Diskussion:Fahrradanhänger

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A02:B98:4736:14F0:C4B3:BC2C:F39E:B411 in Abschnitt Tiefdeichsel vs. Hochdeichsel
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Schwenker oder Beiwagen

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Ein Schwenker oder Beiwagen ist alles mögliche, aber bestimmt kein Anhänger! Es besehen erhebliche Überschneidungen zum Artikel Motorradgespann. ––JÄhh 10:38, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der ganze Artikel muss überarbeitet werden...

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""Ein Fahrradanhänger dient zum Transport von Lasten, wie zum Beispiel Kindern oder Gepäck.""

" Anders als erwartet finden sich solche Fahrradanhänger nicht bei dem Fahrradladen nebenan sondern müssen eher in Geschäften für Transportsysteme erworben werden. Es bleibt die zugehörige Fahrrad-Betriebsanleitung bezüglich Anhängerbetrieb zu beachten, denn viele Hersteller untersagen den Anhängerbetrieb."

Sprachlich und inhaltlich peinlich (nicht signierter Beitrag von 93.223.77.201 (Diskussion) 11. Juni 2014 um 20:41)

Fahrradanhänger an E-Lastenfahrrad?

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Nachdem man in den Städten immer mehr Lastenfahrräder sieht (und viele davon sind 25km/h limitierte Pedelecs --> gelten als Fahrrad): wie ist eigentlich die rechtliche Lage mit solchen Lastenfahrrädern als Zugmaschine für Kinderanhänger?

Z.B. typisch die Lastenräder mit Kiste vorne (einspurig dann typisch mit 2 Plätzen für Kinder, dreispurig dann typisch mit 4 Plätzen für Kinder). Hinten noch einen ANhänger dran --> 1 oder 2 zusätzliche Plätze für Kinder.

So heißt es im Artikel ja, dass solche (limitierten E-) Lastenräder wie normale Fahrräder zu behandeln sind, d.h. ja dass auch Anhänger erlaubt wären. Andererseits könnte natürlich eine Kombination aus anderen Vorschriften doch ein faktisches Verbot bedeuten.

Zumindest hier in München sieht man manche solchen Gespanne (vielleicht Tagesmütter?). Ich werde mal ein Foto zu machen versuchen...

--95.118.46.175 09:56, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hochdeichsel, Schwenker, Wendekreis

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Bei der Hochdeichsel sollte das dynamische Problem benannt werden. Ich denke, es besteht darin, daß in manchen Fahrzuständen Kraftkomponenten in Querrichtung auf das Fahrrad einwirken können, z. B. beim Bremsen in der Kurve. Wegen des hohen Anlenkpunkts üben diese Querkräfte aufgrund des langen Hebelarms von ca. 90 cm ein relativ großes Kippmoment um die Räderaufstandslinie aus, das der Fahrer schlecht kompensieren kann, weil er die Seitenneigung des Fahrrads intuitiv nach dem Scheinlot ausrichtet. Bei Tiefdeichseln sind die Querkräfte zwar genauso hoch, aber der Hebelarm und damit das resultierende Kippmoment sind erheblich kleiner.

Schwenker: Dieser Begriff war mir bisher gänzlich unbekannt. Ich denke, der gebräuchliche Begriff ist "Seitenwagen". Leider ist nicht dargestellt, wie der Seitenwagen eigentlich am Fahrrad angelenkt ist. Klar ist, daß der Tretkreis um die Tretlagerachse freigehalten werden muß, sowohl in Längsrichtung bis ca. 45-50 cm hinter der Tretlagerachse, also ungefähr bis fast zur Hinterradachse, als auch in Querrichtung, damit der Fuß nicht seitlich den Beiwagen berührt. Da die Anlenkung einiges an Moment um die Hochachse aufnehmen muß, muß sie in Fahrtrichtung wohl auch einigermaßen länglich ausgeführt werden. Interessante wäre auch die Frage, warum Gepäckbeiwagen an Fahrrädern offenbar kaum gebräuchlich sind - das Bild ist annähernd 100 Jahre alt und zeigt offensichtlich eine museale Situation. Beispielsweise für Post- und Zeitungszusteller erscheint das eine annähernd ideale Lösung zu sein. Mit dem Suchbegriff "Fahrradseitenwagen" finden sich übrigens einige neuere Entwicklungen und Angebote; das Konzept ist also durchaus aktuell.

Der Wendekreisdurchmesser kann auch bei einer Tiefdeichsel im Prinzip beliebig sein. Man stelle sich vor, der Anhänger stünde auf der kupplungsabgewandten Seite quer zur Fahrtrichtung. Dann könnte ein gerades Deichselstück von der Kupplung aus parallel zum Hinterrad bis hinter dieses verlaufen, die Deichsel dort abknicken und gerade auf die linkere vordere Rahmenecke des Anhängers zu verlaufen und dort fest verbunden sein. Damit wären dann auch ohne weiteres maximal scharfe Kurven in beide Richtungen ohne Einschränkungen möglich. Ein gewisser Nachteil wäre freilich, daß bei der Geradeausfahrt das Deichselende von der Kupplung ca. 50 cm seitlich heraussteht, was man vielleicht vermeiden möchte. Eine alternative Kupplungsanordnung könnte sich hinter dem Hinterrad befinden, wodurch ein seitliches Herausstehen der Deichsel vermieden werden kann. Allerdings führt das zu einer um 40-50 cm erhöhten Zuglänge.

--95.116.115.179 03:57, 6. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Anmerkung zu Einzelnachweisen?

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Spricht etwas dagegen, die (einzige) Anmerkung zu den Einzelnachweisen hinzuzufügen? Sie ist eigentlich ein solcher Einzelnachweis, und dann ist sie auch nicht so alleine :-). Dasistgestreift (Diskussion) 00:07, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Tiefdeichsel vs. Hochdeichsel

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Umseitig fehlt ein entsprechendes Kapitel. Interessant wäre: Mechanik sowie statische und dynamimische Kräfte, Auswirkungen auf das Fahrverhalten, Auswirkungen auf den Rahmen, mögliche Anhängelasten, Sicherheit, ... Gruss, --Markus (Diskussion) 00:31, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nein, das fehlt nicht. Das wäre ein Kapitel über Fahrzeug- und Maschinenbau, Schwingungsverhalten usw. --92.229.133.249 13:12, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Finde ich übertrieben. Ich besitze einen knapp 75 Jahre alten Hochdeichsel-Anhänger. Er wurde als Handkarren und Anhänger am Fahrrad bzw. Moped von meinem Opa täglich genutzt. Der Anhänger hat eine Starr-Achse und verträgt als Zuladung ca. 250kg im Handkarrenbetrieb.

Ich selbst bewege diesen uralten Anhänger an meinem E-Bike oder Muskelkraft-Trekking-Bike ohne Probleme von A nach B und zurück. Dieser Anhänger hat ein Leergewicht von ca. 20kg. Und genau dort ist der Hase wohl begraben: Heutige Leichtbau-Hochdeichsel-Anhänger haben wohl einen entscheidenden Anteil am ungestümen Fahrverhalten. Der alte Anhänger macht auch steil bergab in Kurven keinerlei Probleme. Kupplung ist ein stinknormaler 2,5cm Kugelkopf an der Sattelstütze.

Da muss ich mich nicht in Schwingungsverhalten einlesen. Mein Anhänger wurde vor 75 Jahren oder mehr von Fahrzeug- /Maschinenbauingenieuren entwickelt als "Multi-Tool": Handkarren und Anhänger .
Immer noch die Original-Bereifung von Veith. (Heute Pirelli Deutschland). Das ist echte Nachhaltigkeit. --2A02:B98:4736:D770:C940:2A30:7676:731A 23:36, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten
War gestern mit meiner uralten Hochdeichsel am Ebike bergab unterwegs und musste voll in die Bremsen gehen weil mir auf dem Feldweg ein Trekker entgegenkam. Der Anhänger scherte leicht aus aber das hatte keinerlei Auswirkung auf die Fahrstabilität des Gespanns. Physik hin oder her. Hochdeichseln waren und sind sichere Anhänger wenn sie genügend Eigengewicht haben. Mein Anhänger wiegt 20kg leer und läuft ruhig. --2A02:B98:4736:14F0:C4B3:BC2C:F39E:B411 23:19, 9. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Anhängerlast

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Wovon ist die mögliche Last abhängig? Früher wurden mit Fahrradanhängern ganze Werstattausrüstungen transportiert, auch Baumaterial und landwirtchaftliche Produkte. heute gibt es das meist nur noch in Schwellenländern. Gruss, --Markus (Diskussion) 00:31, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich weiss von meinen Großeltern, daß sie mit ihrem Erdbeerkarren (siehe meinen Diskussionsbeitrag "Meine persönlichen Erfahrungen mit Hochdeichsel am Ebike") etwa 80-120 kg per Fahrrad transportiert hatten.
Der Handkarren selbst dürfte etwa 250 kg Zuladung vertragen. Diesen uralten Anhänger kann man nicht direkt mit den heute käuflichen Anhängern vergleichen.
Er stammt aus der Nachkriegszeit und war auf Robustheit ausgerichtet. Autos waren damals noch selten und Derartiges konnte sich kaum jemand leisten.
Also nutzte man ersatzweise die althergebrachten Handkarren als Fahrrad- oder Mofa-Anhänger um Sachen zu transportieren.
Meinen geerbten Handkarren nutze ich heute am Ebike. Der Karren hat noch die originale VEITH-Bereifung(VEITH ging später in PIRELLI auf). Obwohl die Reifen mittlerweile ebenfalls 70 Jahre alt sind, sind die noch in sehr gutem Zustand.
Die Radlagerung wurde wohl vom Mofa/Motorradbau übernommen: Durchgehende Starrachse. Diese Achse trägt auch Ladegewicht über die Räder ab. --94.46.84.218 00:45, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Die maximale Anhängelast wird bestimmt durch die Grenzen der Stabilität des ganzen Fahrrades (mit Reserve) und dem Vermögen der Bremsen, das Gespann angemessen abzubremsen. Daher zählt meistens der Anhänger beim Gesamtgewicht des Fahrrads mit. Das Gesamtgewicht muss der Fahrradhersteller angeben. --192.168.2.1 webinterface 09:10, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Kupplung für Fahrradanhänger

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Für Hochdeichsel bzw. Tiefdeichsel: Welche Systeme gibt es? Was sind deren Vor- und Nachteile? Wie werden die Systeme mit dem Rahmen bzw. mit der Achse verbunden? (Vollachse, Steckachse, Schnellspannachse, ...) Worauf ist dabei zu achten? Wie ist das mit der Mechanik sowie den statischen und dynamimischen Kräften? Die Achse soll sich ja weder in den Gabelenden bewegen (einseitiger Zug), noch sollen sich die Muttern lösen (Nick- und Gierbewegungen der Deichsel). Gruss, --Markus (Diskussion) 00:31, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Gefunden habe ich:

In unserer Bildersammlung habe ich nicht wirklich etwas gefunden (die meisten Bilder zeigen keine Details).

Hochdeichsel
Tiefdeichsel

--Markus (Diskussion) 00:31, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen und Redundanz generieren. Wenn, dann dort: Anhängerkupplung, Anhängerkupplung#Zweiräder. --192.168.2.1 webinterface 09:16, 12. Feb. 2023 (CET)Beantworten