Diskussion:Florian Pronold

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Schlesinger in Abschnitt Bildaustausch
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Hinterbänkler

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Irrelevante Äußerungen von Hinterbänklern sind nicht relevant. --Bürgerlicher Humanist 13:49, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

MdL (eine von 39 Abgeordneten einer Fraktion) sind also Hinterbänkler? OMG... --ℜoxedl Disk 13:55, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Nur weil einem Kritik nicht schmeckt, wird sie nicht irrelevant. Asböck (mit Abstrichen, klar) und Rupp sind zusammen x-mal relevanter als ein IBKA, den keine Sau kennt. --ℜoxedl Disk 13:58, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, was ein Hinterbänkler ist, oder? Thomas Asböck - dein abgeblicher Juso-Chef - ist kein Abgeordneter. Mal davon abgesehen: Wen interessiert es, dass dieser Kerl den Herrn hier als "größten Mühlstein am Hals der Partei" bezeichnet? Wen juckt das? --Bürgerlicher Humanist 14:03, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte sachlich bleiben, auch wenn das gleich zwei Fremdwörter sein mögen. Der Gesamtabsatz wurde entsprechend umgestaltet. Frau Rupp hat durchaus wichtige Funktionen inne bzw. innegehabt, was auch der Größe der Fraktion geschuldet sein kann. --ℜoxedl Disk 14:09, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die wären? --Bürgerlicher Humanist 14:11, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Da Du unwillig bist, den Artikel zu Rupp zu lesen und die Informationen zu erfassen, ist für mich hier erst einmal EOD. --ℜoxedl Disk 14:18, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Da du diese "wichtigen Funktionen" hier nicht nennen kannst, kann diese Dame wohl aus dem Artikel entfernt werden. Merke: Die Relevanzpflicht liegt bei dem, der Inhalte im Artikel haben will. --Bürgerlicher Humanist 14:19, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
BH, letzte Warnung: Spare Dir Deinen herablassenden Ton. Ich zitiere:
Adelheid Rupp ist seit 2003 Mitglied des Bayerischen Landtags. Sie gehörte dort dem Ausschuss für Rechts-, Verfassungs- und Parlamentsfragen sowie dem Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur an. Außerdem ist sie Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Frauenpolitik. (...)
Zu Beginn der neuen Wahlperiode war sie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen und haushaltspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Nach fraktionsinternenen Meinungsverschiedenheiten verlor sie jedoch diese Funktionen im Oktober 2009 an Volkmar Halbleib. Sie gehört mittlerweile dem Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie dem Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur an. --ℜoxedl Disk 14:27, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Aha. Ist es in Deutschland nicht auch so, dass ein MdL automatisch Mitglied eines oder mehrer Ausschüsse ist? Es ist also so, dass sie für ein paar Monate stellvertretende Vorsitzende eines eben solchen Ausschusses war? Und daraus leitest du Relevanz ab, sehe ich das richtig? --Bürgerlicher Humanist 14:51, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Rupp ist außerdem noch stv. Landesvorsitzende der SPD und Landesvorsitzende der ASF. EOD. --ℜoxedl Disk 15:54, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kontroversen

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Es ist befremdend, wie hier der Streit zwischen Pronold und Adam dargestellt wird. Seid ihr nicht in der Lage oder ist es politisch motiviert, dass dieser parteiinterne Zwist nicht sachlich und korrekt zusammengefasst wurde? Und muss denn der niveaulose Facebook-Kommentar des 27jährigen Adam, der "mit der Parteispitze abrechnet", abgeschrieben werden als sei Wikipedia ein drittklassiges Boulevardblatt? Zumal Adam "diese Form" später bedauerte und als Hintergrund für seine Attacke lt. SZ war, dass er sich der SPD-Bundestagsliste in Niederbayern nicht durchsetzen konnte. Das alles gehört in den Artikel über Adam.

Was der satirische Artikel von Pronold in einer Jugendzeitung in den 1990er Jahren, der im Nachklang in einem Artikel in den Nürnberger Nachrichten aus dem Jahr 2007 erwähnt wird, heute noch über die Person aussagen soll, erschließt sich mir nicht.

Der Beleg mit der Primärquelle des Bundes der Konfessionslosen und Atheisten geht gar nicht - wenn diese Stellungnahme nicht von relevanten Medien rezipiert wurde, ist sie auch für eine Enzyklopädie nicht relevant.

Und woher kommt die Darstellung, dass Pronold durch Fritz Schösser als Redner von der 1.-Mai-Kundgebung ausgeladen worden war? Bitte belegen oder entfernen.--fiona© (Diskussion) 16:22, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

WP:Wikiquette, unsachliche ad personam entfernt.habe ich den Link zu Schösser natürlich eingefügt (grundsätzlich stimmt die Kritik). - Das mit dem IBKA ist dem Qualitätsautoren BH zu verdanken. Macht das untereinander aus. - Was den Lattengustl angeht, erfreut sich der lang anhaltender medialer Rezeption, nicht nur im Landkreis Rottal-Inn, sondern auch in der SZ [1]. - Der Facebook-Kommentar war Auslöser gleich mehrerer Angriffe gegen Pronold, und Adam nahm die persönliche, nicht aber die inhaltliche Kritik zurück.--ℜoxedl Disk 17:14, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Übrigens: ich "schlage hier auf", weil Jón eine 3M empfohlen hat[2].--fiona© (Diskussion) 18:18, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

FYI: derjenige, der Informationen im Artikel haben will, hat sie zu belegen, nicht derjenige der sie bezweifelt. Vergl. WP:Belege. Weiterhin die Kritik: der parteiinterne Zwist ist selektiv dargestellt. Bitte mal alle SZ-Artikel dazu lesen und zusammenfassen. Wie kann ein Facebook-Kommentar von Adam Auslöser für Angriffe gegen Pronold sein? Was ist das für eine Logik?--fiona© (Diskussion) 17:57, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Im Endeffekt liest sich das nun absolut kryptisch und unverständlich. Was soll uns der Abschnitt aussagen? Man weiß es nicht. Eine Meinung dazu bilden? Unmöglich, lediglich, dass Pronold der böse Ja-Sager von der Parteispitze ist, bleibt noch zu erkennen. --SamWinchester000 (Diskussion) 01:01, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wenn nach Abzug unzulässiger Bestandteile letztlich ein Text weithin ohne bzw. ohne verständliche Aussagen übrig bleibt, dann stellt sich zwar eigentlich die Frage nach der Relevanz. Allerdings ist der Sachverhalt einigermaßen klar beschrieben: Kleinklein gibt es überall. Was nicht beschrieben ist, ist, dass unter Pronold die BayernSPD in einen desaströsen Zustand mit 14% Umfragewerten geriet: [3] --Feliks (Diskussion) 08:57, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Kann man machen, aber andererseits ist das nicht wirklich auf Pronold zurückzuführen. Es ist ganz egal, wer die Partei führt, die Werte sinken seit mindestens 20 Jahren. Gut, in der Vergangenheit lag das an der Stärke Stoibers, heute nicht mehr. Da würde ich es aber auch eher auf die SPD-Bundespolitik zurückführen, die in Deutschland allgemein und in Süddeutschland besonders in Verruf ist, also auch dort, wo die AfD leider überaus erfolgreich ist. Da bringen noch so viele Neuanfänge nichts. Dass die Nachfolgerin – laut Beobachtern, Journalisten usw. – diverse Innovationen, Unkonventionelles, eine bessere Diskussionskultur bzw. modernere Kommunikation mit sich bringt usw., dass die Fraktion gegen die Regierung schon so einige juristische Erfolge hatte, dass die Partei die zweitgrößte Bayerns ist oder auch dass sie bei der Wahl Kohnens auf direkte Demokratie (Urabstimmung) gesetzt hat, ändert alles nichts. Selbst ein überaus beliebter OB als Kandidat hat ja (noch ohne relevante AfD) nur weniger als 2 Punkte plus gebracht, wobei dessen Absicht (zumindest sprach er von einer seltenen, historischen Chance) wohl eine Dreierregierung gegen die CSU gewesen wäre, was im damaligen Parteiensystem angesichts der nicht vorhandenen Festlegung der Freien Wähler, der Aussichtslosigkeit der FDP und der erhofften Zementierung einer einfachen Mehrheit für die CSU gar nicht so unrealistisch gewesen wäre – aber ich schweife ab.
Unter normalen Umständen sind um die 20 % in Süddeutschland (abgesehen von dem Kurt-Beck-geprägten RP) das absolute Maximum der Agenda-geplagten SPD, mit Stimmenanteilen für die AfD kann nur noch weniger herauskommen. In Süddeutschland ist das wohl auf absehbare Zeit ein Automatismus, so unschön Resignation eigentlich ist. Die einzige Möglichkeit das zu ändern und zumindest etwas Ansehen zu gewinnen, wäre wohl, wenn man nach der nächsten Bayernwahl mitregieren würde. Ansonsten wird man in der Landespolitik ja leider kaum öffentlich wahrgenommen. --SamWinchester000 (Diskussion) 23:05, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

SPD-Parteivorstand?

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Im entsprechenden Artikel SPD-Parteivorstand ist er nicht enthalten.--Rodessin (Diskussion) 18:52, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Der Artikel ist offenbar etwas veraltet, ich sehe mal, ob ich es aktualisiere. --SamWinchester000 (Diskussion) 22:35, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Kosename

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Hallo Benutzer:Alstersegler, dass ihn seine Freunde Flori nennen, mag durch zwei Zeitungsartikel belegt sein - das macht es aber noch nicht zu einer Namensform, die in der Einleitung genannt werden sollte: Dazu müsste der Kosename eine echte Namensvariante sein, die in breiter öffentlicher Verwendung ist. Bei z. B. Waldi Hartmann oder Blacky Fuchsberger ist das gegeben, bei Pronold finde ich in Genios aber nur zwei weitere Medienerwähnungen für die Kurzform, das ist zu wenig. Ich setze auf die Ursprungsvariante zurück, bis es hier geklärt ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:50, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Die Namensform ist etabliert und wird vielfach öffentlich verwendet:
Überzeugt mich nicht. In den Artikeln wird er nie als "Flori Pronold" bezeichnet, sondern es wird berichtet, dass er von manchen so genannt wird - oder wurde, Deine Fundstellen sind ja alle relativ alt. Und mit dem SZ-Link widerlegst Du die Gebräuchlichkeit selber: "In der SPD nennen ihn einige ernsthaft noch "den Flori"" zeigt eben gerade, dass es keine übliche Namensform ist. Zum Vergleich: Sicher ist der Kosename ungebräuchlicher als Schweini oder Poldi, und nicht mal bei denen steht er in fetter Schrift im Vorspann. Aber hol gerne eine 3M ein, vielleicht bin ich da eine Minderheit. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:38, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bleibe dabei: Es ist ein gebräuchlicher Kurzname. Dass ihn nicht alle verwenden, spielt keine Rolle. Man kann natürlich schauen, ob man den Kosename nicht besser kursiv hinter den Namen setzt. So wird es in anderen Artikel gemacht im Sinne von „Florian Pronold (* ……), auch Flori Pronold genannt, ist…“—-Alstersegler (Diskussion) 14:21, 21. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Wir haben offenbar unterschiedliche Vorstellungen von "gebräuchlich": Für mich gehört eine Koseform des Vornamens nur dann in die Einleitung, wenn sie gebräuchlich im Sinn von "weit verbreitet" ist (was offenbar nicht zutrifft). Für Dich scheint gebräuchlich bereits durch "wird manchmal verwendet" erfüllt (was Du belegt hast). Wie gesagt: Klassischer 3M-Fall... --Rudolph Buch (Diskussion) 22:00, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn´s erlaubt ist, eine etwas subjektive Meinung dazu: Ich hatte früher von Berufs wegen öfter mit dem SPD-Mann zu tun, Flori nannte ihn da niemand. Unabhängig davon und dies nun objektiv: Der Mann hat doch mit dem Revert im Artikel deutlich gemacht, dass er die Verniedlichung seines Namens Florian nicht wünscht, - sollten wir das nicht respektieren? --Pimpinellus (Diskussion) 22:12, 23. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich stimme dir zu, Rudolph Buch. Da haben wir tatsächlich eine unterschiedliche Wahrnehmung, wann ein Kosename gebräuchlich ist bzw. in den Artikel / in die Einleitung integriert werden sollte. Man könnte natürlich als „Kompromiss“ im Haupttext ergänzen, dass er teilweise von Freunden, Parteigenossen uvm. „Flori“ genannt/gerufen wird. Dann wäre die m. M. nach relevante Kurzform seines Namens genannt, aber eben nicht an so prominenter Stelle wie im ersten Satz. Dass Herr Pronold persönlich seinen Rufnamen ggf. nicht mag, wie von Pimpinellus erwähnt, spielt meines Erachtens bei Wikipedia keine Rolle. Es geht ja nicht darum, was dem Lemma/der Person zusagt, sondern was allgemein über das Lemma/die Person bekannt ist. —— Alstersegler (Diskussion) 00:11, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Noch Reaktionen? Einwände? —— Alstersegler (Diskussion) 02:04, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
MMn sollte „Flori“ nicht im Artikel aufgenommen werden. 1) Es handelt sich hier um eine für ihn nicht (mehr) übliche Verniedlichung des Vornamens aus seinen Kindertagen; ebenso wie aus „Hansi“ irgendwann der „Hans“ wird, sollte dies erst Recht fur einen fast 50-jähriger MdB gelten. 2) Die Lokalzeitungen (Plattlinger Zeitung, Donauanzeiger) verwenden die Kurzform richtigerweise nie. 3) Im Gegensatz zu Malu Dreyer oder Joschka Fischer ist Pronold mit seinem richtigen Vornamen bekannt und nutzt selbst auch nur diesen. Grüße von --Yardsrules «@» 14:46, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ganz offensichtlich ist er auch als „Flori“ in der Partei, bei Freunden und in der Öffentlichkeit bekannt, wie eine Vielzahl von Quellen, siehe oben, belegt. Es handelt sich also um mehr als einen Namen aus Kindertagen. Bei seiner Wahl zum SPD-Landesvorsitzenden vor einigen Jahren lautete die Schlagzeile unter anderem „ „Flori“ soll die SPD aufblühen lassen.“ Dass bestimmte Provinzzeitungen den Kosenamen nicht benutzen, ist daher wenig relevant. Er wurde in auch überregionalen Medien wiederholt genutzt und ist in seinem Gebrauch ganz offensichtlich etabliert. —— Alstersegler (Diskussion) 19:11, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die Passauer Neue Presse (Auflage jeweils: 151.000) und Mediengruppe Straubing (112.000) als Provinzzeitungen zu bezeichnen, hingegen Mainpost (110.000), Mittelbayerische (96.000) und OVB (55.000) als überregionale Medien zu bezeichnen ist eine falsche Einschätzung. Desweiteren kann ich keine wiederholte Nutzung von „Flori“ in den einzelnen Zeitungen in mehreren Artikel feststellen. Das Zitat des "aufblühen" lassens stammt aus der Mittelbayerischen von vor 12 Jahren, ist also lange veraltet. Dass der Kosename in der Partei und von Freunden verwendet wird, ist eine mediale, nicht belegte Behauptung. Ich sehe auch keine Nachweise, dass die Kurzform aktuell benutzt wird. Die o.a. angegebenen Nachweise stammen von folgendem Datum:
  • Mainpost: 12. Juli 2009
  • Süddeutsche: 11. November 2016
  • Augsburger: 23. November 2012
  • Hannoversche: 11. Juli 2009
  • Welt: 1. Juni 2013
  • Mittelbayerische: 12. Juli 2009
  • OVB: 9. November 2013
Fazit: 2009 wurde das Gerücht vom „Flori“ in die Welt gesetzt, aber nur von 3 Medien verwendet. Und danach 2009 (2x), 2013 (1x) und 2016 (1x). Dass in seiner Heimatregion (Landkreis Deggendorf, und nicht nur in den dortigen Medien) die Kurzform nicht üblich ist, sollte zu denken geben. Für mich ist die Kurzform eine Theoriefindung der Medien (2009, 2012/13 und 2016 war jeweils vor bzw. im Wahlkampf). Und ein 48-jähriger hat mMn das Recht, hier mit seinem tatsächlichen Vornamen geführt zu werden, und nicht zusätzlich mit einer ungebräuchlichen Abkürzung. Grüße von --Yardsrules «@» 20:14, 1. Sep. 2021 (CEST) (PS: Der allwissende Suchknecht bietet für Flori Pronold automatisch Ergebnisse für Florian Pronold ...)Beantworten

Ich habe Mainpost etc. nicht als überregionale Medien bezeichnet. Dies bezog sich auf Süddeutsche, Hannoversche und Welt. Wie dem auch sei: Es gibt mehrere Quellen aus mehreren Jahren, die die Namensverwendung belegen. Insofern bleibe ich dabei, dass eine Erwähnung relevant ist. Wie ich bereits etwas weiter oben schrieb, geht es ja nicht darum, den Kurznamen zwingend (wie ursprünglich vorgesehen/möglich) im Einleitungssatz zu nennen. (Zumindest) Im Haupttext finde ich eine Erwähnung aber sinnvoll und angebracht. Dann wäre die m. M. nach relevante Kurzform seines Namens, die zumindest zeitweise und wiederholt für Pronold benutzt wurde, genannt, aber eben nicht an so prominenter Stelle wie im ersten Satz. —— Alstersegler (Diskussion) 22:50, 1. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

@Alstersegler: "Ich habe Mainpost etc. nicht als überregionale Medien bezeichnet. Dies bezog sich auf Süddeutsche, Hannoversche und Welt." Jeweils 1 Artikel innerhalb 12 Jahren, also insgesamt 3? MMn hast Du die gesamte Liste als überregional bezeichnet. Dreh es wie Du willst, was und wie Du es bezeichnetest. Meine weiteren, wichtigen Argumente (u.a. mediale TF, LK DEG, Recht auf exakten Namen) interessieren Dich (scheinbar) nicht. Ich wiederhole mich: Der Kurzname ist nicht im Artikel aufzunehmen. Auch eine Erwähnung im weiteren Artikeltext ist nicht relevant. Ich erspare uns Vergleiche mit (vielen) anderen, z.T. weitaus prominenteren Artikeln, wo diese "Spitznamen" nicht in unserer Enzyklopädie auftauchen, obwohl diese anderen Spitz-/Kose-/Kurz-Namen weitaus bekannter sind. Grüße von --Yardsrules «@» 02:55, 2. Sep. 2021 (CEST) (PS: ist schon wieder Wahlkampf? s.o. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) )Beantworten
Nachtrag, wenns erlaubt ist: Ich konnte keine Anfrage für 3M finden. Dennoch erlaube ich mir, vorläufig hier nach meinem besten Wissen und Gewissen nach ~2 Wochen Diskussion zusammenfassen:
Pro:: @Alstersegler:
Contra: @Rudolph Buch:, @Pimpinellus:, @Yardsrules:
Grüße von --Yardsrules «@» 03:12, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bildaustausch

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Zur Herausnahme und Ersatz der beiden Bilder siehe diese Diskussion: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Umgang_mit_bezahltem_Schreiben#Frage_zur_Bebilderung. Was Herrn Pronolds Unterschrift betrifft, so stellen solche Illustrationen keine Bereicherung eines für Politierartikel dar. --Schlesinger schreib! 14:33, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten