Diskussion:Georg Friedrich Prinz von Preußen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:8A52:4300:8BB4:5DC7:9A1B:8CF7 in Abschnitt WP:INTRO
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Monarchisten

Würde sich der Prinz von Preußen an der Absicht diverser Monarchisten (siehe Monarchisten in Deutschland), ihn zum Kaiser zu machen, beteiligen, oder ist er jetzt ein ganz normaler Befürworter eines demokratischen Staats? Die Antwort nach Möglichkeit bitte nicht nur hierhin, sondern auch in diesen Artikel und in Monarchisten in Deutschland schreiben, wäre nämlich für beide Artikel interessant!--Hannes2 20:48, 18. Jun 2005 (CEST)


Soweit ich weiß, hat er das nie ausgeschlossen. In einem letzten Interview hat er ausweichend geantwortet. Ich denke er will sich nicht öffentlich festlegen, um bei einem: Ja ich will, kein Aufsehen zu erregen. Ich glaube so wichtig ist die frage auch nicht da es wohl nicht so schnell passieren wird.

Schwabbelbacke 21:37, 28. Jun 2005 (CEST)

Mal ernsthaft, wer würde da schon Nein sagen?


Schließen sich "Monarchie" und "Demokratie" heutzutage aus? Die Eingangsfrage müßte also anders formuliert werden.


"[...] oder ist er jetzt ein ganz normaler Befürworter eines demokratischen Staats?"

Wieder mal Republik mit Demokratie verwechselt?!

Thron und Co

Die Meinung, man sei der Auserwählte, wenn die Monarchie wieder eingerichtet würde, ist schön und gut. Meinungen haben aber in einer Enzyklopädie keinen Platz. Fakt ist, dass es vollkommen offen ist, ob in dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass eine Monrachie in Deutschland eingerichtet wird, auf die Familie Prinz von Preußen zurückgegriffen wird, um den König zu stellen.

Insofern ist es eine private Meninung von Herrn Prinz von Preußen, Thronprätendent zu sein. Wenn Hans Wurst aus Essen-Altenessen...

der aber eben nicht aus der vormals regierenden Familie stammt - das ist eben der entscheidende Unterschied!

...sagt, er sei Thronprätendent, dann stände das ja auch nicht in einer Enyklopädie.

Es ist Zugeständnuis genug, dass sich dieser Artikel überhaupt in einer Enyzklopädie findet.

Wer bitteschön sind Sie, daß Sie hier huldreich Zugeständnisse verteilen?!

Immerhin existiert das Konzept Adel nur noch in der Regenbogenpresse.

Nun, und auf der von Ihnen betreuten website (-> www.Brevern.de) Ihres Familienverbandes, Herr v.Brevern!
Die sich in ihrer Qualität mit der des von Ihnen so ungeliebten preußischen Königshauses übrigens nicht messen kann...

Auf das Niveau wollen wir doch nicht absacken, oder?Die Beiträge würde von Mvb am 15.August 2005 um 17:45 Uhr erstellt. Nach getragen von --LaWa 02:23, 26. Jun 2006 (CEST)

Die von Ihnen jüngst entfernten Passagen finden Sie auch in dem Ihnen ja bestens bekannten Genealogischen Handbuch des Adels - das hat also nichts mit Regenbogenpresse-Niveau zu tun (Aber das wissen Sie freilich selbst. Wie schrieb ein Benutzer so treffend: Anscheinend führen Sie hier Ihren Privatkrieg). Niveaulos hingegen waren einige Ihrer jeweiligen Änderungen bei Louis Ferdinand von Preußen, wo Sie sich ja auch austoben: Ihre wahrlich nicht in die wikipedia gehörende Passage über den 'Thron' aus Porzellan! und Ihre Wortwahl ("Staatszersetzender Unfug"), die auch die der gottlob überwundenen totalitären braunen und roten Systeme in Deutschland war!
ein Bürgerlicher, 15.8.'05

Meinetwegen ist die Aussage, jemand sei Thronprätendent, der der Nachkomme eines Staatsoberhaupts ist, hier richtig angesiedelt. Jedoch leitet sich aus der Behauptung keine Wirklichkeit ab. Es gibt viele Möglichkeiten, einen König zu finden. Die Niederlande haben sich die Nassauer geholt, obwohl sie vorher Republik waren. Die Spanier habe in bedrohlicher Lage zu einem König gegriffen, den alle respektieren konnten. Ein König als Staatsoberhaupt ist nicht grundsätzlich falsch. Es gibt zwei Möglichkeiten, dass Deutschland wieder Monarchie wird. Es kann einen Staatsstreich geben, der das Grundgesetz aushebelt (dort ist der Präsident als Staatsoberhaupt festgeschrieben) oder es kann auf demokratischem Wege passeieren. Im ersten Fall wird ein starker Mann König, der alle Deutschen überzeugen kann, obwohl er das GG ausgehebelt hat. Warum soll das ein Hohenzollern sein? Im anderen Fall wird wohl ein Mann gesucht, der sich an die Spielregeln hält. In einem demokratischen Staat von "Thronverzicht" und "Thronfolge" zu sprechen, verletzt aber die Spielregeln. Es kommt wohl eher ein Mann mit weißer Weste infrage.

In Deutschland wurde bereits 1919 jeder gesellschaftlicher Vorrang, das durch Geburt begründet war, aufgehoben. Eine Familie konnte weiterhin ihren Namen führen, ihre Güter besitzen und einen Chef haben. Das schadet nicht und kann als Grundierung einer funktionierenden Nation dienen. Aber gegenüber dem Staat war ab 1919 jeder gleich. Gesellschaftlich, von der Bildung und den Umgangsformen her, gibt es große Unterschiede in der Gesellschaft. Die Hohenzollern sind mir noch nie schlecht aufgefallen. Aber in der Beziehung Bürger-Staat haben sie nicht mehr zu sagen, als Hans Wurst aus Essen-Altenessen.

Daher ist die Angabe, jemand sei Thronprätendent oder stehe in der Erbfolge, falsch, dem staatlichen Gefüge abträglich und daher zu löschen.Die Beiträge würde von Mvb am 15.August 2005 um 22:12 erstellt. Nach getragen von --LaWa 02:23, 26. Jun 2006 (CEST)

Ich hab nach den Satz über seine aktuelle Position im Hause Hohenzollern folgendes geschrieben: Eine Stellung die bereits sein Ururgroßvater Wilhelm II. hatte. Der Satz informiert darüber, dass er wenn die Geschichte einen anderen Verlauf genommen hätte er der König von Preußen und Deutscher Kaiser wäre, aber es sagt nicht aus, dass wenn morgen die Monoarchie in Deutschland installiert wird, er das neue Staatsoberhaupt wird. --LaWa 02:06, 26. Jun 2006 (CEST)
Information die nicht falsch sind, aber vielleicht "unangenehm" werden nicht gelöscht. Selbstverständlichkeit ist immer relativ.--LaWa 00:57, 1. Jul 2006 (CEST)
Ich erweitere noch den Satz aus Versionen/Autoren: Das Wilhelm II Chef des Hauses Hohenzollern war ist nicht selbstverständlich, aus heutiger Sicht, auch das Georg... der Ururenkel des letzten Kaiser war ist auch nicht selbstverständlich und im Artikel wurde dies bisher nicht erwähnt. --LaWa 01:12, 1. Jul 2006 (CEST)

(Hohenzollern)-Monarchie

Bei der Frage einer möglichen Wiederherstellung der Monarchie muß unterschieden werden zwischen Deutschland und Preussen. Tatsache ist, daß bei einer (derzeit fiktiven) Wiederherstellung der Monarchie in ganz Deutschland kein anderes Fürstengeschlecht Anspruch auf die Königswürde für Preussen/Brandenburg erheben kann, da die Hohenzollern durchgehend seit Untergang des Deutschen Ordens dort herrschten. In Bezug auf Deutschland als ganzes gäbes es aber noch andere (theoretisch) denkbare Thronanwärter, besonders aus katholischen Häusern, wenngleich Ihr Anspruch sicherlich wesentlich schwächer wäre. Conclusio: Es mußt lauten: "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie" und nicht der "Hohenzollern-Monarchie", sonst müßte der Satz ja ganz anders konstruiert werden. Denn im Falle einer Wiederherstellung der "Hohenzollern-Monarchie" (was sowieso ein falscher, weil staatsrechtlich nicht zutreffender Begriff ist) wäre er ja nicht nur erster Anwärter auf den deutschen Thron, sondern logischerweise auch automatisch Throninhaber! --Koffer 15:15, 30. Dez 2005 (CET)

Sollte man aber einschränken: "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie von vor 1918" - Eine Monarchie mit ganz anderen Herrschern wäre ja auch eine Wiederherstellung der Staatsform Monarchie. --Nur1oh 15:25, 30. Dez 2005 (CET)
Damit hast Du wohl nicht unrecht, immerhin müßten ja auch (zumindest teilweise) Ländergrenzen hierfür verschoben werden. Aber sollte man nicht lieber "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern" sagen? "von vor 1918" erscheint mir sprachlich irgendwie nicht ganz zutreffend. --Koffer 15:34, 30. Dez 2005 (CET)
Auch nicht optimal, aber klingt schon etwas besser. --Nur1oh 15:37, 30. Dez 2005 (CET)
Zu Koffers Revert: zu schreiben "im Falle einer Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern" reicht nicht. Der Satz bedeutet lediglich, daß die früheren Füstenfamilien ihre Länder zurückerhalten würden (mal abgesehen davon, daß so Deutschlands Untergliederung grundlegend revidiert werden müßte). Allerdings ist mit dieser Formulierung nicht festgelegt, auf welche Weise und welches Verfahren der deutsche Thron besetzt werden würde, und welche Fürstenfamilie den deutschen Monarchen stellen würde. Man muß sich nicht die Ansichten von hohenzollernverehrenden Monarchistenverbänden zu eigen machen. Also sollte man den „ersten Anwärter auf den deutschen Thron“ ein wenig relativieren.--AlexF 20:08, 17. Feb 2006 (CET)

großer Titel?

Der kürzlich eingefügte Satz über den Titel bezüglich Mecklenburgs finde ich etwas verwirrend, da er aus dem "großen Titel" nur einen ganz kleinen Teil ausmacht. Damit es aber auch nicht unvollständig würde sollte vielleicht jemand der den aktuellen "großen Titel" zur Hand hat diesen einfügen. --Koffer 22:00, 17. Jan 2006 (CET)

Der Artikel könnte auch mal etwas mehr Inhalt vertragen. Erbe zu sein, ist doch kein Leben, oder? --Zahnstein 00:18, 20. Feb 2006 (CET)

Bei dem Vermögen, das die Dynastie der Hohenzollern in den letzten Jahrhunderten angehäuft hat, ist das sogar ein sehr tolles Leben.

Thronprätendent

... und wäre somit im Falle der Wiederherstellung der Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern König von Preußen, sowie, sollte das Haus Hohenzollern erneut den deutschen Monarchen stellen, deutscher Kaiser.

Aus der Stellung als "Chef des Hauses Hohenzollern" ergibt sich zwangsläufig, daß er der König von Preußen wäre, wenn die Monarchie mit den althergebrachten Fürstengeschlechtern wieder hergestellt werden würde. Dies hat überhaupt nichts mit einer Wertung wie "Hoffentlich bald!" oder "Hoffentlich niemals!" zu tun. Vielmehr geht es um klare Fakten. Das Haus Hohenzollern (zivil die "Großfamilie") hat unter inkaufname erheblicher finanzieller Verluste Georg Friedrich zum Chef gemacht, obwohl er "eigentlich" nicht an der Reihe gewesen wäre (Erklärung: Georg Friedrich ist nur Chef des Hauses weil der bisherige Tronprätendent nicht ebenbürtig gemäß alten brandenburgischen Hausgesetz geheiratet hat - nämlich eine Bürgerliche - die Befolgung des Hausgesetzes unter in Kaufnahme erheblicher finanzieller Verdrückungen macht aber nur Sinn, wenn man die ganze Sache ernst nimmt. --Koffer 13:45, 18. Aug 2006 (CEST)

Mich würde mal folgendes Interessieren: Wie kommt man bitte dazu, Georg Friedrich aus der Kategorie Thronprätendent zu schmeißen mit dem Argument, dass er nicht offiziell Anspruch auf den Thron ergebt, wo das bei den anderen Personen in dieser Kategorie auch nicht der Fall zu sein scheint? Bitte um überzeugende Antwort. Im übrigen möchte ich drauf hinweisen, dass er in der englischen Wikipedia auch in der Kategorie "Pretenders" steht. − Louis88 -- 23:23, 11. Nov. 2006 (CET)

Stimmt, konsequenterweise müsste man die anderen auch noch rauswerfen. --Nuuk 23:37, 11. Nov. 2006 (CET)

So, ich denke das Thema hat wieder eine gewisse Aktualität. Im Artikel „Liste der Oberhäupter der ehemals regierenden Häuser“ habe ich in der Diskussion geschrieben Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich die Definition von „Thronprätendent“, die ich von vornerein vertreten habe mittlerweile anhand der Definition des deutschen Wörterbuches belegen können: Dieser zufolge ist ein Thronprätendent eine Person, ddas enie einen Anspruch, eine Anwartschaft auf einen Thron hat. Komischerweise kein Wort davon, dass ein Thronprätendent erst dann einer ist, wenn er es ausdrücklich sagt. Daraus geht logisch hervor, dass ALLE aktuellen Oberhäupter der Herrscherhäuser ehemaliger Monarchien Thronanwärter sind. In Anbetracht dessen dass es jetzt eine belegte Definition von Thronprätendent gibt, die auch Georg Friedrich einschließt, ist der Artikel hier wieder in die entsprechende Kategorie einzuordnen und im Text ist es entsprechend zu erwähnen. Louis88 -- 13:40, 25. Dez. 2006 (CET)

Lass den Quatsch bitte, wir haben das auf doch auf Diskussion:Thronprätendent#Einleitung zur Genüge diskutiert. --Nuuk 17:44, 25. Dez. 2006 (CET)

´ Was heißt hier „lass den Quatsch bitte“? Dir gehts wohl zu gut... Ich weiß selbst dass wir das Thema da zur Genüge diskutiert haben, aber nur deswegen, weil es nur Meinungen der verschiedenen Benutzer gab. Ich habe mittlerweile allerdings eine unabhängige Quelle rausgesucht und deren Defition eingeführt und dementsprechend sind genannte Änderungen hier vorzunehmen. − Louis88 -- 20:44, 25. Dez. 2006 (CET)

er ist ausschlißelich für Monarchisten Thronprätendent, für alle anderen ist er Staatsbürger wie jeder andere auch. So ein Schwachsinn! Ich habe schon zehntausendmal auf die Definition von Thronprätendent verwiesen, ich habe sie aus einem Lexikon und damit einen eindeutigen Beleg gebracht, es ist nicht meine Meinung oder die der Monarchisten, auch wenn ihr das noch so gerne unterstellt, es ist Fakt. Von eurer Seite kam noch kein einziger Beleg für die Definition die ihr postuliert, nicht mal irgendein kleiner unscheinbarer Weblink, gar nichts! Damit ist offengelegt, dass ihr hier nicht nach Tatsachen entscheidet sondern nach dem was ihr gerne hier stehen hättet. In eure kleine Welt passt nicht rein, dass es einen deutsch-preußischen Thronprätendenten gibt, also hat das hier gefälligst auch nicht zu stehen. Dann schiebt man es eben als Meinung der Monarchisten ab, und nebenbei ist es ganz nett wenn man dann auch noch die Befugnis hat, Artikel zu sperren, nicht wahr? Wenn das hier so gehandhabt wird, dann könnt ihr euch auch das arrogante, scheinheilige Geschwätz sparen von wegen „Das gehört nicht in eine Enzyklopädie“ und dergleichen mehr. Ihr gehört nicht in eine Enzyklopädie, mit solchen Methoden. − Louis88 -- 19:26, 28. Dez. 2006 (CET)

Deine Definition aus dem Wörterbuch war: Person, (die nach dem Tod des gegenwärtigen Amtsinhabers) einen Anspruch, eine Anwartschaft auf die Position des Monarchen, der Monarchin hat - Wo ist also der tote gegenwärtige Amtsinhaber und wo ist der Anspruch GFvPs schriftlich fixiert? --Nuuk 20:09, 28. Dez. 2006 (CET)

Der tote 'gegenwärtige' Amtsinhaber war Georg Friedrichs Vorgänger Louis Ferdinand und wo aufs Haar genau steht dass er den Anspruch hat, weiß ich nicht - höchstwahrscheinlich im Hausgesetz. Kannst ihn ja fragen wenn du willst! Soll das ein Versuch sein, Georg Friedrichs Anspruch auf die Erbfolge zu bestreiten?

