Diskussion:Eine unbequeme Wahrheit
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Alte Diskussion von An Inconvenient Truth hergeholt
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die englische Wikpedia-Seite übersetzt, aber es sollte noch einiges überarbeitet werden (Ich bin mir insbesondere beim deutschen Titel unsicher) Chase 05:11, 25. Jun 2006 (CEST)
Ich habe das Fragezeichen beim deutschen Titel entfernet. "Eine unbequeme Wahrheit" scheint korrekt zu sein, zumindest dem deutschen Trailer nach zu urteilen. -- Herbertsdóttir 10:19, 22. Jul 2006 (CEST)
- Warum habt ihr nicht den Deutschen Titel als Lemmatitel genommen? Auf dem deutschen Kinoplakat steht doch auch Eine unbequeme Wahrheit.--Melly42 15:27, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Weil der Artikel schon lange vor der offiziellen Übersetzung erstellt wurde. Ich verschiebe das Ganze jetzt mal. Hardern -T/\LK 15:41, 12. Okt. 2006 (CEST)
Werbung?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Film heute gesehen und finde der war von vorne bis hinten geheuchelt und mit werbung durchzogen. ist irgendjemand schonmal aufgefallen dass Al Gore extra seinen Laptop zurechtrückt dass das Apple-logo gut zu sehn ist, oder er statistiken zeigt wo toyota groß gezeigt wird und im abspann geraten wird Hybrid-autos zu kaufen? soweit ich weiß ist Toyota der einzige hersteller der hybrid-kleinwagen zu einem halbwegs annehmbaren Preis herstellt. Zufall? Ich finde sowas gehört hier unbedingt mit rein, leider bin ich nicht objektiv und kompetent genug um das selbst zu schreiben und müsste den Film auch nochmals sehen. Ich hatte aber wie gesagt den Eindruck als sei dieser Film eigentlich nur zu einem Zweck produziert worden: Werbung. Und amerika wird auch relativ gut dargestellt, aber das kann auch nur der eindruck von mir sein und erstens ist das ja ein amerikanischer film und zweiten bin ich kein Amerika-Sympatisant, ums mal vorsichtig auszudrücken.--Daydreamer90 19:24, 18. Dez. 2006 (CET)
- Tja, Al ist auch in einen Fonds involviert, der in klimafeine Zukunftstechnologien investiert. Jeder Dollar, der dort reinfliest, wirft was für den guten Al ab... --~ğħŵ ₫ 23:00, 18. Dez. 2006 (CET)
- DAS werklärt natürlich einiges... Ist da zufällig auch Apple beteiligt? ;)--Daydreamer90 23:15, 19. Dez. 2006 (CET)
- Die USA wird in diesem Film gut dargestellt? Sie wird eher lächerlich gemacht, nicht? Toyota ist nicht der einzige hersteller der Hybridfahrzeuge baut? Inzwischen machen auch amerikanische Hersteller Hybridfahrzeuge. [[1]] --Gopipo 17:59, 21. Dez. 2006 (CET)
- Ok, das mit den ami-herstellern wusste ich nicht, aber soweit ich mich erinnern kann (muss zugeben dass ich wenig motiviert war da groß aufzupassen, mich hat eher unsere tafel schoko interessiert ;o) ist da amerika dann doch relativ gut weggekommen. Aber vor allem war das werbung für Gore, der halbe Film ging ja über ihn.--Daydreamer90 13:57, 23. Dez. 2006 (CET)
- Na klar ist das DIE Promotion für Gore. Er ist an Firmen beteiligt, die von der Propaganda seines Films ordentlich profitieren. --~ğħŵ ₫ 08:33, 4. Jan. 2007 (CET)
- Ist es nicht völlig egal an welchen Firmen Al Gore beteiligt ist? Wesentlich ist doch, dass die wissenschaftlichen Fakten stimmten! Und darauf wird auch im WP Artikel hingewiesen. --Manfreeed 13:30, 4. Jan. 2007 (CET)
- Ist es aber nicht auch interessant welche Motivation er für diesen Film hatte, bzw. dass er eben eventuell nicht NUR den Kampf gegen die Globale Erwärmung im Sinn hat(te) sondern auch Werbung für sich und diverse Firmen?--Daydreamer90 22:21, 8. Jan. 2007 (CET)
- Toyota wird als Beispiel für die höheren Effizientsstandards positiv rausgehoben um zu zeigen dass die amerikanischen Marken weit zurückliegen. Und wieso die USA angeblich gut wegkommen ist mir auch ein Rätsel; der ganze Zweck des Films ist nämlich dass gerade in Amerika dem Klimaschutz grössere Beachtung geschenkt wird. Ganz nebenbei ist es eher als positiver Effekt zu werten wenn im Film für Produkte geworben wird die Klima-effizient sind. Heuchelei wäre es nur dann wenn Al Gore für Produkte werben würde die das eben nicht sind. --Chlämens 04:03, 28. Jan. 2007 (CET)
- Das mit den "stimmenden" Fakten ist wohl stark übertrieben. Ein Gericht in UK hat den Film in etwa sieben Punkten die Glaubwürdigkeit abgesprochen und ihn als nicht zulässig für den Unterricht an Schulen in UK klassifiziert. Abgesehen davon, ist der Film kaum geeignet, irgend einen Punkt im gegenwärtigen Klimawandel dem CO2 den Einfluss zuzuschreiben, wie dies dargestellt wird. Es geht auch hier gar nicht um das CO2 in der Atmosphäre, sondern um das, welches sich noch im Boden befindet, und welches die USA gerne global für sich allein beansprucht. --MiKMGEDeAt (Diskussion) 11:29, 6. Jan. 2023 (CET)
- Jetzt musst du nur noch zuverlässige Quellen für diese Behauptung ranschleppen. Da "Kritik" an diesem Film und allgemein am Klimawandel typischerweise aus von ignoranten Dummschwätzern erfundenen Gerüchten besteht, die sich schnell als falsch herausstellen, ist die Behauptung allein nicht ausreichend. --Hob (Diskussion) 16:49, 7. Jan. 2023 (CET)
- Ist es aber nicht auch interessant welche Motivation er für diesen Film hatte, bzw. dass er eben eventuell nicht NUR den Kampf gegen die Globale Erwärmung im Sinn hat(te) sondern auch Werbung für sich und diverse Firmen?--Daydreamer90 22:21, 8. Jan. 2007 (CET)
Also ich finde dass es doch total egal ist wie viel Werbung für Apple und Toyota gemacht wird. Bush hätte sowas nie hinbekommen.... (nicht signierter Beitrag von 85.177.36.144 (Diskussion) 16:55, 11. Mär. 2008)
Falsche Kritik ?
[Quelltext bearbeiten]Wo im Film wird Gore im Privatjet gezeitgt? War dies nicht immer eine normale Linienmaschine?! --Manfreeed 00:43, 4. Jan. 2007 (CET)
- Würde auch sagen, dass es ein kleines Passagierflgzeug war. --Gopipo 15:53, 8. Jan. 2007 (CET)
- jedenfalls bestimmt nichst umweltfreundliches. klar, irgendwie muss er von Amerika nach Europa und den Rest der Welt kommen, aber sowas sollte man nicht im gleichen Atemzug mit Umweltkatastrophen bzw. deren Ursachen (v.a. die Globale Erwärmung durch den "Treibhauseffekt, etc.") zeigen. Sowas macht ihn in meinen Augen eigentlich nur unglaubwürdig.--Daydreamer90 22:19, 8. Jan. 2007 (CET)
- Schlägst Du vor, er soll mit dem Schiff über den Atlantik fliegen? Gore ist sich dieser Kritik übrigens durchaus bewußt, siehe <ref>http://www.guardian.co.uk/climatechange/story/0,,1786438,00.html</ref>. 87.163.67.34 15:18, 31. Jan. 2007 (CET)
Al Gore ist mit ´Sicherheit nicht nur übers Meer geflogen,sondern auch Strecken,die man hätte fahren können.Allerdings sollte man sich bewußt sein,daß ein Flugzeug durchaus ein Klimafreund sein kann.Ich habe mal in einer Quelle gelesen,daß ein Airbus pro Passagier auf 100 km 4,11 Liter Kerosin frißt,allerding nicht bei welcher zurückgelegten Strecke,denn auf Kurzstrecken könnte es erheblich mehr sein,weil das Aufsteigen auf Dienstgipfelhöhe den meisten Sprit verbraucht,es ist aber nicht soviel,
Inhalt
[Quelltext bearbeiten]Habe eine inhaltliche Zusammenfassung des Filmes hinzugefügt. --Rungamsand 18:30, 5. Feb. 2007 (CET)
Dieser Absatz im Artikel spiegelt nur all zu gut die Ignoranz der Menschheit wider, genau wie es Gore in seiner Dokumentation beschreibt. Es ist ja alles in Relativform geschrieben: "hätte", "wäre", "könne", "sei" oder "schmölzen die Gletscher ab". Das würde bedeuten, das hier bewußt in Betracht gezogen wird, dass die Fotos, die wissenschaftlichen Daten, etc. gefälscht oder manipuliert sein könnten. Wenn das nicht der Fall ist, bitte den Fakten und Tatsachen nach ändern. Die Neutralität sehe ich in Anbetracht dessen nicht gefährdet. Wie ist eure Meinung dazu? --77.178.247.104 03:51, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Hab mal ein wenig in Indikativ zurück formuliert. Natürlich ist es Tatsache, dass die großen Flüsse Südasiens im Himalaya entspringen. Einige Formulierungen (der Vergleich mit der Appesement-Politik) können aber ruhig Konjunktiv bleiben, das ist eher Meining (allerdings begründbare) als Tatsache. --Simon-Martin 11:29, 8. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe eine Frage: Was für eine Schule haben Sie bitte besucht?? Es ist vollkommen unerheblich ob die Fakten, die Herr Gore in seinem Filmchen anführt der Wahrheit entsprechen oder nicht. Eine Inhaltsangabe wird, bis auf wenige Ausnahmen, in denen es absout nicht möglich ist, grundsätzlch im Indikativ verfasst; und solche Ausnahmen müssen entsprechend gekennzeichnet werden. Im Übrigen fehlt es in der Inhaltsangabe auch an Sachlichkeit (obwohl das eigentlich auch nicht weiter Schlimm ist, da diese im Film auch wünschenswert gewesen wäre).
Nur am Rande: Wenn ich so eine Inhaltsangabe in meinem Abi abliefern würde, würde ich vollkommen zurecht 0 Punkte dafür kassieren.
Sollte in der Inhaltsangabe weiter auf distanzschaffende Mittel verzichtet werden, muss sie gelöscht werden. -- 91.97.21.21 12:29, 5. Feb. 2010 (CET)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Die Frage die sich hier grundsätzlich stellt: geht es um eine Kritik oder Würdigung des Films von Al Gore oder geht es um den Stand der Wissenschaft zum Thema Klima?
Zu behaupten, wie es hier geschieht, dass Al Gore seine Fiktion auch nur annähernd auf bestätigten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut, ist absolut unzulässig. Tatsache ist, dass
- es auf der Erde keinen Messpunkt gibt, in den man ein Thermometer einstecken kann, um die Erdtemperatur präzise zu messen
- es aus der Urgeschichte des Planeten keine Aufzeichnungen über den Temperaturverlauf gibt, man also auf Indizien oder Spekulationen angewiesen ist.
Soviel ist gewiss: Vor Millionen von Jahren war die Erde wärmer als heute, Dinosaurier mögen es warm, Grönland heisst so, weil es bei seiner Entdeckung grün war. Vor nicht allzu langer Zeit drangen Gletscherzungen bis in das Flachland vor, wo sich heute unsere Wohngebiete befinden. All diese Veränderungen fanden ohne Zutun des Menschen statt.
Die Behauptung, dass CO2 massgeblich für eine Erwärmung der Atmospäre verantwortlich sei, ist in wissenschaftlichen Kreisen weitgehend umstritten. Wasserdampf hat einen viel grösseren Einfluss auf Wärmeeinstrahlung und -abstrahlung.
Ich schlage vor, dass sich die Autoren dieses Artikels auf die Kritik des Filmes beschränken und das auch klar deklarieren. Der Film ist kein wissenschaftliches Werk, Al Gore ist Politiker und Geschäftsmann, nicht Wissenschaftler. --Vivendi 03:52, 21. Feb. 2007 (CET)
- Das meinst Du. Ich sage er präsentiert die wissenschaftlichen Erkenntnisse richtig. Nun musst Du deine Aussagen nur noch durch Quellen belegen (und bitte ordentliche Quellen). --IqRS 05:51, 21. Feb. 2007 (CET)
- Zu den Argumenten der Klimakritiker empfehle ich vor einer weiteren Diskussion hier die Artikel Globale Erwärmung und Kontroverse um die globale Erwärmung zu lesen und zu verstehen. Hier wäre das eine unnötige Dopplung. Dass der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat, ist so sicher wie dass Rauchen tötet. Hört auch mancher ungern und kann sich nicht umstellen, ändert aber nichts an den Tatsachen. Gruß --Simon-Martin 10:54, 21. Feb. 2007 (CET)
Noch zwei kleine Hinweise: Erstens geht es hier um den Film, Kritik an der Person kann gerne unter Al Gore diskutiert werden. Zweitens sollte man die Aussagen des Films verstanden haben, bevor man sie hier angreift. Zum Revert von eben: Tatsächlich rechnet das IPCC mit einem Meeresspiegelanstieg von nur (?) 48 cm. Das aber bis nur bis 2100 und als Mittelwert der Schätzungen, nicht als Maximalwert. Wenn das Grönlandeis vollständig abschmilzt, kommt man auf die 6 m. Dass das passieren kann, aber mehrere jahrhunderte dauert, ist durchaus Stand der Wissenschaft. --Simon-Martin 17:33, 16. Mär. 2007 (CET)
- Nun ja, will mich nur ungerne in die Diskussion einmischen, aber... Der Film heißt nunmal "Eine unbequeme Wahrheit" und dass diese Wahrheit nicht bequem ist, besagt der Titel. Es ist durchaus klar, dass es zwei Fraktionen der Betrachter gibt: Die, die an den menschgemachten Klimawandel glauben und die, die das für den größen *piep* halten.
