Diskussion:Fabel/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Rknbg in Abschnitt Einleitung
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Achtung!

Die wichtigsten Bearbeitungen der Abschnitte Geschichte und Merkmale (von März bis Mai 2005) finden sich (bedingt durch das zweimalige Übertragen von Inhalten) inzwischen in der Ve-Seiten des Confixx Benutzers web1 auf vs159008.vserver.de

ich denke nicht das man unter 1. einfach schreiben kann "wichtige fabeldichter sind..." denn für jeden sind andere fabeldichter wichtig, man könnte es evt in "berühmte" oder "bekannte" etc fabeldichter umwandeln

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Fabel und ([Animal Fantasy]]r

Es wäre ganz schön, wenn jemand, der sich damit auskennt, die Unterschiede zwischen Fabel und Animal Fantasy herausarbeitet.--MilesTeg 20:22, 8. Dez 2005 (CET) Leider kann ich dir dabei nicht behilflich sein, da ich niicht weiß was Animal Fantasy ist. Darum bete ich nochmals alle die das wissen könnten das hier hin zuschreiben. Danke schön!!! (nicht signierter Beitrag von 79.216.75.82 (Diskussion | Beiträge) 11:26, 28. Feb. 2010 (CET)) also ich glaube der unterschied ist, dass in einer Fabel Gegenstände, Pflanzen und Tiere sprechen können und so und in einer Animal Fantasy Geschichte nur Tiere sprechen können. Aber ich bin mir nicht so sicher... (nicht signierter Beitrag von 79.194.219.170 (Diskussion) 15:49, 17. Jan. 2012 (CET))

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Bitte die Fabelnamen nicht einfach so mit Linkklammern umgeben! Da landet man nämlich häufig bei ganz falschen Artikeln; zum Beispiel:

  • Braun: Artikel über die Farbe Braun
  • Lampe: Artikel über die Lichtquelle
  • Henning: Artikel über den Vornamen
  • Grimbart: Artikel über das Tier Dachs

und, ganz abstrus:

  • Isegrim: Artikel über die Fabel (also unser Ausgangspunkt!)

Wenn es aber einen (halbwegs guten) Artikel zu einem Fabeltier gibt, spricht natürlich nichts gegen einen Link... --Yuuutsuna 18:58, 4. Jan 2006 (CET)

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Fabelhafte Tiere und Pflanzen

„Der Begriff Fabel bezeichnet eine in Vers oder Prosa verfasste Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen, Dinge oder fabelhafte Mischwesen besitzen (Personifikation).“

Tiere und Pflanzen, die „Dinge oder fabelhafte Mischwesen besitzen“? Jahn SPRiCH miT miR ... 09:03, 14. Sep 2006 (CEST)

Es muss natürlich heißen: „Der Begriff Fabel bezeichnet eine in Vers oder Prosa verfasste Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen, Dinge oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation).“ Hat irgendwann mal einer gelöscht und ich habe es nicht mitbekommen - sorry. --Yuuutsuna 18:59, 14. Sep 2006 (kgjgjjkdk

Macht ja nix. Man kann ja schließlich nicht alles mitbekommen. Wo kämen wir denn dann hin? ;-) Jahn SPRiCH miT miR ... 10:42, 15. Sep 2006 (CEST) das heißt eine kurze geschichte mit fantasitiere tiere geht auf knuddels und schreibt mich an skayboy09 Link-Text (nicht signierter Beitrag von 85.16.179.152 (Diskussion) 18:17, 3. Jun. 2010 (CEST))

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Geschichte der Fabel

Dieser Beitrag wurde heute unter dem überflüssigen Lemma Fabel geschichte eingestellt; er scheint nicht völlig redundant zum Artikel zu sein, deshalb hierher verschoben. PDD 17:36, 13. Jan. 2007 (CET)

Die Geschichte der Fabel

Die Frage nach dem Ursprungsland der Fabel ist umstritten. In der Fachliteratur werden häufig Indien und Griechenland, aber auch Ägypten und Babylonien genannt. Da es aber fast überall die gleichen Probleme zwischen Herren und Sklaven oder Untergebenen gab, die schlussendlich zur Erzählform der Fabel führten, ist es wohl sehr wahrscheinlich, dass die Fabel in mehreren Ländern zur gleichen Zeit entstanden ist.

In der Antike war die Fabel nicht als literarische Gattung angesehen. Sie wurde meistens von Dichtern der niederen Schichten geschrieben und war somit auch eher für die Menschen dieser Schichten zugänglich und verständlich. Die älteste überlieferte Fabel stammt von Hesiod, einem griechischen Dichter, der um 700 v.Chr. datiert wird. Diese Fabel heißt: „Die Nachtigall und der Falke/Habicht“ Sie wurde in der lateinischen Literatur unter anderem von Horaz und Livius verwendet. Um 600 v.Chr. befasste sich dann der griechische Dichter Äsop damit, Fabeln zu erfinden. Seine Fabeln wurden lange nur mündlich überliefert und erst 300 v.Chr. wurden sie aufgeschrieben. Da Äsop ein Sklave war, schrieb auch er eher für die niedrigen Volksschichten. Äsops Fabeln waren die Grundlage für fast alle darauffolgenden Fabeldichter. Um 200 v.Chr. entstand in Indien eine Sammlung von Fabeln, Gedichten und Märchen, die „Panchatantra“ genannt wurde. Sie war für die königliche Familie geschrieben. Später wurde sie dann für den Unterricht benutzt und so auch den unteren Schichten zugänglich gemacht. 10 n.Chr. schrieb Phaedrus die erste Fabelsammlung auf lateinisch, die um 400 n.Chr. unter dem Namen „Romulus“ veröffentlicht wurde. Phaedrus war nicht sehr originell, er schrieb die Fabeln von Vorgängern auf und brachte kaum neue Aspekte ein. Der Grieche Babrios schrieb 200 n.Chr. Äsops Fabeln um und verfasste auch einige eigene Fabeln, ebenfalls überwiegend für die sozial niederen Schichten. 400 n.Chr. schrieb Avianus lateinische Fabeln, die auf den Fabeln von Babrios basierten, somit also auch auf Äsops Fabeln. Später waren Avianus Fabeln als Lehrbuch sehr populär.

Im Mittelalter war die Fabel weit verbreitet, da sie für das Volk leicht verständlich und auch meistens mit Witz versehen waren. Gerade in der Zeit der Reformation erlebte diese Erzählform besondere Aufmerksamkeit. Die ersten deutschen Fabeln schrieb ~1220 - ~1250 ein Volksdichter mit dem Namen „Der Stricker“. Auch er war ein Mensch des Volkes und deshalb wandten sich seine Fabeln auch direkt an das Volk. In der Schweiz schrieb Ulrich Bohner um 1335 eine Fabelsammlung mit Namen: „Der Edelstein“ Auch Martin Luther schrieb um 1530 Fabeln und benutzte sie, um den Menschen Wahrheiten zu erzählen, die sie sonst nicht hören wollten. Er unterstützte auch mit den Fabeln seinen Willen zur Reformation der katholischen Kirche. Dasselbe versuchte Erasmus Alberus 1545 und Burkhard Waldis 1599 mit seiner Fabelsammlung: „Esopus. Ganz neu gemacht und in Reime gefasst.“ , die große Wirkung auf die Dichter und Schriftsteller der Frühaufklärung hatte. Diese beiden Fabeldichter wollten die Leute auch zur Reformation bewegen, allerdings waren ihre Fabeln anders geschrieben als die Fabeln Martin Luthers.

Die letzte große Blütezeit erlebte die Fabel im 18 Jahrhundert, vor allen wegen der gerade herrschenden Zeit der Aufklärung und Befreiung, in deren Konzept die Fabel gut passte. Der Franzose Jean de La Fontaine schrieb um 1868 schon erschienene Fabeln um und verschaffte ihnen so mehr geistigen Witz und Charme. 1759 erschienen von Gotthold Ephraim Lessing drei Bücher mit Fabeln, wobei er die Fabel im Sinne der Aufklärung benutzte. Iwan Krylow schrieb 1840 in Russland über 200 Fabeln in russischer Sprache, die an die niederen Schichten gerichtet waren.

Um 1950 wurde die Fabel vor allem durch den Amerikaner James Thurber und durch den Deutschen Hartwig Stein wieder eingeführt. Deren Fabeln beschäftigten sich mit zeittypischen Problemen und verschafften ihr so neue Popularität.

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.177.221.42 (DiskussionBeiträge) 16:16, 13. Jan 2007 (CEST)) -- PDD 17:36, 13. Jan. 2007 (CET)

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falsche Angabe bei Horaz (antike Fabel)

mhmmm. Statt den Titel vor Vandalismus zu schützen, hättet ihr mal besser recherchieren sollen. Die Fabel von Horaz (Sermo II,6 Zeile 79-105) handelt von Landmaus (mus pauperus) und Stadtmaus (mus urbanus). Keine Ahnung wer da auf die "Fabel von der Haubenlerche" gekommen ist. Überfliegt die Texte doch bitte wenigstens mal, bevor ihr sie angebt. Zudem ist der nächste Satz "Erst Phaedrus schreibt Fabelbücher" äußerst unglücklich. Phaedrus ist der erste, der lateinische Fabelbücher schreibt, er erhebt die Fabel also in der römischen Literatur zur eigenen Gattung. In der griechischen Literatur liegen die Dinge anders, da man zumindest einen (heute verlorenen) Archetyspus von Äsopfabel annehmen muss. Die Griechen also hatten schon vorher Fabelbücher... Darüber hinaus ist die Fabel kein alleiniges Phänomen der Griechen oder Römer (das nämlich suggeriert der Artikel); stattdessen ist sie ebenfalls für den Orient und Indien belegt (und das schon einige Zeit vor den Griechen)...

Und auch wenn ihr die letzten Punkte nicht ändern wollt, dann korrigiert doch wenigsten den Horaz - bitte.

Die Fabel habe ich korrigiert, den zweiten Vorschlag kannst du selber umsetzen, da ich die Seite jetzt freigebe. - Die Seite wird fast täglich vormittags von Schülern verunstaltet, daher hatte ich sie für unangemeldete Besucher gesperrt. --Gerbil 12:41, 13. Mai 2007 (CEST)
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Adler

Da im Artikel unpassend platziert und in Relation zum übrigen Text zu ausführlich, habe ich diese von IP heute eingesetllte Passage hierhin verschoben: (Gerbil 22:33, 3. Sep. 2007 (CEST))
Ebenfalls sehr häufig in Fabeln vorkommend ist der Adler (Biologie). Neben dem Löwen ist dieser auch das beliebteste Wappentier; er steht für Macht, Sieg und Freiheit. Der 'König der Lüfte' unterscheidet sich beispielsweise in der Hinsicht vom dem Assgeier (siehe Altweltgeier/Neuweltgeier), indem er seine Beute fast schon heldenhaft jagt. Der feige Geier wirkt mit seinen zersausten Federn, dem kahlen Hals und dem krummen Schnabel eher kurlig, wohingegen der Adler ein prächtiges Gefieder und einen scharfen Blick aufweist.

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Einleitung

Bläht es die Einleitung nicht ein wenig auf, wenn gleich nach der Defintion die wichtigsten Autoren genannt werden? Weiter unten stehen doch schon die Fabeldichter. Ich finde die Detailinformationen weiter unten reichen. --Alexander Fiebrandt 22:03, 1. Mär. 2008 (CET)

Seh ich auch so, habs geändert. --Rknbg (Diskussion) 19:25, 26. Sep. 2015 (CEST)
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Gedruckte Fabelsammlungen

Warum wurde der Hinweis, dass es sich bei dieser Rubrik nur um eine Auswahl handelt, wieder entfernt? Millimy 14:31, 5. Apr. 2008 (CEST)

Ich nehme an, dass Gerbil der Meinung war, dass hier gar nichts anderes stehen kann als eine Auswahl und ein solcher Hinweis überflüssig ist, Immerhin soll es ein Artikel über die Fabel sein und keine Sammlung von Literaturhinweisen. Und dass es mehr als drei Fabelbücher gibt, ist ja wohl auch klar. (Zumindest sollte es das sein, wie ich finde.) --Yuuutsuna 16:53, 5. Apr. 2008 (CEST)
Gut, die Erklärung kann ich akzeptieren, auch wenn ich sie nicht für zutreffend halte. Denn bei der Rubrik "Fabeldichter" steht auch "Auswahl", und da dürfte es doch auch noch jede Menge geben. Warum also dieser Unterschied? Millimy 10:19, 6. Apr. 2008 (CEST)
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Andersen?

Bis zum Nachweis des Gegenteils nehme ich Andersen aus der Liste der FABELdichter heraus. Und Aesops Texte sind bei Aesop zu verlinken (ist schon), aber nicht hier. -- w-alter 01:46, 5. Jan. 2009 (CET)

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Dichter

Die ältesten Fabeln stammen von Äsop. ER soll im 6.Jahrhundert vor Christi gelebt haben. Man glaubt zu wissen, dass er auf Grund falscher Abschuldigungen zum Tode verurteilt und von einem Felsen gestürzt wurde. Diesem Verfasser werden zahlreiche Fabeln zugesprochen. Wenn man weiß, dass Sklaven bei Römern und Griechen rechtlich auf der gleichen oder gar einer niedrigen STufe standen wie Tiere, dass man sie häufig verschenkte, verkaufte oder vertauschte, kann man verstehen, dass Sklaven ihre Kritk in versteckter Form anbringen mussten. Wie Äsop war auch Phaedrus Sklave, und zwar bei Kaiser Augustus im 1.Jahrhundert nach Christus Geburt. Er wurde in Mazedonien geboren und später freigelassen. Auch Jean de la Fontaine (1621-1695) und Gotthold Ephraim Lessing, der von 1729 bis 1781 lebte, waren von der Gunst ihrer Herrschaft abhängig. Doch schon zu Lessings Zeiten ("Aufklärung") fühlten sich die Bürger den Adligen gleich und beanspruchten dieselben Rechte.

Es folgen noch weitere Informationen zu diesem Thema (Fabel).

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"germanische Fabeltradition"

Was soll das denn wohl sein? Der wird dann wohl stillschweigend auch der altfranzösische Roman de Renard zugeschlagen, in welcher Sammlung die Namen Renard (-> Reineke) und Grimbert (-> Grimbart) wohl zeitlich zuerst auftauchen. Zur Qualität des Artikels im Übrigen verliere ich kein Wort! --Peewit 21:20, 10. Nov. 2010 (CET)+

Fabeln sind außerdem sehr nützlich um den Menschen zu helfen (nicht signierter Beitrag von 79.199.146.7 (Diskussion) 17:08, 5. Apr. 2011 (CEST))

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Überarbeiten: fehlerhaftes Deutsch

Der Abschnitt "Gattungsgeschichte" wurde zum großen Teil augenscheinlich von einem User geschrieben, der Deutsch nicht als Muttersprache hat: Fabeln bevor Äsops Fabeln, Alte Fabeln von mehrere Sprache von Mesopotamien, Anatolien, und Levant sind bekannt. ...die älteste Sammlung, die den Herausgeber genannt und datiert wurde ...und so weiter. Das kann so nicht bleiben. Entweder auf eine ältere, fehlerfreie Version zurücksetzen, oder jemand macht sich die Mühe, das alles sprachlich zu überarbeiten.--R. Nackas (Diskussion) 12:43, 20. Mai 2012 (CEST)

Ein bisschen hab ich gerade nachgebessert, bei manchen Formulierungen musste ich raten, was der Verfasser (John Johndyce) damit meinte. --Neitram 16:24, 17. Jul. 2012 (CEST)
Danke. Ich habe es nun auch noch etwas überarbeitet.--R. Nackas (Diskussion) 11:00, 19. Jul. 2012 (CEST)
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Sabatino Scia

Hallo Orco64,

Auch wenn dieser Absatz über Sabatino Scia jetzt deutlich kürzer ausgefallen ist als die vorherigen Versionen: Er gehört weder vom Inhalt noch von der Ausführung in die Wikipedia - nicht in die deutsche und nicht in die italienische. Inhaltlich ist es nicht einzusehen, daß in einem kurzen historischen Abriß, in dem viele zentrale Autoren noch fehlen, ausgerechnet dieser Autor sich so breit macht. Wenigstens wäre seine Relevanz irgendwie analytisch darzustellen. Aber das, was Du da in den Artikel setzt, ist ein Pressetext, mit dem ein Verlag sein Buch verkaufen will. Das gehört nicht in die Wikipedia und wird gelöscht werden, auch wenn es noch so kurz ist. -- Rarus (Diskussion) 22:42, 21. Jan. 2013 (CET)

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SCIA

HALLO WIEDER,

ENTSCHULDIGE MIR, ICH HABE VERSTANDEN, WAS IN FRAGE KOMMT: ES IST EIN PROBLEM VON WERBUNGSVERSUCH VON HERRN SCIA. ICH KANN DIR SAGEN DASS, HERR SCIA NUR MOCHTE, ALS VERTRETER DER FABELTRADITION IM 21.JAHRHUNDERT ANERKANNT WERDEN. UEBERIGENS HAT ER SCHON MIT WICHTIGEN ITALIENISCHEN SCHRIFSTELLER MITGEARBEITET. JEDENFALLS, WENN DU ZEIT HAST, FUEGE ICH EINEN NEUEN TEXT, NOCH VERKUERZTER, BEI. BITTE GIB' MIR DEINE MEINUNG.

VIELEN DANKE UND GRUESSE STEFANO CHIUCHIARELLI

Dal canto suo, lo scrittore napoletano Sabatino Scia è l’autore di più di duecento favole che egli definisce favole di ‘protesta occidentale’. I protagonisti non sono sempre animali, ma anche cose, elementi della natura. L’obiettivo è sempre, come nella favola tradizionale, giocare un ruolo di rivelatore della società umana. C’è però una differenza: gli animali di Scia non pretendono di fare la morale, accettano con una forma di saggezza gli eventi e cercano la loro vita nel bosco nel modo più confortevole possibile. (nicht signierter Beitrag von Orco64 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 25. Jan. 2013 (CET))

Es ist wichtig das nur Tiere reden ,und alles tun was wir Menschen tun sollen tun und können. Das war Herr Scia´s idee. (nicht signierter Beitrag von 93.217.130.91 (Diskussion) 16:12, 3. Mär. 2013 (CET))

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Unverständlicher Satz

Der letzte Satz im Unterabsatz Neuzeit ist sinnlos: Das Ziel ist immer, wie bei der traditionellen Fabel, eine enthüllende Rolle der menschlichen Gesellschaft zu spielen. -- Wer spielt eine enthüllende Rolle? Was soll das überhaupt sein? --Sebastiano (Diskussion) 16:52, 12. Jul. 2015 (CEST)

+1, hab den Absatz gelöscht --Rknbg (Diskussion) 18:37, 26. Sep. 2015 (CEST)
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