Diskussion:Ein Herz und eine Seele

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Schreibfehler Sylvesterpunsch

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Der Titel der Folge Nr. 12 "Sylvesterpunsch" ist falsch geschrieben. Richtig müsste er "Silvesterpunsch" lauten. Da ich aber nicht weiß, ob der Titel hier nur falsch wiedergegeben wird oder die Falschschreibung womöglich beabsichtigt war, korrigiere ich das nicht. --Turdus (Diskussion) 13:27, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ja, die Programmmacher hatten das damals so geschrieben (siehe beispielsweise auf Youtube). Gruß, --Vexillum (Diskussion) 14:29, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Oder natürlich Diskussion:Ein_Herz_und_eine_Seele/Archiv#Sylvesterpunsch ;) --Vexillum (Diskussion) 14:29, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

 Info: Der Titel der Folge lautet im Vorspann wie auch im Abspann Sylvesterpunsch mit y. --1971markus ⇒ Laberkasten ... 02:16, 31. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Im Artikel gibt es beide Versionen. Ich würde es korrekt schreiben und in der Episodenliste schreiben "Silvesterpunsch (hier Sylvesterpunsch)" Oder man schreibt es immer mit y und dann aber mindestens einmal sic dazu. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:10, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

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Dr. Winterstein

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Benno Hoffmann spielt in "Massage" nicht den Dr. Winterstein. Else wollte ursprünglich Dr. Winterstein rufen, aber Alfred hat sich geweigert, da der immer "seinen Schnaps austrinken würde" (möglicherweise eine Parallele zu Dr. Keller in "Eine schwere Erkrankung"). Er will stattdessen einen Arzt von alter Schule. Rita sagt, sie kenne einen, einen ehemaligen Oberstabsarzt der Wehrmacht. Dieser wird gerufen, und dieser wird von Benno Hoffmann gespielt. --Svs01 (Diskussion) 11:58, 31. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich schaue mir die Tage nochmal die Folge an und gebe dir eine Rückmeldung. --Superbia23 (Diskussion) 16:47, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Blumenhagen & Söhne / Abteilungsleiter

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Im Artikel steht, dass Alfred Tetzlaff in einem Unternehmen namens Blumenhagen & Söhne arbeiten würde, in der letzten Folge („Schlußwort“) sagt der Richter allerdings, dass der Arbeitgeber Blumhagen & Söhne heißt (Sh. hier bei Min. 28:07 und 29:28). Ist dies die einzige Folge, in der der Arbeitgeber genannt wird und er ist somit falsch übernommen worden, oder ist er tatsächlich schon einmal in einer früheren Folge wie er im Artikel eingearbeitet ist genannt worden? Außerdem sagt A. Tetzlaff in dieser Folge, dass er Abteilungsleiter sei, was auch nicht in den Artikel eingearbeitet ist, dort steht nur, dass er kaufmännischer Angestellter sei. --Balham Bongos (Diskussion) 06:39, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Der Richter spricht Blumenhagen nicht deutlich aus. In der Folge Selbstbedienung (Folge 16) sagt Tetzlaf, dass sein Chef Herr »Blumenhagen« heißt. Der Firmenname »Blumenhagen & Söhne« wird auch in der Folge Der Staatsfeind (Folge 20) genannt, als er über sein Arbeitsverhältnis ausgefragt wird. Dass er Abteilungsleiter sei, behauptet nur er selbst, um sich selbst gegenüber den Richter besser darstellen zu können (der Richter zweifelt sichtlich seine Darstellung). --Superbia23 (Diskussion) 14:19, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Die beiden anderen Folgen habe ich nicht zur Hand, ich bin mir aber sicher, dass der Richter Blum- und nicht Blumenhagen sagt, das kann man erkennen, wenn man auf seine Lippen achtet. --Balham Bongos (Diskussion) 19:11, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

aus meiner Sicht unfreiwillig komischer Satz

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Zitat: "U. a. wird Alfreds/Archies derbe Ausdrucksweise in der Rolle des „Tabubrechers“ im Vorabendprogramm damit parodiert, dass er dem Fernsehpublikum hartnäckig entgegen dem Wunsch der restlichen Familienmitglieder, er möge sich doch bitte zurückhalten, eine Toilette samt Funktionsweise demonstriert, die bis dahin (worauf auch die Dialoge verweisen) ebenso wie der derbe Humor im Vorabendfernsehen nahezu unbekannt war." Man könnte diesen Bandwurmsatz auch dahingehend missverstehen, dass die Toilette bzw. deren Funktionsweise (zumindest im Vorabendfernsehen) unbekannt war. 89.204.138.71 00:07, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Habs geändert, danke für den Hinweis! Ist es nun akzeptabel in deinen Augen? --Wortsportler (Diskussion) 01:34, 5. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Koslowski / Abteilungsleiter

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Wenn ich "Der Staatsfeind" richtig verstanden habe, arbeitet Koslowski auch bei Blumenhagen & Söhne, nicht bei einer Versicherung


Alfred ist Leiter einer Lager-Abteilung aus 3 Leuten, also ihm und 2 Packern. Von daher würde es stimmen, daß er ein solcher ist. --2003:C1:FF1E:6981:347D:3AFD:C37:9B83 07:03, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

"Weil die SPD zunehmend Einfluss auf die Drehbuch-Autoren der äußerst erfolgreichen Serie ausübt .." (WDR)

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schreibt der WDR beiläufig in einem Nachruf auf Diether Krebs. Das hilft doch sehr beim Verständnis von Handlung und Figuren und sollte deshalb in den Artikel. --Anti solidarisch 13:35, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das ist tatsächlich nicht uninteressant. Kannst du da mal näher recherchieren, in welcher Weise dieser Einfluss ausgeübt wurde, wer die handelnden politischen Personen waren, welche Änderungen oder Ausrichtungen gewünscht/gefordert wurden etc.? Diese beiläufige Aussage ist ja so erstmal etwas inhaltsarm.--Wortsportler (Diskussion) 14:07, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Habe es ergänzt - aber mehr Details wären besser... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:19, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
== "Weil die SPD zunehmend Einfluss auf die Drehbuch-Autoren der äußerst erfolgreichen Serie ausübt .." (WDR) ==

schreibt der WDR beiläufig in einem Nachruf auf Diether Krebs. Das hilft doch sehr beim Verständnis von Handlung und Figuren und sollte deshalb in den Artikel. --Anti solidarisch 13:35, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das ist tatsächlich nicht uninteressant. Kannst du da mal näher recherchieren, in welcher Weise dieser Einfluss ausgeübt wurde, wer die handelnden politischen Personen waren, welche Änderungen oder Ausrichtungen gewünscht/gefordert wurden etc.? Diese beiläufige Aussage ist ja so erstmal etwas inhaltsarm.--Wortsportler (Diskussion) 14:07, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Habe es ergänzt - aber mehr Details wären besser... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:19, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Was mich etwas irritiert an dem WDR-Zitat: Es gab nur einen einzigen Drehbuchautoren bei der deutschen Serie, nämlich eben jenen Wolfgang Menge, der die britische Vorlagenserie auf die deutschen Verhältnisse übertragen hat (vgl. [1], da steht neben Menge nur der Ideengeber, nämlich der Autor der britischen Originalserie). Dass dort beim WDR der Plural benutzt wird, klingt schon ein wenig so, als hätte man sich mit der Serie gar nicht wirklich beschäftigt und schlecht recherchiert. Wieso ausgerechnet die SPD ein Interesse haben sollte, auf die Drehbücher einzuwirken, erschließt sich mir ebenfalls nicht so ganz. Menge selbst war SPD-nah, die SPD-treuen Figuren Michael und Rita werden durchweg positiv dargestellt, die konservative Figur des Alfred hingegen ist derart überzeichnet, dass man sie nur als ein Verspotten des politisch konservativen Lagers auffassen kann. Offenbar hat man in der SPD damals die Idee hinter der Serie gar nicht verstanden? Gefunden habe ich nämlich jetzt noch dieses hier: „Vor allem die regierende SPD, gegen deren Kanzler Willy Brandt »Ekel Alfred« bevorzugt hetzte (…), tat sich schwer mit so viel Ironie und Meinungsfreiheit und drängte auf Entschärfung. Und so wurde die Sendung nach nur 16 Folgen beim WDR erst einmal eingestellt, dann von der ARD wieder aus dem Archiv gezogen und geglättet. Auch Alfred Tetzlaffs Welt war nicht mehr ganz so schwarz-weiß. Die neue Fassung der Serie floppte und wurde nun endgültig eingestellt.“ [2] sowie „"Tetzlaff lässt die Welle anschwellen, auf der die Brandt-Witze schwimmen", urteilte der Staatssekretär Günter Gaus, "förderlich ist das nicht".“ [3] Dass sich eine politische Partei „schwer tut“ und die Serie „nicht förderlich“ findet, ist aber ja noch keine wirkliche „Einflussnahme“ … Also so ganz schlau werde ich aus der Sache noch nicht, ehrlich gesagt.--Wortsportler (Diskussion) 15:55, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

.. beschrieb deshalb der als SPD-Sympathisant geltende Menge seine politischen Intentionen beim Abfassen der Dialoge für "Ein Herz und eine Seele." (..) In der "Frankfurter Rundschau" riet Kroetz dem WDR 1974: "Kollegen, lasst doch den Tetzlaff sterben!" Aus ähnlichen Gründen wie der damals noch DKP-nahe Autor begegnete man der Serie auch in der sozialliberalen Bundesregierung mit Skepsis: "Tetzlaff lässt die Welle anschwellen, auf der die Brandt-Witze schwimmen", urteilte der Staatssekretär Günter Gaus, "förderlich ist das nicht". --Anti solidarisch 15:47, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten