Diskussion:Einkommensverteilung in Deutschland/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lustiger seth in Abschnitt medianeinkommen
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Dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net von hier kopiert. Er steht unter der GFDL. Einziger Bearbeiter bis zum Kopierzeitpunkt ist Yvonnebreitling (in der Wikipedia als YBreitling unterwegs).

Ich bin die selbe natürliche Person, wie die gleichnamige Nutzerin der deutschen wiwiwiki.net --YvonneBreitling 17:40, 29. April 2008 (CEST)

Der Artikel wurde am 19.11.2011 von Lohnspreizung nach Einkommensverteilung in Deutschland umbenannt und verschoben. Teile wurden nach Einkommensverteilung ausgelagert, Teile von Einkommensverteilung in den Artikel Einkommensverteilung in Deutschland verschoben. In beiden Artikeln gibt es eine Version, die die gesamte Versionsgeschichte des jeweils anderen Artikels enthalten.--Juliabackhausen 17:54, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lohnspreizung und BIP

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Auszug aus: [1]

Recent data and research indicate that increasing the minimum wage will harm neither small businesses nor their workers. In fact, the employers are able to absorb the cost of the minimum wage increase through higher productivity, lower recruiting and training costs, decreased absenteeism, and increased worker morale. The Fiscal Policy Institute (FPI ) recently studied the impact of higher minimum wages on small businesses. The study compared growth for businesses with less than 50 employees in states with minimum wages above the federal level with those in states with a wage at the federal level.

The study showed that between 1998 and 2001, the number of small businesses in states with higher minimum wages grew twice as quickly (3. 1 percent versus 1. 6 percent ). Small business employment grew 1. 5 times as quickly in higher minimum wage states (4. 8 percent versus 3. 3. percent ). Annual payroll growth was 18. 5 percent in higher minimum wage states, compared with 15. 4 percent in states with a wage at the federal level.

Übersetzung Neue Daten und Forschung zeigen an, daß dem die Erhöhung des minimalen Lohnes weder Kleinbetriebe noch ihre Arbeiter schädigt. Tatsächlich sind die Arbeitgeber in der Lage, die Kosten der Zunahme des minimalen Lohnes durch höhere Produktivität, niedrigeres Einstellen und Ausbildungskosten, verringerter Arbeitsbummelei und erhöhte Arbeitermoral zu kompensieren. Das Fiscal Policy Institute (FPI) studierte vor kurzem die Auswirkung der höheren minimalen Löhne auf Kleinbetriebe. Die Studie verglich Wachstum für Geschäfte mit weniger als 50 Angestellten in den Bundesstaaten mit minimalen Löhnen über der Bundesebene mit denen in den Bundesstaaten mit einem Lohn auf der Bundesebene.

Die Studie zeigte, daß zwischen 1998 und 2001 die Zahl Kleinbetrieben in den Bundesstaaten mit höheren minimalen Löhnen zweimal so schnell wuchs (3.1 Prozent gegen 1.6 Prozent). Die Beschäftigung in Kleinbetrieben wuchs 1.5mal so schnell in den Bundesstaaten mit höheren minimalen Löhnen (4.8 Prozent gegen 3.3 Prozent). Das jährliche Wachstum der Löhne war in den Bundesstaaten mit höheren minimalen Löhnen mit 18.5 Prozent im Vergleich zu Bundesstaaten mit einem Lohn auf der Bundesebene von 15.4 Prozent.

Es gibt auch noch andere Stellen, wo untermauert wird, daß eine geringe Lohnspreizung das BIP erhöht. Allerdings habe ich die weiteren Literaturstellen jetzt nicht zur Hand. Literarturstellen, die eine größere Lohnspreizung fordern, begründen das nicht mit einem Steigen des BIP - es geht nämlich nicht. --Physikr 20:33, 11. Jun 2006 (CEST)

Dein Link funktioniert nicht, hier ist der (aktuell) richtige: [2]. Hardern -T/\LK 20:55, 11. Jun 2006 (CEST)
Weiterer Link: [3]. Besonders S.12: "Die These des Trade-offs ist in der Literatur jedoch aufgrund der empirischen Evidenz umstritten.". Siehe oben. --Physikr 21:52, 11. Jun 2006 (CEST)

Zusammenhang Lohnspreizung - BIP

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Im Artikel steht folgendes:

Allerdings haben Volkswirtschaften mit geringerer Lohnspreizung in der Regel auch ein höheres Bruttoinlandsprodukt, da mehr gekauft wird: Bezieher hoher Einkommen können sich ihre Wünsche weitgehend erfüllen und sparen viel, Bezieher niedriger Einkommen können zum Teil nicht einmal das Lebensnotwendigste kaufen. Je größer die Lohnspreizung ist, desto mehr beschneiden diese Effekte die Kaufkraft. Diesen Zusammenhang bestätigen empirische Untersuchungen.

Ich habe mir die Quellen angesehen und den behaupteten Zusammenhang darin nicht wiedergefunden. Das Papier von der Uni Mainz hat einen ganz anderen Themenschwerpunkt und geht soweit ich das überblicke nur am Rande auf Einkommenverteilung und BIP ein, einen direkten Zusammenhang habe ich dort nicht belegt gesehen. Ich kann es übersehen haben - daher bitte konkrete Seitenangabe und Primärquellen(!) nachtragen.

Die zweite Quelle ist ein Zeitungsartikel, der die Erhöhung des Mindestlohns in Arkansas zum Thema hat. In dem Artikel steht definitiv nichts zu Lohnspreizung und Bruttoinlandsprodukten, lediglich über die Auswirkung von der Erhöhung des Mindestlohns auf Kleinbetriebe.

Ich lasse den Abschnitt jetzt erst Mal im Artikel, werde ihn aber entfernen, wenn keine echten Quellen benannt werden. --194.8.195.85 10:55, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Trotz Anfrage bei dem Autor des Abschnitts wurde leider keine solche Quelle angegeben. Ich entferne den Abschnitt deshalb vorerst. --195.14.254.148 13:06, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

PS: die mit dem Text entfernten Quellen:

  • Muno, Wolfgang:Demokratie und Entwicklung, Mainz, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Politische Auslandsstudien und Entwicklungspolitik, Dokumente und Materialien Nr. 29, April 2001, S. 27 (PDF)
  • Copley, Steven: Arkansas needs to increase its minimum wage, in Arcansas Democrat Gazette, 19, März 2006, siehe online

--195.14.254.148 13:10, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich denke, dass Mindestlöhne (egal, ob gesetzlich oder über Tarifverträge) in die Berechnung der Lohnspreizung eingehen. Auch wenn in dem Arkansas-Artikel das Wort nicht vorkommt, kommt die Sache vor, der Artikel beschreibt die Problematik m.E. sehr gut.

Es gibt leider keine englische Version des Lemmas in der WP. Weiss jemand, was der korrekte Ausdruck füe Lohnspreizung in Engl. ist? --Hans Eo 22:53, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gesucht und gefunden: wage dispersion, wage differentials, wage distributions. Unter dem ersten Begriff findet sich auch ein Text in Englisch, zwar sehr kurz, trotzdem m.E. interessant.--Hans Eo 23:18, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Lustig, wie schnell die Amerikaner gleich bei Wertungen landen. Da gefällt mir der Artikel in der deutschen WP schon besser. --DL5MDA 23:49, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rätselhafter Schluss

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Ich hab mal die gröbsten formalen Fehler und sperrigsten Formulierungen begradigt. Welches Genie ist eigentlich auf die Idee gekommen, Jahreszahlen bei den Quellen nach vorne zu ziehen, die Monatsangabe aber am Ende stehen zu lassen?

Bei den letzten Sätzen im Fließtext bin ich ratlos und stelle sie hier zur Neuformulierung ein:

Oft ist es besser statt von Lohnspreizung von Einkommensspreizung zu sprechen. Denn in der Regel ist z.B. mit Arbeitslosigkeit auch größere Einkommensspreizung verbunden. Daher muss auch ein Land trotz niedriger Lohnspreizung der Beschäftigten bei hoher Arbeitslosigkeit tendenziell bei der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts einbüßen.

Wieso ist es besser? Wollen wir nicht erst den Begriff Einkommensspreizung sauber definieren und dann darauf eingehen was "besser" ist und in welchen Fällen statt nur "oft"? Die Formulierung des Abschnitts ist sehr grenzwertig. Wenn etwas die Regel ist, ist "z.B." in der Regel fehl am Platze - nur so als Beispiel. Wie konkret äußert sich das "einbüßen"? Sinkt das BIP etwa? Falls ja, schreibt es so rein. Ich wollte schon schreiben Länder mit hoher Arbeitslosigkeit haben ein niedrigeres Bruttoinlandsprodukt, aber das ist eine Platitüde ohne Bezug zum Lemma. Gebt doch bitte eine Quelle an, in der steht, was ihr ausdrücken wolltet - dann sehen wir weiter. --81.173.164.208 10:14, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe eben mal bei Google nach beiden Begriffen gesucht - Einkommensspreizung wird zwar relativ häufig verwerndet, aber es scheint nur als Synonym für die Lohnspreizung genannt zu werden. Eine abgrenzung oder eine separate Erhebung von Einkommensspreizungen habe ich auf die Schnelle nicht entdeckt. --194.8.195.85 12:36, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten
PS: Da ist doch etwas: Es scheint einen Gini-Koeffizienten für Markteinkommen und für Verfügbares Einkommen zu geben. Wenn das übliche Maße sind, sollten wir in diesem Artikel auf alle Fälle einen Hinweis auf die Berechnung geben. --194.8.195.85 12:42, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie oft muss den darum gebeten werden, sich mit einem Kürzel einzuloggen? eine 10-stellige "Nummer" diskutiert mit einer 11-stelligen. Also ich bin s.u. Kann man sich ggfs. merken. Und wenn ich dann mal das Gegenteil behaupte, kann man das auch merken. --Hans Eo 20:47, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitet

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Hallo, dies ist ein komplett überarbeiteter Artikel zum Thema Lohnspreizung. Die Diskussionspunkte wurden so gut wie möglich abgearbeitet. YBreitling 23:58, 12. Apr. 2008

Berechnung und Interpretation der Lohnspreizung

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Bei der Ermittlung relativer Indikatoren (Quantilverhältnissen und die meisten Ungleichverteilungsmaße) sollte wegen Skaleninvarianz eine Inflationsbereinigung nicht nötig sein. --DL5MDA 23:02, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

@YBreitling: Wo kneift's bei der Berechnung der Lohnspreizung? Der Hinweis auf die Inflation ist ja jetzt weg. Bei der Berechnung der Quantilsverhältnisse und vieler Ungleichheitsmaße (Gini, Theil, Hoover) hat die Inflation ja auch keinen Einfluss auf die relative Ungleichverteilungsmessung. Werden dagegen zum Beispiel Zeitreihen für den Median und die Wohlfahrtsfunktion angelegt, dann müsste die Inflation berücksichtigt werden. Sie berührt aber nicht das Verhältnis zwischen Durchschnittseinkommen und Wohlfahrtsfunktion und/oder Median, wenn diese zu einem gleichen Zeitpunkt erhoben wurden. --DL5MDA 16:35, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ursachen der Lohnspreizung

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Sind

  • "Arbeitssparender technischer Fortschritt reduziert die Produktion arbeitsintensiver Güter und damit die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen, an denen die Geringqualifizierten arbeiten könnten."
  • "Bedeutungsverlust des Industriesektors durch Zunahme des internationalen Handels mit Niedriglohnländern führt zu einer Verringerung der niedrigqualifizierten Tätigkeiten, weil vor allem im Bereich des Industriesektors Arbeitsplätze für Nicht- und Geringqualifizierte zur Verfügung stehen."

Ursachen für Lohnspreizung oder nicht eher für höhere Arbeitslosigkeit unter Geringqualifizierten? --Livani 11:49, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Im ersten Schritt führt dies zu einer Verrinerung des Angebotes an Arbeitsplätzen für Niedrigqualifizierte. Im zweiten Schritt führt dies aber zu einem erhöhten Preiswettbewerb unter den Un- und Geringqualifizierten und somit zur Zunahme der Lohnspreizung. --YBreitling 13:36, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Review vom 30. April bis 07. Juni 2008

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Dieser Artikel soll einen ersten Überblick über das Thema Lohnspreizung geben und geht vor allem auf die deutsche Lohnspreizung ein. Vertiefend ist Literatur angegeben, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. --YBreitling 22:16, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Zu "SchuB-Klasse" habe ich etwas ergänzt. Vielleicht kannst du den Begriff "involviert" durch einen anderen Begriff ersetzen. Zu den "Ursachen der Lohnspreizung" fallen mir noch einige weitere ein, doch kann man wohl nicht alle aufführen, speziell da das international noch vielfältiger sein dürfte. --Goldzahn 12:20, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Yvonne,
  • im Großen und Ganzen ist dies ein gelungener Artikel.
  • Dabei wird die hohe qualifikationsbedingte Arbeitslosigkeit oft als Ergebnis einer unzureichenden Lohnspreizung gewertet. - von wem?
  • Der internationale Vergleich ist noch ausbaufähig, deshalb habe ich diesen Artikel als deutschlandlastig markiert. Sobald die Zahlen der wichtigsten Nachbarländer eingefügt sind, kannst Du diesen Baustein entfernen und zur Lesenswert-Kandidatur schreiten.
  • Gruß --Kapitän Nemo 11:10, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Teilung, Neuzusammenlegung am 17.11.2011

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Deutschlandspezifisches ist jetzt im Artikel Einkommensverteilung in Deutschland, Allgemeines im Artikel Einkommensverteilung. --Juliabackhausen 17:54, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

vealtete Daten

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Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass das Datenmaterial veraltet ist, insbesondere die interessanten Änderungen nach dem hartz-4 Paket sind hier nicht abzulesen. Kann es leider nicht selbst leisten, da es nicht mein Fachgebiet ist.

Quantilsverhältnisse

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Selbst unter Quantil ist das nicht erklärt.

Heute fehlen irgendwie die Clickhilfen im Kopf des Wiki-Editors zum Signieren LINKS usw. Also ein BUG in WikiPEdia, nur mit Tricks kann ich hier den SignaturCode einfügen,

--Aanon (Diskussion) 09:44, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Einkommen aus Vermögen , Einkommen pro KOPF

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Fehlt hier nicht nicht ein groooooooosser Teil. Auch wird es ja wohl nicht pro Kopf umgerechnet. Ab und zu sind wohl nur männliche VOLLzeit -Arbeitskräfte gemeint. Abhängige bzw. Familien existieren nicht.

Nicht uninteressant alles, aber so richtig kann ich damit wenig anfangen.

--Aanon (Diskussion) 09:44, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

medianeinkommen

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gudn tach!
aktuell wird umseitig im abschnitt Einkommensverteilung_in_Deutschland#Durchschnitts-_und_Medianeinkommen (unten) eine tabelle angegeben. basierend auf derselben quelle (eurostat ilc_di04) koennte man jedoch auch einen graph angeben:

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

meine wichtigste frage dazu:

  • soll dann die tabelle weg oder soll beides drinbleiben?

nachrangige fragen:

  • welche vergleichslaenderdaten sollen angegeben werden? oben sind DACH+F+EU angegeben. da F sich kaum von D unterscheidet, wuerde ich auf F verzichten. A und CH wuerde ich drinlassen, weil wir ja hier die DACH-wikipedia sind und sich jemand aus der schweiz beim umseitigen artikel ja auch gerade fuer die unterschiede zum eigenen land interessieren duerfte. einverstanden? (falls nicht, laesst sich das ja relativ leicht auch nachtraeglich aendern.)
  • bei den eu27-daten habe ich die 2020er-daten benutzt, weil ich dachte, dass die zumindest aktuell am sinnvollsten sind. passt das? bin offen fuer andere eu-daten.

-- seth 22:15, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Danke, dass du dich der Großbaustelle namens "Grafiken" annimmst!
Vielleicht die Tabelle behalten, aber zum Einklappen?
Stimme dem DACH-Vorschlag aus den von dir genannten Gründen zu.--Reichtumsdaten (Diskussion) 19:20, 14. Dez. 2022 (CET)Beantworten
gudn tach!
meine hoffnung ist, dass es dann leichter aktualisiert werden kann, wenn kuenftig nur noch zahlen reingeschrieben und nicht noch grafiken erstellt werden muessen.
ich hab es nun umgesetzt. die ausklappbare tabelle sieht in eingeklapptem zustand irgendwie nicht besonders huebsch aus, aber vielleicht faellt dazu noch jemandem was ein. ansonsten ist sie noch nicht soo gross, sodass man sie per default auch wieder ausgeklappt lassen koennte. -- seth 00:46, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- seth 11:30, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten