Diskussion:Erfinder
Gallilei ein Erfinder
[Quelltext bearbeiten]Ist Gallilei nicht eher ein Entdecker? --84.156.229.41 10:24, 17. Nov 2005 (CET)
- stimmt...schließlich hat er ja nicht erfunden, dass die erde sich um die sonne dreht.
- Gallilei ist ein Erfinder wie unter Galileo_Galilei#Vermischte_Erfindungen ersichtlich ist. Bitte diskutiert dieses Thema unter Diskussion:Liste von Erfindern oder Diskussion:Galileo Galilei. Dort findet Ihr direkt die Fachleute zu diesem Thema. Viele Grüße, ocrho 10:28, 18. Mai 2005 (CEST)
ich will ja nicht die deutsche sprache neu gestalten. aber sind erfinder nicht grundsätzlich eher entdecker? zumindest in der problemfindungsphase...
- Aus Gallileis Artikel: Galileis Thermoskop aus dem Jahr 1592 ist das erste nachweisbare Temperaturmessgerät. Er war also auf jeden Fall auch ein Erfinder. --P.C. ✉ 11:50, 23. Aug. 2017 (CEST)
Sehr eigenwillige und einseitige Interpretation (schmunzel)
[Quelltext bearbeiten]Erst einmal: Galileo war in erster Linie Wissenschaftler und Forscher, nur so nebenbei bemerkt. Den Erfinder, sagen wir mal, der Wäscheklammer, spielt dann wohl doch in einer etwas kleineren Liga....Außerdem, liebe Erfinder: Das Wort "Erfinder" ist noch nicht zum Patent angemeldet, und man muss auch nicht erfolgreich sein, um einer zu sein - neugierig, ja, dass schon. Das hier beleuchtet nur einen ganz speziellen Aspekt des Erfinders im Sinne von Tüftler - es gibt aber auch eine allgemeinereDefinition, die dann auch Erfinder neuer Wörter oder neuer Sportarten, siehe Schachboxen umgreift. Also, bitte neutralisieren.--Coolgretchen 17:52, 2. Okt 2005 (CEST)
- liebes coolgretchen, warum nicht einfach selber neutralisieren, statt einfach fordern? (anonym)
Unbekannter Erfinder / Kategorisierung von Erfindungen
[Quelltext bearbeiten]Alloha, ich zwar nichts zum Thema Galileo aber dafür etwas Halbwissen, was noch genauer recherchiert werden sollte und meiner Meinung nach zu diesem Artikel gehört. Ich vor längerer Zeit mal eine Reportage über einen russischen Erfinder gesehen, der Erfindungen in Kategorien eingeteilt hat um es anderen Erfindern (und wahrscheinlich auch sich selbst) leichter zu machen. Er kategorisierte die Erfindung nach Art ihrer Entstehung (zum Beispiel war eine Kategorie: "Kombination vorhandener Technologien" <- leider die Einzige, die ich mir gemerkt habe). Als diese Kategorisierung veröffentlicht hatte, wurde er "zum Dank" nach Sibirien verfrachtet (ich glaube von Stalin aus, bin mir aber nicht ganz sicher). Mehr weiß ich leider nicht mehr. Ich habe schon über Google gesucht aber leider nichts gefunden. Ich hoffe, dass jemand mehr weiß als ich und diesen Artikel dann ergänzt. Gruß Devastator (anonymer Beitrag ohne Datum)
- Das war Genrich Saulowitsch Altschuller, von dem du da sprichst. Viele Grüße ProfessorX 20:33, 15. Okt. 2007 (CEST)
Ein Erfinder muss nichts neues erschaffen
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, ein Erfinder kann auch jemand sein, der glaubt, etwas neues zu schaffen, und wenn er fertig ist und seine Erfindung patentieren lassen will, muss er feststellen, dass es so etwas schon gibt. Dann hat er zwar nichts neues geschaffen, aber ein Erfinder ist er doch trotzdem, oder? --Plenz 23:32, 1. Feb. 2008 (CET)
Stilblüte
[Quelltext bearbeiten]"... Ein Profierfinder stellt somit eine Weiterentwicklung des Erfinders dar ..."
- Seit wann werden Erfinder denn entwickelt? Oder entwickeln sie bloß ihre Entwicklung? Wie sieht dieser Wicklungsvorgang denn aus? 12:51, 25. Jul. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.3.213.85 (Diskussion | Beiträge) )
Ein Beispiel wäre gut
[Quelltext bearbeiten]Die Definition des Erfinders an den Anfang zu stellen ist logisch, allerdings wären ein oder zwei einleuchtende Beispiele im Anschluss noch ganz hilfreich. -88.130.76.112 02:38, 11. Jan. 2010 (CET)
Tim Paterson
[Quelltext bearbeiten]Ist Tim Paterson tatsächlich ein Erfinder? Hat er etwas aus QDOS zum Patent angemeldet? Was genau hat er erfunden? Er hat ein Betriebssystem programmiert - okay. Aber rechtfertigt das ihn als Erfinder zubetiteln? Ich denke nicht. Demnach wäre ja fast jeder Programmierer ein Erfinder. Solange hier nicht das entsprechende Patent vermerkt ist sollten wir ihn wieder aus der Liste streichen. Aber selbst wenn man ihn als Erfinder betiteln könnte, so gibt es in diesem Bereich mit Sicherheit größere Namen als den seinen, die man stattdessen nennen könnte.
--178.200.78.142 15:43, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Er ist im Abschnitt "Erfinderschicksale" ein sehr gutes Beispiel. Sein Werk machte schlussendlich Bill Gates berühmt. --P.C. ✉ 15:46, 6. Sep. 2012 (CEST)
Mein Punkt ist aber ob man bei einen Progmmierer überhaupt von einem Erfinder sprechen kann? Wenn er ein Softwarepatent tatsächlich erteilt bekommen hat, was ich nicht glaube, sehe ich seine Berechtigung in dieser Liste ein. Ansonsten ist er allerdings nicht als Erfinder anzusehen. Programcode an und für sich ist jedenfalls keine Erfindung. (nicht signierter Beitrag von 178.200.78.142 (Diskussion) 16:18, 6. Sep. 2012 (CEST))
- Du vertrittst ernsthaft den Standpunkt, dass man nur Erfinder sein kann, wenn man ein Patent bekommen hat? Daraus folgt dann sofort, dass es vor der "Erfindung" des Patentamtes keine Erfinder gab. Dann müssen wir die Liste von Erfindern aber mächtig ausdünnen. Das erste Patentgesetz hatte Venedig im Jahre 1474. Alle Erfindungen vorher waren keine. --P.C. ✉ 17:36, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Und dein anderer Punkt: Nein, Programmcode ist nicht automatisch eine Erfindung. Aber ein Programm ist nicht nur der Code. In diesem Fall war die Idee bahnbrechend genug um Bill Gates zum Welterfolg zu bringen. Ist schon eine andere Kategorie, als die x-te Implementierung eines Sortieralgorithmus. --P.C. ✉ 17:38, 6. Sep. 2012 (CEST)
In dem Artikel wird doch klar darauf hingewiesen, dass man einen Erfinder von einem Entwickler klar abgrenzen muss und dieses tue ich. Ich möchte doch Tim Patersons Leistungen gar nicht schmälern. Viele Menschen haben bahnbrechenden Erfolg gehabt ohne Erfinder zu sein; Erfolg oder nicht Erfolg ist doch gar kein Kriterium. Also was soll denn dieser "Bill Gates zum Welterfolg verholfen" kram, geholfen haben ihm viele, aber diese waren nicht zwangsläufig Erfinder. Ein Patent ist sicher nicht ein Kriterium für einen Erfinder, Patentrechte unterscheiden sich ja auch von Land zu Land. Zu dem Zeitpunkt als QDOS entwickelt wurde gab es auf jeden Fall bereits Patentgesetze in den USA, ob es Softwarepatente gab kann ich nicht genau sagen. Meines Wissens hatte aber Tim Paterson keins, zu einen Zeitpunkt der Lange nach 1474 lag. Ja selbstvertändlich ist ein Patent kein Kriterium für Menschen vor einigen hundert Jahren, aber vor etwa 30 Jahren in den USA? Was war denn an QDOS so revolutionär, dass es als eine Erfindung duchrchgehen könne?
Betriebsysteme sind keine Erfindungen an und für sich, egal ob Linux/GNU, Windos oder was auch immer, wenn überhautpt nur einzelne Aspekte. Deiner Meinung nach muss ja jeder der eine kreative intelektuelle Leistung vollbringt ein Erfinder sein. (nicht signierter Beitrag von 178.200.78.142 (Diskussion) 18:07, 6. Sep. 2012 (CEST))
- QDOS war unter anderem das OS, das FAT hatte. Muss ich Dir jetzt die Bedeutung / Verbreitung von FAT erklären? --P.C. ✉ 18:49, 6. Sep. 2012 (CEST)
- Ich werde den Eintrag jetzt wieder entfernen. Das hier ist nah an der Grenze zum WP:WAR --P.C. ✉ 18:54, 6. Sep. 2012 (CEST)
Im Artikel zu Fat steht: "FAT ist die einzige bedeutende Neuerung von QDOS gegenüber CP/M".
http://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table
Ich weiß wirklich nicht ob das rechtfertig Tim Paterson als einen Erfinder zu bezeichnen. Wenn er darauf ein Patent erwirkt hat, ist er selbstverständlich ein Erfinder, ansonsten sehe ich keinen Grund ihn als einen solchen zu bezeichnen. Er ist ein Programmierer und Unternehmer gewesen, so steht es auch im deutschsprachigen Wikipediaartikel. (nicht signierter Beitrag von 178.200.78.142 (Diskussion) 19:30, 6. Sep. 2012 (CEST))
- Also machst Du doch immer noch Erfinder am Patent fest. Dem schließe ich mich nicht an. Und "Programmierer" ist auch etwas anderes als "Informatiker". z.B. hat Dijkstra den gleichnahmigen Algorithmus "erfunden" (und übrigens auch nicht patentiert) ... und das hat nichts mit Programmieren zu tun. Programmieren kann jeder intelligente Jagdhund, wie mein Professor sagte. Wenn es um ein komplexes System wie FAT, oder auch QDOS als Ganzes geht, würde ich sagen, dass ist eine eigene schöpferische Leistung, die eine zuvor nicht bekannte Lösung im Bereich der Technik darstellt. --P.C. ✉ 20:12, 6. Sep. 2012 (CEST)
Mag sein, dass einige Algorithmen so innovativ sind, dass man sie als "Erfindung" bezeichnen kann. Aber nach deiner Argumentation ist jeder Informatiker der in seinem Leben etwas geleistet hat ein Erfinder. Wenn wir das Spielchen weiter treiben sind irgendwann auch Schriftsteller Erfinder. Der Begriff lässt sich dann doch gar nicht mehr abgrenzen. Du setzt doch selbst in deinem Beitrag das Wort "erfunden" in Anführungszeichen um daraufhinzuweisen, dass du es nur im übertragenden Sinne bzw. im umgangssprachlichen Sinne verwendest. In der EU ist Software in der Regel nicht patentfähig, außer in einigen wenigen Außnahmen, weil eine neue Software eben nicht als eine Erfindung angesehen wird. Ich weiß nicht wie viel Sinn es macht von dieser Definition abzuweichen. In den USA ist rechtliche Situation möglicherweise eine andere, desewegen sage ich, wenn er dort ein Softwarepatent erhalten hat, hat er eine Erfindung und ist somit ein Erfinder. Ansonsten ist er ein Programmierer und Unternehmer. (nicht signierter Beitrag von 178.200.78.142 (Diskussion) 20:44, 6. Sep. 2012 (CEST))
- Halte doch endlich mal rechtliche Begriffe und die Patente da raus, das hat nichts mit Erfindern zu tun. Ein Erfinder ist eine Person, die durch eigene schöpferische Leistung eine zuvor nicht bekannte Lösung respektive Anwendung im Bereich der Technik hervorbringt. Fassen wir also zusammen:
- Ein Computer ist Teil der Technik
- Ein Betriebssystem für einen Computer ist eine Anwendung im Bereich der Technik
- Es ist eine schöpferische Leistung ein OS zu erschaffen (Ich sage mit Absicht nicht "programmieren", denn das Programmieren ist nur ein winziger Teil), vor allem, wenn es etwas beinhaltet wie FAT, was Jahrzehnte das am meisten eingesetzte Dateisystem überhaupt war, und auch heute noch den kleinsten gemeinsamen Teiler vieler unterschiedlicher Betriebssysteme darstellt.
- Ich habe nie gesagt, alle Informatiker seien Erfinder. Genausowenig wie alle Ingenieure Erfinder sind, oder man Ingenieur sein muss um Erfinder zu werden.
- Ich habe nie gesagt, Schriftsteller seien Erfinder. Aber es gibt durchaus Erfinder, die Schriftsteller waren, oder Philosoph ,Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Politiker, Bibliothekar und Doktor.
- Welcher dieser Aussagen stimmst Du nicht zu? --P.C. ✉ 10:18, 7. Sep. 2012 (CEST)
Ich stimme den "respektive Anwendung" nicht zu zumindest nicht im Sinne eines Computerprogramms. Ein Programm ist pure Abstraktion, eine Idee, inmateriell. Sowas lässt sich einfach nicht als Erfindung werten, es ist kein Gegenstand. Die Festplatte ist z.B eine Erfindung, aber nicht was darauf gespeichert ist. Software an sich ist keine Technik. Ich finde die rechtlichen Bestimmungen machen durchaus Sinn und man sollte sich in diesen Artikel daran halten.
Ich habe nie unterstellt, dass du gesagt hast, dass alle Infortmatiker oder Schriftsteller Erfinder sind. Nur ist es so, dass bei deiner Definition von einen Erfinder daraus fogt, dass jeder der eine Schöpferische Leistung vollbringt, die irgendetwas bewirkt ein Erfinder ist. Dann ist auch deine Kalenderapp auf deinen Smartphone eine Erfindung. Dein Musicplayer auf deinem Computer ist ebenfalls eine Erfindung. Dann ist auch jeder Programmierer und Informatiker der an der Entwicklung beteiligt war ein Erfinder, sofern die Kalenderapp oder der Musicplayer über eine Neuerung verfügt.
Nenn ihn doch Innovator, Vorreiter, Vordenker. Aber ihn als ein Erfinder zu bezeichnen geht einfach zu weit. Weil Programcode an sich besteht nur aus abstrakten Symbolen, die an und für sich noch gar nichts erreichen. (nicht signierter Beitrag von 178.200.78.142 (Diskussion) 13:44, 7. Sep. 2012 (CEST))
- Schön, dass Du das findest. Das ist deine Sache. Wo aber ist deine Definition, was eine Erfindung ist, und was nicht? Mein Satz ist der erste im Artikel.Mal kurz zu "Erfindung" rüber:
„Eine Erfindung ist eine schöpferische Leistung auf technischem Gebiet, durch die eine neue Problemlösung, also die Erreichung eines neuen Zieles mit bekannten Mitteln oder eines bekannten Zieles mit neuen Mitteln oder eines neuen Zieles mit neuen Mitteln, ermöglicht wird. Wenn sie gewerblich nutzbar ist, kann sie durch ein Patent oder als Gebrauchsmuster geschützt werden, es sei denn, der Gesetzgeber hat die Wertung als Erfindung explizit ausgeschlossen.“
- Da steht nichts davon, dass es materiell sein muss. Da steht nichts davon, dass nur patentierbare Dinge Erfindungen sind. Im Gegenteil. Da steht, auch wenn der Gesetzgeber Software als nicht patentierbar ansieht, wobei ich ihm durchaus recht gebe, kann es dennoch eine Erfindung sein. In der "Liste der Erfinder" tauchen auch der Entwickler von FORTRAN oder der Erfinder der Beaufort-Skala, oder der der Richter-Skala auf. Beides keine materiellen patentierbaren Dinge. Und wenn ich die weiter durch gehe, finde ich andere Interessante einträge. Dieser Herr hat nichts gemacht, als das Layout der Schreibmaschine zu verändern. Und zwar algorithmisch, dass viel benutzte Tasten in der Mitte liegen. Jeffrey Snover gilt als der Erfinder der Powershell. William Yerazunis ist der Erfinder eines Algorithmus zur Spambekämpfung. Also komm mal von deinem hohen Ross runter. Viele wichtige Erfindungen dieses Jahrtausends kann man nicht anfassen.
- Und nein, die X-te Kalenderapp ist nicht das erreichen "eines bekannten Ziels mit neuen Mitteln". Aber z.B. der Pagerank war ein neues Mittel, und der Dijkstra-Algorithmus ist auch eine Erfindung. --P.C. ✉ 16:10, 7. Sep. 2012 (CEST)
Profi-Erfinder - Amateur-Erfinder
[Quelltext bearbeiten]Den betreffenden Abschnitt halte ich für reine Theoriefindung. Welche Belege gibt es denn für diesen Abschnitt.? Woher stammt die Definition und wie erfolgt die Abgrenzung? Wozu gehört denn der größte Anteil der Erfinder (die Zahlen schwanken zwischen 90% und 95%), die Erfinder von Arbeitnehmererfinungen? Sind die nun Amateure oder Profis? IMO ist dieser Absatz die Kreation eines Begriffs-Schöpfungs-Künstlers --Gomera-b (Diskussion) 17:52, 4. Okt. 2014 (CEST)
Erfinderschicksal - Konrad Zuse
[Quelltext bearbeiten]Es ist letztendlich nichts weltbewegendes ob Konrad Zuse in diesem Artikel erwähnt wird oder nicht. Allerdings hat der Mann nach heutiger Sicht den ersten funktionierenden Computer "erfunden" und da für niemals ein Patent erhalten. Begründet wurde es mit "mangelnder Erfindungshöhe". Wenn man sich anschaut was Computer in der heutigen Welt bedeuten halte ich es schon für erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von Odessaingenieur (Diskussion | Beiträge) 02:05, 13. Aug. 2019 (CEST))
das Urteil sagt etwas anderes
[Quelltext bearbeiten]PeeCee, das Urteil besagt genau das, was ich eingepflegt habe: Erfinder im Sinne von § 37 Abs. 1 PatG kann nur eine natürliche Person sein. Ein maschinelles, aus Hard- oder Software bestehendes System kann auch dann nicht als Erfinder benannt werden, wenn es über Funktionen künstlicher Intelligenz verfügt (Leitsatz 1). So heißt es auch hier: Eine KI ist kein Erfinder. Gemäß § 37 Abs. 1 PatG können nur natürliche Personen als Erfinder anerkannt werden, auch wenn ein System mit künstlicher Intelligenz an der Erfindung beteiligt war. So auch Heise: BGH zu Dabus: KI kann kein Erfinder sein. Ich bitte also, deinen Revert rückgängig zu machen. Grüsse. --Runtinger (Diskussion) 11:11, 13. Jul. 2024 (CEST)
Ein Erfinder oder eine Erfinderin
[Quelltext bearbeiten]Gibt es bezüglich der Beidnennung eine Wikipedia-Konvention? Während das generische Maskulinum alle Geschlechter einschließt, schließt die Beidnennung nonbinäre Personen aus. --Brahmavihara (Diskussion) 14:54, 2. Nov. 2024 (CET)