheinlichen Ideenspender nicht, ist ebenfalls zu lesen. Aber dass der Kirche ein Gottesbezug fehlt, wäre eine völlig deplazierte Feststellung, das würde für alle nicht monotheistischen Religionen auch gelten, zuvorderst für den Buddhismus, mit dem Tolles "Lehre" offenbar einiges gemeinsam hat.
- Ich bin der Meinung, dass die Art dieses QS-Bausteins alleine ein Grund wäre, den Pfarrer Spindelböck hier zu verwarnen und den Baustein zu beseitigen. Aber ich will da keinen Schnellschuss machen, der dann wieder zu einer "Unterdrückung" hochstilisiert würde. Vielleicht sieht der Herr Pfarrer selbst ein, dass er da etwas daneben gegriffen hat. Die Chance will ich ihm lassen. --RitaC 11:21, 22. Jan. 2007 (CET)
- PS.: Wikipedia ist kein Diskussionsforum in weltanschaulichen Fragen. Es müsste vollkommmen genügen, jede Religion und spirituelle Lehre ohne jeden weiteren Kommentar inhaltlich darzustellen. Den Vergleich muss der Leser ziehen, nicht die Enzyklopädie. Jeder Vergleich intendiert notwendig POV (Gesichtswinkel) und bedeutet eine Theoriefindung. Alles in WP verboten! --RitaC 11:27, 22. Jan. 2007 (CET)
- Wer mich verwarnen will, soll dies gerne tun! Möglicherweise habe ich die Art und Weise, wie Wikipedia mit kritischen Stimmen umzugehen pflegt, tatsächlich missverstanden. Bei anderen Artikeln, z.B. zu kath.net, ist man hingegen von bestimmter Seite aus durchaus darauf bedacht, auch entsprechende Kritik zu dokumentieren (wozu ich nichts dagegen habe, ich will nur Gerechtigkeit für alle!). Nichts für ungut! - Josef Spindelböck 11:52, 22. Jan. 2007 (CET)
- PS.: Wikipedia ist kein Diskussionsforum in weltanschaulichen Fragen. Es müsste vollkommmen genügen, jede Religion und spirituelle Lehre ohne jeden weiteren Kommentar inhaltlich darzustellen. Den Vergleich muss der Leser ziehen, nicht die Enzyklopädie. Jeder Vergleich intendiert notwendig POV (Gesichtswinkel) und bedeutet eine Theoriefindung. Alles in WP verboten! --RitaC 11:27, 22. Jan. 2007 (CET)
Nochmal, Herr Pfarrer: WP ist kein Forum für "kritische Stimmen" und Sie sind hier nicht das Opfer! Es geht um die Qualitätssicherung einer Enzyklopädie. Und wenn Sie ausgerechnet diesen Aspekt auf die hier gebrachte Weise missbrauchen, um Ihre Kritik an Eckart Tolle dort hinaus zu schreien, wo für solches Geschrei kein Platz ist, nämlich in einer darstellenden Enzyklopädie, dann stoßen Sie auf Widerstand. Schreiben Sie auf Ihrer Internetseite einen Artikel gegen E.T., das ist völlig OK! Aber hier geht das, und schon gar in der von Ihnen verwendeten Form, nicht! --RitaC 12:13, 22. Jan. 2007 (CET)
PS.: Bei Kath.net geht es ja um die Methoden einer Einrichtung und nicht um Kritik an der katholischen Lehre! Also: ein völlig unpassendes Beispiel! --RitaC 12:15, 22. Jan. 2007 (CET)
- Und was ist mit Artikeln, in denen z.B. die katholische Lehrposition zur Homosexualität dargestellt wird und dann auch auf kritische Stimmen dazu eingegangen wird? Dies und anderes geschieht ja auf Wikipedia, ohne dass jemand sagt, kritische Stimmen hätten hier keinen Platz. Ich werde den Eindruck nicht los, hier mißt jemand mit zweierlei Maß, wenn es nun heißt zu Eckhart Tolles Positionen hätten kritische Stimmen keinen Platz auf Wikipedia ...! - Josef Spindelböck 13:25, 22. Jan. 2007 (CET)
Da kannst Du wohl nur einen Artikel namens Homosexualität meinen, die dann in ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz aus verschiedenen Richtungen dargestellt wird. Ist doch völlig OK, und auch eine ganz andere Situation als bei der Darstellung eines Lehrers und/oder einer Lehre. Da wird ja nicht ein "Homosexualismus" als propagierte Weltanschauung beschrieben. Der unterläge dann nämlich logischerweise den gleichen Beschränkungen, was den Sinn und Wert seiner Kritik durch den "Heteresexualismus" und den "Bisexualismus" und den "Transsexualismus" und den "Asexualismus" und.. betrifft. Und es ist nun mal so: Auch zum Katholizismus haben "kritische Stimmen" keinen Platz in Wikipedia. Wir diskutieren hier nicht die Religionen, wir stellen sie dar. Und es ist völlig überflüssig, dass sie einander kommentieren, denn was sie einander kritisches zu sagen haben, ist eh klar: "ich weiche hier und da von deiner Position ab", nämlich genau da und darin, worin sie sich halt unterscheiden. Also warum sollte man alles das als "Kritik" nochmal hinschreiben, was aus der einfachen neutralen Darstellung als Unterschied ohnehin sichtbar ist? Und tu doch bitte nicht so, als ob du mit dem Wort "Kritik" auch schon die geistige Freiheit gepachtet hättest und deshalb nicht mehr gebremst werden dürftest. Ich sage es nochmal: es geht hier um die Qualität einer rein darstellenden Enzyklopädie. Wenn Du das jetzt logisch auf den Artikel zur Homosexualität anwendest, ist die katholische Position zur Homosexualität nicht eine Kritik, sondern eine beschreibbare christlich-katholisch-anthropologische Sichtweise, von der sich andere, ebenfalls beschreibbare Sichtweisen unterscheiden. Es geht dann nicht um das Für und Wider von Homosexualität, sondern um deren Einschätzung als dies oder jenes (was im einzelnen durchaus für den, der die jeweilige Position vertritt, gegnerisch bewertet sein mag). Verstehst mi? Und jetzt bitte: zieh diesen unsäglichen QS-Baustein zurück, sonst muss ich das morgen tun, und dann bist Du vielleicht wieder in Deiner Meinungsfreiheit beleidigt. --RitaC 14:48, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ich versuche, die Darlegungen nachzuvollziehen, obwohl mir das ehrlich gesagt nicht ganz gelingt ;-) Wenn Du wirklich von Wikipedia beauftragt bist, die Seite für Qualitätsverbesserungen zu warten, dann erfülle auch hierin Deine Pflicht, was meinen Vorschlag betraf. Ein jeder kann nur das tun, was er auch im Einklang mit seiner Überzeugung vertreten kann! - Liebe Grüße Josef Spindelböck 15:06, 22. Jan. 2007 (CET)
- Wer hat denn gesagt, dass ich von Wikipedia beauftragt sei? Ich sage, dass Dein Text im Qualitätsbaustein bereits inhaltliche Behauptungen enthält (wozu dieser Text nicht da ist) und für mich als gewöhnlichen, angemeldeten und damit mit Dir völlig gleichberechtigt editierfähigen Benutzer als übergewichtig, unlogisch und nicht gerechtfertigt erscheint. Deshalb nehme ich mir die jedem Benutzer zustehende Freiheit, diesen Baustein wieder zu löschen, wenn Du ihn nicht selber zurück nimmst. Warum er unlogisch ist, habe ich oben mehrfach "mit Engelszungen" zu verdeutlichen versucht. Dass er den Artikel gleich eingangs durch sein fettes Übergewicht zu erdrücken versucht, habe ich ebenfalls bemängelt. Also: was ist da schwer nachzuvollziehen? --RitaC 10:45, 23. Jan. 2007 (CET)
- Jetzt erst verstehe ich, was Du willst! Den Baustein löschen werde ich sicher nicht, da mein Anliegen bestehen bleibt; ich habe es aber Dir zuliebe jetzt durch eine Kurzform ersetzt! Dein forsches Auftreten veranlaßte mich zur Annahme, Du seist vielleicht von Wikipedia speziell für die Qualitätssicherung beauftragt :-) - Josef Spindelböck 11:01, 23. Jan. 2007 (CET)
- Wer hat denn gesagt, dass ich von Wikipedia beauftragt sei? Ich sage, dass Dein Text im Qualitätsbaustein bereits inhaltliche Behauptungen enthält (wozu dieser Text nicht da ist) und für mich als gewöhnlichen, angemeldeten und damit mit Dir völlig gleichberechtigt editierfähigen Benutzer als übergewichtig, unlogisch und nicht gerechtfertigt erscheint. Deshalb nehme ich mir die jedem Benutzer zustehende Freiheit, diesen Baustein wieder zu löschen, wenn Du ihn nicht selber zurück nimmst. Warum er unlogisch ist, habe ich oben mehrfach "mit Engelszungen" zu verdeutlichen versucht. Dass er den Artikel gleich eingangs durch sein fettes Übergewicht zu erdrücken versucht, habe ich ebenfalls bemängelt. Also: was ist da schwer nachzuvollziehen? --RitaC 10:45, 23. Jan. 2007 (CET)
Ich habe es jetzt getan, auch wenn Du den Antrag freundlicherweise nennenswert eingekürzt hattest. Aber ich habe auf der QS-Seite noch einmal die Begründung zusammengefasst. Forsch aufgetreten bin ich, weil mich Deine Methode wirklich geärgert hatte, eine Diskussion über einen misslungenen oder noch nicht artikelreifen Absatz durch einen inhaltsbelasteten QS-Baustein zu unterlaufen. Außerdem fand ich die bekundete Stoßrichtung der "Kritik" in ihrem unkritischen "Katholizentrismus" einfach aufregend ! --RitaC 11:52, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke, das wurde aber auch allmählich Zeit! --Kursch 17:44, 23. Jan. 2007 (CET)
Danke an RitaC für alle Bemühungen, wobei ich zugleich mein Unverständnis über den rauhen Ton des Benutzers Kursch zum Ausdruck bringe. Als Antragsteller für die Qualitätssicherung des Artikels habe ich nicht verlangt, Kritik an Tolle zu üben, sondern diese Kritik an seinem Lehrsystem auf Wikipedia in neutraler Form darzustellen bzw. zu dokumentieren. Im übrigen gibt es - wie Wikipedia-Benutzer sehen können - durchaus in Artikeln mit religiös-weltanschaulichen Themen Platz für die objektivierte Darstellung von Kritik, siehe z.B. Weltjugendtag 2005. Den nun vorliegenden, von RitaC erstellten und sprachlich von mir geglätteten Abschnitt "Kritik" im Artikel über Eckhart Tolle kann ich fürs erste akzeptieren; eine weitere Präzisierung durch Sachkundige ist freilich ein Desiderat, auch im Sinne einer weiteren "Qualitätssicherung"! - Josef Spindelböck 19:11, 23. Jan. 2007 (CET)
- Mein Gott, jetzt bin ich dir in einem einzigen Satz wieder zu rauh. Warum musst du dich denn immer über jemanden persönlich beschweren.
- Aber da bleibt bei dir noch immer eine Verwechslung, die auch schon RitaC auszuräumen versucht hat: Der Artikel über den Weltjugendtag ist ebensowenig vergleichbar wie der über Homosexualität mit demjenigen über Tolle. Denn der Artikel über Tolle soll nach deinem Wunsch Kritik an Tolles von dir so genannte "Lehre" enthalten. Also kannst du das nur mit Artikeln vergleichen, in denen es um Lehren oder um Personen mit einer eigenen Lehre geht. Und dann ist bei den Personenartikeln nach deinem Wunsch deren "Lehre" zu kritisieren. Genau da liegt der Punkt. Denn jede Lehre kann man, wie Rita so richtig schreibt, nur immer von einem eigenen oder anderen "Lehr"standpunkt aus kritisieren. Und dieser Standpunkt ist nicht objektiv, sondern eben wieder an eine ihrerseits kritisierbare Lehre gebunden, so dass es letztlich nur auf ein Konstatieren der Unterschiede zwischen beiden Lehren hinaus läuft. Du kannst als katholischer Theologe doch auch nichts anderes sagen, als dass dir der Gottesbezug in Tolles Lehre fehlt. Aber das ist ja keine Kritik. Denn ob einer an Gott glaubt, wie du, oder ob Gott für jemanden keine Rolle spielt, wie offenbar für Tolle, ist einfach nur ein Unterschied, nichts sonst.
- Wenn du nun konsequent weiter machst, kannst du die komplette Theologie der katholischen Kirche als unterschiedlich zu Tolles "Lehre" darstellen wollen. Nun gibt es aber auch noch andere Standpunkte. Schon der evangelische Pfarrer kann sich ein neues Kritikkapitel anlegen wollen, in dem er die Unterschiede zwischen der evangelischen Theologie und Tolle ausführt. Dann kommt Rabbi Löw und tut das gleiche und dann Mullah Nasrudin und schließlich der Dalai Lama. Und jeder zählt seine Unterschiede auf und nennt es "Kritik". Also, das kann es doch nicht sein.
- Deshalb bin ich mit Rita der Meinung, dass die Darlegung von Lehren, seien sie religiöser oder philosophischer Natur, keine Darlegung abweichender Positionen einschließen sollte, schon garnicht unter der irreführenden Bezeichnung "Kritik". Viel wichtiger finde ich, eine "Lehre" als in diesen und jenen Punkten ähnlich einer oder mehrerer anderer zu benennen und dann allenfalls auf den entscheidenden Unterschied hin zu weisen. So steht also bei Tolle, dass er Parallelen beispielsweise mit Zen und Taoismus aufweist. Und Ritas Hinweis zeigt dann auch als "Kritik" den Unterschied auf, dass Tolle die Erleuchtung wesentlich gezielter erreichbar scheinen lässt, als die Buddhisten dies akzeptieren würden.
- Nun zeig mir mal bitte, wo in den Artikeln über den Katholizismus, das Christentum, den Buddhismus oder über den "Guru" Bhawan Shree Rajneesh eine inhaltliche Kritik an den Lehren (!) hier in Wikipedia steht. Ich habe aus genau den beschriebenen Gründen nichts gefunden. Rajneesh und seine Anhänger werden sehr detailliert kritisch dargestellt, aber nicht seine "Lehre", (schon deswegen, weil er darauf besteht, er habe keine). Und dass der Buddhismus atheistisch sei, lese ich nicht unter "Kritik", sondern als Charakterisierung.
- Schöne Grüße! --Kursch 21:16, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke jetzt auch an Benutzer Kursch (der Ton macht die Musik ;-)! Ich beginne zu verstehen, was das Ziel einer Darstellung auf Wikipedia ist bzw. sein soll. So ganz ausnahmslos gilt das von Dir skizzierte Prinzip allerdings nicht. Immerhin finde ich im Artikel Gott auch ein Kapitel zur Kritik, und bei Religion gibt es als eigenes Stichwort die Religionskritik. Kann man vielleicht sagen, dass Kritik dann, wenn sie relevant ist (was einzuschätzen natürlich schwierig bleibt), doch auch gegebenfalls (darstellend, nicht wertend) auf Wikipedia zur Sprache kommen darf? Nichts anderes wollte ich eigentlich mit meinem Beitrag zur Kritik von Eckhart Tolle! (Zugegeben aus einem apologetischen Motiv, das sich aber nicht notwendigerweise in der textlichen Formulierung einer solchen objektivierenden Kritik-Darstellung niederschlagen muss.) Josef Spindelböck 21:43, 23. Jan. 2007 (CET)
Ja, beim Artikel Gott halte ich es für grenzwertig, aber nur deshalb, weil konsequenterweise der eingangs gegebene Verweis auf die Religionskritik besser durchgehalten werden hätte sollen unter Verzicht auf den Kritikabsatz hier. Aber die Religionskritik ist ein kulturhistorischer Gegenstand sui generis, der standpunktfrei aufgrund der Quellenlage berichtet werden kann - enzyklopädisch. Hier geht es ja nicht um die Kritik der einen an den anderen. Vielmehr haben sich diverse Philosophen und Gruppierungen in ihrer Haltung zu Religion allgemein geäussert - natürlich meist geprägt durch die Ansicht der Religion ihrer persönlichen Umgebung. So wird die Frage diskutiert, ob Religion nicht Opium fürs Volk sein und die Menschen von der Verbesserung des realen Lebens abhalte. Oder ob die Erklärung der Welt der Annahme eines oder mehrerer Götter bedürfe etc.. Das sind also keine Fragen, bei denen einer spezifischen religiösen Lehre aus der Sicht einer anderen ein aus dieser begründeter Mangel vorgeworfen würde - zugegeben: Marxens Opium-Vorwurf kam aus einer Weltanschuung. Schöne Grüße --Kursch 22:24, 23. Jan. 2007 (CET)
Verschobene "Kritik"
- == Kritik ==
- Ekkhart Tolles Welt- und Lebensdeutung wird aus der Sicht einer philosophischen Anthropologie als zu statisch und illusionär kritisiert: Das propagierte Verharren im "Jetzt" verhindere eine dynamische Entwicklung der Persönlichkeit; auch werde die Kategorie des Vorläufigen und Unvollkommenen nicht wirklich ernst genommen. Vertreter der Religionen kritisieren das Fehlen eines echten Gottesbezugs in Tolles Lehrsystem; außerdem wird von christlicher Seite eingewandt, dass Tolle die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen nicht anerkenne. Sein System ziele vielmehr auf Selbsterlösung und Behauptung des Eigenen und übersehe dabei fremde Not, verrate somit die "Autorität der Leidenden".<ref>http://www.kath.ch/infosekten/text_detail.php?nemeid=40519</ref>
Eine Sekteninfo der katholischen Kirche ist keine "seriöse Quelle" für Information in einer Enzyklopädie; sie ist vielmehr eine Stellungnahme, somit POV. Zu der Kritik der "philosophischen Athropologie" ist überhaupt keine Quelle genannt. Insgesamt ist festzustellen, dass die aufgeführte Kritik den Inhalt der Tolleschen Aussagen grundlegend verfehlt. Das "Jetzt" wird in dieser Kritik ganz anders interpretiert (als Verharrung) als bei Tolle selbst. Und dass bei Tolle ein Gottesbezug fehlt, ist schon deshalb irrelevant, weil ein solcher nicht als allgemeingültig eingefordert werden kann ("Religionen"?, nicht alle!). Auch der Begriff der Erlösungsbedürftigkeit des Menschen ist eine spezifisch christliche Lehre und insofern keine "Kritik", sondern lediglich die Feststellung eines Unterschieds zum Christentum - wer hätte das gedacht! Den Buddhismus könnte man ganz ähnlich "kritisieren". Also, liebe Katholiken, bleibt ihr mal katholisch und lasst andere Leute bitte auch was anderes denken und erkennen. Ihr seid nicht der Maßstab aller spirituellen Dinge. --Kursch 21:38, 21. Jan. 2007 (CET)
- Es sind verschiedene Dinge, kritische Standpunkte zu benennen und oder diese auch selbst zu teilen. Das erste ist bei Wikipedia durchaus möglich und wurde von mir auch in neutraler Form durchgeführt, natürlich mit Belegung einer Quelle (wie von einem anderen Benutzer eingefordert). Im übrigen haben die Artikel über Religionen und Weltanschauungen auf Wikipedia meist auch einen Abschnitt "Kritik"; es ist nicht einzusehen, wieso der hier bei Eckhart Tolle fehlen sollte. Es geht um Seriosität, und da darf es nicht vorkommen, dass die neutrale Darstellung von Kritik an einem "Guru" wie Tolle aus ideologisch motivierten Gründen unterdrückt wird! Die Benennung eines Aspekts mit "philosophische Anthropologie" ist übrigens aus inhaltlichen Gründen erfolgt, da es sich beim Kontingenzargument nun einmal um diesen Bereich handelt. Josef Spindelböck 22:10, 21. Jan. 2007 (CET)
Hier wird garnichts unterdrückt, sondern wegen Qualitätsverbesserung zur Diskussion verschoben. Schließlich habe ich nicht gelöscht. Kritik muss auch Sinn haben. Einfach nur die Differenz zu christlichen Auffassungen hin zu schreiben ist müßig. Da kann ich auch die Differenzen zu Hinzens und Kunzens Auffassungen aufzählen, und das bei jedem Guru wieder. Es geht hier um die Qualitätssicherung von Wikipedia und nicht um Deine Meinungsfreiheit gegenüber Tolle. --Kursch 23:07, 21. Jan. 2007 (CET)
- Josef Spindelböck's Ideologisierung und Polemisierung dieser Diskussion (22:10 Uhr, 21. Jan. 2007, oben „aus ideologisch motivierten Gründen unterdrückt wird!“, und in der Zusammenfassung „Gegen Unterdrückung der Darstellung von Kritik“) unterstellt anderen was sie selbst ist (wohl nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung, auch wenn der behauptete Sachverhalt so nicht gegeben ist). Punkt ist, dass Spindelböck's „Kritik“-Abschnitt durch die von ihm genannten Quelle nicht ausreichend gedeckt wird. Beispielsweise das Konzept „Autorität der Leidenden“ kommt in der Quelle überhaupt nicht vor. Sehr fraglich ist sowieso, ob der Kritik-Abschnitt der Quelle selbst, unter der Überschrift „Was also ist von dieser neuen religiösen Bewegung zu halten?“, in jedem einzelnen Punkt auch auf Tolle zutrifft, denn hier wird nur noch ganz allgemein eine (vermeintlich?) „religiöse Bewegung“ kritisiert, und die auf die allgemeine Kritik folgende „Literatur“, unter der Überschrift „Zur weiteren Information“, führt Tolle gar nicht auf. Anyway, hier geht es nicht darum seriös dargestellte seriöse Kritik aus seriösen Quellen zu unterdrücken, sondern um die „schlampige“ und sachlich falsche Art in der dies bisher in diesem Fall von Spindelböck gemacht wurde, unter Verwendung einer „schlampigen/polemischen“ Quelle. Siehe WP:QA, WP:NPOV und WP:TF. ← ParaDox 01:20, 22. Jan. 2007 (CET) i
- Auf die "Autorität der Leidenden" weist besonders Johann Baptist Metz hin, der seine Aussagen in genereller Form trifft (d.h. nicht speziell zu Eckhart Tolle); dies könnte, wenn nötig, durch zusätzliche Quellenangaben ohne weiteres belegt werden. Josef Spindelböck 09:20, 22. Jan. 2007 (CET)
- Im Artikel Johann Baptist Metz steht »Es ist das besondere Anliegen von Metz, die "Autorität der Leidenden" in die Theologie neu einzuführen bzw. wieder daran zu erinnern«, was sich mir als extrem dürftige Grundlage darstellt, auf die Spindelböck's Theoriefindung aufsetzt, um Tolle zu einem Verräter (?!) dieser wohl kaum anerkannten/zeitgemäßen „Autorität der Leidenden“ zu machen. Ohne eine ernstzunehmende Quelle, die diese „ Autorität“ rechtfertigt/erklärt, ist das m.E. ein Witz, möglicherweise ein böswilliger oder „nur“ extrem fanatischer. ← ParaDox 09:47, 22. Jan. 2007 (CET)
- Benutzer ParaDox kann sich seine unsachliche, ins Persönliche gehende Kritik durchaus sparen! Ohne jetzt auf Metz herumreiten zu wollen (der innerhalb der katholischen Theologie und darüber hinaus eine maßgebliche Rolle spielt) und ohne Fixierung auf die spezifische Begrifflichkeit einer "Autorität der Leidenden", halte ich das damit zusammenhängende inhaltliche Anliegen für durchaus geeignet, in einer Kritik der Position Tolles verarbeitet zu werden. Den Einwand, das sei bereits (auf Wikipedia nicht erwünschte) "Theoriefindung", lasse ich insofern nur bedingt gelten! - Josef Spindelböck 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)
- Dennoch möchte ich wissen wo bitte eine Erklärung von „Autorität der Leidenden“ zu finden sei, und genau wer (alles) diese als relevant betrachtet/anerkennt (ohne dem kann „Autorität der Leidenden“ hier vergessen werden), und wer davon wen denn noch (alles) als Verräter (?!) an Spindelböck's und Metz's scheinbarem „Steckenpferd“ anprangert – vielleicht Angela Merkel und/oder George W. Bush? ← ParaDox 18:12, 22. Jan. 2007 (CET)
- Zur Klarstellung: Josef Spindelböck ist im Verhältnis zu Johannes Baptist Metz, der wirklich einen Namen hat, nur ein unbedeutender Theologe. Ich empfehle zur inhaltlichen Orientierung in dieser Frage: J.B. Metz / J. Reikerstorfer, Memoria Passionis. Ein provozierendes Gedächtnis in pluraler Gesellschaft, Freiburg 2006, ISBN 9-783451-2894-15. Auf die "Autorität der Leidenden" berufen sich zumindest der Sache nach Autoren der sog. Politischen Theologie oder auch der Befreiungstheologie(n), aber auch der verstorbene Moraltheologe Bernhard Häring und dessen Schüler. Ich halte diese theologische Auffassung für zumindest diskussionswürdig und sehe in der Fixierung von Tolle auf das Jetzt und das Selbst ein Hindernis für eine vorbehaltlose Anerkennung des "Leidens der anderen", ohne welche echte Humanität auf Dauer nicht möglich erscheint. (Der Ausdruck "Verräter" wurde von ParaDox geprägt; ich möchte diese unnötige polemische Spitze nicht aufgreifen, trotz des entsprechenden Verbums in meiner ursprünglichen Darstellung der Kritik an Tolle!) - Josef Spindelböck 19:37, 22. Jan. 2007 (CET)
- Vielen Dank Spindelböck, auch wenn ich immer mehr den Eindruck bekomme, dass du (ist hier so üblich, daher kein Sie) Tolle's Werke („Lehre“) nur aus zweiter oder dritter Hand kennst, oder sehr selektiv (wenn überhaupt) gelesen hast. Es dürfte nicht schwer fallen deine Kritik mit Zitaten aus Tolle's Werken zu widerlegen oder wenigstens zu relativieren, nur lautet der 3. Grundsatz in Wikipedia:Quellenangaben#Grundsätze „Die Pflicht, eine zuverlässige Quelle anzuführen, liegt bei den Bearbeitern, welche die Information hinzufügen möchten, nicht bei denen, die diese löschen möchten“. ← ParaDox 21:42, 22. Jan. 2007 (CET)
- Zur Klarstellung: Josef Spindelböck ist im Verhältnis zu Johannes Baptist Metz, der wirklich einen Namen hat, nur ein unbedeutender Theologe. Ich empfehle zur inhaltlichen Orientierung in dieser Frage: J.B. Metz / J. Reikerstorfer, Memoria Passionis. Ein provozierendes Gedächtnis in pluraler Gesellschaft, Freiburg 2006, ISBN 9-783451-2894-15. Auf die "Autorität der Leidenden" berufen sich zumindest der Sache nach Autoren der sog. Politischen Theologie oder auch der Befreiungstheologie(n), aber auch der verstorbene Moraltheologe Bernhard Häring und dessen Schüler. Ich halte diese theologische Auffassung für zumindest diskussionswürdig und sehe in der Fixierung von Tolle auf das Jetzt und das Selbst ein Hindernis für eine vorbehaltlose Anerkennung des "Leidens der anderen", ohne welche echte Humanität auf Dauer nicht möglich erscheint. (Der Ausdruck "Verräter" wurde von ParaDox geprägt; ich möchte diese unnötige polemische Spitze nicht aufgreifen, trotz des entsprechenden Verbums in meiner ursprünglichen Darstellung der Kritik an Tolle!) - Josef Spindelböck 19:37, 22. Jan. 2007 (CET)
- Dennoch möchte ich wissen wo bitte eine Erklärung von „Autorität der Leidenden“ zu finden sei, und genau wer (alles) diese als relevant betrachtet/anerkennt (ohne dem kann „Autorität der Leidenden“ hier vergessen werden), und wer davon wen denn noch (alles) als Verräter (?!) an Spindelböck's und Metz's scheinbarem „Steckenpferd“ anprangert – vielleicht Angela Merkel und/oder George W. Bush? ← ParaDox 18:12, 22. Jan. 2007 (CET)
- Benutzer ParaDox kann sich seine unsachliche, ins Persönliche gehende Kritik durchaus sparen! Ohne jetzt auf Metz herumreiten zu wollen (der innerhalb der katholischen Theologie und darüber hinaus eine maßgebliche Rolle spielt) und ohne Fixierung auf die spezifische Begrifflichkeit einer "Autorität der Leidenden", halte ich das damit zusammenhängende inhaltliche Anliegen für durchaus geeignet, in einer Kritik der Position Tolles verarbeitet zu werden. Den Einwand, das sei bereits (auf Wikipedia nicht erwünschte) "Theoriefindung", lasse ich insofern nur bedingt gelten! - Josef Spindelböck 10:14, 22. Jan. 2007 (CET)
- Im Artikel Johann Baptist Metz steht »Es ist das besondere Anliegen von Metz, die "Autorität der Leidenden" in die Theologie neu einzuführen bzw. wieder daran zu erinnern«, was sich mir als extrem dürftige Grundlage darstellt, auf die Spindelböck's Theoriefindung aufsetzt, um Tolle zu einem Verräter (?!) dieser wohl kaum anerkannten/zeitgemäßen „Autorität der Leidenden“ zu machen. Ohne eine ernstzunehmende Quelle, die diese „ Autorität“ rechtfertigt/erklärt, ist das m.E. ein Witz, möglicherweise ein böswilliger oder „nur“ extrem fanatischer. ← ParaDox 09:47, 22. Jan. 2007 (CET)
- Auf die "Autorität der Leidenden" weist besonders Johann Baptist Metz hin, der seine Aussagen in genereller Form trifft (d.h. nicht speziell zu Eckhart Tolle); dies könnte, wenn nötig, durch zusätzliche Quellenangaben ohne weiteres belegt werden. Josef Spindelböck 09:20, 22. Jan. 2007 (CET)
- Spindelböck's fehlende Argumente, welche für „eine vorbehaltlose Anerkennung des »Leidens der anderen«“ und für die „Autorität der Leidenden“ sprechen, bemängle ich hiermit ganz grundsätzlich aus dem einfachen Grund: Es muss ((nicht nur) meiner Meinung nach) zwischen verschieden Formen des Leidens und zwischen verschiedenen Ursachen des Leidens unterschieden werden. Wenn beispielsweise ein (aufgeblähtes) Ego an schweren Depressionen leidet, weil es (bzw. vermeintlich dessen „Wirt“) beispielsweise nicht „König von Deutschland“ ist, so hätte ich zwar viel Mitgefühl für den „Wirt“ (Mensch könnte in etwa auch „Seele“ bzw. „wahres Selbst“ sagen), aber überhaupt keins für das Ego (Mensch könnte in etwa auch eingebildetes bzw. künstliches Selbst sagen). Fakt wäre in dem Fall m.E. jedoch, dass der „Wirt“ „nur“ am bzw. unter dem/(seinem?) Ego leidet, und nicht wirklich an dem Umstand, nicht „König von Deutschland“ zu sein. ← ParaDox 06:31, 24. Jan. 2007 (CET)
- Zur inhaltlichen Klärung: Metz geht es natürlich um die "Autorität der ungerecht Leidenden", die genau deshalb einer mitmenschlichen Anerkennung bedürfen! Ich empfehle Dir, ParaDox, lies doch einfach das angegebene Buch :-) - Josef Spindelböck 07:15, 24. Jan. 2007 (CET)
- @Josef Spindelböck: Sollte ich mal ein Exemplar in die Finger bekommen, und dann noch daran denken, dann werde ich sicherlich reinschauen. Da es hier aber nicht um mich geht, empfehle ich dir einen Artikel zu schreiben: „Autorität der ungerecht Leidenden“ :-) ← ParaDox 07:57, 24. Jan. 2007 (CET)
- Zur inhaltlichen Klärung: Metz geht es natürlich um die "Autorität der ungerecht Leidenden", die genau deshalb einer mitmenschlichen Anerkennung bedürfen! Ich empfehle Dir, ParaDox, lies doch einfach das angegebene Buch :-) - Josef Spindelböck 07:15, 24. Jan. 2007 (CET)
- Spindelböck's fehlende Argumente, welche für „eine vorbehaltlose Anerkennung des »Leidens der anderen«“ und für die „Autorität der Leidenden“ sprechen, bemängle ich hiermit ganz grundsätzlich aus dem einfachen Grund: Es muss ((nicht nur) meiner Meinung nach) zwischen verschieden Formen des Leidens und zwischen verschiedenen Ursachen des Leidens unterschieden werden. Wenn beispielsweise ein (aufgeblähtes) Ego an schweren Depressionen leidet, weil es (bzw. vermeintlich dessen „Wirt“) beispielsweise nicht „König von Deutschland“ ist, so hätte ich zwar viel Mitgefühl für den „Wirt“ (Mensch könnte in etwa auch „Seele“ bzw. „wahres Selbst“ sagen), aber überhaupt keins für das Ego (Mensch könnte in etwa auch eingebildetes bzw. künstliches Selbst sagen). Fakt wäre in dem Fall m.E. jedoch, dass der „Wirt“ „nur“ am bzw. unter dem/(seinem?) Ego leidet, und nicht wirklich an dem Umstand, nicht „König von Deutschland“ zu sein. ← ParaDox 06:31, 24. Jan. 2007 (CET)
Wie immer jemand zu der von mir angeführten Kritik stehen mag: Ich finde es grundsätzlich nötig, dass im Artikel zu Eckhart Tolle auch ein Absatz zu "Kritik" aufgenommen wird. Vielleicht ist jemand in der Lage, diesen "Diskussionskonflikt" zu entschärfen und die Dinge zu objektivieren. Mir liegt vorerst nicht viel daran, mich hier weiter einzubringen; die Standpunkte sind von meiner Seite aus dargestellt. Mögen andere hier weiterarbeiten! - Josef Spindelböck 09:16, 22. Jan. 2007 (CET)
Lokale Aktivitäten
Zur Abrundung des Bildes und zur weiterführenden Information dürften auch links mit lokaler Relevanz (um nicht zu sagen: gerade lokaler Relevanz, die ja auch nach WP:WEB gefordert wird, relevant sein). Diskutieren mögen andere, aber ich sehe eigentlich keinen zwingenden Grund (zumindest keinen, der genannt worden wäre, pauschale Verweise auf Policies sind da nicht so hilfreich), den folgenden Link etwa in folgender Gestalt nicht wieder aufzunehmen: (nicht signierter Beitrag von 202.32.5.229 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 24. Mai 2007 (CEST))
- * Weiterführende Informationen zu Aktivitäten in Deutschland finden sich mit Links hier. (nicht signierter Beitrag von 202.32.5.229 (Diskussion | Beiträge) 10:14, 24. Mai 2007 (CEST))
Die Revertierung der absolut zielführenden Seite http://www.inner-growth.info/ ("nicht zielführend" wurde nicht belegt, der Verweis auf WP:WEB war eine Wiederholung ohne zusätzliche Aussage) erscheint mir unangebracht. Mögen sich andere darum kümmern. (nicht signierter Beitrag von 219.110.66.223 (Diskussion | Beiträge) 14:23, 24. Mai 2007 (CEST))
- 2008 -
Kritik
"Solche Kritiken sind indes nichts anderes als Abgrenzungen zur jeweils eigenen Meinung der Kritiker." Und dieser Satz ist eine Kritik der Kritik. Somit ist die Kritik der Kritik nichts anderes als die Abgrenzung zur jeweils eigenen Meinung der Kritiker und hat in dem Artikel, oder zumindest im Abschnitt "Kritik" nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von Trillipod (Diskussion | Beiträge) 16:48, 31. Dez. 2008 (CET))
Dafür bin ich allerdings der Ansicht, wenn gesagt wird, verschiedene buddhistische Richtungen zweifelten an, daß Erleuchtung so gezielt hervorgerufen werden könne, das belegt werden müsse. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß eine solche Richtung das als Kritik hervorgebracht hat. Von daher wäre auch für letzteres ein Beleg erforderlich. (nicht signierter Beitrag von 219.110.233.40 (Diskussion | Beiträge) 07:49, 22. Mär. 2009 (CET))
- 2009 -
Weltanschauliche Kritik
Der Absatz mit der weltanschaulichen Kritik wurde von mir einst verfasst und nun gelöscht, wie schon kürzlich durch Peppermind. Dieser Absatz war der Minimalkonsens im Ringen mit einem katholischen Theologen von der Hochschule St.Pölten, der seinerzeit Tolle ausführlich aus einer spezifisch katholischen Sicht hatte kritisieren wollen. Ich hatte ihm vorgehalten - und das gilt auch für den jetzt gelöschten Absatz -, dass die Beschreibung der Meinungsdifferenz zwischen einer beliebigen Religion und Tolle keine "Kritik" ist, sondern lediglich eine Feststellung von Auffassungsunterschieden. Deshalb ist es unter dieser Überschrift unerheblich, dass die katholische Kirche an Gott glaubt, während Tolle sich nicht auf Gott bezieht. Die Anmerkung zur buddhistischen Erleuchtung im gelöschten Abschnitt sollte lediglich das Spektrum der differierenden Auffassungen erweitern. Ich bin also als Autor dieses Absatzes jetzt bedingungslos für seine Löschung. --Kursch 16:24, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ich finde den ganzen Kritik - Absatz sehr gekünstelt und wäre insofern, eher enykolopädisch betrachtet, auch für Streichung, habe aber, als ich das heute überlegte, das Gefühl gehabt, es könnte vielleicht wichtig für jemanden sein, daß er auch auf Barry Long aufmerksam gemacht wird. Dies ließe sich auch ermöglichen, wenn man den Hinweis irgendwie in den biographischen Teil einbaut (was ich nicht getan habe, da ich bisher nicht soo viel Biographisches über Tolle gelesen habe). Der Ansatz des englischsprachigen Artikels, von "Einflüssen" zu sprechen, wäre zwar vielleicht auch eine Idee, doch erwächst ja Tolles Lehrer eher aus sich selbst heraus. Ob es wirklich "Einflüsse" wären, bliebe zu belegen - bis dahin wäre eine solche Bezeichnung tendenziell wohl eher eine Mutmaßung. Insofern könnte man überlegen, von "Parallelen" zu sprechen. Der Einbau aber in den Biographischen Teil wäre am unproblematischsten (minus des "einige Schüler sagen..." (das war schon ein Kompromiß in einer ähnlichen doch weniger drastischen Situation wie Du sie erlebt hast, glaube ich). Der Nachweis auf das Interview könnte bleiben. --219.110.233.40 16:29, 27. Mär. 2009 (CET)
Überarbeiten
Entweder diesen Absatz komplett löschen, oder in eine Form bringen, die enzyklopädischen Anforderungen entspricht. Aktuell ist das schlichtweg Fangeschwurbel ohne Inhalt. --Hubertl 09:36, 22. Jun. 2009 (CEST)
- Du solltest wenigstens erläutern, inwieweit auf Quellen gestützte Informationen Fangeschwurbel ohne Inhalt sein sollten. Ich sehe da z. B. sinnvolle Informationen, die sich in langem Ringen zwischen verschiedenen Mitarbeitern an diesem Artikel im Konsens gebildet haben. --219.110.233.40 11:05, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Geschwurbel ist es deshalb, weil die "sinnvollen Informationen", er habe die Lehren des Christentums, des Hinduismus und des Buddhismus tiefer verstanden und lieben gelernt, auch in zwei Sätzen gebracht werden könnten ("Sch... breitgetreten bleibt Sch...!). Weitere zwei Sätze würden genügen, seine Beziehungen zu Barry Long, Krishnamurti und Maharshi zu berichten, und zwar in aller Sachlichkeit, ohne Beteuerungen seines tiefen Empfindens, denn ein Empfinden hat wenig mit Enzyklopädie zu tun. --Kursch 12:49, 22. Jul. 2009 (CEST)
- 2010 -
Zitate über Eckhart Tolle (1)
Ich bin der Meinung der Artikel beschreibt in einem Satz, wie E. T. von einer Vielzahl gesehen wird. Die Sichtweise ist nicht einmal negativ. Sie stellt E. T. sogar als eine Besonderheit in der Vancouver dar. Ich bin der Meinung das kann durchaus in Wikipedia angeführt werden. Ich weiß, dass sich E. T. selbst nicht als Guru beschreibt. Trotzdem verleiht ihm die entgegengebrachte Verehrung einen guruähnlichen Status. Und Wikipedia darf und soll diese Sichtweise dokumentieren. Zudem ist es interessant, dass im Rahmen einer Berichterstattung über eine Olympiastadt E. T. erwähnt wird. Richard Huber 20:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Es geht gar nicht darum, ob die im Zitat ausgedrückte Meinung über Tolle positiv oder negativ ist. Die Rezeption Tolles ist extrem polarisiert und vielfältig. So gilt er in US-amerikanischenen evangelikalen Kreisen als Verkörperung des Antichrist ( im Ernst) mit Oprah Winfrey als seiner Prophetin. Es könnte sich lohnen, dies im Artikel auszuarbeiten. Ein einzelnes Zitat aber, aus einem x-beliebigen Zeitungsartikel, in dem Tolle nur en passant erwähnt wird, ist ungeeignet, so ein disparates Meinungsbild zu dokumentieren. Ich finde du solltest einen Abschnitt über die Rezeption Tolles in der öffentlichen Meinung ausarbeiten und bis dahin dein Einzelzitat löschen. So bringt das nichts!--Chicygni 17:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke die Quelle ist zuverlässig. Kein Blog, keine Esoterikseite oder Diskussionsforum. Zum Thema "Neutraler Standpunkt": Der Tagesspiegel hat bestimmt keine Pro- oder Kontraeinstellung zum Thema Tolle. Zum Punkt "süffisante Nebenbemerkung": Nun ja, die Mehrheit sieht die Tolle-Bewegung doch etwas amüsiert. Das ist nun mal eine Tatsache. Das sollte in einer lexikalischen Darstellung durchaus berücksichtigt werden. Nochmal zum Thema "neutraler Standpunkt": Das heißt auch, dass verschiedene Ansichten zu einem Thema berücksichtigt werden müssen. Zum Thema "Neutralität": Es gibt zum bestimmten Themen eben keine echte Neutralität. Es gibt Verehrer, Kritiker und Beobachter. Gerade bei so einem Thema sollten alle zu Wort kommen. Es sollte hier ja auch nicht nur ein Zitat über Tolle stehen. Sicher finden sich noch andere. Richard Huber 23:46, 5. Mai 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
Zitate über Eckhart Tolle (2)
Ich bin der Meinung der Artikel beschreibt in einem Satz, wie E. T. von einer Vielzahl gesehen wird. Die Sichtweise ist nicht einmal negativ. Sie stellt E. T. sogar als eine Besonderheit in der Vancouver dar. Ich bin der Meinung das kann durchaus in Wikipedia angeführt werden. Ich weiß, dass sich E. T. selbst nicht als Guru beschreibt. Trotzdem verleiht ihm die entgegengebrachte Verehrung einen guruähnlichen Status. Und Wikipedia darf und soll diese Sichtweise dokumentieren. Zudem ist es interessant, dass im Rahmen einer Berichterstattung über eine Olympiastadt E. T. erwähnt wird. Richard Huber 20:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Es geht gar nicht darum, ob die im Zitat ausgedrückte Meinung über Tolle positiv oder negativ ist. Die Rezeption Tolles ist extrem polarisiert und vielfältig. So gilt er in US-amerikanischenen evangelikalen Kreisen als Verkörperung des Antichrist ( im Ernst) mit Oprah Winfrey als seiner Prophetin. Es könnte sich lohnen, dies im Artikel auszuarbeiten. Ein einzelnes Zitat aber, aus einem x-beliebigen Zeitungsartikel, in dem Tolle nur en passant erwähnt wird, ist ungeeignet, so ein disparates Meinungsbild zu dokumentieren. Ich finde du solltest einen Abschnitt über die Rezeption Tolles in der öffentlichen Meinung ausarbeiten und bis dahin dein Einzelzitat löschen. So bringt das nichts!--Chicygni 17:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke die Quelle ist zuverlässig. Kein Blog, keine Esoterikseite oder Diskussionsforum. Zum Thema "Neutraler Standpunkt": Der Tagesspiegel hat bestimmt keine Pro- oder Kontraeinstellung zum Thema Tolle. Zum Punkt "süffisante Nebenbemerkung": Nun ja, die Mehrheit sieht die Tolle-Bewegung doch etwas amüsiert. Das ist nun mal eine Tatsache. Das sollte in einer lexikalischen Darstellung durchaus berücksichtigt werden. Nochmal zum Thema "neutraler Standpunkt": Das heißt auch, dass verschiedene Ansichten zu einem Thema berücksichtigt werden müssen. Zum Thema "Neutralität": Es gibt zum bestimmten Themen eben keine echte Neutralität. Es gibt Verehrer, Kritiker und Beobachter. Gerade bei so einem Thema sollten alle zu Wort kommen. Es sollte hier ja auch nicht nur ein Zitat über Tolle stehen. Sicher finden sich noch andere. Richard Huber 23:46, 5. Mai 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
Zitate über Eckhart Tolle (Diskussion 1)
Ich bin der Meinung der Artikel beschreibt in einem Satz, wie E. T. von einer Vielzahl gesehen wird. Die Sichtweise ist nicht einmal negativ. Sie stellt E. T. sogar als eine Besonderheit in der Vancouver dar. Ich bin der Meinung das kann durchaus in Wikipedia angeführt werden. Ich weiß, dass sich E. T. selbst nicht als Guru beschreibt. Trotzdem verleiht ihm die entgegengebrachte Verehrung einen guruähnlichen Status. Und Wikipedia darf und soll diese Sichtweise dokumentieren. Zudem ist es interessant, dass im Rahmen einer Berichterstattung über eine Olympiastadt E. T. erwähnt wird. Richard Huber 20:41, 13. Apr. 2010 (CEST)
- Es geht gar nicht darum, ob die im Zitat ausgedrückte Meinung über Tolle positiv oder negativ ist. Die Rezeption Tolles ist extrem polarisiert und vielfältig. So gilt er in US-amerikanischenen evangelikalen Kreisen als Verkörperung des Antichrist ( im Ernst) mit Oprah Winfrey als seiner Prophetin. Es könnte sich lohnen, dies im Artikel auszuarbeiten. Ein einzelnes Zitat aber, aus einem x-beliebigen Zeitungsartikel, in dem Tolle nur en passant erwähnt wird, ist ungeeignet, so ein disparates Meinungsbild zu dokumentieren. Ich finde du solltest einen Abschnitt über die Rezeption Tolles in der öffentlichen Meinung ausarbeiten und bis dahin dein Einzelzitat löschen. So bringt das nichts!--Chicygni 17:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke die Quelle ist zuverlässig. Kein Blog, keine Esoterikseite oder Diskussionsforum. Zum Thema "Neutraler Standpunkt": Der Tagesspiegel hat bestimmt keine Pro- oder Kontraeinstellung zum Thema Tolle. Zum Punkt "süffisante Nebenbemerkung": Nun ja, die Mehrheit sieht die Tolle-Bewegung doch etwas amüsiert. Das ist nun mal eine Tatsache. Das sollte in einer lexikalischen Darstellung durchaus berücksichtigt werden. Nochmal zum Thema "neutraler Standpunkt": Das heißt auch, dass verschiedene Ansichten zu einem Thema berücksichtigt werden müssen. Zum Thema "Neutralität": Es gibt zum bestimmten Themen eben keine echte Neutralität. Es gibt Verehrer, Kritiker und Beobachter. Gerade bei so einem Thema sollten alle zu Wort kommen. Es sollte hier ja auch nicht nur ein Zitat über Tolle stehen. Sicher finden sich noch andere. Richard Huber 23:46, 5. Mai 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt mit einer unkommentierten Zeitungsmeldung, aus einem Artikel der sich gar nicht mit der Person des Lemmas beschäftigt ist schlechter enzyklopädischer Stil und spricht dem Grundsatz der reputablen Quellen Hohn. Das wesentliche ist doch, dass wir etwas in zusammenfassender Weise und von einem neutralen Standpunkt her über die Person schreiben und dabei auf Quellen verweisen, die zuverlässig sind. Eine süffisante Nebenbemerkung in einem journalistischen Artikel ist einfach kein geeignetes Quellenmaterial. Überlege doch einfach mal, was eine beliebige Zusammenstellung von Zitaten vom Kaliber deines Zitats für die Neutralität eines Artikels bedeuten würde.--Chicygni 13:23, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Hmm, die Sache mit dem Antichrist wußte ich nicht. Aber ich vermute mal, dass man in den von dir genannten Kreisen recht schnell zu dieser Bezeichnung gelangen kann. Das Zitat zeigt zumindest, dass er auch von Personen wahrgenommen wird, die sich außerhalb der eingschlägigen Esoterik-Kreise befinden. Er wird hier sogar in einem Artikel erwähnt, der sich mit einem Olympiastandort beschäftigt, deren Zielgruppe Menschen sind, die sich mit Leistungssport beschäftigen. Eigentlich eine Tolle-Gegenwelt. Und das finde ich gerade interessant: es zeigt, wie weit die Popularität dieses unscheinbaren Menschen vorgedrungen ist. Die Formulierung mit dem "Esoterikimperium" finde ich auch bemerkenswert. Tolle breitet sich aus, wird immer kommerzieller (Eckhart Tolle TV, Kinderbücher, DVDs, CDs, Bücher, Karten, Seminare usw.). Dieser eine Satz drückt m. E. das verwunderte Feststellen eines Phänomens dar, das von vielen beiläufig wahrgenommen wird. Mit dem sie sich aber nicht ernsthaft beschäftigen wollen. Als solches ist das Zitat m. E. durchaus interessant. Schön wären in diesem Zusammenhang auch Zitate aus den - von dir genannten - evangelikalen Kreisen. Man könnte später daraus - wie du schon sagtest - ein Kapitel etwa "Tolle Rezeptionen" machen.Richard Huber 22:14, 14. Apr. 2010 (CEST)
Zitat (Diskussion 2)
Hier (Anmerkung: gemeint ist Vancouver) errichtete Eckhart Tolle, der aus Deutschland stammende New-Age-Guru, die Zentrale seines Spiritualitätsimperiums. („Der Tagesspiegel“, 10. Februar 2010)[5]
- Mir ist noch nicht klar, worin der Info-Wert dieses Zitats liegt. Habe nichts gegen eine kritische Sichtweise, aber das ist mir zu mager. "New-Age-Guru" / "Spiritualitätsimperium" - was soll das heißen?
- Das Zitat wurde schonmal aus gutem Grunde gestrichen. Wo ist der Content? --Brahmavihara 16:30, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Nun, der Infowert liegt m.E. darin, zu erfahren wie E.T. von Leuten gesehen wird, die nicht selbst in der spirituellen Szene stecken, sondern mit Staunen das Phänomen E.T. wahrnehmen und schnell mal ein Etikett draufkleben wollen ohne sich genauer mit den Einzelheiten zu beschäftigen. Zum Punkt "aus gutem Grunde gestrichen": Es wurde eben aus guten Grund doch wieder reingenommen. Die beiden oben genannte Begriffe beschreiben schlagwortartig die Erscheinung E.T.. Die Guruhaftigkeit der Person ebenso die ökonomische Entwicklung der Wirtschaftbetriebes Eckhart Tolle. Außerdem finde ich es merkwürdig, dass du die bisherige Diskussion einfach wegstreichst. Nach dem Motto: Ich finde das unwichtig, also weg damit. Richard Huber 18:44, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Solange es dir nicht gelingt, den Informationswert dieses Zitats schlüssig zu begründen, hat es hier nichts verloren. Ich kann mich der Argumentation von Chicygni nur anschließen. Das Zitat ist nichtssagend. Du kannst dich gerne auf die Sache nach aussagekräftigen Zitaten machen. Ob positiv oder negativ ist mir wurscht. Mir geht es hier nicht darum, Tolle zu verteidigen, sondern die Qualität des Artikels. Im übrigen hat Tolle nichts "guruhaftes" an sich. Das ist ein polemischer Stempel, dem man jedem spirituellem Lehrer aufdrücken kann, wenn man will. Jesus ein Guru. Pabst Benedikt ein Guru. Mit der Vokabel Guru ist dieser so unscheinbar und schlicht daherkommende Tolle einfach unzutreffend beschrieben. Und dann "Wirtschaftsbetrieb". Was soll das? Als hätte da ein Onkel Dagobert eine spirituelle Ware produziert und wäre nun von Vancouver aus auf der Suche nach Märkten. Tolle verkauft viele Bücher. Na und? Die Leute lesen ihn halt gerne, er spricht die Leute an. Dadurch wird er kein Onkel Dagobert. Dein Zitat ist ein typisches Beispiel eines eilig hingeschmierten, eitel-polemischen und substanzlosen Journalismus. Und das soll allen Ernstes diesen Eintrag "zieren". --Brahmavihara 21:01, 2. Aug. 2010 (CEST)
- Nun, der Infowert liegt m.E. darin, zu erfahren wie E.T. von Leuten gesehen wird, die nicht selbst in der spirituellen Szene stecken, sondern mit Staunen das Phänomen E.T. wahrnehmen und schnell mal ein Etikett draufkleben wollen ohne sich genauer mit den Einzelheiten zu beschäftigen. Zum Punkt "aus gutem Grunde gestrichen": Es wurde eben aus guten Grund doch wieder reingenommen. Die beiden oben genannte Begriffe beschreiben schlagwortartig die Erscheinung E.T.. Die Guruhaftigkeit der Person ebenso die ökonomische Entwicklung der Wirtschaftbetriebes Eckhart Tolle. Außerdem finde ich es merkwürdig, dass du die bisherige Diskussion einfach wegstreichst. Nach dem Motto: Ich finde das unwichtig, also weg damit. Richard Huber 18:44, 2. Aug. 2010 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Das Zitat ist tatsächlich fehl am Platz, der Inhalt dagegen schon relevant. Offenbar ist er ja in Vancouver sehr erfolgreich und hat dort zahlreiche Anhänger. Sein Erfolg fehlt im Artikel völlig und sollte direkt in die Einleitung. Eine Andeutung findet man irgendwo durch die Bestsellerliste. Man könnte zum Beispiel die Einleitung ergänzen: Eckhart Tolle ist ein in Vancouver lebender spiritueller Lehrer und Autor. Seine Bestseller ... wurde in 30 Sprachen übersetzt und x? Millionen mal verkauft. In Vancouver betreibt er ein Zentrum zur ... oder so. --Siehe-auch-Löscher 22:05, 2. Aug. 2010 (CEST)
Das "Unmanifeste"
Den Begriff des Unmanifesten findet man bei Tolle häufig. So in "Jetzt . Die Kraft der Gegenwart". S: 142, 143 (Kapitel 7) Kommt sogar in der Kapitelüerschrift vor. Ich habe den Begriff nur deshalb hier eingefügt, da ich bei Tolle häufig darüber gestolpert bin. Es ist ein schönes Gegensatzpaar Das Unmanifeste - das Manifeste. Das Formlose - die Form. --Brahmavihara 07:47, 15. Aug. 2010 (CEST)
POV
dieser artikel wurde offenbar von einem anhänger dieses gurus geschrieben. er strotzt vor pov-formulierungen und sollte auch im bezug auf seine inhaltliche richtigkeit geprüft werden. leider fehlt mir derzeit die zeit um mich mit diesem herren genauer auseinander zu setzen. vielleicht kann jemand anderer hier etwas beitragen.
- Die Versionsgeschichte dokumentiert, dass dieser Artikel von zahlreichen Autoren geschrieben wurde. Eindeutige POV-Formulierungen entdecke ich nicht, halte die Darstellung für ausreichend neutral. Zu überarbeiten ist sicherlich der Abschnitt "Bezüge zu anderen Werken und Lehrern", insbesondere in stilistischer Hinsicht. --Brahmavihara 09:14, 30. Okt. 2010 (CEST)
- achja? "Auf seinem Weg zu einem tieferen Verstehen dessen, was geschehen war, hat Tolle verschiedene Texte gelesen und verschiedene Lehrer getroffen. In seinem Interview mit John Parker[2] führt er dies aus. In einer Begegnung mit dem Neuen Testament habe er die Bedeutung der Worte auf einer tiefergehenden Ebene verstanden. Was an den Worten von dem tieferreichenden Bewußtseinszustand herrühre, sei erkennbar." Was soll das denn bedeuten? Sowas nenne ich Geschwurbel. Allein der letzte Satz ist mir ein komplettes Rätsel. Beim ersten: "(...), was geschehen war, (...)" Ja was war denn geschehen? Vielleicht mal konkret werden? Und wo hat er eigentlich das neue Testament getroffen? 77.64.190.60 21:52, 14. Sep. 2011 (CEST)
- In der Tat viel unsinniges Esoterik-Geschwurbel in diesem Text, der offenbar von einem Tolle-Jünger verfasst wurde. So kann man das unmöglich stehen lassen. Wo ist ein Abschnitt "Kritik"? --Juerv1 20:04, 10. Okt. 2011 (CEST)
- dann fang doch mal mit deiner kritik an. mich würde sehr interessieren was man am "hier und jetzt" (und nichts anderes lehrt er) kritisieren kann. (nicht signierter Beitrag von 94.217.69.86 (Diskussion) 19:49, 17. Nov. 2011 (CET))
- Oh. Am Hier und Jetzt hätte ich schon einen Menge zu kritisieren, vor allen am Jetzt. Ich hab mal den entsprechenden Baustein gesetzt. Die Artikel ist in der Tat sehr schmeichelnd. ThomasStahlfresser 13:33, 18. Nov. 2011 (CET)
- Leicht kritische Ergänzungen wurden bislang von E.T.-Anhänger schnell & nachhaltig eliminiert. Richard Huber 16:10, 18. Nov. 2011 (CET)
- Dann wird es Zeit, dass sich dem Autoren annehmen, die eine ausreichende Distanz zu Artikelgegenstand zu wahren sich verpflichtet fühlen. Ob es an ihm und seinen Lehren was grundsätzlich zu kritisieren gibt weiß ich nicht nicht; Fakt ist das der Artikel auf schon fast wieder amüsante Weise nicht neutral ist. Besonders belustigend ist, dass der Herr offensichtlich ein als wahrer Welten- und Religionsversteher ist. Gleich den ganzen Buddhismus und das neue Testament und was sonst noch alles da Opium, ähh Religionen es so gibt, vollständig verstehen... Gehts noch ein ganz klein bisschen dicker? Was bleibt dann noch für all die anderen Theologen, Gurus oder was es da sonst noch so gibt? ThomasStahlfresser 16:27, 18. Nov. 2011 (CET)
- Ich stimme zu, dass der Artikel neutraler geschrieben werden muss. Gerade für Leute die sich mit dem Thema nicht so auskennen klingt das alles sicher sehr nach Ponyhof. Um vielleicht trotzdem kurz die Textstelle mit den Religionen zu erläutern (sie stammt jedoch nicht von mir): Es ist kein Wunder, dass er auf Anhieb den Buddhismus verstanden hat, denn der Buddhismus ist keine theoretische Philosophie sondern reine Praxis mit, sehr vereinfacht ausgedrückt, dem Ziel der Erleuchtung. Da nun Eckhart Tolle bereits erleuchtet ist versteht er natürlich auch die Lehren Buddhas. Vielleicht kann man sich ja an dem englischen Artikel orientieren. (nicht signierter Beitrag von 94.217.72.2 (Diskussion) 21:36, 22. Nov. 2011 (CET))
- Ponyhof trifft es schon recht gut. Nicht enzyklopädisch trifft es besser. Die ausführliche Darstellung seiner angeblichen Erleuchtungswege sind nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Selbstdarstellung ebenfalls nicht. Gibt es für irgendetwas was seinen Lebensweg betrifft, auch nur eine Quelle, die nicht auf Selbstdarstellung beruht? Da du wohl ein Experte bist. Ist die Erläuterung zu Schlüsselbegriffen seiner Lehren wirklich so richtig oder nur schlecht dargestellt: Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass diese Sammlung von Trivialaussagen, die Quintessenz seiner Lehre sein soll. ThomasStahlfresser 14:41, 23. Nov. 2011 (CET)
- Doch doch, das ist schon kurz zusammen gefasst seine Lehre. Übrigens so ziemlich 1:1 die Gleiche des (Zen-)Buddhismus. Der Artikel wurde ja nun überarbeitet wie ich gesehen habe und passt soweit. (nicht signierter Beitrag von 178.2.13.183 (Diskussion) 11:29, 29. Nov. 2011 (CET))
- Guter Artikel so. Nils-Hero 10:08, 6. Jan. 2012 (CET)
- Doch doch, das ist schon kurz zusammen gefasst seine Lehre. Übrigens so ziemlich 1:1 die Gleiche des (Zen-)Buddhismus. Der Artikel wurde ja nun überarbeitet wie ich gesehen habe und passt soweit. (nicht signierter Beitrag von 178.2.13.183 (Diskussion) 11:29, 29. Nov. 2011 (CET))
- Ponyhof trifft es schon recht gut. Nicht enzyklopädisch trifft es besser. Die ausführliche Darstellung seiner angeblichen Erleuchtungswege sind nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Selbstdarstellung ebenfalls nicht. Gibt es für irgendetwas was seinen Lebensweg betrifft, auch nur eine Quelle, die nicht auf Selbstdarstellung beruht? Da du wohl ein Experte bist. Ist die Erläuterung zu Schlüsselbegriffen seiner Lehren wirklich so richtig oder nur schlecht dargestellt: Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass diese Sammlung von Trivialaussagen, die Quintessenz seiner Lehre sein soll. ThomasStahlfresser 14:41, 23. Nov. 2011 (CET)
- Ich stimme zu, dass der Artikel neutraler geschrieben werden muss. Gerade für Leute die sich mit dem Thema nicht so auskennen klingt das alles sicher sehr nach Ponyhof. Um vielleicht trotzdem kurz die Textstelle mit den Religionen zu erläutern (sie stammt jedoch nicht von mir): Es ist kein Wunder, dass er auf Anhieb den Buddhismus verstanden hat, denn der Buddhismus ist keine theoretische Philosophie sondern reine Praxis mit, sehr vereinfacht ausgedrückt, dem Ziel der Erleuchtung. Da nun Eckhart Tolle bereits erleuchtet ist versteht er natürlich auch die Lehren Buddhas. Vielleicht kann man sich ja an dem englischen Artikel orientieren. (nicht signierter Beitrag von 94.217.72.2 (Diskussion) 21:36, 22. Nov. 2011 (CET))
- Dann wird es Zeit, dass sich dem Autoren annehmen, die eine ausreichende Distanz zu Artikelgegenstand zu wahren sich verpflichtet fühlen. Ob es an ihm und seinen Lehren was grundsätzlich zu kritisieren gibt weiß ich nicht nicht; Fakt ist das der Artikel auf schon fast wieder amüsante Weise nicht neutral ist. Besonders belustigend ist, dass der Herr offensichtlich ein als wahrer Welten- und Religionsversteher ist. Gleich den ganzen Buddhismus und das neue Testament und was sonst noch alles da Opium, ähh Religionen es so gibt, vollständig verstehen... Gehts noch ein ganz klein bisschen dicker? Was bleibt dann noch für all die anderen Theologen, Gurus oder was es da sonst noch so gibt? ThomasStahlfresser 16:27, 18. Nov. 2011 (CET)
- Leicht kritische Ergänzungen wurden bislang von E.T.-Anhänger schnell & nachhaltig eliminiert. Richard Huber 16:10, 18. Nov. 2011 (CET)
- Oh. Am Hier und Jetzt hätte ich schon einen Menge zu kritisieren, vor allen am Jetzt. Ich hab mal den entsprechenden Baustein gesetzt. Die Artikel ist in der Tat sehr schmeichelnd. ThomasStahlfresser 13:33, 18. Nov. 2011 (CET)
- dann fang doch mal mit deiner kritik an. mich würde sehr interessieren was man am "hier und jetzt" (und nichts anderes lehrt er) kritisieren kann. (nicht signierter Beitrag von 94.217.69.86 (Diskussion) 19:49, 17. Nov. 2011 (CET))
Erleuchtung ist nicht gleich spirituelles erwachen!
Im Beitrag liest man von spirtuellem Erwachen und 1 Zeile später von Erleuchtung, da hat der Autor wohl einiges durcheinander gebracht! (nicht signierter Beitrag von 91.67.114.131 (Diskussion) 17:45, 1. Dez. 2010 (CET))
Besser so? --Chricho 21:05, 10. Dez. 2010 (CET) Du meinst doch, dass es ein Unterschied ist, sich spirituell zu orientieren und Erleuchtung zu suchen, oder erleuchtet zu werden? --Chricho 22:31, 10. Dez. 2010 (CET)
- 2011 -
formulierung
Schmerzkörper: die Summe biographischen Leidens,
besser: die Summe des kollektiven und biographischen Leidens,
Rookie (nicht signierter Beitrag von Ukwler (Diskussion | Beiträge) 18:38, 11. Nov. 2011 (CET))
--Ukwler 09:44, 13. Nov. 2011 (CET)
Geburtsort
Oben steht Dortmund, im Hirschhausenzitat steht Lünen; ist nciht so weit entfernt, aber nicht das gleiche. Was denn nu? --Rudihaase 13:34, 26. Dez. 2011 (CET)
- In der englischen Wikipedia steht als Geburtsort ebenfalls Lünen. [1]. Eigentlich nicht wirklich wichtig. Richard Huber 14:54, 26. Dez. 2011 (CET)
- T. wurde ın Lünen geboren. ıst eıgentlıch doch wıchtıg. hopman (nicht signierter Beitrag von 78.187.233.206 (Diskussion) 07:12, 31. Mai 2012 (CEST))
- Du musst deinen Einfügung belegen können, sonst wird sie revertiert. ThomasStahlfresser 11:04, 31. Mai 2012 (CEST)
In der engl. Wikipedia steht Geburtsort Lünen und auch zweiter Vorname Leonard. Ist das kein Beleg? Und Hirschhausen schreibt auch: Geburtsort Lünen. Und es ist eigentlich eine Unart aller Lüner, dass sie i.d.R. sagen, wenn sie gefragt werden, wo sie herkommen oder geboren sind, immer 'Dortmund' zu sagen, da sie meinen, Lünen kennt sowieso keiner!? So klein ist Lünen jedoch nicht, ca. 90000 EW. Ferner: Ich war heute beim Standesamt in Lünen, um zu erkundigen, ob am 16.2.1948 Ulrich Leonard Tolle in Lünen geboren wurde. Habe keine Auskunft mit Hinweis auf den Datenschutz!! erhalten. Soweit sind wir schon gekommen. Gruß hopman --95.222.125.244 13:03, 1. Jun. 2012 (CEST)
- In der engl. Wikipedia steht Geburtsort Lünen und auch zweiter Vorname Leonard. Ist das kein Beleg?"
- Nein. Auch die englischsprachige Wikipedia muß belegen; Abschreiben vom Schwesterprojekt ist nicht zuläßig: siehe Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?.
- Woher Hirschhausen seine Info. hat, wissen wir nicht. Es wäre möglich er hat sie aus der englischsprachigen WP. Ist es da falsch... usw. usw. Tolle schreibt selber Dortmund[2]]; ob er da geboren ist oder dies nur schreibt weil Lünen keine Sau kennt, wissen wir nicht, es ist auch wuscht'. Bezüglich des Datenschutzes: Es ist beruhigend, dass wir so weit gekommen sind dass dass nicht jedem Auskunft erteilt wird... ThomasStahlfresser 13:40, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hier ist der Nachweis, dass Tolle in Lünen geboren ist. MfG Harry8 14:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Den Artikel habe ich soeben diesbezüglich geändert und den Nachweis eingefügt. MfG Harry8 15:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hier ist noch eine Biographie mit der Angabe eines Geburtstags. MfG Harry8 15:30, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Harry 8, super! Nun kennt Lünen wenigstens jede Sau! Danke. Gruß hopman --95.222.125.244 15:54, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Ob die Relevanz der Quellen ausreicht, gegen die Selbstdarstellung zu bestehen, lasse ich dahingestellt: Letzlich weiß man nicht ob sie es aus der engl.Wp haben. Tolle schreibt Dortmund: Dies ist -mE- maßgeblich. Wie Richard richtig schreibt: Es ist nicht wichtig genug, um Textberge auf der Disk. zu produzieren. ThomasStahlfresser 12:27, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Oh oh, wenn die Dortmunder Ruhr Nachrichten schreiben, dass Tolle in Lünen geboren ist, wird das noch von dir bezweifelt? Im übrigen hat er selbst nicht angegeben, dass er in Dortmund geboren sei. Du hast ja hier weiter oben auch schon vermutet, dass dort Dortmund stehen könnte, weil Lünen nicht überall bekannt ist. Wenn du übrigens in der englischen WP richtig nachgesehen hättest, hättest du drei Quellenangaben entdeckt. Davon bezieht sich eine auf den Geburtsort. Es ist die hier angegebene Quelle der Ruhr Nachrichten. MfG Harry8 13:36, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Bezüglich der Quelle gebe ich dir, nach nochmaligem Lesen, recht. Da der Artikel auf der Tolle-Seite stand, übersah ich, dass die Zuordnung nicht von ihm selber stammte. Ich habe nicht sorgfältig genug gearbeitet. ThomasStahlfresser 13:39, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Oh oh, wenn die Dortmunder Ruhr Nachrichten schreiben, dass Tolle in Lünen geboren ist, wird das noch von dir bezweifelt? Im übrigen hat er selbst nicht angegeben, dass er in Dortmund geboren sei. Du hast ja hier weiter oben auch schon vermutet, dass dort Dortmund stehen könnte, weil Lünen nicht überall bekannt ist. Wenn du übrigens in der englischen WP richtig nachgesehen hättest, hättest du drei Quellenangaben entdeckt. Davon bezieht sich eine auf den Geburtsort. Es ist die hier angegebene Quelle der Ruhr Nachrichten. MfG Harry8 13:36, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Hier ist noch eine Biographie mit der Angabe eines Geburtstags. MfG Harry8 15:30, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Den Artikel habe ich soeben diesbezüglich geändert und den Nachweis eingefügt. MfG Harry8 15:11, 1. Jun. 2012 (CEST)
- Hier ist der Nachweis, dass Tolle in Lünen geboren ist. MfG Harry8 14:56, 1. Jun. 2012 (CEST)
- 2012 -
Uni-Studium?
kann jemand mal ergänzen, was er denn eigentlich studiert haben soll? vielen dank!
ein wiki-leser. --82.113.121.192 05:31, 4. Jan. 2012 (CET)
- Laut englischer Wikipedia Philosophy, Psychology und Literatur Zitat "At age twenty-two or so he decided to pursue this search by studying philosophy, psychology, and literature, and enrolled in the University of London."
- Das ".. or so .." find ich übrigens toll. Naja ich weiß nicht aber alle Informationen darüber kommen aber irgendwie von ihm selbst. Im deutschen wird ein buch von ihm als Quelle genannt. In der englischen Wikipedia ist ein Interview mit ihm die Quelle.
- Bessere Quellen findet man scheinbar nicht. Ok in Artikeln über ihn stehen die gleichen Informationen drin, aber ich vermute die sind auch aus seinen Büchern oder von wikipedia ;).
- Lustig fand ich den Artikel: http://www.irishtimes.com/newspaper/health/2012/0110/1224310042024.html
- Zitat: "He sold all his possessions and spent two years living on a park bench in London and studying in the University of London library." Das klingt als hätte er nur in der Bibliothek gestöbert.
- Also ich will hier seine akademische Laufbahn nicht in Frage stellen, aber bessere Quellen wären schon nicht schlecht. 77.64.216.116 18:28, 19. Jan. 2012 (CET)
Spiritueller Lehrer
Leider geriet ich auf den Button zur Veröffentlichung bevor ich meine Änderung weiter begründen konnte. Seine Lehrer-Rolle ist umgreifender und beschränkt sich nicht auf die Bücher. Der Artikel umfaßte ursprünglich entsprechende Hinweise. Eckhart Tolle wirkt in zahlreichen Vorträgen, sowohl on- wie offline. Die Lehrer-Rolle ist zudem fundamental und gehört daher bereits in die Einleitung. Erneute Revertierungen dessen wären daher gegebenenfalls vorher hier überzeugend zu begründen. -- Deus et esse idem. 12:59, 8. Jan. 2012 (CET)
- Belege bitte mit reputablen Quellen vom wem er als spiritueller Lehrer gesehen wird. Die von dir genannte Quelle auf Zeit-Online [3] "Schrei nach Stille" setzt bewusst "spirituelles Erwachen" in Anführungszeichen und spricht etwas später: "Vorwerfen kann man den Erleuchteten außer Platitüdennähe kaum etwas" und ist deshalb als Beleg kaum zu brauchen. Und bitte keine Belege aus dem umfänglichen E.T.Netzwerk. Richard Huber 18:26, 8. Jan. 2012 (CET)
- Die Zeit spricht von "Lehrern einer neuen Innerlichkeit" - Lehrer ohne Anführungszeichen. Es ist schon arg wortklauberisch, das nicht genügen zu lassen. Und egal, ob man an spirituelles Erwachen glaubt oder nicht - es kann ja in jedem Falle Leute geben, die es lehren. Jemand, der etwas lehrt, ist ein Lehrer - unbeschadet der Frage, ob man den Gegenstand seiner Lehre für wahr hält oder nicht.
- Auch die Conncection ist eine genügend reputable Quelle, und gehört natürlich nicht Eckhart Tolle. Überdies halte ich es ohnehin für unsinnig, das Offensichtliche in Frage zu stellen. Aber vielleicht genügt Dir ja die Reputabilität der New York Times, die offensichtlich keinerlei Probleme damit hat, ihn als "Lehrer" zu bezeichnen, [[4]]. --Deus et esse idem. 20:45, 8. Jan. 2012 (CET)
- Das "Offensichtliche" ist eine Selbsteinschätzung und die Einschätzung der Tolle-Fans. "Spiritueller Lehrer" ist -mW- keine anerkannte Berufsbezeichnung. Anders gesagt: Wichtig ist nicht wie er sich selber sieht, sondern wie er "allgemein" gesehen wird. Für den weit größten Teil der Menschheit ist er Autor spiritueller Bücher. Dabei sollten wir es belassen; zumal andernfalls, wie Richard richtig schreibt, es zusätzlich nötig wären, nachweisen, dass er auch außerhalb seines Fanclubs als Lehrer betrachtet wird. Dazu taugen die beigebrachten Belege nicht. ThomasStahlfresser 09:43, 9. Jan. 2012 (CET)
- Es ist meine Einschätzung als die Logik beherrschender Mensch, daß jemand, der etwas lehrt, ein Lehrer dessen ist. Und ich habe doch Nachweise gebracht, sowohl in der Edit-History als auch auf der Diskussionsseite. Du mußt jetzt schon nachweisen, daß u. a. die NYT k e i n e reputable Quelle für Wikipedia wäre. Und es zählt übrigens nicht, was er "für den größten Teil der Menschheit" ist, weil die Sichtweise der Masse zwar vielleicht in Wikipedia allzuoft ihren Widerschein findet, objektive Betrachtung aber gerade nicht nach der Sicht der Masse, sondern nach Fakten fragt. Pauschale Behauptungen, meine Quellen "taugten" nicht, sind unbegründete Ausführungen. Du mußt schon genau begründen, warum sie nicht taugten. Weder von der Connection noch der NYT wird sich sagen lassen, es seien Fan-Publikationen oder auch nur von Fans verfaßte Publikationen. Deus et esse idem. 12:28, 9. Jan. 2012 (CET)
- Page not found.
- Bezüglich der Massen: Wir bilden bei der WP keine Minderheitenauffassungen bezüglich der Wahrnehmung von Personen ab. Solche Auffassungen werden eingekleidet in die in Form von "bezeichnet sich", oder "wird von seinen Anhängern als [...] gesehen" In die Einleitung gehört nur genau das, was gesichert, allgemein gültige Auffassung ist: "ist Autor von..." Genau so haben wir es formuliert. ThomasStahlfresser 12:39, 9. Jan. 2012 (CET)
- Es ist meine Einschätzung als die Logik beherrschender Mensch, daß jemand, der etwas lehrt, ein Lehrer dessen ist. Und ich habe doch Nachweise gebracht, sowohl in der Edit-History als auch auf der Diskussionsseite. Du mußt jetzt schon nachweisen, daß u. a. die NYT k e i n e reputable Quelle für Wikipedia wäre. Und es zählt übrigens nicht, was er "für den größten Teil der Menschheit" ist, weil die Sichtweise der Masse zwar vielleicht in Wikipedia allzuoft ihren Widerschein findet, objektive Betrachtung aber gerade nicht nach der Sicht der Masse, sondern nach Fakten fragt. Pauschale Behauptungen, meine Quellen "taugten" nicht, sind unbegründete Ausführungen. Du mußt schon genau begründen, warum sie nicht taugten. Weder von der Connection noch der NYT wird sich sagen lassen, es seien Fan-Publikationen oder auch nur von Fans verfaßte Publikationen. Deus et esse idem. 12:28, 9. Jan. 2012 (CET)
- Das "Offensichtliche" ist eine Selbsteinschätzung und die Einschätzung der Tolle-Fans. "Spiritueller Lehrer" ist -mW- keine anerkannte Berufsbezeichnung. Anders gesagt: Wichtig ist nicht wie er sich selber sieht, sondern wie er "allgemein" gesehen wird. Für den weit größten Teil der Menschheit ist er Autor spiritueller Bücher. Dabei sollten wir es belassen; zumal andernfalls, wie Richard richtig schreibt, es zusätzlich nötig wären, nachweisen, dass er auch außerhalb seines Fanclubs als Lehrer betrachtet wird. Dazu taugen die beigebrachten Belege nicht. ThomasStahlfresser 09:43, 9. Jan. 2012 (CET)
- Auch die Conncection ist eine genügend reputable Quelle, und gehört natürlich nicht Eckhart Tolle. Überdies halte ich es ohnehin für unsinnig, das Offensichtliche in Frage zu stellen. Aber vielleicht genügt Dir ja die Reputabilität der New York Times, die offensichtlich keinerlei Probleme damit hat, ihn als "Lehrer" zu bezeichnen, [[4]]. --Deus et esse idem. 20:45, 8. Jan. 2012 (CET)
Bücher Erscheinungsdatum
Bei der Bücherangabe sollte nicht nur das deutsche Erscheinungsdatum stehen, sondern nachvollziehbar sein, in welcher Reihenfolge E.T. die Bücher geschrieben und veröffentlicht hat. (nicht signierter Beitrag von 77.183.4.198 (Diskussion) 09:46, 18. Mai 2012 (CEST))
Ulrich Leonard Tolle
In der englischen WP steht, seine Vornamen seien Ulrich Leonard. Hier fehlt der Leonard. MfG Harry8 11:37, 30. Mai 2012 (CEST)
Abgeschlossenes Studium
was für ein abgeschlossenes studium soll das sein und in welcher forschung in cambridge(!) war er tätig? --82.83.141.80 16:23, 18. Jul. 2012 (CEST)
- Klappentext. Glauben wir es ihm?
- Toll(e) übrigens auch die Danksagung. "Schließlich möchte ich meiner Mutter und meinem Vater Dank sagen. Ohne sie wäre dieses Buch nie entstanden." Humor hat er offensichtlich. ThomasStahlfresser 16:53, 18. Jul. 2012 (CEST)
- zur quellenlage was seine akademische Laufbahn angeht hatte ich hier auch schon mal was in der diskussion hinterlassen. geändert hat sich nix, nur der kommentar ist weg ... (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.13 (Diskussion) 16:36, 10. Sep. 2012 (CEST))
- Mit diesem Hinweis können wir "nix" anfangen. ThomasStahlfresser 17:13, 10. Sep. 2012 (CEST)
- zur quellenlage was seine akademische Laufbahn angeht hatte ich hier auch schon mal was in der diskussion hinterlassen. geändert hat sich nix, nur der kommentar ist weg ... (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.13 (Diskussion) 16:36, 10. Sep. 2012 (CEST))
- https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Eckhart_Tolle&diff=98571457&oldid=98128575 --Vsop (Diskussion) 08:59, 24. Okt. 2013 (CEST)
-er hat Romanistik studiert- (nicht signierter Beitrag von 94.221.18.102 (Diskussion) 05:55, 20. Dez. 2013 (CET))
- 2013 -
Anzahl herausgegebener Bücher
Im Text steht, E.T. hätte bisher vier Bücher herausgegeben. Unten werden dann sieben bzw. acht Bücher aufgezählt. Muss da der Artikel mal auf aktuellen Stand gebracht werden oder habe ich etwas missverstanden? --2003:5F:E0E:6B01:F88A:B4AA:78A:1DC9 23:37, 23. Okt. 2013 (CEST)
- 2014 -
Seine Namensänderung
"Die von ihm selbst vollzogene Namensänderung von Ulrich auf Eckhart ist nach Ansicht einiger eine Anspielung auf den deutschen Mystiker Meister Eckhart."
Das ist nur eine Vermutung und keine Tatsache. Ich habe stattdessen gehört, dass er seinen Vornamen geändert hat, weil man in Amerika Probleme hat, den Namen Ulrich richtig auszusprechen. Also ähnlich wie sich Desiree Nosbusch in Desiree Becker umbenannt hat, als sie nach Amerika ging. (nicht signierter Beitrag von 92.205.105.194 (Diskussion) 12:01, 4. Mai 2014 (CEST))
- Es könnte ja beides stimmen. MfG Harry8 14:08, 4. Mai 2014 (CEST)
- In einem Interview hat er erzählt, der Name sei v.a. durch einen Traum angeregt, den er nach der großen Veränderung gehabt habe. Darin sei ein Stapel Bücher vorgekommen, auf denen "Eckhart" stand und kurz danach habe ihn ein Bekannter erstaunlicherweise so angesprochen. Da er dabei war, ein anderes Leben anzufangen, erschien ihm das als eine Art "message", das mit einem neuen Namen verbinden. Eine große Bewunderung für Meister Eckhart sei hinzugekommen. (Siehe https://www.youtube.com/watch?v=5slhxSbUYhQ) --Thd659 (Diskussion) 19:27, 28. Apr. 2016 (CEST)
Sein Nachname
In einem Video bzw. Beitrag sagt er selbst, sein Nachname wäre ursprünglich Tölle und Tolle sei die anglisierte Version. Ich habe aber leider keine Quelle gefunden, um die anzugeben.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=DXSmKF1ep5Q
--Silvija (Diskussion) 21:14, 19. Mär. 2016 (CET)
Jetzt! Die Kraft der Gegenwart als eigener Artikel
@Deus et esse idem., Richard Huber, Stahlfresser, Sängerkrieg auf Wartburg, Armin P., Brahmavihara, Chicygni, Hubertl: Vielen Dank für das Erstellen und Verbessern dieses Artikels über Eckhart Tolle! Leider gibt es in der deutschen Wikipedia bisher keinen Artikel über eines der bekanntesten und bedeutendsten Werke Tolles, Jetzt! Die Kraft der Gegenwart. Ist jemand von Euch in der Lage, einen eigenen Artikel zu Jetzt! Die Kraft der Gegenwart zu erstellen? Das wäre echt klasse! Siehe dazu auch en:The Power of Now. Vielen Dank und beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 19:06, 2. Nov. 2016 (CET)
- Warum gehst du nicht in eine Fachbibliothek und besorgst dir die Fachliteratur und machst es selbst? Das wäre doch mal was. --Armin (Diskussion) 10:37, 3. Nov. 2016 (CET)
- Ich bin dazu in Arbeit. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 19:59, 20. Feb. 2021 (CET)
- Vielleicht kann einer von euch wegen Vorlagen mal schauen. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 22:31, 4. Mär. 2021 (CET)
- Ich bin dazu in Arbeit. --JayJoeRayLuigi (Diskussion) 19:59, 20. Feb. 2021 (CET)
Studium
"Nach eigenen Angaben schloss er ein Studium an der Universität London ab und war an der University of Cambridge in Forschung und Supervision tätig." - ich finde sowas immer äußerst interessant, und sowas sollte man ja auch sehr einfach nachprüfen können, oder? Wenn Cambridge nämlich nichts davon wissen sollte, ist das ein wichtiger Baustein zum Verstehen der Person Eckhart Tolle, oder etwa nicht? (nicht signierter Beitrag von Mpathy (Diskussion | Beiträge) 23:19, 4. Jan. 2019 (CET))
- In der Englischen Wikipedia steht das anders: "In his early twenties, he decided to pursue his search by studying philosophy, psychology, and literature, and enrolled in the University of London.[13] After graduating,[13] he was offered a scholarship to do postgraduate research at Cambridge University, which he entered in 1977 but dropped out soon after.[5][11]"
Eckhart Tolle hat verschiedene Länder der Erde bereist und dort gelehrt
Quellen (welche Länder, wo, wann) oder weg damit. Seltsam, dass dieser Satz hier in dieser Form existieren darf, wärend an anderen Orten der Wikpipedia wegen viel geringerer Details eines Artikels teilweise bis aufs Blut gestritten wird. --80.228.189.116 04:03, 23. Jul. 2020 (CEST)
Streichungen mit seltsamem Argument
Hier hat jemand aber sehr viel an inhaltich relevanten und teilweise durchaus belegten Ausführungen mit einem recht merkwürdigen Argument gestrichen... --95.90.218.236 12:10, 27. Jun. 2021 (CEST)