Diskussion:Freie Volksbühne Berlin
Künstlerische Leiter der Freien Volksbühne
[Quelltext bearbeiten]Hallo Ne discere cessa!,
da du meine Korrektur der künstlerischen Leitung Leonard Steckels, die ich mit einschlägiger Literatur belegt habe, ohne Kommentar meinst korrigieren zu müssen, wirst du sicherlich darlegen können, wie es möglich sein soll, dass
- 1959–1960 Leonard Steckel (Schauspieler), künstlerischer Leiter
- 1959–1960 Rudolf Noelte, künstlerischer Leiter
zugleich künstlerische Leiter der Freien Volksbühne gewesen sind. Der mir vorliegenden Literatur zufolge war Steckel künstlerischer Leiter von 1958–1959. Aus welcher Quelle stammt denn deine gegenteilige Information? --KWa 19:25, 4. Mai 2011 (CEST)
Rubrik „Theater Berlin“
[Quelltext bearbeiten]Die Freie Vo-Bü ist ein Theaterbesucherverein und hat in der Rubrik "Theater Berlin" nix (mehr) zu suchen; das ehem. Theater findet sich heute unter "Has. der B. Festspiele". (nicht signierter Beitrag von 87.172.3.78 (Diskussion) 14:01, 25. Apr. 2014 (CEST))
Das Dritte Reich und seine Auswirkungen auf die FVB
[Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt heißt es: „Am 17. Mai 1933 erklärten Verwaltung und künstlerische Leitung ihren Rücktritt. Am Tag darauf verabschiedete sich die Volksbühne in ihrer Vereinszeitschrift von ihren Mitgliedern, nicht ohne berechtigte Sorgen hinsichtlich der ungewissen Zukunft der gesamten Volksbühnenbewegung zu äußern.“ In den „Blättern der Volksbühne Berlin“, Jg. 1932/33, H. 5/6 (Mai/August 1933), auf die sich der Abschnitt bezieht, wird als Datum des Rücktritts von Vorstand und Verwaltung (nicht so der künstlerischen Leitung, da Hilpert noch bis zum Sommer 1934 im Amt blieb) im Zuge der „Gleichschaltung“ hingegen der 11. Mai 1933 angegeben (S. 5). Von einer Verabschiedung der Volksbühne ist dort ebenso wenig zu lesen wie von Äußerungen von Sorgen hinsichtlich der Zukunft der VB-Bewegung. Vielmehr werden unter Überschriften wie „Wir bauen auf!“ die „Zentralisierung der Theaterprobleme“ durch das NS-Regime begrüßt (S. 3) und Maximen proklamiert wie „Sozialistisch und unbeeinflußt der innere Aufbau – deutsch das künstlerische Schaffen.“ (S. 4) bzw. „Wer für die Volksbühne wirbt, schafft deutschen Künstlern Arbeit und Brot“ (S. 15).
Der Ausschaltung des alten Vorstands vorangegangen waren allerdings Äußerungen in der vorigen Ausgabe der VB-Blätter, in denen der VB-Generalsekretär gefordert hatte, dass das Theater am Horst-Wessel-Platz, wie es nun hieß, von nationalistischen Einflüssen unabhängig bleiben müsse. Zudem hatte er sich gegen die Behinderung von Volksbühnenveranstaltungen durch NS-Demonstranten und die Polizei verwahrt und über ein Verbot, Volksbühnenaufführungen in SA-Uniform zu besuchen, informiert. --KWa (Diskussion) 00:19, 12. Aug. 2014 (CEST)
Volksbühne heute?
[Quelltext bearbeiten]Ich dachte ich finde hier einige Hintergründe zum Intendantenwechsel und zur Besetzung. Kann jemand etwas ergänzen?--2A02:810C:4040:4F3C:182C:923D:5E4:B64 15:43, 26. Sep. 2017 (CEST)
Das eigene Haus und der erste Weltkrieg
[Quelltext bearbeiten]Die erste Vorstellung im Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße fand nach aufwendigen Umbaumassnahmen am 30. August 1910 statt. (Ibsens „Die Stützen der Gesellschaft“; 2. Heft der Neuen Freien Volksbühne vom 1. November 1910) (nicht signierter Beitrag von Elkatiwo (Diskussion | Beiträge) 15:40 (CEST), 5. Jun. 2022)