Diskussion:Eurasischer Luchs

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Hodsha in Abschnitt Erbeutung von Nutztieren
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Eurasischer Luchs“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Probleme bei der Wiederansieldung

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Eine Rückkehr des Luchses in seine alten Verbreitungsgebiete ist daher meist nur mit menschlicher Hilfe zu erreichen. könnte man diesen Satz ändern in "Eine schnellere Ausbreitung des Luchses zur Eroberung angestammter Lebensräume ist nur mit Hilfe des Menschen möglich!" ansonsten hört sich das so an als könne der Luchs die meisten Lebensräume ohne Menschen nie wieder besiedeln. -- Biberfreak 06:48, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Aus Artikel hierher verschoben:

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Sie haben seit ihrem Auftreten alle anderen kleineren Räuber zu Lande verdrängt. So gibt es in unseren Breiten keine Beutelräuber mehr.

Es gibt aber noch den Fuchs, Marder, ... -- Schewek 17:27, 14. Jul 2003 (CEST)

Beutelräuber? meinst du nicht eher den tasmanischen Beutelteufel? ich meine so weit ich weiß haben Füchse keinen Beutel.... -- Biberfreak 20:47, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Population

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Die Populationsangaben sind a) nicht der Quelle entsprechend (weil nicht komplett) und b) ist die Quelle eine indirekte Quelle. c) Ist sie nicht aktuell, da die Zahlen nicht mehr stimmen. Der WWF weiß genaueres. Wenn ich Zeit habe, werde ich den Abschnitt überarbeiten. --Tutorx 18:09, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eine Frage: Soll man Luchs-Begegnungen irgendwo melden? Durch Vergleiche mit Filmaufnahmen auf Youtube bin ich mir sicher, gestern Nacht einen im Odenwald schreien gehört zu haben. 10:53, 4. Nov. 2014 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.199.11.71 (Diskussion))

Vorkommen in der Literatur

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Moin, der Luchs kommt doch sicher in der Literatur vor. Hierauf wäre ein Streiflicht sicher nicht verkehrt. LG soebe 00:54, 11. Sep 2004 (CEST)

Der Name

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Da ja mehrere andere Tiernamen auch auf -chs enden, wie z. B. Dachs oder Fuchs, frage ich mich, ob diese Endung eine besondere Bedeutung hat? (nicht signierter Beitrag von 195.212.29.179 (Diskussion | Beiträge) 21:48, 31. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Neuer Artikel

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Dieser Artikel wurde am 8.8.2005 von einer IP unter "Nordluchs" eingestellt und bringt höchstens was Neues in Bezug auf die Ausrottungsgeschichte. Ich stelle ihn mal hier rein: "Der Nordluchs (Felis lynx), eine überaus schöne Katze, war einst in allen waldreichen Gebieten Europas vertreten. Leider besitzt er, wie auch Wolf und Bär, eine tragische Ausrottungsgeschichte. Zuerst verschwand der Nordluchs in den Ebenen und Niederungen, am längsten konnte er in den Gebirgen seiner Ausrottung widerstehen. 1743 (Sächsische Schweiz) und 1768 (Muskauer Heide) wurde in Ostsachsen die letzten Nordluchs geschossen. Das offensichtlich letzte Tier des Elbsandsteingebirges wurde am 4. Februar 1785 auf der böhmischen Seite bei Christianenburg anlässlich einer Treibjagd erlegt.

Umso erfreulicher ist die Feststellung, dass diese Katze seit Mitte des 20. Jh. auf natürlichem Wege von den mährischen Beskiden her wieder in unser Gebiet einzuwandern begann. Die ersten Tiere tauchten im Elbsandsteingebirge auf. In der Folgezeit wurden auch Beobachtungen in der Oberlausitz (1956 erstmalig im Kreis Bischofswerda) und im Erzgebirge gemacht.

Die Wiederkehr des Nordluchs stellt eine echte Bereicherung für unsere Ökosysteme dar. Für den Menschen geht von dieser Katzenart keinerlei Gefahr aus. "

--Bradypus 14:01, 8. Aug 2005 (CEST)

Naja, so kategorisch kann man das wohl nicht sagen. Selbst Hauskatzen können in Einzelfällen für Menschen gefährlich werden (insbesondere wenn sie mit übertragbaren Krankheiten infiziert sind). Immerhin werden Mensch und Luchs sich wohl eher selten begegnen, da Luchse als scheu und als überwiegend nachtaktiv gelten. Außerdem bilden Luchse auch nicht etwa Rudel, die wenn sie hungrig sind womöglich Pferd und Reiter angreifen. Luchse gelten als Einzelgänger, und Pferde sind ihnen zu groß, als das sie in ihr Beuteschema passen würden. Falls ein Mensch aber einem Luchsjungen zu nahe kommt, muß er sicherlich mit einem Angriff durch das Muttertier rechnen. Für erwachsene Menschen mag das nicht besonders gefährlich sein, aber für ein neugieriges und allein im Feld oder im Wald abseits von Wegen (wommöglich noch im Dickicht) spielendes Kind vielleicht schon. Und jetzt komme mir bitte kein Großstädter und behaupte so etwas gäbe es nicht - als kleines Kind habe ich sehr oft alleine im Feld und im Wald und auch im Dickicht herumgestreift und gespielt, und ich kannte auch andere Kinder die dies taten (freilich natürlich nicht nachts). Wobei ich nicht weiß ob ich mich vor einem einzelnen Luchs geängstigt hätte (vor einem Wolfsrudel dagegen mit Sicherheit schon).--93.229.167.194 20:31, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Gewichtsangabe, Eurasischer Luchs

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Die Gewichtsangabe von 8 - 38 kg für Lynx lynx scheint mir falsch. Ich hab sie daher auch schon mehrmals geändert ... meine Angaben wurden aber immer wieder rückgängig gemacht. :-(

Beispiele von Gewichtsangaben aus einschlägiger Literatur:

+ Der Luchs, Hofrichter, 2004: 17-30 kg, durschnittlich 20-25 kg, die Weibchen sind etwas (ca. 20 %) leichter als die Männchen; hier werden auch verschiedene Gewichtsangaben anderer Autoren genannt: 8-15 kg, 10-15 kg, 12-30 kg, selten 35 kg, 12-32 kg, durchschnittlich 25 kg beim Männchen und 20 kg beim Weibchen

+ Kora - Koordiniertes Forschungsprojekt zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz (www.kora.ch) ausgewachsene Weibchen 17-20 kg, Männchen bis 25 kg

+ ELOIS - Eurasian Lynx Online Information System for Europe - (http://www.kora.unibe.ch/en/proj/elois/online/index.html) 12-35 kg

+ Bayerischer Wald, www.luchsprojekt.de 20 kg

+ AG Luchs, Baden Württemberg - www.ag-luchs.de männlicher Luchs 15-30 kg

+ Large Carnivores Initiatives for Europe (http://www.lcie.org/) 12-35 kg

+ Ich der Luchs - geheimnisvolle Waldkatze - Naturpark Bayerischer Wald/önj Haslach 20 kg

Ich bin daher für eine folgende Gewichtsangabe im Wikipedia-Artikel: Das Gewicht eines ausgewachsenen Luchses bewegt sich durchschnittlich zwischen 20 und 25 kg. Dabei sind die Weibchen etwas leichter als die Männchen. -- Luchs

Aha, jetzt also doch. Wie ich bereits in der E-Mail geschrieben habe, beruht meine Angabe auf Walker's Mammals of the World und entspringt durchaus nicht meiner Phantasie. Ein Durchschnittsgewicht von 20 kg habe ich ja ebenfalls zitiert, darum weiß ich nicht, was du an der Angabe der vollständigen Spanne so schrecklich gefunden hast. Nun haben wir in der Version, die du durchsetzen willst, nur noch das Durchschnittsgewicht. Immerhin hast du diesmal auf den Zusatz mit den Zootieren verzichtet.
Noch einmal etwas Grundsätzliches: Wenn Größen- und Gewichtsangaben von Anonymen in Artikeln ohne jede Quellenangabe einfach geändert werden, dann mache ich das selbstverständlich rückgängig, und ich hoffe, dass andere ebenso handeln. Die Verpflichtung, Belege für die Änderung zu liefern, liegt beim Einsteller der Änderung. Dieser bist du ja nun nachgekommen. Überzeugend finde ich es dennoch nicht, da selbst viele deiner Quellen eine Obergrenze von 35 kg nennen. --Baldhur 20:05, 6. Mär 2006 (CET)

--> Der Umgangston der hier "gepflegt" wird ist sehr befremdlich und ist dem "guten Geist der Wikipedia" abträglich. :-(

Die Anregung zur Ausbesserung der ursprünglichen Gewichtsangabe "bis zu 38 kg" kam bei einem internationalem Treffen von Luchsexperten, die alle seit ca. 15 Jahren an dem Thema Luchs arbeiten. In diesem Kreis wurde festgestellt, dass die Angabe von 38 kg im Wikipedia-Luchs-Eintrag sehr irreführend und falsch ist.

Da die Wikipedia eine freie Enzyklopädie ist und dieses wunderbare Lexikon vor allem mit eigenem Wissen gefüllt werden soll zählt für mich Expertenwissen aus langjähriger Erfahrung auch mehr als Abschriften aus irgendeinem anderen Lexikon.

Nichtsdestotrotz hier noch ein Rechenbeispiel aus Literaturangaben: Eine nachmalige Durchschnittsbildung von 16 unterschiedlichen in der Literatur gefundenen Gewichtsangaben bringt ein Ergebnis von exakt: 21,63 kg

Ich glaub, es hackt. Woher soll denn ein Autor, der auf diesen Artikel aufpasst, wissen, dass hinter einer IP-Adresse Expertenwissen aus langjähriger Erfahrung steht. Was die Abschriften aus irgendeinem anderen Lexikon (du kennst aber schon den Walker, oder?) betrifft: Das ist der Weg, wie Artikel entstehen - Zitieren aus der verfügbaren Literatur und Nennen der Quellen. Wenn jeder einfach irgendwas schreibt, was ihm einfällt, und behauptet, er sei Experte, dann kann das kaum gut gehen. Das ist der Qualität der Wikipedia abträglich, nicht mein Ton! Schon seit langem ist es das! --Baldhur 21:15, 6. Mär 2006 (CET)
Wie wäre es denn mit einem Kompromiss im kg-Krieg? Etwa so: "... im Durchschnitt 20 - 25kg. In (sehr) seltenen Fällen auch bis zu 38kg. Die Weibchen sind dabei normalerweise etwas leichter als die Männchen. ..." Smilelight 09:34, 7. Mär 2006 (CET)
Das hat die von mir bevorzugte Version ja fast genauso gesagt. Das Durchschnittsgewicht hatte ich ebenso wie die Gesamtspanne angegeben. Walker (dieses "irgendein anderes Lexikon") ist ja ebenfalls Sekundärliteratur und wertet Primärquellen nach denselben Methoden aus wie unser Benutzer Luchs, und kommt dabei auch noch fast zu dem gleichen Ergebnis (35 statt 38 kg ist der einzige Unterschied). Darum sehe ich hier überhaupt keine Differenz (es sei denn, die 21,63 statt 20 kg sollen entscheidend sein) und weiß noch immer nicht, was eigentlich das Problem mit der Angabe "8 bis 38 kg, im Schnitt 20 kg" ist. Gerne ändere ich die 38 zu 35 kg, wenn das ausschlaggebend sein sollte, aber die volle Spanne muss wieder rein. --Baldhur 09:48, 7. Mär 2006 (CET)

Naja, so ist das ja nicht, dass die ganze Wikipedia nur eine Abschrift aus zitierbaren Quellen ist!

Ich erinnere daran, dass vor Beginn der kg-Auseinandersetzung nur von "bis zu 38 kg" die Rede war. vgl. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eurasischer_Luchs&diff=13898504&oldid=13060200

Da das sehr irreführend ist, habe ich diesen Wert verändert. Mein Eintrag wurde aber (von Benutzer Baldhur) stets wieder zurückgesetzt.

Ein Vergleich ... würdet ihr bei einer Beschreibung des Menschen als Gewicht nur angeben: "Er wiegt bis zu 350 kg" ... nur weil das auch vorkommt? Oder ist es nicht besser ein Durchschnittsgewicht von (sagen wir) 50 - 90 kg anzugeben, das für die meisten Individuen zutrifft und eben nicht nur "Ausreisserwerte" sind.

Ich möchte daher dafür plädieren, dass ein Ausreisserwert von 38 kg bei einem Luchs in einem Lexikon nicht genannt wird, weil er ganz einfach sehr irreführend ist. (Luchs)

Richtig, die erste Version war unpassend. Ich habe dies aber nicht einfach zurückgesetzt, sondern die von mir erwähnte Version eingebracht, die das Durchschnittsgewicht von 20 kg nennt ([1]), das war also keinesfalls ein bloßer Revert, sondern eine Zusammenführung der ursprünglichen unpassenden Version und deiner Ergänzung.
Übrigens habe ich nie von "Abschrift" geredet. Stumpfes Abschreiben ist nicht meine Art. Und idealerweise sollte es so sein, dass die ganze Wikipedia auf zitierbaren Quellen fußt (Wikipedia:Quellenangaben).
Ich habe vielleicht etwas überreagiert, und das tut mir Leid. Aber gewisse Formulierungen (vor allem die "Abschriften aus irgendwelchen Lexika") stoßen mir schon übel auf. Außerdem halte ich daran fest, dass eine Artikelpflege nur sinnvoll zu führen ist, wenn man Autoren, die Ergänzungen einbringen, dazu anhält, ihre Quellen zu benennen. --Baldhur 11:44, 7. Mär 2006 (CET)
PS: Du kannst übrigens unterschreiben, indem du vier Tilden eingibst, so: ~~~~
Ich habe die Diskussion hier mit leichtem Befremden gelesen. Wenn möglich, sollten immer Durchschnittsmaße angegeben werden, da diese für einen Großteil der Population repräsentativ sind. Die zusätzliche Angabe einer Spanne ist nützlich, aber nicht zwingend erforderlich. Leider zeigt sich gerade bei Extremwerten immer wieder, das gerade diese Angaben auf einer fragwürdigen Quellenlage beruhen, sie sind also oft kritisch zu hinterfragen. Die jetzt von mir eingebauten Werte stammen aus dem Handbuch der Säugetiere Europas, Band 5/II, Teil II (Stubbe & Krapp 1993). Die gemessenen Tiere stammen aus den autochthonen Populationen der rumänischen und slowakischen Karpaten sowie aus dem Bialowieza. Die angegebenen Werte waren insgesamt sehr ähnlich. --Accipiter 12:09, 7. Mär 2006 (CET)

Dank an Benutzer Accipiter! Für mich wär das somit doch noch zu einem guten Ende gebracht! ;-) Luchs 12:37, 7. Mär 2006 (CET)luchs

Schön, dass die Disskussion wieder friedlicher und sehr versachlicht wurde ;) Ich finde die Angaben in Klammern sollten alle zufriedenstellen. Die Bandbreite auch mit den Extremwerten anzugeben, finde ich nämlich durchaus wichtig - nur das Wort 'Extremwerte' gefällt mir noch nicht sooo. Smilelight 13:33, 7. Mär 2006 (CET)
Es ist schon in Ordnung, wie es jetzt ist - ich muss mich aber etwas wundern, da diese Version der von mir eingebrachten und von Luchs bekämpften nicht so unähnlich ist, abgesehen von der Nennung exakterer Zahlen. --Baldhur 14:06, 7. Mär 2006 (CET)

Die Nennung der exakten Zahlen war in der eingefahrenen kg-Diskussion wahrscheinlich die einzig mögliche Lösung, nachdem die Angabe von einfachen Werten nicht die allgemeine Zustimmung erfuhr. Für mich war diese kg-Auseinandersetzung leider die erste negative Erfahrung mit Wikipedia. Aus einer guten Absicht einen Wikipedia-Artikel weiter zu verbessern wurde eine unglückliche Auseinandersetzung. Besonders negativ empfunden habe ich den gewählten "Umgangston". Zweifellos habe ich aber auch viel gelernt dabei - wie Wikipedia funktioniert. Luchs 15:00, 7. Mär 2006 (CET)luchs

Die Diskussion hat sich hochgeschaukelt, ich habe mich durch manche Formulierungen angegriffen gefühlt. Damit du vielleicht etwas Verständnis für die ruppigen Methoden der Artikelbewachung bekommst: Bitte sieh dir mal die Versionsgeschichten von Tiger und Löwe an als zwei von ganz vielen Beispielen, was so an Änderungen von anonymen Nutzern in diesen Artikeln reinkommt, und vor allem, welcher Qualität viele dieser Änderungen sind. Vieles davon sind Schüler und Kinder, die mehr oder weniger offensichtlichen Unsinn reinschreiben. Ich habe einige hundert Artikel auf der Beobachtungsliste, die auf diese Weise mit Änderungen beglückt werden. Da ist meines Erachtens die Forderung nach Quellennachweisen die einzige Möglichkeit, Artikel vor dem unausweichlichen Weg ins totale Chaos zu bewahren. Daher mein Tipp fürs nächste Mal: Melde dich an, und begründe einen Edit auf der Diskussionsseite, statt unkommentiert zu revertieren. Dann sollte auch alles friedlich bleiben. Für mein Vergreifen im Ton auf dieser Diskussionsseite möchte ich mich nochmals entschuldigen. --Baldhur 15:20, 7. Mär 2006 (CET)

Auf den Seiten Luchs in Hessen, Rissbilder wird dargestellt, daß der Luchs Schwarzwild als Beute verschmäht. Genügt euch dies, um meine diesbezügliche gelöschte Formulierung im Artikel vom 21.7.2006 [2]] als belegt anzusehen ? --Andi Pehrin 16:28, 21. Jul 2006 (CEST)

Na ja, die Quelle kann man glaube ich schon zulassen. Meinetwegen kannst dus wieder rein schreiben. Ich hab erlich gesagt auf die Schelle auch nichts gegenteiliges gefunden. Klar ist ja, dass erwachsene Wildschweine ohnehin zu wehrhaft für Luchse sind und die Frischlinge beschützt werden. Deshalb werden Wildschweine in jedem Fall eine seltene Beute für Luchse sein.--Altaileopard 16:46, 21. Jul 2006 (CEST)
Prima. Die Seite mit dem Beleg war übrigens im Artikelende aufgeführt, da habs ichs gefunden. --Andi Pehrin 16:56, 21. Jul 2006 (CEST)
Nicht prima, die Skepsis von Altaileopard war berechtigt. Info-Seiten von Arbeitskreisen sind keine wissenschaftlich zuverlässige Quelle und sollten daher auch nicht als solche genutzt werden. Die ansonsten einigermaßen zufrieden stellende Seite muss in dem Punkt überarbeitet werden. Frischlinge werden regelmäßig von Luchsen erbeutet (vgl. Hemmer 1993 und dort zitierte Literatur). Im weißrussischen Teil des Bialowieza wurden sie im Frühjahr (April/Mai) in 6% aller Kotballen gefunden, im Winter (Dez. - März) in 4 % aller Kotballen. Im Bayrischen Wald bilden Frischlinge im Winter etwa 8% der Beutetiere. Ich habe den Artikel daher wieder revertiert.

--Wenn der Luchs Schwarzwild reißt, sind hin und wieder auch Überläufer davon betroffen. --HorstTitus 13:43, 24. Jul 2006 (CEST)

Quelle: Hemmer, H.: Felis (Lynx) lynx Linnaeus, 1758 - Luchs, Nordluchs. In: Stubbe, M. & F. Krapp 1993 (Hrsg.): Handbuch der Säugetiere Europas, Band 5: Raubsäuger - Carnivora (Fissipedia), Teil II: Mustelidae 2, Viverridae, Herpestidae, Felidae. S. 1119-1167. --Accipiter 19:42, 21. Jul 2006 (CEST)
Gut das du noch mal nachgeschaut hast Accipiter, ich hab mir doch gedacht, dass ich schon mal wo gelesen hab, das Luchse Frischlinge erbeuten.--Altaileopard 22:56, 21. Jul 2006 (CEST)
Dann ist das offenbar geklärt. Ich nehm Kontakt zum Arbeitkreis auf zur fälligen Korrektur der Seiten. --Andi Pehrin 06:54, 22. Jul 2006 (CEST)
Nachtrag - Gerd Bauer vom Arbeitskreis Luchs in Hessen hat die in diesem Punkt notwendige Überarbeitung ihrer Seiten mir eben bestätigt und sich für die Anregung sehr freundlich bei der Wikipedia bedankt. Er beschreibt weiter, warum sie den Luchs bisher als Verschmäher von Wildschweinen eingeordnet haben: "Unsere Darstellung fußt auf den praktischen Erfahrungen im Nationalpark Harz. Die haben dort in den letzten 6 Jahren (Auswilderungsprojekt) keinen einzigen Schwarzwildriss gefunden. In ihrem Schaugatter stoßen sie beim Servieren von Wildschwein auf konsequente Ablehnung durch alle pinselohrigen Insassen. Die hungern lieber, als so ein ekliges Borstentier zu futtern... Andererseits ist nachvollziehbar, dass von einem erbeuteten Frischling nichtallzuviel übrig bleibt, um von den Nationalpark-Rangern registriert zu werden. Erklärbar wird die Differenz vermutlich mit einer regional ( und saisonal ) unterschiedlichen Beutedichte. In Arealen mit gutem Rehbestand hält der Luchs an seiner Leibspeise fest, während im reharmen Bayernwald schon mal auf Frischlinge zurück gegriffen werden muss." Zitat Gerd Bauer, Arbeitskreis Luchs in Hessen. --Andi Pehrin 15:02, 22. Jul 2006 (CEST)
Beutegreifer sind im allgemeinen Opportunisten und nutzen günstige Gelegenheiten. Frischlinge in entsprechendem Gelände sind eine günstige Gelegenheit und deswegen werden sie auch erbeutet. Alle anderen o.g. "Erklärungen" sind hochgradig spekulativ. Im Nordosten des Verbreitungsgebietes spielen Rehe überhaupt keine Rolle bei der Ernährung, mit Aussagen über "Leibspeisen" u.ä. sollte man sich daher sehr zurückhalten. --Accipiter 23:38, 11. Aug 2006 (CEST)


Für die Unterarten im Europa bin ich dem Handbuch gefolgt. Für die übrigen Unterarten sollte ebenfalls eine Quelle genannt werden. --Accipiter 23:38, 11. Aug 2006 (CEST)

Als Quelle diente vor allem diese Seite. (links auf Subspecies klicken). Ich hab sie bei meinem Edit genannt und bei Weblinks ist sie auch aufgeführt. Meiner Meinung nach eine seriöse Quelle (Deckt sich ja auch weitgehend mit dem englischen Artikel), auch wegen guter Literaturangaben: Unter anderem auch MIRIC, D. 1978: Lynx lynx martinoi ssp. nova - neue Luchsunterart von der Balkanhalbinsel. Bull. museum hist. nat. Belgrade 33: 29-36. Würde aber dann auch eher dem Handbuch folgen, da wohl aktueller.
--Altaileopard 20:03, 12. Aug 2006 (CEST)


weblinks leider wird von anonymen usern immer wieder der weblink zum "luchsprojekt des naturparks bayerischer wald" durch den weblink des "luchsprojektes des nationalparks bayerischer wald" ersetzt. bitte aufhören damit ... beide links haben platz! luchs 20:48, 22.01.07


Frage an die Fachleute

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Kann ein Luchs sich auch von freilaufenden Hauskatzen ernähren ? Hier im Nordharz läuft gerade so ein Grücht um. Im Voraus Danke für Antworten. --84.134.74.26 16:46, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Luchse jagen häufig kleinere Raubtiere wie z.B. Füchse und scheinen auch Auswirkungen auf deren Bestände zu haben. Ich würd sagen es ist schon denkbar, dass Hauskatzen einen größeren Anteil an der Nahrung einzelner Luchse haben können.--Altai 16:50, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Großer Feind der Wildkatze (Felis sylvestris) ist der Luchs, also kann man die Hauskatze auch direkt dazurechenen (bitte nicht nach quellen fragen, das Buch liegt irgendwo im Keller!!!)

Wie dem Artikel zu entnehmen, meidet der Luchs die Siedlungen von Menschen. Eine freilaufende Hauskatze müsste sich schon ziemlich weit von ihrem Revier entfernen um in das Revier eines Luchs zu geraten, eher unwarscheinlich. --77.183.81.117 16:00, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hochbeinigkeit und Sterblichkeitsrate

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Die Hochbeinigkeit ist keine Anpassung an Kälte und Schneehöhe. Sie erhöht ja die Wärmeabgabe durch Oberflächenvergrößerung. Sie ist gemeinsam mit dem Jagdverhalten (Sprinter) entwickelt worden und nun deren Voraussetzung (vgl. z.B. Gepard).

Der Satz "Die Sterblichkeit ist hoch" ist Ansichtssache. Manche Tierarten haben viel höhere Sterblichkeitsraten: Eintagsfliegen beispielsweise. Die Aussage, dass nur die Hälfte der Jungtiere das erste Jahr überlebt reicht völlig.

Der Luchs ist wie andere Katzen (außer Gepard) ein Schleichjäger... also ist das Quatsch--Altai 15:42, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tötungsmethode

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Meiner Kenntnis nach tötet der Luchs seine Beute nicht wie in dem Artikel beschrieben durch einen "gezielten Biss in die Kehle". Für den Luchs, und auch im Allgemeinen für die Familie der Felidae, ist es typisch die Beute durch einen Nackenbiss zu töten. Nur in Einzelfällen wird berichtet, dass der Luchs durch einen Kehlbiss tötet. Der "Biss in die Kehle" wäre z.B. typisch für Canis lupus, nicht jedoch für den Luchs.

Das ist in jeder Beziehung falsch. Der Artikelinhalt ist korrekt, über sowas gibt es Literatur, die man lesen sollte, bevor hier Behauptungen aufgestellt werden. Risse von Raubsäugern werden zum Beispiel ausführlich dargestellt in: Wildbiologische Gesellschaft München e.V. (Hrsg.): Wer war es? Raubtierrisse erkennen und dokumentieren. Broschüre, München 1997. -Accipiter 22:57, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Review vom 27. Oktober bis 22. Dezember

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Ist der OK so? Beherrscht jemand die Kunst der Verbreitungskartenzeichnerei. --BS Thurner Hof 17:39, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich könnte es versuchen. Hast Du Kartenmaterial oder nur Text? Aus dem Text läßt sich nur eine recht grobe Karte anfertigen. Soll das historische und aktuelle Verbreitungsgebiet gezeigt werden? Gruß, --HS 21:07, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte bei Verbreitungskarten an die Karten unter http://www.kora.ch/en/proj/elois/online/index.html halten. Das ist das wiss. verlässlichste was es derzeit gibt. Benutzer:luchs 20:24, 29. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Auf commons gibt:s mit dem Vermerk "Verspreiding Euraziatische lynx en Canadese lynx" beim Ursprungswiki --Mueck 02:54, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das Bild befriedigt leider nicht ganz -- es gibt vor allem das europäische Verbreitungsgebiet leider viel zu grob wieder. --BS Thurner Hof 14:28, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Im Kapitel Wiederansiedelungsmaßnahmen und heutiges Verbreitungsgebiet in Europa ist mir unklar, wie Luchse aus der Schweiz in den Schwarzwald gekommen sein soll? Immerhin werden beiden Regionen vom Rhein getrennt. --HS 20:26, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich kann man nicht sicher sein, von wo Luchse in den Schwarzwald gekommen sind. In Frage kommen die Vogesen, Pfälzer Wald, Schweiz, ... Größere Flüsse wie der Rhein stellen nicht unbedingt unüberwindbare Hindernisse für den Luchs dar. Bei Populationsdruck in dem Gebiet, wo ein junger Luchs geboren wurde kann/muss ein Luchs vieles überwinden. Auch sollte man die Luchse nicht unterschätzen. Es gibt Aufnahmen von einem Luchs der die Rhon durchschwimmt und von einem Luchs der das Villenviertel von Zürich durchquert hat. Das heißt auf der Suche nach einem geeigneten Dauerlebensraum kann ein Luchs einiges überwinden. Insgesamt ist aber wenig bekannt, wie Ausbreitungs- und Abwanderungsmechanismen beim Luchs genau funktionieren. Benutzer:luchs 10:20, 31. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel wurde vor kurzem von BS Thurner Hof ausgebaut, leider nicht mit Fachliteratur, sondern offensichtlich ausschließlich mit einigen populärwissenschaftlichen Büchern von Journalisten wie Hofrichter, Heup usw. Das ist schlicht nicht mehr zeitgemäß und ich weigere mich daher auch, die zahllosen jetzt hereingebrachten Fehler und Allgemeinplätze aufzuzählen. Offen gesagt finde ich es allerdings schon dreist, wenn z. B. bei den Gewichten jetzt als Quelle Kalb angegeben wird. Diese Werte stammen aus dem Handbuch der Säugetiere Mitteleuropas, wie man auf der Disk. nachlesen kann, und ich hoffe nur, das die bei Kalb auch tatsächlich stehen, und wenn ja, dass Kalb die wenigstens unter Angabe seiner Quelle abgeschrieben hat. -Accipiter 19:49, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hofrichter ist Zoologe und Biologe und arbeitet als freier Mitarbeiter an einer österreichischen Universität. Heup hat Forstwissenschaftlen studiert. Dass das Gewicht über das Handbuch der Säugetiere Mitteleuropas belegt war, war für mich nicht erkenntlich - ich hätte es sonst nicht überschrieben. Nach meinem Urlaub suche ich das aber in dem Handbuch nach und referenziere dann auf das als Quellennachweis. --BS Thurner Hof 14:27, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Tut mir leit, aber dieser Konter war irgendwie wirklich mal nötig, eine Art Arroganzbremse!!!-- Sag-Ich-Dir-Nicht 05:03, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mittlerweile passiert. Jetzt haben wir auch das Handbuch der Säugetiere Europas als Quelle drin. --BS Thurner Hof 14:28, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Folgende Änderungen schlage ich noch vor:

Ich weiß leider nicht, zu welchem Berg der gehört. --BS Thurner Hof 21:19, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Bei Verbreitung/Historisches Verbreitungsgebiet springt die Zeit im 2. Absatz
  • Leerzeichen zwischen Satzende und refs führen manchmal zu unschönen Zeichenumbrüchen, so dass ich sie teilweise schon gelöscht habe
  • Im Harz wurden zwischen 2000 und 2004 insgesamt 19 Luchse ausgewildert - neuere Zahlen, zu denen ich im Moment leider die Quelle nicht finde :-(
  • Der 2. Absatz in "Bild des Luchses" würde eigentlich schon zu "Probleme bei der Wiederansiedelung" gehören.
  • Meines (Halb-)Wissens ist der Luchs in der Lage Mufflon-Populationen zu beeinflussen (siehe auch hier)
--Of 15:01, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin zwar fachlich ein Laie, mir gefällt der Artikel aber inhaltlich ganz gut. Sprachlich sehe ich noch durchgängig Verbesserungsmöglichkeiten und werde mich da in den nächsten Tagen immer wieder mal dran beteiligen, wenns recht ist. Springbank 15:04, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

das wäre mir sehr Recht. --BS Thurner Hof 14:28, 18. Dez. 2007

Thema

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Ich finde nirgends etwas über die Probleme der Wiederansielungsprojekte der Luchse! Weil das größte Problem ist doch das ein Luchs nur dort ein neues Revier absteckt, welches an mindestens einem Revier des anderen Geschlechts grenzt!

Deswegen verbreiten sich die Hartzluchse auch nur so spärlich, und in Pfälzer-, Böhmer-, Schwarz- und Bayrischer Wald hat bisher noch keiner der gesichteten Luchse ein bestätigtes Revier bzw. Nachkommen gezeugt, eben aus dem Grund da die Reviervernetzung durch Strassen Autobahnen und insebsonder Bahn- und ICE-Trassen einer Ausbreitung des Luchses in Deutschland im Wege stehen!!

Quellen dafür gebe ich nicht an weil ich eben gesehen habe das drei von den Quellen die ich angeben wollte schon auf der Hauptseite zu finden sind! (Offenbar hats aber keiner wirklich gelesen bei der Fehlerquote :-)

Mich wundert, dass du den Bayrischen Wald in der Liste hast - eigentlich ist das doch (mit Fortsetzung in Tschechien) sogar ein von den Tieren selbst erschlossenes Gebiet? Im Harz gab es bereits 2002 Nachwuchs - offenbar ist das Gebiet groß genug. Interessant wäre, ob die Luchse dort helfen, mit den Neozoen aufzuräumen, von denen es dort ja einige gibt. Der Traum ist natürlich immer noch, wenn sich die Poppulationen zweier Wiederansiedelungen verbinden. --TheK? 17:18, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gute Anregung, sollte man noch einbauen! Da die Situation jedoch viel komplexer ist, als hier umrissen muss das wirklich jemand mit viel Sachverstand machen ("Landschaftszerschneidung" in Bezug auf L.lynx gilt ja schon bei nicht vorhandenen Waldkorridoren usw.). Vielleicht erklärt sich einer der Luchsspezialisten, die im Zuge des BfN-Skriptes 251 (Monitoring von Großrautbieren in Dtl.) eingesetzt wurden bereit? Btw.: Dokumentierten Nachweis und feste Reviere gibt es auf jeden Fall, da reicht eine google-Suche aus. (vgl. http://www.luchsprojekt.de/index.html) Bitte die Mühe nicht scheuen und vorher ein bissl schlau machen..;) @TheK: Nein auch die Luchse im Bayerischen Wald wurden angesiedelt, vorherige Nachweise sind streifenden Tieren zuzuordnen (~1970; vgl Stubbe; Buch der Hege Bd.1, 1989, Berlin) Grüße, R. Götze (nicht signierter Beitrag von 217.7.17.166 (Diskussion) 10:18, 31. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Fressen

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Im Artikel erfährt man nicht, wovon der Luchs sich ernährt. Es werden keine Tiere oder ähnliches genannt. (nicht signierter Beitrag von 88.68.238.236 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Aha. Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Eurasischer_Luchs#Beutespektrum --Accipiter 00:28, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Zahnformel

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Die Zahnformel kann nicht ganz richtig sein. Da steht was von insgesammt 28 Zähnen, mit jeweils 3 Schneidezähnen, 1 Eckzahn, 2 Prämolaren und 2 Molaren was ja 4x8 = 32 Zähne wären. Ich denke es müssten 3I 1C 2P 1M sein... --Aracus 19:36, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Unverständlicher Satz in Lebensraum und Revieransprüche

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Könnte jemand (der Autor) den folgenden Satz bitte so umschreiben, dass er Sinn ergibt bzw. der Sinn sich auch dem Leser erschließt? Danke!

"....Der Eurasische Luchs fehlt dagegen in Regionen, die regelmäßig Schneelagen von der Westseite des Gebirges auf die Ostseite ziehen...."

--OhWeh 10:04, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Es war der Oberförster... ;) --- zumindest hat er die im Artikel eingeworfene Frage entfernt. [3]. Vielleicht sollte man jetzt erstmal den ganzen Satz rausnehmen, bis sich jemand findet, der ihn in korrekt wieder einbauen kann? --Gormo 14:22, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, dann mache ich das mal. --OhWeh 14:53, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Grösste Raubkatze Europas

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nicht dass ich daran zweifeln würde, aber ich habe mich kürzlich mit dem persischen leoparden beschäftigt, und das gute tier hat ja noch restbestände im kaukasus (das hoff ich jedenfalls, es sollen nur noch wenige exemplare sein), ich frage mich ob man das vielleicht irgendwie erwähnen sollte, so a la "..ist der Luchs die größte Katze Europas (mit Ausnahme von restbeständen des Persischen Leopards im Kaukasus)." ich weiss es ist nichts zwingendes, da es sich dabei aber wirklich nur um wenige exemplare handelt, welche vielleicht die wasserscheide gar nicht mehr überqueren oder mittlerweile bereits gewildert wurden. aber es wäre, meines erachtens nach, noch intressant zu erwähnen. überlass ich aber euch. --85.3.199.115 06:19, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe das mal ergänzt. -- Chaddy · D 03:34, 23. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Sprachgebrauch

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Im Abschnitt Paarung und Aufzucht der Jungtiere wird von Luchsin, Männchen und Jungtier gesprochen. Der allgemeine Sprachgebrauch ist aber Luchsin, Kuder und Welpe. Das hat die Wissenschaft so aus der Jägersprache übernommen und wurde in (fast) jeder Literatur so übernommen. Sollte man das mal ändern? Oder gibts da wiedersprüche? Gruß -- Sag-Ich-Dir-Nicht 18:44, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Lynx lynx martinoi

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Da die Einteilung der Unterarten des Eurasischen Luchses umstritten ist, habe ich eine Frage an euch Spezialisten: Würde ein eigener Artikel für den Balkanluchs (Lynx lynx martinoi) Sinn machen? Ich bin völlig neu auf dem Gebiet der Biologie in der Wikipedia, deshalb die Frage. :D Gruss--Alboholic 23:21, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde konkrete DNA-Analysen abwarten. Wenn sich die Unterart als genetisch einmalig bestätigt, dann könnte man darüber nachdenken. Falls nicht, dann macht es keinen Sinn. Ich verfolge die Luchs-Systematik leider kaum und kann dir aus dem Stehgreif nicht sagen, was die DNA-Untersuchungen sprechen.--Altaileopard 22:28, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wo könnte ich denn diese DNA-Resultate nachschauen? Gibt's eine Internetseite?--Alboholic 22:50, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Na ja, du gibst z. b. bei Google Scholar etwas wie "lynx martinoi" oder "lynx lynx phylogeography" ein und schaust dir alles an was dabei raus kommt. Ist allerdings oft recht komplex. Wenn du nicht an einer Uni bist, hast du auf viele dieser Publikationen keinen Zugriff, aber du kannst z. b. zu deiner nächsten Uni-Bib gehen und dich an deren Computer einloggen. Normal darf das jeder der sich einen Ausweis machen lässt. Einzelne Paper könnten dir vielelicht auch nette Menschen per mail schicken. Gruß,--Altaileopard 23:03, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letztes Jahr wurde der Balkanluchs von der IUCN als Unterart des Eurasischen Luchses anerkannt, siehe: http://www.iucnredlist.org/details/68986842/0. Ist das eine ausreichende Quelle, um ihn hier als Unterart anzuführen? --EuroNatur (Diskussion) 14:00, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die IUCN gibt diese Quelle an:

  • Gugolz, D., Bernasconi, M.V., Breitenmoser-Wursten, C. and Wandeler, P. 2008. Historical DNA reveals the phylogenetic position of the extinct Alpine lynx. Journal of Zoology 275(2): 201-208.

--Haplochromis (Diskussion) 14:38, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Beute

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Im Artikel wird der Hirsch als Beute des Luchses angegeben. Das ist so nicht ganz zulässig. Jungtiere, das wohl schon, doch ausgewachsenes Rotwild, das dürfte wohl überzogen sein. Vielleicht gelingt ihm eine Überwältigung von alten und kranken Stücken, doch gesunde adulte Tiere, das ist unwahrscheinlich. Erst recht gilt dies für männliche Tiere. --Bagerloan (Diskussion) 01:26, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

im Artikel steht Im Bayerischen Wald spielen neben Rehen auch Rothirschkälber und Feldhasen eine wichtige Rolle. Von 102 dort aufgefundenen Beutetieren des Luchses fanden sich neben 71 Rehen 17 Rothirsche, acht Hasen, drei Wildschweine und drei Füchse. . kein wort von ausgewachsenem rotwild. --Muscari (Diskussion) 02:29, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

17 Rothirschkälber müßte es allerdings heißen! --Bagerloan (Diskussion) 11:49, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

muss es nicht, das ist so schon eindeutig. --Muscari (Diskussion) 13:47, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Feinde

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Die Feinde des Luchses sollten m.E. auch noch im Artikel aufgelistet werden. Es sind dies Wolfsrudel sowie der Vielfraß. Dort wo sie auftreten, weicht der Luchs meist in andere Reviere aus. --Bagerloan (Diskussion) 12:29, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

2014 (28.7.2014 bis 1.8.2014) war ich mit Michał Figura in den Westbeskiden unterwegs, er war Leiter eines "wildlife tracking seminar". Er zeigte mir Spuren von Wölfen (Pfotenabdrücke, Schlafplätze und Kot) und Spuren von Luchsen (Reviermarkierungen durch Kratzen) an zwei Orten, die weniger als 5 km Fußweg entfernt waren. Ebenso zeigte er Photographien von Tierspuren im Winter aus dieser Gegend. Auf einem Photo waren Trittsiegel von Wolf, Luchs und Rothirsch auf dem selben Weg in gleicher und entgegengesetzter Laufrichtung im Neuschnee, entstanden innerhalb von zwei Stunden nach Ende eines Schneefalls. Also halte ich die Aussage, daß Luchse Gegenden mit Wölfen meiden, als für nicht nachvollziehbar. [Verdammt, wieso wird hier nicht mein Benutzername und der Zeitpunkt automatisch eingetragen? -> Bärchen aus Rumänien, 8.7.2017, 22:22]--Bärchen aus Rumänien (Diskussion) 12:13, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

[Ja schade eigentlich, hast du das schon so versucht, wie es das Bild auf deiner Diskussionsseite zeigt?] Grüße --Diwas (Diskussion) 03:52, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Luchssichtung auf Truppenübungsplatz Altengrabow

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zum sogenannten Surplus Killing

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Für übermäßiges Töten gibts wohl keine deutsche Bezeichnung, was? Wie wärs mit Blutrausch? Freßorgie? Mordlust? Gnadenlosigkeit? Jagdreflex? Amok? Ausrottung? Tötungsraserei? Alles nicht politisch korrekt, denn "sowas" machen edle wilde Tiere ja niemals nicht, sondern nur die bösen Menschen, also europäische Männer, selbstredend, denn nur diese legen bestialisches Verhalten an den Tag. Schon bei Karl May haben wir gelernt dass der in Einklang mit der Natur lebende Apatsche nur so viele Hirsche tötet wie er fürs Überleben braucht, während das Bleichgesicht vom Eisernen Pferd aus ballernd die Büffel ausrottet. Ich habe selber mal gesehen wie eine alte Bäuerin weinend die Überreste ihrer ca. zwei Dutzend Hühner an der Stallaußenmauer entlang quasi "zur Strecke gebracht" hat nachdem ein Raubtier nachts dort den Highscore erzielt hat, höchstwahrscheinlich nachdem es an der Playstation einen "Ego Biter" gespielt hatte. Oder es hatten Fascho-Fuchs und Mörder-Marder ihren perfiden von langer Hand (Tatze, Pfote) geplanten Hühnerholocaust kaltblütig ausgeführt. Auch sehr schöne im Web zu findende These: jagende Raubtiere sind in einer Art Endlosschleife gefangen solange sich noch Beutetiere in Reichweite bewegen. Da hat Mutter Natur wohl einen Progammierfehler begangen und die Abfrage "ist jetzt genug?" nicht eingebaut. --89.204.153.234 11:57, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hallo 89.204.153.243. Was wollen Sie uns mit Ihrem Diskussionsbeitrag sagen? Sollen wir jetzt etwa den Luchsen Schuldvorwürfe machen, und über sie zu Gericht sitzen und sie aburteilen? Das wäre ja narrenhaft. Oder wollen Sie Verbrechen von Menschen damit entschuldigen, daß es auch Tiere gibt, die töten, und zwar auch so viele Beutetiere daß sie sie gar nicht vertilgen können? Wollen Sie jetzt den Menschen Mord und Massenmord erlauben, unter Hinweis auf Raubtiere? Das wäre ja völlig irre und totaler Wahnsinn.--93.229.167.194 20:18, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auch Hauskatzen

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Auch Hauskatzen töten Mäuse über den Freßbedarf hinaus. Vor allem im Herbst, wenn es in manchen Jahren sehr viele Mäuse gibt, kennt der Katzenhalter die toten Mäuse im Garten, oft werden sie auch als "Geschenk" der Herrschaft vor die Tür gelegt. 11:14, 28. Mai 2014 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.183.97.96 (Diskussion))

""Die Haarpinsel an den spitzen, deutlich dreieckigen Ohren sind bis zu fünf Zentimeter lang[5] und verstärken die Fähigkeit, Lautquellen zu orten.[7] "" Das ist reine Spekulation, kein Mensch hat das je systematisch untersucht. Lit [7] ist ein Wiederansiedlungspropagandist, der ist nun gar keine Gewähr für so eine Aussage. Der Einfluß der Pinsel auf das Hören würde Laborversuche voraussetzen, die ein Luchs, so man überhaupt einen hat, nicht mitmacht. Luchse sind Katzen Punkt. 11:18, 28. Mai 2014 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.183.97.96 (Diskussion))

fehlt im nördlichen Skandinavien

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war doppelt belegt, hab ich rausgeschmissen, noch in Lappland gibts nachweislich reichlich Luchse. Sollte u.U. das "südliche Skandinavien" gemeint gewesen sein? Aber auch da gibt es Luchse, in Schweden etwa fehlt er nur auf den Inseln, schreibt die sv:. --Edith Wahr (Diskussion) 16:46, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

lieber Benutzer:Muscari, wenn das finnische Umweltministerium der Ansicht ist, dass noch im Urho-Kekkonen-Nationalpark Luchse leben ([5]; Hier übrigens der Management plan for the lynx population in Finland), dann ist die "Ansicht von Wissenschaftlern aus der referenzierten Literatur" wohl nachweislich falsch, hm? Und wo genau ist nun der Unterscheid zwischen dem "Küstenstreifen, der von Calais über die Niederlande bis nach Lübeck reichte" und "Küstenhinterland der Nordsee", die Küste der Nordsee beginnt nämlich ziemlich genau auf Höhe von Calais, zieht sich über die Niederlande bis hin nach Jütland, wo der Luchs, wie wir bereits wissen, ebenfalls fehlt? Herrgottsakra. --Edith Wahr (Diskussion) 17:09, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Vielleicht kann Benutzer:BS Thurner Hof was dazu sagen - ich habe die zitierte Literatur leider nicht verfügbar. In der eingebauten Verbreitungskarte und auch der Karte bei IUCN ist eine Verbreitung im nördlichen Skandinavien auf jeden Fall enthalten und das wäre jetzt für mich erstmal die erste Quelle. Warum die zitierten Autoren das andres sehen weiß ich nciht ... Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 17:23, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
dem bereits genannten Managemant plan entnehme ich: (S. 20): [http://www.mmm.fi/attachments/mmm/julkaisut/julkaisusarja/2007/5qK2kUQ01/1b_2007_management_plan_for_the_lynx_population_in_Finland.pdf Up to the year 1880 the distribution of the lynx covered the whole of Finland with the exception of the coastal area of Central Ostrobothnia and Tunturi-Lappi (Fell Lapland), also alles außer Tundra. Vielleicht ist ja das gemeint, nur wäre das nicht "das nördliche Skandinavien", sondern der "äußerste Norden Skandinaviens". --Edith Wahr (Diskussion) 17:29, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt mal aufgrund der vorgenannten Angaben und dieser Karte korrigiert. Gruß --Ökologix (Diskussion) 19:31, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
das ist schön. Aus vorgenannten Gründen und aufgrund nämlicher Karte setze ich auch das Küstenhinterland der Nordsee wieder ein. --Edith Wahr (Diskussion) 20:07, 30. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeiten vom 04. September 2015

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Hat jemand Zeit, die Situation für Deutschland nach dem Luchsmonitoring des BfN zu überarbeiten? Derzeit stimmt das nur halbwegs. Ich passe derweil die Karte an. --Fährtenleser (Diskussion) 15:34, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Artikel überarbeitet

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Ich habe den (insgesamt guten) Artikel inhaltlich etwas überarbeitet und aktualisiert, außerdem einige Passagen sprachlich geglättet. Einige der Änderungen begründe ich hier, auch wenn die Gründe dafür meist offensichtlich sein dürften.

1) „Der Eurasische Luchs wurde über viele Jahrzehnte stark verfolgt.“ – Es sind Jahrhunderte und Präsens statt Präteritum.

2) „Die Fleckung des Fells ist individuell verschieden und im Sommer grundsätzlich ausgeprägter als während des Winters.“ – Zweiten Teil des Satzes gelöscht, weil die zugeordneten Fotos das Gegenteil zeigen.

3) „Das Fell besteht aus einer dichten Unterwolle.“ – So stimmt das natürlich nicht.

4) „Hochbeinigkeit, dichtes Fell und eine durch die breiten Pfoten bedingte geringe Flächenbelastung ermöglichen es dem Luchs, auch noch bei Schneelage bis zu einem halben Meter erfolgreich zu jagen. Schneehöhen über einem Meter behindern ihn allerdings bei der Jagd, so dass er sich dann in Regionen mit geringerer Schneelage zurückzieht.“ – Logischer Widerspruch: Was ist zwischen einem halben und einem Meter?

5) „An die Jagdinspektion des Kantons Bern eingeschickte abgehackte Luchspfoten, abgeschnittene Sendehalsbänder und das Auslegen von Giftködern dokumentieren keinen natürlichen Rückgang, sondern den Eingriff des Menschen.“ – Eine messerscharfe Schlussfolgerung …

6) „Diese Wiederbesiedlungsprogramme sind in der Öffentlichkeit umstritten gewesen“ – „Die Öffentlichkeit“ hatte keine Bedenken, warum auch, Bedenken hatten bestimmte Interessengruppen.

7) „Luchse, die wiederholt Haustiere schlagen, werden in der Schweiz abgeschossen.“ – Mag sein, aber die Schweiz ist ein Rechtsstaat. Satz gelöscht, weil derselbe Sachverhalt weiter unten vollständiger dargestellt wird.

8) „… dass der Luchs grundsätzlich ein schlechter Eroberer von neuen Lebensräumen ist.“ – Das waren die Konquistadoren auch … Man versteht, was gemeint ist, aber es ist unglücklich formuliert.

9) „Luchse, die sich in einem Revier etabliert haben, erjagen eher Rehe und Gämsen, als dass sie Haustiere angreifen.“ Dürfte mit Revierbildung nichts zu tun haben, deshalb Relativsatz gelöscht.

10) „Vor etwa 200.000 Jahren gelangten über die Beringstraße Eurasische Luchse nach Alaska und entwickelten sich dort zu den zwei eigenständigen Arten Rotluchs und Kanadischer Luchs weiter.“ – Natürlich nicht über die Beringstraße, sondern über die eiszeitliche Landbrücke. Außerdem ging laut Quelle nur der Kanadische Luchs aus dieser Einwanderungswelle hervor, der Rotluchs aus einer Einwanderungswelle vor 2,6 Millionen Jahren. --Charles-Jacques (Diskussion) 19:04, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nochmal "Beute"

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Seit Längerem treibt mich die Frage um, ob nicht auch WASCHBÄREN - zumindest Jungtiere - dem Beutespektrum des Luchses zuzuordnen sind. Denn einerseits sind sie in Mitteleuropa nicht gerade selten, andererseits sind beide Arten nachtaktiv und sollten sich dann auch "unterwegs" begegnen. Zudem wären Luchse die einzigen potenziellen Beutegreifer, die den Waschbären auch auf die Bäume folgen könnten. - Sofern ein fachkundiger Wikipedianer über entsprechendes Wissen hinsichtlich der Luchs-Waschbär-Relation verfügt sollte er dies den Nutzern zugänglich machen! --Radulf47 (Diskussion) 14:03, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Luchs Wideransiedlung

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Luchs Wideransiedlung s.: https://www.kora.ch/fileadmin/file_sharing/5_Bibliothek/52_KORA_Publikationen/520_KORA_Berichte/KORA_Bericht_100_Umsiedlung_DE_2021.pdf --Falkmart (Diskussion) 23:45, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Erbeutung von Nutztieren

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Ein Luchs, der im Oktober 2023 als Waise aufgegriffen worden war und im Natur- und Tierpark Goldau wieder aufgepäppelt wurde, hat im August im Muotatal innerhalb von wenigen Tagen neun Schafe gerissen, ohne diese zu fressen. Er wurde jetzt vom Regierungsrat des Kantons Schwyz zum Abschuss freigegeben, meldet heute die Agentur SDA. --Hodsha (Diskussion) 16:59, 21. Aug. 2024 (CEST)Beantworten