Diskussion:Eurodif

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von MichaelK-osm in Abschnitt Georges Besse
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Georges Besse

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"Die neue Anlage „Georges Besse II“ wird erstmals Ende 2007 Uran anreichern."

Ist das inzwischen geschehen?

--Sgrossert 17:56, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Laut französischer Wikipedia offensichtlich nicht:Le calendrier prévisionnel, qui prévoit la première production de l'usine Georges Besse II au premier trimestre 2009, la prévoyait initialement fin 2007. Le projet a pris retard en raison des études de sûreté concernant le risque de sismicité, le risque de criticité et le risque de chute d'avion, qui ont été demandées par l'autorité de sûreté nucléaire (ASN). --Feldkurat Katz 21:54, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Z.T. im Artikel korrigiert --zaphodia 17:22, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Quelle für den Umstieg (offizielel Pressemeldung zur Abschaltung): https://www.sa.areva.com/EN/news-9364/eurodif-s-uranium-enrichment-plant-ceases-production-permanently.html --MichaelK-osm (Diskussion) 22:30, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Quellen

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Ja der Störfall ist schön und gut Belegt, nur alles andere nicht! Bitte Quellen Liefern! grüße TZV Sprich mich an! 20:33, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenangaben für den Störfall

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Da ihr ja kräftig über Quellen Diskutiert, allerdings für einen Abschnitt, den ich oben nicht gemein habe, habe ich einen eigenen Abschnitt hier angelegt. grüße TZV Sprich mich an! 15:22, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Kalte_Fusion,warum hast Du meinen Einzelnachweis (tagesschau.de) gelöscht und anstelle dessen einen anderen (spiegel.de) eingefügt? Mit freundlichen Grüßen --SCINC 11:57, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Weil im Artikel der Tagesschau noch die höheren Werte angegeben wurden - diese wurden inzwischen korrigiert wie im Spiegel beschrieben. Gruß --Kalte Fusion 14:20, 10. Jul. 2008 (CEST)

Die Info von telepolis ist veraltet, Tagesschau jetzt aktuell, und es gibt kein angereichertes U-235. -- cwbm 14:49, 10. Jul. 2008 (CEST)

Dass der Tagesschau-Artikel bereits aktuell war, hatte ich übersehen. Wo wird geschrieben, dass es sich um angereichertes Uran handelt? Bisher hatte ich nur vom Gegenteil erfahren. --Kalte Fusion 15:00, 10. Jul. 2008 (CEST)
Es ist erschreckend, dass jemand der so wenig Ahnung hat hier editiert. U-235 ist ein Isotop, dass gibt es weder an- noch abgereichert. -- cwbm 15:43, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ich halte es für erschreckend, dass jemand der hier mitschreibt nicht richtig lesen kann: es handelt sich um nicht-angereichertes Uran 235 --Kalte Fusion 16:21, 10. Jul. 2008 (CEST)

Wenn du endlich mal Uran-Anreicherung lesen würdest, dann wüßtest du dass es sich hauptsächlich um U-238 handelt. Und Konzen ist schlicht Geschwurbel. -- cwbm 16:18, 10. Jul. 2008 (CEST) P.S.: Und die Tatsache, dass telepolis von U-235 spricht sagt wesentlich mehr über telepolis aus, als darüber was Tatsache ist.

Beim Uran scheinst du Recht zu haben, da muss ich um Entschuldigung bitten. Die Meldung in den Medien ist widersprüchlich. Welcher Teil nun richtig ist - ob angereichert oder nicht, lässt sich aber wohl nicht eindeutig extrahieren. Der Konzern jedoch bleibt ein Konzern. So heißt das nun mal. --Kalte Fusion 16:33, 10. Jul. 2008 (CEST)


Die Atomsicherheitsbehörde in Frankreich geht von 360 kg Uran aus. Die reduzierte Menge beruht auf einer Angabe der Betreiberfirma. Solange bis der Sachverhalt endgültig geklärt ist sollten beide Angaben auf der Seite bestehen bleiben. --Gawyn Luinrandir 15:03, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sowohl der Spiegelartikel als auch die Tagesschau geben an, daß die reduzierten Angaben für die freigesetzte Menge an Uran von der Betreiberfirma stammen. Auf der offiziellen Seite der Atomaufsichtsbehörde ist nach wie vor von 360 kg Uran die Rede (http://www.asn.fr/sections/rubriquesprincipales/actualites/notes-d-information/debordement-d-effluents-uraniferes-dans). Solange bis die ANS die Angaben der Betreiberfirma nicht überprüft hat und übernimmt sollte man INHO entweder nur die ANS Angaben verwenden oder beide Angaben mit jeweiligem Urheber aufführen. --Gawyn Luinrandir 15:14, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was glaubst du denn wo die ASN die Angaben her hat? Von der Betreiberfirma! Die Meldung ist eben zwei Tage alt, also nicht mehr aktuell.-- cwbm 15:19, 10. Jul. 2008 (CEST)
Ich gehe davon aus, daß ASN eine korrigierte Meldung rausgibt, wenn sich die Angaben der Betreiberfirma verifizieren lässt. Weder Du noch ich haben die Möglichkeit die Menge nachzumessen. Was spricht dagegen beide Mengen anzugeben solange bis es eine einheitliche Nachrichtelage gibt ? --Gawyn Luinrandir 15:26, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Erstens hast du eine Angabe gelöscht, und zweitens wie verifiziert die ANS die Angabe?-- cwbm 15:30, 10. Jul. 2008 (CEST)
In meiner ersten Änderung hatte ich beide Angaben. Nachdem diese sofort revertiert wurde habe ich dann etwas emotional reagiert und nur noch eine Angabe aufgeführt. Die Betreiber geben an, daß von den 30.000 Litern ein großer Teil auf dem Gelände des Unternehmens verblieben ist und nur 6250 wirklich das Gelände verlassen haben. Diese 23.750 Liter müssen sich ja auf dem Gelände auffinden lassen. Wenn sie auf dem Gelände im Boden versickert sind, dann müsste man auch davon Spuren finden. Im Spiegelartikel der verlinkt ist steht ja genau daß ein Teil der 30.000 Liter auf dem Gelände versickert ist. -- Gawyn Luinrandir 16:09, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Spricht einer von euch Französisch? Oder schreibt ihr nur aufgrund von Spiegel-Online-Artikeln? ASN hat seitdem zwei Folgemeldungen herausgegeben: Am 9. Juli und 10. Juli. In der vom 9. heißt es: « L’exploitant avait initialement estimé le rejet en dehors de la cuve de rétention à environ 30 m3 de solution uranifère, présentant une concentration d’environ 12 grammes d’uranium naturel par litre. Un nouveau bilan de l’exploitant conduit celui-ci à revoir son estimation à la baisse. » auf dt: dass die ursprüngliche Schätzung nach neuen Daten nach unten korrigiert wurde (ohne einen neuen Wert zu beziffern). In der vom zehnten wird eine Untersuchung durch die Aufsichtsbehörde beschrieben und werden vorläufige Betriebsbeschränkungen angeordnet. Macht was draus. Aber erstmal alle Belegstellen zu löschen, aus mangelnden Sprachkenntnissen keine neuen zu suchen und sich dann über fehlende Quellen zu beschweren ist keine akzeptable Zusammenarbeit. --88.217.57.253 13:36, 11. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bild Kühltürme

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Gehören diese Kühltürme wirklich zur Uran-Anreicherungs-Anlage, oder sind das nicht eher Kühlwassertürme des dazugehörigen KKW´s ? --MikoTalk 12:13, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die gehören zur Anlage Eurodif. So habe ich es dem französischen Artikel entnommen. Grüße TZV Sprich mich an! 15:17, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Haben wir nun unter Diskussion:Kernkraftwerk Tricastin#Kühltürme Eurodif geklärt, ist beim Betreiber, PDF S.22 ebenfalls nachzulesen.-- zaphodia 20:17, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kategorie:Nuklearunfall

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Hallo ZTV, warum soll diesem Artikel nicht die Kategorie:Nuklearunfall zugeordnet werden? Berklas 10:12, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Berklas, erst mal heiße ich TZV (Kann das wirklich keiner beim ersten mal richtig schreiben? Komisch...). Des weiteren ist diese kategorie nicht zutreffen, da der Störfall noch keine INES-Einordnung hat. Man geht zwischen INES-0 und INES-2 aus. Selbst das ist noch kein Unfall. Es ist ein Störfall. So was ist in Temelin des öfteren letztes Jahr passiert, das bei denen zwei mal hintereinander 2000 Liter radioaktives Wasser ausgelaufen sind. Hat sich darum einer geschert? Nein. Das waren beides INES-0 Störfälle. Zudem fängt ein Unfall erst ab INES-4 an obwohl wir ja sogar einen INES-3 Störfall hier in dieser Kategorie haben. Der muss raus. Vorher hat diese Kategorie hier nichts zu suchen, bevor die INES-Einordnung nicht geklärt ist. Sollte sie INES-4 oder höher haben, ist eine Einordnung angebracht. Vorher nicht. So weit alles klar? Grüße TZV Sprich mich an! 01:54, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Problem ist halt immer die Willkürlichkeit der Einstufung: INES 0-2 ist in der Diskussion, obwohl laut INES-3 gilt:
"Stufe 3: Ernster Störfall/Beinahe-Unfall
Auswirkungen außerhalb der Anlage: Sehr geringe Freisetzung, Strahlenexposition der Bevölkerung in Höhe eines Bruchteils der natürlichen Strahlenexposition"
Und es liegt ja wohl definitiv eine Freisetzung mit Auswirkungen außerhalb der Anlage vor.--zaphodia 11:41, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Was sind die Auswirkungen außerhalb der Anlage? Selbst kommt es wirklich auf die Strahlung selber an. Wie hoch war die Strahlung? ich bin erst für ein hinzufügen, wenn die INES-Stufe wirklich sicher fest steht. Die IAEO korregiert ja gerne mal nach. Grüße TZV Sprich mich an! 11:44, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht könntest du (TZV) deine Definition von "Kateogorie:Nuklearunfall" auch dort, d.h. bei Kategorie:Nuklearunfall (Beispiel: Kategorie:Plattentektonik), hinzufügen. Sicherlich wird dann die Liste der Nuklearunfälle noch kürzer. Da du auch die Seite Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen pflegst: wäre sie bei gut vergebenen Kategorien nicht obsolet?
Die Freisetzung von Radioaktivität war signifikant und deutlich höher als die Jahresexposition. Da aber der Unfall so spät gemeldet wurde, war die Uranlösung bereits so weit verdünnt, dass die Strahlenexposition der Bevölkerung in Höhe eines Bruchteils der natürlichen Strahlenexposition lag.
Wie wäre es mit einer Unterkategorie "Nuklearer Störfall"? Berklas 12:29, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Des kannst du dann alles in jedem Kernkraftwerksartikel einfügen. So lange keine genaue INES-Angabe da ist, bringt es nichts. Wenn du eine INES-Angabe hast, dann schreib sie mit der deazugehörigen Quelle ein. Vielleicht steht ja was auf der Homepage vom Betreiber der Anlage oder bei der IAEO. Grüße TZV Sprich mich an! 13:14, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich wußte nicht, dass es schon so weit ist, dass alle Kernkraftwerke radioaktive Lecks aufweisen. Dann lassen wir es natürlich besser mit der Unterkategorie. Berklas 16:07, 20. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

10% Beteiligung des Iran

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Aus der derzeitigen Formulierung über die Beteiligung des Iran an Eurodif geht nicht eindeutig hervor, dass diese Beteiligung immer noch besteht. Im Satz "Frankreich erstattete schließlich dem Iran 1,6 Milliarden Dollar." können die bezahlten 1,6 Milliarden als Abfindung für den Ausstieg des Irans falsch interpretiert werden. --Taolon 09:51, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten