Diskussion:Frauenquote
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Einführung der Frauenquote bei der Gründung des Landesverbands der Partei Die Grünen 1979 ?
[Quelltext bearbeiten]Ist dies richtig ? Laut Christine Muscheler-Frohne ist dies ein Ergebnis des Parteitags in Offenburg 1980. Im Vorfeld wurde nach ihren Angaben ein Beschluss zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Fluorn-Winzeln gefasst. In ihrer ersten öffentlichen Rede in der darauffolgenden Woche habe sie die Forderung nach paritätisch besetzten Ämtern und Mandaten der Grünen gefordert. Dieser Antrag sei angenommen worden.--Nina Eger (Diskussion) 08:40, 9. Dez. 2019 (CET)
- Wenn ich es an anderer Stelle richtig lese, dann handelt es sich 1979 um die Gründung des Landesverbands in Sindelfingen--Nina Eger (Diskussion) 08:46, 9. Dez. 2019 (CET)
Erhöhen Frauenquoten in der Politik weibliches Interesse und Engagement?
[Quelltext bearbeiten]Erhöhen Frauenquoten in der Politik weibliches Interesse und Engagement? Gibt es dazu Studien? --NichtA11w1ss3nd • Diskussion 18:47, 9. Jul. 2020 (CEST)
"Konkurrierende Quotenregelungen"
[Quelltext bearbeiten]bezüglich des Kapitels "Konkurrierende Quotenregelungen": Wagner schreibt nicht über Frauenquoten. Weihe et al. geben diesen Wikipedia-Artikel als Quelle an, also hat sich die Theoriefindung bereits ausgebreitet (schlimm genug!). => Wenn das die einzigen Quellen sind, ist dies eine deutliche Indikation, dass das schnellstmöglich entfernt werden muss. Ich gebe 24h Zeit, eine passende Quelle anzugeben, die sich nicht auf Wikipedia als Ursprung bezieht und die die Aussage genau so mit dieser In-Kontext-Setzung stützt wie beschrieben, ansonsten wird es endgültig entfernt. --TheRandomIP (Diskussion) 18:29, 24. Jul. 2022 (CEST)
- (*Sarkasmus an*) Am Wochenende 24-Stunden Fristen zu setzen, ist ein wirksamer Beitrag, die Beleglage durch Besuche in der Unibib zu verbessern und gleichzeitig die Motivation aller Beteiligten an Verbesserungen zu erhöhen. (*Sarkasmus aus*) Zur Sache: Wie auf Deiner Disk geschrieben, haben wir zunächst einmal den trivialen Fakt, dass es Quotenregelungen auch nach anderen Kriterien als dem Geschlecht gibt. Das lässt sich nur durch Quellen belegen, die sagen: "Es gibt in Indien Quotenregelungen für Dalit" (ersetze Land und Gruppe durch beliebiges). Das gehört aber eigentlich nicht in den Artikel Frauenquote sondern in den Artikel Quotenregelung (steht auch unter Affirmative Action).
- Wünschst Du Dir für diesen Teil Quellen und wenn ja wo (hier oder in den Zielartikel)?
- Und dann haben wir die triviale Feststellung, dass diese Quotenregelungen (wenn es mehrere davon gibt) eben priorisiert oder anderweitig aufgelöst werden müssen. Das ist so trivial, dass es gemäß WP:Q keiner Belege dafür bedarf. Es ist zwar trivial aber durchaus wichtig. Wir haben beispielsweise bei der Aufstellung von Kandidatenlisten das Thema, dass ein Regionalproporz eingehalten werden soll, ein Proporz zwischen Parteiflügeln (z.B Realos/Fundis) entstehen soll und eben auch ein geschlechtsspezifischer Proporz eingehalten werden soll. Das führt dann dazu, dass die betreffende Partei sich jedes Mal auf einzelnen Listenpositionen die Frage stellen muss, gegen welchen dieser Proporze man hier verstößt, da man nicht alle gleichzeitig einhalten kann. Im Beispiel handelt es sich nicht um harte Quotierungen, das Problem stellt sich aber um so deutlicher, wenn zeitgleich harte Quoten erfüllt werden müssen.
- Hier wäre die Frage, inwieweit wir eine triviale Aussage belegt werden muss, zu beantworten. Ich habe das mal umformuliert um es verständlicher zu machen.Karsten11 (Diskussion) 11:50, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Du sollst nicht bloß die Einzelelemente der Aussagen belegen, sondern die Aussage in ihrer Gesamtheit. Es reicht nicht zu belegen, dass es andere Quoten gibt, sondern du musst belegen, dass es von irgendeiner Seite eine Kontroverse um diese "konkurrierenden Quotenregelungen" bezogen auf die Frauenquote gab. Rezeption / Kritik oder Kontroversen muss man immer über Belege darstellen und kann man niemals über die Trivialitätsregel begründen.
- Wenn du dafür umfangreiche Bibliotheksrecherchen brauchst (mit denen du hättest beginnen können, nachdem der Baustein gesetzt wurde), dann kannst du die Aussagen, falls deine Recherchen zu einem Erfolg führen, später mit Belegen wieder einfügen. Den Baustein habe ich nicht zum Spaß eingefügt; irgendwann muss es dann auch zu einer Entfernung kommen. --TheRandomIP (Diskussion) 12:44, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, die Gesamtaussage ist generisch. Ein konkretes Beispiel aus Deutschland ist Aufsichtsrat#Deutschland. Hier haben wir bei börsennotierte und der Mitbestimmung unterliegende Firmen zunächst einmal eine Quote per Entsender (Anteilseigner/Arbeitnehmer) und dann noch eine Frauenquote. Und da diese in Konflikt kommen können (wenn die Belegschaft keine Frau wählt, müssen dann die Anteilseigner doppelt so viele Frauen benennen?) gibt es genau eine solche Regelung (nein: Die Frauenquote wird nach Anteilseigner/Arbeitnehmer gesondert angewendet, wenn eine Gruppe zu wenig Frauen benennt/wählt, bleibt der Sitz frei). In diesem Fall ist es so gelöst, dass die Frauenquote der Entsenderquote vorgeht, es könnte aber auch anders gelöst werden. Ob dieser Punkt im Gesetzgebungsverfahren über das „Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“ kontrovers war oder nicht ändert nichts daran, dass eine Regelung notwendig war und geschaffen wurde.--Karsten11 (Diskussion) 13:08, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Wenn es nicht kontrovers war bzw. kontrovers diskutiert wurde, kannst du es nicht als Kontroverse darstellen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:16, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Deswegen stelle ich ja auch nichts als kontrovers dar, nur als regelungsbedürftig.--Karsten11 (Diskussion) 13:19, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Wo wird denn da was kontrovers dargestellt? Das es bei konkurrierenden Quotenregelungen zu Kontroversen kommen kann, die dann irgendwie geregelt werden müssen, ist i.d.T. etwas vollkommen generisches. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:23, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Der Abschnitt heißt "Kontroversen" und beginnt mit dem Satz "Die Verpflichtung zu Frauenquoten ist Gegenstand einer kontroversen Diskussion. Diskutiert werden unter anderem folgende Aspekte:" Das heißt für alles folgende muss man darlegen, dass es zu einer "kontroversen Diskussion" gekommen ist, sonst handelt es sich um eine Erfindung einer Diskussion, die es zwar theoretisch hätte geben können, aber in der Realität nicht gab. --TheRandomIP (Diskussion) 13:28, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Dann ist einfach die Überschrift des Oberabschnitts falsch, vielleicht wäre Probleme o.ä. besser. Denn wenn ich das so richtig lese da umseitig, geht es hier primär um Probleme beider Anwendung der Frauenquote. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:32, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Da ändert die Fragestellung nur insofern, als dass man dann darlegen müsste, dass der Punkt X von einer reputablen Quelle tatsächlich als Problem der Frauenquote gesehen wird. Auch hier kann man nicht einfach Probleme erfinden, die einem logisch erscheinen, die aber von Quellen nicht als Probleme gesehen werden. Das ist ein politisches und umstrittenes Thema. Da muss ich auf eine exakte Vorgehensweise nach unseren Regeln bestehen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:36, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Das "konkurrierend" bedeutet nur, dass es eben gleichzeitig mehr als eine Quotenregelung gibt und man dann eine Regel definieren muss, wie man damit umgeht. Ein "Problem" ist das für mich nicht, es entsteht nur Regelungsbedarf. Wenn das mißverständlich ist, kann man das umformulieren wie "Nebeneinander mehrere Quotenregelungen" oder so ähnlich. Und @TheRandomIP: Klar, wenn es um die konkrete Ausgestaltung diese Regelung der Wirkung konkurrierender Quotenregelungen geht, gibt es natürlich verschiedene Lösungen (die politisch entschieden werden). Das DAI hat z.B. im Gesetzgebungsvorhaben vorgeschlagen, die Frauenquote bei Aufsichtsräten per Soll-Vorschrift statt per "Stuhl bleibt leer" zu lösen (und damit ins Leere laufen zu lassen). Einzelne Regelungen bei konkurrierender Quotenregelungen sind natürlich strittig, dass es keinen Regelungsbedarf gibt, hat aber niemand im Gesetzgebungsverfahren behauptet.--Karsten11 (Diskussion) 13:47, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Die konkreten Ausgestaltungen kannst du unter Frauenquote#Umsetzung_von_Frauenquoten darstellen, aber dann hat das nichts unter einem Kapitel "Kontroversen" oder "Probleme" verloren. --TheRandomIP (Diskussion) 13:49, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist ein guter Punkt. Ich habe das mal umgehängt. Wenn Du einen besseren Platz siehst, bitte gerne verschieben.--Karsten11 (Diskussion) 14:08, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Ich meinte das, was du hier beschrieben hast. Die Regeln vom DAI oder aus dem Aufsichtsrat usw. Aber du hast das nun immer noch bezogen auf den Affirmative Actions oder das Kastensystem beschrieben, die aber für den deutschen Aufsichtsrat keine Rolle spielen. Und so kann das nicht stehen bleiben.
- Also ja, du kannst "Stuhl bleibt leer"-Verfahen oder was auch immer konkret bezogen auf den Fall, den die Regelung betreffen, beschrieben, aber solltest das nicht noch weiter ausschweifen und andere Regelungen aus anderen Ländern mit in den Topf werfen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:31, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Das ist ein guter Punkt. Ich habe das mal umgehängt. Wenn Du einen besseren Platz siehst, bitte gerne verschieben.--Karsten11 (Diskussion) 14:08, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Die konkreten Ausgestaltungen kannst du unter Frauenquote#Umsetzung_von_Frauenquoten darstellen, aber dann hat das nichts unter einem Kapitel "Kontroversen" oder "Probleme" verloren. --TheRandomIP (Diskussion) 13:49, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Das "konkurrierend" bedeutet nur, dass es eben gleichzeitig mehr als eine Quotenregelung gibt und man dann eine Regel definieren muss, wie man damit umgeht. Ein "Problem" ist das für mich nicht, es entsteht nur Regelungsbedarf. Wenn das mißverständlich ist, kann man das umformulieren wie "Nebeneinander mehrere Quotenregelungen" oder so ähnlich. Und @TheRandomIP: Klar, wenn es um die konkrete Ausgestaltung diese Regelung der Wirkung konkurrierender Quotenregelungen geht, gibt es natürlich verschiedene Lösungen (die politisch entschieden werden). Das DAI hat z.B. im Gesetzgebungsvorhaben vorgeschlagen, die Frauenquote bei Aufsichtsräten per Soll-Vorschrift statt per "Stuhl bleibt leer" zu lösen (und damit ins Leere laufen zu lassen). Einzelne Regelungen bei konkurrierender Quotenregelungen sind natürlich strittig, dass es keinen Regelungsbedarf gibt, hat aber niemand im Gesetzgebungsverfahren behauptet.--Karsten11 (Diskussion) 13:47, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Da ändert die Fragestellung nur insofern, als dass man dann darlegen müsste, dass der Punkt X von einer reputablen Quelle tatsächlich als Problem der Frauenquote gesehen wird. Auch hier kann man nicht einfach Probleme erfinden, die einem logisch erscheinen, die aber von Quellen nicht als Probleme gesehen werden. Das ist ein politisches und umstrittenes Thema. Da muss ich auf eine exakte Vorgehensweise nach unseren Regeln bestehen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:36, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Dann ist einfach die Überschrift des Oberabschnitts falsch, vielleicht wäre Probleme o.ä. besser. Denn wenn ich das so richtig lese da umseitig, geht es hier primär um Probleme beider Anwendung der Frauenquote. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:32, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Der Abschnitt heißt "Kontroversen" und beginnt mit dem Satz "Die Verpflichtung zu Frauenquoten ist Gegenstand einer kontroversen Diskussion. Diskutiert werden unter anderem folgende Aspekte:" Das heißt für alles folgende muss man darlegen, dass es zu einer "kontroversen Diskussion" gekommen ist, sonst handelt es sich um eine Erfindung einer Diskussion, die es zwar theoretisch hätte geben können, aber in der Realität nicht gab. --TheRandomIP (Diskussion) 13:28, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Wenn es nicht kontrovers war bzw. kontrovers diskutiert wurde, kannst du es nicht als Kontroverse darstellen. --TheRandomIP (Diskussion) 13:16, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, die Gesamtaussage ist generisch. Ein konkretes Beispiel aus Deutschland ist Aufsichtsrat#Deutschland. Hier haben wir bei börsennotierte und der Mitbestimmung unterliegende Firmen zunächst einmal eine Quote per Entsender (Anteilseigner/Arbeitnehmer) und dann noch eine Frauenquote. Und da diese in Konflikt kommen können (wenn die Belegschaft keine Frau wählt, müssen dann die Anteilseigner doppelt so viele Frauen benennen?) gibt es genau eine solche Regelung (nein: Die Frauenquote wird nach Anteilseigner/Arbeitnehmer gesondert angewendet, wenn eine Gruppe zu wenig Frauen benennt/wählt, bleibt der Sitz frei). In diesem Fall ist es so gelöst, dass die Frauenquote der Entsenderquote vorgeht, es könnte aber auch anders gelöst werden. Ob dieser Punkt im Gesetzgebungsverfahren über das „Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst“ kontrovers war oder nicht ändert nichts daran, dass eine Regelung notwendig war und geschaffen wurde.--Karsten11 (Diskussion) 13:08, 25. Jul. 2022 (CEST)
Also, das universalistische Argument ist eine gute Ergänzung, das können wir auch unter Kontroversen listen, weil es ja wie in der Quelle dargestellt auch kontrovers diskutiert wurde. Aber "konkurrierende Quotenregelungen" scheint bisher ein rein hypothetisches Szenario, entworfen durch Wikipedia-Autoren, zu sein. Man könnte zwei Dinge machen: Entweder die Darstellung eines real existierenden Konfliktes mehrerer Quotenregelungen. Oder zeigen, dass dieses Szenario von relevanten Quellen tatsächlich diskutiert wird. Aber einfach nur so, aus der Vorstellung von WP-Accounts, sollte man keine Inhalte darstellen. Ich kann mir ja alles mögliche aus den Fingern saugen was theoretisch möglich wäre. Dazu ist die Wikipedia nicht da. Und eine Status-quo-Bevorzugung gibt es bei mir auch nicht. --TheRandomIP (Diskussion) 20:48, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Hör bitte auf, während die Diskussion läuft, den diskutierten Text immer wieder zu löschen. Was hälst Du von eine WP:DM (nicht signierter Beitrag von Karsten11 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 26. Jul. 2022 (CEST))
- Ich bin enttäuscht, dass du nicht an einer soliden und belegtreuen Artikelgestaltung mitwirken möchtest.
- Was soll ich denn bei 3M reinschreiben? "Hallo, der Karsten möchte erfundene Inhalte in einen Artikel zu einem politisch umstrittenen Thema einfügen. Darf er dies, ja oder nein?" Was denkst du, wird da wohl rauskommen, außer dass du den anderen Autoren deine fehlende Vorbildfunkion als Administrator zur Schau stellst?
- Natürlich könntest du das Beispiel mit dem Aufsichtsrat so drin lassen, müsstest aber den Text davor, den erfundenen Konflikt mit Affirmative Actions und Kastenregeln streichen. Es gibt keinen Beleg, dass es hierbei ein Konflikt mit einer Frauenquote gibt oder potentiell geben könnte, möglicherweise betreffen diese einfach andere Bereiche, also dort, wo man die Frauenquote vorsieht, gibt es kein Affirmative Actions, Migrantenquote oder ähnliches. Der Konflikt ist frei erfunden.
- Also nochmal die Frage: Ist das dein Ernst, dass du darauf bestehst, frei erfundene Inhalte in einen Artikel zu einem politisch umstrittenen Thema einzufügen, oder können wir all das streichen, was nicht im Beleg steht? --TheRandomIP (Diskussion) 18:52, 26. Jul. 2022 (CEST)
- Und kann ich mal auf etwas anderes aufmerksam machen: Inhaltlich ist es ebenso fragwürdig. Was soll bitte eine "Prioritätsregelung" sein? Warum geht das nicht auch ohne? Hier mal ein Beispiel wie man eine Kandidatenauswahl mit mehreren Merkmalen macht: [1] Simples Mal- und Geteilt-Rechnen und weder sind Widersprüche noch Konflikte erkennbar. Das hast du in deiner super-brillianten Logik wohl nicht bedacht. Aber Hauptsache, du weiß alles besser als die Quellen. Ärgerlich, dass ich so viel Zeit investieren muss dir 1) grundlegen Regeln dieses Projektes (WP:KTF) und 2) grundlegende Regeln des statistischen Samplings erklären zu müssen. Ich bin wirklich enttäuscht von dir, als Autor führst du dich hier auf wie ein Neulingsaccount, den man an die Hand nehmen muss und die simpelsten Dinge erklären muss. --TheRandomIP (Diskussion) 21:44, 26. Jul. 2022 (CEST)
Dritte Meinung
[Quelltext bearbeiten]Dritte Meinung um den erfundenen Sachverhalt, dass Affirmative Actions, das indische Kastensystem und die Migrantenquote konkurrierende Quotenregelungen seien und mittels Prioritätsregeln aufgelöst werden müssen. In dem Abschnitt Frauenquote#Konkurrierende_Quotenregelungen.
Darf dieser erfundene Sachverhalt in den Artikel geschrieben werden, ja oder nein? --TheRandomIP (Diskussion) 12:17, 27. Jul. 2022 (CEST)
- Vielen Dank für die Nutzung der DM. Da Dein Beitrag dort und hier jetzt wohl nicht beide Seiten darstellt, noch einmal die Frage aus der anderen Perspektive: Die umstrittene Fassung war diese:
- Es besteht (unstrittig) eine Diskussion, dass andere benachteiligte Gruppen ebenfalls Quotenregelungen fordern könnten (und machen) - Das ist nicht gelöscht sondern nur verschoben
- Offensichtlich bestehen Quotenregelungen zu Gunsten anderer benachteiligter Gruppen, gleichzeitig zu einer Frauenquote, z.B. im deutschen Aufsichtsrat (wurde nicht gelöscht sondern verschoben) und anderswo (z.B. in Indien bei Kasten-Regelungen) (dieser Teil wurde gelöscht/soll gelöscht werden)
- Das ist der Kern des Konflikts: Der umstrittene Text schreibt, dass es generisch notwenig ist, jeweils eine Regelung zu treffen, wenn mehrere Quotenregelungen gleichzeitig gelten. Das ist so trivial, dass es gemäß WP:Q ("Für allgemeinkundige Tatsachen ... bedarf es keiner Herkunftsangabe") nicht belegt werden muss und typischerweise auch nicht kann: Es ist eben so selbstverständlich, dass es immer vorausgesetzt wird. Als analoges Beispiel gälte z.B. im Artikel Vorfahrt: "Um Zusammenstöße zu vermeiden, ist bei Kreuzungen eine Vorfahrsregel notwendig".--Karsten11 (Diskussion) 16:24, 27. Jul. 2022 (CEST)
- Nein, das hast du leider nicht korrekt zusammengefasst. Jeder der drei Punkte hat bei dir schon subtile Fehler.
- 1. Andere Gruppen fordern Quoten oftmals in ganz anderen Bereichen. Es ist strittig, dass die Diskussion in den gleichen Bereichen stattfindet.
- 2. "Quotenregelungen zu Gunsten anderer benachteiligter Gruppen, gleichzeitig zu einer Frauenquote" "z.B. in Indien bei Kasten-Regelungen". Entspringt einzig deiner Phantasie. Es gibt keinen Beleg, dass die Kasten-Regelungen in Indien gleichzeitig zu einer Frauenquote gelten.
- 3. Ich habe dir oben ein Video verlinkt, das zeigt, wie man durch simples Mal- und Geteilt-Rechnen (lernt man in der 3. Klasse Grundschule) mehrere Quotenregeln erfüllen kann. Dafür ist keine dezidierte Regelung notwendig-
- Dein Verständnis von Trivialität beruht also offensichtlich darauf, dass für dich alles, was bloß logisch erscheint (Scheinlogik) trivial und damit automatisch wahr ist. Das ist höchst problematisch. --TheRandomIP (Diskussion) 17:40, 27. Jul. 2022 (CEST)
- 3M: Dass man rein mathematisch stets mehrere Quoten „unter einen Hut kriegen“ kann (ob die resultierende Unterteilung dann auch praktisch umsetzbar ist oder man nicht Drittelmenschen oder dergleichen brauchen würde, steht auf einem anderen Blatt), würde ich so unterschreiben. Wenn ich die Diskussion oben richtig verstehe, geht es aber gar nicht darum, ob oder wie man alle irgendwo einschlägigen Quotenregelungen erfüllen kann, sondern dass Texte zu diesem Umstand als „Kontroverse“ oder „Problem“ oder dergleichen beschriftet sind (bzw. vorgeschlagen wurde, sie so zu beschriften), ohne dass diese Wertung durch Quellen gedeckt wäre. Sowohl der Umstand, dass es andere Quotenregelungen als eine Frauenquote gibt (wenn man das nicht sowieso als trivial ansieht), als auch ein paar real existierende Verfahren, um sie „unter einen Hut zu kriegen“, scheinen Karstens Diskussionsbeiträgen nach belegbar zu sein. (Den Umstand, dass es solcher Verfahren bedarf, sehe auch ich als trivial, unabhängig davon, wie „trivial“, naheliegend oder alternativlos die Lösung ist/wäre.) Sofern sich nicht belegen lässt, dass diese Verfahren in der Praxis zu Kontroversen oder Problemen führen, und solange hypothetische Probleme, die von der Literatur nicht gedeckt sind, manchen Autoren nicht konvenieren, wäre doch das Beste, einfach eine neutralere Überschrift zu verwenden, oder? --Sabrieleauftistik (Diskussion) 21:50, 27. Jul. 2022 (CEST)
- Das Problem mit der Überschrift ist schon gelöst, aber es war nicht ausreichend, da weiterhin erfundene Inhalte dargestellt wurden. Im Kern geht es darum, ob man sich bei der Darstellung auf real existierende / diskutierte Konflikte und real existierende / diskutierte Verfahren beschränken möchte oder ob man das auch nur so rein hypothetisch und belegfrei beschreiben will.
- Das grundsätzliche Problem ist, aus welcher Perspektive man den Artikel schreiben möchte. Wenn man den Artikel als Mathematiker schreiben möchte, ist man nicht an die Realität gebunden sondern kann sich mit hypothetischen Szenarien, hypothetischen Lösungsansätzen und hypothetischen Regeln beschäftigen. Wenn man jedoch den Artikel aus der Perspektive der Sozialwissenschaft schreiben möchte, dann sollte man sich an das halten, was in der Realität stattgefunden hat.
- Meiner Ansicht nach ist das Thema Frauenquote ein sozialwissenschaftliches und kein mathematisches. Daher ja, man kann konkurrierende Quoten erwähnen, aber nur solche, die tatsächlich konkurriert haben oder um die zumindest diskutiert wurde. Man kann Lösungsansätze erwähnen, aber nur solche, die tatsächlich angewendet oder zumindest vorgeschlagen wurden.
- Das kann Karsten nicht einsehen sondern denkt, er kann hier als Mathematiker (bzw. aus dessen Sichtweise) an ein sozialwissenschaftliches, und dazu noch politisch umstrittenes Thema gehen. --TheRandomIP (Diskussion) 22:11, 27. Jul. 2022 (CEST)
- Ja, rein hypothetische Quotenkonkurrenzen müssen jetzt nicht unbedingt sein, aber hatte Karsten nicht Belege für die Konkurrenz irgendwelcher Quoten in Aufsichtsräten und wie bestimmte Vorschriften/Gesetze(svorschläge) das auflösen? Ich habe mich jetzt nicht näher mit der Story um die Quoten bei den indischen Kasten beschäftigt, aber auch wenn die eher obskur sind, könnte man das mit den Aufsichtsräten ja reinnehmen. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 00:19, 28. Jul. 2022 (CEST)
- 3M: Dass man rein mathematisch stets mehrere Quoten „unter einen Hut kriegen“ kann (ob die resultierende Unterteilung dann auch praktisch umsetzbar ist oder man nicht Drittelmenschen oder dergleichen brauchen würde, steht auf einem anderen Blatt), würde ich so unterschreiben. Wenn ich die Diskussion oben richtig verstehe, geht es aber gar nicht darum, ob oder wie man alle irgendwo einschlägigen Quotenregelungen erfüllen kann, sondern dass Texte zu diesem Umstand als „Kontroverse“ oder „Problem“ oder dergleichen beschriftet sind (bzw. vorgeschlagen wurde, sie so zu beschriften), ohne dass diese Wertung durch Quellen gedeckt wäre. Sowohl der Umstand, dass es andere Quotenregelungen als eine Frauenquote gibt (wenn man das nicht sowieso als trivial ansieht), als auch ein paar real existierende Verfahren, um sie „unter einen Hut zu kriegen“, scheinen Karstens Diskussionsbeiträgen nach belegbar zu sein. (Den Umstand, dass es solcher Verfahren bedarf, sehe auch ich als trivial, unabhängig davon, wie „trivial“, naheliegend oder alternativlos die Lösung ist/wäre.) Sofern sich nicht belegen lässt, dass diese Verfahren in der Praxis zu Kontroversen oder Problemen führen, und solange hypothetische Probleme, die von der Literatur nicht gedeckt sind, manchen Autoren nicht konvenieren, wäre doch das Beste, einfach eine neutralere Überschrift zu verwenden, oder? --Sabrieleauftistik (Diskussion) 21:50, 27. Jul. 2022 (CEST)
3M Grundsätzlich und vor allem, wenn Artikelinhalte umstritten sind, sollte ein Beleg angeführt werden. In der aktuellen Version (27.07., 22:45 Uhr) gibt es keinen Beleg. Ich glaube in der Versionsgeschichte gibt es Versionen mit Beleg. Diese scheinen wieder rauseditiert worden zu sein (weil unbrauchbar?). Wenn der Abschnitt so trivial wäre, dass es dazu keinen Diskurs gibt, dann wäre es auch zu trivial für diesen Artikel und könnte/müsste ganz gestrichen werden. Der zu belegende Abschnittteil ist übrigens m.E. der Satz, dass es bei mehreren Maßnahmen (potentiell) Widersprüche gibt, und der Einwurf, dass eine Migrantenquote mit einer Frauenquote konkurrieren würde. In dieser scheinbar trivialen Aussage steckt einiges an Zündstoffpotential. (PS: Hier nicht als 3M gefragt aber in dem Abschnitt nicht ganz sauber ist, dass "Affirmative Actions" in dem Satz auf "Quoten" reduziert werden. AA sind deutlich mehr als Quotenregelungen). Grüße --X2liro (Diskussion) 23:00, 27. Jul. 2022 (CEST)
- Also, dass mehrere Maßnahmen sich potenziell widersprechen können, halte ich in dieser Allgemeinheit wiederum für trivial (oder eine Binsenweisheit). Die konkret(er)e Aussage, dass eine Migrantenquote mit einer Frauenquote konkurrieren würde, stünde mit konkretem Beispiel oder wenigstens Sekundärliteratur, die diese Möglichkeit diskutiert, aber tatsächlich besser da als ohne. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 00:23, 28. Jul. 2022 (CEST)
3M. Bei gleichzeitigem Bestehen einer Frauenquote sowie konkurrierende Quotenregelungen, kommt es potentiell zu Widersprüchen, die, z. B. durch Prioritätsregelungen aufgelöst werden müssen. Schreibt wer? Hypothesen von Wikipedianern gehören ganz klar nicht in einen enzyklopädischen. Wenn man keine Debatte (in fachwissenschaftlicher Literatur) darstellen kann, ist der Abschnitt ersatzlos zu entfernen. --Fiona (Diskussion) 16:33, 28. Jul. 2022 (CEST)
Post Dritte Meinung
[Quelltext bearbeiten]Wie man sehen kann, hat sich 3M gegen die Verwendung selbst ausgedachter, hypothetischer Szenarien ausgesprochen, sondern konkrete Belege gefordert. Der unbelegte Abschnitt wird entfernt.
Um noch einige Fragen zu adressieren:
- X2liro, tatsächlich waren die zwischenzeitlich eingefügten Belege untauglich. Ein Beleg hat bloß aus Wikipedia abgeschrieben und sollte jetzt ausgerechnet als Beleg für die Wikipedia gelten - ein klassischer Anfängerfehler.
- Sabrieleauftistik, selbstverständlich können konkrete belegte Fälle von sich überschneidenden Quotenregelungen erwähnt werden. Ein entsprechender Absatz findet sich unter Frauenquote#Deutschland_2 ("Bei der Besetzung des Aufsichtsrats bei börsennotierten Unternehmen ...") und ist dort vollkommen akzeptiert. In diesem Stil können weitere Fälle erwähnt werden, ohne unzulässig zu verallgemeinern oder dazuzudichten.
Danke noch an alle Vorbeikommenden für den Input. Abschnitt wird archiviert, da die Frage geklärt wurde. --TheRandomIP (Diskussion) 19:19, 29. Jul. 2022 (CEST)
- Deine Angst vor einer Fortsetzung der DM ist berechtigt, daher verstehe und akzeptiere ich Deinen Abbruch der Diskussion nach kurzer Zeit. Ich halte fest, dass es keinem Hinweis gegeben hat, dass konkurrierende Quotenregelungen anders als durch Regeln aufgelöst werden können oder wurden. Dies ist ein klarer Hinweis auf die Richtigkeit der trivialen These. Weiterhin akzeptiere ich, dass es in der Tat Benutzer gibt, die die Trivialität der Aussage (wenn auch ohne Argumente) bestreiten. Wir sind uns einig, dass nur unstreitig triviale Sachverhalte beleglos bestehen bleiben sollen, daher bleibt die Aussage bis zur ersten Erwähnung in einer Quelle aus dem Artikel raus. Wenn Du jetzt noch die belegte Darstellung der konkurrierende Quotenregelung bei deutschen Aufsichtsräten (auch wenn die Notwendigkeit einer Regelung Dir unverständlich ist, wurde sie nachweislich nun einmal getroffen) wieder einsetzen könntest, können wir hier zur Komfliktvermeidung schliessen.--Karsten11 (Diskussion)
- Du hast leider immer noch komplett nicht verstanden, dass du dich nicht nur auf die "Trivialität" einer Aussage berufen kannst, insbesondere nicht bei politisch umstrittenen Themen. Du willst hier ein Framing aufbauen und ein Narrativ etablieren, und kannst du nicht einfach so machen ohne Beleg.
- Die Aufsichtsräte sind erwähnt. Siehe Frauenquote#Deutschland_2 "Bei der Besetzung des Aufsichtsrats bei börsennotierten Unternehmen ..." --TheRandomIP (Diskussion) 00:16, 30. Jul. 2022 (CEST)
- (Und die 3M wurde geschlossen, da die bisherigen Stimmen eindeutig sind, und wir nicht noch mehr Zeit anderer Leute binden müssen für etwas, das selbstverständlich ist. Vielleicht schaust du dich mal auf der Seite 3. Meinung um nach der Anfrage "Himmelsscheibe von Nebra" und der Antwort von Jonathan... ) --TheRandomIP (Diskussion) 12:21, 30. Jul. 2022 (CEST)
- Eher der Vollständigkeit halber merke ich an, dass ich folgende Feststellungen für trivial halte:
- Mehrere Maßnahmen können konkurrieren.
- Konflikte müssen durch geeignete Regeln aufgelöst werden (oder sie bleiben unaufgelöst).
- Diese beiden Feststellungen sind aber extrem allgemein:
- Bei konkreten Maßnahmen kann es offensichtlich sein, dass sie nicht konkurrieren (z.B. konkurriert das Gebot, sich als Passagier von PKW anzuschnallen, offensichtlich nicht mit dem Gebot, an roten Ampeln zu halten – wenn doch, wäre das zu belegen).
- Dass Konflikte durch geeignete Regeln aufgelöst werden müssen, heißt, dass es überhaupt erst einmal einen Konflikt (siehe ersten Punkt) geben muss, um über Regeln zu dessen Auflösung reden zu können.
- Konkret: Die Aussage „Quotenregelungen können konfligieren“ fände ich trivial, aber nähere Ausführungen dazu, die rein hypothetisch sind, haben für einen enzyklopädischen Artikel wenig Wert. Darum geht es ja auch bei WP:TF: Dass Ergebnis von Theoriefindung muss ja nicht falsch sein, es gehört bloß nicht in die Wikipedia. Ich bin allerdings dagegen, Trivialitäten aus Prinzip als TF zu deklarieren, um sie aus Artikeln herauszuhalten. Nur ist umgekehrt auch nicht jede Trivialität für eine Enzyklopädie geeignet. --Sabrieleauftistik (Diskussion) 14:01, 12. Aug. 2022 (CEST)
- In WP:Q gibt es noch den Zusatz: "Darüber hinaus sind Belege spätestens dann erforderlich, wenn Richtigkeit oder Relevanz von Artikelinhalten mit nachvollziehbaren Gründen bestritten werden". Es reicht nicht zu begründen, dass etwas " richtig" ist, sondern es muss auch relevant sein. Genau das zweifle ich an, dass es so häufig zu Kollisionen käme, dass dies ein relevanter Punkt für den Artikel wäre. Vgl. [2]. Da reicht es dann auch nicht mit seinem Bauchgefühl zu begründen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:33, 13. Aug. 2022 (CEST)
- "häufig zu Kollisionen" ist ein seltsamer Maßstab. In 100 % aller Fälle, wo gleichzeitig mehrere Quotenregelungen gelten, ist generisch notwendig, eine Regel zu treffen, wie Konflikte aufgelöst werden. Dein Punkt ist imho ein wenig anders: ich verstehe Dein Argument so, dass Du sagst: "es gibt selten gleichzeitig mehrere Quotenregelungen" (und damit selten die Notwenigkeit Konflikte aufzulösen). Es steht uns in der Wikipedia aber nicht zu, zu bewerten, was "selten" ist.--Karsten11 (Diskussion) 18:46, 13. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist mein Argument. Aber auch dass es nicht selten ist, wäre zu zeigen und nicht bloß zu schätzen. Deswegen orientieren wir uns an Sekundärliteratur. Wenn etwas dort nicht vorkommt, ist es möglicherweise selten oder aus einem anderen Grund irrelevant. --TheRandomIP (Diskussion) 20:03, 13. Aug. 2022 (CEST)
- "häufig zu Kollisionen" ist ein seltsamer Maßstab. In 100 % aller Fälle, wo gleichzeitig mehrere Quotenregelungen gelten, ist generisch notwendig, eine Regel zu treffen, wie Konflikte aufgelöst werden. Dein Punkt ist imho ein wenig anders: ich verstehe Dein Argument so, dass Du sagst: "es gibt selten gleichzeitig mehrere Quotenregelungen" (und damit selten die Notwenigkeit Konflikte aufzulösen). Es steht uns in der Wikipedia aber nicht zu, zu bewerten, was "selten" ist.--Karsten11 (Diskussion) 18:46, 13. Aug. 2022 (CEST)
- In WP:Q gibt es noch den Zusatz: "Darüber hinaus sind Belege spätestens dann erforderlich, wenn Richtigkeit oder Relevanz von Artikelinhalten mit nachvollziehbaren Gründen bestritten werden". Es reicht nicht zu begründen, dass etwas " richtig" ist, sondern es muss auch relevant sein. Genau das zweifle ich an, dass es so häufig zu Kollisionen käme, dass dies ein relevanter Punkt für den Artikel wäre. Vgl. [2]. Da reicht es dann auch nicht mit seinem Bauchgefühl zu begründen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:33, 13. Aug. 2022 (CEST)
- Eher der Vollständigkeit halber merke ich an, dass ich folgende Feststellungen für trivial halte: