Diskussion:Fünfjahrplan (Briefmarkenserie)
Archivierung der KLA-Disk. vom 18. September 2007 (erfolgreich)
[Quelltext bearbeiten]Versuchsballon: Dieser Artikel bemüht sich gerade, hier eine Informative Liste zu werden. Eine steigende Anzahl von Stimmen sieht ihn aber als KLA. Gegen eine Doppelkandidatur spricht nichts. Zweifelnd, aber mutig genug, um ihn auch hier alternativ vorzuschlagen. Gruss --Nightflyer 22:07, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Abwartend. Die Zeittafel sollte in Fließtext umgwandelt werden. --Uwe G. ¿⇔? RM 11:34, 12. Sep. 2007 (CEST) -- OkNightflyer 22:18, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Decius 22:53, 12. Sep. 2007 (CEST) Kontra das kann doch nicht ernst gemeint sein! Eine einzelne Briefmarkenserie langatmig beschrieben. --
- Julius1990 22:58, 12. Sep. 2007 (CEST) Pro wider die inhaltliche Beschränktheit einiger Benutzer. Ein sehr guter philatelistischer Artikel, der sich angemessen dieser Briefmarkenserie widmet. Einen Grund für Pfui-Wertungen kann ich nicht entdecken. Der Artikelgegenstand ist relevant, der Artikel gut. Leider habe ich von Decius auch nichts anderes erwartet. Gruß
- Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 23:22, 12. Sep. 2007 (CEST) Pro - Super, wenn man eine einfache Briefmarkenserie so beschreiben kann. Das macht dieses Projekt aus!
- dieses Bildes erschliesst sich mir nicht. Haldir 10:49, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro Einzig der Sinn
- Gudrun Meyer 12:30, 13. Sep. 2007 (CEST) Pro, Begründung wie Marcus --
Contra. Zunächst mal finde ich eine gleichzeitigen Kandidatur bei den Listen und hier schon etwas befremdlich. Bei den Listen ist das schon gut aufgehoben und die Kandidatur wird dort sicher keine Probleme machen (oder nur wegen dieser unglücklichen Doppelkandidatur) - von Herzen gegönnt. Hier ist also der Text zu bewerten. Der ist natürlich OK, aber das erwarte ich von jedem Artikel auch ohne Auszeichnung. Als Einleitung für eine Liste ist der Fließtext auch geradezu vorbildlich (aber beileibe nicht einmalig), aber darüber hinaus? Nee, also eine Auszeichnung reicht wirklich völlig, bitte mal auf dem Teppich bleiben. Stullkowski 16:32, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Wladyslaw [Disk.] 17:57, 13. Sep. 2007 (CEST) Kontra Das Ding ist eine Liste mit guter Einleitung und vorbildlicher Erklärung. Hier fehl am Platz. –
Im Grunde sehe ich keinen Widerspruch darin das ein Artikel gleichzeitig eine Informative Liste und ein lesenswerter Artikel ist. Zumal mich selbst das Problem beim Mainzer Rad betrifft, da weiß ich auch nicht, ob ich das ganze hier oder dort kandidieren lassen soll. Aber zurück zum Thema: Als Philatelist freue ich mich natürlich das ein philetalistischer Artikel kandidiert. Da ich allerdings dementsprechend auch über die entsprechende Fachliteratur meist verfüge, sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen die noch fehlen. Ich habe mich deshalb schon mal mit dem Hauptautor in Verbindung gesetzt. Von daher erst mal abwartend. --kandschwar 19:12, 13. Sep. 2007 (CEST)
- TheK ? 20:30, 14. Sep. 2007 (CEST) Pro schon alleine um diesen Kasperkram auszugleichen. --
Contra - da wir dich nicht begreifen. Ich finde diese Behauptung ganz schön vermessen, deshalb auch meine Wertung. --Edmund 00:00, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Das Schöne an der Wikipedia ist, das auch jeder, der etwas nicht versteht, an Abstimmungen teilnehmen kann. Selbiges wird aber recht häufig etwas später revertiert (manchmal löschen die Ersteller ihren Beitrag auch selbst). Gruss --Nightflyer 00:27, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Noch schöner ist, dass solche Contras erst gar nicht zählen. Viele Grüße, —mnh·∇· 00:30, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Beschimpfungen während einer Kandidatur helfen nicht wirklich weiter. Und wenn der Autor sich seiner Äußerungen nicht mehr erinnern will, dann sollte er die Versiongeschichte bemühen. An den Autor und dessen Hiwis - lernt endlich mal Umgang mit anderen und achtet etwas auf die Umgangsformen.
- @mnh·∇Gut, dass du zu den Abzählern gehörst - oder kannst du auch mehr?--Edmund 00:50, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Stephan 11:04, 15. Sep. 2007 (CEST) Pro ACK Marcus Cyron --
Begründung
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist als lesenswert auszuzeichnen, da er rein formell alle Richtlinien der Wikipedia einhält und sein Themengebiet sorgfältig beschreibt und erklärt. Außerdem spricht ja nichts dagegen ihn als eine Liste mit Text zu bezeichnen (aber wehe einer kommt jetzt auf die Idee Wikipedia:Informative Listen mit lesenswerten Texten zu erfinden, das will ich demnächst nämlich machen (WP:ILMLT) :) Gruß--Ticketautomat 00:22, 18. Sep. 2007 (CEST)
Informativ-Kandidatur (gescheitert)
[Quelltext bearbeiten]Kandidatur läuft vom 7. September bis zum 14. September 2007
Eine bebilderte Liste einer Dauermarkenserie der DDR. Bemerkenswert ist die Geschichte dieser Marken und die Änderungen im Laufe ihrer Gültigkeitsdauer; auch die Beschreibung in den Briefmarkenkatalogen ist informativ. Als Hauptautor und (fast) einziger Bearbeiter werde ich nicht abstimmen. Gruss --Nightflyer 23:22, 7. Sep. 2007 (CEST)
Gudrun Meyer 00:33, 8. Sep. 2007 (CEST)
Pro Nicht nur postgeschichtlich, sondern auch auch allgemein historisch interessant. --Herrick 15:41, 8. Sep. 2007 (CEST)
Neutral Eine gute Darstellung einer bekannten Dauermarkenserie. Allerdings geht sie inhaltlich weit über eine Liste hinaus. Warum nicht auf KLA kandidieren? --Unsicher, bin mir über den Grundcharakter dieses Werkes auch noch nicht wirklich im Klaren. Ist halt so eine Mischform von Artikel und Liste. KLA wahrscheinlich eher zu listig, hier fast zu artikelig. -- ShaggeDoc Talk 15:46, 8. Sep. 2007 (CEST)- ShaggeDoc Talk 11:44, 12. Sep. 2007 (CEST) Kontra Mit etwas Mühe bei KLA besser aufgehoben, das sollte eher ein Artikel als eine Liste sein. --
- Wladyslaw [Disk.] 16:49, 8. Sep. 2007 (CEST) Pro für mich überwiegt der Listencharakter und damit hier gut aufgehoben. Historisch wertvoll und interessant. Gute und übersichtliche Darstellung gewählt. –
- Marcus Cyron in memoriam Volkmar Fritz 13:05, 9. Sep. 2007 (CEST) Pro - Eine Liste mit einer schönen Einleitung. Die Liste ist wirklich gelungen.
Stephan 17:57, 9. Sep. 2007 (CEST)
Pro wirklich gelungene Liste --- schlendrian •λ• 22:15, 10. Sep. 2007 (CEST) Kontra aus dem Grund, dass das Ding zu KLA gehört --
- Uwe G. ¿⇔? RM 23:56, 10. Sep. 2007 (CEST) -- OkNightflyer 22:19, 12. Sep. 2007 (CEST) Kontra, den Listencharakter der Zeittafel in Fließtext umwandeln, dann ist es ein potentieller KLA, eine Liste ist das sicher nicht.
- paygar 00:04, 11. Sep. 2007 (CEST) Neutral Finde auch das es für eine Liste zu viel Fließtext ist, aber wäre trotzdem für den Erhalt der Liste, vllt sollte man die auslagern. Gruß, --
- Jörg 08:50, 11. Sep. 2007 (CEST) Pro Nach der strengen Lehre müßte man bestimmt einen Artikel und eine Liste daraus machen, aber damit würde der informative Charakter verloren gehen. Dieses Lemma ist auf jede Fall informativ und sehr listenförmig. Als Verfechter des pragmatischen Weges stimme ich deshalb mit pro. --
Zur Info: Das Ding steht jetzt parallel auf WP:KLA. Nach dieser Auskunft ist es möglich. Gruss --Nightflyer 22:16, 11. Sep. 2007 (CEST)
- Rosentod 22:35, 12. Sep. 2007 (CEST)´ Kontra Das ist keine Liste, sondern ein Artikel, der als angemessene Darstellungsform eine Liste enthält. Daher ist KLA der richtige Platz und der Artikel hier verkehrt. --
- Decius 22:53, 12. Sep. 2007 (CEST) Kontra das kann doch nicht ernst gemeint sein! Eine einzelne Briefmarkenserie langatmig beschrieben. --
- Sorry, mir ist es ernst. Glaubst du wirklich, ich nominiere hier aus Spass, um einige Leute zu beschäftigen? Von der Liste bin ich überzeugt, bei KLA hab ich starke Bauchschmerzen, nehme aber Anregungen gerne auf und mach das einfach. Der Inhalt wurde auch noch nie bemängelt, sondern die schlecht einschätzbare Trennung zwischen Liste und Artikel. Gruss --Nightflyer 23:31, 12. Sep. 2007 (CEST)
Pro. Das ist hier schon gut aufgehoben, keinesfalls bei den KLA. Eine auszeichnungswürdige Liste braucht eine gute Einleitung. Die ist hier gegeben, mehr aber auch nicht. Stullkowski 16:34, 13. Sep. 2007 (CEST)
kandschwar 10:42, 14. Sep. 2007 (CEST)
Pro sehe keinen Widerspruch darin, dass ein Lemma bei beiden Kandidaturen drin ist. Die Liste wurde ordentlich erstellt, das einzige was mich etwas "nervt" ist die ausführliche Datumsangabe in T. MMMM JJJJ Form, mir wäre ein TT.MM.JJJJ lieber, da dies ruhiger wirkt. --- Einsamer Schütze 16:08, 15. Sep. 2007 (CEST) Pro Eine sehr schöne Liste. Die nicht ganz klare Abgrenzung von einem Artikel stört eigentlich nicht weiter. --
Qualität der abgebildeten Marken
[Quelltext bearbeiten]Zunächst, ich habe mir erlaubt, den Artikel auszudrucken und meiner 5-Jahresplan-Spezialsammlung hinzuzufügen. Grpßes Kompliment, da habt Ihr eine Menge Wissen zusammengetragen und noch dazu hervorragend komprimiert. Schade nur, daß Euch keine Abbildungen von postfrischen Marken vorliegen. Ebenso fehlen - insbesondere bei der 20-Pfennig Aufdruckmarke (über 24) Anmerkungen zu der wahrscheinlich größten Rarität der regulären Postwertzeichenausgaben der DDR (Dienstmarken ausgenommen). Sofern hierfür Bedarf besteht, würde ich Euch gerne mit etwas Info und Bildern aushelfen. (Ich frage vorher, weil ich es als "Verbrechen" einstufen würde, den schönen Artikel zu verändern). Nachrichten bitte an meine Benutzerseite. Grüße Bruce Marvin 21:59, 12. Okt. 2007 (CEST) Sofern Bedarf besteht, würde ich Euch die gerne zur Verfügung stellen.
Propagandafälschungen
[Quelltext bearbeiten]Da die Quelle bald nicht mehr aufrufbar ist: Abgebildet ist ein Befund, signiert mit Hans-Peter Schlegel. Dies ist einer der bekanntesten Briefmarkenprüfer, sein Wort hat Gewicht. Weitere Hinweise (laut Befund) im Michel-Spezialkatalog als Nummer 10. Gruss --Nightflyer 20:46, 28. Aug. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Wie befürchtet, ist der Link verschwunden, deshalb ein neuer: [1]. Gruss --Nightflyer 23:52, 24. Mär. 2009 (CET)
Artikel des Tages
[Quelltext bearbeiten]Hallo, der lesenswerte Artikel wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 31.3.2009 vorgeschlagen. Ein Teil der Serie verlor an diesem Tag vor 50 Jahren ihre Gültigkeit. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 14:31, 8. Mär. 2009 (CET)
Fehlerhafte und unvollständige Informationen
[Quelltext bearbeiten]Mir fällt auf, dass der Artikel fehlerhaft und unvollständig ist. Bei den Marken mit dem Überdruck der Portostufe (20 auf 24) fehlt der Hinweis, dass es auch hier einen propagandistischen Hintergrund gab, denn ein Brief im Westen war mit 20 Pfennig billiger als ein Brief im Osten. Im Zusammenhang mit dem Überdruck sollte eigentlich nur die Buchdruck-Ausgabe überdruckt werden, versehentlich wurden aber auch Marken der Offsetdruck-Ausgabe überdruckt - und genau hier sollte die Spekulation vermieden werden, weshalb später eine weitere Charge überdruckter Marken hergestellt wurde, die aber komplett bereits gestempelt verausgabt wurde. Dies geht aus dem Artikel aber nicht hervor, der heutige Artikel-Inhalt lässt eher vermuten, dass der Autor den Sachverhalt nicht verstanden oder nicht korrekt umgesetzt hat; ab und an würde ein wenig Studium der Lektüre und des Michel Deutschland-Spezial-Kataloges nicht schaden.
Die Propagandafälschungen werden fast nur beiläufig erwähnt, es fehlt jede Information darüber, warum und von wem sie verausgabt wurden und für welchen Zweck sie ihren Einsatz fanden. --Hmwpriv 06:51, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Hallo Hmwpriv, als Hauptautor antworte ich hier: Kannst du bitte genauer beschreiben, wo dieser Artikel fehlerhaft sein soll? Er mag unvollständig sein, aber er ist ja auch nur Lesenswert und nicht Exzellent.
- Wenn es unterschiedliche Portostufen im Westen und im Osten gab, dann beschreibe bitte den propagandistischen Hintergrund dieser Portoänderung, du kennst ihn ja wohl. (Wie => Ulbricht sagt: 25% auf alles???)
- Zur 24-Pfennig-Marke: ...acht dieser Motive in der Buchdruckausgabe wurden überdruckt und bekamen damit einen neuen Wert. Einige wenige Bögen der 24-Pfennig-Marke im Offsetdruck wurden versehentlich ebenfalls mit einem Überdruck versehen.... So steht es seit der ersten Version hier. Um dich mit meinen eigenen Worten zu zitieren: Ein wenig Lesen würde nicht schaden.
- Bei den Propagandafälschungen gebe ich dir Recht: Als ich diese Liste zur Bewertung stellte, kannte ich diese Gruppe nicht. Von wem diese gefälscht, nicht verausgabt wurden, ist doch seit der ersten Veröffentlichung dieses Satzes beschrieben: der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit. Warum und für welchen Zweck? Denk dir einen Grund, der nicht in der entsprechenden Verlinkung beschrieben ist.
- Alles ist korrigierbar, aber jetzt: Butter bei die Fische: Was ist fehlerhaft (dem Leser wird etwas Falsches beschrieben) und was ist wirklich unvollständig und muss ergänzt werden (Unterschied zwischen Spezialkatalog und einer Enzyklopädie)? Gruss --Nightflyer 00:33, 1. Apr. 2009 (CEST) PS: Ergänze die deiner Meinung nach fehlenden Teile, und das grüne Bapperl kann angegangen werden ;-)
- Ich muss das Ansinnen für etwa zwei Wochen verschieben, da ich zunächst einmal in den Urlaub gehen werde und in den letzten beiden Tagen daher andere Dinge zu tun habe - bis demnächst. --Hmwpriv 08:47, 1. Apr. 2009 (CEST)
Anfrage an Hmwpriv nach sechs Wochen: [2]. Was ist fehlerhaft, ich berichtige es gerne, soweit ich es kann... Gruss --Nightflyer 00:44, 9. Mai 2009 (CEST)
- Sorry, aber ich bin momentan ein wenig arg unter Stress, so dass dieser Punkt bei mir völlig untergegangen war; eine umfassende Recherche kann ich derzeit auch nicht leisten, sondern muss es sogar auf zunächst unbestimmte Zeit verschieben, weil gerade der Punkt Propagandafälschungen schwer darstellbar ist.
- Zur Posttarifsenkung kann ich aber ganz spontan etwas schreiben, müsste aber erst nach den Quellen suchen. Tatsache ist, dass sich der kalte Krieg in den 1950ern verschärfte und - besonders von östlicher Seite - versucht wurde, den Sozialismus als das attraktivere System darzustellen. In diesem Kontext passte es natürlich überhaupt nicht ins Bild, dass die Portosätze im Westen, die nach der Einführung der DM nur noch 10 Pfennig (Postkarte) bzw. 20 Pfennig (Brief) betrugen, im Osten im Zuge der Umstellung auf Mark der DDR unverändert bei 12/24 Pfennig geblieben waren und damit höher als im Westen lagen. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass schriftliche Kommunikation damals für Privatleute (Internet war unbekannt, Telefonanschlüsse in Privathaushalten selten) einen wesentlich höheren Stellenwert hatte als heute. In vielen anderen Bereichen mit „Signalwirkung“ (Preise für standardisierte Grundnahrungsmittel wie Brötchen, Butter oder Milch) waren die Preise schon an das Westniveau angepasst worden oder unterschritten selbiges bereits, nur das Porto ragte bis dahin „negativ“ heraus. --Hmwpriv 08:39, 11. Mai 2009 (CEST)
- Nachschlag Quellenangabe für ersten Nachtrag: Hrsg: Bundeszentrale für politische Bildung, Publikationsreihe „Informationen zur politischen Bildung“ (verschiedene Ausgaben aus verschiedenen Jahren)
- Propagandafälschungen: Hier ergibt sich ein Problem, dass die Quellenlage eine Gruppe angibt, in Anbetracht der Rahmenumstände und des organisatorischen und logistischen Aufwandes durchaus Grund zu der Annahme besteht, dass da mehr Leute (u.a. Geheimdienste) ihre Finger im Spiel hatten, da dies ohne „externe“ Unterstützung in diesem Umfang von einer reinen Gruppe Privater wohl nicht leistbar gewesen wäre. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht belegbar ist, wer da zumindest flankierende Unterstützung geleistet hat. Ich schaue dennoch mal, ob wenigstens ein bischen was belegbar ist. --Hmwpriv 07:35, 13. Mai 2009 (CEST)
- Es ist glatt zum verzweifeln: Außer der KgU ist nichts zu finden, wobei selbst der WP-Artikel durchaus geheimdienstliche Einflüsse anklingen lässt. In Anbetracht des Umfangs der Arbeit der Gruppe ist es zwingend, dass es massive finanzielle und auch logistische Unterstützung gegeben haben muss, ein kleiner Haufen Idealisten hätte sicher nicht die Möglichkeiten gehabt, derartige Aktionen alleine durchzuführen. Dennoch sollte auf die Propagandafälschungen doch ein wenig intensiver eingegangen werden, der Michel-Deutschland-Spezial-Katalog bietet da durchaus Material. --Hmwpriv 13:54, 18. Mai 2009 (CEST)
Die Weblinks funktionieren nicht! --Hnsjrgnweis 10:05, 15. Dez. 2011 (CET)
- Weblinks soweit möglich aus archive.org übernommen. Danke für den Hinweis. Gruss --Nightflyer 10:44, 15. Dez. 2011 (CET)
Überdruck auf 24 Pfennig Offsetdruck
[Quelltext bearbeiten]Hallo, die Information im Artikel ist sehr rätselhaft. Da steht, die ursprüngliche Ausgabe, wo von der Marke nur 600 Stück erhalten sind, haben Stempel von 1955, die neugedruckten haben Stempel von 1956. Stimmt das so? Stimmt es außerdem, dass von den neu gedruckten keine ungestempelten Marken existieren, also ungestempelte Überdruckmarken auf Offsetdruck nur die sehr wenigen Orginalmarken sind?
Warum haben dann im Philex-Katalog von 1997 die postfrischen Marken in beiden Varianten (439 I., 439 II.) die gleiche Wertangabe? Und warum hat meine Offsetdruck-Briefmarke mit Überdruck, die ich mal mit dem ganzen Satz für wenig Geld bekommen habe, einen Stempel aus Schwerin vom April 55? Ich nehme nicht an, dass ich eine der 600 Orginalmarken habe. Wie unterscheiden sich denn die Orginal- von den Neudrucken?
Ach ja, die beiden Bilder in dem Abschnitt täuschen den Leser. Stehen so da, als wenn sie die seltene Offsetdruckversion wären, sind aber die Buchdruckausgaben... Gut, es steht "Nachdruck" da, bezieht sich also auf die Buchdruckausgaben. Ich hab es etwas bearbeitet. --androl ☖☗ 21:32, 13. Jun. 2009 (CEST)
Lieber Androl,
zunächst solltest Du mal Deinen PHILEX-Katalog ganz schnell wieder in den Schrank stellen und Dir einen etwas ausführlicheren Katalog zulegen. Das Unterscheidungsmerkmal zuerst ist, welche Druckart liegt denn eigentlich vor...alles was Stichtiefdruck/Buchdruck ist, kannst Du mal ganz schnell in Dein Dublettenalbum stecken, d.h. jede Marke, bei der man die Halbtöne nicht als Farbe, sondern als STRICHE und dergleichen erkennt, scheidet von vorneherein aus. Auch die Werte , bei denen Du ein Stecherzeichen am unteren Markenrand siehst. Die schauen zwar auch sehr schön aus, sind es aber leider auch nicht. Marken, die aussehen, als wären sie "aquarellähnlich" gemalt..........JA, GENAU, DIE KÖNNEN ES SEIN, denn die sind im Offsettdruckverfahren hergestellt (also weicher Druck, keine festen Konturen, "angenehm" anzuschauen". Sodala, nun schau mal auf das DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK. Fällt Dir was auf ? Richtig, bei der einen steht das E über AT, und bei der anderen genau über dem A. Die E über AT können es sein. Jetzt wird es allerdings kompliziert.... Hast Du eine Quarzlampe (MICHELLUX) ? Wenn ja, dann warte bis es nacht wird (kein Witz !), verdunkle einen Raum so gut es geht und schalte die Lampe ein und halte die Marke drunter. Welche Farbe hat die Marke JETZT ? Bei ORANGE hast Du den ersten Preis gewonnen, bei karminrot bis braunrot hast Du leider eine billige Marke erwischt. Anschließend solltest Du dann das Stück beim zuständigen Verbandsprüfer anschauen lassen (keine Angst, so teuer kann und wird das nicht werden, ist aber auf jeden Fall ratsam !) Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. LG und it besten Sammlergrüßen Bruce Marvin 10:56, 27. Jun. 2009 (CEST)
- Danke für die neuen Informationen. Also Offsetdruck ist klar, darum gehts mir. Die Unterschiede in der Schrift sind ja sehr deutlich, auch an anderen Stellen sieht man Unterschiede. Alle meine Briefmarken haben das E über dem A, die Offset-Marken sind also alles Neudrucke. Trotzdem hat die Wertüberdruck-Offsetdruck-Marke einen Stempel mit "…IN (MECKL) 1 / …4.55.-18", also April 1955. Stecherzeichen haben nur die Buchdruckmarken, und da auch nicht alle (6, 12, 16 und 35 Pfennig der ursprünglichen Serie nicht, so wie's im Artikel steht, außerdem 1957/59)
- Die 453 bis 458 sind doch von 1955, da steht in der Tabelle "1957". Von 1957 (geändertes Wz) sind 577 bis 585, wobei da die mit feinerer Zähnung auch keine Stecherzeichen haben. Die fehlen noch in der Tabelle. Der 10er von 1959 hat dann mit beiden Zähnungen kein Stecherzeichen. --androl ☖☗ 16:37, 27. Jun. 2009 (CEST)
NOTWENDIGE Verbesserungen des Artikels
[Quelltext bearbeiten]1.) Die Erstausgabe im Offsetdruck wurde in drei verschiedenen Auflagen erstellt. Erste Auflage mit sehr schlanker Schrift, "E" steht über dem "AT" (teure Variante). Klischeeentwertungen bekannt. Nachauflage in skalierter Schrift, "E" steht exakt über dem "A", Klsciheeentwertungen bnekannt. Beide Serien kamen zum postalischen Gebrauch. Dritte Auiflage auf ungummierten Schalterbögen (Randstücke WERTHLOS und UNGÜLTIG in Schnörkelschrift bedruckt. Vorausentwertung, KEIN postalischer Gebrauch möglich. Zu erkennen am faserigen, schlecht reißenden Papier, oftmals schlecht gezähnt. Wasserzeichen KREUZBLÜTEN und DDR in verschiedenen Stellungen (zum Teil erhebliche Preisunterschiede !)
2.) Zweitausgabe in gleichen Wertstufen, allerdings diesmal in Stichtiefdruck, Stecherzeichen links und rechts. "E" steht über dem "A". Postalisch verwendet, Klischeeentwertung bekannt. Nachdruckauflage ebenfalls auf ungummiertem, schlechtem Papier, Randstücke sind WERTHLOS bzw. UNGÜLTIG.
3. Dritte Serie in abgeänderten Wertstufen, gleiches Wasserzeichen. Klischeeentwertungen bekannt, Nachdruck siehe oben. Wasserzeichen DDR und KREUZBLÜTEN in verschiedenen Stellungen
4. Vierte Serie in Ergänzungswerten und geändertem Wasserzeichen DDR UND POSTHORN, postalisch verwendet, ebenfalls Klischeeentwertungen bekannt.
Dazwischendrin wurde die Überdruckserie verausgabrt. Hierbei ist der 24-Pfennig-Wert STALINALLEE der interessanteste, zumal es hier eine der teuersten deutschen Marken überhaupt gibt: Überdruck 20 auf 24-Pfennig auf Urmarrke, zu erkennen am Fahradfahrer am rechten Markenrand ! Ich bitte um Änderung des Artikels. Ich könnte dem Artikel sämtliche postfrischen Ausgaben zur Verfügung stellen, sieht besser aus als die Klischeewerte. Übrigens, die Bilder passen NICHT zu den einzelnen Ausgaben, da nur die wertlosen (ist leider so !) Nachdruckausgaben abgebildet werden. LG Bruce Marvin 16:30, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Prinzipiell nach deinen Aussagen (kann ich nicht abgleichen) gebe ich dir recht. Aber: Soll Wikipedia einen Spezialkatalog über Briefmarken ersetzen oder einen Überblick über ein Thema darstellen?
- Was ich jetzt tun werde: Ich lade alle postfrischen Ausgaben hoch (Geduld: ich hab Urlaub!), die ich habe. Wasserzeichen ist natürlich nicht erkennbar.
- Ich geb dir Bescheid, wenn fertig, und du ersetzt dann die entsprechenden Marken
- Je mehr mitarbeiten, umso schneller wird aus einem lesenswerten ein exellenter Artikel
- Ansonsten: It's a wiki, und das ist gut so. Jeder kann etwas ändern, wenn er die Änderung durch Quellen belegen kann.
Gruss --Nightflyer 23:54, 25. Jun. 2009 (CEST)
Hi Nightflyer,
sieh Dir das mal an, was hältst Du davon ?
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Überdruckter Wert (24 Pfennig Buchdruck), zweite Auflage in Stichtiefdruck mit Poststempel von 1955
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Nachdruck des Überdrucks auf 24 Pfennig Buchdruck 1957 mit Viertelstempel (Datum: 1956)
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Die seltenste Marke des Fünfjahresplans, MichelNr. 439aII-371, Wert 2.400 Euro RRR, geprüft
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Michelnummer 368 postfrisch in Erstauflage, postalischer Entwertung und Nachdruck in Klischeevorausentwertung
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Unterscheidungsmerkmale
LGBruce Marvin 10:01, 27. Jun. 2009 (CEST)
Abgesehen von etlichen Fehlern in dem Beitrag zu den Briefmarkenausgaben der DDR „Fünfjahrplan“, nur mal meine pers. Frage und Bemerkung dazu:
[Quelltext bearbeiten]1) http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnfjahrplan_(Briefmarkenserie) = Anmerkung 3: "Die Beschreibung im Michel-Katalog ist umstritten, da die Rekonstruktion der BR 52 in der DDR erst 1960 begann…" = Wo wird das bestätigt mit der Rekonstruktion in der DDR erst seit 1960? Oder überhaupt, wo ist dabei ein Problem? Das habe ich noch nicht ganz verstanden. Kann mir das bitte jemand beantworten, bzw. besser erklären? Danke im Voraus! :)
2) Die Überdruckserie (DDR-MiNr. 435-442) die ist prinzipiell eine BUCHDRUCKSERIE! Daher ALLE Briefmarken dieser Überdruckserie sind prinzipiell nur im Buchdruck gedruckt worden, und wegen dem Überdruck der Restauflage der DDR-MiNr.371 (der katalogisierten „a“), wurde alles Übrige nur wegen der „falschen Marke“ in Odr., für die Sammlerschaft wie z.T. Postverkehr (die „b“ und „c“) dann NUR in Odr. gedruckt! Wie kann man da eine Bdr.-Marke als „c“ ausgeben, die es nur in Odr. gab? Nur „a“ sind im Bdr. mit einer EINZIGEN Ausnahme der erw. falschen Restausgabe, die man nicht einfach so entsorgen wollte… Alles andere außer „a“ ist in Odr.! ;)
m.f.G. - G.B. alias „Jurek“ (http://ddr-spezial.de/Forum/index.php - ArGe „DDR-Spezial“) (nicht signierter Beitrag von 91.114.244.114 (Diskussion) 08:25, 23. Mai 2010 (CEST))
- Hallo Jurek, Dein Name ist mir bekannt, ich bekam per eMail einen Hinweis auf Dich, als ich mich im philaforum anmeldete. Nachdem unsere Eisenbahnexperten die Rekonstruktion bezweifelten: Briefmarke von 1953, fragte ich in Eurem Forum nach: [3]. Dort fand man den Artikel schön und übersichtlich, von Fehlern wurde nichts erwähnt. Für einen Anfänger ist es ziemlich schwer, die Wikipediasyntax zu verstehen. Versuch doch trotzdem einfach, vorhandene Fehler zu korrigieren. Gruss --Nightflyer 11:46, 23. Mai 2010 (CEST)
A ja… Danke. Diese Lockart ist aber nicht neu! http://de.wikipedia.org/wiki/DRB-Baureihe_52 Damit müsste ich mich noch beschäftigen, ob das wirklich für die DDR erst ab 1960 in Frage kommt, da solche Infos sollten wirklich zuverlässig sein.
Wie auch immer. Wenn diese Angaben der „Lockspezialisten“ stimmen (was ja anzunehmen ist), dann müsste man zumindest die Streichung von „BR 52“ im MICHEL „beantragen“. Ich werde mich dann ggf. darum kümmern (sprich, sich mit dem Herrn Paul BPP in Verbindung setzen, der noch andere Verbesserungen vornehmen wird).
Aber ersetzt bitte mal „eure“ „439cXI“ mit einfach „439c“, denn „XI“ interessiert doch niemanden! Es gab diese Ausgabe mit zwei verschiedenen Wz-Typen nicht nur dieser einer, UND ersetzt sie bitte mit einer echten „c“, d. h. Offsetdruck-Marke mit Klischeeentwertung! ;) Danke schön.
Gruß – G.B. (Jurek)
P.S. Wegen DDR-MiNr 349c hatte ich auch Herrn Paul gebeten, wenn möglich, diese Angabe „Odr.“ in den MICHEL-Spezial dazu aufzunehmen.
N.S. Und PHILA-FORUM ist nicht "Eurem Forum". Ich habe den Link zur ArGe-Forum angeführt, dort findet man u. a. auch die ganzen Abbildungen der DDR-MiNr. 439, was was ist. ;) (nicht signierter Beitrag von 91.114.247.236 (Diskussion) 11:32, 24. Mai 2010 (CEST))
- Hallo Jurek, als ich vor drei Jahren diesen Artikel einstellte, war er nichts mehr und nichts weniger als eine Übersicht über diese Briefmarkenserie => Originalartikel. Er wurde im Laufe der Jahre ergänzt. Wikipedia soll und kann kein Spezialwissen ersetzen (wäre toll, aber dazu braucht es Kenner, die mitarbeiten); es gibt die Weblinks auf weiterführende Informationen und Literatur. Im Moment bin ich überfordert, leider. Zumindest habe ich etwas an der Optik gearbeitet, aber auch noch nicht optimal, wird aber noch.
- Zur Problematik der Lok: Mein Katalog Lipsia, Briefmarken-Katalog, Europa 1957, Band 1 sagt auf Seite 95 nur Eisenbahn. Interessant wäre, ab welchem Jahr die bundesdeutschen Kataloge dies als Arbeiter bei der Rekonstruktion einer Dampflokomotive BR 52 bezeichnen. Es gibt einen anderen Artikel hier, der Daten angibt: Rekolok. Gruss --Nightflyer 00:02, 25. Mai 2010 (CEST)
- Was in der Diskussion:DRB-Baureihe 52 steht, ist echt so. Eine konkrete Baureihe ist nicht zu erkennen, aber ausgerechnet eine 52er ist ausgeschlossen. Bei diesen Maschinen gibt es weder Wagner-Windleitbleche noch Rauchkammerschürzen und auch keine Knorr-Vorwärmer (das ist die querliegende Trommel auf dem Rauchkammerscheitel vor dem Schornstein).
- Vergleiche:
-
01 Altbau mit Wagner-Windleitblechen, der Oberflächenvorwärmer ist dahinter zu erkennen
-
50 Reko (Ein Bild einer Altbaumaschine mit Oberflächenvorwärmer und Wagner-Windleitblechen scheint es bei Commons nicht zu geben)
-
52 Altbau, »ohne alles«
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52 Reko (man könnte »Friedensausführung« dazu sagen)
- Ausschnitte wie auf der Briefmarke gibt es bei Commons offenbar nicht. Windleitbleche wurden bei den 52ern zwar in den Fünfzigern angebaut, weil sie sich doch als unverzichtbar erwiesen, aber in der kleinen Bauart Witte.
- --Falk2 11:43, 25. Mai 2010 (CEST)
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Vielen Dank für den Statement und die Verweise. Aber sei hier bemerkt: Bei solchen Sachen bin ich leider doch nicht der richtige Mann (voraussetzend, dass bei den „Locks-Artikeln“ in einer freien Enzyklopädie keine Fehler gibt), da das ein Thema ist, welche meine Kenntnisse und Kompetenzen überschreitet. Ich kann schon zumindest jetzt einiges verstehen, was das Problem hier ist, aber sonst kann ich mich da auch nur auf Leute verlassen (dazu gehören aber auch keine Prüfer im BPP), die davon was wirklich verstehen, mit den ganzen möglichen Varianten, die es noch aus den Baureihen vielleicht gab… Also ich sehe da nur die Möglichkeit, sich wirklich an Leute zu wenden, die Rang und Namen in dem Bereich haben und das in einem offiziellen Schreiben bestätigen können!
Veränderungen im MICHEL werden (so gut es geht) nicht auf so einer Basis wie die freie Enzyklopädie vorgenommen, wo jeder seine Überzeugung reinbringen kann…, sondern dazu muss ein „Gutachten“ vorliegen. Seit wann und warum das in MICHEL so aufgenommen wurde, weiß ich nicht.
Ja, die Philatelie ist nicht nur ein Hobby, sozusagen eine Wissenschaft = das, was kompetentes Wissen schafft. ;-) Allein auf der momentanen Grundlage, ohne dem quasi kompetenten und offiziellen „Gutachten“ (Schreiben) eines Sachkundigen dazu, ist da m.W. nichts zu machen, außer ev. der Streichung des „BR52“ aus dem MICHEL, ohne weitere nähere Angaben.
Entschuldigung für die überspitzte Darlegung, aber ich wollte damit andeuten, dass Äderungen können vor allem nur dann vorgenommen werden, wenn ein Sachkundiger das in offiziellen Schreiben „beantragt“, nicht auf solcher Basis. Ich weiß, was für ein Prozedere ist, z.B. etwas aus dem MICHEL zu streichen, obwohl ich 100% Beweise dazu habe. … ;-) Alles braucht seine Zeit, auch wenn die Beweise vorgelegt wurden…
Ich wollte mich hier nur selber mal informieren, was für Hintergründe dazu gibt.
Danke – G.B. alias Jurek (nicht signierter Beitrag von 188.23.171.212 (Diskussion) 19:14, 26. Mai 2010 (CEST))
- Hallo Jurek, ich kann deine Bedenken gut nachvollziehen. Das ist eines der Probleme der Wikipedia: Ein Heimatforscher wird mehr über sein Dorf wissen als alle Wissenschaftler der Welt zusammen und er wird das auch belegen können. Nur: Interessiert das die Welt? Wenn die BR52 im Michel falsch ist, wen kümmert das? Die Eisenbahner lachen, Philatelisten zählen die Zähnchen... Ich bin dafür, es so zu lassen: Denn dann kommt irgendwann jemand und fragt (wie Du), und vielleicht hat jemand zwei alte Kataloge und kann sagen: 1954 noch als Beschreibung xxxxx; aber ab 1955 die jetzige. Und dann kann man den Michel festnageln... Gruss --Nightflyer 00:07, 27. Mai 2010 (CEST)
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Nun ja, die Sache ist an sich dann auch nicht so ganz „unmöglich“, um „Flinte ins Korn zu werfen“, wie es am Anfang wohl aussehen mag. Aber nur einige „Spielregeln“ müssen dabei beachtet werden. Beispiel: Ein Eisenbahner, der sein ganzes Leben lang mit Loks verbracht hat und sich bei der Bahn hochgearbeitet hat, hat seine eindeutige kompetente Meinung dazu. Aber in der Tat, wem interessiert das wirklich (in unserem Fall)? Das kann man nur in Wikipedia reinschreiben! ;) MICHEL-Redaktion hat sich oft die Finger daran verbrannt, wenn einige „Sachkundiger“ sich bei denen meldeten. Beispiel wegen dem Dederonblock (DDR-Bl. 18), dass hierbei sich nicht um ein Gewebe sondern um Folie handelt! (Nachzulesen in einer der Schriften vom ehem. Prüfer Tichatzky). MICHEL hat das korrigiert. Dann wurde das wieder aufgerollt und man musste das erneut korrigieren! …… So hin und her. Nein, hier spielt also keine Rolle, wie kompetent jemand als ein Wer auftritt (und durchaus auch sonst wie kompetent wäre!), da damals das auch welche „Sachkundigen“ so reinbrachten, wovon sie überzeugt waren…, sondern man kann eine derart Änderung ziemlich „einfach“ dadurch herbeiführen, indem wer von euch (Deutsch ist nicht meine Muttersprache) richtige Darlegung der Angelegenheit an (was weiß ich wem?) Deutsche Bundesbahndirektion oder so was (?) schreibt, mit der Bitte um eine offizielle Stellungnahme dazu zu nehmen. Wenn mit „Stempel und Siegel“ so ein Schreiben von einer kompetenten Stelle kommt, DANN sehe ich dabei kein Problem! Anderen Weg sehe ich da pers. nicht. Nur weil also wer hier was meint (auch wenn der noch so kompetent und Sachkundig ist), das reicht nicht (mehr), um im MICHEL eine Korrektur vorzunehmen. Wie erwähnt, man hat in Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen mit Leuten gehabt, die selber in so manchen Fachbereich tätig waren, aber am Ende doch falsche Informationen gaben. Also besorgt bitte dieses Offizielle SCHREIBEN von entspr. Stelle, dann geht das in Ordnung! Allerdings ob alles gratis möglich wird, weiß ich nicht. Um die kleine Bemerkung im MICHEL, S. 275 zu streichen - zu dem DDR-Bl. 12 F II, - hat das mich bis jetzt zig Euro gekostet und das geht gewisse Kanäle durch und braucht ZEIT (manche Briefmarken werden auf JAHRE gesperrt!…) und ich hoffe, dass nächstes Jahr diese Angabe im Katalog weg ist. Und ob die kompetente „Bundesbahnen-Stelle“ so ein „Gutachten“, der für eine Änderung im MICHEL erforderlich wäre, mal so was gratis macht, weiß ich nicht, aber ihr könnt mal probieren und sich bei mir damit (oder direkt beim Paul BPP) damit mal melden! ;) Wenn nicht, dann bleibt das so. Denn alles andere ist „Wiki“! ;-)
Nicht desto trotz hatte ich Herrn Paul darüber informiert, ob nach Überprüfung der Angelegenheit, möglich wäre eventuell nur „BR52“ zu streichen, aber das steht offen. MICHEL Spezial ist auch so was wie ein Lexikon und soll auch kompetente und belegbare Informationen vermitteln.
Beste Grüße! Jurek (nicht signierter Beitrag von 91.114.255.169 (Diskussion) 09:18, 28. Mai 2010 (CEST))
- Sei nicht albern und guck Dir die Lokomotiven im Original an. Gerade von der fraglichen Baureihe 52.80 gibt es noch ziemlich viele. Eine offizielle Stellungnahme kannst Du vergessen, vor allen von Bundesbahnstellen. Die ex-Bundesbahn hatte mit den Rekoloks nicht das Geringste zu tun. Und, weil Du es ansprichst, die 52er wurden erst seit 1960 rekonstruiert, weil sie seinerzeit mit Baujahren zwischen 1942 und 1945 abgesehen von den wenigen Nachkriegsneubauten die jüngsten Lokomotiven im Bestand waren und bei anderen Maschinen wegen der aus nicht alterungsbeständigem Stahl St 47K bestehenden Kesseln der Handlungsbedarf viel dringender war (03.10, 41, 50). Seinerzeit Verantwortliche werden vermutlich nicht mehr leben. Literatur gibt es übrigens reichlich, »Dampflokarchiv, Teil 2« (transpress Verlag Berlin 1976), Seite 74, danach wurde die erste rekonstruierte 52 8001 im Sommer 1960 ausgeliefert, umgebaut aus der 52 671. --Falk2 18:59, 28. Mai 2010 (CEST)
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Schön und gut. Aber zu einem, hatte ich ja geschrieben, dass ich nicht die Person bin, die da gerade bei solchen Dingen kompetent wäre. Es reicht auch nicht etwas zu verstehen, wenn man von Kompetenz und Erfahrung mit der Materie 0 Ahnung hat! Die Regeln sind streng genug und das ist auch gut so! (Nicht wie hier, wo jeder seine Meinung platzieren kann, weil wer davon überzeugt ist…). Und was nützt das, wenn eure Argumente auch mich hier überzeugen?? Das allein nützt nichts! Mehr als den Prüfer zu informieren (was ich getan habe) kann ich auch nicht. Aber das reicht nicht aus!
Und andererseits wollte ich mitteilen, dass für eine Änderung im MICHEL (im Gegensatz zu früheren Zeiten) man schon direkt ein sachbezogenes und kompetentes (von wo oder wem wirklich Kompetenten) „Gutachten“ vorlegen sollte (damit meinte ich nicht unbedingt das klassische Gutachten sondern ein möglichst offizielles, konkret Sachbezogenes und/oder auch Gutfundiertes Schreiben, und nicht bloß Verweise auf Wikipedia-Argumente u. a. zu machen von einem XY-Unbekannt). So Formgerecht vorgelegte schriftliche, kompetente und fundierte Fakten und Quellen (mit Bildern und vor allem genauen Zitaten und Erklärungen im Bezug auf „1960“), die man schriftlich bei einem Prüfer vorlegen sollte, wird mehr bewirken als nur so mal hier zu argumentieren…. Sonst gibt es auch künftig kaum eine Änderung (ob mit oder ohne Verweis auf „Wikipedia“ und welche HIER vorgebrachten Argumente.
Nicht mehr, nicht weniger wollte ich damit hier mitteilen.
m.f.G. - Jurek (nicht signierter Beitrag von 188.23.161.144 (Diskussion) 10:41, 30. Mai 2010 (CEST))
Mir ist aufgefallen, dass jemand inzw. bei der rechten Abbildung der „c“-Marke zur DDR-Fünfjahrplan-Ausgabe, inzw. was veränderte. Nur die dort abgebildete vermeintliche „c“ ist in Wirklichkeit dort die abgebildete „a“ = die 439aIg ND. Also das Bild ist schon erstmal falsch! „c“ ist in Odr., mit Klischeeentwertung. (Sehe auch nach Anmeldung die Abbildungen auf http://ddr-spezial.de/Forum/topic.php?id=76&s=41e4bbd4a9f61d9055c5f8497e872db3), und nicht im Bdr.!
Es handelt sich dabei auch nicht speziell um ein „Viertelstempel“. Diese „Stempel“ können auch variieren in von nur kleiner Eckentwertung bis hin auch zu gut ¾ großen Flächen … Und wenn schon die Wz.-Bezeichnung rechts entfernt wurde, dann auch bei der linken Briefmarkenabbildung bitte auch. ;)
Damit möchte ich hier nicht wem auch immer kritisieren, sondern auf etwas hinweisen, und zwar, dass manches Mal über längere Zeit bei Wiki was falsches stehen kann, trotz der an sich genauen Angaben im MICHEL-Spezial-Katalog. Die Leute sind nun mal aber keine Spezialisten! (Das mache ich aber auch niemanden zum Vorwurf). Deswegen aber würde ich es bezüglich der Änderungen von „BR 52“ auch begrüßen, dass wirklich kompetente Stelle oder Fachleute (nicht irgendwer, der das aus Überzeugung meint…), schriftlich sich wegen der Änderung im MICHEL einsetzen könnte und nicht irgendwer, der da was meint… ;-) Schriftlich, ausführlich und wirklich kompetent wäre also hier angebracht, nicht nur mit welchen Erklärungen da von „XY-Unbekannt“ ;) (nicht signierter Beitrag von 91.114.241.23 (Diskussion) 09:51, 4. Jun. 2010 (CEST))
- Sieht so aus, als würde dir jetzt der Postgaul durchgehen. Willst Du zur Jagd getragen werden? »Michel« hat von Dampflokomotiven der DR nicht die geringste Ahnung, und offenbar nicht nur der. Wenn Nachweise, die man sehen und nachschlagen kann, nicht reichen, dann kann Dir niemand helfen. Dann erwähne es einfach nicht in einer Wikipedia-Diskussion! Ehrlich gesagt, inzwischen bedauere ich die aufgewendete Mühe. Hier scheint Hopfen und Malz verloren zu sein. Ich gebe es auf. Denkst Du tatsächlich, dass jemand anderes Briefe schreibt? Nur so als Tipp, die Maschinen wurden hauptsächlich im Raw Stendal rekonstruiert. Man könnte sich auch im Dampflokwerk Meiningen erkundigen. Ich werde das aber ganz bestimmt nicht tun. --Falk2 00:15, 15. Jun. 2010 (CEST)
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Ja, „MICHEL“ und etliche andere Leute, wie u. a. auch ich, haben davon keine Ahnung. Das kann ich unterstreichen! DESWEGEN hatte ich gebeten, dass sich schriftlich mit Quellen und Kopien (…) wer KOMPETENTER (der wirklich Ahnung davon hat) mal die Mühe macht (wem so was überhaupt wichtig genug wäre) und das alles schriftlich verfasst, mit Abbildungen und Quellenmaterial, wie auch den eindeutigen Beweisen für „1960“ liefern, anstatt hier was zu schreiben, was niemanden wirklich im Endeffekt was bringt = in Bezug auf die Änderung im MICHEL. = Und das wird hier völlig verkannt!
MIR braucht niemand zu „helfen“! Du solltest mal bitte verstehen wollen, dass ich nicht über alle Literatur im Original verfüge (Quellen) und 0 Ahnung habe (auch wenn ich dies allen nachvollziehen würde) = also nicht kompetent bin da was über „1960“ zu erklären, als ob ICH für die Änderungen im MICHEL zuständig wäre! Du bist naiv zu meinen, dass ich dann mit meinen „Quellennachweisen“ (von hier?) etc., da was bewirken könnte! Ich habe klar geschrieben, dass der Weg SCHRIFTLICH mit BEWEISEN an einen PRÜFER im BPP zu richten wäre (Herr Paul, der darin engagiert ist), und nicht hier diese Schreibereien und „Vorwürfe“ zu verbreiten! Wem nützt das?? Aber wenn niemand (Kompetenter) will, soll er auch nichts erwarten! = Ist meine Meinung.
Ich habe aber Recht mal selber hier NACHZUFRAGEN! Hör also auf mir das zu 'Vorwurf' zu machen, weil du nicht akzeptieren willst, wie die richtige Vorgangsweise funktioniert. Ich habe auch Recht zu erwähnen, welcher Weg wirklich zum Erfolg führt! ;-)
Dann bleibt das im MICHEL wie es ist, weil keiner mit wirklich Ahnung und Kompetenz (zu denen ich hier nicht gehöre, auch wenn ich sogar selber davon überzeugt wäre!), dahingehend wirklich in entsprechender Arthundweise an den Richtigen, mit dem Richtigen.., sich wenden will. ……
m.f.G. – Jurek (nicht signierter Beitrag von 188.23.224.229 (Diskussion) 19:30, 1. Jul 2010 (CEST))
abgesehen von .......
[Quelltext bearbeiten]habt euch da beide gans schön verrand schade das wiki sich nicht von organisierten brief marken profis helfen läst angaben und hinweise um michelkatalog dienen nicht als qellangabe mir ist zum beispiel auf gefallen das die Mi.NR.
453-458 überhaut nicht berücksichtigt werden es sind die letzten mit posthorn Wasserzeichen. und euer streit uber das eisenbahn motiv.ist lächerlich (der 5jahrplan (planwirtschaft)hat nur die absicht
den schienenverker weiter auszubauen. welches man mit dem motiv einer lok versucht hat auf die briefmarke zu bringen.
scheis egal ob br52 br53 oder irgendeine dampflock ist. (nicht signierter Beitrag von Margowski (Diskussion | Beiträge) 15:16, 8. Apr. 2015 (CEST))
Propagandafälschungen
[Quelltext bearbeiten]Abgesehen von der Wortbedeutung - Propaganda ist das klassische Instrument der unzulässigen Meinungsbeeinflussung politisch rechter Kreise -, bezeichnet auch der hierfür führende Michel Deutschland-Spezial Katalog diese Marken als Propagandafälschungen.
Entscheidende Unterscheidungsmerkmale sind dabei die Motive der Herstellung, nämlich die Beeinflussung der Meinung und Stimmung der Bevölkerung, nicht jedoch - wie sonst bei Fälschungen üblich - eine Schädigung der Post durch Minderung der Einnahmen noch die Erzielung von Erlösen bei Sammlern durch die Herstellung und den Verkauf gefälschter Marken. --Hmwpriv (Diskussion) 13:11, 22. Mai 2019 (CEST)
- Einen Briefmarkenkatalog meinte ich nicht mit der Frage nach Fachliteratur.--Tohma (Diskussion) 13:26, 22. Mai 2019 (CEST)
- Dann schau doch mal hier nach. Die Gruppe gab es und deren Tätigkeiten sind belegt, der Briefmarkenkatalog ist die beste Quelle für die „philatelistischen“ Produkte. --Hmwpriv (Diskussion) 14:17, 22. Mai 2019 (CEST)
- Der Katalog ist für die Existenz einer Briefmarke ein hervorragender Beleg. Für Wertungen usw nicht, das sind keine Historiker, die den herausgeben.--Tohma (Diskussion) 15:06, 22. Mai 2019 (CEST)
- Googeln hilft manchmal: Der Spiegel ist zwar auch keine wissenschaftliche Literatur, aber den verwendest Du, Tohma doch auch oft als Beleg: Die Widerstands-Philatelie. Propaganda-Fälschungen ist übrigens ein Begriff, den Sammler verwenden, dann ist also der Kaalog doch die richtige Quelle. --Rita2008 (Diskussion) 18:34, 22. Mai 2019 (CEST)
- Der Katalog ist für die Existenz einer Briefmarke ein hervorragender Beleg. Für Wertungen usw nicht, das sind keine Historiker, die den herausgeben.--Tohma (Diskussion) 15:06, 22. Mai 2019 (CEST)
- Dann schau doch mal hier nach. Die Gruppe gab es und deren Tätigkeiten sind belegt, der Briefmarkenkatalog ist die beste Quelle für die „philatelistischen“ Produkte. --Hmwpriv (Diskussion) 14:17, 22. Mai 2019 (CEST)
- Lesen hilft: "von verfeindeten Staaten hergestellt".--Tohma (Diskussion) 18:39, 22. Mai 2019 (CEST)
- Bitte den ganzen Artikel lese. Bereits im nächsten Abschnitt wird direkt auf die hier behandelten Briefmarken eingegangen. Und Du bist natürlich ganz sicher, dass die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit ganz unabhängig von den westlichen Besatzungsmächten gearbeitet hat? Dann lies mal den Artikel nochmal gründlich. --Rita2008 (Diskussion) 20:33, 22. Mai 2019 (CEST)
- Eine Quelle, die der wiedergegebenen Definition innerhalb von wenigen Zeilen selbst nicht folgen kann: nicht brauchbar. Also erst mal nachweisen, dass
- Bitte den ganzen Artikel lese. Bereits im nächsten Abschnitt wird direkt auf die hier behandelten Briefmarken eingegangen. Und Du bist natürlich ganz sicher, dass die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit ganz unabhängig von den westlichen Besatzungsmächten gearbeitet hat? Dann lies mal den Artikel nochmal gründlich. --Rita2008 (Diskussion) 20:33, 22. Mai 2019 (CEST)
- Lesen hilft: "von verfeindeten Staaten hergestellt".--Tohma (Diskussion) 18:39, 22. Mai 2019 (CEST)
Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit ein Staat war, damit es keinen Widerspruch innerhalb des Artikels gibt.--Tohma (Diskussion) 05:56, 23. Mai 2019 (CEST)
5-Pfennig-Marke zuordnen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Ich habe in meiner Sammlung mehrere 5-Pfennig-Marken, die sich nicht den 3 beschriebenen Marken zuordnen lassen. Die Marken 405 und 577A haben (im Bild eindeutig zusehen) unten den Text E.Gruner und K.Wolf. Nur die Marke 363 im Offset-Druck hat diese Beschriftung nicht. Ich bestitze aber eine Marke im Buchdruck ohne die genannte Beschriftung. Wie ist diese Marke einzuordnen? (nicht signierter Beitrag von ReWoFr (Diskussion | Beiträge) 19:47, 14. Feb. 2021 (CET))