Diskussion:Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
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Übersicht
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Philosophie verliert man leicht die Übersicht. Könnte sie ein Kenner eventuell aufgliedern. Ich weiß zu wenig darüber um es selbst zu tun. Vielen Dank! -- 21. Sept. 2007 HannesM
- Möchte jemand bitte die Struktur und Form des Naturphilosophie-Teils überarbeiten, ist ja grausig zu lesen. Ein paar Absätze würden Wunder tun. (nicht signierter Beitrag von 91.43.206.142 (Diskussion | Beiträge) 21:11, 22. Jul 2009 (CEST))
Daguerreotypie
[Quelltext bearbeiten]Die Daguerreotypie von Schelling wird online entweder auf 1848 oder auf 1850, Erlangen datiert. Es gibt sie jedenfalls auch koloriert.--Radh 15:30, 20. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe hier Folgendes geändert: statt Foto habe ich Daguerreotypie geschrieben. Das Datum stand schon dort. Ich habe es insofern überprüft, als es auch auf dem Umschlag von Tilliettes Buch verwendet wird. Dort wird vom Verlag Klett-Cotta die Quelle mit: Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 angeben. Ich denke, diese Angabe ist vertrauenswürdig.--Rose 13:02, 16. Jun. 2010 (CEST)
- Klar, Hermann Biow ist sicher auch nicht falsch - es gibt aber wohl mehr als 1 Portraitfoto von Schelling. Ich suche mal die Seite mit dem hübsch kolorierten heraus. Auch damals durfte man sich öfters aufnehmen lassen? Aber Du hast schon recht, das ist sicher dieselbe Aufnahme. Da das Kolorieren ein Handwerk war, erklärt sich die Diskrepanz wohl daher. http://www.hs-augsburg.de/~harsch/grmanica/Chronologie/19jh/Schelling/sch_intr.html -- Radh 15:13, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Kannst du gerne machen, wäre auch schön, wenn du sie an der entsprechenden Stelle einfügst. Aber klar ist ja, dass es sich um das selbe Photo handelt, nur nachträglich koloriert. Bei Wikipedia ist es nicht zu finden. Vielleicht findest du ja auch ein Photo von Schellings Grab in Bad Ragaz (Schweiz). Ich habe schon geguckt, aber nichts gefunden. Danke und Grüße--Rose 15:23, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Foto vom Grab (auch nicht dolle) bei http://www.knerger.de/ und eine endlose Adresse (war jetzt zu faul). + http://www.schelling-gesellschaft.de/ unter Aktuelles - Zeitungsausschnitt--. Rumgemurkst, mach es ruhig wieder weg. Das Ding ist von Georg Friedrich Ziebland, in München entworfen. Aufsatz von Birgit-Verena Karnapp 1983 dazu. Radh 15:42, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für deine Mühe. Die Zitate in deiner Einfügung im Artikel, sind die vom Grabstein? Weil sonst unbelegte Zitate im Text sind! Grüße--Rose 19:40, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Sind wohl vom Denkmal, diese Widmung steht wohl unterhalb des Reliefs mit Schelling und seinen Schülern. Aber mach um Gottes willen damit, was Du für richtig hältst, ich quietsche schon nicht (allzu sehr). Die Widmung wird in H. A. von Berlepsch, Neuestes Reisehandbuch für die Schweiz und in Baedekers Schweizer Reiseführer aus dem 19. Jh vollständig zitiert; die sind bei Google Books--Radh 20:08, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Ich wollte dich nicht angreifen, bin froh über deine Hilfe. Ich habe nur grundsätzlich was gegen Zitate ohne Quellenangaben. Dann kann man nämlich gar nichts damit weiterarbeiten oder selbst nachlesen etc. Wikipedia ist voll davon und ist das, was mich am meisten hier stört. Das hat gar nichts mit dir zu tun. Sorry, wenn es falsch rüber gekommen ist.--Rose 23:24, 17. Jun. 2010 (CEST)
- War gar nicht so schlimm, tut mir leid, wenn ich so geklungen habe - und Alles Gute.--Radh 23:43, 17. Jun. 2010 (CEST)
NPOV Naturphilosophie
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel übernimmt hier kritiklos die Interpretation von Marie-Luise Heuser. Mutschler (1990) hat dagegen darauf hingewiesen, dass Schellings Physik-Kenntnisse rudimentär waren und die Aktualisierung seiner Naturphilosophie, wie sie Heuser versuche, begrenzt sei. Bernd-Olaf Küppers (Natur und Organismus, 1992) hält Deutungsversuche wie den Heusers für sowohl philosophisch als auch naturwissenschaftlich unhaltbar. Er nennt Heusers Arbeit (1986) ein "eklatantes Beispiel" für eine "vom Schein der Aktualität getrübte Rezeption der Schellingschen Naturphilosophie" (S. 15). In diesem Abschnitt muss im Sinne von WP:NPOV deshalb nachgearbeitet werden.--Assayer (Diskussion) 18:48, 26. Apr. 2016 (CEST)
- Die guten naturwissenschaftlichen Kenntnisse Schellings wurden mittlerweile längst aufgearbeitet, schon in: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe 1, Erg.-Bd. zu Bd. 5 bis 9 / Wissenschaftshistorischer Bericht zu Schellings naturphilosophischen Schriften 1797 - 1800, Stuttgart: Frommann-Holzboog, 1994. Mutschlers Darstellung ist veraltet. B.O. Küppers hat sich der Position, dass Schellings Naturphilosophie für die aktuelle Selbstorganisationsforschung relevant ist, die von Heuser vertreten wurde, schließlich selbst angeschlossen, z.B. in: W. Krohn, G. Küppers, H. Nowotny (eds.): Selforganization - Portrait of a Scientific Revolution. Sociology of the Sciences, A Yearbook, Vol.14, Reidel, Dordrecht 1990. Auch die umgekehrte Sichtweise, dass Schellings Naturphilosophie über die nichtlineare Physik neu interpretierbar ist, hat sich international durchgesetzt. Assayer kennt sich offenbar in der Schelling-Forschung nicht aus und holt hier irgendwelche alten, längst entschiedenen Klamotten aus der Kiste. Mit welchem Motiv? (nicht signierter Beitrag von Krypthos (Diskussion | Beiträge) 16:29, 29. Apr. 2016 (CEST))
- Hier geht's um die Gestaltung des umseitigen Artikels, nicht darum, wer die "Klamotten" (Krypthos) für sich entschieden hat. Im Artikel ist zunächst von Heusers 1986er-Publikation die Rede und anschliessend wird bruchlos Mutschler von 1990 zitiert. So glatt hat auch die Schelling-Forschung nicht funktioniert. selbst wenn sich B.O. Küppers, nachdem er 1992 noch Kritik an Heuser geübt hat, sich ihr schließlich in einem 1988 gehaltenen und 1990 veröffentlichten Vortrag selbst angeschlossen haben sollte.--Assayer (Diskussion) 20:43, 29. Apr. 2016 (CEST)
- Küppers hatte gegen die "Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis" verstoßen. Von Seiten der Schelling-Forschung hieß es, dass es "ein Rätsel" sei, wie seine Arbeit "Natur als Organismus" als Habilitation anerkannt werden konnte ("Schelling und die Selbstorganisation. Neue Forschungsperspektiven" (1994)). Siehe dazu auch das Habilitationsverfahren an der Universität Heidelberg und die Stellungnahme von H.-M. Baumgartner. Gehört so eine Arbeit in einen enzyklopädischen Artikel zu Schelling? (nicht signierter Beitrag von Krypthos (Diskussion | Beiträge) 14:04, 30. Apr. 2016 (CEST))
- "Von Seiten der Schelling-Forschung hieß es" (Krypthos) - das bezieht sich offensichtlich auf Besprechung des Küppersschen Buches durch Marie-Luise Heuser höchstselbst auf den Seiten 282-289 des genannten Jahrbuchs für Komplexität (1994). So schließt sich der Kreis. Heusers Fazit lautete seinerzeit: Küppers meinte wohl (denn immerhin handelte es sich um seine Habilitationsarbeit), ein neues Moment dadurch einbringen zu müssen, daß er sich gewissermaßen auf die schon geschehenen Aktualisierungsversuche kritisch aufsetzt und aus dem Felde zu schlagen versucht, um sich selbst an diese Stelle setzen zu können, was er dann an anderer Stelle auch de facto macht. Ich für meinen Teil empfinde dies als ausgesprochen unfair und auch als unwissenschaftlich. Ein Schelling-Spezialist urteilte: "Wie dergleichen als Habilitationsarbeit durchgehen kann, ist ein Rätsel." (S. 289) Derlei nennt man in der Wikipedia Point of view (POV). Wer Recht hat, wird nicht innerhalb der Wikipedia entschieden. Es handelt sich um eine Forschungsdebatte, deren Standpunkte möglichst neutral wiederzugeben sind, ohne dass uns als Wikipedianern ein Urteil darüber anstünde, wer die Schelling-Forschung ist und wer nicht.--Assayer (Diskussion) 16:26, 30. Apr. 2016 (CEST)
- Küppers hatte gegen die "Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis" verstoßen. Von Seiten der Schelling-Forschung hieß es, dass es "ein Rätsel" sei, wie seine Arbeit "Natur als Organismus" als Habilitation anerkannt werden konnte ("Schelling und die Selbstorganisation. Neue Forschungsperspektiven" (1994)). Siehe dazu auch das Habilitationsverfahren an der Universität Heidelberg und die Stellungnahme von H.-M. Baumgartner. Gehört so eine Arbeit in einen enzyklopädischen Artikel zu Schelling? (nicht signierter Beitrag von Krypthos (Diskussion | Beiträge) 14:04, 30. Apr. 2016 (CEST))
- Hier geht's um die Gestaltung des umseitigen Artikels, nicht darum, wer die "Klamotten" (Krypthos) für sich entschieden hat. Im Artikel ist zunächst von Heusers 1986er-Publikation die Rede und anschliessend wird bruchlos Mutschler von 1990 zitiert. So glatt hat auch die Schelling-Forschung nicht funktioniert. selbst wenn sich B.O. Küppers, nachdem er 1992 noch Kritik an Heuser geübt hat, sich ihr schließlich in einem 1988 gehaltenen und 1990 veröffentlichten Vortrag selbst angeschlossen haben sollte.--Assayer (Diskussion) 20:43, 29. Apr. 2016 (CEST)
- Hallo Assayer, da hast Du etwas missverstanden oder es war missverständlich ausgedrückt: Küppers hatte gegen die "Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis" verstoßen, vor allem weil er in seinem Aufsatz in: W. Krohn, G. Küppers, H. Nowotny (eds.): Selforganization - Portrait of a Scientific Revolution. Sociology of the Sciences, A Yearbook, Vol.14, Reidel, Dordrecht 1990, von der überraschenden Aktualität Schellings für die Selbstorganisationsforschung schreibt, o h n e die Arbeit von Heuser zu zitieren, die erstmals auf diese Aktualität aufmerksam gemacht und natürlich ebenfalls auf die Begrenzung durch den Stand der Wissenschaft um 1800 verwiesen hatte (Schellings Konzept war der Versuch eines neuen Paradigmas nicht einer ausgereiften wiss. Theorie). -
- Obendrein hatte nicht Küppers 1988 den dazugehörigen Vortrag gehalten, wie Du oben meinst, sondern Heuser (siehe Krohn/Küppers: Selbstorganisation. Aspekte einer wissenschaftlichen Revolution, 1990, S. 39-66). Insofern hatte er sich selbst "auch de facto" an ihre Stelle gesetzt und versucht, sie brutal zu verdrängen. Zudem ist Küppers Vorgehen gegen Heuser in seinem Buch keine "Kritik", denn inhaltlich hatte er sich dazu nicht geäußert, sondern eine bloße Beschimpfung (!). Auch das geht im Wissenschaftsbetrieb nicht und widerspricht eklatant den von der DFG glücklicherweise erlassenen "Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis". Nur Heuser hatte sich 1994 mit seinem Buch ausführlich inhaltlich auseinandergesetzt (was eigentlich der Ehre zu viel war). Wenn es damals schon die DFG-Grundsätze gegeben hätte, wäre es wohl anders verlaufen. Zur Perfidie des Vorgehens von Küppers gegen Heuser siehe auch die Darstellung in Rainer Zimmermann, Die Rekonstruktion von Raum, Zeit und Materie, 1998. Gerne kann Wikipedia dies alles darstellen, dann aber bitte mit der ganzen Wahrheit. Aber es dient wohl einem enzyklopädischen Artikel zu Schelling nicht, bloße Beschimpfungen gegen eine Wissenschaftlerin und andere Verstöße gegen die lege artis zu reproduzieren. Dies ist eigentlich auch jetzt schon eine Mittäterschaft, die nach DFG-Grundsätzen ebenfalls geahndet wird.--Krypthos (Diskussion) 22:19, 30. Apr. 2016 (CEST)
- Dass ältere Forschungsergebnisse von anderen Forschern unterschlagen werden, um ihre eigenen Studien innovativer erscheinen zu lassen, kommt leider häufig vor. Mir sind krassere Beispiele bekannt. Der jüngste Beitrag von Krypthos trägt indes zur Verwirrung bei: Laut Angaben in der Publikation Selforganization, erschienen in Sociology of the Sceinces, Yearbook 1990, hg. von Wolfgang Krohn, Günter Küppers und Helga Novotny ist der Text On a Fundamental Paradigm Shift in the Natural Sciences (S. 51-63) ein paper [...] read in Bielefeld on May 31st, 1988, as a lecture in the series "philosophy of Science" (S. 62) Diesen Vortrag hat also, so Krypthos, gar nicht er gehalten, sondern Marie-Luise Heuser? Dieser sei in dem Sammelband Selbstorganisation. Aspekte einer wissenschaftlichen Revolution, hg. von Wolfgang Krohn und Günter Küppers, Braunschweig 1990 erschienen, dann wohl unter dem Titel Wissenschaft und Metaphysik. Würde das nicht auf die zu 2/3 identischen Herausgeber zurückfallen? Abgesehen davon, dass man sich über die Definition von "ausführlich" streiten kann, hat Alexander Grau Natur und Organismus in der Ztschr. f. philosophische Forschung 48, H. 1 (Jan. - März. 1994), S. 163-166 besprochen. Weitere Rezensionen erschienen in der Philosophischen Rundschau 44 (1997) (Sammelrezension), im Hegel Bulletin (14 (1993), im Wiener Jahrbuch für Philosophie(1995), in Theologie und Philosophie (70) (1995) und dann habe ich aufgehört zu suchen. Das Buch von Zimmermann ist mir kurzfristig nicht zugänglich (Feiertag). Was ich hingegen schon belegen kann, ist die Rezeption der inhaltlichen Kontroverse in anderer Sekundärliteratur z. B. als "Auseinandersetzung" in einem Review-Artikel von Paul Ziche, später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission zur Edition der Schriften von Schelling, der in der Zeitschrift für philosophische Forschung 50, H. 3 (1996), S. 482 sich keiner Position rückhaltlos anschliesst. Auch andere Autoren, selbst die, die Heusers Argumentation überzeugend(er) finden, sprechen nicht von "einer blossen Beschimpfung" (Krypthos). Naja, Hauptsache das genügt den DFG-Grundsätzen. Es gibt aber auch ein paar Wikipedia-Grundsätze.--Assayer (Diskussion) 16:04, 1. Mai 2016 (CEST)
Einer der Begründer der Selbstorganisationstheorien, der theoretische Physiker Hermann Haken schreibt: "Es ist das Verdienst von Marie-Luise Heuser-Keßler, auf Beziehungen zwischen dem Konzept der Selbstorganisation bei Schelling und den modernen Selbstorganisationstheorien nicht nur hingewiesen, sondern auch hier wichtige Bezüge hergestellt zu haben." (Jb. Selbstorganisation Nr. 5, 11) Nach mehrere Vorträgen, die sie bei Haken in Stuttgart hielt (siehe z.B. "Schelling's Concept of Selforganization", welches zusammen mit Beiträgen der damals führenden Naturwissenschaftler auf dem Gebiet der Selbstorganisationsforschung bei Springer publiziert wurde), wurde sie 1990 von Hermann Haken als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Universität Stuttgart geholt. Dies wäre sicher nicht geschehen, wenn man Zweifel an ihrer naturwissenschaftlichen oder philosophischen Kompetenz gehabt hätte.
1993 führte sie zusammen mit dem damaligen Vorsitzenden der Internationalen Schelling-Gesellschaft, Wilhelm G. Jacobs, eine internationale Tagung in der renommierten Werner-Reimers-Stiftung durch, an der sowohl Physiker, Mathematiker wie René Thom, Biologen und Schelling-Forscher teilnahmen. Einer der Teilnehmer der Tagung und Vorstandsmitglied in der Internationalen Schelling-Gesellschaft, Walter E. Ehrhardt, schrieb: "M.L. Heuser-Keßler hat das Verdienst, zuerst konsequent die vor allem von J. Prigogine und H. Haken entfachte Diskussion um die Theorie der Selbstorganisation auf Schellings Naturphilosophie zurückbezogen zu haben." (ebd., 27) Diese Wertschätzung wäre sicher nicht geäußert worden, wenn man an ihrer Arbeit irgendwelche Zweifel gehabt hätte. Mit der Bezugnahme auf die moderne Physik der Selbstorganisation wurde die Schellingsche Naturphilosophie plötzlich in einem vollkommen neuen Licht lesbar und - so Wolfram Hogrebe - erwachte damit aus ihrem mehr als hundertjährigen "Dornröschenschlaf". Dies befeuerte die Schelling-Rezeption, die mittlerweile Schwerpunkte auch in den englischsprachigen Ländern hat, wo die Arbeiten von Heuser(-Keßler) ebenfalls intensiv rezipiert wurden. Auch die Begründer der physikalischen Selbstorganisationstheorien interessierten sich für die Philosophie Schellings. So wurde sie nach Brüssel zu Ilya Prigogine und zu Manfred Eigen eingeladen.
Mittlerweile hat Heuser-Keßler zeigen können, dass Schellings Philosophie der Selbstorganisation nicht nur Randbereiche der romantischen Naturforschung beeinflusste, sondern maßgeblich auch auf die Entstehung der modernen Mathematik in Deutschland einwirkte, womit eine vollkommen andere Naturauffassung als die mechanistische möglich wurde (siehe ihre Arbeiten auf der Homepage des Instituts für Raumfahrtsysteme, Braunschweig). Ihre Arbeiten sind mittlerweile international anerkannt und werden z.B. auch in der Standford Encyclopedia of Philosophy genannt. Daran konnten alle diejenigen, die von ihrer Arbeit abgeschrieben haben, ohne diese zu zitieren, auch nichts ändern.
Assayer schreibt, dass Bernd Olaf Küppers die Arbeiten von Heuser als "naturwissenschaftlich und philosophisch unhaltbar" bezeichnet hätte. Dies ist frei erfunden. Nirgends schreibt Küppers dies. Küppers brachte auch keine inhaltlichen Argumente gegen Heusers Arbeit. Ebensowenig konnte Assayer irgendein inhaltliches Argument bringen! Die Diskussion, die er hier mit Falschaussagen meinte gegen sie lostreten zu müssen, sollte damit erledigt sein - und der Neutralitätsbalken könnte entfernt werden. In der Tat, auch bei Wikipedia gelten Regeln. Dazu gehört, eine Person nicht mit falschen Behauptungen zu verunglimpfen. Zudem zeigte sich, dass Assayer wenig Ahnung von der Materie hat und offenbar aus ganz anderen Beweggründen gegen Heuser angetreten war. So gefiel ihm offenbar ein Aufsatz von ihr überhaupt nicht: "Was grün begann endete blutigrot. Von der Naturromantik zu den Reagrarisierungs- und Entvölkerungsplänen der SA und SS". Man kann schön zeigen, wie er daraufhin ihren Wikipedia-Eintrag derart einstampfte, dass alle internationalenn Bezüge herausfielen, womit er dann ein Argument dafür lieferte, diesen Eintrag löschen zu können, was aber dann von kompetenteren Leuten verhindert wurde. Ich denke, dass Assayer bei Wikipedia fehl am Platz ist. ----- (nicht signierter Beitrag von Naturantis (Diskussion | Beiträge) 20:52, 7. Aug. 2016 (CEST))
Der Nobelpreisträger Manfred Eigen schreibt: Heuser-Keßler ist "zum Kern der physikalischen Problematik der Selbstorganisation vorgestoßen" (Jb. SO, 1995, 234). Da sie die grundlegende methodologische Problematik der naturwissenschaftlichen Selbstorganisationstheorien gesehen und auch e r s t m a l s herausgearbeitet hatte, war ihr Anliegen, in der vorausliegenden Tradition einen Ansatzpunkt zu finden, der vielleicht weiter führt. Sie erkannte, dass Schelling tiefer ansetzte und möglicherweise einen besseren Ansatz bot. Ihre weiteren Forschungen ergaben, dass die Entstehung der modernen Mathematik (Graßmann, Riemann, Listing, Cantor) von der spekulativen Naturphilosophie inspiriert war. Dies führte zu der Hypothese, dass dort vielleicht auch bessere mathematische Konzepte zu finden sind, was sich in nuce bestätigte (Heuser, Die Anfänge der Topologie in Mathematik und Naturphilosophie, 2007). Ihre Arbeit war historisch, aber auch systematisch ein Meisterwerk. - Die Scharmützel, die so kleine Lichter wie "Assayer" hier bei Wikipedia anstiften, sollten einfach nicht weiter ernst genommen werden. (nicht signierter Beitrag von Natura naturans (Diskussion | Beiträge) 19:11, 14. Sep. 2016 (CEST))
Bewertungen der Forschungen Heusers durch namhafte, internationale Wissenschaftler:
• Andrew Bowie, Prof. für Philosophie an der Universität London und einer der führenden angelsächsischen Schelling-Forscher, nimmt in seinem Buch „Schelling and Modern European Philosophy,“ London/New York (mehrere Auflagen) ausführlich Bezug auf Heuser und zitiert aus ihren Arbeiten. Seite 34-5 schreibt er z.B.: „In her account of Schelling’s Naturphilosophie Marie-Luise Heuser-Kessler makes an important distinction between ‚self-organization‘ and ‚self-reproduction‘ (…).“ Oder S. 38: „Heuser-Kessler has made the implications of these thoughts particularly clear in relation to Prigogine’s (…).“ Bowie machte Schellings moderne Bedeutung in den englischsprachigen Ländern bekannt und zwar mit Bezug auf Heusers Forschungen.
. Walter E. Ehrhardt, Prof. für Philosophie, im Wissenschaftlichen Beirat der Internationalen Schelling-Gesellschaft und Herausgeber der Reihe "Schellingiana": "M.L. Heuser-Keßler hat das Verdienst, zuerst konsequent die vor allem von J. Prigogine und H. Haken entfachte Diskussion um die Theorie der Selbstorganisation auf Schellings Naturphilosophie zurückbezogen zu haben." (Jb. SO, 1995, 27)
. Manfred Eigen, Nobelpreisträger für Chemie, gab folgende Bewertung ab: Heuser-Keßler ist "zum Kern der physikalischen Problematik der Selbstorganisation vorgestoßen" (Jb. SO, 1995, 234).
. Laura Frahm, Department of Visual and Environmental Studies, Harvard University/ USA, bezieht sich zentral und ausführlich auf Heusers mathematikhistorische Arbeiten, die einen Zusammenhang auch zu Schelling belegen, in ihrem Buch: "Jenseits des Raums: Zur filmischen Topologie des Urbanen" (Bielefeld, transcript 2010), S. 81-100, und übernimmt dort Heusers Positionen.
• Arran Gare, Swinburne University of Technology in Melbourne, Australien ließ sich ebenfalls von Heusers Arbeiten zur Mathematikgeschichte des 19. Jahrhunderts, die einen Zusammenhang zu Schelling herstellen, inspirieren, z.B. in: Overcoming the Newtonian paradigm: The unfinished project of theoretical biology from a Schellingian perspective (2013). Er nimmt dort Bezug auf alle englischsprachigen Arbeiten von Heuser, auch die neueren, z.B.: Marie-Luise Heuser, The Significance of Naturphilosophie for Justus and Hermann Grassmann (2011).
• Iain Hamilton Grant, University of the West of England in Bristol, United Kingdom, der wie Bowie ein weiterer wichtiger Schelling-Forscher ist, bezieht sich ebenfalls mehrfach und ausführlich auf Heuser, z.B. in seinem Buch: „Philosophies of Nature after Schelling“, London/ New York 2008, S. 8, S. 10-11; und auf S. 179-80 nimmt er auch Bezug auf spätere Arbeiten von Heuser: „Heuser, seizing on pricisely the non-phenomenal in construction, presents Schelling’s account of ‚symmetry breaking‘ in construction, as in nature as offering important methodological insights for thinking through contemporary non-linear dynamics: Her claim is, in short, that (…).“ (S. 179-180).
. Hermann Haken, theoretischer Physiker und einer der Begründer der Selbstorganisationstheorien: "Es ist das Verdienst von Marie-Luise Heuser-Keßler, auf Beziehungen zwischen dem Konzept der Selbstorganisation bei Schelling und den modernen Selbstorganisationstheorien nicht nur hingewiesen, sondern auch hier wichtige Bezüge hergestellt zu haben." (Jb. Selbstorganisation Nr. 5, 11)
• Mircea Radu, Gastprofessor an der Universität Bielefeld geht in vielen Aufsätzen sowie in seinem Buch „Nineteenth Century Contribution to the Axiomatization of Arithmetic – A Historical Reconstruction …., ausführlich auf Heusers Arbeit zur Mathematikgeschichte mit Bezug auf Schelling ein: „A question that can be raised here concerns Graßmann’s reasons for introducing such a specifically geometric concept of product. (…) Another important reason has been suggested by Heuser. It is linked with the ideas of Schelling’s dynamist Naturphilosophie, and with Graßmann’s constant preoccupation with the study of crystals. The basic assumption is Schelling’s thesis that ‚Nature is visible mind and mind is invisible nature‘ (Heuser 1996, 50). In the same vein, in his 1829 Krystallonomie, Graßmann wrote that the formations of reason present themselves to us as formations of nature and conversely, in the long run, the fundamental formations of reason will be reveales to be formations of nature as well (Heuser 1996, 49f.).“
• Matthew David Segall, California Institute of Integral Studies (San Francisco) spricht Heuser das Verdienst zu, die "Re-Emergence" der Philosophie Schellings unter anderem in den USA und Kanada mitbegründet zu haben und zitiert in seinem Forschungsbericht Heusers Buch sogar als einzige deutschsprachige Arbeit: "Further, contemporary physics has de-corporealized (and so de-phenomenalized) matter in favor of a dynamic, field-theoretic understanding of natural forces. Schelling’s Naturphilosophie not only foresaw and helped to initiate these discoveries, it provides the new sciences of self-organizing systems with a more coherent and adequate metaphysical foundation than the old mechanistic atomism." (http://matthewsegall.files.wordpress.com/2010/05/the-re-emegence-schelling-philosophy-in-a-time-of-emergency.pdf).
Mit besten Grüßen Goldsucher --Goldsucher (Diskussion) (21:19, 15. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ich lasse mal dahingestellt, ob jeder Autor, der Publikationen Heusers in Fußnoten zitiert, sich bereits zentral und ausführlich auf sie bezieht, und ob ein Teilsatz in einem Forschungsüberblick, den ein Doktorand für seinen Professor vorbereitet und über sein Blog veröffentlicht hat, Marie Luise Heuser gleich "das Verdienst" zuspricht, die "Re-Emergence" der Philosophie Schellings unter anderem in den USA und Kanada mitbegründet zu haben. Tatsächlich könnte man noch einige andere Autoren und Publikationen mehr anführen und zitieren, die Publikationen Heusers zitieren, auswerten, sich damit auseinandersetzen. Das tut aber nichts zur Sache. Ich will für unseren Zusammenhang auf die Publikation von Iain Hamilton Grant, Philosophies of Nature after Schelling (2006) eingehen. Dieser schreibt: Heuser-Kessler (1986) and Küppers (1992) adopt critically opposed perspectives on the actuality of Schellingianism in contemporary non-linear dynamics and biology, respectively. However, as Warnke (1998) remarks, critically seconding Heuser-Kessler’s productive anachrony, this approach risks losing philosophy to a Popperian propaedeutic to positivization in natural science (viii). Gemeint ist damit Camilla Warnke: Schellings Idee und Theorie des Organismus und der Paradigmawechsel der Biologie um die Wende zum 19. Jahrhundert, In: Jahrbuch für Geschichte und Theorie der Biologie 5 (1998): S. 187–234. Die Neubewertung Schellings as a precursor of developments regarding non-linearity, self-organization and complexity in the natural sciences durch Heuser, Warnke und Hans-Dieter Mutschler, bewertet Grant wie folgt: To provide such reevaluations in the light of later developments in the natural sciences is not only anachronistic, but also positivistically reduces, as Popper recommends, philosophical interventions into nature to a theoretical resource to be raided as and when the natural sciences deem it necessary, stripping the usable core of naturephilosophy from the ‘neomedievalising obscurantism’ (Depew and Weber 1996: 55) of its metaphysics. (S. 10f.) Ferner kommentiert er Heusers spätere Arbeiten: Heuser’s unusually positive account of naturephilosophy in effect proposes that naturephilosophy and mathematical physics alike conduct conjoint investigations of the transcendental conditions of the construction of ideation and nature alike. In so doing, therefore, Heuser transcendentalizes naturephilosophy. Schelling, however, operates in precisely the opposite direction. (S. 179f.) Kurz, es lässt sich zeigen, dass Marie Luise Heusers Thesen in der Schelling-Forschung Zustimmung, aber auch Kritik erfahren haben. Letztere fehlt bislang im Artikel.--Assayer (Diskussion) 04:25, 16. Okt. 2016 (CEST)
- Ian Hamilton Grant beschreibt 2010 die lebendige Diskussion, die durch Heusers Arbeit ausgelöst wurde: "There has been a lively debate on Schelling and self-organisation, beginning with Marie-Luise Heuser-Kessler, Die Produktivität der Natur. Schellings Naturphilosophie und das neue Paradigma der Selbstorganisation der Naturwissenschaften (Berlin: Duncker und Humbolt, 1986)." In: http://eprints.uwe.ac.uk/12310/1/Grant.pdf, S. 62 und 63. - Dies spricht doch nur für Heusers Schelling-Arbeiten. Sie wurde daher auch gebeten an dem englischen Band zu Schelling im Routledge-Verlag, London, mitzuwirken mit einem Beitrag zu "Space Philosophy. Schelling and the Mathematicians of the Nineteenth Century": http://www.tandfonline.com/toc/cang20/21/4
Grüße Goldsucher --Goldsucher (Diskussion) (16:39, 16. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Weil es ein ähnliches wie das hier diskutierte Thema betrifft, zur Info: LA auf den Artikel Schellings System der Chemie [1] --LitKrik (Diskussion) 18:43, 21. Mai 2017 (CEST)
- Das Obige ist für einen Laien außerordentlich schwer zu verstehen. Zudem scheinen sich hier Vertreter dubioser Minderheitenmeinungen zu tummeln. Ein Aushängeschild für den wissenschaftlichen Bereich von Wikipdia ist das nun wahrlich nicht. Ich wollte mich eigentlich nur über den Begriff der "romantischen Medizin" und der "romantischen Naturphilosophie" belesen, muss aber angesichts der heftigen Kämpfe mit MOAMs (Men On A Mission) die Waffen (des Lesers) strecken. Man wird sich wohl eher außerhalb von Wikipedia belesen müssen, fragt sich nur wo. Und auch der Meinungskampf zwischen Goldsucher, Dr. Zeiger und den Vertretern der Mehrheitsmeinung wäre m.E. außerhalb, nicht innerhalb von WP auszutragen. --Schuetz13 (Diskussion) 23:29, 22. Jun. 2017 (CEST)
Magister-Dissertation
[Quelltext bearbeiten]"... zeigt sich bereits in seiner Magister-Dissertation 1792, einer Abhandlung über den Ursprung des Bösen."
Was ist bitte eine "Magister-Dissertation"? Da wir heute die Magisterarbeit (abgelöst inzwischen durch die Masterarbeit) und die Dissertation kennen, ist der Begriff merkwürdig. Wenn das in Tübingen 1792 mit den Qualifikationsschriften anders geregelt war, sollte es in einer Anmerkung erläutert werden. - Nachtrag, und wenn ich schon dabei bin: Heißt die Arbeit "Abhandlung über den Ursprung des Bösen" oder "Über den Ursprung des Bösen" und wird als Abhandlung geführt? Ich hab die Antwort, weil ich den Text (noch) nicht habe, bisher nicht herausfinden können. --2A02:810D:243F:FB98:4C94:9B81:71E7:26FE 11:08, 19. Okt. 2019 (CEST)
Nachtrag, der der Sache ein wenig näher kommt: "1792. Schelling promoviert mit einer lateinischen Abhandlung über den Ursprung des Bösen in der Menschenwelt »Antiquissimi de prima malorum origine philosophematis explicandi tentamen criticum«. (zeno.org) Das ist doch schon mal was! -- WorldCat. --2A02:810D:243F:FB98:9945:8DF1:C936:40D4 14:53, 21. Okt. 2019 (CEST)
Einleitungsbild
[Quelltext bearbeiten]Das Einleitungsbilld von Schelling ist nicht so gut weil es ein Gemälde ist und ein Gemälde spigelt nicht immer die Realität wieder.Zum Beispiel: Auf dem Gemälde hat Schelling Locken aber auf der Daguerreotypie (die ich als Einleitungsbild nehmen will ) hat er glatte Haare.Bedenkt man das der Maler Joseph Karl Stieler auch das Einleitungsbild von Johann Wolfgang von Goethe gemalt hat.Das Goethe Gemälde ist ein idealirerendes Porträt (schaut in den Anmerkungen vom Artikel Johann Wolfgang von Goethe rein es ist die erste Anmerkung ).Was ich damit sagen will ist: Ein idealisiertes Porträt von jemandem von dem es gute fotos gibt sind nicht als Einleitungsbild geeignet.
Deswegen schlage ich vor das man das jetzige einleitungsbild nach unten verschiebt und diese Dagurreotypie (Bild 3) löscht und Bild 2 als einleitungsbild nimmt. Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
--Adam Aboudou (Diskussion) 13:21, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Zustimmung. Das Gemälde sieht eher wie ein Herrscherporträt aus, das ist hier unpassend. --Φ (Diskussion) 09:24, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Was das Gemälde betrifft, sehe ich das ganz genauso. Aber warum nicht die Ausschnittvergrößerung der Daguerreotypie als Einleitungsbild nehmen, die nur den Kopf zeigt (Bild 3)? Auf dem relativ kleinen Vorschaubild, das im Artikel gezteigt wird, würde man ihn dann besser erkennen. --Jossi (Diskussion) 12:03, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Richtig. Wieso dieses m.E. sehr geeignete Foto gelöscht werden sollte kann ich nicht nachvollziehen. --Φ (Diskussion) 13:51, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ok @Jossi2 und @Phi ich werde meinen Vorschlag etwas später umsetzen. --Adam Aboudou (Diskussion) 18:03, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Richtig. Wieso dieses m.E. sehr geeignete Foto gelöscht werden sollte kann ich nicht nachvollziehen. --Φ (Diskussion) 13:51, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Was das Gemälde betrifft, sehe ich das ganz genauso. Aber warum nicht die Ausschnittvergrößerung der Daguerreotypie als Einleitungsbild nehmen, die nur den Kopf zeigt (Bild 3)? Auf dem relativ kleinen Vorschaubild, das im Artikel gezteigt wird, würde man ihn dann besser erkennen. --Jossi (Diskussion) 12:03, 7. Jun. 2022 (CEST)
Paulus?
[Quelltext bearbeiten]Irre ich mich, oder wird Paulus hier zuerst als "Freund" und dann als "Feind" bezeichnet? --2A02:8109:3B40:3618:8508:F50F:E942:FFF2 14:14, 17. Okt. 2022 (CEST)
Lexika-Artikel
[Quelltext bearbeiten]Warum sind die Lexika-Artikel nicht wie üblich unter Lit sondern unter Weblinks eingeordnet? Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 19:52, 21. Sep. 2024 (CEST)
- Ich würde eine Verschiebung in den Abschnitt Literatur anregen.--Gmünder (Diskussion) 10:37, 25. Sep. 2024 (CEST)