Diskussion:Edelmetalle
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Halbzellenpotential
[Quelltext bearbeiten]Eine Frage: Kann man Edelmetalle durch ihr Halbzellenpotential abgrenzen? (nicht signierter Beitrag von 132.199.102.203 (Diskussion) 09:25, 6. Apr. 2005 (CEST))
Im physikalischen Sinn
[Quelltext bearbeiten]Das Thema ist mir als (vor 20 Jahren) studiertem Chemiker ungeläufig. Was soll in der Chemie eine physikalische Definition aufgrund irgendwelcher Elektronenkonfigurationen? Ich bin auch eher dafür, Hintergründe zu erläutern, als nur zu beschreiben, aber diese bleiben mir schleierhaft. Zoelomat 01:04, 2. Mär 2006 (CET)
Quecksilber ein Edelmetall?
[Quelltext bearbeiten]Ist Quecksilber wirklich ein Edelmetall? Wir haben da zur Zeit eine kleine Diskussion in unserer Klasse am laufen. Bei einem Einstellungstest kam nähmlich die Frage ob es sich bei Quecksilber um ein Metall, Edelmetall oder Kunststoff handelt. Viele haben Edelmetall gewählt, was aber wohl nicht zu stimmen scheint.
- Es ist natürlich aller erstens mal ein Metall und in zweiter Folge auch ein Edelmetall, jedenfalls nach [1] und [2]
- Einzelnes Pädagogengeschwätz ist keine relevante wissenschaftliche(!) Quelle. Quecksilber ist ein Schwer- und kein Edelmetall. Allein die üble Giftigkeit wäre selbst für den Laien schon Indiz genug, dass Hg ein Nicht-Edelmetall sei, denn Giftigkeit setzt Reaktionsfreudigkeit voraus, eine Eigenschaft, die Edelgasen und -metallen per definnition abgeht, sie halten sich in solchen Dingen bekanntermaßen vornehm zurück. Lediglich bestehen bei Hg punktuelle Überschneidungen bezüglich der Elektronegativität, eine notwendige, nicht jedoch notwendig hinreichende Bedingung für ein Edelmetall und ganz sicher nicht für ein "klassisches" Edelmetall.-- 46.114.172.113 16:36, 10. Jan. 2011 (CET)
- Metallisches Quecksilber ist (bei oraler Aufnahme) nicht besonders gifig (im Gegensatz zu Quecksilbersalzen oder -dämpfen). Quecksilber löst sich nicht in Salzsäure, aus Quecksilbersalzlösungen scheidet sich Quecksilber auf Kupfer ab und Kupfer geht in Lösung. Ob der Begriff "klassische Edelmetalle" unbedingt geschickt gewählt ist, weiß ich auch nicht recht - Iridium z.B: ist bestimmt kein "klassisches" Metall... Wenn man aber als "klassische" Probe die Reaktionsfähigkeit mit konzentrierter Salzsäure definiert, ist Quecksilber auf jeden Fall ein Edelmetall. Treffender wäre vielleicht "Edelmetalle im klassischen Sinn". Ich ändere es. --GPinarello 17:23, 10. Jan. 2011 (CET)
- Einzelnes Pädagogengeschwätz ist keine relevante wissenschaftliche(!) Quelle. Quecksilber ist ein Schwer- und kein Edelmetall. Allein die üble Giftigkeit wäre selbst für den Laien schon Indiz genug, dass Hg ein Nicht-Edelmetall sei, denn Giftigkeit setzt Reaktionsfreudigkeit voraus, eine Eigenschaft, die Edelgasen und -metallen per definnition abgeht, sie halten sich in solchen Dingen bekanntermaßen vornehm zurück. Lediglich bestehen bei Hg punktuelle Überschneidungen bezüglich der Elektronegativität, eine notwendige, nicht jedoch notwendig hinreichende Bedingung für ein Edelmetall und ganz sicher nicht für ein "klassisches" Edelmetall.-- 46.114.172.113 16:36, 10. Jan. 2011 (CET)
Edelmetalle oxidieren nicht???
[Quelltext bearbeiten]Oxidieren nicht Kupfer und Silber an der luft ? (ich denke an silber besteck und Platinen mit Kupferleiterbahnen, welche bei Berührungen mit der Hand oxidieren ?!?!)
Kupfer ist kein Edelmetall, siehe die Dächer von Kirchen, welche mit Grünspahn überzogen sind waren einst Kupferdächer, welche bei normaler Weitterung oxidiert sind und wo sich Grünspahn gebildet hat. Silber allerdings ist ein Edelmetall, nur es hat das Problem das es mit der Zeit Oxidiert. Siehe Periodensystem Gold bzw. Platin und andere Eldelmetalle stehen nicht in der gleichen Reihe, wie Silber und KUpfer steht noch eine Reihe höher als alle anderen wirklichen Edelmetalle.
- Wenn ich mich an meinen Chemieunterricht erinnere, ist Kupfer ein Grenzfall (Halbedelmetall). Silber gehört sicher zu den Edelmetallen. --cae 12:09, 25. Mai 2007 (CEST)
--84.163.91.248 13:13, 16. Nov. 2007 (CET)== Edelmetalle ==
Im Artikel Edelmetalle schreiben Sie: Zu den Edelmetallen gehören: Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold etc. Jedoch gehören Kupfer und Quecksilber nicht zu den Edelmetallen ! Kupfer gehört zu den Buntmetallen und Quecksilber zu den Elektronikmetallen --84.163.91.248 13:13, 16. Nov. 2007 (CET) --84.163.91.248 13:07, 16. Nov. 2007 (CET)--84.163.115.102 14:15, 11. Dez. 2007 (CET)
Was für eine Meinungmache betreiben sie denn hier? Zur Info: Silber oxyidiert durch Angriff von H_2 S , nicht von Luftsauerstoff, dagegen ist es beständig. Achim1999 22:48, 24. Jun. 2009 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Kinder, Kinder. Dieser Artikel ist ein einziges Chaos unterschiedlicher Definitionen, die nicht miteiander übereinstimmen und mit den Bildern schon gar nicht. Und jetzt gibt es sogar "traditionelle" und "nichttradionelle" EM, whatever that means. Ich werde mal anfangen, ein wenig Ordnung reinzubringen. Schonmal ein paar Fakten: Laut Holleman-Wiberg sind Edelmetalle die Platinmetalle Ru,Os,Rh,Ir,Pd,Pt,Ag und Au. Das würde ich eigentlich als "traditionell" ansehen". Cu gehört traditionell nicht dazu, obwohl es (genau wie Silber) an trockener Luft nicht anläuft. Nach der strengen Definition "Redoxpotential>0" gehören auch Cu, Tc (!), Hg, und sogar As,Sb,Bi dazu... Re gehört aber auf keinen Fall dazu. --GPinarello 17:06, 9. Jan. 2008 (CET)
- Ergänzung: Ich finde nicht, dass man die künstlichen Elemente dazuzählen sollte. Da gibt es zwar theoretische Aussagen dazu, aber halbwegs belastbare experimentelle Daten gibt es allenfalls für Hs - da wurde die Ähnlichkeit mit Os nachgewiesen. --GPinarello 17:11, 9. Jan. 2008 (CET)
Ich habe nun ein bisschen was geändert, bin aber eigentlich nicht zufrieden. Meinungen hierzu? --GPinarello 17:52, 9. Jan. 2008 (CET)
- Sehr seltsam: Nach Aussage von GPinarello soll Technetium (Tc) ein Edelmetall sein, aber Rhenium (Re) nicht ?
Bei Übergangsmetalle sind doch die schwereren Homologe immer die edleren Metalle. Dufo 22:02, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Solche Faustregeln bringen leider in der Diskussion nichts. Wenn man sich am Redoxpotential orientiert, gibt es auf jeden Fall Daten, die stützen, dass Tc edler ist als Re. Mein Ziel war aber auch vor allem, klarzustellen, dass ich nicht verstanden habe, wie der Artikel die Einordnung vornimmt. Die Frage ist eben, auf welches Kriterium man sich stützt. Geht man rein nach dem Redoxpotential, müsste man jedenfalls die Liste ziemlich erweitern (was mir auch nicht schlüssig scheint). Geht man nach der "klassischen" Auffasung, dann sind nur Ag, Au, Pt und in Analogie die Platinmetalle Ru, Os, Rh, Ir, Pd Edelmetalle. Wenn man chemische Inertheit als Maßstab nimmt, dann müsste man hingegen auch Metalle wie Re oder W ins Spiel bringen, die aber wiederum in der Spannungsreihe ziemlich weit unten stehen. Wenn man hingegen gediegenes Vorkommen in der Natur als Kriterium auswählt, dann ist auch Quecksilber dabei. Auf jeden Fall ist der Artikel, so wie er ist, unbefriedigend, weil er klassische Einteilung, technische Einteilung (Halbedelmetalle, weiß der Geier, aus welchem Fachgebiet dieser Begriff stammt), chemisch-formale Einteilung (Redoxpotential) nur unzureichend gegeneinander abgrenzt. Leider scheint an einer ernsthaften Diskussion darüber so gut wie niemand Interesse zu haben.--GPinarello 13:09, 14. Apr. 2008 (CEST))
Platin edler als Gold??
[Quelltext bearbeiten]Wir haben in der klasse gerade eine diskussion am laufen ob platin edler ist als gold hat einer eine ahnung ob das stimmt? --Cracy-lord 18:36, 11. Feb. 2008 (CET)
Guck dir die Normalpotentiale der beiden Metalle an. Dann weißt Du es (im chemischen Sinne). Achim1999 22:45, 24. Jun. 2009 (CEST)
Gold hat vom Stellenwert ein geringeren Einfluss als Platin, aber von der optischen Anwendung her ist Gold häufiger anzutreffen, daher auch die Vermutung das Gold mehr wert sei, was es aber im ganzen genommen nicht ist.
Luckyliddelhelper
ich meinte ob platin eher oxidiert als gold oder nicht --Cracy-lord 16:44, 3. Mär. 2008 (CET)
Hm ... ich meine beide werden nicht von Ozon angegriffen. Als nächstes müßte man einfach mal die Reaktionen anschauen um Au bzw. Pt zu oxydieren. Wie und unter welchen Bedingungen die ablaufen. Pt0_2 ist stark oxydierend, PtO nicht so sehr und AuO auf der anderen Seite. Sorry, nicht einmal die Bildungsentalphien sind im CRC verzeichnet. :-/ Achim1999 22:45, 24. Jun. 2009 (CEST)
Fehlerkorrektur
[Quelltext bearbeiten]Da ist ein Fehler in der netten farbigen Übersicht zu Anfang: Nickel ist kein Halbedelmetall, Polonium aber ist sicher eins! (Normalpotential von Ni -> Ni^+2 ist -0.257 V bei ph 7) Bitte orangen Block verschieben -- oder zählen neuerdings alle passivierbaren Metalle wie Chrom als Halbedelmetalle? :) Und daß man Arsen als Metall auffasst halte ich für sehr gewohnungsbedürftig in diesem Zusammenhang! *grins* Ich würde lieber das Gegenteil belegen wollen. Achim1999 18:51, 24. Jun. 2009 (CEST)
Hmm .. wenn man hier meint als Referenzen Publikationen heran zu ziehen, die Nickel und Zinn als Halbedelmetalle betrachten, sollte man sich wirklich nicht wundern, wenn andere die Bronze, eien Legierung aus Cu & Sn, als Edelmetall bezeichnen. :->> Ernsthaft: Nickel und Zinn unbedingt streichen, das ist einfach nur unsinnig (ganz abgesehen davon möchte ich doch mal die wissenschaftliche Quelle sehen, die dies so bezeichnet. Achim1999 22:08, 24. Jun. 2009 (CEST)
Halbedelmetalle Thallium?
[Quelltext bearbeiten]Das Normalpotenzial von Thallium liegt im Bereich der Edelmetalle, obwohl es chemisch betrachtet wesentlich unedler als Blei oder Wolfram ist.--Kaliumchlorid 15:45, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das Normalpotential von Tl ist -0,336 und damit ganz und gar nicht im Bereich der Edelmetalle. GPinarello 16:09, 26. Aug. 2009 (CEST)
Thallium
Tl
Tl3+ + 3e-
+0,74--Kaliumchlorid 16:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
Für die chemische Reaktionsfähigkeit von Thallium liegt dieser Wert aber in einem ziemlich hohem Bereich!--Kaliumchlorid 16:20, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Aber Tl -> Tl+ hat ein Redoxpotenial von -0.336, d.h. in wässriger Lösung wird metallisches Tl zu Tl+ oxidiert. Dass die unstabilere Oxidationsstufe ein höheres Potential hat, ist nicht besonders verwunderlich. GPinarello 16:36, 26. Aug. 2009 (CEST)
künstliche Elemente
[Quelltext bearbeiten]@Kaliumchlorid: Wenn Du eine Diskussion darüber möchtest, ob die künstlichen Elemente [möglicherweise] Edelmetalle sind, sollten wir die hier führen. Dann müsste nämlich nicht nur das Bild, sondern auch die Bildunterschrift und der entsprechende Absatz im Artikel geänderrt werden. Bitte nicht einfach Teile davon löschen, so dasss ein inkonsistentes Bild entsteht. GPinarello 16:04, 26. Aug. 2009 (CEST)
Tatsache ist, dass man bereits Annahme darüber gemacht hatte, dass der radioaktiver Edelgasnachfolger von Radon, nicht ein Edelgas sondern eher dem Quecksilber gleicht, was durch neuere Studien widerlegt ist. Es geht hier womöglich auch um die wohlüberlegte Tatsache, dass die Bandbreite der Edelmetalle sich im radioaktiven Bereich ausdehnen kann. Beispielsweise könnte es möglich sein, dass Seaborgium über dem Normalpotenzial liegt, dass nach meiner Annahme wahrscheinlich stimmt, da bereits Wolfram einen Normalpotenzial von nur -0.04 besitzt.--Kaliumchlorid 16:10, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Es gibt auch Rechnungen zu den Redox-Potentialen (M/M^n+) für die Transactiniden, z.B. V. Pershina, E. Johnson, B. Fricke, J. Phys. Chem. A, 1999, 103 (42), pp 8463–8470. Vor dem Hintergrund ist es auch denkbar, dass Sg edel ist. Wo die ursprüngliche Einstufung in dem Artiekl genau herkommt, weiß ich nicht. GPinarello 16:34, 26. Aug. 2009 (CEST)
Bis auf Kupfer haben sämtliche Edelmetalle, keine Rolle für Menschen und Tiere.--Kaliumchlorid 20:27, 26. Aug. 2009 (CEST)
Redoxpotentiale hin oder her - Edelmetalle zeichnen sich dadurch aus, dass sie unter normalbedingungen (Luft, Licht, ..) Edelmetalle bleiben. Ob sie jetzt oxidieren oder radioaktiv zerfallen ... kaputt ist kaputt. Danach können radioaktive Materialien nie Edelmetalle sein. Gaucho 10:53, 27. Mär. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 90.146.52.42 (Diskussion) )
Edelquatsch: Hg als klassisches Edelmetall
[Quelltext bearbeiten]In der Eingangstafel wird Hg als "klassisches Edelmetall" markiert. Seltsam nur, dass im Artikel Quecksilber (zu Recht) kein einziges Wort über dessen vorgeblichen Edelmetallcharakter verloren wird? Mich dünkt, Wikipedia verbreitet mal wieder Edelquatsch. -- 46.114.172.113 16:29, 10. Jan. 2011 (CET)
- Quecksilber ist ein silberweißes, flüssiges Schwermetall. Es wird manchmal noch zu den Edelmetallen gezählt (Abschnitt "Eigenschaften" im Artikel Quecksilber)--GPinarello 17:08, 10. Jan. 2011 (CET)
- Eben "manchmal noch" - So ist das auch aktzeptabel formuliert und ist eben ganz was anderes als ein "klassisches Edelmetall", deckt sich zudem mit
- "The noble metals are considered to be (in order of increasing atomic number) ruthenium, rhodium, palladium, silver, osmium, iridium, platinum, and gold.[1]
- Other sources include mercury[2][3][4] or even rhenium[5] as a noble metal. On the other hand, neither titanium nor niobium nor tantalum are called noble metals despite the fact that they are very resistant to corrosion." (en.Wikipedia) - wobei deren Quellen gleichermaßen grauenerregend sind wie die des deutschen Artikels... Es ist zwingend ein aktuelles universitäres Chemie-Lehrbuch als Grundlage der Formulierung und vor allem als seriöse Quelle herzunehmen.... Außerdem ist die Eingangstafel anzupassen, da sie eine Gleichwertigkeit von Hg mit den tatsächlichen Klassikern à la Au, Pt vortäuscht... -- 46.114.172.113 17:44, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, der Artikel spiegelt in angemessener Weise wider, dass es unterschiedliche (und unscharfe) Vorstellungen des Begriffs Edelmetall gibt. Es gibt nicht die eine Autoritätsquelle, die Sie offenbar gerne hätten. --GPinarello 09:24, 11. Jan. 2011 (CET)
- Die ins augefallende Eingangstafel finde ich in der Tat auch unangemessen. Die Edelmetalle werden dort in Gelb, und die "aehnlich/verwandt" edlen aber in knalligerem Orange angezeigt. Kurzer praktischer Vorschlag: Farben vertauschen, oder eine unauffaelligere Farbe (fuer diese nicht so edlen Elemente) nehmen. Gelb= Rot+Gruen auf dem Monitor (additive Farbmischung) und damit viel aehnlicher zur Hintergrundfarbe WeiB! Und noch was: diese hellgelben Edelmetalle entbehren wohl jeder nachpruefbaren Grundlage -- wo ist die Referenz dass (und wie) man quantenmechanisch die "Edelmetallizitaet" ausrechnen/definieren kann - dann koennte man dies ja auch fuer unsere Streitfaelle machen! Daher deren Farbe gleich der des Hintergrundes, IMHO. Achim1999 (Diskussion) 18:29, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Ich denke, der Artikel spiegelt in angemessener Weise wider, dass es unterschiedliche (und unscharfe) Vorstellungen des Begriffs Edelmetall gibt. Es gibt nicht die eine Autoritätsquelle, die Sie offenbar gerne hätten. --GPinarello 09:24, 11. Jan. 2011 (CET)
Verwendung von Gold als Katalysator
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Das führt zu einem anderen chemischen Verhalten, weshalb Platin, im Gegensatz zu Gold, auch gern als Katalysator benutzt wird." ist mE. fragwürdig. Gold wird im akademischem Umfeld in erheblichem Maße als heterogener Katalysator eingesetzt. Die Zahl der Reviewartikel in entsprechenden Zeitschriften unterstreicht das (zB. A. Corma, H. Garcia "Supported gold nanoparticles as catalysts for organic reactions", Chem. Soc. Rev. 2008, 37 (9), 2096-2126). Ich würde "im Gegensatz zu Gold" ersatzlos streichen. (nicht signierter Beitrag von 188.183.113.43 (Diskussion) 07:04, 23. Jan. 2011 (CET))
- Nach 8 Jahren wurde es Zeit, deinen Verbesserungsvorschlag umzusetzen :-) --JFKCom (Diskussion) 20:31, 15. Jun. 2019 (CEST)
Gewinnung?
[Quelltext bearbeiten]Es steht gar nichts dazu, wo Edelmetalle vorkommen und wie/wo sie gewonnen werden! (nicht signierter Beitrag von 193.159.89.136 (Diskussion) 14:31, 31. Mai 2013 (CEST))
- Das liegt wohl einfach daran, dass dies eine heterogene Gruppe ist, die nicht aus einer "Edelmetall-Mine", sondern aus einer für Silber, Gold etc. gewonnen werden; viele kommen gediegen in der Erdkruste vor. Einige Edelmetalle kommen allerdings vergesellschaftet, d.h. gemeinsam, vor (Au+Ag), was man im Artikel erwähnen könnte. Ein Kapitel "Vorkommen" macht aber Sinn, da gebe ich Dir recht. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:08, 31. Mai 2013 (CEST)
Herkunft/ Entstehung von Edelmetallen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, es steht garnirgends, woher die Edelmetalle kommen; unter welchen Bedingungen sie entstanden sind. Im Speziellen interessierte mich die Entstehung von Gold, aber auf dem Artikel über Gold, konnte ich auch nichts derartiges finden. Könnte man da nicht etwas hineinschreiben, oder allenfalls einen Verweis inkl. Satz machen, der dem Leser Hinweise bezl. Herkunft/Entstehunge gibt? Lg user (nicht signierter Beitrag von 91.198.72.10 (Diskussion) 09:34, 19. Jun. 2015 (CEST)) Ich hab nochmals auf dem englischen Wikipedia geforscht und bin auf den Artikel Nukleosynthese gestossen, der meine Interesse befriedigend beantwortet. Vielleicht könnte man diese noch irgendwie einbringen?
Nun habe ich die von mir empfohlende Ergänzung mit dem Satz: "Edelmetalle entstehen wie andere Elemente, die schwerer sind als Wasserstoff durch Nukleosynthese." im Ersten Abschnitt Edelmetalle im klassischen Sinn ergänzt. Ist das gut so? (nicht signierter Beitrag von 91.198.72.10 (Diskussion) 10:14, 19. Jun. 2015 (CEST))
hallo weiß jemand was ein metall ist weil ich brauche esb anzb hüwufdwenf ew+ kf (nicht signierter Beitrag von 2003:4D:EC40:2701:BC13:7199:DAD8:3ABD (Diskussion | Beiträge) 15:20, 4. Nov. 2015 (CET))
… hat bei uns noch keinen Artikel, aber warum? --2003:D2:4F1F:E3C4:C35:E7A:4AFF:CFF3 23:52, 24. Sep. 2022 (CEST)