Diskussion:Felix Hausdorff
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Literatur
[Quelltext bearbeiten]Bitte folgendes beachten i) Zwischen Literatur (Sekundärliteratur) und Werk (=Werke von Hausdorff) trennen ii) Nur ausgewählte Werke angeben und iii) Nur ausgewählte Sekundärliteratur. Beispielsweise ist mathematische Sekundärliteratur, die sich anderen Themen als dem eigentlichen Gegenstand des Artikeln beschäftigt, also Felix Hausdorff selbst, hier fehl am Platz und sollte eher in den entsprechenden Wikipedia-Artikeln untergebracht werden. Ansonsten ein toller Artikel, mir persönlich gefällt allerdings eine Trennung von Leben und Werk wie etwa in Augustin Louis Cauchy besser. --DaTroll 16:54, 26. Jun 2005 (CEST)
- Die Kürzung der Literatur verstehe ich nicht: Du hast einige Literaturangaben gelöscht, auf die im Text Bezug genommen wird.--Gunther 1. Jul 2005 10:54 (CEST)
- Da auf meinen Hinweis keine Reaktion kam (obwohl er sogar gelesen wurde, siehe Versionsgeschichte), habe ich ihn selbst umgesetzt. Wenn ich zuviel geloescht habe, tut mir das Leid. Der Grund ist allerdings immer noch der wie oben: wieso auf ein Buch ueber Topologie verweisen, wenn ich den Wikipediaartikel verlinken und das Buch dort erwaehnen kann? --DaTroll 1. Jul 2005 10:58 (CEST)
- Es geht ja überwiegend gar nicht um die Fachbegriffe, sondern um den Einfluss Hausdorffs auf seine Zeitgenossen und umgekehrt. Natürlich ist es etwas unausgewogen, dass wir so viel über Hausdorff haben und so wenig zum Rest der Geschichte der Topologie, aber ich denke, wir sollten nicht klagen, sondern dankbar sein :-) --Gunther 1. Jul 2005 11:11 (CEST)
- OK, habs wieder komplettiert, dann kuerzt es aber bitte selber, oder teilt es nochmal auf. Fuer den Leser, der jetzt zum Beispiel mal kurz die massgebliche Hausdorff-Biographie raussuchen moechte, ist es halt so unbrauchbar. Zum Beispiel koennte man nach biographischer und mathematischer Sekundaerliteratur trennen. Ansonsten habe ich nur kurz geguckt: Alexandroff wird einmal erwaehnt, weil er etwas gleichzeitig mit Hausdorff gezeigt hat. Den Mehrwert der Literaturerwaehnung sehe ich da ja nicht. --DaTroll 1. Jul 2005 11:27 (CEST)
- Es geht ja überwiegend gar nicht um die Fachbegriffe, sondern um den Einfluss Hausdorffs auf seine Zeitgenossen und umgekehrt. Natürlich ist es etwas unausgewogen, dass wir so viel über Hausdorff haben und so wenig zum Rest der Geschichte der Topologie, aber ich denke, wir sollten nicht klagen, sondern dankbar sein :-) --Gunther 1. Jul 2005 11:11 (CEST)
- Da auf meinen Hinweis keine Reaktion kam (obwohl er sogar gelesen wurde, siehe Versionsgeschichte), habe ich ihn selbst umgesetzt. Wenn ich zuviel geloescht habe, tut mir das Leid. Der Grund ist allerdings immer noch der wie oben: wieso auf ein Buch ueber Topologie verweisen, wenn ich den Wikipediaartikel verlinken und das Buch dort erwaehnen kann? --DaTroll 1. Jul 2005 10:58 (CEST)
Bitte noch etwas Geduld, wir werden den Artikel natürlich noch weiter bearbeiten. Schon mal vielen Dank für die Unterteilung der Literatur. -- Hausdorff-edition 1. Jul 2005 13:54 (CEST)
Es ist bei der Wikipedia und auch in der wissenschaftlichen Fachliteratur, zumindest soweit ich die kenne, absolut unüblich Quellenangaben mit Namenskürzeln und eckigen Klammer zu Nutzen. Anstatt [A 1916] müsste man demnach (Alexandroff 1916) verwenden, eventuell noch mit Seitenzahl. Weitere Formalitäten sind Abkürzungen wie z. B., die ausgeschrieben werden sollten, der Verzicht auf lange Schachtelsätze und das Semikolon als Satzzeichen sowie die Nutzung von Sonderzeichen bei mathematischen Symbolen anstatt der math-Umgebung, wenn das Ganze im Text selbst verwendet wird (wegen der Zeilenhöhe). Vom Ausdruck her scheinen mir an einigen Stellen wertende Formulierungen vorzukommen wo nur beschreibende vorhanden sein dürften, das lässt sich aber schwer pauschalisieren. --Saperaud ☺ 04:30, 26. Jul 2005 (CEST)
- Das Format für Literaturangaben ist in der Mathematik absolut üblich. Wenn Du "z. B." wirklich verbieten willst, hast Du einiges zu tun, da solltest Du Dich vorher vielleicht um "zB" kümmen, davon gibt es auch jede Menge. Es ist Konsens, in mathematischen Artikeln die math-Umgebung auch im Fließtext zu verwenden.--Gunther 10:40, 26. Jul 2005 (CEST)
- Von verbieten kann keine Rede sein, wenn ich aber auf zB/z.B./z. B. oder auch i.d.R. treffe (es gibt da ja viele Varianten) schreibe ich das aus. Die Literaturangaben lasse ich dann halt so stehen, besonders günstig finde ich diese aber nicht. Zur math-Umgebung; es handelt sich hier in erster Linie um einen Personenartikel und da steht die Lesbarkeit des Fließtextes im Vordergrund. Wo es sich nicht vermeiden lässt ist man auf math angewiesen, auch wenn es wie ich finde nichts gibt was so unschön zu lesen ist wie ein Text mit unterschiedlichen Zeilenhöhen. --Saperaud ☺ 22:17, 26. Jul 2005 (CEST)
- PS: mir ist gerade aufgefallen das meine gestrige Überarbeitung scheinbar nicht gespeichert wurde. Das nocheinmal zu machen geht aber im Moment über meine Nerven, denn das war dann schon eine recht unschöne Zeitverschwendung. --Saperaud ☺ 22:21, 26. Jul 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (Juli 2005)
[Quelltext bearbeiten]Wurde auf der Hauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 01:59, 25. Jul 2005 (CEST)
Der Artikel ist von Seiten der Hausdorff Edition inhaltlich jetzt abgeschlossen. Da es unser erster Artikel für die Wikipedia ist, wünschen wir uns ein Review, damit der Artikel dem Wikipediastandard angepasst werden kann. -- Hausdorff-edition 03:06, 25. Jul 2005 (CEST)
- Oh ha, das gibt Arbeit. Stellenweise sieht es nicht gut um die Lesbarkeit aus, ich werde mal schauen was sich da noch verhältnismässig einfach machen lässt. --Saperaud ☺ 22:56, 25. Jul 2005 (CEST)
Bitte Formeln nochmals überprüfen
[Quelltext bearbeiten]Eventuell habe ich durch die Berichtigung der Tippfehler die Formeln aus den Zeilen, und damit in Unordnung gebracht. Ich bitte deshalb jemanden, der sich mit der Materie auskennt, diese nochmals zu überprüfen. ;-)--Bera 11:04, 21. Sep 2005 (CEST)
Exzellenz-Diskussion 6.-26.12.2005
[Quelltext bearbeiten]- 'pro': Der Artikel ist phantastisch geschrieben, m.E. stimmt hier einfach alles: Sprache, Inhalt, Verständlichkeit, fachlich hervorragend und dennoch auch Fakten bietend, die den Artikel für Nicht-Spezialisten lesbar machen. Ausserdem ist der Artikel gesellschafts-politisch und geschichtlich sehr gut.--84.168.124.156 10:03, 6. Dez 2005 (CET)
- 'pro': Schön geschrieben und sehr informativ! Alle Aspekte aus dem Leben beleuchtet! 80.130.94.218 10:25, 6. Dez 2005 (CET)
- contra. Fliesstextwuesten, schlechte Verlinkung, auch Monaten nach meiner Kritik an der Handhabung der Literatur hat sich nichts getan. --DaTroll 10:33, 6. Dez 2005 (CET)
- 'pro': Erinnert mich an meine Schulzeit - mit dem Unterschied, jetzt habe ich wirklich etwas gelernt. 80.130.87.184 08:00, 7. Dez 2005 (CET)
- Könnte es sein, dass hier der Versuch einer Abstimmungsmanipulation unternommen wird?--Bordeaux 10:33, 7. Dez 2005 (CET)
- Oder es will jemand erreichen, dass der Artikel wegen versuchter Manipulation in Misskredit gebracht wird - ähnlich, wie ich es beim Artikel "Sylt" verfolgt habe. Strandräuber 11:37, 7.Dez 2005 (CET)
- contra - auch ohne den Artikel weiter als bis kurz hinter die Einleitung zu lesen. Die Literaturliste viel zu lang, die Textabschnitte zu wenig unterteilt - so etwas möchte ich gar nicht erst lesen und ist damit schon für mich nicht mehr exzellent. Ich würde sagen, da muss einiges in andere Artikel verschoben werden, unter dieses Lemma gehört maximal eine deutlich kürzere Zusammenfassung der Arbeiten Hausdorffs. --Carstor 22:31, 7. Dez 2005 (CET)
- Pro
- Dass sich ein Artikel über einen Mathematiker intensiv mit seinen mathematischen Schriften beschäftigt halte ich für selbstverständlich. Dass das dann kein Sonntagsschmöker ist, sondern ein längerer anspruchsvoller Text, halte ich ebenso für selbstverständlich. Kritik wie "Fließtextwüste", "will ich nicht lesen" geht hier am Thema vorbei. Die Wikipedia ist doch nicht die SuperIllu.
- Literaturliste: Um Himmels Willen, die Fragestellung ist hier "sind die Bücher relevant" und nicht "wieviele werden aufgezählt". Eine als zu lang empfundene Literaturliste kann man ignorieren, wenn allerdings wirklich jemand hier Recherche betreibt kann die Literaturliste, solange sie denn gut recherchiert ist, nicht lang genug sein!
- ansonsten schließe ich mich dem obigen Lob an. -- Mkill 01:37, 8. Dez 2005 (CET)
- pro - das Abstimmverhalten weiter oben sieht zwar etwas merkwürdig aus, trotzdem muss ich dem Urteil zustimmen. Ich finde den Artikel gut. --BS Thurner Hof 21:15, 8. Dez 2005 (CET)
- Pro: Der Artikel ist exzellent, sprachlich und inhaltlich, sehr gut lesbar für Laien, bringt trotzdem auch was für Fachleute (wie mich). Schade finde ich ebenfalls, dass weiter oben auf eine apodiktische Art und Weise abgestimmt wird - WP wird leider immer mehr zum Prestigeobjekt für Admins und deren Cliquen. Gehört man nicht dazu, d.h. man buckelt nicht ordentlich, wird man, oft mit dummen und dümmsten Argumenten fertiggemacht. Leider: Denn jede Enzyklopädie lebt nicht nur von Qualität, sondern auch von der Vielfalt der Autoren.--Vikipedia 21:56, 8. Dez 2005 (CET)
- Contra: Über weite Strecken unverständlich. --mmr 01:47, 9. Dez 2005 (CET)
- Wie könnte ich (auch vom Fach) nicht
Pro(revidiert) stimmen?: Hier stehen exakt die Informationen (und noch mehr), die ich für einen Beitrag an anderer Stelle (erst gestern versprochen) benötige. Die Informationen sind erstklassig und kompetent von denen erstellt, die sich schon seit Langem mit Felix Hausdorff intensiv befasst haben und sich am besten auskennen. Das ist keine Übertreibung. Dass der Artikel noch formal verbesserungsfähig ist, bestreite ich nicht und plädiere dafür, diese Verbesserungen abzuwarten, bevor er diese Auszeichnung erhält. Ich freue mich darauf, dass er vielleicht einmal die Hauptseite zieren wird, da ich dem oben Geschriebenen (Benutzer:84.168.124.156) nichts zufügen möchte:
"Der Artikel ist phantastisch geschrieben, m.E. stimmt hier einfach alles: Sprache, Inhalt, Verständlichkeit, fachlich hervorragend und dennoch auch Fakten bietend, die den Artikel für Nicht-Spezialisten lesbar machen. Ausserdem ist der Artikel gesellschafts-politisch und geschichtlich sehr gut."
--Hartmut Riehm 12:35, 9. Dez 2005 (CET)
- Contra. In weiten Teilen Textwüste, zu wenig Gliederung. Die Unmenge an Zitaten dürfte ruhig etwas eingedampft werden. Da ich kein Mathematiker bin, kann ich nicht beurteilen, ob diese Menge an Formeln angemessen ist oder nicht. Asdrubal 14:40, 9. Dez 2005 (CET)
- Oma-Test. Ich habe durchaus einen mathematischen Hintergrund, aber dieser Zeichen- und Formelsalat geht deutlich an dem vorbei, was ich unter einer exzellenten Erläuterung des Lemmas verstehen würde. --Markus Schweiß, @ 16:30, 9. Dez 2005 (CET) Kontra Der Artikel besteht über weite Strecken nicht den
- Pro: Es ist kein Zeichen-und Formelsalat - es sind z.T. Zeichen und Formeln. Dieses einmal zur Argumentationsweise von Markus Schweiss. Hat Herr Schweiss hier Angst vor Konkurrenz gegenüber seinen eigenen Artikeln? Geht es hier mal wieder um Eitelkeiten? Natürlich lässt sich alles in den Schmutz ziehen, wenn man es denn möchte. Schön sagt Herr Schweiss, dass er etwas anderes unter einer exzellenten Erläuterung versteht. Weiterhin ist das Bestehen des Oma-Tests eben nicht die unbedingte Voraussetzung für einen exzellenten Artikel. Davon abgesehen ist ja wohl im Oma-Test nicht davon die Rede, dass die Grossmutter nur einen Maximal-IQ von 79 haben darf - vom Leser einer Enzyklopädie darf und sollte man gewisse Mindestvoraussetzungen von Intelligenz und Allgemeinbildung verlangen können, sonst könnten wir ja gleich ein Kinderbuch schreiben ...
Nach dem Oma-Test: Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln!
- 'pro': Endlich mal ein Artikel mit Hintergrund! Sehr gefällig zu lesen; macht wirklich Spass. 145.254.102.10 17:35, 11. Dez 2005 (CET)
- pro: Ich finde zwar, dass der Text im unteren Bereich wirklich in Richtung Textklotz tendiert; da ich ihn aber inhaltlich sehr informativ und die Formulierung sehr verständlich finde, ist der Artikel meiner Ansicht nach ein pro wert. Gerade diese Vielfalt und Menge an Informationen ist es doch, was man hier sucht. Wer einen 129-Worte-Artikel lesen möchte, sollte sich einen Brockhaus zulegen. 212.202.24.171 01:10, 12. Dez 2005 (CET)
, weil ich langsam das Gefühl habe, dass auf Kosten des Artikels massiv manipuliert wird. Unabhängig davon, ob anonyme oder mit IP-Adressen unterschriebene Pros zählen oder nicht, verraten Diktion und Gestaltung der Pros die Urheberschaft eines Einzelnen oder einer eng zusammen arbeitenden Gruppe: Vier (!) namentlich unbekannte Pro-Geber zu einem derartigen Spezialthema, die alle zufällig ihr Pro kursiv schreiben und die Texte wie eine Erlösung formulieren, sehen mir sehr nach Sektenbildung aus. Die Diffamierung anderer Abstimmender passt hierzu hervorragend. Diese Umstände rechtfertigen kein Pro für einen wie auch immer exzellenten Artikel, denn solch ein Pro stinkt - und das Bapperl stinkt dann auch.-- KontraBordeaux 09:46, 12. Dez 2005 (CET)
- Hier stinkt gar nichts und diese Argumentation ist nicht zutreffend - ich z.B. habe mein 'pro' nämlich einfach hier heraus kopiert und dann eingefügt. Hiervon abgesehen, ist es kein malus, hier als IP zu agieren, denn WP sagt expressis verbis, dass man sich nicht anmelden muss. Ich persönlich bin lieber eine IP als einer von den Leuten, die sich hier 5 accounts einrichten und dann manipulieren. Ausserdem ist Haussdorff allein wegen seiner Lebensgeschichte kein Spezialthema, sondern gehört diesbezüglich fast zur Allgemeinbildung. Und was spricht gegen Sektenbildung - so unfair diese Deine Wortwahl auch ist - wenns mal wirklich einen guten Artikel in der WP gibt, werden ja wohl fast zwingend positve Stimmen angezogen. Wer diese Tatsache verdreht und sie gegen den Artikel auslegt, der diffamiert. Liest Du übrigens die Abstimmung sorgfältig, so siehst Du sofort, wer angefangen hat, zu diffamieren: Die Leute mit den Contras - weil sie durch die Bank erreichen wollen, dass ihre eigenen Artikel die einzig exzellenten bleiben. Gottseidank ist dies alles nicht auf Kosten des Artikels geschehen, denn der steht nach wie vor da und der Autor oder die Autoren werden seinen Wert ebenso schätzen, wie mancher Leser oder WP-Benutzer.--84.168.124.138 22:07, 12. Dez 2005 (CET)
- Liebe IP, du überschätzt mich ein bisschen, wenn du glaubst, ich könne dafür sorgen, dass nur meine Artikel als exzellent bewertet werden. Und diffamiert haben nicht die Negativ-Abstimmer, denn man kann nicht einen Artikel, sondern nur Personen diffamieren. Die Pro-Abstimmer haben allerdings die Intelligenz der Contra-Abstimmer bezweifelt und damit persönliche Angriffe vorgenommen. Ich nehme mein Contra zurück, weil du mir versicherst, dass es keine Unregelmäßigkeiten gegeben hat. Das war mein eigentliches Anliegen. Daher zunächst ohne Votum.--Bordeaux 09:40, 13. Dez 2005 (CET)
- Hier stinkt gar nichts und diese Argumentation ist nicht zutreffend - ich z.B. habe mein 'pro' nämlich einfach hier heraus kopiert und dann eingefügt. Hiervon abgesehen, ist es kein malus, hier als IP zu agieren, denn WP sagt expressis verbis, dass man sich nicht anmelden muss. Ich persönlich bin lieber eine IP als einer von den Leuten, die sich hier 5 accounts einrichten und dann manipulieren. Ausserdem ist Haussdorff allein wegen seiner Lebensgeschichte kein Spezialthema, sondern gehört diesbezüglich fast zur Allgemeinbildung. Und was spricht gegen Sektenbildung - so unfair diese Deine Wortwahl auch ist - wenns mal wirklich einen guten Artikel in der WP gibt, werden ja wohl fast zwingend positve Stimmen angezogen. Wer diese Tatsache verdreht und sie gegen den Artikel auslegt, der diffamiert. Liest Du übrigens die Abstimmung sorgfältig, so siehst Du sofort, wer angefangen hat, zu diffamieren: Die Leute mit den Contras - weil sie durch die Bank erreichen wollen, dass ihre eigenen Artikel die einzig exzellenten bleiben. Gottseidank ist dies alles nicht auf Kosten des Artikels geschehen, denn der steht nach wie vor da und der Autor oder die Autoren werden seinen Wert ebenso schätzen, wie mancher Leser oder WP-Benutzer.--84.168.124.138 22:07, 12. Dez 2005 (CET)
- contra Ich schließe mich den contra Stimmen an. Zwar ist es für einen exzellenten Personenartikel nötig, dass das Wirken des Menschen beschrieben wird, aber der Artikel verliert sich stellenweise in den Mathematischen Formeln, und vergisst darüber, dass das Lemma Felix Hausdorff und nicht Mathematische Theorien des Felix Hausdorff heißt. Der OMA Test ist übrigens bei den Exzellenten für mich kein nice-to-have, sondern zwingend. Bei den Lesenswerten kann man für die Oma unverständliches noch tolerieren, aber nicht bei den Exzellenten. Weiterhin sind auch mir die zwei Seiten Literaturliste viel zu lang, und ich bin ebenfalls der Meinung, dass der Text zu viele Zitate enthält. Das wichtigste aber: Wenn ich einen exzellenten Artikel lese, so muss er für mich lesenswert im eigentlichen Sinne des Wortes sein, muss mich also ansprechen und zum weiterlesen animieren. Das ist bei diesem Artikel leider nicht im geringsten der Fall. Die beiden letzten Punkte die ich noch anbringen möchte sind:
- Der Text ist stellenweise wie eine Lobeshymne auf Hausdorff.
- Der Text springt zwischen dem "wir" dem "man" hin und her.Daraus können hier nur einige wenige Punkte kurz berührt werden. vs. Über die Demütigungen, [...] wissen wir einiges aus verschiedenen Quellen, z.B. aus den Briefen von Bessel-Hagen
- Mehrere Artikel würden nicht ausreichen, um alle die perfiden Gesetze, Verordnungen, Durchführungsbestimmungen usw. zu nennen, welche zum Zweck der Diskriminierung, Isolierung, Enteignung und Entrechtung der Juden erlassen und durchgesetzt wurden; die Historiker haben sie gezählt - es sind bis zu den Novemberpogromen 1938 schon über 500 gewesen. Man fragt sich, warum Hausdorff als ein international anerkannter Gelehrter unter diesen Bedingungen nicht versucht hat, zu emigrieren. Die Antwort bleibt Vermutung: Hier war sein Haus, seine Bibliothek, seine Arbeitsmöglichkeit, einige treue Freunde, und obwohl in seiner Geisteshaltung immer ein Skeptiker, hatte selbst er es wohl nicht für möglich gehalten, dass das Regime sogar Menschen im Greisenalter ihre in einem langen Leben erarbeiteten Existenzgrundlagen entziehen und ihnen schließlich selbst nach dem Leben trachten würde. Die Novemberpogrome machten aber gerade dies mit unverhüllter Brutalität deutlich. Sorry, der Abschnitt ist alles, aber definitiv weder neutral noch distanziert, noch enthält er irgendeine Information über Hausdorff, und fasst schön den Eindruck zusammen den ich beim lesen bekommen habe. Hausdorff war ein toller Mensch und in diesem Artikel sollte er mal ordentlich gelobt werden. Regnaron 23:08, 12. Dez 2005 (CET)
- contra - im Gegensatz zu anderen Biographieartikeln, macht der hier einfach keinen Spass. Dazu kommt der wechselnde Stil im Artikel, eine ungenügende Gliederung (aka Textwüste) und die ungewöhliche Auflistung der Literatur. -Reader 22:39, 13. Dez 2005 (CET)
- Pro. Ich finde den Beitrag wirklich exzellent - besonders, wenn ich ihn mit anderen Artikeln vergleiche, die bereits die Exzellent-Auszeichnung erhalten haben. Mir macht es nichts aus, mein Gehirn beim Lesen eines WP-Artikels einzuschalten - und deshalb macht es mir Spass, diesen Beitrag zu lesen.--84.168.112.21 21:57, 15. Dez 2005 (CET)
- Sadpoet 22:20, 15. Dez 2005 (CET) Pro Der Artikel ist informativ, sowohl für Enthusiasten der Mathematik als auch für Biographieinteressierte ist etwas dabei. Und in einem Artikel über einen Mathematiker lassen sich Formeln nicht vermeiden. Würden diese ausgespart, wäre er nicht umfassend und somit nicht exzellent.
- 'pro' Ein mehr als lesenswerter Artikel. Habe nach der Nadel im Heuhaufen gesucht, aber keine gefunden, daher exzellent.80.130.105.94 07:23, 16. Dez 2005 (CET)
- Neutal Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier in dieser Abstimmung doch etwas faul ist.
1. Es stimmen überraschen viele IPs ab - was an sich ja noch nicht problematisch ist, ABER 2. Einige IPs sind sich doch sehr ähnlich 3. Es werden von den IPs keine Argumente vorgebracht, sondern der Artikel pauschal über den grünen Klee gelobt. Bitte verbesert mich, falls ich hier völlig falsch liege! (Ich will hier keine IP-Autoren unberechtigt in Misskredit bringen!!) Strandräuber 09:44, 16. Dez. 2005 (CET)
- Gerne! neutral und verbessert ;-)
- Aber auch ernst: könnte nicht sein, dass einfach viele hier abstimmen, die sich nicht bei Wikipedia angemeldet haben, weil sie bislang nicht mitgearbeitet haben? Soll's ja geben.--Hartmut Riehm 10:05, 16. Dez 2005 (CET)
- Lutz Hartmann 09:55, 16. Dez 2005 (CET) Kontra Die Kritikpunkte sind schon genannt: Unstrukturierter Fließtext, Stil eines Fanartikels, Literaturverzeichnis, fehlende Zugänglichkeit auch für mathematisch Halbgebildete wie mich (es gibt andere exzellente Mathematik - Artikel, die ich sehr wohl soweit verstehe, dass sich mir der Sinn erschließt - dieses ist hier nicht der Fall). Die Abstimmung verläuft auch aus meiner Sicht merkwürding. --
- Wenn ich mich hier nochmal zu Wort melde, dann aus dem Grund, weil ich, nach reiflicher Überlegung, mein pro revidiere. Ich führe hier zwei Argumente an, die mich contra votieren lassen. Der erste ist ein persönlicher Grund, den ich nicht zu kommentieren bitte: ich empfinde das Gezerfe in manchen der oben stehenden Beiträgen unwürdig und meine, dass sich F.H. diese Diskussion, die seine Person betrifft, verboten haben würde. Ich empfinde, dass F.H. noch heute und lange über sein Tod hinaus, Charisma ausstrahlt. Würde das in ‚’exzellenten’’ Artikeln über Fontane, Tucholski, Heine oder wen auch immer ebenso negativ gesehen? Mein zweites Argument ist folgendes: mir scheint dieser Artikel nicht ursprünglich für Wikipedia gemacht, sondern mehr oder weniger eins-zu-eins aus einer Denkschrift übernommen. So enthält dieses Lemma alle Informationen, die Struktur und sogar Formulierungen für einen exzellenten WikipediaBeitrag. Das heißt, er müsste – vor allem durch Auslagerungen und meinethalben auch durch Kürzungen ‚in Form gebracht werden.
Daher meine Aufforderung an die WikipediaGemeinde: packen wir’s an, dass wir unisono pro votieren können! Ein Wort zum omA-Kriterium. Dort las ich folgendes: „Der Sinn des Testes besteht darin, Artikel von Fachleuten für Fachleute zu verhindern oder soweit zu verbessern, dass praktisch jeder Leser einen Nutzen aus dem Artikel ziehen kann“. Dem Kriterium „dass jeder Leser einen Nutzen aus dem Artikel ziehen kann“ wird dieses Lemma über F.H. schon heute gerecht!
Mit Bedauern: Hartmut Riehm 10:26, 16. Dez 2005 (CET)
Kontra--pro. Der Artikel ist umfassend und scheint auf eigene Recherche des Autors zurückzugreifen, Wikipedia gewinnt durch solche Arbeit einen Vorsprung gegenüber Medien die nur abschreiben. Natürlich verstand ich nicht alles. Ich denke zudem, dass ich nicht alles verstehen muss. Wäre gut, wir hätten für solche Fälle ein Fachleute-Gremium. Ich muß darauf vertrauen können, dass die Mengentheorie korrekt erfasst ist, stimme mit dem Vorbehalt ab, dass hier sauber gearbeitet wurde. Ich erwartet von dem Artikel über einen Mathematiker, dass er so geschrieben ist, dass Mathematiker sagen: Gute Arbeit. Nicht gefallen hat mir die Passage "Mehrere Artikel würden nicht ausreichen, um alle die perfiden Gesetze, Verordnungen, Durchführungsbestimmungen usw. zu nennen..." In Wikipedia sollte unter der harten Voraussetzung geschrieben werden, dass man von der Judenverfolgung grundlegend Ahnung hat und weiss, dass sie extremstes Unrecht war. Ein Querverweis muss an dieser Stelle in den relevanten Artikel zur Judengesetzgebung des Dritten Reichs gehen. Das Faktum, dass der Mann erstaunlicherweise nicht auswanderte muss nüchtern diskutiert werden. Professionelle Sachlichkeit und Härte ist da meines Erachtens besser als jedes Spiel mit Emotion. --Olaf Simons 11:06, 16. Dez 2005 (CET)
- Guten Tag Olaf Simons!Vielleicht beantwortet diese BenutzerSeite einen Teil Ihrer Fragen. mfg --Hartmut Riehm 15:24, 16. Dez 2005 (CET)
- contra - Allein schon wegen der Manipulationsversuche. Außerdem ist unklar, ob die Bilder von den genannten Quellen freigegeben wurden oder lediglich vom Hochladenden als GFDL deklariert wurden. --Leipnizkeks 23:28, 17. Dez 2005 (CET)
- Auch wenn das Verhalten der IPs hier sehr komisch ist, sehe ich keinen Grund, an der Seriosität des Hauptautors zu zweifeln. --DaTroll 15:38, 18. Dez 2005 (CET)
- Da weiter oben mehrere verdächtig-ähnliche IPs mit pro abstimmten, bekommt der Artikel als Gegengewicht von mir ein contra --Zakysant 15:12, 18. Dez 2005 (CET)
- Wie selten d... doch diese Diskussion ist - da vergeht einem ja die ganze WP. Schade, und das alles schadet der Hauptsache, nämlich dem Artikel!
- Geht mir auch so -- Mkill 00:55, 20. Dez 2005 (CET)
- Asdrubal 21:02, 22. Dez 2005 (CET) Kontra wegen Manipulationsversuchen in der Abstimmung, Textwüste und übermäßiger Verwendung von Zitaten.
- FAFA 14:45, 25. Dez 2005 (CET) Kontra ich habe zu dem schon gesagten nichts mehr hinzuzufügen.--
Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)
[Quelltext bearbeiten]Felix Hausdorff (* 8. November 1868 in Breslau; † 26. Januar 1942 in Bonn) war ein deutscher Mathematiker. Er gilt als Mitbegründer der modernen Topologie und lieferte wesentliche Beiträge zur Mengenlehre und Maßtheorie. Neben seinem Beruf wirkte er unter dem Pseudonym Paul Mongré auch als philosophischer Schriftsteller und Literat.
- Antifaschist 666 12:19, 26. Dez 2005 (CET) Pro
- Contra: Wenn ich mir diese riesige Textwüste anschaue, dann möchte ich den Artikel gar nicht mehr lesen, deshalb meiner Meinung nach auch nicht lesenswert! Außerdem sind einige Kritikpunkte aus der nicht erfolgreichen Exzellenz-Kandidatur erst noch einzuarbeiten, um zumindest lesenswert zu werden! --Zakysant 23:41, 26. Dez 2005 (CET)
- FAFA 16:56, 28. Dez. 2005 (CET)
- Bei einem Mathematiker sind detaillierte Ausführungen über seine mathematischen Arbeiten angemessen. Deswegen ist der pauschale Hinweis auf die Anwesenheit von Formeln nicht sinnvoll. (Im Grunde genommen finden sich auch überhaupt keine Formeln im Text, sondern nur einige der Sätze von Hausdorff). --AFBorchert 11:05, 31. Dez 2005 (CET)
Neutral: Dieser Artikel muss nochmal überarbeitet werden, es sind eindeutig zu viele Zitate und Formeln aufgelistet. --
- Kurpälzer 12:19, 30. Dez 2005 (CET)
- Signatur? Im übrigen sind Literaturlisten, wenn sie denn wirklich die Grundlage für den Artikel bildeten, unverzichtbar. Schließlich sollte alles belegt sein. --AFBorchert 11:05, 31. Dez 2005 (CET)
Kontra Bitte mehr untergliedern und die Literaturliste kürzer machen. --
- Wikipedia:Quellenangaben. Ebenso sollte die Litaturliste nach den Vorgaben von Wikipedia:Literatur formatiert werden. Zwar ist mir klar, dass in den Naturwissenschaften andere formale Vorgaben für Literaturangaben existieren als in den Geisteswissenschaften, doch sollte die Wikipedia hier den Leser nicht unnötig verwirren, sondern sich an einen einheitlichen Standard halten. Aber das sind keine schwerwiegenden Dinge, deshalb mein Voting: Pro. --Bender235 18:15, 31. Dez 2005 (CET) Pro. Sehr umfassender Artikel. Gegen die Länge der Literaturliste habe ich nichts einzuwenden, allerdings gegen die Art wie zitiert wird. Es gibt für diese Fälle bestimmte Vorlagen, näher beschrieben auf
Hausdorff Center for Mathematics
[Quelltext bearbeiten]Seit kurzem gibt es an der Bonner Universität das nach Felix Hausdorff benannte Hausdorff Center for Mathematics. Erwähnenswert? --131.220.117.145 14:13, 22. Dez. 2006 (CET)
- Aber sicher! Editieren Sie ein paar Sätze? --Dadamax 15:50, 22. Dez. 2006 (CET)
Das ist nicht erwähnenswert und unzulässig nach den Regeln der Wikipedia und auch noch an dieser speziellen Stelle deplaziert. [siehe meinen Beitrag oben], der hier noch einmal wiederholt wird.
"In diesem Artikel wird Werbung für ein kommerzielles Institut, das sogenannte Hausdorff-Center in Bonn gemacht. Dies ist an dieser Stelle NICHT zulässig, zumal sich dieses Institut speziell mit neoliberalen Fragestellungen wie Optionspreisbrechnung beschäftigt und mit dem Werk von Felix Hausdorff nicht mehr viel gemeinsam hat. Zudem wurde die Werbung für diese Einrichtung innerhalb des Abschnitts "Hausdorff unter der nationalsozialistischen Diktatur" plaziert. Dies ist hier aber UNANGEMESSEN. Die Verfasser dieses Teils werden aufgefordert, sich an REGELN der WIKIPEDIA zu halten und vielleicht, wenn möglich, auch an die guten Sitten." [Philipp Brauer, 14.10.2007]
- Kommerzielles Institut? Wohl kaum. Ich habe den Abschnitt zu Rezeption verschoben, nächstes mal bitte die Sprüche über gute Sitten sparen... --P. Birken 18:21, 14. Okt. 2007 (CEST)
Zum Abschluss noch kurz meine persönliche Meinung:
1) Bei dem Drittmittelgeschäft geht es um das Erhalten von Geldern von der Öffentlichkeit und des Staates und zwar bevor eigentliche Forschungsergebnisse auch nur in Sicht sind. Was daran inkommerzeill sein soll, bleibt mir verborgen. Drittmittel finanzierte Projekte sind zumindest weder gemeinnützig noch wohltätig. Man siehe hierzu Drittmittelanträge. Die Antragsteller wissen bis zu drei Jahre vorher, welche Ergebnisse sie zu einem bestimmten Zeitpunkt (nämlich drei Jahre später) erzielen werden. Das Hausdorff-Center ist "Drittmittel-" finanziert und damit nach meiner Begrifflichkeit kommerziell.
2) Bei dem Durchsichten und Lesen des Artikels fiel mir unangenehm auf, daß nach dem Zitat des Anfangs und des Endes des Abschiedsbriefes von Felix Hausdorff Werbung für einen Exzellenz-Cluster" names "Hausdorff-Center" gemacht wurde. Das ist unabhängig von dem in Punkt 1) Dargelegtem; sei es nun kommerziell oder nicht. Das paßte hier nicht rein. Dies führt mich zu Punkt 3), den guten Sitten.
3) Man stelle sich Folgendes vor. Bei einer öffentlichen Veranstaltung zur Würdigung Hausdorffs wird der Abschiedsbrief von Felix Hausdorff vorgelesen. Man beachte hierbei die Zeit und die Not,in der sich Felix Hausdorff dann befunden hat und welche Emotionen all das bei den Zuhörern zusammen auslöst und auslösen sollte. Bei Ende der Verlesung wird dann den Anwesenden von Anderen ein Werbeflyer des "Hausdoff-Center" überreicht.... Ich wünschte auch, ich hätte mir den Spruch sparen können. [Philipp Brauer, 14.10.2007]
- Sicher, die DFG ist ein kommerzieller Verein. Gewinnorientiert, umweltzerstörend, neoliberal, das volle Programm. Einen schönen Sonntag weiterhin wünscht --P. Birken 19:53, 14. Okt. 2007 (CEST)
Die DFG wurde von mir gar nicht erwähnt; ich sprach von Drittmitteln. Die DFG ist eine unter vielen Gesellschaften, die Drittmittel vergibt. Ich habe auch nicht behauptet, daß die DFG die von Ihnen genannten Eigenschaften hat (ich behaupte allerdings auch nicht das Gegenteil). Ich behaupte noch einmal: An dem besagten "Hausdorff-Center" wird unter Anderem zu dem Thema "Optionspreisberechnung" geforscht. Weiterhin behaupte ich: Der unsachgemäße Handel mit Optionen, egal ob Mathematiker da mitarbeiten oder nicht, kann volkswirtschaftliche und privatwirtschaftliche Schäden (man nehme nur die aktuelle Presse zur Hand) in ungeahntem Ausmaß verursachen. Weiterhin behaupte ich: Der unsachgemäße Handel mit Optionen hat stattgefunden und wird weiter stattfinden. Mathematiker können diese wirtschaftlichen Schäden allein aufgrund ihrer engen Ausbildung nicht wahrnehmen (bin übrigens selber Mathematiker). Anstatt den nächsten Drittmittelantrag zu formulieren, informiere man sich doch einfach mal außerhalb seines Fachgebiets.
- Frage: In wie weit sind Forschungsthema und Finanzierungsquelle des Hausdorff-Centers überhaupt relevant? Fakt ist, der Name dieser Einrichtung der Uni Bonn wurde in Gedenken an und zu Ehren Felix Hausdorffs gewählt. Damit halte ich die Erwähnung in diesem Artikel für nicht weniger relevant als die Erwähnung der nach ihm benannten Straße. Stimmt, die Platzierung der Information war ungünstig. Ich habe sie damals dort hinzugefügt wo sie mir thematisch am sinnvollsten erschien, nämlich unmittelbar nach der bereits erwähnten Straße. Was diese unter "Hausdorff unter der nationalsozialistischen Diktatur" zu suchen hatte hat mich damals selbst verwundert. Ich bitte vielmals dafür um Entschuldigung daß ich als wikipedia-Neuling eher zurückhaltend dabei bin derart große und scheinbar durchdacht strukturierte Artikel umzustrukturieren wenn ich ein kleines bischen Information hinzufügen möchte. --131.220.133.19 13:15, 29. Nov. 2007 (CET)
--- "Fakt ist, der Name dieser Einrichtung der Uni Bonn wurde in Gedenken an und zu Ehren Felix Hausdorffs gewählt. Damit halte ich die Erwähnung in diesem Artikel für nicht weniger relevant als die Erwähnung der nach ihm benannten Straße."..
Doch, hier ist ein gewaltiger Unterschied in der Relevanz. Im Fall der Hausdorff-Strasse in Bonn hat die Bevölkerung von Bonn durch ihre demokratisch gewählten Vetreter entschieden, das Erbe von Hausdorff u.a. durch Benennung einer Strasse nach ihm zu ehren. Im anderen Fall haben NICHT-Vetreter der Bevölkerung ohne Rücksprache entschieden, den Namen "Hausdorff" zu verwenden, um sich selbst zu "ehren". Was ist der Unterschied zwischen einem Zitat und einer Copyright-Verletzung ? Antwort: Keiner ! [Philipp Brauer (member of the forthcoming Einstein-Feynman Research Center), 17.02.2008]
Und wer bezahlt jetzt diese 700Mrd $ ? Mathematiker ? , die das Risiko "quantifiziert" haben ? Wohl kaum ! Wenn es nicht so traurig wäre... so kann man nur noch kotzen und sich seiner "Zunft" schämen. Nur Grütze im Hirn ! Tolles Jahr der Mathematik. Vielen Dank.
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 5. bis zum 14. April 2007
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel wurde im Wesentlichen von Benutzer:Hausdorff-edition verfasst, der durch eine tiefe Sachkenntnis über Hausdorff besticht. Nachdem der Artikel schonmal in einer lesenswert und einmal in einer Exzellenzkandidatur gescheitert ist, habe ich ihn vor etwa einem halben Jahr ihn stilistisch überarbeitet und neu gegliedert. Ich denke für lesenswert reichts. --P. Birken 21:56, 5. Mai 2007 (CEST)
- kann keine meinung haben, weil ich mich noch nicht durchgequält habe, aber die übermäßig vielen Unterüberschriften stören mich ehrlich gesagt eher.--kaese99 22:04, 5. Mai 2007 (CEST)
- Alexandar.R. 10:43, 6. Mai 2007 (CEST) Pro Mir ist der Artikel schon vor einiger Zeit aufgefallen als einer der Besten unter den Biographien von Mathematikern. Ich habe ihn mit grossem Interesse gelesen. Er ist sehr kompetent geschrieben und nimmt durch seine angenehme Erzählweise den Leser mit. --
- Cup of Coffee 12:16, 6. Mai 2007 (CEST) Pro Sehr ausführliche Mathematikerbiographie, die den interessanten Literatur- und Philosophieaspekt schön darstellt. Zur Weiterentwicklung wäre noch eine Herausarbeitung der Bedeutung der Hausdorffschen Erkenntnisse für die spätere Weiterentwicklung der Algebraischen Topologie, der Differentialgeometrie und Analysis (bis in die 1950er/60er hinein) hatten, denkbar (wenn es in Richtung Exzellenz gehen soll).
- Wladyslaw Disk. 22:14, 7. Mai 2007 (CEST) Pro ein absolut lesenswerter Artikel mit fundierter Hintergrundinformation, der Sprachstil ist gut und verständlich. Die kritisierten Unterüberschriften sind nachvollziehbar und logisch, vielleicht lässt sich trotzdem die ein oder andere Überschrift durch zusammenlegen vermeiden. Das tut dem absolut positiven Gesamteindruck jedoch kein Abbruch. --
- Kruwi 19:40, 8. Mai 2007 (CEST) Pro Sehr interessanter und umfassender Artikel über eine umfassend gebildete Person. Ich weiss nicht, inwiefern der Artikel dahingehend in letzter Zeit noch überarbeitet worden ist, aber die oben kritisierten zahlreichen Zwischenunterschriften vermag ich nicht zu entdecken. Dass der Artikel für Nicht-Mathematiker ein gewisses Einlesen und Eindenken voraussetzt, ist normal. --
- Auf den ersten Blick ein umfassender Artikel zum Thema. Da ich noch nicht ganz durch bin
noch kein Votum, aber schonmal zwei Anmerkungen:
- Welche Relevanz hat die "Arisierung" der Warenhauskette Hermann Tietz', der in nicht näher bezeichnetem (entfernten?) Verwandschaftsverhältnis zur Mutter steht, im Kontext von Hausdorffs Biographie?
- Die Heldenverehrung könnte noch etwas zurückgefahren werden. Auf engem Raum finden sich die Formulierungen: dem vielseitig begabten Oberprimaner, vielseitige musische Begabung, außerordentlich vielseitig interessierten jungen Mann, Ein Mann mit vielseitigen Interessen, umfassend gebildet
- Viele Grüße --Thomas Schultz 10:03, 10. Mai 2007 (CEST)
- Weitere Punkte (hoffentlich lohnt sich das überhaupt - die Kandidatur wirkt unbetreut):
- Was ist mit Verweisen wie "NL Hausdorff: Kapsel 21: Fasz. 64." – die sind nirgends erklärt. Ungeklärte Referenzen wie [H 2006] erwecken den Eindruck, als sei der Text per Copy-Paste von irgendwo anders übernommen. Bisweilen sind die Nachweise auch komplett in den Fließtext eingebaut, was ich störend finde.
- Die sehr positiv wertenden Aussagen über Hausdorffs philosophisches und literarisches Werk sind komplett unbelegt. Auch die Behauptung, dass Dimension und äußeres Maß die meistzitierte mathematische Arbeit der 1910er-Jahre sei, sollte belegt werden.
- Der Abschnitt "Siehe auch" gehört in den Fließtext eingearbeitet (dürfte zum größten Teil schon der Fall sein) und gelöscht. Evtl. wäre aber eine separate BKL-Seite nützlich, die nach Hausdorff benannte Begriffe verlinkt.
- Bis diese Mängel beseitigt sind, halte ich das Lesenswert-Ziel des ansonsten schon recht ordentlichen Artikels für noch knapp verfehlt. --Thomas Schultz 18:16, 12. Mai 2007 (CEST)
- Was soll ich zu den Anmerkungen etwa von Kaese90 groß sagen? Auf Deine bin ich durch einen Edit eingegangen. Ich gehe auch davon aus, dass der Text schon vorher benutzt wurde, aber wo ist das Problem? Die Referenzen waren komplett in den Text eingebaut, das habe ich großteils umgebaut. [H 2006] scheine ich als einzige übersehen zu haben. NL steht ansonsten für Nachlass. Siehe auch schmeiße ich normalerweise raus, hier finde ich es grenzwertig. Vergleiche dazu auch Carl Friedrich Gauß. --P. Birken 12:02, 13. Mai 2007 (CEST)
- Gar nichts kannst du da sagen. Gestern hat mir Kaese90 aus einem Artikel alle rotelinks gelöscht, dafür aber eine Zwischenüberschrift eingefügt. Der Artikel war aber nur etwa eine Bildschirmseite lang. Man kann das einfach nicht ernst nehmen. Er will mitreden, weiß aber gar nicht, was er hier eigentlich macht. Marcus Cyron na sags mir 12:09, 13. Mai 2007 (CEST)
- Was soll ich zu den Anmerkungen etwa von Kaese90 groß sagen? Auf Deine bin ich durch einen Edit eingegangen. Ich gehe auch davon aus, dass der Text schon vorher benutzt wurde, aber wo ist das Problem? Die Referenzen waren komplett in den Text eingebaut, das habe ich großteils umgebaut. [H 2006] scheine ich als einzige übersehen zu haben. NL steht ansonsten für Nachlass. Siehe auch schmeiße ich normalerweise raus, hier finde ich es grenzwertig. Vergleiche dazu auch Carl Friedrich Gauß. --P. Birken 12:02, 13. Mai 2007 (CEST)
- Weitere Punkte (hoffentlich lohnt sich das überhaupt - die Kandidatur wirkt unbetreut):
- Natürlich ist es kein prinzipielles Problem, einen existierenden Text für WP-Bedürfnisse abzuändern, in diesem Fall ist das aber hinsichtlich der Referenzen erst unvollständig geschehen. Wenn nicht bekannt ist, von wo der Text ursprünglich stammt (fand ich nirgends vermerkt), ist darüber hinaus die Urheberrechtssituation unklar. Es wäre nett, wenn sich noch herausfinden ließe, auf was [H 2006] sich beziehen soll.
- Hinsichtlich der Eponyme gefällt mir die Lösung bei Gauß schon etwas besser, optimal erscheint mir persönlich aber wie gesagt eine eigene BKL-Seite, auf die ganz am Anfang verwiesen werden kann. Falls gegen eine solche Lösung aus Deiner Sicht nichts spricht, kann ich das auch fix selbst erledigen. Viele Grüße --Thomas Schultz 13:11, 13. Mai 2007 (CEST)
- Der Text stammt von Benutzer:Hausdorff-Edition und ich gehe davon aus, dass die einen großteil der Texte auch schon anderweitig verwendet haben, ein urheberrechtliches Problem ist das aber nicht. H 2006 dachte ich überall entfernt zu haben, wo ist es denn noch? Worauf es sich bezieht, kannst du einfach aus der version von vor meinen Änderungen im November rausziehen. Eine BKL-Seite halte ich hier nicht für sinnvoll, da BKLs für Sachen sind, die tatsächlich gleich heißen. --P. Birken 13:32, 13. Mai 2007 (CEST)
- Pro Bei mir ist Mathe schon länger her. Finde den Artikel gut aufgebaut, flüssig geschrieben und eine klare Darstellung der Lösungswege enthaltend. Hat wieder vieles aufgeweckt. Habe kein Problem mit der angeblichen Personenfixierung. --Asdfj 09:30, 12. Mai 2007 (CEST)
Stephan 10:45, 12. Mai 2007 (CEST)
Pro interessant und informativ --- pro, der Artikel war schon immer interessant und lesenswert im Wortsinne, dank der geduldigen Überarbeitung jetzt auch stilistisch in Ordnung und Bapperl-reif. --Pjacobi 12:10, 13. Mai 2007 (CEST)
Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 12:52, 13. Mai 2007
Aleph
[Quelltext bearbeiten]Betrifft die Änderung vom 26. Aug.. Der HTML-Hack für das Aleph-Zeichen war nicht richtig gelungen. Ich muss zugeben, dass es einen Zufriedenstellenden offensichtlich nicht gibt. Gegen die HTML-Hacks gibt es Gründe: auf PDA's und Handys schwer lesbare Seiten, eventueller Aufwand in der Zukunft bei Veränderungen an der Wiki-Software usw.. Dennoch halte ich sie für ab und zu legitim. Es ist nicht zu übersehen, dass sich die Redakteure in der en-Wiki bemühen, soweit es möglich ist, die Latex-Ränderung zu vermeiden und die Artikel so zu gestallten, so dass sie eine optisch angenehme Form annehmen, was diese auch lesbarer macht. Am Besten wäre es, wenn die Möglichkeit bestünde jeden Artikel nach Tex (und somit nach pdf z.B.) automatisch umwandeln zu können. Ich habe mal danach gesucht und glaube irgendwo gelesen zu haben, dass dieses Vorhaben aufgegeben worden ist. Solange ein solches System fehlt, wird man wohl vom Fall zu Fall subjektiv entscheiden müssen. --Alexandar.R. 14:57, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Nur, warum willst Du überhaupt hier etwas in HTML schreiben? --P. Birken 17:21, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt tatsächlich viel störendere Beispiele - hier sind die Latex-Formel mitten in einer Textzeile noch einigermassen in Ordnung. Na ja, war ein Versuch eine bessere Darstellung des Alephzeichens zu finden mit der Perespektive sie auch an anderen Stellen zu verwenden. Wirklich hat sie mir auch nicht gefallen. Am Anfang glaubte ich, es wird leichter eine Darstellung zu finden, die an dem Text ausgerichtet ist und beim Drucken vom Drucker gerendert wird. Aber am Ende ist daraus ein Monster-Hack geworden. Der Aufwand erscheint mir mittlerweile auch nicht ganz gerechtfertigt zu sein. Jetzt habe eine bessere Vorstellung von den Grenzen des zur Zeit Machbaren. --Alexandar.R. 17:55, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Jupp, das ganze sah ziemlich beängstigend aus ;-) --P. Birken 17:56, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Es gibt tatsächlich viel störendere Beispiele - hier sind die Latex-Formel mitten in einer Textzeile noch einigermassen in Ordnung. Na ja, war ein Versuch eine bessere Darstellung des Alephzeichens zu finden mit der Perespektive sie auch an anderen Stellen zu verwenden. Wirklich hat sie mir auch nicht gefallen. Am Anfang glaubte ich, es wird leichter eine Darstellung zu finden, die an dem Text ausgerichtet ist und beim Drucken vom Drucker gerendert wird. Aber am Ende ist daraus ein Monster-Hack geworden. Der Aufwand erscheint mir mittlerweile auch nicht ganz gerechtfertigt zu sein. Jetzt habe eine bessere Vorstellung von den Grenzen des zur Zeit Machbaren. --Alexandar.R. 17:55, 26. Aug. 2007 (CEST)
Sichtung vom 19.06.2009
[Quelltext bearbeiten]Neben der Korrektur kleiner Versehen wurden Passagen über das Werk aus dem biographischen Teil herausgenommen (zum Teil kamen sie in dem Artikel zweimal vor). Die Hausdorff Edition freut sich immer über kompetente Verbesserungsvorschläge und nimmt diese auch gerne über die veröffentlichte Adresse auf der Webseite der Edition entgegen. Hausdorff-edition
Urheberschaft
[Quelltext bearbeiten]Bereits vor längerer Zeit war der Hausdorff-Artikel Thema einer Excellenz-Diskussion, in der bei den Pro-Stimmen häufig die hervorragende Schreibweise und Informativität des Artikels herausgestellt wurde. Ich selbst hätte mich seinerzeit auf die Pro-Seite gestellt.
Nun ist mir allerdings bei Literaturrecherchen zu Felix Hausdorff aufgefallen, daß wesentliche Teile des Artikels wortwörtlich unverändert der Biographie von Prof. W. Purkert - [1] entnommen ist (ich habe bisher nur die ersten 13 Seiten der 46-seitigen Biographie als übereinstimmend gefunden - weiter habe ich nicht geprüft). Diese Biographie ist zwar unter den Weblinks aufgeführt, nirgendwo im Artikel wird jedoch darauf hin gewiesen, daß wesentliche Teile dieser Biographie verwendet wurden.
Wie ist in einem solchen Fall zu verfahren? --From 15:43, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ups. Ein schneller Versionsvergleich in Word zeigt, dass die Texte zu zwei Dritteln identisch sind. Hier ist die Vorgehensweise bei Urheberrechtsverletzungen erklärt. Wo ich das Ausmaß sehe, mach ich das gleich mal. --Wikipeder 17:24, 8. Mär. 2010 (CET)
- Zumindest unter den Editoren, die Texte von besagter Website kopiert haben, ist Benutzer:Hausdorff-edition, siehe z. B. diese Änderung. --Wikipeder 17:47, 8. Mär. 2010 (CET)
- Ich bedanke mich für die Abnahme dieser Arbeit. In Zukunft weiß ich nun Bescheid, wie zu verfahren ist. Eigentlich schade, daß der Artikel nun nicht zu lesen ist. Aber das wahr nun mal ziemliche Schlamperei. Ich hoffe, daß sich der "Autor" die Mühe macht, dies zu beheben.--From 03:20, 9. Mär. 2010 (CET)
- @Wikipeder - Ich habe mir erlaubt, in der von Dir geänderten Artikel-Seite den externen Link auf das Originaldokument mit dem Namen des Autors und dem Titel zu versehen. Deine alte Signatur habe ich dabei unverändert stehen lassen. Ich hoffe, daß ist in Deinem Sinne.--From 04:35, 9. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht solltet ihr Benutzer:P. Birken ansprechen, der schon oben in den Lesenswert Diskussionen auf die Hintergründe hingewiesen hat und auch am Artikel mitwirkte.--07:22, 9. Mär. 2010 (CET) (nicht signierter Beitrag von Claude J (Diskussion | Beiträge) 2010-03-09T08:22:43)
- Es war von Anfang an relativ offensichtlich, dass da eine bereits bestehende Festschrift eingestellt wurde. W. Pukert ist einer der Autoren der Hausdorff-Edition (siehe http://www.hausdorff-edition.de/wp/?page_id=5) und die machen hier als Benutzer:Hausdorff-edition mit, wie man ja unschwer erkennen kann. Entsprechend habe ich den Artikel wiederhergestellt. Viele Grüße --P. Birken 19:32, 10. Mär. 2010 (CET)
- Offensichtlich oder nicht, wir haben keine Freigabe für diesen Text. Dass der Urheber bei der Hausdorff-Edition mitarbeitet, bedeutet nicht, dass der nicht identifizierte Benutzer:Hausdorff-edition die exklusiven Nutzungsrechte für den Originaltext besäße – was nötig wäre, damit dieser den Text überhaupt lizenzieren kann.
- Der Text findet sich auch in Walter Purkert: Ein dionysischer Mathematiker. Felix Hausdorff - Paul Mongré. In: Thomas Becker (Hrsg.): Zwischen Diktatur und Neubeginn: Die Universität Bonn im "Dritten Reich" und in der Nachkriegszeit. V&R Unipress, 2008, ISBN 978-3-89971-440-1, S. 185–206. Laut Google Books ist er dort herkömmlich urheberrechtlich geschützt. Dies ist kein GFDL-Buch. Typischerweise überschreibt ein wissenschaftlicher Autor bei einer solchen Veröffentlichung seine exklusiven Nutzungsrechte und damit das Recht zur Lizenzierung an den Verlag (was allerdings vielen Wissenschaftsautoren mangels gründlicher Vertragslektüre unbekannt ist). Wir bräuchten also
offenbarunter Umständen eine Freigabe des R+V-Verlags. Die Freigabe brauchen wir allerdings unbedingt. Ich ersetze den Text deshalb gemäß der URV-Richtlinien wieder mit dem URV-Tag. --Wikipeder 11:05, 11. Mär. 2010 (CET)- Bitte lass doch den URV-Tag aus dem Artikel, das stoert nur den Leser. Der Urheber hat natuerlich das Recht, seinen Text unter verschiedenen Lizenzen zu veroeffentlichen. Die voellig grundlose oeffentliche Behauptung, das muesse eine Urheberrechtsverletzung sein, weil Herr Pukert wohl seine Vertraege nicht lesen wuerde, ist nun wirklich harter Tobak. Diskutiere das gerne mit ihm aus, aber unterlasse weitere derartige Unterstellungen. --P. Birken 13:12, 11. Mär. 2010 (CET)
- Dass der Text durch den URV-Tag ersetzt wird, gehört hier zum Standardvorgehen, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen. Ich fände es schön, wenn du persönliche Angriffe wie hier im Zusammenfassungstext und irreführende Interpretationen meiner Worte (voriger Absatz) unterlassen könntest. --Wikipeder 15:04, 11. Mär. 2010 (CET)
- Bitte lass doch den URV-Tag aus dem Artikel, das stoert nur den Leser. Der Urheber hat natuerlich das Recht, seinen Text unter verschiedenen Lizenzen zu veroeffentlichen. Die voellig grundlose oeffentliche Behauptung, das muesse eine Urheberrechtsverletzung sein, weil Herr Pukert wohl seine Vertraege nicht lesen wuerde, ist nun wirklich harter Tobak. Diskutiere das gerne mit ihm aus, aber unterlasse weitere derartige Unterstellungen. --P. Birken 13:12, 11. Mär. 2010 (CET)
Der Text ist doch von 2008, der Wikipedia Artikel aber viel älter.--Claude J 11:23, 11. Mär. 2010 (CET)
- Bloß das Sammelwerk ist von 2008. Der Aufsatz und vor allem der Veröffentlichungsvertrag mit dem Verlag kann Jahre älter sein. --Wikipeder 11:48, 11. Mär. 2010 (CET)
- Das PDF ist laut Dateieigenschaften vom 20.11.2007. Das sagt natürlich ebenfalls nichts über das Alter des Textes. Der Urheber darf seinen Text(beitrag) selbstverständlich außerhalb der GFDL weiter bearbeiten und veröffentlichen, ohne die GFDL zu erwähnen. Es ist natürlich auch möglich, dass wir hier einen Urheberrechtsverstoß in die andere Richtung beobachten: von Wikipedia kopiert, ausgeschmückt und unter Lizenzverstoß und ohne Nennung der (Ko-)Autoren unter eigenem Namen veröffentlicht. Ich versuche mal, W. Pukert zu erreichen. --Wikipeder 12:03, 11. Mär. 2010 (CET)
Erste Beurteilung
[Quelltext bearbeiten]Wenn man mal die ungewöhnliche gemeinsame Formulierung Pflanzstätte humanistischer Bildung zurückverfolgt, dann sieht man, dass diese am 22. Oktober 2004 um 20:52 Uhr in unseren Artikel eingefügt wurde [2], und zwar von der IP 131.220.8.9 (die zur Uni Bonn gehört). Um zeitlichen Umfeld dieser Einfügung hat Benutzer:Hausdorff-edition umfangreiche Erweiterungen eingebracht. Es liegt die Vermutung nahe, dass diese beiden Autoren in Zusammenhang stehen. Daraus folgt: Unser Artikel wurde nicht von http://www.hausdorff-center.uni-bonn.de/files/Felix-Hausdorff.pdf abgeschrieben, da dieses Dokument erst 2008, also etwa 4 Jahre später, erstellt wurde.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten:
- (1) Diese Webseite hat Inhalt von uns übernommen. Ohne die erforderlichen Lizenzangaben wäre das eine umgekehrte URV.
- (2) Die Wikipedia-Autoren und die Autoren der Webseite haben aus der gleichen Quelle abgeschrieben. In diesem Fall wäre zu klären, ob der Rechteinhaber dies erlaubt, und zwar unter unseren freien Lizenzen.
Fazit:
- Wer kann das klären? Evtl. durch Kontakt zu W.Purkert?
- Der URV-Baustein ist in dieser Form falsch, da wir nicht von der Webseite abgeschrieben haben. Ich ersetze ihn durch ein "Urheberrecht ungeklärt".
--tsor 15:44, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mich heute Abend drum kümmern. --Wikipeder 17:02, 11. Mär. 2010 (CET)
- Anfrage ist raus. --Wikipeder 19:49, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich verstehe das Problem nicht wirklich. Wir wissen, wer den WP-Text reingesetzt hat, wer der Urheber des anderen Textes ist und dass diese ausreichend übereinstimmen. Dass der Text woanders nochmal veröffentlicht wurde, ist für uns völlig irrelevant. Wer Zweifel hat, kann man ja bei der Hausdorff-edition freundlich nachfragen.
- Was Wikipeder statt dessen macht, nämlich unbegründet jemanden, dem wir dankbar sein sollten, weil er uns einen absoluten Expertenartikel gespendet hat, Rechtsverletzungen vorzuwerfen und mit Sperre und sonstwas zu drohen, das ist einfach indiskutabel. Dass er noch nicht mal das Problem versteht und mir persönliche Angriffe auf ihn vorwirft, lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen, wenn er ankündigt, Herrn Purkert desbezüglich zu kontaktieren. Ich werde das auf keinen Fall tun, ihn zu fragen ob es sein könnte, dass er ein Urheberrechtsverletzer ist, aber wenn Tsor das irgendwie diplomatisch hinbekommt, wäre ich damit einverstanden. --P. Birken 19:32, 11. Mär. 2010 (CET) P.S. Bei dem Bild geht der schädliche Aktionismus jetzt weiter...
Ich schreibe nun Prof. Walter Purkert an. --tsor 19:54, 11. Mär. 2010 (CET)Hat Wikipeter bereits erledigt (s.oben). --tsor 19:56, 11. Mär. 2010 (CET)
Antwort ist da, kommt per OTRS. --Wikipeder 23:56, 12. Mär. 2010 (CET)
Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar. Unter der Ticketnummer 2010031210054931 liegt seit dem 2010-03-12 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor. |
Greifswald-Teil: z. T. unfreiwillig skurril!!
[Quelltext bearbeiten]Die Universität Greifswald war eine preußische Provinzuniversität mit lediglich lokaler Bedeutung. Das mathematische Institut war klein; im Sommersemester 1916 und im Wintersemester 1916/17 war Hausdorff der einzige Mathematiker in Greifswald! Allein das Ausrufezeichen darin gibt dem ganzen Abschnitt etwas Skurril-Abgedrehtes. Und dann diese Hervorhebung, dass er der einzige Mathematiker in GW gewesen sei! Ist das ein Wunder? ES WAR KRIEG!!! Da waren viele (un)freiwillig an der Front. Bei der Lektüre des Abschnitts wunderte ich mich sowieso, wieso das überhaupt vonstatten ging, dass er mitten WÄHREND des Krieges dort Vorlesungen hielt. Da könnte ja schon während der VL-Zeiten alles Mögliche passieren...-andy 77.7.1.216 06:13, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe Deine Änderung rückgängig gemacht, bevor ich Deinen Diskussionsbeitrag gesehen habe. Aber auch jetzt bin ich der Ansicht, dass sich aus Deiner Änderung der hier von Dir geschilderte Hintergrund nicht erkennen lässt. Vielleicht könntest Du - oder jemand anderes - das noch einmal versuchen, indem der Zusammenhang besser dargestellt wird. Danke. --Kürschner 09:02, 15. Okt. 2010 (CEST)
- "Skurril" finde ich zwar nicht ganz den passenden Ausdruck aber Greifswald als "preußische Provinzunviversität mit lediglich lokaler Bedeutung" finde ich ich eine zu einfache pauschale Bewertung. Wahr ist, dass Greifswald die kleinste unter den preußischen Universitäten war und ich finde es auch nicht so super-ungewöhnlich dass Hausdorff über kurze Zeit der einzige Mathematiker dort war. So reichlich waren und sind die Lehrstühle für Mathematik nicht gesäht. Habe es etwas umformuliert. --Furfur 08:33, 26. Jan. 2012 (CET)
Komische Formulierung
[Quelltext bearbeiten]„Über die Demütigungen, denen Hausdorff und seine Familie insbesondere nach den Novemberpogromen 1938 ausgesetzt waren, wissen wir einiges aus verschiedenen Quellen, z. B. aus den Briefen von Bessel-Hagen.“ Dieser Satz findet sich in Abschnitt 1.5 und wirkt durch die wir-Form etwas seltsam. So etwas ist für ausgezeichnete Artikel eigentlich unüblich. Ich bitte die Hauptautoren um Korrektur!--Stegosaurus Rex 12:45, 26. Jan. 2012 (CET)
Todesumstände in der Einleitung nennen
[Quelltext bearbeiten]Das Todesdatum Hausdorffs 1942 legt die Vermutung nahe, dass Hausdorff aufgrund der Nazi-Diktatur gestorben ist. Dies wird später genauer ausgeführt, allerdings finde ich es sinnvoll, seine Todesumstände bereits in der Einleitung zu nennen. Ich schlage vor, den ersten Abschnitt um folgenden Satz zu ergänzen:
Um der Deportierung durch die Nazis zu entgehen, beging Hausdorff 1942 Selbstmord durch Einnahme einer Überdosis Schlafmittel.
Gibt es Gründe, die dagegen sprechen?
--Kegelkugel (Diskussion) 11:16, 11. Jan. 2017 (CET)
- Schließe mich der Auffassung an. --2A02:8109:9A80:618F:FD0C:F666:C81B:D4D8 15:15, 27. Apr. 2018 (CEST)
War Hausdorff auch Physiker?
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß, nach "offizieller" Lesart nicht. Jedoch habe ich Hausdorffs gesammelte Werke Band V in die Finger bekommen. Titel: "Astronomie, Optik und Wahrscheinlichkeitsrechnung". Inhalt: Über 300 Seiten an Papern zu Astronomie und Optik. Mit welcher Begründung würde man ihm abschreiben, Physiker gewesen zu sein? --Mathze (Diskussion) 20:07, 27. Okt. 2023 (CEST)