- Und selbst Wikipedianer sind da nunmal kontroverser Ansichten. DAS IST SO. Man kann einen Menschen nicht umpolen. Und was Vivendi da schreibt, das ist nunmal _eher_ die "Großer Schmarn" Fraktion. Nur gibt es mittlerweile mehr Wissenschaftler, die erkennen, dass es hausgemacht ist.
- So weit ich weiß, gab es vorher noch nie einen Temperaturanstieg von 2°C binnen 50 Jahre. Das Klima hat sich immer sehr langsam geändert. Über tausende von Jahren und nicht über 50.
- Also kann man schon davon ausgehen, dass diese Menschenmassen (6.500.000.000!) für diese Misere verantworlich sind. Nicht zu 100%, aber zu 97,5%.
- Wer sich die aktuellen Wetterberichte ansieht, der merkt, ob er es glaubt oder nicht, dass die Jahrestemperatur dieses Jahr um 1-2°C ansteigen könnte. Alle 10 letzten Monate in Deutschland waren 1-2° zu warm. Und wenn ihr, Wikipedia-typisch, eine Quelle haben wollt, dann guckt euch ARD Wetter an.
- Und das Ozonloch / die Ozonlöcher, war/en auch noch nie so groß wie heute.
- Aber das geht langsam in den Klimaschutz Bereich, also belasse ich es dabei.
- Wie gesagt, solche Filme, solche Wahrheiten und solche Fakten werden immer von zwei Lagern betrachtet. Und die gibt es, wie bereits gesagt, auch hier im Wiki. Weshalb es hier in den Diskussionen eben zu solchen Diskussionen kommt. -- AriesT 23:17, 1. Jul. 2007 (CEST)
Die Relevanz von Horx begründe ich wie folgt: Er ist (auch wenn, oder gerade weil AGW-kritisch) durchaus jemand mit hinreichender Reputation. Und wenn er den Gore-Film als propagandistisches Meisterwerk bezeichnet, in dem Gore ganz gezielt die Urängsten der Amerikaner mit jüngsten Katastrophen (Ground Zero und New Orleans) instrumentalisiert, um seine völlig abgehobenen "der Meeresspiegel wird um 6 Meter steigen und wir werden die Küsten neu zeichnen müssen, sehen sie hier: Ground Zero wird wieder unter Wasser stehen... dann ist das in meinen Augen berechtigte und fundierte Kritik. (ich kanns durchaus auch ausführlicher reinschreiben).
Der andere Punkt: Wir können gerne zu jedem Kritikpunkt auch wieder eine Apologetik dazuschreiben, aber das muss dann für "beide Seiten" gelten! Du kannst nicht fordern, dass du die Kritik relativieren darfst, aber die Kritik selbst auf einen Absatz beschränken. Also entweder die Kritik steht da, wie sie da steht (dazu gehört dann auch noch, dass Gore im Abspann zum Energiesparen aufruft, selbst aber das zwanzigfache an Energie eines amerikanischen Durchschnittshaushaltes verbrät - dabei könnte doch gerade er es sich leisten, zig Quadratmeter Solarpanels zu installieren (dass er sich einen Windmühle aufs Dach schnallt, verlangt eh keiner von ihm)). Oder wir schreiben zu den einzelnen Kapiteln des Films/Buches auch eine entsprechende Kritik dazu, wo gore übertreibt, falsche/alte Zahlen nimmt, Tatsachen unterschlägt oder schlichtweg propagandistische Mittel einsetzt... Ich möchte lediglich, dass wir uns auf eine Vorgehensweise einigen und uns alle zusammen dann daran halten. -- ~ğħŵ ₫ 17:19, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde Horx jetzt allgemein wie auch an dieser Stelle, besonders als Nicht-Naturwissenschaftler, nicht besonders relevant, aber wenn andere das anders sehen... ich persönlich vermute aber eher, dass Du gerade mit Hingebung auf dem Trip bist, alles und jeden in der Klimadebatte als Propheten oder religiöse Spinner abzutun (inklusive mich), wozu Dir eine Aussage über "Propaganda" wie von Horx natürlich prächtig in den Kram passt.
- wenn der Kritikpunkt, dass Gores Filmprojekt CO2 emittiert, wirkungsvoll entkräftet werden kann durch die Information, dass er diese Emissionen an anderer Stelle wieder ausgleichen lässt, ist das eine wichtiger Teil der Kritik. Denn es ist Teil davon, wie Gore selbst auf diese Kritik eingeht. Hardern -T/\LK 17:38, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Also wenn dir Horx nicht gut genug ist, und du lieber die Kritik eines Wissenschafters hast, kannst du auch mit mir Vorlieb nehmen, ich kann mich gern an prominenter Stelle äußern und dann selbst zitieren (bis zu meiner Diss. ists noch zu lang). Das ändert aber nichts daran, dass Gore's Film ganz offensichtliche Elemente benutzt, die in der Kommunikationswissenschaft als "Propaganda" bezeichnet werden. Und Horx ist nicht der einzige, der in dieses Horn stößt. Zudem gehts da nicht um Wahrheit oder Lüge im Film, sondern um die Machart. Willst du hier unterscheiden oder nicht? -- ~ğħŵ ₫ 17:55, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Was das andere angeht, verstehe ich dich dann richtig, dass Kritik z.B. an Gores Eisbärentrick(film) und den völlig übertriebenen Schreckensszenarien vom überfluteten Ground zero am besten direkt in den Artikel zur Darstellung passt, denn die Szenen sind Teil des Films und dort sollten sie direkt klar bzw. richtig gestellt werden...? Abgesehen davon kennst du meine persönliche Meinung zum Ablasshandel, den sich Reiche wie Gore locker leisten können. Deswegen ist das ganze aber noch lange nicht o.k. Und obendrein sind solche FIrmen gerade Gegenstand von Senatsuntersuchungen, weil dort anscheinend nicht alles mit rechten Dingen zu geht und eigentlich gutgläubige Leute um ihr Geld betrogen werden...
- Und schließlich: "weil es natürlich prächtig in den Kram passt...", in Bezug darauf möchte ich dich bitten, dich mal selbst an der Nase zu nehmen. Du/"ihr" nehmt doch selbst auch immer nur die Zitate und Quellen, die dir/euch in den Kram passen, was nicht passt, wird abqualifiziert (außer es ist ein Artikel aus Science, dann wir es wenigstens mit einem abwertenden Kommentar versehen...) -- ~ğħŵ ₫ 22:40, 5. Aug. 2007 (CEST)
Unbegründeter revert
[Quelltext bearbeiten]Der ganze Artikel zu diesem Film ist nicht neutral im Sinne der Wikipedia-Grundsätze formuliert, sondern politisch einseitig zustimmend zu Al Gore.
Für die Inhaltsdarstellung selber kann man es ja noch akzeptieren, daß diese Sichtweise gewählt wird.
Nicht aber für den Bereich "Kritik", da muß man auch wirklich die Einwände darstellen können.
Es ist völlig unhaltbar, wenn eingangs pauschal behauptet wird, Al Gote würde den Stand der Wissenschaft korrekt darstellen. Eben dies ist heftig umstritten, diese Kontroverse muß auch ohne Wertung dargestellt werden.
Meine Änderung dazu war m. E. eher zurückhaltend (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eine_unbequeme_Wahrheit&diff=prev&oldid=29227146) und wird komplett wegen "ad hominem" reverted.
Diese Begründung kann maximal für den letzten zugefügten Absatz (zu Al Gores privatem Energieverbrauch) gelten - auch da gibt es bei anderen Wikipedia-Artikeln aber weitgefaßtere Übung, Kritik zur Person und deren Glaubwürdigkeit wird in der Regel akzeptiert.
Völlig absurd ist der revert aber für die Passage zu den Atmosfair-Zahlungen Gores. Die aktuelle Formulierung, die Kritiker würden schlicht einem Mißverständnis folgen, ist falsch und ein klarer Neutralitätsverstoß. Und WENN man diese Zahlungen als entschuldigenden Fakt pro Gore in den Artikel aufnimmt - DANN muß man auch dazu sagen, daß er selber als Eigentümer davon profitiert.
Mir ist nicht klar, mit welcher hierarchischen Kompetenz "Hardern" hier reverted hat. Solche Wikipedia-Rechte sollten aber nicht dazu dienen, die eigenen politischen Ansichten durchzudrücken.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.29.77.101 (Diskussion • Beiträge) 13:45, 19. Mär. 2007)
- Und ich bin immer noch der Meinung, dass Kritik an Al Gore unter Al Gore zu behandeln ist. Dort ist genau dieser Komplex bereits enthalten und weiterer Gegenstand der Diskussion. Beteilige Dich doch dort!
- Ich mus mir den Film noch einmal anschauen, ob dort irgendwo etwas von Atmosfair vorkommt. Zumindest in Deutschland wird das übrigens von Germanwatch unter den Regeln gemeinnütziger Arbeit getragen, ein unangemessener Vorteil für einen Initiator erscheint mir unwahrscheinlich. Wenn es überhaupt vorkommt, ist es keine Kernaussage.
- Ansonsten hält tatsächlich die überwiegende Mehrheit der Fachwissenschaftler die wesentlichen Aussagen des Films für richtig. Mehr dazu unter Kontroverse um die Globale Erwärmung.
- Benutzer:Hardern hat keine besondere rechtliche Kompetenz, ist aber anerkannt kompetenter Mitarbeiter zum Thema.--Simon-Martin 14:01, 19. Mär. 2007 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Für die wissenschaftliche Kritik wird eine Quelle angegeben, das wird nicht "pauschal" behauptet. In Deiner Version "behaupten einige Klimatologen" dass die Wissenschaft richtig dargestellt sei, und "einige Kritiker" behaupten das Gegenteil. Das liest sich wie ein Patt, was so nicht existiert. Sich aufs IPCC in der Frage des Meeresspiegels zu beziehen ist nett, wenn man übersieht bis zu welchem Zeitraum, nämlich bis zum Ende des 21. Jahrhunderts das IPCC seine Prognose abgibt. Man kann Gore den Vorwurf machen nicht darauf hinzuweisen dass ein Abschmelzen des grönländischen Eisschildes sich über Jahrhunderte hinziehen wird. Dass sich dadurch der Meeresspiegel aber um ca. 7m erhöhen wird bestätigen einschlägige Forschungsarbeiten. Siehe hierzu auch den Artikel Meeresspiegelanstieg.
- Dieser alberne Teil über Al Gores Stromverbrauch und die "harsche Kritik" daran hat in dem Artikel nichts zu suchen, und meiner Meinung nach auch nicht im Artikel zu Al Gore. Das ist ad hominem, und es folgt einer billigen amerikanischen politischen Kampagne, im Privatleben der Politiker nach Dreck zu suchen, um sich nicht länger mit politischen Inhalten auseinander setzen zu müssen. Das hier zu reproduzieren finde ich daneben, zumal es um den Film und nicht um Gore geht.
- Für Gores Teilhabe an der Organisation, welche seine Treibhausgasemissionen ausgleicht, gibt es keine Quelle, und auch keine Angaben ob er davon überhaupt profitiert.
- Schlussendlich habe ich keinerlei hierarchischen Stand hier, der sich von Deinem unterscheidet. Ich habe Deine Bearbeitungen aus den genannten Gründen rückgängig gemacht, und Benutzer:Simon-Martin hat es mir vorhin noch einmal gleich getan. Wir können uns darüber gerne auf dieser Diskussionsseite auseinandersetzen. Hardern -T/\LK 14:07, 19. Mär. 2007 (CET)
Sicher gehört die wesentliche Gore-Diskussion zu dessen eigentlichem Eintrag. Und dort gehört selbstverständlich auch der Bericht über seinen privaten Energieverbrauch hin - das ist belegt und ein wichtiges Faktum für die Meinungsbildung.
Dennoch ist klar, daß es bei der Kritik an diesem Film zentral auch um Gores Glaubwürdigkeit geht, und das muß zumindestens referenziert werden. Eine "Widerlegung" der Kritik durch Formulierungen wie "Dieser Vorwurf basiert auf der Unkenntnis ..." ist m. E. nicht angemessen.
Der Verweis auf "Atmosfair"-ähnlich Zertifikate kam m.W. nicht im Film selber, sondern wurde von Gore erst nachträglich als Antwort auf die Kritiker gebracht. Ob die deutsche Organisation Germanwatch gemeinnützig ist, ist irrelevant, es geht hier um die US-Organisation, an die Gore zu zahlen behauptet. Und wenn er da Eigentümer ist, macht das die Zahlungen natürlich fragwürdig. Die Quelle für diese Eigentümerschaft könnte ich mit etwas Recherche noch nachliefern, aber die Arbeit mache ich mir nicht, wenn dann doch alles wieder gelöscht wird (ist mir leider schon einige Mal hier passiert).
M. E. gehört es auch nicht zu einer neutralen Darstellung, nur eine vermutete Mehrheitsmeinung zu bringen. Die Pro- und die Contra-Seite sollte sachlich dargestellt werden, damit wird kein "Patt" behauptet, sondern jeder kann dann selber nachdenken.
Im übrigen hat dies dann auch nichts mehr mit "ad hominem" zu tun. Ich bin gerne bereit, auch an meinen Formulierungen noch zu ändern, ich bemühe mich wirklich darum, die verschiedenen Standpunkte auch in ihrer Subjektivität erkennbar zu lassen.
Aber pauschal alles zurückzusetzen und die wirklich deutlichen Neutralitäts-Störungen des aktuellen Texts zu belassen, das empfinde ich nicht als korrekt.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.29.77.101 (Diskussion • Beiträge) 15:05, 19. Mär. 2007)
- Ich habe das mit dem „basiert auf der Unkenntnis“ mal etwas anders formuliert. Ansonten ist in der Sache fast alles getippt – außer dem Hinweis, dass Vorwürfe natürlich zu belegen wären. --Simon-Martin 15:19, 19. Mär. 2007 (CET)
Entstehung des Films
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz liest sich wie eine Episode aus Gores Leben und gehört in seine Bio. Mit der Entstehung des Films hat das vergleichsweise wenig zu tun. Dass Roger Revelle der erste war, der CO2 gemessen hat, bezweifle ich stark, da waren vor seiner Geburt andere am Werk. Außerdem fehlen Gores Aktivitäten zu diversen einschlägigen Hearings Ende der 80er Jahre (aber wie gesagt, dass ist seine Bio). Nachdem andere Abschnitte und Absätze in Gores Bio verschoben worden sind, sollten wir das mit diesem Absatz IMHO ebenso machen. -- ~ğħŵ ₫ 13:06, 14. Apr. 2007 (CEST)
der alltägliche Mainstream, der noch dazu unwissenschaftlich auftritt
[Quelltext bearbeiten]Die Ansicht anderer Wissenschaftler, als Unsinn zu bezeichnen, ist nicht nur überheblich, sondern selbst unwissenschaftlich. Nur weil Du an die (noch) gängige, in der Tat herrschende Theorie der anthropogenen Fakten glaubst, kannst Du die andere Sicht nicht ausblenden, sie gehört dazu, vor allem unter Kritik bei Al Gore. Das gehört aus NOPV-Gründen in den Artikel, auch wenn es Dir nicht zusagt!! --Kleine Wasserfeder 17:58, 24. Mai 2007 (CEST)
- Also, auch hier noch einmal der Link auf Globale Erwärmung und die Kontroverse darum. Du hattest die Behauptung eingefügt, dass erst die Temperaturen gestiegen seien und das Kohlendioxid gefolgt sei. Wenn man jetzt aber den Verlauf beider Größen betrachtet (siehe die vielen Grafiken in den Lemmata), dann ist kein klarer Vorsprung der Temperatur zu erkennen. Zudem müsste das Kohlendioxid ja irgendwo in großen Mengen ausgegast sein. Tatsächlich ist seine Menge aber auch im Ozean gestiegen, der größte Kohlenstoffspeicher des Planeten (abgesehen von der sehr trägen Lithosphäre) hat also im Saldo aufgenommen, nicht abgegeben. Woher also, wenn nicht aus den Auspüffen und Schornsteinen? --Simon-Martin 08:36, 25. Mai 2007 (CEST)
- Ich schätze mal, Kleine Wasserfeder bezieht sich auf die Eiszeiten und hat sich diesen Floh von irgendeiner Skeptikerseite ins Ohr flüstern lassen. Die haben sich besonders auf die anscheinend zuerst ansteigende Temperatur und die dann nach 800 +- 600 Jahren folgenden CO2-Werte eingeschossen. Das be- oder widerlegt zwar überhaupt nichts (mal abgsehen davon dass im Moment auch über ein quasi zeitgleiches Ansteigen beider Werte diskutiert wird), aber macht sich gut um unter Laien Al Gore zu kritisieren. Hardern -T/\LK 09:35, 25. Mai 2007 (CEST)
Revertierungen: UBA und die 8000 Jahre
[Quelltext bearbeiten]Die zum zweiten Mal revertierte Angabe, nach der am Übergang von Eis- zu Warmzeiten das CO2 mit einer Verzögerung von 8000 Jahren der Temperatur folge, ist falsch. Das UBA hat hier anscheinend einen Fehler gemacht. Richtig wäre eine Angabe von 800 +- 600 Jahren, die als derzeitiger Stand des Wissens gilt. Ich vermute, dass den AutorInnen beim UBA da eine Null zuviel durchgerutscht ist.
Michael Crichton als Kronzeugen gegen Al Gore heranzuziehen erfüllt außerdem nicht die üblichen Quellenstandards. Hardern -T/\LK 11:15, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Bevor hier ein Editwar ausbricht, hier die Gründe für meine gestrige Erweiterung der Kritikpunkte. Hätte ich vorher machen sollen, sorry, aber ich bin noch in der Lernphase im Umgang mit Wikipedia, seht es mir also ein wenig nach. :-)
- In der Rubrik 'Kritik' geht es zunächst einmal um eine neutrale Dokumentation der wichtigsten Kritikpunkte, unabhängig davon ob sie nun berechtigt sind oder nicht.
- Diese Dokumentation muss natürlich nicht sämtliche Kritikpunkte enthalten, vor allem nicht, wenn die Analyse, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht, bereits an anderer Stelle viel ausführlicher im wissenschaftlichen Diskurs erfolgt ist. Dennoch sollten zumindest kurz die Hauptkritikpunkte zum eigentlichen Thema umrissen werden mit anschließender Verlinkung auf weiterführende Artikel, damit der Leser sich selbst ein Bild machen kann.
- Die bisherige Version bietet diesbezüglich keinen Ansatz und ist in seiner Darstellung zu einseitig, da sie sich nur auf Gores privatem Umweltverhalten bezieht.
- Die bereits seit 2003 bekannte Tatsache, dass die Mannsche Hockeyschläger-Kurve nicht korrekt errechnet wurde, dürfte auch von dir, Hadern, nicht bestritten werden. Und natürlich kommen neuere Berechnungen zu einem ähnlichen Verlauf der Kurve. Dies hat aber erst mal nichts mit dem Kritikpunkt zu tun.
- Entscheidend ist nämlich, das Al Gore die Mannsche Version noch 2005 benutzt hat (und meines Wissens immer noch benutzt) und nicht eine der korrigierten, neueren Versionen anderer Wissenschaftler. Dies wird von den Kritikern bemängelt. Auch durchaus zu Recht, man stelle sich vor, in Wikipedia würde jemand mit Ergebnissen einer bereits als falsch identifizierten Studie arbeiten, selbst wenn andere Studien auf ähnliche Ergebnisse kommen.
- Und sollte Al Gore irgendwann einmal eine neue Kurve benutzen, dann gehört auch dies in die Dokumentation, und zwar in der Form 'bis 20xx falsches Diagramm benutzt, 20xx von korrigierte er dies'.
- Bezüglich der Daten aus den Eiskernbohrungen sagst du, Hadern, dass im Moment eine Spanne von 800 +-600 Jahre als derzeitiger Stand des Wissens gilt. Du kannst gerne unter Angaben der Quellen dann in meiner erweiterten Version die 8000 in diese Zahl verändern. Dein Verhalten, die gesamte Erweiterung zu löschen, halte ich jedoch für sehr fragwürdig. Zumal du letztlich den Kritikern Al Gores Recht gibst, denn Gore spricht nicht von dieser Zeitspanne, sondern er spricht dezidiert und ausschließlich in seinem Film und seinem Buch davon, dass die Temperatur dem CO2 folgt. Und das ist - laut deiner eigenen Aussage - nach derzeitigem Kenntnisstand falsch. Ergo gehört dies in die Rubrik 'Kritik'.
- Zu Michael Crichton: Über die Seriösität des Schriftstellers - und übrigens in Harvard promovierten Dr. med. - mag man streiten, jedoch kann seine Reputation durchaus mit der eines Wissenschaftlers mithalten (ich würde ihn diesbezüglich auf jeden Fall weit über die Reputation von Mann und seinem Team stellen, aber das nur am Rande). Aber darum geht es hier ebenfalls nicht, sondern - im Sinne der neutralen Dokumentation - darum, dass Al Gores Hauptargument gegenüber Skeptikern, 'praktisch alle Wissenschaftler' seien seiner Meinung, von einigen Wissenschafltern und Kritikern als Folge einer 'ideologisierenden Wissenschaft' angesehen wird. Crichton ist hier mit Sicherheit einer der bekanntesten Kritiker und gehört m.E. in diesem Zusammenhang durchaus erwähnt.
- Deine pauschale Abqualifizierung ihm gegenüber als 'nicht den üblichen Quellenstandards entsprechend' ist deine Meinung und in diesem Zusammenhang unangebracht.
- Außerdem unterliegst du einem Missverständnis: Crichton wird von mir nicht als Quelle benutzt, um Erkenntnisse in der Klimatologie zu stützen, sondern um die Diskussion zwischen Gore und seinen Kritikern zu dokumentieren. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Halferson
- Hier nur so weit, dass die UBA-Studie sich gerade kritisch mit dem Argumentationsmuster „Weil nach der letzten Eiszeit wahrscheinlich erst die Temperatur und dann die Kohlendioxidkonzentration gestiegen ist, hat Kohlendioxidausstoß keine schädlich Wirkung“ auseinander setzt. Wenn Du daraus jetzt genau diese Kritik machst, ist das schon eine Verdrehung. Und Gore redet eben nicht vom Ende der letzten Eiszeit, sondern von jetzt.
- Ach ja, der Hockeyschläger. Nie widerlegt, aber immer verteufelt. „Zitiert eine Studie, deren Verfahren umstritten ist, die von anderen Studien in ihren Kernaussagen bestätigt wird.“ Vernichtend.
- Crichton hat übrigens auch Timeline und Jurassic Parc mit „wissenschaftlichem“ Anhang versehen. Jetzt „belegt“ er halt eine Weltverschwörung von Umweltschützern. Na und? Wenn der der bekannteste Kritiker sein soll ... --Simon-Martin 15:20, 3. Jun. 2007 (CEST)
- Crichton ist vielleicht ein bekannter, aber kein ernstzunehmender bzw. seriöser Kritiker. Da gibts bessere. Die Angabe vom UBA ist einfach falsch, der korrekte Wert findet sich bei Caillon et al. 2003 (PDF). Ich habe mich übrigens vertan: Das Timing wird dort auf 800 +- 200 Jahre geschätzt. Eine gute Übersicht des Themas findet sich auch bei RealClimate.org. Eine sinnvolle Kritik an Gore fände ich ihm zu sagen, dass er diese Verzögerung unterschlägt. Im Film sagt er meines Wissens nirgends, dass die Temperatur dem CO2 gefolgt war, sondern vielmehr wie dicht die beiden beeinander liegen. Das Buch habe ich nur überflogen, aber ich schätze mal da steht es nicht großartig anders drin. Sehr interessant ist übrigens das gerade unbeschadet durchs offene Review gelangte Paper von Loulerque et al., das mit einer neuen Methode die Verzögerung auf Null schätzt (aber das nur am Rande).
- In den Kritkabschnitt kann und soll gerne die am Film geäußerte Kritik hinein, aber bitte in einer ausgewogenen Form. Nicht jeder Kritiker muss direkt erwähnt werden, weil ihm was an AIT nicht gefallen hat. Fachlich falsche Kritik hat dort wenig verloren, wie ich finde.
- Schließlich sind Dir bei der Formatierung der Quellen ein paar Fehler unterlaufen, z.B. sah der UBA-Link ziemlich seltsam aus. Alles in allem hielt ich deshalb einen Revert für angebracht. Um es noch einmal zu sagen: Das heißt ausdrücklich nicht, dass keine Kritik an AIT hier geäußert werden können soll! Hardern -T/\LK 16:32, 3. Jun. 2007 (CEST)
- @Simon-Martin: Al Gore spricht nicht nur von der letzten Eiszeit, er bezieht sich sogar auf die letzten fünf, ich glaube, es waren sogar die letzten sieben. Eine Verdrehung bezüglich UBA, wie du beschreibst, liegt nicht vor. Dafür dass das UBA Al Gores Art der Interpretation sogar für unzulässig hält, kann ich nichts. Und noch einmal: nicht ich mache eine Kritik daraus, sondern ich halte es für wichtig im Sinne eines objektiven Artikels, dass die allgemeine Diskussion zu diesem Thema zumindest in ihren wichtigsten Punkten differenziert wiedergegeben wird. Über einzelne Formulierungen will ich mich hier gar nicht streiten.
- Hockeyschläger: Ich verteufele ihn schon mal gar nicht, und widerlegt mögen seine Ergebnisse auch nicht unmittelbar sein. Aber es gibt eben die Diskussion, in der immer noch zu viele unbeantwortete Fragen im Raum stehen, als dass seine Benutzung als unproblematisch bezeichnet werden könnte, vor allem nicht in der unkritischen Form Al Gores, was ihm von den KRitikern vorgeworfen wird. Meiner Meinung nach gehört dies in die Dokumentation der Diskussion.
- @Harden: Dass Crichton kein ernstzunehmender Kritiker ist, ist deine Meinung. Es gibt andere Meinungen. Sorry, aber so kann man nicht argumentieren. Wichtig ist im Zusammenhang mit einem Wikipedia-Artikel, dass neutral dokumentiert wird, welches die verschiedenen Positionen sind, um ein Abbild der Diskussion zu bekommen. Und da macht es durchaus Sinn, einen der öffentlich Bekanntesten zu benennen, selbst wenn dieser in deinen Augen unseriös sein mag.
- Al Gore sagt im Film wie im Buch wörtlich "Wenn die Atmosphäre mehr CO2, enthält, dann steigt die Temperatur, weil mehr Sonnenenergie absorbiert wird." (S.66, im Film bei ca. 21 min.). Dies heißt eindeutig von der Zeitabfolge 'zuerst steigt das CO2, dann die Temperatur'. Gore schränkt dies nicht ein, differenziert nicht. Ich unterstelle ihm keine Absicht, er mag von neuen Erkenntnissen überholt worden sein. Jedoch distanziert er sich auch im Zusatzmaterial der DVD von 2006 nicht von seiner Interpretation oder korrigiert diese, und das wird ihm berechtigterweise als Versäumnis vorgeworfen. Als Punkt in der Dokumentation der Diskussion gehört das meiner Meinung nach rein.
- Daher fände ich eine Erweiterung der Rubrik 'Kritik' in dieser Hinsicht, wie du es erwähnst, nicht schlecht, weil es zur Differenzierung der Kritik beiträgt. Vielleicht können wir uns darüber verständigen. Da ihr beiden mich allerdings bereits zweimal 'kassiert' habt, seid ihr jetzt mal am Zug mit einer Formulierung, finde ich ;-)
- Wenn mir Formatierungsfehler bei den Quellen unterlaufen sind, so tut mir das leid. Ich übe noch.
- Ein Roman entspricht schlicht nicht den Standards, die unter WP:WEB festgelegt sind. Deshalb ist Crichton keine seriöse Quelle. Hätte er seine wilden Thesen in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, ok. Aber ich denke mal, das ist aus guten Gründen nicht geschehen...
- Du schiebst Gore was in den Mund, was er nicht gesagt hat. Man kann ihn so auslegen, man muss es aber nicht. Ein Kritikpunkt bleibt, dass er diesen Sachverhalt nicht klarer dargestellt hat. Aber ihm lediglich eine der möglichen Interpretationen unterzujubeln ist nicht redlich.
- Ich mache mir mal Gedanken über eine mögliche Formulierung. Hardern -T/\LK 09:46, 5. Jun. 2007 (CEST)
Inhalt
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht hat ja jemand Lust, die Sammlung privater Meinungsäußerungen und unbelegter Behauptungen unter der irreführenden Überschrift „Inhalt“ in eine tatsächliche Inhaltsangabe umzuwandeln. Enzyklopädingsda und so, darum ging’s hier doch mal. 84.56.112.187 03:41, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Meinst du damit Inhalt des Films, oder Diskussion der Inhalte im Vergleich zur Realität? -- ~ğħŵ ₫ 09:43, 8. Sep. 2007 (CEST)
Kritik (II)
[Quelltext bearbeiten]Entweder wir haben einen Abschnitt "Kritik", in dem die Kritik (und ich meine damit jetzt keine "Filmkritik", wie toll nicht alles ist) enthalten ist und keine Gratulationen und Bekräftigungen, oder ich fange damit an, die Beschreibung des Inhalts zu zerlegen, indem ich überall dort einen Kommentar dazuschreibe, wo am Inhalt was auszusetzen ist... Der Artikel ist ohnedies ein Lobgesang auf das Propagandamaterial, da darf es schon auch etwas Kritik sein. -- ~ğħŵ ₫ 15:08, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Wenn in einer Quelle Lob und Kritik von zwei relevanten Personen enthalten ist, warum soll dann nur die eine Seite herein? Bei dem Rest bitte ich Dich, darauf zu achten, dass sich der Artikel sinnvoll weiter entwickelt; einen Abschnitt zu verschlechtern, weil man einen anderen schlecht findet, wäre ein klares Foulspiel. --Simon-Martin 18:22, 8. Sep. 2007 (CEST)
Kritik von Mojib Latif
[Quelltext bearbeiten]Jetzt geht es etwas hin und her mit der Kritik von Mojib Latif. Im Spiegel-Artikel wird er zitiert mit:
- „Kontra Gore kommt ausführlich der Kieler Klimaforscher Mojib Latif zu Wort, der das mangelnde wissenschaftliche Fundament von Gores Doku-Kassenhit "Eine unbequeme Wahrheit" beklagt. Er hätte, so Latif nüchtern, doch vorher lieber ein paar Wissenschaftler zu Rate ziehen sollen. Außerdem verweist Latif auf das klägliche Scheitern des von Gore seinerzeit mit angeschobenen Kyoto-Protokolls.“
Bei nordbayern.de habe ich folgendes gefunden:
- „Der Meteorologe Mojib Latif sieht das ähnlich. „Wer einigermaßen seriöse Informationen haben will, soll sich den Film ansehen“, meint er im Gespräch. Gores Analysen und Beweise seien richtig und wissenschaftlich fundiert, lobt der renommierte Klimaforscher.“
Und nun? Hat irgendwer eigentlich die ZDF-Doku gesehen und könnte sagen. ob da vielleicht ein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen worden ist? Schließlich soll Latif da „ausführlicher“ zu Wort kommen. Oder will jemand bei Latif nachfragen, was er selber denkt? Nils Simon T/\LK? 21:59, 9. Sep. 2007 (CEST)
- Zumindest beim zdf [2] sieht das auch schon differenzierter aus. --Simon-Martin 08:46, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Habe bei Latif angefragt. Wenn ich die Mail hier einstelle, ist das wohl URV. Also: Der Film sei "im großen und ganzen richtig". Jedoch hätten Einmalereignisse wie Katrina nur dann eine Aussagekraft, wenn sie gehäuft auftreten, nicht aber alleine. In dem Zusammenhang sei auch das Spiegel-Zitat gefallen. --213.102.99.23 10:15, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den ZDF-Link. Hab das mal eingebaut - besser so? -- ~ğħŵ ₫ 10:23, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Das sieht doch schon besser aus. --Simon-Martin 10:24, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Danke für den ZDF-Link. Hab das mal eingebaut - besser so? -- ~ğħŵ ₫ 10:23, 10. Sep. 2007 (CEST)
- Habe bei Latif angefragt. Wenn ich die Mail hier einstelle, ist das wohl URV. Also: Der Film sei "im großen und ganzen richtig". Jedoch hätten Einmalereignisse wie Katrina nur dann eine Aussagekraft, wenn sie gehäuft auftreten, nicht aber alleine. In dem Zusammenhang sei auch das Spiegel-Zitat gefallen. --213.102.99.23 10:15, 10. Sep. 2007 (CEST)
Filminhalt
[Quelltext bearbeiten]Beim kurzen Überfliegen sind mir 2 Dinge aufgefallen die (so glaube ich) falsch wiedergegeben sind: Der Permafrostboden ist m.E. noch 175 Tage nutzbar und nicht 75 Tage. Die "Schwester" die an Lungenkrebs gestorben ist, ist nicht Gores ältere Schwester sondern eine 10 Jahre ältere Freundin. --Mameno 13:48, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Siehe auch das aktuelle englische Urteil, bislang nur unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,510794,00.html gefunden. Wieder ein Fall von „Fehler im Detail, Zustimmung zur Hauptaussage“. --Simon-Martin 14:39, 12. Okt. 2007 (CEST)
Fehler
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gerne auf einen Fehler hinweisen: Al Gore sprichtin einer stelle in seinem Film von dem Golfstrom und den strömen der Mehre. Er spricht von dem Kreislauf der "Pumpe" in der nähe von Gröhnland. Das wasser sinkt dort laut ihm, mit einer GESCHWINDIGKEIT!! von 19Milliarden Litern Wasser pro Sekunde. Liter/Sekunde ist aber keine geschwindigkeitsangabe. Die große Einheit 19Milliarden Liter Wasser wurde hier anscheinend verwendet um großen eindruck zu hinterlassen, wobei sie nichts aussagt!!! (nicht signierter Beitrag von 84.176.108.92 (Diskussion) 00:14, 23. Jan. 2008)
Styropor
[Quelltext bearbeiten]So, und hier hätte ich bei der Formulierung und der Einordnung unter Kritik gerne einen relevanten Kritiker, der sich über das Styropor aufregt. --Simon-Martin 14:50, 11. Jun. 2008 (CEST)
- David Kirby, author and professor of science communication at the University of Manchester in the United Kingdom. -- ~ğħŵ ₫ 14:54, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Wo taucht der in der Referenz auf? --Simon-Martin 10:01, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Und viel Wirbel hat er jedenfalls nicht gemacht [3]. --Simon-Martin 10:16, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Über die Relevanz kann man sich schon streiten, aber dass die Frage hier ausgerechnet von Dir kommt, Simon-Martin, wundert mich sehr. Bzw. auch nicht.
- Ich halte diese Information vor allem in Gores Film für relevant, aber was stört Euch denn daran, dass es auch hier genannt wird? Eine eindrucksvolle, nicht ganz unbedeutende Szene, wird aus einem prominenten Science-Fiction-Film in eine viel diskutierte und beachtete quasi-Dokumentation übernommen. Ich würde das auch eher kurz halten, aber nicht sreichen. Es geht hier doch um einen Film. --7Pinguine 21:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Dieser Eintrag bezieht sich auf dieselbe Diskussion im Film End of Days, dessen Artikel wg. Edit-war über dieses Styropor-Eis gesperrt wurde. --7Pinguine 21:15, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Mich stört die Wieselei „erhielt Kritik“, die durch die angegebene Quelle nicht gedeckt wird, in der wird nur die Tatsache erwähnt und mit Stolz über die gelungene Darstellung gesprochen. Dann wird hier auf der Disk auf David A. Kirby (Doktor und Dozent, nicht Direktor und Professor – daraus könnte man Rückschlüsse auf die Genauigkeit der restlichen Aussage ziehen) hingewiesen, dessen Kritik sich aber nicht finden lässt, weder auf seiner privaten noch auf seiner dienstlichen Seite. Selbst auf den üblichen Anti-Öko-Blogs, die jede irgendwie klimaskeptisch interpretierbare Mücke zum Elefanten der endgültigen Widerlegung aufblasen, ist er nicht zitiert. Für mich ist damit nicht nur die Relevanz, sondern sogar die Existenz der Kritik unbelegt. --Simon-Martin 10:25, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Da stimme ich Dir zu: "erhielt Kritik" und ähnliches Kommentar hat da nichts verloren und stimmt auch nicht. Das ist eine Interpretation die jeder für sich behalten darf. Ich halte es übrigens auch gar nicht für so gravierend, eher interessant. --7Pinguine 11:58, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Mich stört die Wieselei „erhielt Kritik“, die durch die angegebene Quelle nicht gedeckt wird, in der wird nur die Tatsache erwähnt und mit Stolz über die gelungene Darstellung gesprochen. Dann wird hier auf der Disk auf David A. Kirby (Doktor und Dozent, nicht Direktor und Professor – daraus könnte man Rückschlüsse auf die Genauigkeit der restlichen Aussage ziehen) hingewiesen, dessen Kritik sich aber nicht finden lässt, weder auf seiner privaten noch auf seiner dienstlichen Seite. Selbst auf den üblichen Anti-Öko-Blogs, die jede irgendwie klimaskeptisch interpretierbare Mücke zum Elefanten der endgültigen Widerlegung aufblasen, ist er nicht zitiert. Für mich ist damit nicht nur die Relevanz, sondern sogar die Existenz der Kritik unbelegt. --Simon-Martin 10:25, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Ich habe das mal aus der "Kritik" gelöscht. Wenn man sowas drinhaben will kann es neben so wichtigen Informationen stehen wie "ein Zeichentrickfilm im Futurama-Stil" oder "eine Computeranimation mit einem Eisbären" unter einem Abschnitt "Filmische Mittel" oder sowas. Ach, außerdem habe ich die "Literatur" vom Competitive Enterprise Institute gelöscht. Wenns was anderes als vom konservativen Think Tank finanziertes gibt, also etwas ausm echten Wissenschaftslabor, kann das natürlich gerne rein. Nils Simon T/\LK? 12:24, 13. Jun. 2008 (CEST)
Vom Artikel hierher zur Bearbeitung
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Text ist aus dem Artikel kopiert. Der umfangreiche Block strotzt vor Gewiesel, POV, es fehlen Belege und es ist einfach zu lang. Ich benachichtige den User, der aber wohl kein Anfänger ist... Egal. Das wird erst mal hier bearbeitet. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 18:39, 10. Dez. 2008 (CET)
- Nee hab es gelöscht. Hahahahaha! :-( Das war ja der bestehende Kritik-Block noch einmal hinein kopiert. Naja, zur inhaltlichen Kritik daran stehe ich weiterhin, ist aber dann wohl ein anderes Thema. Der rückgängig gemachte Edit entweder unbeholfen oder Vandalimus. Genaugenommen auch eine URV... Egal. Blamiert ist blamiert. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 18:49, 10. Dez. 2008 (CET)
Quastenflosser
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich mich nicht irre, dann hat Gore, als er Bilder von durch den Menschen ausgerotteten Tieren gezeigt hat (z. B. Dodo), auch einen Quastenflosser gezeigt. Jedoch hat man schon 1938 festgestellt, dass diese Tiere nach wie vor leben und nie durch Natur oder Mensch ausgerottet wurden. Hat er einen Fehler gemacht oder verstehe ich den Kontext falsch? Dasselbe würde nämlich auch auf Mammute zutreffen. Siehe die entsprechende Szene hier. 93.211.30.27 15:47, 14. Jul. 2013 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.climatecrisis.net/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 09:46, 26. Dez. 2015 (CET)
Fehler
[Quelltext bearbeiten]Der Richter Burton zählte in dem Urteil insgesamt neun inhaltliche Fehler auf, auf die die Lehrer hinweisen müssen. Er darf also in den Schulen nicht unkommentiert gezeigt werden.
Das CO2 Experiment ist sowohl sachlich als auch ursächlich falsch. Wiederholungen konnten es so nicht bestätigen. Es ist nun einmal Fakt, dass diese Art von Experimenten falsch sind (siehe Diskussion zum Treibhauseffekt).
- Prof. Zellner: Das stimmt, es gibt kein Laborexperiment, das die Erwärmung durch Infrarotabsorption des CO2 direkt nachweist. Das System Atmosphäre kann aufgrund seines Temperatur- und Druckgradienten in einem stationären Experiment gar nicht reproduziert werden. Wir sind also auf ein klimawissenschaftliches Modell angewiesen, das nachrechnet, wie stark die Energie in den Infrarotbanden von einer Atmosphärenschicht zur anderen wandert. Und das Modell sagt voraus, dass der Strahlungsantrieb, also die Gesamtstrahlungsleistung pro Fläche erhöht wird, wenn ein Klimagas zugegen ist.
- Nachrichten aus der Chemie| 62 | Mai 2014 | www.gdch.de/nachrichten
--2003:E5:2747:1200:4118:58AA:AC06:25CE 15:49, 11. Nov. 2024 (CET)
- Müssen wir jetzt eigentlich jeden Klimaleugner-Bullshit von anno dazumal wiederkäuen und entgegen aller Fakten und Aufarbeitungen so tun, als wäre das heute nicht zigmal widerlegt? Aus welcher Klimaleugnerplattform holst du eigentlich ständig diesen uralten Quatsch hervor? Denn dass das von solchen Plattformen stammt, willst du ja wohl nicht bestreiten, oder? Also ich finde nicht zielgerichtet ständig 15 bis 20 Jahre alte Klimaleugner-Talking-Points. Und schon mal gleich gar nicht, ohne auch die Widerlegung zu finden. Das geht eigentlich nur, wenn man entweder sehr selektiv sucht oder sich auf Plattformen rumtreibt, die nur sehr selektiv die Klimaleugnerhäppchen präsentieren und den Forschungsstand drumherum komplett ausblenden. Muss man halt wollen.
- P.S. Was steht denn bei Zeller genau? Erzähl doch mal bisschen mehr. Du hast das Paper doch mit Sicherheit gelesen, wenn du es hier anführst... ich möchte behaupten, es ist nicht was, was du denkst, dass dort steht. Andol (Diskussion) 20:07, 11. Nov. 2024 (CET)