Diskussion:Gemeiner Steinpilz

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Arten/Varietäten

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Hallo, Es gibt zwar schon den Artikel Kiefernsteinpilz und ich hab grad noch den Sommersteinpilz angelegt, aber wäre es nicht besser wenn wir die Artikel zusammenlegen? Die einzelnen Arten unterscheiden sich nämlich wirklich nur minimal und wenn da überall hellbraun steht, ist man genau so schlau wie vorher. Besser wäre es imho wenn man den Steinpilz allgemein beschreibt und dann die Unterschiede erläutert. Böse gesagt denken die meisten doch "eh bloß ans fressen" und da macht es keinen Sinn jedes mal zu beschreiben dass er auch getrocknet ... kann. --Firetwister 15:15, 16. Sep 2005 (CEST)

Aus Sammlersicht wäre das legitim, aber es sind ja verschiedene biologische Arten, nicht nur Varietäten. Von daher würde ich das lieber getrennt lassen. Rainer ... 17:08, 16. Sep 2005 (CEST)
Ich schließe mich der Argumentation von Rainer an. Da sich um verschiedene Arten handelt - auch wenn es für einige Schlemmer aufs gleiche rauskommt - sind auch unterschiedliche Lemmata richtig, idealerweise bekommt jede Art ihr eigenes Lemma. Man kann in den einzelnen Artikeln einfach auf die verwandten Arten hinweisen. Im übrigen gibt es neue Taxoboxen, Näheres siehe unter -> Wikipedia:Taxoboxen. Schöne Grüße --EricSteinert 10:17, 17. Sep 2005 (CEST)

Hallo, die Verlinkung zum Bereich (Badische) Küchenkunde nutzte wohl eher dem Buchhandel. B:U.G 14:53, 3. Sep 2006 (CEST)

Hallo! Ich wollte euch darauf hinweißen das es sich auf dem Bild nicht um einen Steinpilz, sondern einen Gallenröhrling handelt. Das erkennt man gut an den herausquillenden Röhren. (nicht signierter Beitrag von 217.226.207.52 (Diskussion) 15:52, 16. Okt. 2006)

Ist das besser? Rainer Z ... 16:26, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Steinpilz = Königspilz?

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Neulich behauptete eine Bekannte, dass der Steinpilz "der Königspilz" sei. Ich wollte nicht streiten, bin mir aber sicher, dass er es nicht ist. Was ist dann der Trüffel usw.. Bitte sagt mir, ob ich mich irre!Vielleicht noch mit einer Begründung-Danke -

Hallo geehrter Frager, den "Königspilz" als Art gibt es nicht, somit bleibt es allein dem persönlichen Empfinden überlassen, welches für einen selbst der "wahre Königspilz" oder Lieblingspilz ist. Streiten muss man darüber wirklich nicht, da jeder recht hat. Grüße --EricSteinert 22:16, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
„Königspilz“ ist offenbar ein Synonym für diverse Pilzarten, darunter auch der Steinpilz. Die ersten Google-Treffer verweisen auf einen chinesischen Pilz, der – natürlich – gegen Krebs helfen soll. Rainer Z ... 22:33, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde diese Bezeichnung treffend, da Größe, Geschmack, Vorkommen, Festigkeit, Schönheit und die Tatsache dass er auch zu entdecken ist (im Gegensatz zu den beiden edlen Trüffelpilzen) zusammengenommen einfach nur noch als königlich anzusehen sind. --Thommy77 19:07, 23. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Auch unter den Blätterpilzen gäbe es einen Kandidaten, der es in puncto Geschmack (und wohl auch Schönheit) locker mit jedem Steinpilz aufnehmen kann: "Amanita caesarea war schon in der Antike bekannt und exklusiv den römischen Kaisern und der Aristokratie vorbehalten. Das gemeine Volk musste sich mit Allerweltskost wie Boletus aereus und Boletus edulis zufrieden geben."[1] --Danares 11:48, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Review aus dem 12. Schreibwettbewerb (März 2010)

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Verschoben von der SW-Review-Seite. --Minderbinder 10:49, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe diesmal bewusst ein recht populäres Thema gewählt, damit auch diese Gebiete vorangebracht werden. Das war ja auch Ziel der Aufhebung der Grenze der Startartikelgröße. Wahrscheinlich ist es gerade dann schwierig, aber immerhin ist es das erste Mal, dass der Artikel zu meinem Interssensgebiet gehört. Bisher habe ich beim SW immer Themen bearbeitet, die aus irgend einem Grund mein Interesse darauf geweckt haben. --Toffel 01:46, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hast du Informationen zur Struktur der Mykorrhiza? Das ist als eigener Punkt bei der Beschreibung immer ganz interessant, finde ich.-- Alt Wünsch dir was! 16:46, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zu den Schädlingen: Was verbirgt sich hinter diesen Namen? Welche Schäden rufen Viren hervor, und aus welchem Werk stammt die Quellenangabe? Auf Pilzfliegen linken nur drei Seiten, das scheint mir noch etwas schwammig. Was Insekten in Pilzen angeht, ist glaube ich Achim ein heißer Tipp.-- Alt Wünsch dir was! 01:35, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe den Absatz zur Ökologie erweitert und dort etwas zur Mykorrhiza eingebaut. Die Schädlinge habe ich jetzt auch ausgebaut (ohne deinen Beitrag gelesen zu haben). Die Quellen, die ich bisher verwendet hatte, gaben nicht mehr her. Pilzfliegen habe ich jetzt auf Tummelfliegen umgeleitet. Bezüglich der Viren war glücklicherweise ein Auszug online. Danke für den Tipp, ich werde Achim mal fragen. --Toffel 00:14, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die erste Seite wäre mir zu vage, tatsächlich ist nämlich nur von virusähnlichen Partikeln die Rede.-- Alt Wünsch dir was! 01:10, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, so hatte ich das auch verstanden, aber in Hall et al.: Ectomycorrhizal fungi with edible fruiting bodies. steht: „while daseases can be caused by viruses (Huttinga, Wichers and Dieleman van Zaayen 1975).“ Am Ende der Studie der Krankheit steht: „We have now studied […] for a possible association of the disease with virus particles“. Ich habe daraus geschlossen, dass sich herausgestellt hat, dass es sich um Viren handelt. Nun sollte ich doch noch mal die Bibliotheksrecherche bemühen (was mir mittlerweile etwas unangenehm ist ;-)). --Toffel 01:33, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Toffel, eigentlich habe ich hier mit der Kopie des Bennick von 1952 (!) tatsächlich ein schickes Büchlein, in dem ich artgenau zugewiesene Käfer auffinden kann - nur leider habe ich seit meiner Diplomarbeit (über Tenebrioniden in Baumpilzen) vergessen, wie man es liest ;O) Ich schreibe hier einfach mal hin, was da zu deinem Pilz steht:

„13 Species: Bolitob exolet., lulut., pygm., Gyroph. Poweri, Bolitoch. lunul., Atheta fungi, inoptata, nigritula, Oxyp. altern.; Pocad. ferr., Atomaria pusilla; Geotrup. stercoros.“

Meine Interpretation:

  • Bolitobius exoletus, B. lunulatus, B. pygmaeus -> [2]
  • Gyrophaena poweri -> [3] (gleiche Gattung, nur andere Arten)
  • Bolitochara lunulata -> [4] (andere Art)
  • Atheta fungi, A. inoptata, A. nigritula -> [5] (nur andere Arten)
  • Oxyporus rufus
  • Pocadius ferruginaeus
  • Atomaria pusilla
  • Geotrupes stercoros (der wohl eher nur sporadisch)

Bei anderen Insekten sieht es mau aus, da ich mich um Hutpilze gar nicht gekümmert habe. Falls du mit der Liste was anfangen kannst: L. Benick: Pilzkäfer und Käferpilze. Ökologische und statistische Untersuchungen. Acta Zoologica Fennica 70, Helsingforsiae 1952; S.214. Gruß -- Achim Raschka 22:12, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Danke, ich habe einen Satz dazu eingebaut. Was meinst du mit „andere Insekten“; sind das nicht die wesentlichen/alle damals bekannten? --Toffel 13:51, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es sind nur die Käfer (als sicher Hauptbewohner)- denkbar als weitere Insekten wären bsp. vor allem Pilzmückenlarven, Drosophilidae und andere Mücken-/Fliegenlarven, nur habe ich zu denen keine Literatur, die sich auf deinen Pil bezieht (Tummelfliegen hast du ja bereits drin). Btw.: Den Begriff "Schädling" halte ich übrigens für ausgesprochen deplaziert im Zusammenhang mit ökologischen Beziehungen, evtl. wäre Fraßinsekten o.ä. passender? Gruß -- Achim Raschka 08:13, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe mir dann überlegt, dass die Insekten den Pilz so sehr zerfressen könnten, dass er zusammenfällt und seine Sporen nicht mehr optimal verbreiten kann. Fraßinsekten wäre jetzt passend. Ich habe auch über Fraßfeinde nachgedacht. Da fehlen dann aber noch Säugetiere etc. Hast du da evtl. noch Informationen? --Toffel 14:14, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Fraßfeinde werden wohl auch Wildschweine sein, die fressen alles, was im Boden steckt. Ich war leider die letzten Tage etwas eingespannt, schaffe es aber hoffentlich morgen noch zu einem umfassenden Review und der versprochenen Verbreitungskarte.-- Alt Wünsch dir was! 21:23, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Sehr gut. --Toffel 15:35, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Review

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Wie versprochen, ich hoffe es kommt nicht zu spät:

  • Fußnoten: Sind stellenweise zu viele. Für triviale Aussagen würde ich sie am Ende des Absatzes zusammenfassen, dann lindert sich die Referenzitis
    • Hm, das ist immer so eine Sache. Was sind triviale Aussagen? Dann entstehen Mehrfach-Referenzierungen, die bei mir ebenfalls schon kritisiert wurden.
  • Wissenschaftliche Namen: Bei erstnennung immer in Klammern hinter dem Namen.
    • Wenn ein Artikel vorhanden ist/war, habe ich die wissenschaftlichen Namen weggelassen. Beim Goldschimmel habe ich es tatsächlich vergessen. Sollte ich die Namen auch z. B. beim Maronenröhrling, Fliegenpilz, Mehl-Räsling usw. ergänzen?
  • Einheiten: Kürz sie ab, das ist übersichtlicher
    • Gehört das nicht zur Form („ein Millimeter“ statt „1 mm“)?
  • Nennungvon einzelnen Staaten (Österreich, GB etc.): Halte ich aus ökologischer Hinsicht für Unsinn. Nimm lieber Kontinent + Himmerlsrichtung
    • Die Sache mit Österreich ist raus. GB sollte als Beispiel dienen. Eine Verallgemeinerung in Richtung Westeuropas ist missverständlich. Habe es verdeutlicht.
  • News-Sprech (Untersuchungen ergaben, ist beobachtet worden...): Ersetz das lieber durch eindeutige (Indikativ) Formulierungen, das liest sich schöner.
    • Häufig sind die Ergebnisse dieser Untersuchungen nicht unbedingt zu verallgemeinern, so empfand ich das jedenfalls. Oft wird in den Studien darauf hingewiesen, dass die Forschung noch nicht zum Ende gekommen ist, einmal sogar, dass der Untersuchungszeitraum zu kurz war. Naja, vielleicht kann man es etwas einschränken.
  • Satzbau: Versuch etwas mehr Nebensätze (z.B. bei Verbreitung). Ansonsten wiederholt man sich schnell und die Sätze klingen abgehackt.
    • Bei der Verbreitung habe ich versucht, es geografisch zu ordnen. Wenn ich z. B. in Asien einige Sätze zusammenfassen würde, empfände ich es verwirrend.
  • Quellen: [6] hat mir César geschickt, vielleicht kannst dus ja brauchen.
    • Der Link funktioniert nicht mehr, aber ich nehme an, das ist die Studie aus der Botanica Lithuanica, die ich von César erhalten habe (ich hatte ihn selbst noch mal angeschrieben, er teilte mir dann mit, dass er dachte, die Sachen wären für dich ;-)).
  • Kladogramm: Was bedeuten die dicken Striche?
    • Sie weisen auf den Fichtensteinpilz, damit man den Pilz, um den es im Artikel geht, besser findet.
  • Gesundheitliche Aspekte: Erwähne als Grund für RA Tschernobyl
    • Habe ich in der Detailarbeit irgendwie vergessen. Ist jetzt drin.
  • Verbreitungskarte: Setze ich morgen in den Artikel

Gruß, Alt Wünsch dir was! 21:28, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Huch, hier habe ich den Beitrag völlig übersehen. Ich habe ihn im Review des SW erwartet (jener wird ja nach der Bewertung auch hier „verewigt“). Ich schreibe mal meine Erläuterungen zwischen deine Zeilen. --Toffel 22:55, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Anmerkungen Cactus26 2010/04

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Die folgenden Anmerkungen habe ich im Rahmen der Durchsicht beim SW12 gesammelt. Einige Punkte schätze ich dabei selbst als subjektiv ein, d.h. sie sind nicht oder nur bedingt in die Wertung eingegangen. Hoffe, Du kannst etwas damit anfangen.

  • Einleitung
    • "Pilzbläuung" sollte verlinkt (und evtl. erläutert) werden
      • Einen Artikel dazu gibt es nicht. Ich habe mal eine Erklärung eingefügt.
    • Symbiose könnte man in der Einleitung erwähnen
      • Ist jetzt drin.
  • Merkmale
    • Was ist "felderig"?
      • Hoffe, es ist jetzt besser.
  • Ökologie
    • Fruchtkörperbildung scheint etwas zu ausführlich (ein paar Studien weniger würden vlt. reichen)
      • Ich habe mich da weniger zurückgehalten. Das dürfte zahlreiche Steinpilzsammler und -liebhaber (von denen wohl nich wenige den Artikel lesen) sehr interessieren.
  • Verbreitung
    • Statt "Natürlich" als Absatzüberschrift würde mir "Natürliche Verbreitung" besser gefallen.
      • Ich habe hier auch etwas hin und her überlegt. Letztlich hat WP:WSIGA#Überschriften und Absätze: „Formuliere Überschriften kurz und prägnant und vermeide Wiederholungen“ überwogen.
    • "In Nordamerika ist der Fichtensteinpilz in den Vereinigten Staaten nach Westen bis Mississippi sowie unter anderem in Maine und New Jersey im Nordosten verbreitet." Sonderbar. Er kommt doch viel weiter westlich als Mississippi vor (lt. Karte, später kommen auch die Rockies). Wie ist dann diese Aussage zu verstehen, sie suggeriert auch eine fragmentierte Verbreitung, die lt. Karte aber nicht ist.
      • Die Karte zeigt eine vermutete Verbreitung des Pilzes, die eines Teils auf der angegebenen Literatur und auch auf den Klimagrenzen basiert. Hinzu kommt ein Mangel an (umfangreicheren) Angaben in der Literatur. In der Quelle der Ausbreitung nach Westen steht „commonly collected as far west as Mississippi“. Daher habe ich nun noch ein „etwa“ eingefügt.
    • Kenia (lt. Text) gibt die Karte nicht her
      • Das wurde in einer Quelle mal erwähnt, dass der Pilz dort gefunden wurde, allerdings nicht wo. Das ganze Land einzufärben, wäre übertrieben, dann doch lieber weglassen.
  • Systematik
    • "Da der Fichtensteinpilz, ebenso wie andere nah verwandte Arten, als Speisepilz sehr begehrt ist, hat er nicht nur von Biologen, sondern auch durch Gastronomen große Aufmerksamkeit erhalten." Ist "Gastronomen" hier das richtige Wort?
      • Ja, „gastronomists“. Die haben da wohl in Sachen „Taxonomie“ etwas herumgewütet (wo gibt's die besten, wie sehen sie aus, …). ;-)
    • "Vor allem für die dem Fichtensteinpilz ähnlichen Taxa ist die Zahl der beschriebenen Arten und ihm untergeordnete (intraspezifische) Taxa recht hoch." Was soll das genau heißen? Dass es viele sehr nahe kaum unterschiedliche verwandte Arten gibt und zudem viele Unterarten beim FSP?
      • Ja, wobei offen bleiben soll, ob diese Taxa ihre Berechtigung haben.
    • Etwas plötzlicher Wechsel vom Trivial- zum wiss. Namen verlangt Aufmerksamkeit vom Leser
      • Habe versucht, das Problem zu beseitigen.
    • Es scheint ja beides zu geben: Ursprünglich eigenständige Arten, die nun dem FSP untergeordnet werden, aber auch umgekehrt, untergeordnete Varietäten, die nun als eigenständige Arten zählen. Das könnte in den einleitenden Sätzen des Systematik-Teils klarer dargestellt werden.
      • Habe einen Satz ergänzt.
  • Bedeutung
    • "Eine aus dem Pilz hergestellte Salbe sollte gegen Hundebisse helfen" Wie? Präventiv? Oder die Heilung beschleunigen?
      • Die erste Möglichkeit habe ich überhaupt nicht bedacht, daher ist es bei der Umformulierung und Übersetzung verloren gegangen. In der Quelle steht es genau. Habe es ausgebessert.
    • "Darüber hinaus ist er reich an Aminosäuren." Wie ist das zu verstehen? Weitere Aminosäuren als die in den Proteinen enthaltenen?
      • Hier war ich wohl etwas nachlässig; fällt einem als Nichtbiologen allerdings auch nicht so auf. Uwe hat es schon präzisiert.
    • "0,02–0,3 %, bezogen auf die Trockenmasse und unbelastete Standorte" Wie ist das zu verstehen? An unbelasteten Standorten?
      • Habe es präzisiert.
    • Konsum: Der gesamte Abschnitt bezieht sich vermutlich auf "Steinpilze", nicht auf die Art. Eine Aussage, wie viel davon der FSP ausmacht, wäre nicht schlecht.
      • In der Quelle steht sogar B. edulis. Zuvor ist jedoch von B. edulis sensu lato die Rede, so dass ich auf Nummer sicher gehen wollte und allgemein von Steinpilzen schrieb. Habe eine Kleinigkeit eingefügt.
    • Gesundheitliche Aspekte "Importe, vor allem solche aus osteuropäischen Ländern, werden auf Radioaktivität untersucht" Das bezieht sich nun recht unvermittelt wohl auf DE?
      • Ja, habe es ergänzt.
  • Ähnliche Arten
    • Ist es üblich, diesen Abschnitt bei Pilzen ganz an den Schluss zu stellen? Hätte ich eher bei Merkmalen erwartet.
      • Das habe ich auch überlegt. Üblich ist es schon, wobei es einige Argumente gibt, sie zu den Merkmalen zu stellen. Habe sie dann ans Ende gemommen, weil ja keine Merkmale des Fichtensteinpilzes behandelt werden. Um es als gleichrangigen Absatz vorzuholen, hielt ich es zu nebensächlich.
  • Allgemein
    • Einheiten mal ausgeschrieben, mal abgekürzt (Mikrometer, Quadratkilometer)
      • Normalerweise habe ich sie ausgeschrieben, wenn es jedoch den Lesefluss zu sehr stört (in Klammern, Kubikmikrometer, …), habe ich sie dann doch abgekürzt.
    • Den Abschnitt "Anmerkungen" würde ich vor "Einzelnachweise" stellen
      • Stimmt, ist besser.

--Cactus26 17:34, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Cactus26, danke für deinen Review. Ich habe meine Anmerkungen mal dazwischengeschrieben. --Toffel 22:59, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Freut mich, dass Du etwas damit anfangen kannst. Ich werde in ein paar Tagen mit etwas Abstand mir den Artikel nochmal ansehen. Ich bin nämlich durchaus zwiegespalten, was mein Votum anbelangt, da ich großen Respekt vor der Heidenarbeit habe, die in diesem Artikel steckt. Viele Grüße --Cactus26 11:53, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion vom 4. - 24. Mai 2010 (Lesenswert)

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Der Fichtensteinpilz (Boletus edulis L.), auch Gemeiner Steinpilz, Herrenpilz, oder Edelpilz, ist ein Röhrling und Typspezies der Gattung der Dickröhrlinge. Er hat eine besondere Bedeutung als Speisepilz und wird kommerziell gehandelt. Der Fichtensteinpilz ist charakterisiert durch eine meist bräunliche Hutfarbe, weiße bis olivgelbliche Poren, eine helle Netzzeichnung am Stiel und weißes, in der Regel nicht blauendes Fleisch. Verbreitet ist er auf natürliche Weise auf großen Teilen der Nordhalbkugel sowie durch den Einfluss des Menschen in einigen Ländern der südlichen Hemisphäre.

Noch ein Beitrag aus der Sektion „Exakte Wissenschaften“. Bei der Jurywertung gerade noch in den Top 8, beim Publikumspreis etwas besser. --Toffel 12:23, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

  • Abwartend In Sachen Tiefgang, Umfang und Darstellung der beste Artikel zu einer Pilzart in der Wikipedia. Ich fände es aber schön, wenn wissenschaftliche Namen zumindest bei der ersten Nennung verlinkt wären, wenn hinter deutschen Trivialnamen (so trivial ist das bei den Pilzen nämlich nicht) die lateinischen stünden und wenn das Kladogramm noch erklärt würde (wofür sind die dicken Linien?). Ansonsten ein ausgezeichneter Artikel, der das Exzellent-Bapperl allemal verdient hat, auch wenn ich da ein wenig voreingenommen bin :) Alt Wünsch dir was! 14:38, 4. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: Die ähnlichen Arten gehören aber unbedingt unter die Beschreibung des Fruchtkörpers gestellt, nicht an den Schluss!Beantworten
  • Lesenswert - Nicht allein wegen der angeführten Details, sondern vor allem weil ich glaube, dass der Text deutlich kompakter sein könnte. Dabei geht es mir nicht allein um die reine Zahl von 85 KB (was schon ziemlich viel ist), sondern weil ich beim Lesen immer wieder denken muss, dass *das* nun nicht so zwingend hier reinmüsste. Es ist spürbar noch "Luft" drin, die imho bei einem Exzellenten nicht sein sollte. Gruß, Denis Barthel 14:56, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent Mir hat der Artikel sehr gut gefallen. Die Einleitung könnte noch kurz die Ökologie anreißen und die Marktwertzahlen sind etwas angestaubt. Aber ansonsten ein vollständiger und gut belegter Artikel. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:32, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Der Satz "Von allen Röhrlingen hat der Fichtensteinpilz im Süden Deutschlands die höchstgelegenen Vorkommen." ist verwirrend (könnte man z.B. auch als „allgemein höchstes Vorkommen von Röhrlingen, liegt im Süden Deutschlands“ lesen, ist er nun der höchststeigende Pilz Deutschlands oder Süddeutschlands? Dass die höchsten Vorkommen in D im Süden liegen ist logisch, D ist sonst ja eher flach ;-)) und unnötig detaliiert bei einem so riesigen Verbreitungsgebiet. Begriffe wie Septen oder Röhrentramas sind nicht erklärt oder verlinkt. Ansonsten aber gern Exzellent. --Svíčková na smetaně 17:50, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent In meinen Augen der beste Pilzartikel den ich gelesen habe. Als Anmerkung, die Preise für den Pilz sollten den aktuellen Marktwert wiedergeben, ein Preis von 120 Mark (D-Mark oder Ost-Mark?) ist nicht wirklich hilfreich. Neozoon 21:23, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent Was man so alles über nen Pilz schreiben kann... Ich vermisse eine umfassende Lokalisierung der besten Fundstellen in meiner Gegend ;-) VG--Magister 09:51, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert - Sehr ausführlich recherchiert, gut illustriert. Für mich persönlich sehr lehrreich. Veilleicht etwas zu ausführlich. Wirkt sprachlich nicht ganz aus einem Guss, die Merkmale sind knackig kurz, der Rest hat aber eine erhebliche epische Breite..Manchmal wirken Textteile auch etwas zusammenhanglos. Die Einleitung könnte für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein. Meine gesammelten Anmerkungen stelle ich noch auf die Artikeldisk.--Cactus26 17:21, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • noch Abwartend: Es gibt im Artikel jenseits einiger Längen auch einige Stellen, wo man doch etwas verwirrt ist. Über den folgenden Satz wird jeder biologische Laie stolpern: „Das könnte zum einen ökologisch und jahreszeitlich begründet sein. Andererseits können biologische Zusammenhänge die Ursache sein.“ (Das ist im übrigen eine Stelle mit eindeutigem Kürzungspotenzial im Sinne des Votums von Dennis Barthel). Die folgende Stelle ist unfreiwillig komisch: „Franz Kallenbach soll in seiner Monografie über Röhrlinge die Bearbeitung des Steinpilzes immer wieder hinausgeschoben haben, so dass er später nicht mehr zu dessen Darstellung gekommen sei. Noch heute gehen die Meinungen der Autoren dazu auseinander.“ (Vielleicht braucht es auch hier den ersten Satz nicht, so dass der Anschluss an den von mir ausgelassenen Satz zuvor deutlich wird. Möglicherweise lassen sich auch hier beide Sätze streichen.) Der folgende Satz ist ebenfalls unschön formuliert: „Bereits seit einigen Jahrzehnten gibt es für Europa eine Großzahl von Unterarten und Varietäten, von denen bis heute die drei oben aufgeführten sogar als Arten bestätigt wurden.“ (Statt „oben aufgeführt“ vielleicht „in der Tabelle oberhalb aufgeführt“). Die Zahlen zu Marktwert und zum Handelsvolumen sind recht alt; gibt es da wirklich keine neueren statistischen Erhebungen bzw. Untersuchungen mit Repräsentativitätsanspruch? So richtig es ist, dass die maximalen Sammelmengen im Kapitel Kommerzielle Sammeltätigkeit auftauchen; es ist schon bedauerlich, dass die Motive des Gesetzgebers für die Unterschutzstellung der Art nicht dargestellt werden. Der Naturschutz wird nur mit einem Satz erwähnt (die naturschutzrechtliche Situation in Österreich und der Schweiz - sammelfreie Zeiten - wird nicht klar); für einen exzellenten Artikel wäre mir das zu wenig.--Engelbaet 15:38, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
jetzt Lesenswert: Bezogen auf die Darstellung des Marktes hat der Artikel deutlich gewonnen. Leider ist immer noch nicht klar, ob die Ansicht der Autoren zu Kallenbachs Nicht-Bearbeitung oder zur Systematik auseinander geht. Motive der Naturschutzstellung und die explizite Darstellung der naturschutzrechtliche Situation in anderen Ländern fehlen. Da es auch in vielen Kantonen der Schweiz (vgl. auch Fußnote 29, die eigentlich einen Beleg für Liechtenstein enthalten soll) und in Österreich Mengenbechränkungen und teilweise ähnliche Regelungen wie in Deutschland gibt, gehören diese ausdrücklich erwähnt. Bereits aufgrund dieser Lücke in der textlichen Darstellung ist der Artikel nicht exzellent.--Engelbaet 12:33, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Abwartend: Erstmals sorry für die späte Rückmeldung. Der Artikel ist sehr gut und enthält alle Infos für mich als biologischen Laien, aber leidenschaftlichen Pilzsammler. Was mich aber von einer Auszeichnung abhält sind Sprachliche und strukturelle schwächen.
  1. In der Einleitung wird der Fruchtkörper und nicht der Pilz beschrieben.
  2. In Kaliumhydroxid (KOH) färben sie sich blass braun und in Melzers Reagenz ocker mit grün-grauer Schattierung, ocker bis schwach dextrinoid (weinrot färbend) werdend. - Fehlt dem Satz etwas?
  3. Das ganze Kapitel mikroskopische Eigenschafte ist wenig Oma tauglich, ist aber wohl dem Thema geschuldet. Vielleicht kann man aber doch noch etwas ausführlicher werden.
  4. Im Kapitel Aufbau des Bodens geht es eigentlich um die Kultivierung und gehört mMn dorthin verschoben.
  5. und beim Kapitel Zusammenhänge mit dem Myzel steige ich aus. Da verstehe ich nicht worum es geht und kann der Argumentationskette nicht folgen.
Alles in Allem ein guter Artikel, der sicher auch leicht meinen gehobenen Ansprüchen anzupassen ist. Charmbolzen 14:36, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Vorweg eine sehr fleißige Arbeit, aber:
  • Mit der Etymologie einzusteigen halte ich für ungünstig. Die Etymologie der Gattung ist an dieser Stelle egal, Woher der deutsche Trivialname stammt erfährt nur sehr vage
  • Die Referenzierung ist nicht immer ganz sauber, z.B. Vizzini et al.: Boletus edulis complex. S. 48 (Verlag, Jahr, ISBN fehlen, ggf. auch Zeitschrift)
  • Im Artikel gibt es (z.B. bei Gesundheitliche Aspekte) keine saubere Trennung zwischen der beschriebenen Art und dem Sammelbegriff "Steinpilz"
Vieles könne deutlich knapper und Lemmabezogener dargestellt werden, daher nur Lesenswert --Succu 19:47, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent: Ich kann die Kritik der Vorredner nicht ganz nachvollziehen. Aus meiner Sicht ist der Artikel keineswegs ausufernd sondern angenehm detailliert.--BS Thurner Hof
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 14:44, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe versucht, soweit es möglich war, die Mängel zu beseitigen. Zu den noch offenen werde ich mich mal äußern.
Häufig angesprochen wurden die veralteten Marktzahlen. Dazu habe ich wirklich nicht viel gefunden. Beim Marktwert lässt sich eventuell noch etwas herausfinden, aber ich wüsste nicht wie. Die von Neozoon angesprochene Unklarheit in der Währung entstand durch eine Umstrukturierung des Textes (ist mir erst jetzt aufgefallen). In der vorherigen Version war die Währung weiter am Anfang schon mal verlinkt.
@ Engelbaet:
Erst jetzt habe ich verstanden, dass der dritte Satz so keinen Sinn ergab. Du hattest richtig erkannt, dass er sich auf den ersten bezog. Das habe ich jetzt richtiggestellt. Ich hatte ein Brett vor dem Kopf. Irgendwie bemerkt man das gar nicht, wenn man sich beim Schreiben des Satzes den Inhalt hineindenkt und das bis zum Schluss behält, auch wenn der Bezug fehlt.
Du meinst wohl Einzelnachweis Nr. 129. Der Beleg befindet sich ganz unten bei „FL“ direkt über Deutschland. Ich habe die Einschränkungen aus deinen Links ergänzt.
@ Charmbolzen:

  1. Den eigentlichen Pilz, das Myzel in der Einleitung zu behandeln wäre unsinnig. Zum einen wurde das noch nie so gemacht und andererseits ist es viel zu speziell, so dass es den Großteil der Leser abschrecken würde.
  2. Nein, eigentlich nicht, aber ich habe den Satz umformuliert.
  3. Ich habe bereits hinter die Fachbegriffe wie dextrinoid und inamyloid die Erklärung in Klammern ergänzt. Noch ausführlicher halte ich für ungünstig. Zum einen ist der Absatz so schon ziemlich lang. Außerdem kann man nicht einen halben Mykologie-Glossar dorthin packen.
  4. Dort geht es um das Wachstum in freier Natur. Man hat die Auswirkungen verschiedener ökologischer Faktoren auf die Pilze in freier Wilbahn untersucht. Der Fichtensteinpilz kann gar nicht kultiviert werden.
  5. Ich konnte es wohl sprachlich nicht ganz verständlich machen. Die Informationsdichte war wohl auch sehr hoch. Ich habe den Anfang mal leicht überarbeitet.

@ Succu:

  1. Ich wollte den vollständigen wissenschaftlichen Namen klären. An welcher Stelle man die Etymologie im Artikel behandlelt, kann man ja sehr unterschiedlich wählen. Meist kommen der Anfang und das Ende in Frage, weil sich der Absatz inhaltlich vom Rest sehr abgrenzt und der Rest sonst „zerteilt“ wäre. Ich habe den Abschnitt an den Anfang gesetzt, weil ich es sehr grundlegend halte; wäre es nur ein Satz, könnte man den auch gut in der Einleitung unterbringen. Sollte der Abschnitt einen Leser nicht interessieren, könnte er ihn schnell überspringen. Von den anderen kann er schnell gefunden werden. Befände sich der Absatz am Ende, wäre er leicht zu übersehen.
  2. Ich habe die Angaben bewusst weggelassen, wenn sie sich wiederholten; so wird es auch in der Literatur praktiziert. Die vollständige Quellenangabe befindet sich immer weiter oben in der Liste. Allerdings hat das den Nachteil, dass man etwas suchen muss. Dafür wird aber der Quelltext übersichtlicher und es ist zu erkennen, wenn eine Quelle bereits verwendet wurde. Im Nachhinein, habe ich entdeckt, dass man das auch mit dem <ref group="…">-Befehl übersichtlicher gestalten kann. Allerdings steht bei Hilfe:Einzelnachweise nicht, ob das in der Form empfehlenswert ist.
  3. Ja, es bezieht sich einiges auf den Sammelbegriff. Zum einen lässt sich das nicht anders recherchieren. Andererseits lässt es sich zu 90 Prozent oder mehr auf den Fichtensteinpilz übertragen. Ich habe dennoch grundsätzlich versucht darzustellen, was gemeint ist.

--Toffel 19:27, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Marktwert

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Dieser Abschnitt ist nicht mehr aktuell.--77.180.187.128 15:57, 11. Sep. 2010 (CEST) Wieso ? Hast Du bessere/aktuellere, belegbare Daten--Hagen Graebner 22:35, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die Preisangaben sind restlos Phantasie.--92.202.63.198 00:27, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Lemmaname

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Der Artikel führt als erstes den Namen Fichtensteinpilz an, drei weitere Namen kommen erst unter "ferner liefen". Dann sollte das Lemma doch lieber Fichtensteinpilz heißen. --91.96.45.56 14:00, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Dikusion hatten wir - beide Namen ind im Prinzip gleichberechtigt, das passt schon.--Hagen Graebner 14:01, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Sowohl in der Taxobox als auch im gesamten Text ist nur vom Fichtensteinpilz die Rede. Zur Wahrung der Konsistenz bin ich auch für eine Verschiebung des Lemmas. --Hydro 14:17, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der wurde erst vom Fichtensteinpilz zum Gemeinen gechoben .--Hagen Graebner 18:39, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Dann sollte man Taxobox und Text entsprechend anpassen. --Hydro 18:41, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Satire

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Wirklich sehr passend für den AdT, tolle Satire, denn heute gedenkt man auch auch in Japan der ganz großen und strahlenden Riesen-Pilze vom 6. August
… ich wusste es … ein verkapptes Satire-Wiki - Glückwunsch :) 91.9.87.213 15:01, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
meldet euch hier an und macht weiter so! --79.245.62.38 15:14, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Den gebt uns doch den Heiner-Geißler-Preis - man kann es auch übertreiben, manchmal ist ein Pilz einfach nur ein Pilz ....--Hagen Graebner 18:40, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
...und eben diese Übertreibung wird unter oben angegebenem Link (und ein gaaaanz kleines bisschen auch hier in diesem Disk-Abschnitt) in recht zahlreichen Artikeln parodiert. --79.245.139.215 19:08, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist nicht das erste Mal, dass auf ein Ereignis auf diese Art und Weise durch den Artikel des Tages verwiesen wird (war z. B. auch mal bei einem Fußball-Länderspiel der Fall). Aber eigentlich typisch für die Kamelopedia & Co. mit Blog-Charakter und Albernheiten, die meistens überhaupt nicht lustig sind (das meine ich generell und nicht nur für den oben angegebenen Link). --Toffel 22:29, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sammeln nur

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Das mit Einzelnachweis 129 (In Österreich ist das Sammeln zudem nur vom 15. Juni bis zum 30. September) belegte Sammelverbot betrifft nur Kärnten. Zabia 10:07, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Pilze Sammeln in der Schweiz

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Meines Wissens ist die Angabe "erste sieben Tage des Monats" zu ungenau, veraltet oder falsch. Das wird von Kanton zu Kanton unterschiedlich geregelt. (Im Kanton Graubünden ist das Pilzesammeln zum Beispiel die ersten zehn Tage des Monats verboten.) Sollte jemand mal genauer Nachprüfen, googeln, was auch immer... Eventuell hilft dies: http://www.vsvp.com/deu/24a6bc95bd132131a/50852296bb1406114.html (nicht signierter Beitrag von 81.62.175.254 (Diskussion) 12:50, 15. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Giftig oder nicht?

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Zitat: "Der Fichtensteinpilz wurde bereits von den Römern geschätzt. Sie setzten ihn aber auch häufig ein, um Politiker oder andere Personen des öffentlichen Lebens durch heimliche Pilzvergiftung zu ermorden."

Mir erschließt sich der Sinn dieses Absatzes nicht. Die ganze Zeit ist von einem Speisepilz die Rede, und nun soll er ganz plötzlich giftig sein. Kann das mal einer aufklären? -- Dissident 14:42, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Da bin ich auch drüber gestolpert. Sollte man das nicht ändern? (nicht signierter Beitrag von 178.27.64.19 (Diskussion) 22:31, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Damit waren natürlich unabhängige Gifte gemeint. Der Fehler hat sich bei einer gut gemeinten Überarbeitung (bei „Zeile 264:“) eingschlichen. Habe es geändert. --Toffel (Diskussion) 13:23, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der Rest war hoffentlich auch gut gemacht óó Bitte um Entschuldigung. --ggis 20:31, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Anmerkung Nr.2 "blauer Farbstoff"

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Als Anmerkung Nr.2 wird angegeben, dass die chemische Natur des bei der Bläuung gebildeten Farbstoffs nicht untersucht sei. Die Literaturangabe dazu schmückt sich mit der Jahreszahl 2009, dabei handelt es sich aber um einen Nachdruck eines Bändchens von 1907, also aus der Frühzeit der organischen Chemie und vor Erfindung aller heute gängigen Strukturaufklärungsmethoden. Wikipedia selbst nennt die Verbindungen im Eintrag "Pulvinsäure", vielleicht sollte lieber dorthin verlinkt werden ??? --84.176.51.208 23:50, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 09:05, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten