Diskussion:Gefecht auf der Doggerbank

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Ambross07 in Abschnitt Fehler ???
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Farbe Info-Box

[Quelltext bearbeiten]

Da die Flaggen große weiße Flächen haben, sind sie nur schlecht auf dem hellen Hintergrund zu erkennen. --)\!/( 22:38, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verluste

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht etwas von 792 Toten und 260 Gefangene, die Infobox spricht von 1052 (also 792+260) toten, was stimmt ?

  • Da (im Text) ging es nur um die Blücher. Die Zahl der Toten können schon hinkommen. Auf der Seydlitz auch noch viele (in den Türmen). Darkone (¿!) 09:22, 5. Aug 2006 (CEST)

Ich hab dazu mal ne recherche gemacht, siehe "Verlustrecherche" Micge 01:19, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verlustrecherche

[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt haben wir also SMS Blücher: 782-792 Tote, 260 Gefangene; SMS Seydlitz: 159-192 Tote; SMS Kolberg 2 Tote; Deutsche Gesamt: 943-986 Tote (rund 1000 Tote sind wohl auch 986), 260 Gefangene, 40-80 Verwundete (rund 300 sonstige - 260 Gefangene= 40) und für die Briten 6-15 Tote sowie 22-30 Verwundete Micge 01:19, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

no source (diff);

-- DuesenBot 16:15, 7. Okt 2006 (CEST)


Geschwindigkeit der deutschen Flotte

[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, dass Hipper die Geschwindigkeit nicht erhöhen konnte? Da die "Blücher" deutlich langsamer war (so 2,5 - 3 Knoten weniger als die übrigen Schiffe) hätte einer Geschwindigkeitssteigerung automatisch ein Auseinanderreißen des Verbandes bedeutet!

Gruß,

Kutenholzer

Warum Meilen und nicht Kilometer?

[Quelltext bearbeiten]

Da steht:

Bei Tagesanbruch stießen beide Flotten an der von den Briten erwarteten Position rund dreißig Meilen nördlich der Doggerbank und 180 Meilen westlich von Helgoland bei ruhiger See und guter Sicht aufeinander.

Abgesehen davon, daß nicht klar ist, ob das nun englische Meilen oder Seemeilen sind, warum kommen da keine Kilometer zur Anwendung? Und wenn es auch von englischen Quellen abgeschrieben wurde, was spricht dagegen, einfach umzurechnen? --Stugrugra (Diskussion) 10:42, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bei Kriegsschiffen sind immer Seemeilen gemeint - genauso, dass die Schiffsartillerie generell die Entfernungen in Hektometer angibt und nicht in irgendwelchen anderen Angabe... MfG URTh (Diskussion) 19:07, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht erkennbar, worauf sich die Darstellung im Artikel stützt. Das ist hinsichtlich der Bewertung der Ausgangslage, des Schlachtverlaufs und der Folgen indes von erheblicher Bedeutung. So kommt Ingenohl in den unter Tirpitzschen Einfluss entstandenen amtlichen Berichten sehr schlecht weg. Englischsprachige Literatur etwa mißt der Funkaufklärung entscheidende Bedeutung zu. Auch die Geschwindigkeit der Blücher wird zuweilen anders eingeschätzt als von Hipper angegeben. Dargestellt wird das Gefecht von dem Historiker Tonias R. Philbin in seinem Buch Admiral von Hipper. The inconvenient Hero. Amsterdam 1982. Unlängst erschienen ist Philbins Monografie Battle of Doggerbank bei Indiana UP, 2014. Damit sollte gearbeitet werden. Auch die martialische Bildauswahl von Schlachtenmaler Willi Stöver würde ich zur Diskussion stellen wollen.--Assayer (Diskussion) 13:59, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fehler ???

[Quelltext bearbeiten]

Auf britischer Seite waren zwei moderne Schlachtkreuzer schwer beschädigt worden. Auf der Lion war der mittlere Geschützturm explosionsartig ausgebrannt.

Das explosionsartige Ausbrennen des mittleren Geschützturms fand auf der Lion doch erst bei der Skagerrakschlacht im Jahr 1916 statt. Rainer E. (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein, das ist auch auf der Doggerbank passiert. Die Lion ist zwei mal dem Dessaster knapp entgangen. Hätten die Briten die Erfahrung von Januar 1915 genutzt und entsprechende Umbauten vorgenommen, wären die Chancen für die Queen Mary vor dem Skagerrak vermutlich größer gewesen. --Ambross (Disk) 01:47, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ok....interessant. Also genau der gleiche Turm ist zweimal ausgebrannt. Sehe ich dies so richtig ? Wenn ja, magst Du diese Info bitte in den Artikel HMS Lion (1910) mit einbauen ? Mir fehlt eine entsprechende Quelle dazu. Danke im voraus. Gruss Rainer E. (Diskussion) 10:03, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Soweit ich das in Erinnerung habe, war es beide male Turm Q, ja. Ich sehe zu, daß ich die Tage noch mal genau nachsehe und das dann entsprechend verarbeite. --Ambross (Disk) 11:57, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ok, ich habe nachgelesen und muß feststellen, daß meine Erinnerung mich irgendwie getrogen hat. Die Lion ist auf der Doggerbank schwer beschädigt worden und wäre auch fast gesunken. Der Turm ist allerdings heil geblieben (dafür ist Turm C der Seydlitz in die Luft geflogen). Schwere Treffer in die Maschinenanlage und die Generatoren haben dazu geführt, daß die Lion manövrierunfähig zurückgeblieben ist und eingeschleppt werden mußte. Hier hat sich also tatsächlich ein Fehler im Artikel eingeschlichen. --Ambross (Disk) 23:45, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Deutsche Marinestrategie

[Quelltext bearbeiten]

Die Strategie, die englische Flotte in kleine Verbände zu teilen und einzeln zu schlagen, war nie besser umzusetzen gewesen, als mit dem Gefecht auf der Doggerbank: 1. Funkspruch an ein paar zweitklassige Schiffe absetzen, den die Briten dechiffrieren würden. 2. Geheime Befehle an die Kaiserliche Marine, einen Hinterhalt zu legen. 3. Glück: Beaty war ein Hitzkopf und würde die deutschen Schiffe von der Doggerbank notfalls bis Wilhelmshafen verfolgen. 4. Die Deutsche Hauptmacht verlegt ihm den Rückweg. 5. Die englischen Schiffe in Scapa Flow wären es gewesen, die zu weit abstanden und nicht die deutschen (die hatten ja nicht einmal für eine Fernsicherung gesorgt).