Diskussion:Edda Göring
Nürnberger Prozesse
[Quelltext bearbeiten]Sie nahm - wie es im Artikel heißt - mit ihrer Mutter an den Nürnberger Prozessen teil. Als was eigentlich? Zeugen, Beobachter? Ich bitte um nähere Informationen. --Robert Andreas 01:39, 6. Mai 2007 (CEST)
Sie ist 1938 geboren, war bei Beginn der Prozesse 7, bei Ende 10 Jahre alt. Was soll sie da schon gemacht haben. Sie saß da halt neben ihrer Mutter.
- Und das soll als "Teilnahme" gelten? Als Teilnahme würde ich es sehen, wenn sie ausgesagt hätte. Einfach nur dasitzen ist doch keine Teilnahme. --Maxl 14:36, 19. Dez. 2007 (CET)
- Darum auch meine Frage damals.Robert Andreas 22:16, 22. Dez. 2007 (CET)
Relevanz
[Quelltext bearbeiten]Also ich kann keine Relevanz der Tochter erkennen. Die bloße Tatsache der Abstammung erscheint mir da zu wenig. Bevor ich Löschantrag stelle, möchte ich doch erst mal nachfragen. --Wangen 00:14, 16. Okt. 2006 (CEST)
ich bin für stehenlassen. Wer sich für das Thema interessiert, will auch wissen, was aus der Tochter geworden ist. Gehört zum Gesamten einfach dazu.
19.10.06
Sehe ich so - immerhin kreuzte ihr Leben über die Hitler-Tagebücher noch mal sehr deutlich das öffentliche Interesse (21. Okt. 2006-moepeloepi)
Quelle des Vornamens
[Quelltext bearbeiten]Von der Disk-Seite der Mutter kopiert:
Tochter Edda [Bearbeiten]Edda erhielt den Namen einer Freundin ihrer Mutter. Fälschlicherweise wurde ihr Vorname jedoch Benito Mussolinis Tochter zugeordnet. Der Beweis zu dieser Behauptung ist unter Quellen zu finden.
Anna Maria Siegmund: Die Frauen der Nazis, Teil 1
-- Andrea1984-- 19:22, 23. Dezember 2005 (CEST)
- Der Volkswitz hatte noch eine andere Erklärung für diesen Vornamen: Emmy Dankt Dem Adjutanten. --131.220.75.52 13:57, 27. Jun. 2013 (CEST)
Wie darf man denn das verstehen ?
[Quelltext bearbeiten]Görings Vaterschaft ist wegen seiner Schussverletzung vom November 1923 zweifelhaft.
War Göring etwa durch die Schussverletzung impotent ?
Rainer E. 21:17, 26. Okt. 2006 (CEST)
Wurde er dadurch nicht Drogensüchtig? Impotenz ist mir auch neu bei Mr. Göring.--Ar-ras (D BT) 08:55, 29. Dez. 2006 (CET)
- "Zum Verhängnis wurde Streicher letztendlich seine Behauptung, [...] Hermann Göring sei impotent, seine Tochter Edda das Produkt einer künstlichen Befruchtung." (Quelle: "Das antisemitische Hetzblatt: 'Der Stürmer'" in: "Dokumentationen Drittes Reich", Atlas Verlag). Nun ist hierzu jedoch festzustellen: 1) Streicher ist (gelinde gesprochen) nicht unbedingt das, was man als zuverlässige Quelle bezeichnen kann. 2) Ich kann nicht sagen, ob Streicher, als er diese Vermutung aufstellte, besagte Schussverletzung erwähnte.217.227.50.80 02:58, 11. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab diesen Kokulores mal wegen der Quellenlage und der rechtlichen Problematik (Üble Nachrede) aus dem Artikel genommen. Babylonäier 21:11, 22. Feb. 2008 (CET)
Es lässt sich wahrscheinlich nicht mehr beweisen, wer der Vater dieser Dame ist, was auch vollkommen egal. Ob nun leibliche Tochter vom Kriegsverbrecher Göring oder nicht. Aber eine Anmerkung meinerseits hierzu: Ist es möglich, einen Herrn Göring nicht übel nachzureden? Dazu müsste man sich dann auf das Niveau der vermeintlichen Tochter (oder sollte man "hohe" Tochter" schreiben) begeben, die immer noch unbelehrbar ist und wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens auch bleiben wird, also überhaupt nichts dazugelernt hat.
- Werte unterschriftslose IP, es ist nicht nur möglich, auch Göring nicht "übel nachzureden", sondern auch gute rechtsstaatliche Tradition. Mal abgesehen davon, dass es in dem Artikel eben nicht um Göring geht, sondern um seine Tochter. Die Sippenhaftung ist abgeschafft. Die Verbrechen Görings waren Gegenstand eines Gerichtsverfahrens; sie sind natürlich auch Gegenstand der Geschichtsschreibung einschließlich deren Wiedergabe in der WP. Daraus nun aber (das Recht auf) flapsige Bemerkungen ableiten zu wollen, die übrigens mit den Verbrechen nichts zu tun haben, wäre seltsam. Zum Thema "Dazulernen" steht im Text "Sie ist heute noch stolz darauf, den Namen Göring zu tragen. Die NS-Verbrechen werden jedoch von ihr nicht geleugnet, was aber dem idealisierten Bild des Vaters keinen Abbruch tut." Ich hoffe, dass das belegt ist. Jedenfalls ist es auch nicht unsere Aufgabe, sie zum "Dazulernen" zu bringen. Und schon gar nicht durch Spekulationen über ihren biologischen Vater. Sollte ihr fehlendes Dazugelernthaben einen Straftatbestand darstellen (Verherrlichung von Gewaltherrschaft oder so), dann informiere bitte die Staatsanwaltschaft. BerlinerSchule 12:55, 27. Jan. 2009 (CET)
- In Masers Göringbuch findet sich auch der Hinweis, dass Göring infolge seiner Verletzung zu einer natürlichen Insemination nicht in der Lage war und Sperma deswegen ärztlicherseits entnommen und seiner Frau eingeführt wurde. Ob das in einen Wikipedia-Artikel gehört, bin ich mir nicht sicher. Da aber das Gerücht von einer heterologen Insemination oder eines Ehebruchs etwa auch in den Göringfilm Guido Knopps gefunden hat, es somit eine gewisse Popularität besitzt, meine ich, hätte Wikipedia hier eine Aufklärungsfunktion. --147.142.185.124 11:48, 7. Nov. 2009 (CET)
Ich habe mir das schwedische Interview angeschaut. Als ich Edda Göring hier zum ersten Mal sah, hatte ich keinen Zweifel daran, dass sie die leibliche Tochter von Hermann Göring ist. Die Ähnlichkeit zu ihrem Vater ist verblüffend. (nicht signierter Beitrag von 62.226.252.239 (Diskussion) 00:02, 29. Jul 2016 (CEST))
Kleine Änderung im letzten Absatz
[Quelltext bearbeiten]Habe im letzten Absatz mal das "zeit ihres Lebens war sie stolz darauf..." umgeändert in "Sie ist heute noch stolz darauf...". Die ursprüngliche Formulierung würde meiner Meinung nach besagen, dass sie inzwischen verstorben ist. Übrigens behauptet sie ja steif und fest, mit ihrem Nachnamen in der Nachkriegszeit nie Probleme gehabt zu haben - im Gegensatz zu ihrem Onkel Albert.
Liebe Grüße, 139.6.1.17 13:14, 7. Nov. 2006 (CET)
PS: Wer hat denn den Stern-Artikel über die angeblichen Hitler-Tagebücher nun wirklich geschrieben? War sie etwa gerade in den Jahren mit dem Heidemann zusammen ;=)139.6.1.17 13:22, 7. Nov. 2006 (CET)
Habe mal den Satz "Sie ist heute noch _zurecht_ stolz darauf, den Namen Göring zu tragen" abgeändert. Bob@noob 20:20, 27. Okt. 2007 (CEST)
Kinder ?
[Quelltext bearbeiten]Hat Edda Göring eigene Kinder ? Rainer E. 21:16, 24. Feb. 2007 (CET)
Nein, sie hat nie geheiratet, hat auch keine eigenen Kinder.
Keine Relevanz erkennbar
[Quelltext bearbeiten]Hat die Frau selbst irgendetwas getan, womit man in eine Enzyklopädie kommt? Wenn ja, bitte darstellen. Sonst möglichst den ganzen Artikel weg; riecht nach Sippenhaftung. Dazu kommen so unsägliche Sätze wie "Edda kann die mannigfaltigen Kontakte ihres Vaters nutzen, was ihr unter anderem Einladungen zu den Bayreuther Festspielen durch die Familie Wagner ermöglicht." Ist das belegt? Und ist es relevant? Und hat der Vater überhaupt noch mannigfaltige Kontakte, da er schon so lange tot ist? Oder ist gemeint, dass sie den Kontakt hat, da ihre Familie vor vielen Jahrzehnten schon Kontakte mit den Wagners hatte?
"Auch stritt sie mit der Bundesrepublik Deutschland u.a. vor dem Landgericht Berlin und dem Verwaltungsgericht München um das Erbe ihres Vaters und um eine Rente als Tochter eines Ministers der Reichsregierung." Ist dieser Prozess an sich relevant? Dann darstellen, sonst auch weg.
WP sollte nicht irgendwelchen Illustrierten niedrigen Niveaus Konkurrenz machen (wollen).
Schon die Kategorien sind lächerlich - wo steht denn, dass jemand wg. Frau, deutsch, *1938 relevant sei? Oder kommt doch noch die Kategorie "Verwandte bekannter / berüchtigter Personen"?
BerlinerSchule 02:03, 25. Jan. 2009 (CET)
Kann nur betonen, dass ich dem vorangehenden Beitrag beifplichte. Schon alleine die Kategorie ist lachhaft. Diese Göring hat keinerlei Dinge getan, die einen Eintrag rechtfertigen. Nur der scheinbare Abkömmling eines berühmt berüchtigten Verbrechers allein genügt nicht. Wenn man alle Personen eintragen würden, die blödsinnige Prozesse führen, würde das den Rahmen sprengen. Allerdings ist die Klage auf einen Anspruch als Tochter eines Kriegsverbrechers, übelster Sorte, eine Rente von der Bundesrepublik zu bekommen, schon fast schon so markant, dass ein Eintrag sinnvoll sein könnte. Echt schrill, die "Dame", aber keineswegs relevant! löschen Oder gibt es eine Kategorie Nachfahre Kriegsverbrecher? Dann sollten auch die Töchter und Söhne Stalins eingetragen werden. --192.35.17.11 08:38, 30. Jan. 2009 (CET)
- Ich sagte ja schon, dass die Person nicht relevant ist. "Scheinbarer Abkömmling" sollte allerdings hier nicht wiederholz werden; sie trägt den Familiennamen ihrer Eltern; die Vaterschaft ist nie widerlegt oder bestritten worden, damit ist sie offiziell die Tochter von Göring. Alles Andere ist Spekulation im übelsten Bild-Stil. Über den Prozess steht eigentlich nicht genug im Artikel, als dass man daraus eine Relevanz ableiten könnte. Eine Hinterbliebenenrente bekommen ja viele Leute unabhängig von der tatsächlichen Leistung des Vorfahren; wenn der Mann Minister war, war er Minister; davon hängt die Rente ab, nicht von seiner Eigenschaft als Kriegsverbrecher (was ja wiederum nicht ihre Schuld ist). Allerdings dürfte sich jemand in der Zeit vertan haben: der Vater ist tot; es waren für ihn Rentenbeiträge gezahlt worden (?); die Tochter bekommt eine Waisenrente; kein Problem. Allerdings dürfte sie inzwischen volljährig sein und auch die normale Zeit einer Berufsausbildung ist für sie wohl vorbei; da denke ich mal, dass eine solche Rente seit mindestens 45 Jahren nicht mehr aktuell ist - wann soll denn der Prozess gewesen sein? Und was ist das für eine Story mit dem Erbe? Entweder ist das relevant, dann kann man aber auch genaue Angaben machen - oder es ist nur Illustriertenquatsch, dann kann der Artikel raus. BerlinerSchule 13:52, 30. Jan. 2009 (CET)
- @192.35.17.11 Ich kann dich beruhigen. Iakow Iossifowitsch Dschugaschwili und Swetlana Iossifowna Allilujewa haben beide einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. Mehr "Söhne und Töchter" hatte Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili (auch Koba oder Stalin genannt) nicht.--131.220.75.52 14:14, 27. Jun. 2013 (CEST)
Gestern in BR alpha eine aktuelle Dokumentation über die Fälschung der Hitler-Tagebücher. Ich fand es interessant, daß der Protagonist Heidemann ausgerechnet eine Liaison mit Görings Tochter hatte und habe hier nachgeschaut. Insofern finde ich den Artikel berechtigt. Auch die Prozesse um das berühmte Bild sind interessant.--Klio (Diskussion) 12:28, 18. Dez. 2023 (CET)
Adoptiv oder Adjutant oder selbstgemacht
[Quelltext bearbeiten]Ich entferne jetzt die "Adoptivtochter", die ohne jeden Beleg eingestellt wurde. Sie ist übrigens auch unlogisch, denn warum hätte der Volksmund den Adjutanten verdächtigen sollen, wenn die Tochter schon fertig geliefert worden wäre? Wir lassen jetzt mal den Quatsch mit den Spekulationen; sie trägt den Familiennamen des bekannten Politikers und Kriegsverbrechers; damit ist sie offiziell seine Tochter, bis das nicht wiederlegt wird. BerlinerSchule 16:42, 1. Feb. 2009 (CET)
Prozess um geschenktes Gemälde
[Quelltext bearbeiten]Die Angaben zum BGH-Urteil im Prozess um die Gemäldeschenkung kann ich nicht nachvollziehen. Zu dem angegebenen Aktenzeichen V ZR 130/60 finde ich fast gar nichts, dafür eine Entscheidung V ZR 132/60, die offenbar den Fall - oder ein Parallelverfahren, falls mehrere Prozesse in der Sache nebeneinander geführt sein sollten - behandelt. Diese Entscheidung ist in BGHZ 36, 395 abgedruckt. Anders als im Artikel beschrieben sagt der BGH dort aber sehr wohl, dass die Schenkung sehr wohl gegen das Gebot der sparsamen Haushaltsführung, also gegen das Gemeindehaushaltsrecht verstoßen habe. Mark 19:33, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Die derzeitige Darstellung ist reichlich verworren (von einigen sprachlichen Mängeln abgesehen):
- - 1962 gibt der BGH der Revision von Edda Göring statt.
- 1. Welcher Revision aus welchem Grund? Von einem vorausgegangenen Verfahren steht nichts da.
- 2. Wurde die Sache nun zurückverwiesen oder entschied der BGH selbst?
- - 1966 entscheidet der BGH, Göring müsse das Bild herausgeben.
- 1. Warum kommt der BGH 1966 zu einem Urteil, welches dem von 1962 genau entgegengesetzt ist? Warum gab es überhaupt ein zweites Urteil? Falls das mit mehreren Klägern (= mehreren Verfahren) begründet ist, müsste es entsprechend dargestellt werden, damit es nachvollziehbar ist. Die erste Frage würde das aber auch nicht beantworten.
- 2. Gegen wen klagt die Göring auf Herausgabe?
- 3. Durch welches Gericht wurde denn nun letztlich die Herausgabe entschieden? Wenn der BGH 1966 zur Herausgabe verurteilt, warum gibt es zwei Jahre später noch ein gleiches Urteil des OLG Köln?
- Wie man vllt. erkennt, bin ich kein Jurist. Aber die Darstellung in WP sollte ja allgemein nachzuvollziehen sein. --Yavoto (Diskussion) 12:04, 14. Feb. 2013 (CET)
Das Aktenzeichen in Fn. 14 muss lauten: V ZR 132/60
Examen
[Quelltext bearbeiten]Es findet sich folgender Satz: "Edda Göring wurde zunächst Rechtsreferendarin und machte an der Münchner Universität ihr Examen."
Das ist sehr verwirrend. Die Formulierung dieses Satzes legt nahe, dass damit das zweite Staatsexamen gemeint ist, das auf das Rechtsreferendariat folgt. Das zweite Examen wird allerdings nicht an Universitäten abgelegt, sondern von der staatlichen Justizverwaltung geprüft; die Universitäten haben mit dem zweiten Staatsexamen nichts zu tun, und hatten das m.W. in der deutschen Geschichte auch nie. Ist vielleicht doch das erste gemeint? Dann stimmt die Reihenfolge nicht, denn das Rechtsreferendariat folgt erst nach dem ersten Examen.SchnitteUK 00:20, 21. Jun. 2010 (CEST)
Über diesen Satz bin ich auch gestolpert. Er setzt nämlich voraus, dass sie Jura studiert hat und (nach dem Referendariat) Volljuristin geworden ist. Wieso sollte sie dann als medizinisch-technische Angestellte arbeiten? Wieso war sie beispielsweise nicht als Anwältin etc. tätig? Wann hat sie eigentlich Abitur gemacht als Voraussetzung für Ihr Studium? Im Artikel steht nur, dass sie in die Realschule eingeschult wurde. 91.15.106.106 17:49, 25. Mai 2011 (CEST)
- Nö. Im Artikel steht, daß sie in eine Oberrealschule eingeschult wurde. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Also bitte genau lesen und dann erst hier aufschlagen. --DJ 10:54, 3. Jan. 2013 (CET)
Ich glaube ...
[Quelltext bearbeiten]... das Bild heißt "Maria mit dem Kinde". Oder? => http://www.bildindex.de/obj05011154.html#%7Chome Zumindest ist dieses Bild auch im damaligen Spiegel-Bericht abgebildet ... (nicht signierter Beitrag von 91.59.44.56 (Diskussion) 09:09, 7. Dez. 2011 (CET))
- Das Bild hat strenggenommen keinen Titel, weil der Maler keinen draufgeschrieben hat. Also hat es, wie in solchen Fällen üblich, einen beschreibenden Titel, der – je nach dem, wer das Bild wie ausfühlich beschrieben hat – abweichend ist: mal „Maria mit dem Kinde“, mal „Madonna mit Kind“, im Cranach-Werkverzeichnis von Friedländer/Rosenberg 1979 „Die Madonna, das Kind auf einem Kissen haltend“. Ich fände es außerdem gut, wenn jemand einen eigenen Artikel zum Gemälde anlegen würde (Literatur darüber gibts genug), dann könnte man die Prozessdetails dorthin auslagern. -- · peter schmelzle · · d · @ · 21:41, 13. Mär. 2012 (CET)
Rechtsstreit um Gemälde
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel klingt es so, als ob das Cranach-Gemälde, um den sich Rechtsstreit gedreht hat, das einzige Cranach-Gemälde sei, das an sie restituiert wurde. Ist m.W. aber nicht das einzige, vgl. Bundesarchiv Bestand B323/658 (einsehbar über die CCP-Digitalisate bei dhm.de), wo die Restitution einer sogenannten „Ruhe auf der Flucht“ in den 1960er Jahren vermerkt ist. Die Einleitung des Absatzes sollte entsprechend relativiert werden. -- · peter schmelzle · · d · @ · 21:26, 13. Mär. 2012 (CET)
Das Aktenzeichen in Fn. 14 muss lauten: V ZR 132/60
war 5 Jahre ihr Lebensgefährte. --IP-Begleiterin (Diskussion) 23:24, 27. Jun. 2013 (CEST)
Edda Görings Verhältnis zu ihrem Vater
[Quelltext bearbeiten]Edda Göring gab einem schwedischen Journalisten ein ausführliches Interview, das im schwedischen Fernsehen gezeigt wurde. Darin äußerte sie keine Gedanken, die auf eine rechtsradikale Gesinnung schließen lassen. Zu ihrem Vater meinte sie, dass sie nur gute Erinnerungen an ihn habe und er ein liebevoller Vater war, dass sie sich aber von seinen politischen Taten distanziere. Das auf Deutsch geführte Interview soll auf ihren Wunsch nicht in Deutschland gezeigt werden. (Obwohl sie das nicht sagte, vermute ich, dass sie nicht erkannt werden will.) Ihre Ausbildung zur MTA machte sie am staatlichen Münchner Institut in der Nußbaumstraße. --Ontologix (Diskussion) 10:24, 22. Mai 2014 (CEST)
Ich habe das Interview auch gesehen. Es lässt keine Schlüsse auf rechtsradikale Gesinnung von Edda zu, im Gegenteil distanziert sie sich darin von Hitler. Ihre leibliche Abstammung von Herrmann ist ihr ins Gesicht geschrieben, man sieht förmlich das Gesicht ihres Vaters in ihrem, so dass jegliches linksextremistisches Geblubber auf dieser Diskussionsseite von BerlinerSchule und anderen, welches die Abstammung leugnet, absurd ist. Für Wikipedia relevant ist sie eben durch diese Abstammung. Außerdem sind Relevanzdiskussionen meist irrelevant, da die paar Kilobyte für diesen Artikel niemanden stören. --Zuchtmeister 22:22, 6. Nov. 2017 (CET)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Bei Kriegsende war Edda Göring 7 Jahre alt. Wenn sie damals von Freunden ihres Vaters eingeladen wurde, macht sie das nicht zur Rechtsradikalen. Meiner Kenntnis nach sind derartige politische Zugehörigkeits-Äußerungen von ihr bis heute nicht bekannt. Die nicht WP-taugliche Quelle stammt aus einer Familie, in der erbitterte innerfamiliäre Streitigkeiten geführt wurden und wohl auch noch werden.--78.49.179.5 12:02, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Dass sie mit Angehörigen früherer Nazis bei Winifred Wagner in Bayreuth zu Gast war, lässt sich nicht bestreiten. Die Frauen der Nazis [1] --Ochrid Diskussionsseite 14:56, 24. Jul. 2015 (CEST)
- Wie zuvor ausgeführt: bei Kriegsende war sie sieben Jahre alt und viel spätere Besuche dort sind nicht bekannt, wären auch schwer geheim zu halten. Ich war mit ihr in einer Klasse im St. Anna Gymnasium in München, bin zusammen mit ihr in der Kreuzkirche konfirmiert worden und habe nie rechtsradikale Äußerungen von ihr gehört. Sie war ein ziemlich verschreckter Teenager, panisch bemüht, Journalisten aus dem Weg zu gehen.77.181.88.233 06:27, 29. Jul. 2016 (CEST)
Verstorben
[Quelltext bearbeiten]Edda Göring ist am 21. Dezember 2018 im Klinikum der Technischen Universität München verstorben. Dort war sie aufgrund eines Sturzes im Oktober 2018 eingeliefert und operiert worden.
- Ich plädiere dafür diesen,- am 06.01.2019 von einer anonymen IP angelegten Abschnitt, administrativ zu löschen. Die Behauptung ist unbelegt und nach meinem Kenntnisstand auch falsch. --DJ 23:40, 20. Jan. 2019 (CET)
Edit-War
[Quelltext bearbeiten]Artikel geschützt und zurück auf die Version vor den Edit-War gesetzt. Bitte hier die Diskussionsseite nutzen, zumal es aussieht, wie ein Missverständnis. --Itti 12:00, 20. Jan. 2019 (CET)
Was ist daran nicht zu verstehen?? Da steht komplett ohne sinn "Sohnemann". Sie ist kein mann, auserdem steht im 1. Satz schon tochter. Rudolfquellevon2018 (Diskussion) 22:05, 20. Jan. 2019 (CET)
Da steht ja sonnemann, dieses wort gibt es im deutschen auch nicht. Was soll damit gemeint sein? Rudolfquellevon2018 (Diskussion) 22:06, 20. Jan. 2019 (CET)
- Sonnemann ist ein Nachname, somit ein Eigenname es ist der Geburtsname der Mutter von Edda Göring, Emmy Göring. Im englischen würde man schreiben: Emmy Göring née Sonnemann. Siehe auch den englischen Artikel en:Emmy Göring. --Itti 22:10, 20. Jan. 2019 (CET)
Wir sind aber nicht im englischen sondern im deutschen. Ich empfehle dann "geboren als Sonnemann." Da hin zu schreiben damit es erst gar nicht zu verwechslungen kommt. Rudolfquellevon2018 (Diskussion) 14:20, 21. Jan. 2019 (CET)
Suizid
[Quelltext bearbeiten]Ich bitte den Begriff "Selbstmord" in der 4. Zeile des Abschnitts Leben durch Begriff "Suizid" zu ersetzen, da er nicht wertend ist und im medizinischen und juristischen Bereich heute allgemein anerkannt ist. Vielen Dank! Fritzober (Diskussion) 21:20, 20. Jan. 2019 (CET)