Diskussion:Franz Mayr (Missionar)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Zweioeltanks in Abschnitt Listenform des Werkes
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Diverses zur Qualität

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@Woodcut-like: Der Artikel weist erhebliche Qualitätsmängel auf. Die Problematik wird schon aus der ersten Anm. deutlich (vgl. dazu auch WP:FzW#„Dieser Artikel ist eine gekürzte Fassung ...“). Man merkt dem Artikel an vielen Stellen an, dass er a) nicht als enzyklopädischer Artikel konzipiert wurde, sondern viele Zusatzinfos biete, die in einem Aufsatz durchaus angebracht sind, die aber hier durch bloße Verlinkung auf andere Artikel ersetzt werden können, und b) auf eine fremdsprachige Vorlage zurückgeht, die von jemandem ohne nötige Sprachkompetenz (entweder im Englischen oder im Deutschen oder in beiden) bearbeitet wurde. Wo ich den Sinn erraten konnte, habe ich korrigiert, an ein paar Stellen konnte ich aber nur den Satz oder Absatz unsichtbar machen. Was aber auf jeden Fall nachbearbeitet werden muss, ist der Absatz "Publikationen" mit seiner wunderlichen mischung von Titeln in Englisch, deutsch und afrikanischen Sprachen. Bitte beachten, dass Werktitel immer in der Originalsprache angeführt werden müssen. Wenn man es für nötig hält, kann man in Klammern eine deutsche Übersetzung des Titels angeben, aber ein deutscher Titel, der so wirkt wie ein Originaltitel, ist auf jeden Fall irreführend. Und Sprachmischungen wie "Annalen des Natal Government Museum" (Anm. 17) können auch kaum richtig sein.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:57, 7. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für die Korrekturen! Ich habe im Verlauf des Erstellens des Textes erkannt, dass mein Sprachvermögen dem ortswechselreichen Leben des Portaitieren häufig nicht gerecht wird. Handelte es sich bei Franz Mayr nicht nur um einen Gegenstand der Afrikanistik sondern leistete er soweit Beiträge zur Afrikanistik dass für ihn die Kategorie: Afrikanist zutrift? m.f.G.--Woodcut-like (Diskussion) 02:23, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, das passt nicht. Kategorie:Afrikanist ist eine Wissenschaftler-Kategorie, und ich denke nicht, dass sie auf jemanden passt, der das Fach nie studiert hat. Allenfalls würde ich Kategorie:Afrikaforscher einsetzen (um den Bezug zur Afrikanistik in den Kategorien herzustellen); dazu auch Kategorie:Sprachwissenschaftler (auch wenn er hier nur Autodidakt war, aber das galt für viele Missionare) und Kategorie:Person des Christentums (Südafrika).
Ich möchte dich aber trotzdem noch einmal um Mithilfe bei dem Veröffentlichungsverzeichnis helfen. Ich kann nicht klären, welche Titel in welchen Sprachen erschienen sind, weil mir die Literatur nicht vorliegt. Die Anm. 1 würde ich jetzt auch streichen, nachdem es bei WP:FzW#„Dieser Artikel ist eine gekürzte Fassung ...“ Zustimmung dazu gab, und stattdessen unter Literatur den Aufsatz Franz Mayr and „his blacks“. A missionary’s interest in African countries and cultures. In: Gerda Lechleitner (Hrsg.): The Collection of Father Franz Mayr. Zulu Recordings 1908 (= Sound Documents from the Phonogrammarchiv of the Austrian Academy of Sciences: The Complete Historical Collections 1899–1950 Series 10). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, S. 14–32, sowie den BBKL-Artikel zufügen. Gibt es noch mehr? Und kann "Der einheimische Königinregent Labotsibeni" durch "Die Regentin Labotsibeni Mdluli" ersetzt werden - es muss sich doch wohl um die handeln? --Zweioeltanks (Diskussion) 07:00, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Zulu Simplified, Erstveröffentlichung 1899. Gramatik mit dem Untertitel:A New, Practical, and Easy Method of Learning the Zulu Language, die sechste Auflage erschien unter dem Titel An English-Zulu Exercise Book, with Key for Colonists and Natives.

<footnote 14 a lost >[15] Ibid., pp. 116–17; Franz Mayr, Zulu Simplified, Being a New, Practical, and Easy Method of Learning the Zulu Language, 5th ed. (Pietermaritzburg: P. Davis & Sons, 1904); Franz Mayr, Zulu Simplified, Being an English-Zulu Exercise Book, with Key for Colonists and Natives, 6th ed. (Pietermaritzburg: Shuter & Shooter, 1911).

  1. 1899 veröffentlichte er auf Geheiß des Schulinspektors von Natal: Beginnings of English Grammar and Geography,
  2. 1899 veröffentlichte er auf Geheiß des Schulinspektors von Natal: a songbook written in English.[16] See Gütl, “Adieu ihr lieben Schwarzen,” p. 121.
  3. 1901 stellte er fertig: Incwadi Yokufundisa ukufunda isi Zulu (Handbuch zum Lehren und Lernen (Zulu), ein Zulu-Lehrbuch, das in Salzburg, Österreich, veröffentlicht wurde.[17] Franz Mayr, Incwadi Yokufundisa ukufunda isiZulu (Manual for teaching and learning Zulu) (Salzburg-Maria Sorg: St. Petrus Claver Sodalität, 1901).
  4. Bei seinem Aufenthalt in Südrhodesien, veröffentlichte er: A Chimanyika Spelling Book[18] Franz Mayr, A Chimanyika Spelling Book (Mariannhill, [1910?]). en:Manyika dialect
  5. mehrere religiöse Bücher, wie ein katholischer Katechismus betitelt Katekisma kana Tsamba ye rudzidziso rwe Sangano katolike (Katechismus oder Lehrbuch der katholischen Kirche)[19] Franz Mayr, Katekisma kana Tsamba ye rudzidziso rwe Sangano katolike (Katechismus oder Lehrbuch der katholischen Kirche) (Mariannhill: Ignatius Cartlan, 1910).
  6. Ein katholisches Gebet und Gesangbuch mit dem Titel Munda we mweya kana Tsambe ye minamato ne ndwiyo (Feld des Heiligen Geistes oder Buch der Gebete und Hymnen).[20] Franz Mayr, Munda we mweya kana Tsambe ye minamato ne ndwiyo (Feld des Heiligen Geistes oder Buch der Gebete und Hymnen) (Pinetown: Mariannhill, 1911).
  1. Die Sammlung Gore Rinoyera re Sangano kana Mavangeri e Masondo: Ne e Misi mikuru minamato ne ndwiyo dze gore rinoyera re Sangano zwimwe zwimwe zwiro: Kwakabarwa nge wadzidzisi we St. Triashill, posthum veröffentlicht, enthält Gebete und Hymnen, die von ihm und anderen Mariannhill-Missionaren gesammelt wurden.[21]
  1. Buku re masoko anoyera e chirangano che kare ne chipswa rakawambzirwa nge masoko e Sangano (eine Bibelgeschichte übersetzt in chiManyika)[22] Franz Mayr und Ägidius Franz-Xaver Pfister CMM (1876 Rottweil 1932) Der Wandermönch von Triashill, trans., Buku re masoko anoyera e chirangano che kare ne chipswa rakawambzirwa nge masoko e Sangano (Bibelgeschichte mit den bemerkenswertesten Ereignissen des Alten und Neuen Testaments, ergänzt durch ein Kompendium der Kirchengeschichte) (Mariannhill: Catholic Mission Press, 1917);
  2. Easy English for Natives in Rhodesia.[22]Franz Mayr, Easy English for Natives in Rhodesia (Mariannhill, 1928).

Zeitungsartikel

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  1. Mayr hat auch einige wissenschaftliche Artikel über die Zulus hinterlassen, wie “Language of Colours Amongst the Zulus Expressed by Their Beadwork Ornaments, Some General Notes on Their Personal Adornments and Clothing.”[23] Franz Mayr, “Language of Colours Amongst the Zulus Expressed by Their Beadwork Ornaments, and Some General Notes on Their Personal Adornments and Clothing,” Annals of the Natal Museum 1 (1906): 159–66.

Anthropos, eine anthropologische Zeitschrift von Wilhelm Schmidt.

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  • “The Zulu Kafirs of Natal”
  • “Zulu Proverbs” [24]Franz Mayr, “The Zulu Kafirs of Natal,” Anthropos 1 (1906): 453–71 und 2 (1907): 392–99, 633–45.

Audioaufnahmen

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Schmidt, ein korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, schlug vor, dass Mayr und drei andere katholische Missionare Phonographen erhalten, um indigene Musik aus verschiedenen Teilen der Welt zu bewahren.[25]Karton 1, Konvolut 1, Akt-No 89/1909, Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Phonogrammarchiv. Obwohl Mayr nicht der erste war, der Zulu-Aufnahmen produzierte, gehören seine Tondokumente zu den frühesten in dieser Sprache. Seine Aufnahmen entstanden ursprünglich auf Wachszylindern und wurden später im Phonogrammarchiv der damaligen Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien auf sogenannte Phonogramme kopiert. Zu seiner Motivation, Zulu-Musik aufzunehmen, sagte Mayr: “It is certainly high time for such a study, as European music is rapidly penetrating into every part of the country, and harmonicas, concertinas, etc., are taking the place of the original primitive instruments.”[26] Franz Mayr, “A Short Study on Zulu Music,” Annals of the Natal Government Museum 1, pt. 3 (May 1908): 257.

  1. In einem der Protokolle, die seinen Zulu-Aufnahmen beiliegen, schrieb Mayr, „Ich beabsichtige, eine detailliertere Abhandlung über Zulu-Musik für Anthropos zu schreiben, nachdem ich das Ergebnis des Abhörens der Plattenspielerzylinder erhalten habe.“ [27] Siehe Protokoll, das dem Phonogramm 1755 beigefügt ist, Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Phonogrammarchiv.

Der Artikel wurde nicht in Anthropos veröffentlicht, sondern erschien in der Annals of the Natal Government Museum as “A Short Study on Zulu Music.”[28]Mayr, “A Short Study on Zulu Music,” pp. 257–67.

[1] Labotsibeni Mdluli <ref>Franz Mayr, Clemens Gütl, "Adieu ihr lieben Schwarzen": Gesammelte Schriften des Tiroler Afrika-missionars Franz Mayr (1865–1914), S. 314<ref>--Woodcut-like (Diskussion) 16:55, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

  1. Clemens Gütl, [1]

Was ...

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soll das hier drüber (ab dem doppelten "Werk") sein? Es ist weder ein übliches listenartiges Schriftenverzeichnis gemäß WP:FVB#Werke und WP:ZR noch eine Verbesserung (sondern vielmehr eine klare Verschlechterung der schon durch mich verbesserten Version) dessen, was da zur Zeit steht. Man kann ja durchaus so vorgehen, dass man statt des listenartigen Schriftenverzeichnisses einen kommentierten Überblick über die Schriften gibt, aber auch dann sollte klar sein, welcher Titel in welcher Sprache erschienen ist. @Woodcut-like: Ich will dir ja gern bei dem Artikel helfen, aber das Schriftenverzeichnis kann ich nicht erstellen, und das jetzt auf der Vorderseite stehende durch das hier auf die Diskussionsseite geschriebene zu ersetzen, kommt sicher nicht in Frage. Und warum gehst du nicht auf die oben vor gestellten Fragen ein? --Zweioeltanks (Diskussion) 22:32, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Ich habe jetzt, wie vor ein paar Tagen schon vorgeschlagen (s.o.) die Anm. 1 entfernt, dafür drei Beiträge über Mayr ergänzt und die Unstimmigkeit mit dem Königinregenten beseitigt. In diesem Zustand kann der Artikel wohl auch endlich gesichtet werden, was ich nun getan habe. Bitter aber noch dcen Abschnitt über die Publikationen verbessern. --Zweioeltanks (Diskussion) 23:02, 9. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Listenform des Werkes

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  • Der mit Werk Werk überschriebene Abschnitt stellt die m.E. zutreffenden Orginal Sprachen der Werke dar.
  • Ich werde sie in die Fließtextversion einarbeiten.
  • Bei Labotsibeni Mdluli handelt es sich um die in diesem Zeitraum herrschende Regentin. Ich sehe die Diskrepanz nicht.
  • Ich halte es für konsequent die Würdigung aus der Hauptquelle wiederzugeben, nur weil es nicht üblich ist warum darauf verzichten?--Woodcut-like (Diskussion) 20:58, 10. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  • Die jetzt vorgenommenen Änderungen im Artikel sind eine Verbesserung und deshalb gesichtet. Allerdings bestehen immer noch Unklarheiten und Diskrepanzen, z.B. zwischen "Annals of the Natal Museum 1" und "Annalen des Natal Government Museum 1". Oder gab es tatsächlich zwei verschiedene Zeitschriften in Deutsch und Englisch?
  • Auch zwischen "Der einheimische Königinregent" und "Die Regentin" sehe ich eine klare Diskrepanz, von dem unvollständigen Namen und der fehlenden Verlinkung ganz abgesehen.
  • Was du mit der "Würdigung aus der Hauptquelle" meinst, ist mir nicht ganz klar. Die gestrichene Anm. 1? Aber warum sollte die "konsequent" sein? Und es geht auch nicht darum, dass so etwas nicht üblich ist, sondern dass es nicht in die WP gehört. Benutzte Literatur sollte angegeben werden, aber wenn, dann bitte klar identifizierbar. Allerdings kann der Artikel auf Grundlage weiterer Literatur umgeschrieben werden. Und Dank passt überhaupt nicht in einen enzyklopädischen Artikel.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:04, 11. Okt. 2019 (CEST)Beantworten