Diskussion:Geierrabe

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Toter Alter Mann in Abschnitt Kandidatur Oktober 2011. Ergebnis: exzellent
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Review/Naturwissenschaften (28. August 2011 bis 8. Oktober 2011)

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Der Geierrabe (Corvus albicollis) ist ein Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der schwarz-weiße Vogel ist ein großer Vertreter der Raben und Krähen (Corvus) und bewohnt Bergland und Steilküsten im östlichen und südlichen Afrika. Die Nahrung des Geierraben besteht aus einer Vielzahl verschiedener Insekten und Kleinwirbeltiere sowie aus Aas, menschlichen Abfällen und Früchten.

Den Artikel habe ich im Zuge des aktuellen Wartungsbausteinwettbewerbs aus dem Boden gestampft. Ich finde, er ist ganz ansehnlich geworden und würde ihn gerne zu einer Auszeichnung führen. Für Anregungen bin ich jederzeit offen, Fragen beantworte ich auch gern, sofern es mir möglich ist.--Toter Alter Mann 00:40, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr informativer Artikel, hier einige Anmerkungen:
  • Das Kopf-, Hals-, Kehl- und Bauchgefieder des Geierraben ist überwiegend schwarz- bis Van-Dyke-braun mit violettem Schimmer. Eine Ausnahme bilden lediglich die Federn in der Zügelgegend sowie das Gefieder rund um den Schnabel und die Augen. – Es wird nicht klar, wodurch sich das Gefieder um Schnabel und Augen unterscheidet. Da könnte noch ein Halbsatz hinter.
  • Der Anteil dieser Federn im Gefieder und ihre Weißfärbung variieren von individuum zu Individuum, stellenweise finden sich auch gänzlich weiße Federn unter ihnen. – Ist ein bisschen verwirrend: Der erste Teilsatz beschreibt individuelle Variation. Beim zweiten Teilsatz würde man erwarten, dass er eine Zusatzinformation zum ersten Teilsatz liefert – tatsächlich beschreibt er aber das Gefieder allgemein. Das letzte Wort "ihnen" hat keinen Bezug.
  • Das Nacken- und Brustgefieder wird gelegentlich von einer Linie aus weiß gesäumten Federn umfasst. ABER: Im Nacken schließt sich ein breiter weißer Kragen an das dunkelbraune Kopfgefieder an. – Im ersten Satz heißt es nur "gelegentlich", im zweiten Satz ist es auf einmal ein allgemeingültiges Merkmal. Vielleicht ist das "Nacken-" im ersten Satz zu viel?
  • Geierraben haben eine dunkelbraune Iris sowie schwarze Wachshaut und Beine. – ergiebt keinen Sinn.
  • Daneben ist er auch in der Lage, die Rufe von Geflügel nachzuahmen. – Zu welchem Zweck macht der das? Macht er das in der Natur, oder nur unter experimentellen Umständen?
  • Die Art brütet meist in Höhen von 1000 bis 3000 m über dem Meer. Am Kilimandscharo kommt sie allerdings auch bis auf 5800 m vor, im Küstentiefland bis hinunter auf 400 m. Für die Nahrungssuche ist der Geierrabe hingegen nicht an bestimmte Höhenlagen gebunden und auch im Flachland anzutreffen. – Ist im zweiten Satz tatsächlich das bloße Vorkommen gemeint, oder bezieht sich dieser Satz auf das Brutgebiet?
  • Geierrabenpaare besetzen Territorien, die sie während der Brutzeit verteidigen. – Gibt es eine Angabe zur Größe der Territorien?
  • In Südafrika wird die Art dagegen aktiv vom Menschen verfolgt, indem sie geschossen, gezielt vergiftet, mit Fallen gefangen und ihre Nester und Gelege zerstört werden. – Da stellt sich die Frage: Was genau ist der Grund hierfür?
Gruß, --Jens Lallensack 13:10, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo und vielen Dank für die Durchsicht un die Anmerkungen! Zu deinen Einzelpunkten:
  • Stimmt, ich hoffe ein Adjektiv (kohlschwarz) reicht auch :)
  • Gemeint war das seitliche Hals-, nicht das Nackengefieder. ich habe es nach Das Brustgefieder und die Seiten des Halses werden gelegentlich von einer Linie aus weiß gesäumten Federn umfasst. geändert. ist das so verständlicher?
  • Ich hab die Beziehungen versucht, besser herauszustellen. Gemeint ist, dass bei einigen Individuen sogar völlig weiße Federn auftreten können.
  • Was genau ergibt daran keinen Sinn? Ich wollte nicht 2x "und" schreiben.
  • Mehr steht dazu nicht der Quelle (Roberts Birds of South Africa). Ich kann aber versuchen, die Originalquelle aufzutreiben und dort nachzuschlagen. Ich gehe davon aus, dass er das in der Nähe menschlicher Siedlungen macht, in Zoos werden in der Regel keine Hausgänse und Haushühner gehalten.
  • Auf beides (wenn auch überwiegend auf Nahrungssuche), ich hab es präzisiert.
  • Angaben dazu hab ich nicht gefunden. Corvus-Teritorien sind in der Regel nur sehr klein und werden räumlich nur sehr eng begrenzt verteidigt. Untersuchungen dazu hats zumindest bis 2005 wohl nicht gegeben.
  • Wird nicht explizit genannt, aber überall auf der Welt (und besonders da, wo es europäischstämmige Siedler gibt) werden Raben und Krähen als Schädlinge verfolgt und geschossen, so wie auch Greifvögel oder Raubtiere. Einen messbaren Schaden richten diese Tiere für gewöhnlich nicht an, die Jagd ist meist eher Sport oder eben Gewohnheit/Aberglaube.
Ich hoff, das beantwortet die meisten Fragen, für den Rest steh ich natürlich nach wie vor zur Verfügung und ich freu mich auch über weitere :) Toter Alter Mann 13:00, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Geierrabe: Review IKAl

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Sehr guter Artikel, daher nur Anmerkungen:

  • Bei beiden Geschlechtern misst der Schnabel zwischen 30 und 35 mm in der Tiefe .., was bedeutet hier in der Tiefe, ist er 30 bis 35 mm hoch?
  • Wie schon oben von Jens angemerkt: Am Kilimandscharo kommt sie allerdings auch bis auf 5800 m vor, im Küstentiefland bis hinunter auf 400 m. Bei Verbreitung erfährt man das die Art in Südafrika aber auch nördlich davon bis zur Küste vorkommt
  • Die Größenangabe der Eifer würde ich aus Gründern der Vertändlichkeit nicht als Faktor mit Malzeichen angeben, sonder in Länge und Durchmesser. (Etwa: erreichen eine Länge von ... bei einem Durchmesser von ...)
  • Das Wort Rabengeier wird sehr häufig verwendet, obwohl klar ist, um welches Tier es sich handelt. Ich habe ein paar entfernt.
  • Referenzen werden oft mit vorstehendem Leerzeichen angegeben. Mir ist inzwischen klar, warum man das am Ende einen Absatzes macht, aber auch innerhalb eines Absatzes?

Sehr guter Artikel, gut leserlich mit schön aufbereiteten Informationen (etwa die Verbreitungskarte) und guter Bebilderung. Ich würde bei KALP mit Exzellent stimmen. Gruß --IKAl 14:35, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich antworte gleich mal hier, Jens' Anmerkungen muss ich erst noch abarbeiten:
  • Schnabeltiefe ist die Innenhöhe des Oberschnabels vom Schnabelrand bis zur Schnabeldecke. Das sollte ich vielleicht geeignet verlinken oder in einem Halbsatz erklären.
  • Küste ist hier in einem geographischen, nicht in einem topografischen Sinn gemeint: Er besiedelt das Küstentiefland. Werde ich noch herausarbeiten.
  • Hmm, die Maßangabe ist so eigentlich üblich, sowohl in Wikipedia-Artikeln als auch in der Fachliteratu. ABer ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen.
  • Danke dafür!
  • Siehe dazu User:Denis Barthel/Meine Quelle .... Wenn vor der Referenz ein Leerzeichen steht, bezieht sie sich auf den gesamten vorstehenden Text bis zur nächsten Leerzeichen-Referenz.
Vielen Dank fürs Durchsehen und deine Anmerkungen! --Toter Alter Mann 20:48, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zum Quelltext: Ein ref verweist auf eine Liste, diese auf einen Anker im Text, hinter dem sich dann ein Link verbirgt. Damit ist erine weitere Bearbeitung fast ausgeschlossen, zumindest ich habe das nicht verstanden. Ist so etwas gewünscht? Gruss --Nightflyer 15:00, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, in den Refs finden sich lediglich die Kurzzitate der verwendeten Werke (ich finde Vollzitate immer sehr unübersichtlich). Damit der Leser das entsprechende Werk nicht erst aus der Literaturliste wühlen muss, habe ich Anker gesetzt, die die Suche erleichtern, weil der Browser dann zum entsprechenden Titel springt. Eine Bearbeitung verhindert das nicht: Die Refs verbergen sich tatsächlich alle im ENW-Abschnitt (nicht wie sonst im Fließtext) und können im Text verändert und entfernt werden, ohne große Probleme hervorzurufen. Was die Probleme mit hohen Auflösungen angeht, suche ich derzeit nach einer Lösung, die die Werke entsprechend den Einzelnachweisen farbig hinterlegt, wenn man die Fußnote dazu anklickt.--Toter Alter Mann 21:02, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Geierrabe: Anmerkungen Vf

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Sorgfältig erstellter, ausführlicher und informativer (=mindestens lesenswerter) Art-Artikel mit reichlichem Quellenmaterial! Ein paar inhaltliche Anmerkungen/Fragen:

  • '...Der schwarz-weiße Vogel...'
Naja, der Weißanteil ist doch eher gering, das könnte man noch etwas anders formulieren.
  • '... der Erzrabe..., der ihm in Gefieder, Körperbau und Habitat stark ähnelt,...'
Meinst Du wirklich Habitat? ('Habitus' würde hier passen, aber das ähnlche 'Körperbau' steht ja schon da.) Irgenwie passt der Ausdruck hier so nicht hin. Man müsste mindestens schreiben: '... der ihm in Gefieder und Körperbau stark ähnelt und auch eine sehr ähnliche Habitatnutzung zeigt...' o.ä..
  • Da mehrfach auf die beachtliche Größe der Art hingewiesen wird, der Erzrabe aber noch größer ist, könnte man man hier auch ein 'noch' einfügen: '..., aber noch größer als der Geierrabe wird ...' o. ä..
  • '... der männliche Laufknochen..., ... der weibliche Schnabel...' Ist wohl nicht falsch, aber für mein Sprachgefühl irgenwie unschön, da die Körperteile ja kein Geschlecht haben. Da gefällt mir das umständliche '... der Laufknochen der Männchen...der Schnabel der Weibchen...' immer noch besser.
  • '...schließt..ein großflächiges Artareal...an...' Man weiß was gemeint ist (Gebiet in dem diese Art vorkommt), aber auch hier würde ich eine andere Formulierung vorziehen, denn der Begriff ist einfach zu unspezifisch, denn Artareale gibt es viele.
  • '...oder urban geprägte Lebensräume wie Dörfer, Gärten und Parks...' 'Urban' heißt mw 'städtisch'. Ganz soweit geht die Art als Kulturfolger dann aber wohl doch nicht. Vllt. könnte man schreiben '...oder vom Menschen geprägte Lebensräume wie Dörfer, Gärten und Parks...'.

Soweit meine (wenigen) kritischen Anmerkungen. Grüße, --Vogelfreund 01:00, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank dafür, ich habe jetzt (hoffentlich) alles umgesetzt. Beste Grüße, Toter Alter Mann 10:45, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kandidatur Oktober 2011. Ergebnis: exzellent

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Der Geierrabe (Corvus albicollis) ist eine Singvogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae). Der überwiegend schwarze Vogel mit weißem Nacken ist ein großer Vertreter der Raben und Krähen (Corvus) und bewohnt Bergland und Steilküsten im östlichen und südlichen Afrika. Seine Nahrung besteht aus einer Vielzahl verschiedener Insekten und Kleinwirbeltiere sowie aus Aas, menschlichen Abfällen und Früchten.

Der Artikel ist das Ergebnis des letzten Wartungsbausteinwettbewerbs und gleichzeitig der Auftakt zu einer großflächigen Überarbeitung der Rabenvögel. Er stand einen guten Monat im Review und wurde dort nochmal verbessert; er gibt – so hoffe ich – ein gutes Bild von dieser Art und der rolle, die sie in ihrer Umwelt spielt.--Toter Alter Mann 14:32, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Die Art ist sehr gut beschrieben, der Artikel gut bebildert inklusive Verbreitungskarte. Einziger offener Punkt: was ist mit dem Rotlink Äthiopis gemeint? Äthiopien? --IKAl 11:41, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis; gemeint ist das Hochland von Abessinien.--Toter Alter Mann 14:40, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Ein sehr schöner Artikel. Die Sprache ist enzyklopädisch ansprechend und zugänglich, nur selten zu fachorientiert, insgesamt sehr stilsicher. Ein fachliches Urteil kann ich mir nicht erlauben, aber der Artikel scheint mir sehr gut bequellt und hervorragend referenziert. Auch die Länge überzeugt, die Bebilderung ebenfalls. Die Einleitung ist mir eine Spur zu detailreich, rein optisch ist der zweite Absatz zu lang. Aber das ändert nichts am Voting. --bennsenson - reloaded 23:19, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Abwartend Ich kann den Vorrednern was das sprachliche angeht nicht zustimmen, wär ok für einen ganz durchschnittlichen Artikel, aber nicht für einen lesenswerten oder gar noch besser. für eine so gute berurteilung sollte dann schon alles stimmen (war früher nicht ganz so, von den früher bewerteten Artikeln sind auch viele schlechter wie dieser - aber da sind die ansprüche gestiegen und einige der alten so gut bewerteten Artikel sollten auch überarbeitet werden oder falls das nicht möglich ist abgewählt werden). Aber konkret zu diesem Artikel. Hilfsverben sind denk ich möglichst zu ersetzen und dann ein Satz mit gleich 2× dem gleichen Hilfsverb wenig schön: Der Geierrabe ist mit 50–56 cm Körperlänge ein sehr großer und stämmiger Rabe, der vor allem an seinem kräftigen, gebogenen Schnabel und dem weißen Kragen im sonst braun-schwarzen Gefieder zu erkennen ist. und da fällt dann auch gleich in diesem Satz (auch in den nachfolgenden) ein zweiter weniger schöne Form auf: 50–56 cm das sollte doch besser 50 bis 56 Zentimeter sein. „...ein sehr großer und stämmiger Rabe...“ da soll Oma wissen dass der Geierrabe innerhalb der Gattung Raben ein besonders großer ist?, nein ich denk Oma kann das nicht erraten, kann man das nicht eindeutiger formulieren? Muss das denn sein, dass in einem Satz zwei Dinge, die im Prinzip nix miteinander zu tun haben wie zum einen die Körpergröße zum anderen Besonderheiten des Gefieders abgehandelt werden - zwei themen also besser zwei sätze. Ich denk da ist noch bischen an Schönheitsänderungen zu vollführen, wie ich alleine an einem Satz aufzeige. Fachlich nichts zu aussetzen. Umfang gut. Illustration gut. ich warte mal ab obs noch besser wird. --BotBln 12:51, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was hättest du denn gerne statt dem Hilfsverb "sein", das nunmal das essentiellste der deutschen Sprache ist (und hier übrigens nur einmal, nicht zweimal als Hilfsverb verwendet wird)? „… den man an seinem kräftigen, gebogenen Schnabel erkennen kann“? Das wäre zwar eine Aktivkonstruktion, verweist den Leser aber mit „man“ ins Subjekt-Nirvana. Körpermaße und Zahlenangaben möchte ich ehrlich gesagt nicht ausschreiben. „50 bis 56 Zentimeter“ halte ich für viel weniger eingängig als „50–60 cm“. „Zentimeter“ ist ein Wort, das man lesen und verstehen muss, im Gegensatz zum viel weniger komplexen „cm“, das schon allein wegen seiner Verbreitung in der Alltagsschrift (in einem gesprochenen Artikel wär's was anderes) intuitiv verständlich sein dürfte. Würde man den Gedanken zudem weiterspinnen, müsste ich alle Zahlenangaben bis 12 ausschreiben, was dann zu suboptimalen Angaben wie „sieben bis 13“ oder „sieben bis 7,3“ bzw. „sieben bis sieben komma drei“ führen würde. Aus diesem Grund halte ich mich lieber konsequent an das andere Extrem (bei Ordinal- und Absolutwerten), denn das lässt sich sinnvoll umsetzen. Ich weiß, dass es da verschiedene Auffassungen gibt (vor allem im Pilzbereich), aber ich habe mir schon was dabei gedacht. Was die Oma angeht: Ja, allein mit dem Satz wär das natürlich nicht sofort verständlich. Aber gleich im zweiten Satz der Einleitung steht ja schon „… ist ein großer Vertreter der Raben und Krähen (Corvus)“, womit diese spätere Passage ihren Kontext erhält.--Toter Alter Mann 14:45, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nein wenn man Zentimeter ausschreibt das hat nichts damit zu tun sieben bis 13 Zentimeter auszuschreiben auch nicht dein beispiel „sieben bis 7,3“ von beiden hab ich überhaupt nichts geschrieben, denn wie ich schon extrem oft geschrieben habe ist genau 7,3 (siebenkommadrei) das beispiel warum auch 1 bis 3 Zentimeter die zahlen nicht eins bis drei geschrieben werden, also da jetzt nicht mit was agumentieren was ich gar nicht anklingen habe lassen, wie gesagt ich bin der größte gegner von fünf cm aber für 5 Zentimeter jedenfalls in einem mit einer Auszeichnung versehenen Artikel. also zweimal das wort ist im satz ist unschön egal ob du es als hilfsverb wertest. was im einleitungssatz steht ist eine zusammenfassung des gesamtartikels und im weiteren artikel soll es dann noch genauer werden, ändert nichts dran es Oma im hauptteil nochmal zu erklären. --BotBln 16:28, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich hast du meine Beispiele nicht eingefordert. Für mich ist aber Ziffer + ausgeschriebene Einheit weder Fisch noch Fleisch, das wollte ich damit verdeutlichen. Ich hab mir gut überlegt, warum ich die Einheiten so schreibe, Benutzer:Donkey shot oder Benutzer:Accipiter halten das in ihren exzellenten Vogelartikeln genauso, insofern würde ich da auch gerne für mehr Einheitlichkeit sorgen. Für das „ist“ darfst du mir wie gesagt gerne eine Alternativformulierung vorschlagen. Und das, was in der Einleitung steht, wird ja im Artikel nochmal erklärt (spätestens unter Systematik), Näheres findet sich zudem in Raben und Krähen#Etymologie.--Toter Alter Mann 17:21, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht ja nicht darum dass du es mir hier extra nochmal erklärst wo Oma nicht nachsehen wird. und Oma ist es auch nicht zuzumuten dass ihr klar ist dass sie vieles erst im übergeordneten Artikel suchen muss. besonders ausgezeichenete Artikel sollten Oma ohne weitere Mühen rundum anschaulich informieren. und der eine satz war auch wahllos herrausgegriffen ohne dass das heißt in anderen Sätzen wären keine Hilfsverben (Einleitungsabsatz mindestens 2, im 2. Absatz auch, im dritten Absatz noch mehr usw.). --BotBln 18:16, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent – hat mir schon im Review gut gefallen. Ein Kritikpunkt ist weiterhin, dass die sich beim Lesen aufdrängende Frage unbeantwortet bleibt, warum diesem Tier überhaupt vom Menschen nachgestellt wird. An der Sprache sehe ich nichts zu meckern. --Jens Lallensack 15:01, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist mir schon beim Wartungsbausteinwettbewerb aufgefallen, wo er meines Erachtens (unter vielen großartigen Beiträgen) herausgestochen ist. Insofern bin ich - obgleich als Halblaie - auch nicht abgeneigt, meine damalige Schiedsrichtereinschätzung toller Beitrag auf Exzellenter Beitrag zu korrigieren. --Nikkis Diskutiere mit mir!Schreib mir ins Gästebuch! 20:36, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent Ich kann hier als Oma (Laie) dienen. Ich fand den Artikel sehr verstândlich und stilistisch gut geschrieben. Worte, die ich zwar kannte aber als eventuell erklärungswürdig einstufen würde, waren alle intern verlinkt. Im ersten Abschnitt von "Ernährung" gibt es eine Referenz die ulkig gesetzt ist (vor und hinter dem Punkt), da hätte ich vielleicht auch zu Aloen verlinkt (so wie das hinterher bei den Parasiten auch sehr schön gemacht wurde). Das hält mich jedenfalls nicht davon ab, den Artikel als exzellent zu bewerten.--Stanzilla 15:22, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis mit den Aloen. das mit der referenz ist ganz absichtlich so gemacht: Die vor dem Punkt belegt nur die Aussage, dass der Geierrabe den Aloen-Nektar schlürft. Die hinter dem Punkt dient dazu, sämtliche anderen Aussagen des Absatzes zu belegen. Der Artikel verwendet das Zitiersystem von User:Denis Barthel, siehe dazu User:Denis Barthel/Meine Quelle .... Sinn des Ganzen ist, jeder Aussage eindeutig eine Quelle zuzuordnen und gleichzeitig mit so wenig Fußnoten wie möglich auszukommen.--Toter Alter Mann 20:39, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent ebenfalls diese Wertung. Es ist auch schon alles gesagt! --Hubertl 20:32, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent wieder ein sehr schöner Artikel aus dem Tierreich. Es ist immer eine Freude, hier Kandidaten aus diesem Bereich zu finden. Einige kleine Anmerkungen, die dem Artikel aber in seiner Bewertung keinen Abbruch tun, habe ich noch:

  • Unter Flugbild und Gang ist folgendes vermerkt: Von anderen Raben und Krähen in seinem Verbreitungsgebiet unterscheidet sich der Geierrabe vor allem durch seinen kräftigen Schnabel, die breiten Flügel und den verhältnismäßig kurzen Schwanz. Passt m. E. nicht so ganz in diesen Abschnitt, da hier die Abgrenzung zu anderen Arten dargestellt wird.
  • Unter Lebensweise/Ernährung: Seeschwalben (Sterna spp.) - was bedeutet das spp. in Klammern?
  • Unter Taxonomie und Systematik findet sich der Satzteil: ... in dem er die Art anhand eines „Balges“ beschrieb. Für den undedarften Leser vielleicht Balg entsprechend verlinken oder im Artikel verständlich machen.

--Sat Ra 12:04, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

7 Stimmen für exzellent, eine Stimme für abwartend, deren Kritikpunkte nicht gravierend genug sind, um eine Auswertung zu verhindern. Ergebnis: Der Artikel ist in dieser Version exzellent. Gratulation zum Artikel --Magiers 15:49, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die vielen Voten; noch eine kurze Replik auf Sat Ra: Ich setze ungern Artabgrenzungsabschnitte in Artikel, weil das m.E. Abschnitte sind, die aufgrund ihrer Subjektivität zum Scheitern verurteilt sind. Weil aber viele Leser das Bedürfnis haben, trotzdem A von B unterscheiden zu können, erwähne ich spezifische Unterschiede meist in Halbsätzen oder kurzen Einschüben, so wie hier. Das spp. steht für species pluralis, also eine Reihe verschiedener Arten, die nur bis zur Gattungsebene genannt werden (mehr ist mir hier auch nicht bekannt). Und Balg habe ich auf Taxidermie verlinkt, danke für den Hinweis.--Toter Alter Mann 16:10, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten