Diskussion:Ethan und Joel Coen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Irrgarten in Abschnitt Die Coen-Brüder trennen
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ethan und Joel Coen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Glaube

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ich habe aus dem artikel den klammerausdruck herausgenommen, in dem gesagt wird, dass beide eltern der coens jüdisch waren (bevor man ihren beruf angab). es ist das für mich die typische vollkommen irrelevante nennung des andersartig seins in einer sehr intimen sphäre. diese praxis wird hauptsächlich in christlichen und vor allem röm.kath. bereichen umgesetzt und hat schon viel schaden angerichtet. niemand käme auf die idee bei jeder person, die man beschreibt "eltern: katholisch" oder eben "katholisch" hinzuzufügen, wenn der artikel weiter überhaupt keinen religiösen aspekt bringt. genauso wenig schreibt man dauernd dazu: "heterosexuell" oder "kann nur, wenn er unten liegt" auch das mit der homosexualität wird in christlich-katholische bereichen immer als unterscheidungsmerkmal genannt.

ich finde dass hier langsam schluss sein muss. mich interessiert nicht die bohne ob die coen eltern jüdisch waren. was bedeutet dieser zusatz? das sie praktizierende juden waren oder wie, was? es gilt also eher als "rassisches" oder unterscheidungsmerkmal und das finde ich abstoßend und auch ich fühle mcih dadurch diskriminiert. micha(nicht signierter Beitrag von Micha003 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 2. Apr. 200)


/sign Flo(nicht signierter Beitrag von Flo (Diskussion | Beiträge) 21:11, 10. Jul. 2008)

Eine jüdische Umgebung prägt einen Mensch aber meistens mehr, als eine Christliche. Deshalb sollte so etwas schon in dem Artikel bleiben. --79.217.141.143 17:05, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Da die Coens in ihrem Werk jüdischen Glauben und jüdische Volksgeschichten thematisieren, die Schauspieler jiddisch sprechen lassen (A Serious Man), machen sie ihre religiöse Herkunft selbst zum Thema, somit ist es relevant. --178.1.210.221 21:44, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Partnerin Ethans

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Hier steht, Ethan Coen sei mit Grace Buller-Gorge verheiratet. In der englischsprachigen Ausgabe wird Tricia Cooke als seine Ehepartnerin angegeben. Was stimmt denn jetzt? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.181.195.175 (DiskussionBeiträge) 22:05, 17. Okt. 2008 (CEST)) Beantworten

filmische bedeutung

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ich habe hier so gut wie nichts gefunden über die filme der coen-brüder, außer eine auflistung. schon gar nichts über die filmgeschichtliche oder künstlerische einordnung/ bedeutung. das finde ich äußerst schade. denn die daten, die man hier findet, sind großteils irrelevant für mich, wenn ich mir einen artikel über die coen-brüder anschauen will bei wikipedia. was soll mir das wissen über deren ehefrauen bringen? das interessiert überhaupt nicht. will ich so was wissen, kann ich auch in "die bunte" oder andere boulevard-blätter sehen (und internetseiten mit solch irrelevanten privat-infos über "prominente" gibt es auch zuhauf) außerdem sind diese infos mehr als eklektizistisch zusammengewürfelt. warum fehlt so etwas hier? ist nicht das wesentliche an den coen-brüdern deren filmisches werk?(nicht signierter Beitrag von 85.178.70.202 (Diskussion | Beiträge) 11:08, 13. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

der bemerkung zum zusatz "jüdisch" o.ä. kann ich nur beipflichten. auch das interessiert niemanden, ist eigentlich irrelevant. es sei denn, das filmische werk hat etwas mit diesen jüdischen wurzeln zu tun, wird darin in irgtendeiner form verarbeitet, hat wurzeln in anderer jüdisch geprägter kultur etc. was aber auf die coen-brüder wohl weniger zutrifft.

(im übrigen weiß ich nicht, wie man hier "unterschreibt". ansonsten würde ich es sicher gerne tun)(nicht signierter Beitrag von 85.178.70.202 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 13. Feb. 2009 (CET)) Beantworten

War ja klar, dass das Wort "jüdisch" hier wieder für Tumulte sorgt. In den USA, und die englischsprachige Wikipedia wird nun mal zu einem großten Teil von US-Amerikanern geschrieben, identifzieren sich viele Menschen mit ihrer Herkunft. Die USA war und ist nun mal ein Einwanderungsland, denn bis auf die Ureinwohner (oder wie auch immer der gerade aktuelle politisch korrekte Begriff lautet) stammt jeder von Einwanderern ab. Fast jeder hat zumindest auf Großeltern- oder Urgroßeltern-Ebene Einwanderer in seinem Stammbaum, mit denen man sich mehr oder weniger identifiziert. Ob nun irisch, deutsch, tschechisch, polnisch, jüdisch, chinesisch, persisch - wie auch immer: Es ist alles andere als Tabu, über seine Herkunft zu sprechen oder sich damit zu identifizieren, auch wenn man womöglich keine Ahnung von dem oder den Ländern hat, aus denen seine Familie abstammte, außer vielleicht irgendein Sprichwort, das die Großmutter gepflegt hat. Als Amerikaner liest man die Wikipedia also so: "Aha, der heißt Fitzpatrick, der hat sicher irische Vorfahren - so wie ich." Oder "der heißt Mayer. Der hat sicher deutsche Wurzeln, so wie [...]" Oder "der heißt Coen, das kommt sicher von Cohen, und so heiß ich auch" ^^ Ist klar, dass man in Deutschland, das sehr gründlich gegen jede rechtsextreme Zuckung vorgeht, selbst wenn es nur vermeintlich eine ist, um größte politische Korrektheit besorgt ist. Das ist in vielen Fällen auch gut und vorbildlich, und Öster-"ich war das erste Opfer"-reich könnte sich da sicher einiges abschneiden. Aber was das Attribut "jüdisch" in Biografien zu jüdischen Persönlichkeiten betrifft, finde ich, herrscht hier eine regelrechte Paranoia vor. Man könnte das, statt wie in der vorher ausgeführten Theorie der political correctness, auch mit einer Art panischen Angst erklären - die Angst, als Nazi abgestempelt zu werden. Oder zynischer gesagt: Das Attribut "jüdisch" wird jedes Mal reflexartig aus Biografien weggestrichen, da man sich doch sicher sei, dass es keine Juden mehr gäbe, und es sich daher um einen Fehler handeln muss. Das klingt aufs erste zwar nach einem Vergleich, der etwas übers Ziel hinausschießt. Aber mal ehrlich: Wenn in der Wikipedia nur noch Rabbiner und Klezmer-Sänger Juden sein "dürfen" - dann gibt es ja - zumindest in der deutschsprachigen Wikipedia - wirklich keine Juden mehr! -- Otto Normalverbraucher 03:54, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Treffen

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"Er [...] traf Sam Raimi, der einen Assistenten für seinen ersten Film The Evil Dead suchte." Donnerwetter! Wen man so alles trifft. In der U-Bahn? Beim Friseur? Haben sie "Hallo" gesagt oder vielleicht getan, als sähen sie sich nicht? Daß es nicht heißt "traf Sam Raimi, der einen Nachmieter für sein Einfamilienhaus suchte", impliziert einen Zusammenhang zwischen beider Filmschaffen, den es aber, ebenso wie das "Treffen", noch zu erläutern gälte. --141.15.31.1 13:11, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Löschung

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Die Löschung [1] war m.E. aus inhaltlichen und stilistischen Erwägungen durchaus berechtigt.--Hans J. Castorp 19:51, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"Die Gebrüder Coen sind nicht gänzlich amerikanisierte Juden, die ihre hohe geistig verpflichtende und psychosoziale jüdisch hebräische Erbschaft nicht, wie manche andere Hollywood-Kinematographen, die sich an den Flachheiten eines nordamerikanischen Betriebes akkommodierten, leugnen wollen. Bedingt durch ein kleinbürgerliches Aufwachsen in Minneapolis (Minnesota), indem sie sich von dessen ungeistigen Anhaftungen (דיבוק - dibbuq) zu entledigen trachten, streben sie in ihren Filmen zu zeigen, wie die nordamerikanische gesellschaftliche Wirklichkeit in den tautologischen Egoismen ihrer vielfältigen, von Geld- und Machtbesitz zeugenden Erscheinungsformen in den Augen objektiv sein wollender Beobachter beschaffen ist. In dieser durch kapitalistische Egoismen aufbereiteten Beschaffenheit einer amerikanischen Welt-Gesellschaft kann das Individuum nur untergehen oder, um den Preis seiner Selbstaufgabe, sich bis zu der Erkenntnis seiner eigenen Unkenntlichkeit darwinistisch anpassen (survival of the fittest - Überleben der Angepasstesten, nicht der Besten; to fit bedeutet sich anpassen). So erzählt der in jiddischer Sprache gehaltene Prolog eines ihrer letzten Filme, "A serious man" (2009), die zusammengeraffte Geschichte einer Erscheinung eines osteuropäischen Dibbuqs, der in strengster Winterszeit ein junges, kinderlos gebliebenes jüdisches Ehepaar aufsucht, um, nachdem er von der Frau beschuldigt und durch einen von ihr ausgehenden körperlichen Gewalt-Akt entehrt wird und so als durch sie Getöteter wesenlos den Raum seiner Entwürdigung, in dem sein Anliegen keine Entsprechung fand, verlassen muss, dann dem schließlich Erstgeborenen, der später nach Amerika auswandert, um Mathematik-Professor zu werden, den Fluch eines gesellschaftlich und menschlich Unverstandenen anzuhängen."

--- Was zur Hölle soll dieses Geschwafel? Und warum wurde es noch nicht entfernt bzw. wieder reingenommen? Werds demnächst löschen wenn keine vernünftigen Einwände kommen...VerfassungsSchützer 06:17, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

--- ja bitte ausschneiden und direkt per Email an den Feuilleton-Chef bei der Süddeutschen, die drucken so einen Quatsch wie "Flachheiten eines nordamerikanischen Betriebes" gerne seitenweise. Vielleicht ist der Absatz auch von dort herauskopiert. So was schlechtes habe ich schon seit Jahren nicht mehr bei Wikipedia gelesen. -- Sambale 12:04, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

tautologische Egoismen

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was soll das bitte sein? Abgesehen von dieser unsinnigen Formulierung ist der Artikel insgesamt völlig unverständlich, vor allem wegen der vielen Schachtelsätze...Tut richtig weh beim lesen :-( (nicht signierter Beitrag von 93.198.206.86 (Diskussion) 10:44, 29. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Dem kann ich mich nur anschließen. Dachte eben: "Was ist denn DAS bitte schön, um Gottes Willen!?" Stil + Inhalt völlig weltfremd und unverständlich "akkomodiert". Nie solch eine subjektiv-verquaste (und dabei uneditiert gelassene) Wiki gelesen. Muß wohl an der Herkunft des Textgegenstands liegen (der hierzulande an anderer Stelle gern umgangen oder unterschlagen wird). Die Auswüchse solcher Art von "PC" sind in diesem Machwerk (auf haarsträubendste Art) zu "bewundern"... (nicht signierter Beitrag von 77.188.181.35 (Diskussion) 14:19, 3. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Crimewave

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Hallo, ich habe neulich einen Film mit dem Titel "Crimewave" (1985) gesehen. Regie führte Sam Raimi und Drehbuch stammt von den Coen-Brüdern. Genaues zu dem Projekt weiß ich allerdings nicht, ich könnte mir aber vorstellen, dass der Film auch hier erwähnt werden sollte. Hier der imdb-Artikel dazu: http://www.imdb.de/title/tt0088967/ (nicht signierter Beitrag von 91.36.254.188 (Diskussion) 13:15, 18. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Coen-Brüder trennen

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Sollte nicht jeder der Coen-Brüder einen eigenen Artikel bekommen? --Quiri (Diskussion) 20:21, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das wäre wirklich mal an der Zeit. Bei The Big Lebowski führte übrigens auch nur Joel Coen Regie. --IgorCalzone1 (Diskussion) 21:42, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Dann müssen Laurel und Hardy aber auch getrennt werden.--Irrgarten verirrt? 23:04, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Wiederholte Zusammenarbeiten"

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Da scheint jemand keine Ahnung vom Filmemachen zu haben. Es ist völlig üblich, dass Regisseure mit Schauspielern mehrfach zusammenarbeiten. So üblich, dass es in Regisseur-Artikeln normalerweise nicht extra erwähnt wird. Nur bei diesem Regisseur-Duo scheint jemand zu glauben, er müsste alle Schauspieler zusammentragen, die mehr als 1x in einem Coen-Film zu sehen waren. --178.1.210.221 21:34, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Naja, so auch nicht ganz richtig: Christopher Nolan & Wes Anderson fallen mir hier spontan ein, in denen das ebenso dargestellt wird. Im letzteren sogar in Tabellenform. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 21:58, 11. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Das beweist nur, dass hier noch mehr Schreiber keine Ahnung vom Filmemachen haben. Versuche mal drei Filmemacher zu nennen, die NIE 2x oder öfter denselben Schauspieler besetzt haben und dann überleg nochmal was für einen Sinn es haben sollte, extra Schauspieler aufzuführen, mit denen nicht etwa regelmäßig gearbeitet wurde, sondern gerade einmal 2x in 20 Projekten. Aber was will man von Wikipedia erwarten. Wer Ahnung hat, lässt sich fürs Schreiben bezahlen, wer keine Ahnung hat, schreibt in Wikipedia. --88.77.2.177 00:22, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Verwendung bekannter Themen in Filmen wie A Serious Man, The Big Lebowski und O Brother, Where Are Thou?

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Ist es erwähnenswert, dass die Handlung in einigen Filmen der Coen-Brüder auf bekannten Werken basiert wie Odysseus in O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee, die Detektivgeschichten um Philip Marlowe in The Big Lebowski oder die biblische Figur Hiob in A Serious Man?--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 08:33, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das finde ich schon, es ist erwähnenswert. Wenn die menschliche Geschichte sich insofern nicht wiederholt, als sie nie genauso wieder passiert, wenn sie sich andererseits aber reimt, dann finden wir hier doch schöne Beispiele, oder? Mir scheint, das wollen die Brüder uns doch zeigen. Warum sonst sollten wir uns mit der Geschichte unserer Spezies befassen, wie anders als durch Abstraktion am kontreten Beispiel kann gelernt werden?--Magtec (Diskussion) 09:31, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wenn man dafür geeignete Quellen findet. Ansonsten wäre das Theoriefindung. --Schraubenbürschchen (Diskussion) 09:43, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Marlowe hab ich nicht in Erinnerung, dass der im unten erwähnten Interviewbuch vorkommt. Bin allerdings erst bei gut der Hälfte angekommen. Wer jedoch von den Brüdern ständig als Einfluss genannt wird, ist Chandler. 89.204.137.97 17:39, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
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Gibt es für den Abschnitt Weblinks Interesse an solchen Analysen? --filmschreiben»We can cover that by a line of dialogue...« 12:50, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Interview-Buch

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Ich lese gerade ein Interview-Buch mit den Coens, aber wie ich die dt. WP kenne, brauche ich das erst gar nicht miteinzufügen, weil dann sowieso wieder das übliche Blabla "Wikipedia ist keine Literatur- bzw. Linkliste." kommt. Aber falls es doch jmd. interessieren sollte, es heißt: "The Coen Brothers - Interviews", herausgegeben von Willliam Rodney Allen, erschienen bei University Press of Mississippi. 89.204.137.97 17:35, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Also für mich spricht nichts gegen eine Erwähnung im Abschnitt „Literatur“. MMn jedenfalls besser als Sekundärquellen.--Frederico34 (Diskussion) 23:01, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten