Diskussion:Egon Erwin Kisch
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Reisereportagen
[Quelltext bearbeiten]Wie in einer 1-stündigen Reportage im Bay.Rundfunk (https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/sendung-2166418.html) deutlich aufgezeigt wird, sind Kischs Reportagen keine Reportagen sondern vor allem Erzählungen. Seine persönliche Maxime: "Die Wahrheit" nahm er selber nicht sehr genau. Heutzutage würde er als "Fälscher" entlassen werden. In der Reportage wird die Herkunft des Namens "Erwin" ausführlich beschrieben und zwar gänzlich anders als hier in dem Artikel. Auch werden die Anfänge seines journalistischen Schaffens aufgezeigt (bereits die erste Zeitungsreportage war gefälscht), ein Abschnitt der hier vollständig fehlt. Überhaupt fehlt hier ein Unterpunkt Kritik, der auf seine damals vielleicht noch zulässigen, heutzutage aber eindeutig als Fälschung zu bezeichneten journalistischen Werke in Zeitungen und seine teils erfundenen Reportagen in den Büchern "der rasende Reporter" eingeht. Er hat genau das gemacht, was den Reporter Claas Relotius seinen Job und seine Reputation gekostet hat: Geschichten erfunden, mit schönen Märchen unterfüttert und zurecht gebogen.
- Was wurde daraus?, wurde der Artikel angepasst? Gruß! GS63 (Diskussion) 11:14, 13. Jan. 2019 (CET)
seit 2019 gemeinfrei
[Quelltext bearbeiten]Bitte beachten, Die Werke Kischs sind seit 2019 gemeinfrei! Gruß! GS63 (Diskussion) 11:10, 13. Jan. 2019 (CET)
Reise in die in SU
[Quelltext bearbeiten]Von Rita2008 wurde der Hinweis gelöscht, dass Kisch bei seinen Reportagen in der SU weder den dortigen Terror noch den Hunger beschrieben hat. Hinweis: Es sei nicht wichtig, über was jemand nicht schreibt. Natürlich ist es das, denn es zeigt, dass zumindest der späte Kisch nicht schreiben wollte was ist, sondern das was sein soll. --Kaffeefan (Diskussion) 12:28, 30. Jan. 2019 (CET)
- Was ist "Matthias Matussek: Das linke Missverständnis" denn für eine Quelle? Die findet sich online nur in WP-Spiegeln. Und warum wird der Wallraff-Artikel so selektiv ausgewertet? Erst mal schreibt Wallraff natürlich vor allem über sich selbst und sein Verständnis von Journalismus. Es ist also ganz grundsätzlich schon mal fraglich, ob seine Sicht auf Kisch hier als gesicherter Fakt zu verkaufen ist. Dann ist Wallraffs Sicht grundsätzlich sympathisierend, positiv, wird aber hier durch ausgewählte Zitate so umgedeutet, dass sie die vorige negative Sicht stützen soll. So benutzt Wallraff "objektiv" in Bezug auf Kisch in einer ganz besonderen Form, "neutralobjektiv" im Sinne des sich Heraushaltens. Auch schreibt er nirgends von "Kämpfer", sondern einmal "als tiefbetroffener Mitleidender und Mitkämpfender" und später, dass er kämpft im Sinne von "aktiv eingreift". Zu kämpfen ist aber etwas anderes, als sich "als Kämpfer zu sehen". Ich werde die beiden Einfügungen also bis zu einer Klärung wieder herausnehmen. --Magiers (Diskussion) 11:55, 13. Feb. 2019 (CET)
Australien
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird zwar über Australien geschrieben, nicht jedoch über das, was in Migrations- und Asylpolitik Australiens aktuell beschrieben ist.