Diskussion:Fielmann
"Erfolgsgeheimnis"
[Quelltext bearbeiten]Will jemand mal das "Erfolgsgeheimnis" hier reinstellen? Tipp/Stichwort: Gewinnmarge. ...oder will das keiner wissen?
Qualitätssicherung
[Quelltext bearbeiten]Jetzige, neue Fassung ist nach meiner Meinung stark POV-lastig. --Mef.ellingen 11:40, 16. Aug 2006 (CEST)
Das allermeiste sind Fakten, habe gerade einen Geschäftsbericht runtergeladen. Was stört Dich denn genau? --Guugleschreiber
"Was stört Dich denn genau?" Soll das ein Witz sein? "Der Kunde bist Du" ist Leitsatz der Unternehmensphilosophie. Strikte Kundenorientierung brachte Fielmann an die Spitze. oder Fielmann hat die augenoptische Branche geprägt, hat die Kassenbrille schön gemacht, oder Der bedeutendste Residenzneubau aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges ist ein herausragendes Beispiel der Architektur zwischen Renaissance und Barock. In Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege erstrahlt es heute wieder in alter Pracht. oder Heute steht Fielmann für Brillenmode zum fairen Preis oder Fielmann bietet in all seinen Niederlassungen die ganze Welt der Brillenmode. uvm. gehört nun wirklich nicht in ein Lexikon. Oder hat so etwas jemand jemals in einem Brockhaus gelesen? Dann müßte das aber schwer an mir vorbeigelaufen sein. harry, 16.8.06
Na, 50 % davon sind Fakten, die in jedem Lexikon stehen können. Was ist an dem Satz Der bedeutendste Residenzneubau aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges ist ein herausragendes Beispiel der Architektur zwischen Renaissance und Barock. denn falsch? Es sind wohl einige wenige Aussagen, die denn Rest dann runterziehen, oder? Machen mich morgen mal ans editieren, heute ist es zu spät ... --213.39.141.239 23:00, 16. Aug 2006 (CEST) 16.08.2006 23:00 MEZ
So, ich habe u.a. die Kritikpunkte von Harry ausgemerzt und die Seite nun auch wieder aus der QS genommen. Da gibt es hier wirklich schlimmere Seiten, die die Aufmerksamkeit von QS brauchen. janm1977, 17.08.2006
Artikel scheint mir jetzt deutlich besser. Fall erledigt. harry, 17.8.06
Nicht erledigt, die Zahlen zu den Niederlassungen sind unpräzise und nicht stimmig. QS wieder eingefügt.--Ewald Trojansky 08:30, 20. Aug 2006 (CEST)
Überschneidungen zu Günther Fielmann und Schloss Plön entfernt. Noch etwas viel Fangeschwurbel.--Jkü 10:42, 20. Aug 2006 (CEST)
Aktuell hat Fielmann laut eigen Aussagen 538 Niederlassungen. 2005 waren es in Deutschland 474 Niederlassungen. Ich finde das geht einigermassen klar aus dem Text heraus wenn man genau liest. Benutzer:JeremaihFFM 20:38, 20. Aug 2006 (CEST)
QS zum zweiten Mal erledigt, Fielmann ist in 5 Ländern aktiv, die Zahlen stimmen. Siehe Geschäftsbericht 2005, kann man auf deren Website kostenlos runterladen (knapp 3 MB). Ich dachte immer, QS wäre für die wirklich wichtigen Sachen? --Wortschmied
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Das ganze liest sich wie ein Werbeprospekt für Fielmann. Da müßte mal das ganze Werbegeblubber entfernt werden, damit es ein neutraler Enzyklopädie-Artikel wird. --Kam Solusar 21:33, 27. Dez 2005 (CET)
Etwas konkreter bitte. Zwar sind keine Quellen zu den Zahlen angegeben, aber bis auf den Hinweis auf die HanseMerkur finde ich den Artikel okay. 88.64.181.34 20:31, 30. Mai 2006 (CEST)
Hallo, Fast der gesamte Artikel ist aus der firmeninternen Werbebroschüre zusammenkopiert. Die Zahlen sind teilweise sechs Jahre alt und somit nicht mehr aktuell. Der Artikel könnte um die Bereiche "Fielmann in Europa", "Lehrlingsausbildung", "Unternehmensstruktur", "Gesundheitsreform", "Beteiligungen" und "Konkurrenz" erweitert werden.--Don Martino 21:23, 26. Jul 2006 (CEST)
Mit seinem "Nulltarif" hat Fielmann maßgeblich dazu beigetragen, die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Brillen massiv zu erhöhen. Die Folge: die Kassen sind ausgestiegen. Die Kunden müssen die Brille jetzt selbst bezahlen,auch bei Fielmann. Die sog. Brillenversicherung ist ein reines Werbe/Marketinginstrument
Langjährige Mitarbeite bekomen zum Dank die Kündigung! Bei Fielmann kann man nur im Unternehmen bleiben, wenn man zulässt zum Inventar zu werden, GüFi und seine Philosophie 'anbetet' und bloß nicht auf den Gedanken kommt Eigeninitiative zu entwickeln. Ich habe bei Fielmann gelernt und war insgesamt 13 Jahre im Unternehmen, habe ALLEINE in meiner Abteilung im ersten Halbjahr 2008 eine Rohertragssteigerung von über 30 % erwirtschaftet und was hab ich als "Dankeschön" bekommen? NICHTS! Halt - man hat für mich jedes Jahr einen Baum gepflanzt - Super, kann ich mir viel für kaufen! Da ich mich 'leider' für meine Kollegen eingesetzt habe, hat man mir mit einer banalen und bei den Haaren herbei gezogenen Begründung gekündigt. Nicht nur das, man hat mich, bei Anfragen von potentiellen neuen Arbeitgebern so schlecht gemacht, dass ich fast keinen Job mehr bekommen hätte! Ich hab die Nase echt voll! Ich kaufe aber weiterhin Brillen für mich und Familienangehörige bei Fielmann. Dank meines umfangreichen internen Wissens, weiss ich, wie ich wirklich 'keinen Cent' dazu bezahlen muss - egal wie teuer die Brille auch wäre!!! Ich hole mir mein Dankeschön für 13 Jahre absolute Unterwerfung eben selbst! Vielen Dank GüFi!!!
Eine "treue" Exangestellte
Franchising vs. Unternemen
[Quelltext bearbeiten]Hi allerseits,
kann jemand mal die Abgrenzung zwischen Unternehmen und dem Franchisingbereich auseindanderklamüsern; gerade die Zahlen wären da wichtig. greetz vanGore 15:11, 3. Jan 2006 (CET)
Nach falscher Rezeptabrechnung im Jahre 2003 wurde versucht der Franchisingbereich abzustoßen (keine Quellen)--Don Martino 21:23, 26. Jul 2006 (CEST)
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Habe gerade noch folgendes hinzu gefügt.
Entscheidet man sich für eine Zuzahlungsbrille, wird bei Einstärkengläsern € 15,– auf den Kaufpreis gutgeschrieben, für eine Mehrstärkenbrille erhält man eine € 70,– Gutschrift. Bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung erhält man für Zuzahlungsbrillen € 5,– Gutschrift pro Einstärkenglas und € 5,– Gutschrift für die Fassung, bei Mehrstärkenbrillen sind es € 32,50 Gutschrift pro Glas und € 5,– Gutschrift für die Fassung.
- Wieso? Was hat das in diesem Artikel zu suchen? --Webkart 16:47, 14. Aug 2006 (CEST)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Das ganze liest sich wie ein Pressetext von Fielmann! Sehr Fragwürdig!
Denke ich auch! Piet --85.181.94.46 23:20, 28. Feb. 2007 (CET)
Dem schließe ich mich an (wenn auch gerade unangemeldet). Sorry, Fakten hin Fakten her. "...schreibt Fielmann die Geschichte der Kassenbrille fort..." das ist Werbekot aus dem Phrasengenerator. Nix für ungut. --88.64.179.71 18:29, 1. Dez. 2006 (CET)
Habe den Neutralitäts-Vermerk rausgenommen, die Änderungen seit Anfang Dezember sollten ausreichen. Es wäre besser, wenn solche Vermerke nicht anonym gesetzt werden. -- Benutzer:Wortschmied 16:00, 15. Jan. 2007 (CET)
Warum eröffnet Fielmann eine neue Filiale ausgerechnet knappe 20 Meter neben einem alt-eingesessenen Optikergeschäft, noch dazu in einer Kleinstadt in der es schon mehrere gute Optiker gibt? Piet --85.181.94.46 23:20, 28. Feb. 2007 (CET)
In einem mir bekannten, zu Piet fast identischen Fall sind es sogar deutlich weniger als 20 Meter. Woher kommen bei Fielmann die Gläser - unterstützen wir damit den Aufschwung in China? Es geht ja nicht nur um Fassungen.
kann ich bestätigen. aus china und indien. --84.135.163.36 17:14, 12. Mär. 2009 (CET)
M-Dax (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Kann das wer ändern, das Fielmann nicht mehr im Mday zu finden ist?
- Ist seit Jan. 2009 wieder drin, Text ist aktuell --31.18.158.100 21:16, 10. Okt. 2016 (CEST)
Unklarheit (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Zitat "Mit 626 Niederlassungen (etwa 5 Prozent der Optikfachgeschäfte in Deutschland) erzielte Fielmann 2008 einen Absatzmarktanteil von 48 Prozent und einen Umsatzmarktanteil von 22 Prozent und gilt in der Branche als Marktführer.
Europaweit erwirtschaftete die Fielmann AG 2008 mit 620 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Luxemburg und den Niederlanden einen Außenumsatz (inklusive Franchisern und Industrie) von 1.058 Millionen Euro und einen Absatz von 6,1 Millionen Brillen."
Wie kann man europaweit weniger Fillialen haben als Deutschlandweit? Bitte mal klarer formulieren. -- 89.196.43.173 13:28, 16. Okt. 2009 (CEST)
- siehe unten
Trivia
[Quelltext bearbeiten]Eine Mitarbeiterin bestätigte auf Nachfrage etwas verschämt meine Vermutung, dass alle Fielmann-Angestellten (ihrer Filiale?) dazu verpflichtet sind, während der Arbeit eine Brille zu trage, und wenn sie aus "Fensterglas" besteht. Schöne neue Arbeitswelt. Wie werden uns demnächst Mitarbeiter von Orthopädiegeschaäften bedienen? Thaddel--79.193.224.70 17:57, 17. Feb. 2010 (CET)
- Na ja, das ist aber ja in den meisten Optikergeschäften so und nicht nur bei Fielmann... Daran kann ich jetzt noch nichts schlimmes erkennen. Andere Verkäufer müssen Firmenkittel oder T-Shirts tragen. Menschen, die Brillen verkaufen, müssen halt Brillen tragen. --Yassakka 20:11, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Und wer Prothesen verkaufen will, soll sich wohl Arme und Beine abhacken lassen, oder wie? :D --89.236.128.152 20:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
- das passt zu der widerlichen Werbung, die derzeit läuft. Das was da für Fielmann reklamiert wird, bietet eher der noch verbliebene Optiker um die Ecke....-- Andreas König 18:43, 22. Feb. 2011 (CET)
- Und wer Prothesen verkaufen will, soll sich wohl Arme und Beine abhacken lassen, oder wie? :D --89.236.128.152 20:10, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Dass ein Arbeitgeber in der Optikbranche von seinen Mitarbeitern verlangt, Brille (und sei es mit Fensterglas) tragen zu müssen, finde ich nicht so empörend. Der Eingriff in die persönliche Sphäre ist geringfügig, der Vergleich mit abgehackten Armen und Beinen ist sowohl völlig überzogen als auch geschmacklos. --SchnitteUK (Diskussion) 11:57, 3. Jan. 2024 (CET)
Interessanter Aspekt
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte man einmal nachforschen, was es mit den in diesem Artikel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13681598.html genannten Zusammenhängen auf sich hat, leider ist zu dem Thema nicht viel mehr zu finden (Zitat aus Artikel): "Manch andere Karriere in der Blutbranche lief nicht so erfolgreich. Ganz im stillen Kämmerlein ist einer gescheitert, der möglicherweise nicht die richtigen Wege kannte - der Hamburger Optikermeister Günther Fielmann, 54. Mit Kampfpreisen hatte es Fielmann in den Achtzigern zum größten Optiker Deutschlands gebracht, nun versuchte er sich als Preisbrecher im Blutgeschäft. An seinem Wohnort Lütjensee bei Hamburg fand Fielmann eine passende Unterkunft für seine MPA Vertriebsgesellschaft mbH, die er zusammen mit Jürgen Henning, früher Mitarbeiter einer Krankenkasse, gründete: einen vergammelten Anbau an dem Haus Ötjendorfer Weg 1, von Firmenmitarbeitern "die Garage" genannt. Henning kannte sich aus, er hatte mal für die Kassen eine Bluter-Studie erarbeitet. Fielmann ließ den Sperrmüll und den Schutt wegkarren, von dem Schlichtbau mit Steinfußboden und Plumpsklo aus begann der Optiker mit dem Import von amerikanischen Faktor-VIII-Präparaten. Im Sommer 1981 kurbelte Fielmann persönlich den Vertrieb an und offerierte der Universitätsklinik Bonn Faktor-VIII-Lieferungen der US-Hersteller Cutter und Armour Pharma. "Der Transport", lobte der Optiker seine Arbeit, "erfolgt durch Fachunternehmen unter Aufrechterhaltung der Kühlkette und unter Aufsicht unseres Herstellungsleiters." Doch ein guter Teil der Präparate kam nicht in den Kliniken an, sondern landete auf dem Sondermüll. Trotz seiner Billigpreise blieb Fielmann auf einem Teil der verderblichen Ware sitzen - Anfang 1983 zog er sich aus dem Blutgeschäft zurück." --79.208.78.70 23:40, 13. Sep. 2012 (CEST)
Das Kapitel hat er ja wohl abgeschlossen. Die dort genannte Firma MPA Vertrieb ist jetzt offenbar die MPA Pharma GmbH, die Importe noch patentierter Arzneimittel umverpackt. Die Medikamente werden im Ausland aufgekauft zu erheblich niedrigeren Preisen als hier, die Blister überklebt und in erforderlicher Menge zurechtgestückelt und in die alten Umverpackungen zurückgesteckt. Kleinpackungen werden auf die gewünschte Menge zusammengebündelt. Die Verpackungen werden dann so überklebt, dass die Aufschriften den deutschen Bestimmungen entsprechen. Vertrieben werden sie dan über EMRA-Med Arzneimittel GmbH Trittau. Der Preis des deutschen Originalpräparates wird dann unteren einstelligen Prozentbereich unterschritten, den Rest der Spanne teilen sich Umverpacker und Apotheker.--Plappern (Diskussion) 20:30, 17. Sep. 2012 (CEST)
Besitzverhältnisse (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Die Besitzverhältnisse haben sich in den letzten Wochen geändert, soweit ich das verstehe ist es: (nicht signierter Beitrag von 92.224.86.129 (Diskussion) 23:04, 14. Jan. 2013 (CET))
Besitzverhältnisse | |
---|---|
0,00 % | Fielmann INTER-OPTIK GmbH & Co. KG |
55,00 % | Fielmann Familienstiftung - (incl./excl. Günther Fielmann Anteile) |
8,78 % | Marc Fielmann |
1,98 % | Sophie Luise Fielmann |
34,24 % | Streubesitz |
Quelle: http://www.fielmann.de/investor-relations/193;meldungen_pflicht.php Siehe Meldungen vom 10.1.2013
Danke ! (nicht signierter Beitrag von 92.224.86.129 (Diskussion) 23:04, 14. Jan. 2013 (CET))
Vorschlag für Unterkapitel "Aus- und Weiterbildung"
[Quelltext bearbeiten]Als Mitarbeiter der Fielmann AG (Vorstandsassistent, Online-Kommunikation) würde ich gerne einen Vorschlag für eine kleine Erweiterung des Artikels um ein neues Unterkapitel „Aus- und Weiterbildung“ machen und dieses zur Diskussion stellen. Bei der Formulierung des kurzen Abschnitts unten habe ich versucht, die Richtlinien von Wikipedia zu beachten – ich hoffe, dabei die richtigen Worte sowie die richtige Tonalität gefunden zu haben. Der Textvorschlag stützt sich auf mehrere Quellen (sowohl externe Medien als auch Geschäftsbericht/Unternehmenswebsite), diese sind am Ende dieses Diskussionsbeitrags aufgelistet. Ich freue mich über eine kritische Lektüre meines Vorschlags und über Feedback. Vielen Dank! --Christoph Kreileder (Diskussion) 14:49, 2. Sep. 2013 (CEST)
Bereits im Eintrag vorhandener Text (unter „Geschichte“):
„2001 erfolgte die Gründung der gemeinnützigen Fielmann-Akademie, die im Januar 2002 das Schloss Plön vom Land Schleswig-Holstein erwarb und dort ein Ausbildungszentrum für Augenoptiker errichtete. Nach mehrjährigen Baumaßnahmen wurde das Schloss im Herbst 2006 wieder eröffnet. (…) Fielmann betrieb zum 31. Dezember 2012 671 Niederlassungen und beschäftigte 15.494 Mitarbeiter, davon 2.779 Auszubildende. Mit fünf Prozent der deutschen Optikfachgeschäfte stellt Fielmann 37 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk.“
Vorschlag für Erweiterung um neuen Themenabschnitt „Aus- und Weiterbildung“:
Mein konkreter Vorschlag wäre es, vom letzten Absatz oben alles ab „davon 2.779 Auszubildende…“ zu streichen und durch ein neues Unterkapitel mit dem Titel „Aus- und Weiterbildung“ zu ersetzen:
„Mit fünf Prozent der Fachgeschäfte stellt Fielmann in Deutschland 37 Prozent aller Auszubildenden im augenoptischen Handwerk. Derzeit absolvieren über 2.500 ihre Lehre bei Fielmann (Stand: 30.06.2013).
Auf Schloss Plön schult die gemeinnützige Fielmann-Akademie als Bildungsstätte für Augenoptik jedes Jahr 6.000 Fachkräfte, die Einrichtung kann auch von externen Augenoptikern besucht werden. Neben Lehrlingsausbildung und Meisterschule bietet die Fielmann-Akademie auch Seminare für Fach- und Führungskräfte an, seit 2007 lädt sie regelmäßig zu fachwissenschaftlichen Kolloquien.“
Quellenangaben: http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2145326/Feinschliff-im-Schloss-Ploen-fuer-den-richtigen-Durchblick.html http://www.shz.de/nachrichten/lokales/ostholsteiner-anzeiger/artikeldetails/artikel/91-referenten-von-drei-kontinenten.html http://www.euro-focus.de/index.php/netnews/comments/fielmann-akademie-im-schloss-pln http://www.nwzonline.de/fielmann-uebernimmt-gesellschaftliche-verantwortung_a_1,0,810325519.html http://www.fielmann.de/investor-relations/zahlen-fakten/geschaeftsbericht2012 http://www.fielmann.de/investor-relations/192;meldungen_presse.php?artikel=569 http://www.fielmann-akademie.com/ --Christoph Kreileder (Diskussion) 14:40, 2. Sep. 2013 (CEST)
Foto von Schloss Plön
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gerne den Vorschlag machen, ein Bild von Schloss Plön in den Artikel einzubauen. Das Schloss ist Sitz der Fielmann-Akademie und wird im Artikel zweimal erwähnt (in „Geschichte“ sowie in „Aus- und Weiterbildung“). Konkret könnte zum Beispiel folgendes Foto verwendet werden – dieses ist bereits auf Wiki-Commons hinterlegt und unter anderem auch im Artikel zu Schloss Plön als erstes Bild zu finden: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ploenerschloss0206.jpg. --Christoph Kreileder (Diskussion) 10:08, 11. Dez. 2013 (CET)
Kritik -NPOV?
[Quelltext bearbeiten]Einige der im Abschnitt "Kritik" erwähnten Punkte scheinen kaum den NPOV-Kriterien zu entsprechen. Insbesondere der zweite Teil des Abschnittes, ab "Mitarbeiter der Kieler Filiale...", der sich komplett auf einen Spiegel-Artikel von 1995 bezieht. In diesem Artikel werden diverse Sachverhalte in offensichtlich übertriebener und reisserischer Form dargestellt. Die entsprechenden Geschichten/Gerüchte "Schreibmaschine gegen Fenster" etc. sind nicht verifizierbar und haben in einem seriösen Artikel nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.172 (Diskussion) 14:05, 20. Okt. 2014 (CEST))
Wie viele Filialen sind es denn nun? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Schon in der Einleitung werden zwei verschiedene Zahlen genannt: Im ersten Absatz sind's allein in Deutschland 696, im zweiten Absatz weltweit dagegen nur 695. @Fielmann AG: Welche Zahl stimmt, und was bezieht sich worauf? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:12, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Guter Hinweis. Die erste Zahl war ebenfalls die Gesamt-Europa-Angabe; habe das jetzt korrigiert. Die zweite Zahl bezieht sich aufs Kalenderjahr 2015 und sollte deshalb bleiben, aktuell (Juli 2016) wären es 701 Filialen. --109.47.2.124 16:23, 10. Okt. 2016 (CEST)
Ergänzung von Einzelnachweisen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich würde gerne zusätzliche Einzelnachweise für den Abschnitt zur Unternehmensgeschichte vorschlagen. Dabei handelt es sich um Zeitungsartikel aus den 80ern und 90ern, die nicht über entsprechende Internetquellen abgebildet werden können. Wären diese Quellen eine sinnvolle Erweiterung für den Artikel?
Ich habe den Abschnitt hier einmal mit den zusätzlichen Quellen vorbereitet, im Speziellen geht es um die ersten beiden Absätze:
1972 gründete Günther Fielmann in Cuxhaven ein Augenoptik-Fachgeschäft. Fielmann erkannte eine Marktlücke im Geschäft mit Kassenbrillen, die mangels Auswahl wenig beliebt waren. Es gab damals lediglich sechs Kunststoff-Fassungen für Erwachsene und zwei für Kinder. 1981 schloss Fielmann mit der AOK Esens einen Sondervertrag und schuf 90 Modelle aus Metall und Kunststoff in 640 Varianten.[1] Damit endete die Ära der Einheitskassenbrille. 1984 startete Fielmann eine Fernsehwerbekampagne mit dem Slogan „Mein Papi hat keinen Pfennig dazu bezahlt!“. Von 1987 bis 1990 weitete Fielmann seinen Stückzahlmarktanteil von 11 auf 16 Prozent aus und besaß zu dieser Zeit drei Prozent aller Geschäfte.
Seit 1994 ist Fielmann börsennotiert.[2] Im selben Jahr kam das Unternehmen mit 294 Niederlassungen und 4.986 Mitarbeitern auf einen Umsatz von 868 Millionen DM (444 Millionen Euro) und einen Gewinn vor Steuern von 80,5 Millionen D-Mark (41,2 Millionen Euro). 1995 übernahm Fielmann die Pro-Optik AG in Basel mit sechs Niederlassungen in der Schweiz.[3] Das Fielmann-Geschäft in der Zürcher Bahnhofstrasse erzielte jährlich einen Umsatz von 16 Millionen Euro. Fielmann erhöhte mit vier Prozent aller augenoptischen Fachgeschäfte seinen Marktanteil in den Jahren 1995 bis 1998 von 32 auf 38 Prozent. 1999 erfolgte der Markteintritt in Österreich[4] und bis 2007 entstanden dort 24 Niederlassungen.
- ↑ Fielmann-Eröffnung in Esens signalisiert handfeste Kostendämpfung im Gesundheitswesen. In: Jeversches Wochenblatt. 9. September 1981.
- ↑ Roger Hausmann: Fielmann – eine Aktie für Anleger mit Weitblick. In: Finanz und Wirtschaft. 21. September 1994.
- ↑ Thomas Pohl: Deutscher Angriff auf Brillenmarkt. In: Basler Zeitung. 11. August 1995.
- ↑ Norbert Rauter: Konkurrenz schärft den Blick für den Auftritt von Fielmann. In: Kurier. 22. April 1999.
--Fielmann AG (Diskussion) 10:11, 23. Nov. 2020 (CET)
Arbeitnehmerrechte
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich würde gerne ein paar Anmerkungen zu den kürzlichen Änderungen äußern. Vorab: Als Vertreter des Unternehmens zweifle ich die Daseinsberechtigung der dargestellten Zusammenhänge im Artikel nicht grundsätzlich an, möchte aber darauf hinweisen, dass hier teilweise sehr verkürzt und zugespitzt dargestellt wird.
In der Vergangenheit wurde die aufgegriffene Quelle aus dem Spiegel schon einmal verwendet und hier auf der Diskussionsseite als möglicherweise etwas zu reißerisch beschrieben. Insofern der Vorschlag, eine weitere Quelle anzuführen, die den Aspekt der Betriebsräte und Gewerkschaften ebenfalls behandelt: ver.di Industrie-Report (PDF)
Eva Schleifenbaum (Vertreterin von ver.di und im Aufsichtsrat von Fielmann tätig) bestätigt hier ebenfalls den Umstand, dass es für die Verwaltung, die Produktion in Rathenow und vereinzelte Niederlassungen einen Betriebsrat gibt. Sie unterstreicht in dem Interview die Wichtigkeit ihrer Funktion als hauptamtliche Gewerkschaftsvertreterin.
Mit den Informationen aus diesem Interview würde aus unserer Sicht die Aktualität der Quellen insgesamt verbessert.
Abschließend würde ich gerne noch den Vorschlag unterbreiten, in dem Abschnitt den Begriff "Filiale" durch "Niederlassung" zu ersetzen, da das der offizielle Begriff bei uns im Unternehmen ist und Niederlassung auch im restlichen Artikel verwendet wird. --Fielmann AG (Diskussion) 17:00, 10. Feb. 2021 (CET)
Defintion
[Quelltext bearbeiten]Die Fielmann AG ist ein deutscher Augenoptiker mit Sitz in Hamburg. Kann eine Aktiengesellschaft aus nur einem Augenoptiker bestehen? Wäre nicht Fielmann AG = überregionales Augenoptikunternehmen in Deutschland sinnvoller? --Exilsaarländer (Diskussion) 18:49, 20. Jan. 2023 (CET)