Diskussion:Egon Geerkens
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[Quelltext bearbeiten]..., die sich aus dem Artikel ergeben.
1. Kann ein Elektriker, innerhalb weniger Jahre, mit der Reparatur von Unfallwagen ein Vermögen oder ein nennenswertes Vermögen erwirtschaften? Anmerkungen zum Artikeltext: a) hier eine nicht belegte Behauptung b) gibt es in diesem Fall ein erstes, zweites, ... Vermögen?
- Dies ist im Artikeltext belegt. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
2. Verwendeter Begriff: "hochwertigen Unfallwagen", was sind das für Wagen (PKW',s, LKW's, hochpreisige oder wenig beschädigt)?
- Ist das so wichtig? Die Quelle schreibt reparierte teure Unfallautos. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
3. Gehrkens hat kein "kleines Schmuckgeschäft" eröffnet. Er hat in Osnabrück ein langjährig eingeführtes An- und Verkaufsgeschäft (mit einem gewissen Ruf) für Schmuck, Juwelen, Uhren, ..., Gold, Silber, Diamanten, sowie auch ausgewählten Einrichtungsgegenständen (Antiquitäten) aller Art von dem Osnabrück Emil Gudemann (†) übernommen, als dieser altersbedingt in den Ruhestand 'gehen' wollte. Gudemann war eine sehr schillernde Persönlichkeit (alleinstehend, Spieler/Zocker, verbotenes Glückspiel etc.) in Osnabrück, mit allseits vermuteten guten Kontakten in die 'Halbwelt' (europaweit).
4. Die Einkaufspassage wurde nicht von ihm selbst gebaut. Er war der Entwickler und Bauherr, zusammen mit einem Partner. Die Passage heißt Theaterpassage. Zur Eröffnung waren, gegen Spenden, Frau Kohl (†) und Th. Gottschalk anwesend. In Osnabrück glaubt man zu wissen, daß Wulf damals das Kommen von Frau Kohl auf der CDU-Schiene angebahnt hatte. In Osnabrück wurde unter der Regie von Geehrkens nicht nur die Theaterpassage gebaut!
5. Das Geehrkens sein Geschäft aufgegeben (im Sinne einer Liquidation) hat, wage ich zu bezweifeln. Hat er es nicht veräußert. Es exestiert doch noch - oder?
- Laut Neue Osnabrücker Zeitung aus Handelsregister gelöscht. --RichtestD 23:41, 18. Dez. 2011 (CET)
6. In Marbella hat er nicht nur gewohnt, sondern auch gebaut. Was ist mit seinem Objekt in Berlin (Fördergelder, Malermeister Walter aus dem Kreis Osnabrück, ...)?
- Artikel mit Luisenresidenz erweitert, fehlt da noch was? Quellen? --RichtestD 23:41, 18. Dez. 2011 (CET)
7. Könnte es sein, daß Geehrkens seinen Lebensmittelpunkt nicht wegen der Krebserkrankung in die Schweiz verlegt hat. Diese Aussage ist überhaupt nicht plausibel und auch nicht belegt. Er behauptet es. Es gibt aber eine Reihe von herausragend wichtigen Gründen, in der Schweiz zu residieren. Auch für Geehrkens.
- Habe ergänzt, dass es eigene Angaben sind, das reicht denk ich als Bewertung. --RichtestD 23:41, 18. Dez. 2011 (CET)
8. Nicht erwähnt wird, daß Geehrkens bereits zu dem Zeitpunkt Immobilien erworben hat, als er noch nicht Eigentümer des An- und Verkaufsladen von Emil Gudemann war. Er hat im Osnabrücker Land Häuser erworben und dann irgenwann zimmer- bzw. bettenweise an ausländische Arbeitnehmer zu 'guten' Mietzinsen vermietet und, mit seinem damaligen Partner, herausragend gute Renditen erzielt! Aus Osnabrück ist zu hören, daß es in dieser Zeit erste Kontakte zu der Osnabrücker Anwaltskanzlei (u.a. RA Prof. Tenfelde) gegeben hat, in der später Wulff auch als Partner tätig war.
- Gibt es dazu brauchbare Belege? Wenn ja, kann es in den Artikel. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
9. Wer war Geehrkens erste Frau? Hatte sie Vermögen in die Ehe eingebracht, mit dem Geehrkens eine gute Hebelwirkung erzielen konnte?
- Spekulationen ohne Belege. Der Mann heißt Geerkens.--Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
10. Der Artikel beantwortet überhaupt nicht die Frage, wie es ein junger Elektriker erreichen kann, ein vermögender Bürger unseres Landes zu werden? Mit der Reparatur von Gebrauchtwagen in jedem Fall nicht. Und: mit Schrott (wie in der Presse immer wieder behauptet wird) hat er nie, zumindest nicht in einem großen Stil, Geld verdient.
- Warum kann ein Elektriker nicht ein vermögender Bürger werden? In den USA werden Studienabbrecher Firmengründer und Halbgötter. Schrott steht auch nicht im Artikel.--Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
11. 'Bubi' ist nicht nur ein "ehemaliger Unternehmer", er ist auch ein ehemaliger Elektriker!
- Das macht ihn aber nicht relevant und gehört deshalb nicht in die Einleitung. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
12. Was ist mit der 'Präsidenten-Rollex', stammt die aus dem Laden von Emil Gudemann oder von Egon Geehrkens? Eine Wertsteigerung von etwa 850 DM auf über 45.000 Euro, sh. BILD-Berichte, das ist schon ganz ordentlich.
- Rolex. Bild-Berichte? Keine seriöse Quelle. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
13. Der Geburtsort Osnabrück ist nicht verifiziert. Wahrscheinlicher ist eher, dass er vom Niederrhein stammt. An der deutsch-niederländischen Grenze war er auch im Autohandel tätig, bevor er das Juweliergeschäft Gudemann in Osnabrück übernahm. Bis zur Klärung wäre es daher sinnvoller, den Geburtsort offen zu lassen.
- Die seriöse Presse schreibt durchgängig Osnabrück ("der gebürtige Osnabrücker"). Andere Quellen gibt es dazu nicht. --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
Ansonsten gilt, es ist - besonders in diesem Fall - nicht alles wahr und korrekt,was in der Zeitung steht oder Bubi selbst behauptet!!! Es geht inzwischen nicht mehr darum dem Bundespräsidenten nicht zu schaden, Ziel ist, ihn zur retten, damit er nicht zurück treten muß.
- Das ist Deine Meinung . --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
87.228.193.251 18:15, 18. Dez. 2011 (CET)
- Habe meine Antworten zum Teil oben eingebunden. Für den Rest werden gute Belege benötigt. --RichtestD 23:41, 18. Dez. 2011 (CET)
- und ich meine --Kuebi [∩ · Δ] 08:27, 19. Dez. 2011 (CET)
Die Angabe des Geburtsortes ist mit keiner Quelle belegt. Die Aussage "gebürtiger Osnabrücker" taucht in einem einzigen Artikel auf, nämlich des "Focus". Wenn wir uns schon im Reich der Spekulation bewegen, empfehle ich einen Besuch der Seite "verwandt.de" Beim Eingeben des Namens Geerkens ist klar erkennbar, dass es sich um einen niederrheinischen Namen handelt - wie auch der Name nahelegt. Die Vita spricht dafür, dass Geerkens erst mit Übernahme des Juweliergeschäfts nach Osnabrück gekommen ist. Wie bereits festgestellt, war er nachweislich im Autohandel an der deutsch-niederländischen Grenze tätig. Wer die Region kennt, weiß, dass das aus 100 km Entfernung in diesem Umfang schwer möglich. (nicht signierter Beitrag von 62.154.194.55 (Diskussion) 08:49, 21. Dez. 2011 (CET))
- Das heißt auch nix, schließlich könnte er trotzdem in Osnabrück geboren sein, er hat ja nicht gleich als Neugeborener mit dem Autohandel angefangen. Habe laut Focus ergänzt, damit die Herkunft der Quelle klar ist und bin der Meinung, das sollte da auch drin bleiben, bis genauere Angaben verfügbar sind. --RichtestD 11:08, 21. Dez. 2011 (CET)
Wohin damit?
[Quelltext bearbeiten]Bei Bau der Luisenresidenz[1][2] vergab er einen Großauftrag an den Malermeister[3] Wiho Pieper und CDU-Funktionär[4][5], dem Wulffs Elternhaus gehörte[6][7]
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Projekt: Wohn-und Geschäftshaus Luisenstraße 48-52 auf stadtentwicklung.berlin.de
- ↑ DT erhält ein Lager in der "Luisenresidenz": Nachbarschaftshilfe fürs Deutsche Theater. In: Berliner Zeitung, 27. Juni 1996. Abgerufen am 18. Dezember 2011
- ↑ http://www.pieper.sites-direkt.de/sites/Geschichte-Malermeister.html
- ↑ http://www.noz.de/lokales/11540491/pieper-zieht-sich-entt-auml-uscht-zurueck
- ↑ http://www.wirinwallenhorst.de/pages/posts/wiho-pieper-FCbernimmt-ratsmandat-von-thomas-steinkamp1304.php
- ↑ http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/westerkappeln/1353206_wulffs_revier_praesidentenwahl_steigert_interesse_an_villa_in_westerkappeln.html
- ↑ http://www.noz.de/lokales/2178934/ein-neuer-glanzpunkt-mit-tradition-und-zukunft
Überfälle
[Quelltext bearbeiten]Welche Relevanz kommt einer Nennung von Überfällen auf Geerkens Geschäft zu? --Qualiabavariae 14:46, 20. Dez. 2011 (CET)
- Wurde entfernt. --Qualiabavariae 13:16, 23. Dez. 2011 (CET)
Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]1. Das Juwiliergeschäft hieß 'Emil Gudemann'.
- -- ErledigtRichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
2. Der Inhaber eines Juwieliergeschäftes, wird i.d.R. als Juwilier bezeichnet. Geerkens hat sich aber selbst nie als Juwilier bezeichnet, weil sein Ladenschäft nie ein Juwiliergschäft war.
- Versteh ich nicht. Was sonst? Bitte Belege. --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
3. Den Inhaber eines Ladengeschäftes als Unternehmer zu bezeichnen ist 'sehr weit hergeholt' und eigentlich nicht üblich.
- Was schlägst du vor? --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
4. Wer ist denn „Iduna-Versicherungen“, der Erwerber der Immobilie hieß doch wohl ein klein wenig anders!
- Wie denn? Bitte mit Beleg --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
5. 2011 hat Geerkens ebenfalls erklärt keine 'öffentlichen Gelder' in Anspruch genommen zu haben, was allerdings nicht so ganz stimmt, wenn man ihm das 'Empfängerunternehmen' zurechnet.
- Was meinst du? Beleg? --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
6. „deutschen Bundespräsidenten“, soll das wirklich auf Dauer so stehen bleiben. Das der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland kein Ausländer ist, ist allgemein gut bekannt.
- Ja. Bedeutet, dass es nicht der österreichische Bundespräsident ist. --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
7. Erwähnt werden sollte wohl, daß Geerkens in 'zweiter Ehe' verheiratet ist.
- Wenn du Belege dafür hast, gerne. --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
8. Nach Angaben des Bundespräsidialamtes bzw. seiner in dieser Sache tätigen Anwälte war Egon Geerkens bei beiden Eheschließungen einer der Trauzeugen von C. Wulff. Dieser Fakt sollte Erwähnung finden, im Artkel hier.
- -- ErledigtRichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
9. Nicht der Kredit wurde ausgehandelt, ein solcher kann nur gewährt oder nicht gewährt werden. Ausgehandelt wurden die Konditionen des Kredites.
- -- ErledigtRichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
10. Seinen Lebensmittelpunkt hat Geerkens in der Schweiz. In den USA hat er eine Feriendomizil.
- -- ErledigtRichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
11. Erwähnt werden sollte im Artikel, daß der Kredet des Ehepaares Wulff durch einen von Geerkens angebahnten Kontakt „zu Geerkens Hausbank Baden-Württembergische Bank (BW Bank)“ (sh. Artikel C. Wulff) zustande kam.
- -- ErledigtRichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
12. Der „väterliche Freund“ und der „Skatbruder“ ist eine aus der Luft gegriffene Geschichte, wie fast jedermann in Osnabrück es weiß, die, auch wenn man die bekannten Daten prüft, so Überhaupt nicht stimmen kann. Es soll verschleiert werden, daß der Osnabrücker CDU-Ratsherr, damals Rechtsanwalt in Osnabrück, dem Immobilienentwickler und Bauherrn, direkt und indirekt, sehr geholgen hat.
- Da ich kein Osnabrücker bin, bräuchte ich für diese Behauptung ein paar Quellen. --RichtestD 20:37, 21. Dez. 2011 (CET)
Bitte prüfen, ggf. ändern. 87.228.193.251 14:40, 21. Dez. 2011 (CET)
13. Nun liegt die Entscheidung der Generalstaatsanwaltschaft Celle vor: http://celleheute.de/staatsanwaltschaft-celle-nichtermittlungsbeschwerden-in-sachen-wulff-zuruckgewiesen/ (nicht signierter Beitrag von 91.96.100.131 (Diskussion) 20:01, 3. Apr. 2012 (CEST))