Diskussion:Erich Tilgenkamp
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Flügelstier in Abschnitt Zürich
Zürich
[Quelltext bearbeiten]ist vielleicht sein Heimatort --Bahnmoeller (Diskussion) 13:59, 6. Sep. 2023 (CEST)
- So wird es wohl sein. In den Berliner Adressbüchern ist die Familie Eduard Tilgenkamp in den Jahren 1899–1901 in Moabit nachweisbar unter:
- 1899 und 1900: Tilgenkamp, Eduard, Kaufm., NW Bredowstr. 33 I. (Dies ist auch Erichs Geburtsort, Hausgeburt)
- 1901: Tilgenkamp, E., Ingenieur, NW WilhelmshavenerStr. 40.
- und Tilgenkamp, Eduard, Kaufm., NW Wilhelmshavenerstr. 40 II.
- Ab 1906 taucht die Familie in den Züricher Adressbüchern auf. Zunächst unter
- Tilgenkamp-Schützke, Jul. Ludw., Kaufmann, II Stockerstrasse 60.
- 1908 unter:
- Tilgenkamp-Schützke, Jul. Ludw., Kaufmann, II Stockerstrasse 60. Vertreter der Schriftgießerei D. Stempel, A.–G., in Frankfurt am Main.
- 1909 unter:
- Tilgenkamp-Schützke, Jul. Ludw., Kaufmann, II Dreikönigstrasse 45. Vertreter der Schriftgießerei D. Stempel, A.–G., in Frankfurt am Main.
- und 1910 dann unter:
- Tilgenkamp-Schützke, Eduard, Kaufmann, V Neptunstrasse 16. Vertreter der Schriftgießerei D. Stempel, A.–G., in Frankfurt am Main.
- Unter dieser Anschrift bis mindestens 1922:
- Tilgenkamp-Schützke, Eduard, Kaufmann, 7 Neptunstrasse 16. Vertreter der Schriftgießerei D. Stempel, A.–G., in Frankfurt am Main.
- 1923–1925:
- Tilgenkamp, Eduard (Schützke), Kaufmann und Vertreter, 7 Neptunstr. 16.
- 1925 taucht auch der Sohn Erich mit einem eigenem Eintrag unter der gleichen Anschrift auf:
- Tilgenkamp, Erich, Dr. nat. oec., 7 Neptunstr. 16.
- Gruß --Flügelstier (Diskussion) 16:18, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Ich habe gerade noch etwas gefunden: Erich Tilgenkamp war ab dem Sommersemester 1919 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich (UZH) eingeschrieben. Im November 1924 hat er promoviert. Als Vorbildung wird der Besuch der kantonalen Handelsschule Zürich angegeben. Als Herkunftsort wird angeben: Köln in Deutschland. Wusste er es nicht genauer? Auch bei späteren Reisen gab er als Geburtsort Köln an. Laut Quelle wurde er in Zürich eingebürgert.
- Quelle: Matrikeledition der Universität Zürich 1833-1924 https://www.matrikel.uzh.ch/active/static/22023.htm --Flügelstier (Diskussion) 17:16, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Die Familie scheint tatsächlich von Berlin nach Köln gezogen zu sein, bevor sie nach Zürich übersiedelte. Ich habe gerade im Kölner Adressbuch von 1903 gefunden:
- Tilgenkamp, Eduard, Kfm., Ritterstr. 59.
--Flügelstier (Diskussion) 18:12, 6. Sep. 2023 (CEST)- Der Vollständigkeit halber:
- Die Familie lebte 1898–1901 in Berlin (Moabit), zog dann nach Köln (1901/02–1905) und siedelte danach nach Zürich über (1906–nach 1940).
- Köln 1902:
- Tilgenkamp, Eduard, Reisdr. [für Reisender], Lübeckerstr. 28.
- Köln 1903 und 1904:
- Tilgenkamp, Eduard, Kfm., Ritterstr. 59.
- Köln 1905:
- Tilgenkamp, Eduard, Kfm., Ritterstr. 59II.
--Flügelstier (Diskussion) 21:10, 6. Sep. 2023 (CEST)
- Die Familie scheint tatsächlich von Berlin nach Köln gezogen zu sein, bevor sie nach Zürich übersiedelte. Ich habe gerade im Kölner Adressbuch von 1903 gefunden:
- Ich habe gerade noch etwas gefunden: Erich Tilgenkamp war ab dem Sommersemester 1919 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich (UZH) eingeschrieben. Im November 1924 hat er promoviert. Als Vorbildung wird der Besuch der kantonalen Handelsschule Zürich angegeben. Als Herkunftsort wird angeben: Köln in Deutschland. Wusste er es nicht genauer? Auch bei späteren Reisen gab er als Geburtsort Köln an. Laut Quelle wurde er in Zürich eingebürgert.