Diskussion:Fefes Blog
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[Quelltext bearbeiten]Mein erster Vorschlag zur Überarbeitung des Abschnitts wäre
- Fefes Homepage
- Podcast Alternativlos
- Felix von Leitner im Gespräch mit dctp, Februar 2010[1] oder als MP4-Datei (173 MB)[[2]]
- Fefes Vortrag auf dem 36C3 „Das nützlich-unbedenklich Spektrum“ im Jahre 2019[3]
- Michael Kreils und Linus Neumanns Untersuchung „Die Trolldrossel [re:Fefe: Erkenntnisse der empirischen Trollforschung] #rp13“ auf der re:publica 2013[4]
Nach Sichtung von etwa 30 Stunden Material von Fefe und über Fefe ist das meine Auswahl.--Venezianer (Diskussion) 17:58, 5. Dez. 2020 (CET)
Artikel und Vorträge
[Quelltext bearbeiten]Mein erster Entwurf zu diesem Abschnitt ist:
Ende der neunziger Jahre kam Fefe zum Chaos Computer Club Berlin und begann Artikel zu veröffentlichen: zuerst in der Datenschleuder, dann von 2000 an in der c't und später auch in der FAZ.[5][6][7] Seit 1999 hält Fefe öffentliche Vorträge – vorzugsweise zu Themen wie Software und Datensicherheit.[8]
Von 2003 an bis 2016 hielt Fefe zusammen mit Frank Rieger auf den Chaos Communication Congressen die Fnord-Jahresrückblicke.[9] Spiegel Netzwelt schrieb 2012: Der wohl bestbesuchte Vortrag des Kongresses ist der rituelle Jahresrückblick von Club-Sprecher Frank Rieger und dem Programmierer Felix von Leitner, genannt Fefe.[10] Focus online schrieb 2015: „Der ‚Fnord-Jahresrückblick‘ ist traditionell der heimliche Höhepunkt des Kongresses – das Kunstwort ‚Fnord‘ bezeichnet den spielerischen Umgang mit Informationen und Desinformationen.“[11] Markus Kompa schrieb 2017 auf Telepolis zu den Fnord-Jahresrückblicken: „Das Format Fnord News Show war bei den Kongressbesuchern derart beliebt, dass der Saal im Berliner Congress Center stets überfüllt war. Im Hamburger Kongresszentrum musste die Show sogar in den Nebensaal übertragen werden, damit ca. 5.000 Besucher dem Ereignis beiwohnen konnten. Das zur öffentlichen Stoffsammlung eingerichete Fefes Blog entwickelte sich zu einer Art Leitmedium der deutschen Hacker-Community.“[12]--Venezianer (Diskussion) 11:40, 6. Dez. 2020 (CET)
- Was heißt "Abschnitt"? Eigenes Kapitel? Unterkapitel zum Autor? Man muß halt bedenken, daß der Artikel das Blog behandelt und der Autor nur ein Aspekt davon ist, der zwar angemessen, aber eben auch nicht in beliebigen Umfang dargestellt werden kann. Die Kritik an seinen Vorträgen halte ich für ziemlich in die Tiefe gehend und ich zweifle, ob das noch vom Lemma abgedenkt ist. Wenn man da aus einigen Zitaten Aussagesätze macht, wäre schon viel gewonnen. Daß die Fnord-Vorträge zu den bliebtesten des C3-Kongresse gehörten, kann z.B. als Aussage dargestellt werden. Dazu braucht es kein Zitat. Das mit dem Nebensaal ist eine Detail, daß nicht in diesen Artikel hier gehört. Und der letzte Satz des Zitates von Kompa betrifft dann das Blog an sich und nicht Fefe als Person. VG --Fit (Diskussion) 16:12, 10. Dez. 2020 (CET)
Kritik und Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Kritik
[Quelltext bearbeiten]Mein erster Vorschlag zum Abschnitt Kritik ist:
Zu dem Gespräch mit Felix von Leitner schreibt dctp 2010: „Fefes Blog gilt den einen als BILD der Nerds, den anderen als amüsanter Nachrichten-Ticker“.[13] Rainer Meyer schreibt 2012 in Blogbar zu Fefe: „Denn selbst, wenn Fefes Blog weg wäre, würde deshalb trotzdem jeder merken, dass die verbleibenden Gnome nach Anerkennungssucht stinken. Fefe macht halt im Guten wie im Schlechten, was er für richtig hält ... Wer sich einreden lässt, dass Fefe die Bild und ein Verschwörungstheoretiker ist, der glaubt auch, dass die anderen absolut selbstlos für die Interessen der Nutzer kämpfen. Man wäre halt gern auch so einen (!) Fefe.“[14].
Zum zehnjährigen Geburtstag seines Blogs schrieb Fefe einige Leute an, die die Qualität seines Blogs beurteilen könnten und bat um Kommentare.[15] Michael Seemann lehnte das Angebot ab, da er nicht auf Fefes Blog publiziert werden möchte. Stattdessen schrieb er einen Kommentar auf seinem Blog und veröffentlichte einen Artikel in der taz.[16] Seiner Meinung nach betreibe Fefe mangelhafte Recherche, pflege undifferenzierte Sichtweisen und würde gegen Minderheiten hetzen. Sein Blog sei eine „Hassmaschine“, „das Leitmedium von ahnungslosen, reaktionär-ignoranten Arschlochnerds“.[17] Seemann erwähnt, dass viele mehr oder weniger kritische Geburtstagsreden auf Fefes Blog erschienen sind, so von Markus Beckedahl, Julia Seeliger, Mathias Bröckers und Frank Rieger. Beckedahl schreibt zu Fefe: „Eigentlich fehlt noch der Wille zum Fact-Checking und dafür eine Redaktion im Hintergrund.“[18] Seeliger schreibt: „du patriarchales Schwein bist dir nicht zu schade, die ernsthafte netzfeministische Arbeit von vielen engagierten Frauen* und ihren Allies in deinem Blog schlecht zu reden ... Deine Privilegien heute: dein Blog hat Geburtstag, alle müssen nett zu dir sein. Ich werde checken, ob auch alle diese Regel einhalten. Alles Gute und auf weitere 10 Jahre Onlinehass!“[19] Bröckers schreibt: „... der Ton und die Haltung gefallen mir immer noch ... Besser als mit einer puristischen Seite, ein paar Links und einem knackigen, oft witzigen Kommentar kann man das nicht machen.“[20] Rieger schreibt: „Zehn Jahre später ist aus der täglichen News-Linkliste eine Institution geworden, eine beliebte Quelle des Abschreibens, ein Ort des Kopfschüttelns, Aufregens, Hassens, Angwidertseins,(!) enthusiastischer Zustimmung, krassen Fanboitums(!) und schnöden Neids ... Und alles nur, weil ein paar Leute unbedacht meinten, Fefe solle sich doch mal gefälligst ein Blog zulegen, für seinen Linkposting-Durchfall ...“[21]--Venezianer (Diskussion) 19:56, 6. Dez. 2020 (CET)
Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Mein erster Vorschlag für diesen Abschnitt ist:
Der Medienwissenschaftler Stephan Breuer wertete 2012 Fefes Blog als ein gutes Beispiel für eine authentische Selbstdarstellung im Internet. Das Blog würde sich deutlich von anderen etablierten Blogs unterscheiden. Die Gestaltung sei sehr auffällig. Inhaltlich würde sich Fefes Blog als Watchblog verstehen, aber es den Lesern überlassen eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. (Seiten 109, 110)[22]
Der Linguist Joachim Scharloth trug in einem Vortrag auf dem Chaos Communication Congress 2013 vor, dass Geheimdienste ihre Überwachungsmethoden im Internet verfeinert hätten. Die Bedeutung der Signalwortüberwachung ginge zurück. Es genüge nicht mehr, lediglich in einem Text Wörter wie Bombe und Attentat zu schreiben, um auf die Überwachungsliste der NSA zu gelangen. Die Geheimdienste würden die Analyse von Wortwolken nutzen, um die Gefährlichkeit von Autoren eines Blog-Beitrages zu ermitteln. Mittels eines Algorithmus für die automatische Textanalyse könnte die Auswertung eines Blogs einen Hinweis für die Gefährlichkeit eines Bloggers ergeben. Scharloth zeigte auf, was passieren würde, wenn man diese Analysetechnik auf Fefes Blog anwendete: Fefe wäre gefährlicher als Salafisten oder andere Extremisten.[23]
Auf der re:publica 2013 stellten der Datenjournalist und Data Scientist Michael Kreil und der Diplompsychologe Linus Neumann ihre Untersuchung des Kommentarverhaltens und der Diskussionskultur von Fefe-Lesern vor.[24] Grundlage war die Plattform re:Fefe, auf der es Lesern von Fefes Blog möglich war, Kommentare zu hinterlassen, was auch eifrig genutzt wurde. Die Journalistin Svenna Triebler berichtet über den Vortrag: Diese Datengrundlage erlaubte es, Wörtern und Sätzen eine Trollwahrscheinlichkeit zuzuordnen. Anstatt nun mutmaßlichen Knalltüten-Content einfach auszusperren, bewirkte die eigentliche ›Trolldrossel‹ etwas weitaus Fieseres: Je höher der Trollquotient eines Kommentars, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Programm dem mutmaßlichen Kommunikationsquerulanten ein falsches Captcha für die Freischaltung des Beitrags zuwies. Wer schon einmal mühsam einen dieser verzerrten Zahlen- oder Buchstabencodes entziffert hat, weiß, wie leicht man sich da vertippen kann, so dass die Zielgruppe offenbar keinen Verdacht schöpfte; manch einer gab selbst nach zehn vergeblichen Anläufen nicht auf, bis er endlich ein gültiges Captcha erwischte. Die Erfinder des Konzepts beschreiben die Vorteile so: ›Kein Moderationsaufwand, keine Zensurvorwürfe, und ich habe die Leute maximal beschäftigt.‹ (Seite 12)[25] Die Journalistin Katrin Scheib schreibt auf ihrem persönlichen Blog über die re:publica 2013 und hebt in ihrem Kongressfazit den Vortrag hervor: Am meisten beneidet: Linus Neumann für die Trolldrossel in Fefes Blog. Eine geschickte Programmierung, die grob besagt: Wenn Vokabular des Nutzerkommentars auf einen Troll deutet, dann sag ihm bitte: ‚Sorry, Du hast das Captcha falsch ausgefüllt. Bitte noch mal.‘ Auch, wenn es richtig war. Schlicht, schlau, schön böse. Sollte es als WordPress-Plugin geben.[26]--Venezianer (Diskussion) 06:03, 7. Dez. 2020 (CET)
Beim dritten Absatz möchte ich das Zitat von Triebler einkürzen und fasse einige Worte zusammen:
Die Journalistin Svenna Triebler berichtet über den Vortrag, dass die umfangreiche Datengrundlage es ermöglicht, den Beiträgen der Kommentatoren eine „Trollwahrscheinlichkeit“ zuzuordnen. Sie schreibt: „Anstatt nun mutmaßlichen Knalltüten-Content einfach auszusperren, bewirkte die eigentliche ›Trolldrossel‹ etwas weitaus Fieseres: Je höher der Trollquotient eines Kommentars, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Programm dem mutmaßlichen Kommunikationsquerulanten ein falsches Captcha für die Freischaltung des Beitrags zuwies.“ Bei diesen schwer lesbaren Text- und Bilderrätseln kann man sich leicht vertun, so dass die „Zielgruppe“ nicht misstrauisch wurde. Triebler gibt das Fazit von Kreil und Neumann wieder: „Kein Moderationsaufwand, keine Zensurvorwürfe, und ich habe die Leute maximal beschäftigt.“ (Seite 12)[27]--Venezianer (Diskussion) 02:23, 8. Dez. 2020 (CET)
Zu beiden Abschnitten
[Quelltext bearbeiten]Ich schlage vor, diese Abschnitte erst im Anschluß an die anderen Kapitel zu bearbeiten.
Worin besteht eigentlich so richtig der Unterschied zwischen Kritik und Rezeption?
Der Abschnitt zur Publikation von Scharloth ist zudem nichts von beidem. Da ist Fefes Blog nur Grundlage für ein Beispiel einer Algorithmenanwendung. Das sagt nichts, aber auch gar nichts sinnvolles über das Blog aus. Denn was soll man mit der Information anfangen können, daß das Blog viele Wörter enthält, die einen Geheimdienst veranlassen könnten, den Autor als gefährlich einzustufen? Mir fällt keine sinnvolle Antwort ein. Das ist also eine Detailtiefe, die über die in einer Enzyklopädie angebrachte hinausgeht.
Zudem bestehen Wikipedia-Artikel nicht aus einer Aneinanderreihung von Zitaten. Auch nicht einzelne Kapitel oder Abschnitte. Daher ist das bisher zum Teil noch kein Entwurf, sondern vorerst nur eine Materialsammlung. Das heißt, einiges ist noch zu reflektieren und in eigenen Worten wiederzugeben, wenn es in den Artikel soll.
Bitte also die Inhalte dieser beiden Abschnitte nach Abschluß der Überarbeitung der anderen Kapitel nochmal überarbeiten. Auch weil manches aus anderen Vorschlägen, das als Kritik einzuordnen ist, evtl. hier einzuarbeiten ist. VG --Fit (Diskussion) 16:40, 10. Dez. 2020 (CET)
- Erster Schritt der Überarbeitung: Material sichten und einer Form vorstellen, bei der sich gut klären lässt, was in den Artikel kommen soll. Zweiter Schritt: kürzen und umformulieren. Später einmal mehr zu den anderen Fragen.--Venezianer (Diskussion) 01:20, 11. Dez. 2020 (CET)
Person
[Quelltext bearbeiten]Die neue Überarbeitung der CCC-Mitgliedschaft von Fefe lautet
Ende der neunziger Jahre stieß Felix von Leitner zum Chaos Computer Club Berlin. Er galt lange Zeit als ein Urgestein des CCC (bei 1:14)[28] und war viele Jahre aktiv beteiligt an der Vorbereitung der CCC-Kongresse.[29] In der Öffentlichkeit wurde er lange Zeit als eines der bekanntesten Mitglieder des CCC wahrgenommen.[30] Am 19. Januar 2016 trat Fefe aus dem CCC Berlin aus.[31]--Venezianer (Diskussion) 13:17, 7. Dez. 2020 (CET)
Am Ende des Abschnitts käme hinzu:
Felix von Leitner möchte als Datenschutzaktivist nicht, dass bei schriftlichen Interviews Bilder von ihm veröffentlicht werden.[32] Er steht aber auch für Filmaufnahmen zur Verfügung oder tritt auf Podien von Kongressen auf, wo er damit leben muss, gefilmt und fotografiert zu werden. Er legt ebenfalls Wert darauf, dass sein Geburtstag in der Öffentlichkeit nicht genannt wird, sein Geburtsjahr hingegen darf genannt werden.[33]
Ein paar Links für diese ungewöhnliche Haltung Fefes: Interview im Halbdunkel[34], Interview mit Porträt am Anfang, dann ohne Porträt[35], Radiointerview mit Kamera, was Fefe überrascht hat[36] so schreibt er dazu am 28. Dezember 2015[37].--Venezianer (Diskussion) 12:35, 9. Dez. 2020 (CET)
- Wenn Fefe Ende der Neunziger zum CCC kam, dann ist die Bezeichnung "Urgestein" nicht die richtige, denn den CCC gab es da schließlich schon bald 20 Jahre. Und daß er als "Urgestein" galt, ist durch den Radiobeitrag ohnehin nicht belegt, sondern nur, daß er dort "Urgestein des CCC" so genannt wird. Mein Vorschlag: Fefe war lange Jahre ein den CCC prägendes Mitglied. (Beleg: DRadio-Wissen-Beitrag und evtl. noch einige andere Verweise.) Oder auch: Fefe war anschließend mehrere Jahre CCC-Mitglied. Er schrieb in der vom CCC herausgegebenen Fachzeitschrift Datenschleuder und hielt zusammen mit Frank Rieger über x Jahre mit dem Fnord-Jahresrückblick einen der bliebtesten Vorträge auf CCC-Jahreskongress. Den Rest des Vorschlages hab ich mir noch nicht angesehen. VG --Fit (Diskussion) 16:58, 10. Dez. 2020 (CET)
Prozess und Google News
[Quelltext bearbeiten]> Einen Tag nach dem gewonnenen Prozess brachte Google das Konkurrenzprojekt Google News auf den Markt und von Leitner musste sich geschlagen geben, obwohl er den Prozess gewonnen hatte.
Das "obwohl" klingt so, als wäre es im Prozess darum gegangen, zu verhindern, dass Google dem Leitner Konkurrenz macht. Das stimmt nicht.
Was mit geschlagen geben gemeint ist und wieso, wird in dem Artikel nicht erklärt.
Daher kürze ich den Satz um die zwei Teilsätze. --PeterTrompeter (Diskussion) 08:20, 23. Jan. 2022 (CET)
Kommentar Julia Seeligers
[Quelltext bearbeiten]Die Art und Weise, wie unter "Kommentar" der Beitrag Julia Seeligers zitiert wird, legt nahe, als handele es sich bei ihrem Text um eine ernstgemeinte Kritik, dabei ist der sarkastische Charakter ihres Texts offenkundig. Das Zitat ist somit irreführend. --2A02:810A:900:2DCC:F1F2:5B04:6796:A3CE 16:44, 28. Jun. 2022 (CEST)
Blogger über Blogger
[Quelltext bearbeiten]Der Reverter möge hier gründlich die enzyklopädische Relevanz des Satzes begründen. Und anschließend anhand WP:Q erläutern, was hier Blogs als Quelle zu suchen haben.--Tohma (Diskussion) 19:39, 3. Aug. 2022 (CEST)
- gudn tach!
- fuer mitlesende: es geht um [38], also um den satz
- Im September 2016 bezeichnete NachDenkSeiten Fefe als einen der meistgelesenen deutschen Blogger.
- als beleg wird https://www.nachdenkseiten.de/?p=35077 angegeben.
- du sprichst zwei verschiedene dinge an: relevanz und belegtheit.
- belegtheit: der satz, also das NachDenkSeiten irgendwas behaupten, wird durch den verlinkten artikel zu 100% belegt. der inhalt der aussage der NachDenkSeiten ist nicht gesichert, aber dafuer gibt's ja die explizite zuschreibung. per WP:Q sind blogs nicht verboten. und wenn kanzler olaf scholz einen kommentar im hintertupfinger osterhasensammler-forum schreiben wuerde, koennte sogar das unter umstaenden als beleg herhalten, sofern man davon ausgehen kann, dass es sich nicht um fake handelt. im konkreten fall ist es kein fake, sonst haetten die nachdenkseiten nachhaltig gehackt sein muessen.
- relevanz: das ist schon eher ein diskussionswuerdiger punkt. da hab ich auch kurz ueberlegt, ob es ueberhaupt hinreichend relevant ist, wenn ein blog das (ohne es selbst zu belegen) schreibt. grundsaetzlich wuerde ich dir zustimmen, dass es nicht relevant ist. ... es sei denn, das blog ist sehr gross. aber genau das sind die nachdenkseiten wohl, siehe NachDenkSeiten#Zugriffszahlen_und_Verbreitung. andererseits lese ich gerade, dass sie seit einigen jahren unzuverlaessiger werden.
hmm, ok, wenn die bild (die um dimensionen groesser, aber ebenfalls unzuverlaessig ist) sowas schreiben wuerde, wuerde ich es (ohne hinweis auf ermittlung der zahlen) auch nicht im artikel stehen lassen wollen.
- also: danke, dass du nachgehakt hast. da war ich mit dem revert wohl zu voreilig. WP:Q waere meiner ansicht nach zwar voll gewahrt, aber da die inhaltliche aussage zu schwammig und nicht hinreichend zuverlaessig ist, braucht's auch nicht im artikel stehen. ich nehm's wieder raus. -- seth 20:12, 3. Aug. 2022 (CEST)
- Zustimmung zu Benutzer:Tohma: Blogs sind in der Regel weder zulässigen Belege noch relevant, und ein Grund für eine Ausnahme ist hier nicht ersichtlich. Der Blog wird auch sonst nicht als Beleg in der WP genutzt, zumindest laut den Verlinkungen im Artikelnamensraum auf den Nachdenkseiten-Artikel. Gleiches gilt übrigens für Rainer Meyers privaten Blog blogbar. --Lord Castlepool (Diskussion) 10:05, 5. Aug. 2022 (CEST)