Diskussion:Endokrinologie
Panhypopatalismus
[Quelltext bearbeiten]Entschuldigt bitte, seid Ihr sicher, dass der Begriff "Panhypopatalismus" existiert? Es ist nur so, dass weder Roche noch Pschyrembel ihn nicht verzeichnen. (Im Medizinstudium habe ich auch nichts davon gehört, aber das kommt öfter vor). Was es gibt, ist "Panhypopituarismus" (Krankheitsbild, bei dem die Hypophyse zu wenig Hormone produziert). (Hinweis von IP 193.175.73.201 an falscher Stelle, hierher kopiert von --WAH 12:02, 29. Mai 2006 (CEST))
- Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 10:04, 10. Aug. 2023 (CEST) (Wurde verlinkt zum Krankheitsbild. MfG)--17387349L8764 (Diskussion) 10:04, 10. Aug. 2023 (CEST)
Virusmeldung bei Aufrufung der Quellen
[Quelltext bearbeiten]Ich bekam eine Virusmeldung, als ich die Seite: Endotext.org betreten wollte (nicht signierter Beitrag von 88.73.8.52 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 11. Apr. 2009 (CEST))
- Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 10:05, 10. Aug. 2023 (CEST) (Stand heute nicht mehr. Gehört zu MDText.com. MfG)--17387349L8764 (Diskussion) 10:05, 10. Aug. 2023 (CEST)
Bearbeitungskommentar 31. Jui
[Quelltext bearbeiten]Hallo Kleinesfilmröllchen, im Rahmen des Wartungsbausteinwettbewerbs bearbeite ich gerade Baustein-behaftete Artikel im Medizinbereich und wollte mich an diesen Artikel machen, Leider verstehe ich Deinen Bearbeitungskommentar nicht so ganz. also, bevor ich da was kaputtmache, frage ich lieber nach. Also, was meinst Du bsp. mit "dass aktuell der Begriff "Transsexuell" in der englischen oder deutschen Endokrinologie"? Es gibt nur eine Endokrinologie. Könntest Du das mal kurz kontextualisieren, oder ggf. anders formulieren? Fragende Grüße, --Enter (Diskussion) 14:24, 2. Sep. 2023 (CEST)
- Ich meinte damit nur die medizinische Fachsprache der Endo. im Deutschen bzw. im Englischen, die Fachbereiche selbst sind natürlich die gleichen. Das kannst du ruhig besser formulieren. --Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 16:56, 2. Sep. 2023 (CEST)
- "Endo-" ist ein gebräuchliches Präfix in der Medizin und Du solltest das lieber nicht als Abkürzung für "Endokrinologie" verwenden – ich denke dabei z.B. an Prothesen :-) "Transsexualität" bzw. "Transsexualismus" (weniger häufig "Transgender") entspricht jedenfalls der aktuellen endokrinologischen Nomenklatur, "Transgeschlechtlichkeit" nicht. Da ist allerdings vieles in Bewegung. Es gibt eine AMWF-Leitlinie "Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit", also die maßgebliche wissenschaftliche medizinische Leitlinie zum Thema, die den Begriff "Trans" empfiehlt, was mir nach Lektüre der dortigen Einleitung auch ziemlich tauglich erscheint – allerdings waren die Endokrinologen bei der Leitlinie nicht dabei. Beim letzten Kongress der Endokrinologen im Mai wurde allerdings eine AG Transgender (mittlerweile AG Transgendermedizin) ins Leben gerufen, die sicherlich (vielleicht bereits vor Jahresende) hinsichtlich der Nomenklatur in der Endokrinologie taugliche Vorschlage machen wird, die sich dann wahrscheinlich auf kurz oder lang auch durchsetzen. Ich behalte das im Blick, aber bis jetzt sind wir dem aktuellen Sprachgebrauch verpflichtet. Ich werde den Artikeltext also entsprechend anpassen, OK? Grüße, --Enter (Diskussion) 18:42, 3. Sep. 2023 (CEST)
- @Enter Ich kann ja mal meinen Endokrinologen beim nächsten HRT-Termin dazu befragen :). Ich finde es schade, dass dir diese Kriterien sowie der sonstige medizinische Stand (z.B. die S3-Leitlinie der Deutschen Ärztebunds) nicht ausreichend. Ich bin gegen die Änderung, werde aber darüber keinen Edit-War anfangen. --Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 19:53, 3. Sep. 2023 (CEST)
- Die Leitlinie zum Thema heißt "S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung", erschien 2018, wurde federführend verantwortet von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und Du findest sie hier. Auf welches Papier du in Deiner Antwort vom 3. Sept. anspielst, weiß ich nicht, einen "Deutschen Ärztebund" gibt es jedenfalls seit 1945 nicht mehr. Es ist zwar etwas ermüdend, sich mit jemanden auszutauschen, der in jedem Post freihändig selbstausgedachte Sachkenntnis-implizierende Begrifflichkeiten raushaut, aber ich erläutere dabei aufkommende Irrtümer natürlich gerne. Sich gegenseitig zu belehren (und belehren zu lassen) gehört zum Wesen der Wikipedia und zu meinen Prinzipien. Ein weiteres Prinzip von mir ist, dass ich Aktivisten in der Wikipedia möglichst weiträumig ausweiche. Hinzu kommt, dass ich die inhaltliche Diskussion mit Betroffenen verweigere. Aus diesen Gründen sehe ich nunmehr von meinem Vorhaben ab, am umseitigen Artikel zu arbeiten und suche mir ein anderes Betätigungsfeld. Für Deine weiteren Aktivitäten hier, möchte ich dich bitten, ab und an zu bedenken, dass wir Wikipedianer der Darstellung etablierten Wissens im Sinne von NPOV verpflichtet sind. Und zwar nicht nur selbst dann, wenn wir anders über den Sachverhalt denken, als er in Quellen dargestellt wird... sondern insbesondere dann. Ich würde mich freuen, wenn wir beide uns mal in einem ganz ganz anderen Themenfeld wiedersehen! Grüße, --Enter (Diskussion) 19:40, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Der Ton meiner nicht ganz ernst gemeinten Antwort (erster Satz!) kam so wohl nicht rüber. Ich habe die Gesellschaft, die die Leitlinie verfasst hat, aus dem Kopf widergegeben, offensichtlich war meine Erinnerung falsch — es sei mir vergeben, dass ich gerne zeitnah auf Beiträge antworte und dann nicht immer die Möglichkeit habe, eine detaillierte Antwort zu verfassen, die genauso präzise recherchiert ist wie Artikeltexte. Dass meine persönliche Erfahrung eine Rolle für den Artikelinhalt spielt, wird mir von dir (wie zuvor auch anderen) vorgeworfen, was ich allerdings nie vorhatte; als Beleg dient hoffentlich meine faktenbasierte Arbeit an der WP, bei der ich mich von Erfahrungsberichten fernhalte, Edit-Wars vermeide und gute Quellen, die mir nicht gefallen, stehen lasse. Genauso in diesem Fall! --Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 23:45, 4. Sep. 2023 (CEST)
- Die Leitlinie zum Thema heißt "S3-Leitlinie Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: Diagnostik, Beratung", erschien 2018, wurde federführend verantwortet von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und Du findest sie hier. Auf welches Papier du in Deiner Antwort vom 3. Sept. anspielst, weiß ich nicht, einen "Deutschen Ärztebund" gibt es jedenfalls seit 1945 nicht mehr. Es ist zwar etwas ermüdend, sich mit jemanden auszutauschen, der in jedem Post freihändig selbstausgedachte Sachkenntnis-implizierende Begrifflichkeiten raushaut, aber ich erläutere dabei aufkommende Irrtümer natürlich gerne. Sich gegenseitig zu belehren (und belehren zu lassen) gehört zum Wesen der Wikipedia und zu meinen Prinzipien. Ein weiteres Prinzip von mir ist, dass ich Aktivisten in der Wikipedia möglichst weiträumig ausweiche. Hinzu kommt, dass ich die inhaltliche Diskussion mit Betroffenen verweigere. Aus diesen Gründen sehe ich nunmehr von meinem Vorhaben ab, am umseitigen Artikel zu arbeiten und suche mir ein anderes Betätigungsfeld. Für Deine weiteren Aktivitäten hier, möchte ich dich bitten, ab und an zu bedenken, dass wir Wikipedianer der Darstellung etablierten Wissens im Sinne von NPOV verpflichtet sind. Und zwar nicht nur selbst dann, wenn wir anders über den Sachverhalt denken, als er in Quellen dargestellt wird... sondern insbesondere dann. Ich würde mich freuen, wenn wir beide uns mal in einem ganz ganz anderen Themenfeld wiedersehen! Grüße, --Enter (Diskussion) 19:40, 4. Sep. 2023 (CEST)
- @Enter Ich kann ja mal meinen Endokrinologen beim nächsten HRT-Termin dazu befragen :). Ich finde es schade, dass dir diese Kriterien sowie der sonstige medizinische Stand (z.B. die S3-Leitlinie der Deutschen Ärztebunds) nicht ausreichend. Ich bin gegen die Änderung, werde aber darüber keinen Edit-War anfangen. --Kleinesfilmröllchen (Diskussion) 19:53, 3. Sep. 2023 (CEST)
- "Endo-" ist ein gebräuchliches Präfix in der Medizin und Du solltest das lieber nicht als Abkürzung für "Endokrinologie" verwenden – ich denke dabei z.B. an Prothesen :-) "Transsexualität" bzw. "Transsexualismus" (weniger häufig "Transgender") entspricht jedenfalls der aktuellen endokrinologischen Nomenklatur, "Transgeschlechtlichkeit" nicht. Da ist allerdings vieles in Bewegung. Es gibt eine AMWF-Leitlinie "Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit", also die maßgebliche wissenschaftliche medizinische Leitlinie zum Thema, die den Begriff "Trans" empfiehlt, was mir nach Lektüre der dortigen Einleitung auch ziemlich tauglich erscheint – allerdings waren die Endokrinologen bei der Leitlinie nicht dabei. Beim letzten Kongress der Endokrinologen im Mai wurde allerdings eine AG Transgender (mittlerweile AG Transgendermedizin) ins Leben gerufen, die sicherlich (vielleicht bereits vor Jahresende) hinsichtlich der Nomenklatur in der Endokrinologie taugliche Vorschlage machen wird, die sich dann wahrscheinlich auf kurz oder lang auch durchsetzen. Ich behalte das im Blick, aber bis jetzt sind wir dem aktuellen Sprachgebrauch verpflichtet. Ich werde den Artikeltext also entsprechend anpassen, OK? Grüße, --Enter (Diskussion) 18:42, 3. Sep. 2023 (CEST)