Und was ist mit dem Rest? Ich habe z.B. geschrieben, dass von eurer Seite kein einziger kleinster Beleg für die von euch vertretene „Definition“ von Thronprätendent kam, dass er erst dann einer ist, wenn er ausdrücklich Anspruch auf den Thron erhebt. Da kam nichts, und trotzdem glaubt ihr im Recht damit zu sein, wobei es längst widerlegt ist. Hast du dazu nichts zu sagen? − Louis88 -- 21:15, 28. Dez. 2006 (CET)

Ich vertrete keine Definition von "Thronprätendent", ich bezweifle nur deine. In dem Wörterbuch ist doch mit Amtsinhaber eindeutig der regierende Monarch gemeint, es ist folglich von einer umstrittenen Nachfolge in einer Monarchie, nicht Republik, die Rede. --Nuuk 21:44, 28. Dez. 2006 (CET)

Vielleicht hilft ja dieses (aus dem Weblink) weiter [1]. Er würde sich niemals selbst als "Thronprätendent" bezeichnen. Seine Familie auch nicht, sie hat zwar nie auf den Thronanspruch verzichtet, in der Realität dies aber vom etwaigen Willen des Volkes abhängig gemacht. Nur wenn dies jemals mehrheitlich den Wunsch nach einer monarchischen Staatsform äußern sollte, nur dann - würde dies von ihr angenommen werden. Einen "Thronprätendenten" kann es nur bei Regierenden Häusern geben. --Init 21:03, 28. Dez. 2006 (CET)

@ Nuuk, Init
Nein, in der Monarchie spricht man von einem Thronfolger (Zitate aus dem Wörterbuch: „Person, die nach dem Tod od. nach der Abdankung den Platz des Monarchen einnehmen wird“) oder Thronerben („Person, die als Nachfolger(in) eines Monarchen vorgesehen ist“). Bei der Erklärung von Thronprätendent ist mit Amt die Rede vom Amt des Anwärters. Im Wörterbuch steht, dass ein Thronprätendent jemand ist, der nach dem Tod des gegenwärtigen Amtsinhabers Anspruch/eine Anwartschaft auf die Position des Monarchen hat. D.h. nach dem Tod des Vorgängers befindet sich der jetzige Anwärter im Zustand des „Anspruch/Anwartschaft habens“. Das kann also keine Monarchie betreffen, weil er in einer solchen nicht in diesem Zustand ist sondern Monarch ist. Jemand kann nur Anwärter auf etwas sein, was er nicht hat, sonst wär er kein Anwärter darauf. Und außerdem ständ sonst bei Thronprätendent dasselbe wie bei Thronerbe und Thronfolger. - Louis88 -- 18:08, 29. Dez. 2006 (CET)
Ich glaub 9 von 10 Leuten verstehen den Satz so wie ich. Deiner Lesart nach wäre der Hinweis auf den Tod eines "Amtsinhabers" doch überflüssig (Sinngemäß hieße das ja: "Ein Thronprätendent ist der Nachfolger des vorigen Thronprätendenten"). Mein Brockhaus dagegen meint: Prätendent: Ein Fürst, der Erbansprüche auf einen ihm vorenthaltenen Thron geltend macht. --Nuuk 21:24, 29. Dez. 2006 (CET)

Ähm... was du glaubst tut hier herzlich wenig zur Sache... Zum Thema: Mir ist gestern der Gedanke gekommen, dass wir vielleicht den Fehler machen, unter Thronprätendent und Thronanwärter dasselbe zu verstehen. Ich kanns mir sonst nicht anders erklären, dass zwei Lexika jeweils zwei unterschiedliche Definitionen bringen. Du hast jetzt unter „Prätendent“ nachgelesen. Guck bitte mal ob du bei dir „Thronanwärter“ findest und wenn ja, was da steht. ich hab bei mir schon geguckt, bei mir steht Prätendent/Thronprätendent nicht drin. - Louis88 -- 14:04, 30. Dez. 2006 (CET)

"Thronanwärter" steht nicht drin. --Nuuk 15:41, 30. Dez. 2006 (CET)

Dann würde ich mal die These aufstellen, dass Thronprätendent das eine meint und Thronanwärter das andere, was eine Aufteilung in zwei Artikel nötig machen würde. Nur woher soll man wissen was jetzt wie stimmt? - Louis88 -- 16:05, 30. Dez. 2006 (CET)

Da sich die Diskussionen hier überscheniden, hier noch einmal mein Beitrag von der Diskussionseite zum Artikel Thronprätendent: Ich habe soeben praktisch den gesamten Bestand an Lexika, Wörterbüchern und Nachschlagewerken der Hamburger Buecherhallen nach einer Definition des Begriffes Thronprätendenten durchsucht und lediglich im Duden-Deutsches Universal Wörterbuch fündig geworden. Demnach ist ein Thronprätendent jemand, der "Anspruch auf einen Thron erhebt." Der Begriff "Prätendent" wird in mehrern Lexika und Wörterbüchern, u.a. dem Brockhaus und Wahrigs Fremdwörterlexikon als jemand definiert, der "Anspruch auf ein Amt, eine Stelle, bes. auf einen Thron (Trohnanwärter), erhebt" (Brockhaus, 1996). Entscheidend ist also nach diesen Definitionen die Erhebung eines Anspruches. Da dies auch der von Nuuk genannten Definition (auch wenn ich sie selbst nicht finden konnte, eine genauere Angabe in welcher Ausgabe du sie gefunden hast, wäre sinnvoll) entspricht sollte sie m.E. grundlegend für diesen Artikel sein. Da die von Louis88 angeführte Definition sich explizit auf einen Thronanwärter und nicht Thronprätenden, was keineswegs dasselbe ist, bezieht, sollte sie hier nicht weiter beachtet werden. Weiter bleibt festzustellen, das in keiner Definition auf die Notwendigkeit eines existierenden Thrones bzw. einer Monarchie eingegangen wird. Ich teile jedoch ebenfalls die von Nuuk geäusserte Meinung, wonach ein Anspruch nur auf etwas erhoben werden kann was existiert. Das Problem ist jedoch das an diesem Punkt endgültig die Theoriefindung anfängt und auf dieser Grundlage schwerlich ein Artikel verfasst werden kann. M.E. sollte sich der Artikel auf die von mir genannte grundlegende Definition begrenzen und als Beispiele nur die bereits im Artikel aufgeführten historischen Beispiele genannte werden, die unabhängig von der Frage der Notwendigkeit eines bestehenden Thrones, in jedem Fall richtig sind. Desweiteren ist dieser Definiton zufolge GFvP definitiv kein Thronprätendent und entsprechend müsste sein Artikel überarbeitet und die entsprechenden Kategortien gelöscht werden. Die Frage der Umbennung der "Liste der Oberhäupter der ehemals regierenden Häuser" sollte sich, zumindest was den Lemmavorschlag von Louis88 betrifft, sich ebenfalls erledigt haben. Tönjes 16:23, 30. Dez. 2006 (CET)

Editwar

Also, mal rückblickend. GFvP bleibt Thronprätendent, weil damit ein Nachfolger gemeint ist. Und er ist der Nachfolger als Anwärter auf "den" Thron. Thronprätendent zu sein ist ein Zustand innerhalb der Erbhierarchie, oder auch innerhalb der Familie. Staatsformen haben nur insoweit damit zu tun, als daß ein Prätendent in einer Erbmonarchie sehr wahrscheinlich auf den Thron nachrücken wird, in Republiken die Chancen jemals wieder einen Thron zu besteigen außerordentlich gering sind, da dieser Staat keine Monarchie ist. Unangetastet davon bleiben die Hohenzollern, bzw. der Chef des Hauses Thronprätendent. Weiter zur Geschichte. Willi II hat zwar abgedankt, aber nur für sich. Kronprinz Wilhelm hat nie seinen Anspruch offiziell aufgegeben, genausowenig wie Louis Ferdinand oder jemand anderes aus der Familie, ausgenommen und das untermauert was ich euch versuche mitzuteilen noch weiter, derjenige hat nach den Hausgesetzen unstandesgemäß geheiratet. Dann fällt er tatsächlich aus der Erbfolge heraus. Der Artikel Thronprätendent ist bei wiki einfach zu ungenau formuliert. Ich hoffe damit können wir nun dieses unwürdige Hickhack hier beenden! --Arek 18:01, 13. Sep 2006 (CEST)
Siehe WP:VS Gruss Tönjes 18:08, 13. Sep 2006 (CEST)

Ich stimme Arek in allen Punkten zu. Die Argumentation mit dem Thronprätendenten ist schlüssig. Außerdem verwehre ich mich gegen den Vorwurf hier seien "Monarchisten" am Werk (sie WP:VS) nur weil ich der Meinung bin, daß Georg-Friedrich der preußische und deutsche Thronprätendent ist und das seine Anrede "königliche Hoheit" lautet heißt das doch noch lange nicht, daß ich für eine Monarchie bin!!!
Außerdem ist die Sache mit dem Großherzog sehr wohl etwas besonderes, da er damit Thronprädentent eines deutschen Landes geworden ist. Dieser Großherzog ist nicht mit den Titeln "qua amt" zu verwechseln wie "Herr von Frankfurt" oder "Burggraf von Nürnberg" das sind alles Titel, die der preußische König in seiner Funktion automatisch "mitführte", der Großherzog von Mecklenburg hingegen war ein souveräner Herrscher... --Koffer 01:26, 15. Sep 2006 (CEST)

Auch ich kann die Argumentation Koffers nur unterstützen. Es wäre schön, wenn die Diskussion hier weitergehen würde, damit man den Artikel alsbald entsperren kann und ihn formgerecht bearbeiten kann. Gruß, --Arek 19:43, 15. Sept. 2006 (CEST)

Gibt es jetzt hier eine Diskussion, oder ist die Meinung von Arek und von mir jetzt akzeptiert? Nach einer Sperrung muß eine DISKUSSION einsetzen um geeignete Kompromisse zu finden... --Koffer 11:02, 17. Sep 2006 (CEST)

Hallo! Ich kann im wesentlichen nur meine auf der VS gemachten Äusserungen wiederholen:
1. Anrede:
Seit 1919 ist der Rechtsanspruch auf Anreden aufgehoben worden. Das sie immer noch Verwendung finden ist mir bewusst, jedoch halte ich diese Information nicht für relevant für diesen Artikel. Auch andere Mitglieder des historischen Hochadels wie z.B. Ernst-August von Hannover werden, zumindest innerhalb des Adels, weiter mit S.K.H. angesprochen, jedoch wird darauf in keinem Artikel gesondert eingegangen.
2. Thronprätendent
Es ist für mich weiterhin schwer nachvollziehbar einen Menschen als Prätendenten für einen Thron zu bezeichnen den es seit 90 Jahren nicht mehr gibt und wohl auch nie mehr geben wird und der zum anderen selbst niemals derartige Anspüche gestellt hat, sondern vielmehr jegliche politische Rolle seines Hauses verneint hat. Im übrigen sei auch hier auf die anderen Artikel über Mitglieder des historischen Hochadels verwiesen, deren Artikel ebenfalls nicht entsprechend kategorisiert sind.
3. Titular-Grossherzog
Seit 1919 sind sämtliche Adestitel abgschafft. Damit ist alleine die Formulierung er sei " auch Titular-Großherzog von Mecklenburg" schlicht falsch. Wenn überhaupt könnte erwähnt werden, das er im Falle einer Wiederherstellung des Herzogtums Mecklenburg potentieller Thronfolger wäre. Wobei hier deutlich gemacht werden sollte das dies auch im Falle einer Wiederherstellung keinen Automatismus bedeuten würden. Die hier vertretene Meinung GFvP wäre im Falle einer Restitution automatisch Monarch ist schlicht Unfug.
Um abschliessend vielleicht noch einmal meine Intention für den Sperrantrag deutlich zu machen: Wenn man sich den Artikel in der letzten Fassung von Arek anschaut, hat man aufgrund der von mir kritisierten Formulierungen das Gefühl der Artikel wäre von Menschen geschrieben die das Ende der Monarchie nie verkraftet haben. Damit möchte ich weder Arek noch jemand anderen hier zu Nahe treten, sondern lediglich auf das grundlegende Prinzip des neutralen Standpunktes hinweisen, welchem hier nicht gerecht wird. Es gibt in der WP immer wieder Konflikte um Artikel über Mitglieder des historischen Hochadels. Vielen Wikipedianer scheint alleine die Erwähnung des Wortes Adel Kopfschmerzen zu bereiten und stellen reihenweise LA aufgrund vermeintlicher Irrelevanz, in Wahrheit aber wohl eher aus politischen Beweggründen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die von mir in der VS erwähnte Monarchiefraktion, die den Eindruck entstehen lassen, es würde sich bei der WP um ein Adelslexikon handeln. Beide Seiten werden m.E. dem Anliegen der WP nicht gerecht. Ich denke der Artikel entspricht in jetzigen Fasung am ehsten den Ansprüchen eines neutral geschrieben Artikel. Gruss Tönjes 12:19, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Eindruck, daß hier die Intention einer enzyklopädischen Darstellung mit der einer monarchistischen Grundeinstellung verwechselt wird.
Zu den Einzelpunkten:
zu 1. Das mit der Anrede ist eine knifflige Sache. Einerseits ist der Rechtsanspruch auf die Anrede "königliche Hoheit" seit der Weimarer Republik verfallen. Andererseits sind gesellschaftliche Konventionen selten mit Rechtsansprüchen verbunden. Die in Deutschland üblichen gesellschaftlichen Konventionen/Bräuche erfordern eine korrekte Ansprache. Beispiele sind hier die Anrede der katholischen Würdenträger: Bischöfe und Kardinäle werden auch von evangelischen Christen selbstverständlich mit "Emminenz" und "Exzellenz" angesprochen. Im akademischen Umfeld wird bei hochoffiziellen Veranstaltungen der Rektor einer Universität immer noch mit Magnifizenz angesprochen, obwohl diese Anrede aus den meisten Universitätssatzungen schon längst entfernt wurde. Der Dalai Lama wird häufig sogar von Christen mit dem religiösen Titel "Eure Heiligkeit" angesprochen. Weitere Beispiele sind ohne Zahl zu nennen:
Conclusio ==> eine Anrede als "königliche Hoheit" impliziert keinesfalls die Anerkennung eines wie auch immer gearteten Anspruchs auf einen Thron.
zu 2. Die Frage des "Thronprätendent" ist ebenfalls nicht ganz einfach zu beantworten, da Georg Friedrich zugegebenerweise keine offenen Anspruch auf den preußischen Thron erhebt. Andererseits gilt er unter den herrschenden europäischen Häusern als "ebenbürtig". Außerdem hält sich das Haus Hohenzollern unter großem finanziellen Aufwand an dynastische Gesetze, die überflüssig wären wenn die Frage des könglichen Ranges des Hauses nicht von Bedeutung wäre.
Conclusio ==> auch hier sollte man das Einfügen des Begriffs "Thronprätendent" in einer Enzyklopädie nicht mit einer inhaltlichen Forderung nach einer Restitution verwechseln.
zu 3. Hierzu kann ich abschließend nichts sagen, weil mir nicht bekannt ist ob das Haus Hohenzollern den Erbverbrüderungsvertrag immer noch als gültig ansieht und ob es andere konkurrierende Ansprüche gibt. Andererseits bedingt ein "Titular"-was-auch-immer keinesfalls immer einen unbestrittenen Anspruch (siehe "König von Jerusalem") oder auch nur eine bestehende Jurisdiktion (siehe die "Titutar-Bischöfe" der katholischen Kirche). --Koffer 15:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Also wenigstens der Begriff Titulargroßherzog von Mecklenburg, wenn das gemeint war, ist falsch, denn erstens waren selbst die regierenden Könige von Preußen nur Herzöge von Mecklenburg, und zweitens wird "Großherzog" interpretiert als Herrscher oder Prätendent und "Titulargroßherzog"`halt eben eindeutiger als Prätendent (bzw. "Familienoberhaupt, der als erster bei monarchischer Restauration auf den Titel Anspruch hätte oder das zumindest behauptet") auf die Herrschaft in Mecklenburg, was der Prinz Georg Friedrich unbestritten nicht ist. --84.154.106.45 12:42, 10. Jul. 2009 (CEST)

Chef des Hauses Hohenzollern

"Oberhaupt" passt wohl besser?--D0c 00:29, 25. Okt. 2006 (CEST)

Würde ich auch so sehen, aber nach einem kurzen Überblick scheint "Chef" auch bei seinen Vorgängern verwendet worden zu sein. Ich wäre für eine Änderung, kenne mich aber im Hochadel zu wenig aus um sagen zu können, ob es nciht vielleicht gute Gründe für "Chef" gibt. Experten an die Front! Phlyz 10:19, 13. Dez. 2006 (CET)

Das habe ich gerne. Da ruft der "Tausendsassa" Phlyz wieder einmal nach den Experten, korrigiert und hinterfragt aber immer wieder alle möglichen Wiki-Seiten. Der soll doch erst einmal eine eigene Wiki-Seite vorlegen, bevor er überall herumstochert und seinen Kommentar dazu gibt. Solche Leute habe ich schon gerne! Ich glaube, dass sich Phlyz nicht nur im "Hochadel" zu wenig auskennt. --84.187.78.21 09:13, 25. Dez. 2006 (CET)

Hupsala! Wie schön, dass ich hier so lange nicht mehr reingeschaut habe, sonst könnte ich mich noch auf den Schlips getreten fühlen. Aber so: Was stört es den Angemeldeten, wenn sich eine IP beklagt? Phlyz 16:12, 6. Mai 2007 (CEST)

Chef. Bin kein Experte. --Init 23:50, 13. Dez. 2006 (CET)

Leute, es muss "Chef" heißen, nicht Oberhaupt, glaubt mir ... :-) Außerdem würde ich statt "Thronprätendent" und dergleichen vorschlagen: "Hält den Anspruch auf den Thron von ... aufrecht". Das ist dann neutral und wahrheitsgemäß, so sagt er es auch selbst. Außerdem würde er nur wieder auf den Thron wollen, wenn die Deutschen es so wollten, jedenfalls behauptet er das. So. --Athenaios 15:34, 28. Dez. 2006 (CET)

Nachfolger

Georg Friedrichs Nachfolger ist Christian Sigismund, wieso steht da "---"? Weg damit. − Louis88 -- 20:11, 23. Nov. 2006 (CET)

Vielleicht weil ein Nachfolger erst nachfolgen kann, wenn der Vorgänger abgetreten ist? Alles andere ist Kaffeesatzleserei. --AlexF 20:28, 23. Nov. 2006 (CET)

Die Thronfolgeregelung legt Christian Sigismund als Nachfolger fest. Erst denken, dann schreiben. − Louis88 -- 12:07, 25. Nov. 2006 (CET)

Christian Sigismund ist 30 Jahre älter, daß er mal Nachfolger GFs als Familienoberhaupt wird, ist keinesfalls sicher. --Nuuk 12:13, 25. Nov. 2006 (CET)

Zum einen geht es nicht um die Thronfolge, sondern um die Folge als Oberhaupt der Familie. Zum anderen kann bei deiner Sicht auch nur vom potenziellen Nachfolger gesprochen werden, wer es de facto wird, entscheidet sich nun mal erst nach dem Tode des jetztigen. Und das Christian-Sigismund Prinz von Preußen nach dem Tod GFvP noch lebt und es damit wirklich zu einer Nachfolge kommt ist doch eher unwahrscheinlich. Tönjes 12:19, 25. Nov. 2006 (CET) P.S. Du solltest dier einmal Gedanken über deinen Ton machen. Zumindest der letzte Teil deines Beitrages hättest du dier sparen können.

Das denke ich nicht, wenn ich mir die Beiträge gewisser Benutzer durchlese. Einige scheinen diesen Satz nämlich noch nicht oft gehört zu haben. Wie auch immer, nach aktuellem Stand ist Christian Sigismund der Nachfolger, weil er momentan an erster Stelle der Erbfolge steht. Dass er wahrscheinlich früher stirbt als Georg Friedrich ist irrelevant - jetzt lebt er noch und danach ist sich zu richten. Was in 30, 40 Jahren passiert ist zumindest was diesen Artikel angeht doch vollkommen egal. Wenn Christian Sigismund stirbt kann man es abgesehen davon immer noch ändern. Bei den allen anderen Hausoberhäuptern steht der Nachfolger auch dabei, wenn es einen gibt. - Louis88 -- 16:47, 25. Nov. 2006 (CET)

Wenn du dir die Beiträge gewisser Benutzer genauer angeschaut hättest, hättest du vielleicht feststellen können, daß sie diesen vormals vollkommen wirren Artikel erst einmal halbwegs lesbar gemacht haben. - Es geht nicht darum, daß nach aktuellem Stand Christian Sigismund der zu erwartende Nachfolger sein wird, sondern daß in diesen Vorgänger-Nachfolger-Boxen hier in der Wikipedia die Reihenfolge sich tatsächlich im jeweiligen Amt befundener Personen abgebildet wird. Da Christian Sigismund bisher nicht Chef des Hauses Hohenzollern war oder ist, sondern nach aktuellem Stand sein wird, gehört er noch nicht in die Navigationsbox. --AlexF 13:54, 29. Nov. 2006 (CET)

Konig von Preussen?

Konig Fernidad Frederick of Prussia http://www.houseofhohenzollern.com or Prinz Georg Friedrich von Preussen http://www.preussen.de?? 68.111.191.29 23:27, 8. Dez. 2006 (CET)

Kategorie Thronfolger

Ist die nicht nur für den direkten Thronfolger gedacht? Bei Rang 149 klingt das IMHO ein wenig seltsam. --Nuuk 20:38, 8. Mär. 2007 (CET)

Um nicht zu sagen, etwas übereifrig --Init 18:50, 9. Mär. 2007 (CET)

Wobei ich behaupten würde, dass sich diese Kategorie nicht auf den Thron des Vereinigten Königreiches bezog, sondern auf den deutschen Thron. Und da steht GF an erster Stelle. (Natürlich nur, wenn dass Haus Hohenzollern wieder den Kaiser stellen würde, aber ist eine andere Geschichte.) Insofern würde ich mich dafür aussprechen, die Kategorie wieder reinzunehmen.Bockey 20:28, 13. Mär. 2007 (CET)

Die Kategorie bezog sich schon auf den Thron unserer Nachbarn. In Deutschland gibt es keinen Thron, also auch keinen Thronfolger.--Init 20:36, 13. Mär. 2007 (CET)

Bitte diese Kategorie wieder entfernen, sie wurde nach einer Löschdiskussion gelöscht und der Artikel ist für mich gesperrt, danke. 80.219.210.120 15:05, 6. Apr. 2007 (CEST)

Folgenleiste

Warum gibt es hier eigentlich keine Folgeleiste wie in der englischen Wikipedia? Da steht der Name des Hauses und das Geburtsdatum der Person, welche Ämter die Person inne hätte, wenn die Monarchie noch bestanden hätte und außerdem ist die Folgenleiste da farbig. Kann man so etwas hier nicht auch einführen? Das ist viel besser und informativer als diese grauen Kisten hier... Louis88 -- 12:41, 24. Mär. 2007 (CET)

Gegen ein bißchen Farbe ist ja nichts einzuwenden, aber niemand kann mit Sicherheit sagen, welches Amt eine Person bei Weiterbestehen der Monarchie heute hätte. Was die en-Wikipedia da macht ist eigentlich in höchstem Maße unseriös. --Nuuk 13:03, 24. Mär. 2007 (CET)

Nein, es ist eine Tatsache, weil bis 1918 das Oberhaupt der Hohenzollern auch automatisch auch deutscher Kaiser und preußischer König war. Es ist nur logisch, dass Georg Friedrich folglich beim Fortbestand der Monarchie Kaiser wäre. - Louis88 -- 13:37, 24. Mär. 2007 (CET)

Wäre sein Vater als Kronprinz dann auch zur Bundeswehr bzw. Königlich-Preußischen Armee und dort tödlich verunglückt? --Nuuk 13:42, 24. Mär. 2007 (CET)

Es geht hier um Ämter des Hauses und nicht um Lebensläufe! Erst denken, dann schreiben. Louis88 -- 14:55, 24. Mär. 2007 (CET)

Spekulationen gehören eben grundsätzlich nicht in eine Enzyklopädie. --Nuuk 15:43, 24. Mär. 2007 (CET)

Da es sich nun aber nur in den Augen einiger antimonarchistischer Eiferer um Spekulationen, faktisch aber um Tatsachen handelt, hätte es hier durchaus Platz. :-) - Louis88 -- 17:05, 24. Mär. 2007 (CET)

Wie kann es sich da um Tatsachen handeln. Es sind beispielsweise nur 65 Jahre vergangen zwischen dem Untergang des heiligen römischen Reichs und der Gründung des deutschen Reichs. Wie kann jemand ernsthaft behaupten, von irgendeiner Person mit Sicherheit sagen zu können, sie hätte irgendeinen Titel inne, wenn die Geschichte vor 89 Jahren anders verlaufen würde. Wäre die Monarchie 1918 nicht abgeschafft worden, wäre die gesamte Geschichte anders verlaufen. Da gibt es überhaupt keine Tatsachen. Blur4760 00:19, 25. Mär. 2007 (CET)

Fakt ist ganz einfach, dass Georg Friedrich heute genauso Oberhaupt der Hohenzollern ist, wie es Wilhelm II. und die Personen , die dazwischen lagen, war. Man muss hier überhaupt keine alternative Geschichte spinnen: Es geht einfach darum, dass WENN - ganz allgemein - die Hohenzollern-Monarchie bis heute bestanden hätte, dann wäre Georg Friedrich heute Kaiser. Was dann an historischen Ereignissen anders verlaufen wäre ist doch hier völlig irrelevant. - Louis88 -- 14:25, 25. Mär. 2007 (CEST)

Aber zu sagen, wenn "ganz allgemein" die Monarchie nicht untergegangen wäre, wäre heute das und das, ist reine Spekulation. Da dann die ganze Geschichte anders verlaufen wäre, wäre der heutige Herr Prinz von Preußen wahrscheinlich nicht mal auf der Welt. Man kann nicht einen Aspekt aus der Menschheitsgeschichte rausnehmen, und sagen, das solle nicht passiert sein, aber sonst ist alles gleich geblieben. Jede kleine Änderung führt dazu, daß alles spekulativ wird. Blur4760 15:19, 25. Mär. 2007 (CEST)

Korrekte Anrede

Wie spricht man denn Klammern aus? --Nuuk 09:53, 25. Apr. 2007 (CEST)

Warum Georg Friedrich?

Warum wurde eigentlich Georg Friedrich Nachfolger seines Großvaters Louis Ferdinand und nicht sein Onkel Friedrich Wilhelm?--Intimidator 02:27, 12. Mai 2007 (CEST)

Die beiden älteren Söhne von Louis Ferdinand haben bürgerliche Ehen geschlossen. -- Stechlin 07:49, 12. Mai 2007 (CEST)

Danke für die Auskunft. Müßte dann nicht eigentlich Christian-Sigismund durch seine Heirat mit Christiane Grandmontagne auch aus der Thronfolge ausscheiden. Oder ist das hinfällig weil seine zweite Ehe Adelig war?--Intimidator 10:22, 12. Mai 2007 (CEST) Hat sich erledigt. Der war mit Christiane Grandmontagne ja gar nicht verheiratet.--Intimidator 20:43, 12. Mai 2007 (CEST)

Thronprätendent (II)

Die Frage eines eventuellen Thronanspruchs des Prinzen von Preußen ist hier zurecht als völlig theoretisch gekennzeichnet worden. Ein solcher Rechtsanspruch besteht nicht. Ein solcher Rechtsanspruch besteht selbst im Falle der grundgesetzlichen Einführung einer Monarchie nicht, weil dem Bundestag dann die grundgesetzliche Gestaltung der Monarchieform obläge (Wahlmonarchie, Bestimmung eines Herrscherhauses, Bestimmung der Funktionen eines Monarchen im Staat u.s.w.). Wahrscheinlich wäre in einem solchen theoretischen Fall die Überlegung staatsrechtlich naheliegend, ob nicht der Chef des letzten regierenden Hauses des Deutschen Reiches die Funktion eines Monarchen wieder ausüben sollte, diesmal dann sicherlich aber nur als konstituioneller Monarch. Nicht auszuschließen wäre in einem solchen theoretischen Fall aber auch die politische Überlegung, eine andere (adelige oder nichtadelige) Person für die Funktionen eines Monarchen oder einer Monarchin in den Blick zu nehmen. Die Fragestellung eines Thronanspruches bei einer theoretischen Wiedereinführung der Monarchie führt gegenwärtig im Grunde zu nichts. Wäre allerdings ein breiter, ernsthafter Wille in Deutschland zu erkennen, dass die Einführung der Monarchie eine Verbesserung der Staatsform bedeutete, so wäre die Frage der rechtlichen Gestaltung und personellen Besetzung des Monarchenamtes sicherlich wichtig.

Kurze Zwischenbemerkung: Obwohl ich Bayer und sicherlich kein unkritischer Freund der preußischen Monarchie bin, diesmal nur als konstitutioneller Monarch ist eine falsche Unterstellung. Das Kaiserreich war definitiv eine konstitutionelle Monarchie.--84.154.106.45 12:50, 10. Jul. 2009 (CEST)
Kurze Zwischenbemerkung: "Das Kaiserreich war definitiv eine konstitutionelle Monarchie." Es ist schon klar, ganz genau wie Marokko auch eine konstitutionelle Monarchie ist. --88.166.32.235 16:40, 1. Aug. 2009 (CEST)

Das mag richtig sein, trotzdem gehört der Satz, dass Monarchisten Georg Friedrich als Thronprätendenten sehen, hier als unparteiische Tatsache hinein. Nuuk zensiert dies fortwährend, das hat zu unterbleiben. - Louis88 84.131.241.103 09:24, 4. Feb. 2008 (CET)

Nö, das gehört hier nicht rein; die Ansicht kleinster Splittergruppen hat kaum hinreichende Relevanz, um in ein Lexikon aufgenommen zu werden. (nicht signierter Beitrag von 89.27.198.240 (Diskussion | Beiträge) 9:47, 4. Feb. 2008 (CET))
Das war ich nicht, ich hab gegen den Satz nichts einzuwenden. --Nuuk 10:26, 4. Feb. 2008 (CET)
Leider geht die unsägliche Thronanwärter-Diskussion schon wieder los sogar mit Editwar. Liebe Leute, ich frage mich und Euch: Wie kann jemand, der für sich selbst eine politische Rolle ausschließt, Thronanwärter sein? --Fock Gorch 14:54, 4. Feb. 2008 (CET)
Thronanwärter ist, wer, weil er in der Nachfolgelinie steht, für den Thron in Betracht käme, Punkt. Genauso wie eine Monarchie keine Alleinherrschaft ist, auch wenn es das wörtlich bedeutet, genauso muss auch ein Thronprätendent nicht erst einer sein wollen um einer zu sein.
@ Nuuk: Tschuldigung, hab nich richtig hingeguckt.
@ Beitrag vor Nuuk: Ich kann keine objektive Argumentation erkennen, die das untermauern soll. Belegen oder bleiben lassen. - Louis8884.131.232.81 09:44, 6. Feb. 2008 (CET)

Au Backe! Dazu fällt mir nur noch das hier ein: „Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben, wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben. Aber nur -- aber nur -- aber nur mit Bart!“ 194.76.232.147 12:44, 25. Jun. 2008 (CEST)


Guter Beitrag, aber Danke für dem Beitrag... Kaum jemand denkt an die Wiedereinführung des Deutschen Kaiserhauses; wenn, dann wäre es selbstverständlich(!) das Haus Hohenzollern (lest bitte die Deutsche Geschichte!). Aber wenn, dann wäre der Deutsche Kaiser ein "Ersatz" für das momentane Amt des Bundespräsidenten. Ich sehe da nichts Böses. --NDBro 04:27, 15. Jan. 2009 (CET)

So selbstverständlich ist das nicht. Wilhelm II. war König von Preußen gemäß althergebrachter Erbschaft (die für das Namensgeberland im Grunde genommen auf einen Staatsstreich des Jahres 1526 zurückgeht in den Wirren der Reformation), insbesondere des Kurfürstentums Brandenburg usw. Deutscher Kaiser war er dagegen gemäß der Verfassung des Deutschen Reiches von 1871, die auch der Legitimist als abgeschafft betrachtet. Nun muß man nicht das "Althergebrachte" für wichtiger als Verfassungen halten, aber Legitimisten tun das. Insofern wäre eine bei einer Einführung der monarchischen Staatsform auch eine Rückkehr zur kurfürstlichen Wahlmonarchie der Zeit nach dem Reichsdeputationshauptschluß, eine erbliche Neueinsetzung des Hauses Habsburg (das ja, zumindest Otto, die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat und in Österreich entthront worden ist) wegen seines langen Tragens der HRRDN-Krone oder eine willkürliche Wahl eines der 1917 gemäß Adelspraxis immer noch souveränen "Bundesfürsten" denkbar. --84.154.103.15 15:40, 23. Feb. 2010 (CET)

BVerfG-Entscheidung von 2004

Nach dem Tode von Louis Ferdinand hatten ja seine beiden älteren Söhne Friedrich Wilhelm und Michael gegen das hohenzollersche Hausgesetz und die von ihm vorgeschriebenen ebenbürtigen Ehen geklagt. Daraufhin erklärte das Bundesverfassungsgericht die Ebenbürtigkeitsklausel für ungültig. Es ging dabei um die Erbfähigkeit, aber müßte davon nicht auch die Thronanwärterschaft berührt werden, d.h. müßten in einer fiktiven parlamentarischen Monarchie nicht Prinz Friedrich Wilhelm oder seine Nachfahren Kaiser sein statt Georg Friedrich? --Reibeisen 00:22, 7. Aug. 2009 (CEST)

Habe soeben entdeckt, dass der BGH 2006 entschieden hat, Georg Friedrich bleibe trotzdem Erbe, weil "im Interesse des Rechtsfriedens und der Rechtssicherheit rechtskräftige Entscheidungen in anderen Verfahren trotz nachträglich erkannter Verfassungswidrigkeit unberührt" bleiben, d.h. es sei quasi unfair, G.F. nach so vielen Jahren das Erbe wieder zu entziehen. Bleibt aber immer noch die Frage, wer in der Erbfolge auf den vorerst kinderlosen G.F. folgt - müßte Friedrich Wilhelm nicht wenigstens auf Nr. 2 rücken? --Reibeisen 00:46, 7. Aug. 2009 (CEST)

Da es keinerlei ernstzunehmende Bewegung hinsichtlich der Wiedereinführung der Monarchie gibt, ist das ein Streit um des Kaisers Bart. Aber unabhängig vom Urteil des BVerfG gilt das Hausgesetz Hohenzollern INTERN ja immer noch. Sieht man daran, daß G.F. immer noch von allen Chef des Hauses anerkannt wird... Siehe hierzu auch die Internetseite der Hohenzollern --Koffer 17:30, 7. Aug. 2009 (CEST)

Und warum wird diese zumindest innerhalb des Hauses ja nicht gerade unumstrittene FGrage (einmal bis Bundesverfassungsgericht und zurück) im Artikel nichtmal angesprochen? Um den imaginären Thronanspruch nicht zu gefährden???--MfG Kriddl Kriddlmitdreckbewerfstelle 18:32, 22. Sep. 2009 (CEST)

Habs mal reingenommen --Studmult 19:10, 22. Sep. 2009 (CEST)
Muss m.E. dringend überarbeitet werden. Das BVerfG hat nicht entschieden, dass das Hausgesetz oder auch nur die Ebenbürtigkeitsklausel "verfassungswidrig" sei. Es ging um einen erbrechtlichen Streit, in dem es u.a. darauf ankam, ob einige Erben aufgrund der Ebenbürtigkeitsklausel des Hausgesetzes von der Erbfolge ausgeschlossen werden durften. Der BGH hatte das bejaht. Das BVerfG sagt - bezogen auf die Entscheidung des BGH! -, dass die Gerichte nicht hinreichend geprüft haben, ob die Ebenbürtigkeitsklausel angesichts der veränderten Umstände noch einen Ausschluss von der Erbfolge rechtfertigen kann. Diese Frage beantwortet das BVerfG selber aber nicht abschließend, sondern macht den Fachgerichten letztlich "nur" Vorgaben für die Behandlung der erbrechtlichen Problematik. -- Fl.schmitt 10:17, 10. Jan. 2010 (CET)

Anrede

Ich bin mir nicht sicher ob die Anrede "kaiserliche und königliche Hoheit" zutreffend ist. Nach Verfassung des Deutschen Reiches gab es meines Wissens nach keine kaiserliche Familie, da die Kaiserwürde an das "Bundespräsidium" gebunden war. Daher ging der Titel "kaiserliche Hoheit" wahrscheinlich mit dem Tode des Kronprinzen 1951 verloren. Ich glaube die Anrede von Georg Friedrich lautet korrekterweise nur "königliche Hoheit". --Koffer 13:21, 20. Aug 2006 (CEST)

Ich hatte auch extra "übliche Anrede" geschrieben, weil ich mir nicht sicher war ob es die offizielle ist. Richtig ist das so auf jeden Fall, da er üblicherweise mit s.k.k.H. betitelt wird, weil z.B. viele deutsche Monarchisten ihn als rechtmäßigen Kaiser ansehen. Deshalb aber eben nur "übliche" und nicht "offizielle" Anrede – Louis88 -- 15:49, 20. Aug 2006 (CEST)

Ich habe nochmals darüber nachgedacht, aber die Anrede S.K.K.H. ist meiner Meinung nach nicht üblich... und vorallem ist sie auch falsch und in einer Enyklopädie sollte man doch die richtigen Fakten liefern ;-) --Koffer 23:58, 8. Sep 2006 (CEST)

Ich erinnere mich an eine Talk-Show mit Louis Ferdiand, ziemlich kurz vor dessen Tod, da hat er auf "Kaiserliche Hoheit" bestanden, und auch den Anspruch auf den Thron bekräftigt, sofern das Volk es so wollte. --Athenaios 20:43, 29. Dez. 2006 (CET)

Ich habe mal im Gotha nachgeschaut, da wird er auch als SKKH benannt. Diverse Seiten von monarchienahen Gruppierungen legen dies ebenfalls nahe. Diese Anrede gilt natürlich nur für Georg Friedrich selbst als Chef des Hauses Preussen, alle anderen Mitglieder sind "nur" SKH bzw. IKH. Insofern kann man m. E. durchaus als übliche Anrede "Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit" schreiben. --Bockey 10:21, 16. Aug. 2007 (CEST)

Es gibt da ein nettes Interview (habe leider keinen Link parat), in dem er auf die Frage wie er angesprochen werden möchte etwas ausweichend, aber dennoch im Kern mit SKH antwortet. --Koffer 16:37, 18. Aug. 2007 (CEST)
Ich meine, dieses Interview auch mal gesehen zu haben, bin mir aber nicht ganz sicher. Wobei hier nicht die Wahl zwischen SKKH und SKH im Vordergrund stand, sondern ob SKH oder garnichts. Zudem denke ich, dass man ruhig dem Gotha in dieser Angelegenheit glauben kann. Von mir aus auch mit "Kaiserliche und" in Klammern, wie das hier früher schon mal stand. Ist ja auch ein bisschen lang, so eine Anrede. Der Satz davor stellt ja auch klar, dass diese Anrede keinesfalls "amtlich" ist, sondern halt nur von bestimmtem Kreisen so benutzt wird. Und in diesem Zusammenhang dürfte der Gotha doch ein gewichtiger (wenn nicht DER) Anhaltspunkt sein. Bockey 12:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
"Kaiserliche Hoheit" ist jedenfalls falsch und wird in titelfesten kreisen auch nicht gebraucht. gründe: KKH war (für monarchisten: ist) dem jeweiligen kronprinzen des dt. reiches und von preußen vorbehaten, setzt also voraus, dass ein regierender bzw. den deutschen kaiserthron von 1871 prätendierender vater lebt. G. F.'s vater Louis Ferdinand jr. ist indessen bereits 1977 verstorben. für monarchisten ist er also seit dem tod des großvaters Louis Ferdinand sr. 1994 kaiser und/oder mind. könig, womit die anrede "Majestät" verbunden wäre. für nicht-monarchisten aber, die auf höflichkeit wertlegen, bleibt nur "königliche hoheit" übrig als übliches prädikat aller legitimen angehörigen des hauses preußen, die nicht ältester sohn eines der drei dt. kaiser waren, die reell regiert haben. --Ammonius 14:08, 6. Jul. 2009 (CEST)
Über eine inoffizielle Anrede "aus Höflichkeit" zu diskutieren ist doch müßig, theoretisch hätte er bei Beibehaltung der Monarchie mittlerweile längst Kaiser von Amerika oder Großwesir von Dublin sein können. Solange es keine Quelle gibt dass er selber irgendeine Anrede der bürgerlichen Vorzieht, gibt es keinen Grund, die hier zu erwähnen. Ich nehm den Abschnitt also mal raus. --Studmult 15:28, 28. Aug. 2009 (CEST)
Naja, das ist die radikallösung; aber dem, in dieser diskussion sich spiegelnden, interesse an einer klärung kommt sie keineswegs entgegen. bekannt ist (jetzt komm mir bitte nicht mit belegen!), dass in entsprechenden kreisen nach wie vor "angeredet" wird, d.h. auch auf offiziellen veranstaltungen der demokratischen politik & kultur, und zwar hier in dtld.: so auf einer buchpräsentation vergangenes jahr in berlin oder bei opernbällen, charity-galas etc., wo es, etwa auf platzkarten, immer z.b. heißt "SKH Prinz E.A. von Hannover" etc. da sollte dann durchaus, und zwar hier, die entsprechende situation bei G.F. geklärt werden! p.s.: für solche feinheiten gibt es so gut wie nie "quellen"; man weiß das oder weiß es eben nicht, gerade bei zeitgenössischen personen. de jure (das wird hier vorausgesetzt) hat G.F. sowieso keinen anspruch auf irgendeine adelige anrede oder titulatur und wird sich hüten, irgendwo zu behaupten, er verlange/wünsche, mit SKH oder SKKH angesprochen zu werden; umso interessanter die faktische situation, die von der normativen oft erheblich abweicht. --Ammonius 15:51, 28. Aug. 2009 (CEST)
Wieso soll ich dir da nicht mit Belegen kommen? "Man weiß das oder weiß es eben nicht" ist eine ziemliche schwache Basis, etwas zu behaupten, was - offensichtlich - äußerst umstritten ist. Dass es einzelne Personen gibt, die ehemalige Titel noch verwenden steht außer Frage, aber das hat wenig mit der hier vorgestellten Person zu tun sondern gehört, wenn überhaupt, in den Artikel Monarchismus. --Studmult 16:11, 28. Aug. 2009 (CEST)
Also du hast keine ahnung von der materie? warum sagst du das nicht gleich und lässt die finger hiervon? lies doch einfach mal, was ich oben geschrieben habe, und dann wird dir (hoffentlich) die lage klar werden. --Ammonius 19:51, 28. Aug. 2009 (CEST)
Du solltest gewaltig an deiner Höflichkeit gegenüber nicht-adligen arbeiten, lieber Ammonius. --Studmult 08:20, 29. Aug. 2009 (CEST)

So, ich habe jetzt zunächst einmal die Anrede wieder reingepackt. In jedem besseren Benimmbuch steht das drinn und von daher lassen wir jetzt doch bitte einmal diesen Blödsinn, ja?! Und damit es auch den Belegfetischisten genügt, habe ich www.preussen.de hinzugefügt. Da erkennt man nämlich, daß das sogar das Haus Preussen selbst diese Anrede verwendet (unter Neuigkeiten, Presse etc. etc.). Darüber hinaus habe ich allerdings die Anrede korrigiert, denn offensichtlich folgt das Hauss Preussen der jetzt durch mich eingestellten Version (gut zu sehen im Artikel über den 100. Geburtstag von Louis Ferdinand der mit SKKH erwähnt wird im Gegensatz zum jetzigen Chef, der mit SKH betitelt wird. --Koffer 21:36, 29. Aug. 2009 (CEST)

Vielen, vielen dank! --Ammonius 12:09, 30. Aug. 2009 (CEST)

Bin erstaunt, ob der Diskussion. Ist es nicht so, dass Deutschland seit 1918 eine Republik ist und der Adel abgeschafft wurde. Leider gab es nicht, wie in Österreich ein Adelaufhebungsgesetzt. Dies zusammen mit einer genrellen Enteigung der Besitztümer des Adels wäre eine gute Lösung gewesen. Auf jeden Fall müssen die Nachfahren der Hohenzollern nicht mit irgendwelchen Titel angesprochen werden. Das ist lächerlich. --Kapitaen-plv 10:19, 3. Apr. 2010 (CEST)

Monarchie in der Bundesrepublik Deutschland ?

Diese Endlosdiskussionen kann ich leider nicht nachvollziehen. Es ist doch vollkommen egal, wer rechtlich der Thronfolger des letzten deutschen Kaisers ist. Vielleicht haben es einige User vergessen oder verdrängt: Es gab in Deutschland im November 1918 ein Revolution, der letzte deutsche Kaiser dankte ab bzw. musste abdanken und wurde ins Exil geschickt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es deutsche Mitbürger gibt, die sich für die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland begeistern können, ein unsinnige Idee, bar eines Verstandes.

Der letzte deutsche Kaiser trug dank seiner Politik zu einem sehr großen Teil am ganzen Unglück des 20. Jahrunderts bei.

Leider wurde es in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg versäumt, wie z.B. im Nachbarland Österreich, ein Adelaufhebungsgesetz zu verabschieden, verbunden mit der Enteigung des Großgrundbesitzes vom Adel. Das wäre die konsequentere Lösung gewesen. Von der Elite des Adel kann man mittlerweile nicht mehr sprechen, wenn Prinzen öffentlich prügeln und durch die Gegend urinieren, um ein Beispiel zu nennen. Und anstatt sich nach 1918 schön ruhig zu verhalten, haben sich etliche "Mitglieder des Hauses Hohenzollern" auch noch mit Hitler gutgestellt, in vollem Bewustsein, das er ein Diktator der allerübelsten Sorte war, verbunden mit der Hoffnung, die Kaiserkrone wieder zu bekommen. --192.35.17.30 12:54, 4. Apr. 2010 (CEST)

Chef

Es heißt nicht Chef des Hauses sondern Oberhaupt des Hauses, kann das mal jemand ändern, der Artikel ist halbgesperrt sonst würdeich das selber machen!

Ich weiß, Thema gab es oben schon mal, wurde allerdings falsch entschieden, in allen anderen Adelsfamilien nennen sie sich Oberhaupt. Athenaios hat diesbezüglich unrecht. Schaut euch die anderen Adelshäuser an. Es sind Familienoberhäupter, keine Betriebsleiter.

Karl Habsburg-Lothringen, Friedrich Wilhelm Prinz von Hohenzollern usw. Chef klingt in diesem Zusammenhang idiotisch. -- 93.184.128.25 05:02, 14. Apr. 2010 (CEST)

Vielleicht lässt sich ein geeignetes Wort zwischen Chef und Oberhaupt finden? Oberhaupt klingt etwas monarchisch anachronistisch.--Pacogo7 00:14, 16. Apr. 2010 (CEST)
Familienoberhaupt ist doch ein gebräuchlicher Ausdruck, nicht nur beim Adel! Wenn man eine andere Bezeichnung wählt müsste man alle entsprechenden Artikel ändern und das sind sehr viele. In allen Artikeln über Adelsfamilien wird vom Familienoberhaupt gesprochen (bei allen europäischen Adelsfamilien). Ich finde den Begriff angebracht und ok. Gruß -- 93.184.128.25 02:58, 16. Apr. 2010 (CEST)
Chef ist schon richtig. --Nuuk 09:39, 16. Apr. 2010 (CEST)

Geschwister/urur omma

zwei sachen im text die ich nich versteh

erstens steht da das er (nur?) eine schwester hat aber schon ein paar zeilen weiter heisst es er wuchs mit seinen geschwistern auf

zweite sache is Prinzessin Emma zu Ysenburg und Büdingen in Büdingen steht zweimal als ururoma mit zwei verschiedenen mannern und 2 verschiednen geburts und todesdaten da sind das 2 frauen mit ein und demselben namen und titel? (nicht signierter Beitrag von 41.241.52.2 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 19. Apr. 2010 (CEST))

Unzulässigkeit monarchistischer Theoriefindung im Artikel

Die Passagen, in denen über die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland spekuliert wurde, habe ich gelöscht. Das wurde wiederholt revertiert, bis es zur Seitensperrung kam. Ich denke nicht, daß derartige Glaskugeleien ihren Platz in der WP haben und hoffe, daß in Zukunft eine sachliche Auseinandersetzung auch über so eindeutige Fragen stattfinden kann. --Wahrheitsministerium 18:22, 3. Apr. 2007 (CEST)

Sachliche Auseinandersetzung ist dann möglich, wenn diese Passage drin gelassen wird. Ich kann mich an wenige Menschen erinnern, die mich bei Gesprächen über die Monarchie NICHT gefragt haben, wer denn überhaupt als Kaiser in Betracht käme, daraus entnehme ich, dass bei Überlegungen zum Thema Monarchie in Deutschland - so sehr es dir auch gegen den Strich geht - sehr wohl von Bedeutung ist was dir hier nicht rein passt. Und wie schon gesagt erkenne ich nicht, dass der Artikel irgendwelche Relevanz hat, wenn diese Abschnitt fehlt. Jemand, der mit dem Thema noch nicht so vertraut ist wird unter Umständen nicht viel mit der Information anfangen können, dass Georg Friedrich Oberhaupt der Hohenzollern ist. - Louis88 -- 12:48, 5. Apr. 2007 (CEST)
Monarchismus in Deutschland hat einen eigenen Artikel, in dem die Entwicklung dieser heutzutage nahezu bedeutungslose Bewegung ausführlich erörtert wird. Enzyklopädiefähig ist die in Rede stehende Textpassage gemäß WP:TF und aufgrund ihres spekulativen Charakters nicht. Inwieweit der gesamte Artikel eventuell nicht den Relevanzkriterien genügen könnte, habe ich noch nicht eingehend geprüft. Zweifel daran und an der Sinnhaftigkeit der beiden Zeitleisten scheinen mir jedoch nicht völlig unberechtigt. Im Interesse eines friedlichen Diskussionsverlaufs werde ich jedoch fürs Erste von entsprechenden Löschanträgen Abstand nehmen. Das grundlegende Missverständnis könnte darin liegen, daß die Wikipedia (siehe auch WP:WWNI und WP:NPOV) nicht als Argumentationshilfe für Monarchisten oder andere Mindermeinungen instrumentalisiert werden sollte, hier jedoch wiederholt und mit besonderer Penetranz der Versuch dazu unternommen wird. --Wahrheitsministerium 21:25, 5. Apr. 2007 (CEST)

Du kannst es drehen und wenden wie du möchtest, ich bleibe dabei, dass die Information der Thronkandidatschaft Georg Freidrichs der zentrale Aspekt des Artikels ist. Ein Verstoß gegen WP:WWNI ist überhaupt nicht gegeben, zu deinem Lieblingswort Theoriefindung steht da "Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung". Dass Georg Friedrich heute Kaiser wäre IST eine Theorie und nicht nur das, sondern sie besteht schon längst, sie muss nich erst "gefunden" werden. Genauso wenig ist diese Passage ein Verstoß gegen WP:NPOV weil es mit persönlichem Standpunkt schlichtweg nichts zu tun hat. Das einzige Hindernis ist der krankhafte unbegründete Kampf gewisser Benutzer gegen alles, was auch nur irgendwie den monarchischen Themenbereich tangiert. Leider wird dabei "übersehen", dass DAS POV ist und entsprechend in der Artikelbearbeitung nichts verloren hat. - Louis88 -- 15:23, 7. Apr. 2007 (CEST)

Vielleicht könnte man dann statt "[Georg Friedrich käme] im Falle der Wiederherstellung der Monarchie in Deutschland als Kandidat für den deutschen und preußischen Thron in Betracht. Er selbst hat allerdings klargestellt, dass er keine politische Rolle anstrebt." folgendes schreiben: "Nach der Ansicht einiger deutscher Monarchisten wäre Georg Friedrich im Falle der Wiederherstellung der Monarchie deutscher Kaiser. Er selbst hat allerdings klargestellt, dass er keine politische Rolle anstrebt" Dazu ein paar Nachweise, was nicht allzu schwer sein sollte und voilà wird aus einer Theorie, die WP als Tatsache darstellt (daß er in Betracht kommt) lediglich die Darstellung der (relevanten) Meinung von monarchistischen Gruppen. Blur4760 16:13, 7. Apr. 2007 (CEST)
Blur, so sehr ich auch Deine Bemühungen schätze, hier eine friedliche Lösung herbeizuführen; in der Sachfrage ist Dein Vorschlag nicht akzeptabel. Monarchismus und ebensolche Gruppen, so sie denn einen WP-Artikel haben, ziehen ihre Relevanz aus dem historischen Aspekt Ihres Wirkens. Heute sind das komplett exotische Mindermeinungen, der größte heute noch existierende Verein hat 150 Mitglieder. Insofern sind monarchistische Einbauten in diversen Artikeln verflossenen Adels eine Verzerrung der Realität, da sie eine gegenwärtige Relevanz implizieren, die nicht einmal andeutungsweise existiert. Von der Lächerlichkeit, hier jemanden gegen seinen erklärten Willen zum Kaiser machen zu wollen, einmal ganz abgesehen ;-) . --Wahrheitsministerium 16:39, 7. Apr. 2007 (CEST)
Naja, ich bestehe auch nicht drauf, daß das in den Artikel kommt. Und die mangelnde Relevanz der Monarchisten scheint mir ein gutes Argument gegen eine Reinnahme zu sein. Nur was das gegen seinen Willen angeht: in einem Anfall von Realitätsverlust hat der gute Mann wohl in der September 2003-Ausgabe der amerikanischen "Vanity Fair" folgendes gesagt: ""People in Germany should start thinking about bringing back the monarchy. I am sure it will happen". Das wollte ich die ganze Zeit schonmal irgendwo los werden. Blur4760 16:56, 7. Apr. 2007 (CEST)
Das ist natürlich drollig und ich nehme meinen Irrtum diesbezüglich zur Kenntnis. Nichtsdestotrotz werde ich den inzwischen bestehenden Konsens gegen monarchistische TF im Artikel umsetzen. Auch die regelmäßig auftauchenden Erläuterungen wer "Oberhaupt" irgendwelcher heute inexistenter "Adelshäuser" ist, scheint mir keine enzyklopädische Relevanz zu haben. Das sollte man wohl konsequenterweise auch entfernen, denn auch dadurch wird die Illusion, der Adel sei nicht seit 1918 abgeschafft worden, aufrechterhalten. --Wahrheitsministerium 13:07, 12. Apr. 2007 (CEST)
Weder sind Adelshäuser heute inexistent, noch ist es unwichtig wer das Oberhaupt ist und ebenso wird dadurch nicht die Illusion geschaffen, der Adel würde noch so weiterexistieren wie vor 1918. Weiteres: der Adelsstand wurde abgeschafft, Adel selber kann man nicht abschaffen, auch wenn man die Österreichische Lösung anstrebt (Namenverkürzung). Adel existiert nun einmal weiter, nur in den Rechten gleichgestellt und er hat heute noch, auch wenn es dich schmerzen wird, weiterhin große Bedeutung. (Denkmalpflege, Stiftungen, Archive, Kulturveranstaltungen). Im übrigen sind Adelsfamilien historisch dermaßen relevant, daß man sie schon deswegen weiter verfolgt, auch in ihrere aktuellen Lage. --Arek 15:25, 13. Apr. 2007 (CEST)
Finde diese ganze Diskussionsseite auch wie es im vorletzte Eintrag steht, ebenfalls äußerst drollig, gelinde gesagt.

Was sollen dies Endlosdiskussionen, wer das angebliche Oberhaupt ist, wer der rechtliche Nachfolger des letzten deutschen Kaiser wäre etc.? Das ist doch mittlerweile so uninteressant, wie das umfallende hellblaue Fahrrad in Peking. Natürlich mag der Adel sich einbilden, er wäre heutzutage noch wichtig. Von einer Elite des deutschen Adels kann man heute noch weniger sprechen, als in vergangenen Zeiten vor 1918. Man betrachte nur den "Pinkelprinzen", der um sich schlagend, immer wieder in einer äußerst ekelhaften Weise auf sich aufmerskam macht. Dieser Adel, insbesondere des ehemalige Oberhaupt, der letzte deutsche Kaiser, sind zum großen Teil am ganzen Unglück des 20. Jahrhundert beteiligt. Leider wurde es in Deutschland versäumt, im Gegensatz zu Österreich, ein Adelaufhebungsgesetz zu verabschieben. Ebenfalls wurde der Adel größtenteils auch nicht enteignet. Vor rechtmässigen Erwerb der Besitztümer kann ja eher weniger die Rede sein. Ich kann nicht nachvollziehen, inwiefern der deutsche Adel noch große Bedeutung hätte. Vielleicht für das Unterschichtenfernsehen und Schmierblättern wie Bunte, Bild der Frau etc.? Vielleicht mögen einige wenige Adelsfamilien noch einigermaßen relevant sein, für den Großteil dieser pseudo-elitären Adelsfamilien trifft das doch eher weniger zu. Die Leute haben anscheinend zuviel freie Zeit oder Langeweile, wenn sie sich Gedanken über den Nachfolger des letzten deutschen Kaisers machen und wie man diesen Herrn anreden sollte. Ganz einfach: Mit Herr X oder Frau Z, allenfalls noch mit Herr von XX oder Frau von ZZ. Königliche Hohheit, Euer Gnaden und was es sonst noch für unsinnige Anrede gab, alles glücklicherweise seit 1918 hinfällig, diese Zeit wird auch nie wieder kommen. Insofern sollten wir Wilhelm II noch dankbar sein. Ohne seine vollkommen, inkompetente und verunglückte Politik wäre uns der Adel in Deutschland womöglich noch Jahrzehnte länger erhalten geblieben. Herr Köhler reicht als Staatsoberhaupt vollkommen aus. --192.35.17.30 12:54, 19. Apr. 2010 (CEST)

Wohnsitz der Preußens in Fischerhude

Es ist nicht Fischerhude, sondern der sogenannte Wümmehof in Bremen-Borgfeld, auf dem Louis Ferdinand und Söhne gewohnt haben. Inzwischen, glaube ich, verkauft.

Hans Hahn, Bremen (nicht signierter Beitrag von 84.159.234.179 (Diskussion) 12:20, 26. Jan. 2011 (CET))

Hausgesetz

Die Einzelheiten zum Hausgesetz sollten sicherlich in einem diesem gewidmeten separaten Artikel geklärt werden; ein Verweis ist aber in jedem Falle geboten, weswegen ich diesen im Wege des Reverts wieder eingeführt habe. -- Stechlin 08:59, 23. Jun. 2010 (CEST)

Er ist auf dem normalen Weg der Erbfolge "Chef" geworden. Dass dabei ein "Gesetz" befolgt wurde suggeriert eine besondere Legitimation, die nicht vorliegt. Entweder es wird also erwähnt, dass das "Gesetz" keinerlei Rechtswirkung mehr hat oder es wird ganz weggelassen, so ist das nicht neutral sondern suggestiv. --Studmult 09:14, 23. Jun. 2010 (CEST)
Da sein Vater nicht der älteste Sohn des verstorbenen Familienoberhaupts war, halte ich den Hinweis auf eine "normale" Erbfolge für problematisch. Ich weiß nicht im Detail, wie Louis Ferdinand testiert hat, sicher dürfte aber sein, daß der Erblasser sich subjektiv an das Gesetz gebunden fühlte, es also für die Position des derzeitigen "Chefs" also durchaus von Bedeutung ist. -- Stechlin 09:18, 23. Jun. 2010 (CEST)
Das es diese subjektive Bindung gab (und gibt) ist ziemlich sicher, aber es sollte schon klar werden, dass es eine informelle ist und die Erbfolge nicht nach dem Hausgesetz sondern analog dazu erfolgte. --Studmult 09:30, 23. Jun. 2010 (CEST)
Ich hab mal eine Alternative eingefügt - passt das so? --Studmult 09:33, 23. Jun. 2010 (CEST)
Einverstanden. -- Stechlin 10:22, 23. Jun. 2010 (CEST)

Ein Halbsatz mit Hinweis auf die Ehe von Friedrich Wilhelm Prinz von Preussen und ihre Folgen würde der Gesamtstruktur des Bereichs gut tun und die Angelegenheit auch für nicht Adelsinteressierte prägnanter verdeutlichen.--146.82.18.107 12:07, 23. Feb. 2011 (CET)

Thronanwärterschaft-/folge

Lässt sich das präzisieren: "Nach dem Tod seines Großvaters Louis Ferdinand sen. am 25. September 1994 wurde er analog zu den Bestimmungen des früheren Hausgesetzes Chef des Hauses Hohenzollern und damit für Monarchisten der Anwärter auf einen möglichen preußischen und deutschen Thron. Er selbst sagt, dass er eine politische Rolle weder habe noch anstrebe"

?

Nach gestriger TV Sendung "Maybritt Illner" (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1321082/Hochzeitsfieber%253F#/beitrag/video/1321082/Hochzeitsfieber%3F) 28.04.2011 beschleicht mich das Gefühl, dass aus dem Titel "Chef des Hauses Hohenzollern" keinesfalls eine Thronanwärterschaft resultiert. Auch die Stammliste von Wikipedia bestärkt mich in der Ansicht, dass Georg Friedrich kein ! zuerst zunennender Potentat auf Thronanwärterschaft wäre. Folgende Kandidaten haben da offenbar mehr Gewicht in der Stammliste: http://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_der_Hohenzollern

Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen (* 1939)und sein Bruder Michael (* 1940) ,

Erstgeborener von Friedrich: Philip Kirill Prinz von Preußen(* 1968)

Zweitgeborener: Friedrich Wilhelm (* 1979) Drittgeborener: Joachim Albrecht (* 1984)

Ich kenne mich da nicht so genau aus, aber würden bei einer Anwärterschaft nicht genauso wie bei einer Thronfolge zunächst die Ur-Enkel und Ur-Ur-Enkel vor den Ur-Ur-Ur-Enkeln wie Georg Friedrich bedacht werden? Wäre schön, wenn das jemand von den Wikipedisten rechachieren könnte. Ich danke schon mal im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 87.187.41.236 (Diskussion) 15:53, 29. Apr. 2011 (CEST))

Die beiden älteren Brüder des Prinzen Louis Ferdinand jun. († 1977) haben mit dem Verzicht auf das preußische Familienmajorat, der mit ihrer jeweils nicht-hausgesetzmäßigen Ehe zwingend einherging (man kann das moralishc bedauern, rechtlich wurde es gerichtlich bestätigt), zugleich die Anwartschaft auf den dt Thron aufgegeben, der qua der Reichsverfassung von 1871 an den König von Preußen gebunden war. Wer also heute theoretisch KÖnig von Preußen wäre, wäre theoretisch auch Dt Kaiser. --Ammonius 18:34, 7. Jun. 2011 (CEST)

reverts

Jeder hier kann feststellen, dass Reverts bei "GFP" sehr undifferenziert (Peng! So mächtig bin ich!) gesetzt werden und nicht auf die Details eingehen. Eines ist z.B., dass wir in der Wiki nie die Menschen in Biografien beim Vornamen nennen (wie in Teilen Englands und in den USA). Hintergrund ist wohl, dass man seine Sympathie oder Nähe mit/zum dem Hochadel bekunden will, oder? Von einer Verschlechterung zu sprechen, wenn nichts als Sekularisierung betrieben wurde, ist weder höflich noch zeitgemäß. Die berufliche Karriere (das, was uns alle verbindet, die Hardware) auszublenden, nur weil Anderes manche intensiver blendet, ist in m.A. nicht blendend. --joker.mg 15:22, 2. Jun. 2011 (CEST)

Entscheidend ist jeweils, ob eine Tätigkeit bzw Eigenschaft relevanzstiftend ist. Seine betriebswirtschaftliche Tätigkeit dürfte das Relevanzkritzerium (bislang) nicht erfüllen; seine Eigenschaft als Thronprätendent und Chef bzw exponierter Vertreter des ehemaligen preußischen & dt Herrscherhauses (was übrigens in anderen, noch monarchischen Ländern der Gegenwart wg der verwandtschaftlichen Beziehungen der regierenden Dynastien zum nicht-regiernden dt Adel selbstverständlich ist) schon (man mag dies bedauern oder nicht). --Ammonius 15:34, 2. Jun. 2011 (CEST)
Wieso denn? Irritierte Grüße, --Grindinger 23:22, 26. Aug. 2011 (CEST)

Titel

Ich rege an, gleich die erste Erläuterung zur Person im ersten Satz des aktuellen Beitrags zu ändern. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist nicht das Oberhaupt des Hauses Hohenzollern. Er ist das Oberhaupt des Hauses Preußen, was allerdings angesichts des wohl unverändert schwelenden Erbstreits in der Familie der Preußens auch nicht uneingeschränkt richtig ist. Oberhaupt des Hauses Hohenzollern ist Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern, der in der Adels-Genealogie auch als "Fürst" fungiert bzw. "Fürst" genannt wird, nachdem sein Vorgänger und Vater im vergangenen Jahr gestorben ist. Karl Friedrich führt das Haus Hohenzollern, das auf durchgängig 950 Jahre Geschichte zurückblickt. Es ist das Stammhaus aus Sigmaringen. Erst später kam es zu einer Trennung der Familie in mehrere Linien, wobei die beiden Linien Sigmaringen sowie Franken-Brandenburg (später Preußen) bis heute Bestand haben. (Benutzer: JoBretschneider, 14.30 Uhr, 6. Mai 2011) (14:33, 6. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Dass Georg Friedrich nur unter Monarchisten so genannt wird ist Unsinn. Ich weiß nicht wer von euch vor einigen Wochen diese Arte-Dokumentation über die Hohenzollern gesehen hat, auf jeden Fall wurden am Ende der Doku Ausschnitte aus einem Konzert auf der Burg Hohenzollern gezeigt, zu dem auch viele Mitglieder des Hauses kamen und auf den Platzkärtchen der beiden Prinzessinnen, die in der Doku vorgestellt wurden stand "Ihre königliche Hoheit..." etc. - Das hat also nichts mit Monarchist oder Nicht-Monarchist zu tun. Nicht immer einfach drauf los schreiben ohne bescheid zu wissen. – Louis88 -- 20:00, 29. Jan. 2007 (CET)

Natürlich hat das was mit Monarchisten zu tun. Wer den ehemaligen Hoheiten aus Höflichkeit ihre früheren Titel nachträgt, ist im Herzen Monarchist. Aber ich versuche mal, das etwas neutraler zu formulieren. -- Perrak 21:59, 29. Jan. 2007 (CET)

Ach was... Monarchist ist jemand der die Monarchie unterstützt und du kannst nicht sagen, dass jeder der SKKH zu ihm sagt deswegen gleich Monarchist ist. Zur aktuellen Version:

In Deutschland gibt es seit 1919 keine Adelstitel mehr, die ehemaligen Titel sind seitdem Teil des Familiennamens, der offizielle Name ist daher Georg Friedrich Prinz von Preußen, nicht Prinz Georg Friedrich von Preußen. In der Anrede werden die alten Titel aus Höflichkeit und Traditionsgründen häufig noch verwendet, die korrekte Form lautet dann Seine (kaiserliche und) königliche Hoheit der Prinz von Preußen.

Ich hatte das geändert in "es gibt offiziell keine Adelstitel mehr" und so stimmt es auch. Offiziell werden sie nicht mehr benutzt, aber sie existieren trotzdem noch, deshalb ist diese Version falsch. Und dass das aus Höflichkeit oder Traditionsgründen passiert, dafür fehlt mir hier der Beleg. Das sieht mir sehr nach Mutmaßung aus und das gehört hier nicht hin. Ganz einfach "In der Anrede werden die alten Titel häufig noch verwendet...", das reicht doch. Louis88 -- 18:09, 30. Jan. 2007 (CET)

Das offiziell ist überflüssig, ein Titel, und damit ein Adelstitel, ist etwas offizielles. Und die gibt es nicht mehr. Die ehemaligen Adelstitel werden zwar noch als Anrede verwendet, aber sie sind eben keine Titel mehr, sondern Teil des Namens (bzw. in Österreich sogar verboten worden, gilt das eigentlich noch?). Das mit "in der Anrede ..." ist in Ordnung, die Höflichkeit ist mir nicht wichtig (im Text, in Wirklichkeit schon ;-) ), das "häufig" statt "üblicherweise" war die mir wichtige Änderung. Wenn Du das "offiziell" unbedingt drin haben willst, stört es mich aber auch nicht sehr, ists halt ein Pleonasmus. -- Perrak 22:14, 30. Jan. 2007 (CET)

Ob ein Ausdruck wie "Prinz von" rein rechtlich Bestandteil des (Familien-)Namens ist oder Adelstitel ist, wird im Alltagsgebrauch von den meisten Menschen nicht erkannt. Daher dürften Adelstitel, auch wenn es offiziell keine Titel mehr sind, auch als Namensbestandteile immernoch den Zweck erfüllen, ihren Träger von Menschen ohne Adelstitel im Familiennamen abzugrenzen und sich über diese zu erheben. Kann man rechtlich bestreiten, aber solch eine Wirkung gibt es. Darauf fehlt ein Hinweis.[Annonym] (nicht signierter Beitrag von 88.70.141.129 (Diskussion) 01:49, 25. Aug. 2011 (CEST))

Ja sicher: Selbstredend ist das Adelaufhebungsgesetz in Österreich noch voll gültig. Da hatten die Österreicher, im Gegensatz zu Deutschland die bessere Lösung. Adelaufhebungsgesetz und Enteigung des Großgrundbesitzes vom Adel. --Kapitaen-plv 06:19, 22. Apr. 2010 (CEST)

Wenn einstige Titel Bestandteil des Nachnamens geworden sind, ist es eigentlich inkonsequent, ihn "Georg Friedrich Prinz ..." zu nennen, konsequent wäre "Georg Friedrich Kaiser ..." (nicht signierter Beitrag von 192.28.0.20 (Diskussion) 10:22, 12. Jan. 2011 (CET))

Nur falls es noch nicht genannt wurde, der Titel gehört nicht ins Lemma, siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Personen. --92.226.63.194 12:49, 30. Aug. 2011 (CEST)

Oberhaupt des Hauses Preußen und nicht des Hauses Hohenzollern!

Ich rege an, gleich die erste Erläuterung zur Person im ersten Satz des aktuellen Beitrags zu ändern. Georg Friedrich Prinz von Preußen ist nicht das Oberhaupt des Hauses Hohenzollern. Er ist das Oberhaupt des Hauses Preußen, was allerdings angesichts des wohl unverändert schwelenden Erbstreits in der Familie der Preußens auch nicht uneingeschränkt richtig ist. Oberhaupt des Hauses Hohenzollern ist Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern, der in der Adels-Genealogie auch als "Fürst" fungiert bzw. "Fürst" genannt wird, nachdem sein Vorgänger und Vater im vergangenen Jahr gestorben ist. Karl Friedrich führt das Haus Hohenzollern, das auf durchgängig 950 Jahre Geschichte zurückblickt. Es ist das Stammhaus aus Sigmaringen. Erst später kam es zu einer Trennung der Familie in mehrere Linien, wobei die beiden Linien Sigmaringen sowie Franken-Brandenburg (später Preußen) bis heute Bestand haben. (Benutzer: JoBretschneider, 14.30 Uhr, 6. Mai 2011) (14:33, 6. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ok, aber das muss noch recherchiert werden. Im 19. Jh jedenfalls war der König v Preußen, dh der Chef des Hausses Preußen, auch Gesamtchef von Hohenzollern (siehe die spanische Thronkandidatur 1870). Auch gilt genealogisch die fränkisch-brandenburgische Linie als die ältere. Die schwäbischen Hohenzollern waren zudem bereits seit 1849 keine souveränen Fürsten mehr. --Ammonius 18:34, 7. Jun. 2011 (CEST)
So ist es. Georg Friedrich Prinz von Preußen gilt in der einschlägigen Literatur als der Chef der genealogisch älteren fränkischen bzw. brandenburgisch-preußischen Linie und deshalb auch als Chef des Gesamthauses Hohenzollern. Von einem Haus Preußen ist dagegen in der Literatur seltener die Rede. Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern, wie er sich seit dem Tod seines Vaters im letzten Sommer nennt, wobei sein bürgerlicher Name weiterhin Prinz von Hohenzollern lautet, ist hingegen lediglich der Chef der schwäbischen Linie des Hauses Hohenzollern. --Stolp 22:38, 7. Jun. 2011 (CEST)

So oder so: Familienoberhäupter sind was für ewig gestrige. --78.53.82.241 21:17, 9. Nov. 2011 (CET)

Übertragung der Hochzeit im rbb

Sollte man vll in ein, zwei Sätzen erwähnen dass die Hochzeit von Prinz Georg live im rbb ausgestrahlt wurde? Es war immerhin eine dreistündige Übertragung mit Zusammenfassung am Abend die dem rbb Traumquoten verschafft hat. Ich biete mich an, es in ein paar Sätzen kurz zusammenzufassen. lg --Bennet Stern 00:17, 5. Feb. 2012 (CET)

Das könnte man m. E. schon im Artikel erwähnen, da es ja offenbar nicht alle Tage vorkommt, dass die Hochzeit von zwei Privatleuten live über drei Stunden im Fernsehen übertragen wird. Nachdem das Abendessen mit Ex-Bundespräsident Wulff aus Anlass des 300. Geburtstags vom alten Fritz schon erwähnt wurde und weit weniger mediales Aufsehen erregte als die Hochzeit ein halbes Jahr davor, nur zu, wenn es sich in ein paar Sätzen kurz zusammenfassen lässt. --Stolp (Diskussion) 22:09, 10. Jun. 2012 (CEST)
  • www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/DE/2012/01/120116-Abendessen-Prinz-von-Preussen.html Toter Link
  • www.denkmalschutz.de/gremien_stiftung.html (Internet Archive) Ersatzlink

GiftBot (Diskussion) 02:09, 10. Sep. 2012 (CEST)  Frohes Schaffen, Boshomi ☕⌨☺ –  20:51, 23. Nov. 2012 (CET)

Anrede

"Das inoffizielle, aber traditionelle Anrede-Prädikat würde "Königliche Hoheit" (für Georg Friedrich als preußischen Prinzen) beziehungsweise "Kaiserliche und Königliche Hoheit" (als Prätendent des deutschen Kaiserthrons) lauten."

Ich frage mich welche Aussagekraft dieser Satz hat, die Anrede ist mehr als hypothetisch, ja monarchistisch. Dazu für Leser völlig belanglos, zumal Prinz von Preußen keinerlei politische Rolle spielen möchte, wie bereits bei der ersten Fußnote angegeben wird. (nicht signierter Beitrag von Jens-Jakob (Diskussion | Beiträge) 22:02, 6. Okt. 2012 (CEST))

Ja, das ist mehr als nur hypothetisch und wurde bereits mit "inoffiziell, aber traditionell" kenntlich gemacht. Aus welchen Grunde soll es aber "belanglos" sein?
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 03:35, 7. Okt. 2012 (CEST)

Belanglos deswegen, weil die Aussage keinerlei Informationswert besitzt, König-, bzw. Kaisertum wurden längst abgeschafft, de facto auch 1919 der Adel, die Anrede ist schlicht fiktional, zumal sie suggeriert, daß es in irgendeiner Form einen deutschen Adel noch gibt. (nicht signierter Beitrag von Jens-Jakob (Diskussion | Beiträge) 18:29, 8. Okt. 2012 (CEST))

.. wurde bereits mit "inoffiziell, aber traditionell" kenntlich gemacht. "Belanglos" ist es deshalb gerade nicht, es ist informell!
Viele Grüße! Friedrich Hoffmann (Diskussion) 19:33, 8. Okt. 2012 (CEST)
Weil wir uns wohl als Demokraten noch immer nicht traditionell und inoffiziell von Anreden wie "Kaiserliche und Königliche Hoheit" trennen können. Dafür wird im Lemma sogar ein eigener Abschnitt eingerichtet! Eine Randnotiz erhält dadurch den kaiserlich und königlichen Rahmen. Bedarf es wirklichen dieses glamourösen Rahmen mit einer immer noch inoffiziell Verbeugung? Geht das nicht kürzer, wenn es denn noch immer nicht belanglos ist? Mit republikanischen Grüßen --Roland Kutzki (Diskussion) 20:08, 8. Okt. 2012 (CEST)
Bisher nur politische / ideologische Ablehnung erkennbar. Ernsthaftigkeit wird vorausgesetzt!
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:25, 22. Nov. 2012 (CET)
Stimme Friedrich Hoffmann zu. Die Informationen zur Anrede sollten genau so erhalten bleiben. Im übrigen wurden die Vorrechte des Adels abgeschafft und nicht der Adel selbst. --Intimidator (Diskussion) 22:41, 22. Nov. 2012 (CET)
Dem stimme ich ebenso zu. Warum Information unterschlagen? "Inoffiziell, aber traditionell" dürfte für jeden erkenntlich sein. Ob man den Prinzen dann tatsächlich so anspricht bleibt jeden persönlich überlassen. Grüße --Bennet Stern (Diskussion) 12:55, 25. Nov. 2012 (CET)
Noch eine Zustimmung. „Anrede ist schlicht fiktional“ - Stelle dich einfach mal 10 Minuten neben den Herrn, da wirst du viel Fiktion hören... --Zollernalb (Diskussion) 13:03, 25. Nov. 2012 (CET)

Anrede durch monarchisten ist keine enzyklopädische information, die als biografische eigenschaft in einen artikel zu dieser person gehört. ansonsten als beleg bitte den verweis auf einen entsprechenden enzyklopädischen abschnitt im Brockhaus liefern. --Jbergner (Diskussion) 13:23, 25. Nov. 2012 (CET)

Na, wir haben hier auf Wikipedia aber reichlich Artikelabschnitte, die du im Brockhaus nicht findest... --Zollernalb (Diskussion) 13:40, 25. Nov. 2012 (CET)

Hallo Jbergner,
Sie stellen hier einige Tatsachenbehauptungen auf, die als Ihre persönliche Meinung anzusehen und nicht weiter objektivierbar sind. Das kann man machen, OK! Konstruktiverweise wollen Sie die Passage dann aber an anderer Stelle unterbringen. Dabei kann Ihnen im Moment jedoch noch niemand recht folgen, trotzdem löschen Sie die Passage hier ständig. Bitte verstehen Sie, daß das zuerst per Diskussion geklärt werden muß und erst dann geändert werden darf. Machen Sie doch am besten einen Vorschlag, wo es wie unterzubringen ist, sobald das hier allgemein verstanden ist, sollten beide Änderungen (hier weg, da hin) dann umgesetzt werden. Ich lasse mal noch für die nächsten Tage eine Karenz, sofern dann aber keine Klärung herbeigeführt werden konnte, muß der Status Quo von zuvor wieder hergestellt werden.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 14:59, 25. Nov. 2012 (CET)

schreiben sie einen enzyklopädischen artikel über Monarchistische Anrede im deutschen Adel. wird er behalten, ist die information relevant und muss nicht hier im einzelartikel stehen. da können die ganzen beispiele hinein für anreden von ex-baronen, ex-grafen, ex-erbfürsten etc. wird der artikel nicht behalten, ist die information nicht relevant und hat auch hier im artikel nichts verloren. nichts mit persönlicher meinung, sondern enzyklopädische artikelarbeit. --Jbergner (Diskussion) 15:16, 25. Nov. 2012 (CET)

.. wie käme ich denn dazu, Sie wollten doch zur Verbesserung beitragen, aber bisher sehe ich nur Löschungen. Und was haben Sie nur immer mit diesem Monarchismus? Wenn hier nichts Fundiertes kommt, kann ich Ihnen wenig Hoffnung machen, daß Ihr Anliegen berücksichtigt werden kann. Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob es ein ernsthaftes ist. Auch die Verbissenheit ist für mich etwas verwirrend. Ihre Meinungen dazu lassen auch vermuten, daß Sie das auch nicht richtig einschätzen. Bitte berücksichtigen, Adel im Allgemeinen ist ein internationales Phänomen, das hat zunächst nichts mit Deutschland zu tun, in unsrem Land auch nichts mit Staat - es existiert völlig unabhängig davon. Wie man persönlich dazu steht ist ebenfalls unerheblich, man brauch es weder zu befürworten, noch abzulehnen. Man darf beides, aber es hat keinen Einfluß!
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 19:42, 25. Nov. 2012 (CET)

so ist das nun mal in einer enzyklopädie: die löschung von irrelevantem trägt zur verbesserung bei. soll ja schließlich kein fancruft-artikel sein. VG --Jbergner (Diskussion) 20:10, 25. Nov. 2012 (CET)
Es erschließt sich mir allerdings in keiner Weise, weshalb gelebte gesellschaftliche Praxis (die eben auch hier, in diesem von Ihnen so betonten demokr. Staat stattfindet) eine Grundlage für Irrelevanz sein soll... --Joachim71 (Diskussion) 03:22, 18. Dez. 2012 (CET)
Ich bin ebenfalls nachdrücklich dafür, den Abschnitt zu tonnen, da praktisch kein Bezug zur Person vorhanden ist sondern nur eine allgemeine Abhandlung. Dass der momentane Inhalt im Kern sagt "jeder redet ihn so an, wie er lustig ist" erhöht den enzyklopädischen Wert auch nicht direkt. Einen Artikel Anrede haben wir übrigens schon, wo genau die Frage der Anrede von Personen mit ehemaligen Adelsprädikaten in aller Länge und Breite diskutiert wird. Da die Anrede von GFPvP davon in keiner Weise abweicht, gibt es auch keinen Grund, das hier erneut und inhaltlich identisch abzuhandeln. --Studmult (Diskussion) 12:16, 6. Jan. 2013 (CET)
Sorry, aber das ist doch alles tendenziös und POV! Man mag es mögen oder auch nicht, aber gesellschaftliche Fragen sind natürlich auch von enzyklopädischen Interesse und die jetzt gefundene Formulierung ist auch ausgeglichen und zeigt beide Positionen auf. Diese Diskussion wird jetzt schon in diesem Artikel über FÜNF (!) Jahren geführt. Und es sollte jetzt langsam auch mal gut sein. --Koffer (Diskussion) 13:30, 6. Jan. 2013 (CET)
Es steht außer Frage, dass die Formulierung neutral ist, einen nicht unerheblichen Teil habe ich damals selber eingefügt um die vorherige Version zu versachlichen. Der Punkt ist aber, dass der Abschnitt absolut keine Zusatzinformation zu Anrede#Adel enthält. Wenn es bei ihm eine Besonderheit gäbe (wie z.B. bei Otto von Habsburg kann das natürlich in den Artikel, so ist das aber absolut überflüssig - in etwa so, als würden wir nochmal explizit ausführen, dass er bei der Bundeswehr als Herr Major angeredet wird obwohl das für alle Majore gilt (und in Anrede#Militär erläutert wird). Oder dass er sich Diplom-Kaufmann nennen darf. Das Argument "steht seit 5 Jahren im Artikel" ist auch eher schwach, nach der Logik wäre er immer noch Master-Student ;) Also ganz konkret: Was unterscheidet die Anrede von GFPvP von dem unter Anrede#Adel genannten, so dass es hier nochmal aufgeführt werden muss? --Studmult (Diskussion) 21:04, 7. Jan. 2013 (CET)
Entgegen häufiger Behauptungen (übrigens auch in diesem Artikel) ist die gesellschaftliche verbreitete Anrede für ihn nicht "kaiserliche und königliche Hoheit" (im Gegensatz zu Otto von Habsburg). Außerdem ist die jetzige Formulierung m.E.n. auch ein "Friedensangebot" mit dem alle leben können, sonst haben wir diesen Streit um Kaisers Bart in 5 Jahren nämlich auch noch :) --Koffer (Diskussion) 16:40, 12. Jan. 2013 (CET)
Da niemand ein inhaltliches Argument hat, warum die Anrede nun so personenspezifisch ist (der WP-Betriebsfrieden reicht da nicht), nehme ich den Absatz erstmal wieder raus. --Studmult (Diskussion) 14:15, 13. Jan. 2013 (CET)

Einwurf

Da hier mehrfach die Kinder rein/raus geschrieben wurden: WP:BIO nennt als möglichen Grund für eine Aufnahme eine "Präsentation" durch die Eltern. Das hier finde ich recht präsentierend, ob und wie das in den Artikel muss/soll überlasse ich anderen. --Studmult (Diskussion) 21:28, 21. Jan. 2013 (CET)

eine kleine erwähnung auf einer privaten internetseite ist doch keine "öffentliche präsentation". --Jbergner (Diskussion) 21:37, 21. Jan. 2013 (CET)
Die beiden sind nicht nur seine Kinder, was hier schon Grund genug wäre, sie sind sogar schon per Geburt prominent. Eigene Artikel lohnen sich aber sicherlich noch nicht. Wenn Sie jedoch einer Anläge, könnte man schwerlich etwas dagegen einwenden. Nur zwei Zeilen Text wären grundsätzlich kein Grund dagegen, auch wenn es in Wikipedia populär, ganz sicher so gesehen werden würde.
Übrigens: hier wird, ebenfalls dem Grundsatz nach, nicht "zur Schau gestellt", ganz unabhängig davon, was in anderen Medien zu jeweils gleichen Themen getan wird!
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:46, 21. Jan. 2013 (CET)
Hallo Jbergner, "keine öffentliche präsentation"? Zuwenig oder zuviel? Für oder gegen was soll das ein Grund sein. Oder was ist der Grund für diese Bemerkung?
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 21:49, 21. Jan. 2013 (CET)
zuallererst einmal genießen sie den schutz des gesetzes und das recht auf privatsphäre. sie sind keine öffentlichen personen. und eigene artikel zu ihnen würden vermutlich gelöscht, zu recht. --Jbergner (Diskussion) 21:55, 21. Jan. 2013 (CET)
Spricht etwas dagegen, zu erwähnen, daß die Eheleute am 20. Januar 2013 Eltern zweier Zwillingssöhne wurden, ohne die Namen der Kinder zu erwähnen? -- Stechlin (Diskussion) 07:43, 22. Jan. 2013 (CET)
Die Namen wurden von Familienseite her veröffentlicht, quasi jede deutsche Zeitung nennt sie heute und eine Löschung würde auch diese Liste betreffen. Sorry, was soll das hier bringen? --Zollernalb (Diskussion) 09:21, 22. Jan. 2013 (CET)
Gute Frage. Bei jedem Hot-Button-Moderator und US-Erotik-Sternchen werden hier die gesamten Familienverhältnisse kundgetan, was seit Jahren niemanden Stört. Aber steht ein Satz zu viel im Eintrag über den Preußen-Prinzen kommt es zu einem Edit-War. So langsam beschleicht mich das Gefühl das es sich hier nicht mehr um Verbesserungen handelt, sondern um eine persönliche Abneigung gegenüber dem Prinzen, dem Haus Hohenzollern und den letzten Überresten des deutschen Adels. Hier tragen wohl einige die Sorge das zwei Sätze zu viel im Preußen-Text eine Rückkehr zur Monarchie bedeuten könnte. Grüße --Bennet Stern (Diskussion) 21:10, 24. Jan. 2013 (CET)

Umarbeitung des Artikels

Der Artikel wurde kürzlich umgearbeitet. Inhaltlich wurden kaum Veränderungen vorgenommen. Es ging darum, den Artikel fachmännisch zu formulieren. Eine Fortentwicklung ist für zukünftige Autoren nunmehr besser möglich. Vielen Dank an die bisherigen Bearbeiter des Artikels!--178.25.124.221 12:17, 22. Apr. 2015 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 178.25.124.221 12:17, 22. Apr. 2015 (CEST)

Adelstitel

Ich übersetze im Moment diesen Artikel in eine andere Sprache, habe zu diesem Thema eine Frage: Seitdem die Weimar Verfassung in 1919 in Kraft getreten ist, öffentlich existiert kein Adeliger mehr. Wieso führt man hier im Wiki Deutsch noch den Namen Hr. Georg Friedrich Hohenzollern mit dem Titel Prinz von Preußen. Reicht es nicht aus, ihn als Georg Friedrich (Oberhaupt des Hauses Hohenzollern) zu nennen? DanGong (Diskussion) 08:47, 10. Feb. 2014 (CET)

Hier findest Du die Erklärung: Namensrecht_(Deutschland)#Namensbestandteil --85.178.58.122 18:31, 21. Feb. 2014 (CET)
In Deutschland existiert der Adel nach wie vor. 1919 wurden lediglich alle Standesvorrechte des Adels abgeschafft und somit auch die Adelstitel. Die ehemaligen Adelstitel wurden zum Bestandteil des bürgerlichen Familiennamens. Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen ist also sein bürgerlicher Name, der Name seiner Ehefrau Sophie Johanna Maria Prinzessin von Preußen. Prinz/Prinzessin ist hier also kein Titel sondern Bestandteil des Familiennamens. Die Anrede lautet Herrn Georg Friedrich Ferdinand Prinz von Preußen/ Herrn Prinz von Preußen. Aus Höflichkeit oder Traditionsgründen werden in Deutschland die alten Titel und Namensformen häufig noch verwendet, die Anrede lautet dann Seine Königliche Hoheit der Prinz von Preußen oder Seine Königliche Hoheit Prinz Georg Friedrich von Preußen. lg =) --Bennet Stern (Diskussion) 20:33, 25. Feb. 2014 (CET)
Und diese überkommende Anrede benutzen höfliche Höflinge und nicht selbstbewußte Demokraten.--Roland Kutzki (Diskussion) 12:47, 1. Mär. 2014 (CET)
Warum müssen Demokraten immer unhöflich sein??? Erklärung bitte! Meistens sind das Unhöfliche selbsternannte (nicht zu verwechseln mit selbstbewussten) "Demokraten"! (Mithin Gesinnungsterroristen....) ;-) (nicht signierter Beitrag von 92.205.37.100 (Diskussion) 13:29, 3. Mai 2014 (CEST))

Die Namen der Kinder

Hinweis: Diese Diskussion wurde auch auf Diskussion:Hohenzollern geführt. --178.25.124.221 20:37, 25. Apr. 2015 (CEST)

Welches berechtigte Interesse besteht an der Nennung der Namen der Kinder des Herrn von Preußen im Artikel? Präsentieren die Eltern ihre Kinder öffentlich? Besteht öffentliches Interesse an den Kindern? Dann bitte mit Belegen in den Artikel. Hinweise auf Schwester-Wikipedia-Projekte sind irrelevant, da hier de.wp ist und kein Schwesterprojekt. Hinweise auf angeblichen Adel oder irgendeinen Thron sind jedenfalls keine Gründe. --JLKiel 23:11, 16. Sep. 2013 (CEST)

Das Thema wurde oben bereits angeschnitten und ich kann auch wieder nur erwähnen das hier bei zig hunderten von Einträgen die Namen der Kinder, wen bekannt, mitgeteilt werden. Man kann schon fast sagen dass es Standard eines Artikels ist. Ich frage mich wieder, warum es ausgerechnet beim Prinzen Thema wird. LG --Bennet Stern (Diskussion) 00:54, 13. Okt. 2013 (CEST)
Andere Artikel sind keine Begründung. Bitte einen Grund nennen, der die Namensnennung gemäß WP:BIO#Kinder beschriebener Personen statthaft macht. Derzeit gehe ich davon aus, dass es keinen gibt, da auf meine entsprechende Frage seit mehr als drei Wochen keiner genannt wurde. --JLKiel 08:43, 13. Okt. 2013 (CEST)
oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder das Kind öffentlich präsentieren. Wurde erfüllt, die Familie hat die Namen öffentlich auf ihrer Internetpräsenz, und somit der deutschen Öffentlichkeit, vorgestellt. Wie Zollernalb oben bereits schrieb erwähnte quasi jede deutsche Zeitung die Geburt und später die Namen der Kinder. Die Familie steht nun einmal im öffentlichen Interesse, mag sein für einen kleinen Kreis und mag sein dass dies bei vielen immer noch bitter aufstößt. Die Kinder stehen bereits jetzt im Fokus der Medien und sobald sie ein gewisses Alter erreichen, werden sie wohl Bestandteil der Boulevardpresse werden, vgl. die Kinder von Gloria von Thurn und Taxis. LG und schönes we --Bennet Stern (Diskussion) 12:32, 13. Okt. 2013 (CEST)
Hallo Bennet Stern, Sie haben im Grunde völlig recht, jedoch haben Sie sich in einem Satz etwas vertan. Ganz objektiv stehen die Beiden im öffentlichen Interesse Vieler, auch wenn es sein mag, daß dies einigen Wenigen mißfallen mag. Weshalb das so ist, kann ich nicht nachvollziehen, ich vermag es nur zu diagnostizieren. Aber es ist schon Wert darauf zu legen, diesen Umstand quantitativ nicht zu verkehren, auch wenn er qualitativ – wie richtig gefolgert – recht unerheblich sein mag.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 13:11, 13. Okt. 2013 (CEST)
Vielen Dank für die Rückmeldung. Stimmt, es war etwas unglücklich formuliert von mir. Ich stimme Ihrer Ausführung voll und ganz zu. LG --Bennet Stern (Diskussion) 18:06, 13. Okt. 2013 (CEST)

Familienbesitz und Entschädigung

"Der Wümmehof bei Bremen, 1938 gebaut, ab 1950 von Louis Ferdinand und Kira von Preußen bewohnt, jetzt leer stehend und zum Verkauf": Hohenzollerische Zeitung. Der Wohnsitz hatte für die Familie in der Vergangenheit Bedeutung. Schönen Tag!--37.4.64.191 17:58, 27. Jun. 2014 (CEST)

Millionen-Entschädigung für enteignete Schlösser: Kaiser-Clan lässt Volk noch mal bluten. Hierzu ein Zeitungsartikel des Berliner Kuriers aus dem Jahr 2014. Der Artikel enthält auch weitere Informationen über das Adelshaus.--37.4.64.191 18:07, 27. Jun. 2014 (CEST)

Wohnort

Grüße, wie ich vor kurzem der Boulevardpresse entnehmen konnte, soll Prinz Georg mit seiner Familie zurück nach Fischerhude gezogen sein. Oder plant es zumindest. Weiß jemand ob sie schon Berlin verlassen haben? mfg --Bennet Stern (Diskussion) 14:04, 11. Jun. 2013 (CEST)

Der Hauptwohnsitz ist Bremen. Quelle: Hohenzollerische Zeitung vom März 2015--178.25.124.221 06:01, 21. Apr. 2015 (CEST)
Das wurde korrigiert.--Michael der Preusse (Diskussion) 23:47, 21. Apr. 2015 (CEST)

Hinweis zu Richtlinien

"Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuelle strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden." (Quelle: Wikipedia) Vielen Dank!--188.193.233.40 03:43, 14. Jun. 2015 (CEST)

Welche Richtlinien sind denn verletzt? Falls es die Namen der Kinder sein sollten, das haben wir hier schon einmal diskutiert. --Stolp (Disk.) 21:58, 14. Jun. 2015 (CEST)
Der Informationskasten auf der Diskussionsseite dient der Qualitätssicherung.--Michael Dallwitz-Wegner (Diskussion) 03:48, 7. Jul. 2015 (CEST)

Das hat sich erledigt. Die Diskussion habe ich begonnen.--188.195.84.88 01:51, 29. Apr. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 188.195.84.88 01:51, 29. Apr. 2017 (CEST)

Kaiser ?

Stimmt es, dass er Kaiser von Deutschland wäre, wären die damaligen Regelungen beibehalten worden. Falls ja, wäre das ein schönes "Schon Gewusst"-Thema... --2.247.254.205 04:47, 5. Feb. 2018 (CET)

Der Prinz ist der Thronfolger auf den Preußischen Könings- und den Deutschen Kaiserthron, ja. Für "Schon Gewusst" ist das aber sicher nichts, da es sich nicht um ein "sehr spezielles", noch um ein irgendwie kurioses Thema handelt. Evtl. könnte man schreiben, dass er "1/4 Jahrhundert nicht Kaiser ist", das würde vielleicht zu "Schon Gewusst" passen. Wenn ich mich recht erinnere müsste das 2019 der Fall sein. Aber das lässt sich schnell recherchieren. Gruß! GS63 (Diskussion) 07:14, 5. Feb. 2018 (CET)
Wir sind Wikipedia und nicht Die Bunte oder Die Grüne. Keine Schon Gewusst-Story!- Schon gewusst, das wir seit fast 100 Jahren keine Monarchie in Deutschland haben? --Roland Kutzki (Diskussion) 11:12, 9. Feb. 2018 (CET)
.. weshalb genau er diese Zeit ja auch nicht Kaiser ist und was sonst ganz sicher auch nichts für diese Rubrik wäre. Unser "Schon Gewusst" ist aber eben nun mal grade etwas boulevardesk, diese Rubrik ist ganz und gar nichts typisch Enzyklopädisches. Die Frage dürfte beantwortet sein. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:09, 9. Feb. 2018 (CET)
Etwas ja, aber das wohl nicht--Roland Kutzki (Diskussion) 11:46, 10. Feb. 2018 (CET)
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Zensur: Immobilienbesitz und Entschädigung

Georg Friedrich von Preußen wird wohl nicht für verlorene Schlösser entschädigt. Er klagt dagegen und will außerdem Brandenburgs Finanzministerium gerichtlich Presseauskünfte dazu verbieten.

http://www.pnn.de/potsdam/1040726/ aber auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Urenkel-von-Wilhelm-II-wird-nicht-entschaedigt/ (nicht signierter Beitrag von 88.130.22.180 (Diskussion) 19:20, 19. Jan. 2016 (CET))

Wer keinen gutbelegten Grund hat, hat auch nicht das Recht zu löschen. So einfach ist das eigentlich, Roland Kutzki (nicht signierter Beitrag von 217.51.252.174 (Diskussion) 00:31, 26. Jan. 2016 (CET))
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Prinz Maximilian antwortet (Diskussion) 07:57, 14. Okt. 2018 (CEST)

Preußisches Hausgesetz

Zur Formulierung "Nach dem Tod seines Großvaters Louis Ferdinand Sr. am 25. September 1994 wurde er gemäß den in der Familie noch gelebten Bestimmungen des ehemaligen preußischen Hausgesetzes Chef des hochadeligen Hauses Hohenzollern." mal einige Anmerkungen und Fragen:

  • An dieser Stelle geht es ja um die Rolle des "Chefs des hochadeligen Hauses Hohenzollern". Das ist doch ohnehin nur eine privatrechtliche Spielerei, die nicht mehr gesetzlich geregelt ist, oder?
  • Wenn hier "ehemaliges preußisches Hausgesetz" steht, wieso ist dann der Artikel Hausgesetz (Preußen) zumindest am Anfang im wesentlichen im Präsens verfaßt?
  • Gibt es denn noch aktuelle preußische Gesetze in Form eines staatlichen Gesetzes?
  • Hat denn die Formulierung "preußisches Hausgesetz" nur die Bedeutung eines staatlichen Gesetzes oder hatte sie nicht schon immer auch die Bedeutung von aufgeschriebener Familientradition, die den Erfordernissen in der Bevölkerungsgruppe des Adels gerecht wird? Und ist das Hausgesetz in dieser Bedeutung nicht auch noch heute aktuell, wenn auch nur im Kontext von deren Traditionsvereinsmeierei?
  • Aus meiner Sicht ist mindestens eines der drei Adjektive redundant. Ich würde mittlerweile sogar "ehemalig" und "preußisch" streichen, denn um welches Hausgesetz geht es denn, wenn nicht um das preußische.--Fit (Diskussion) 15:54, 21. Jan. 2016 (CET)
würden wir über das (Hohen-)Zollernsche Hausgesetz reden, wäre es sicherlich als privates Recht zu verstehen. Ein preußisches Gesetz bezieht sich vom Sprachgebrauch immer auf den ehemaligen Staat, womit die preußischen Gesetze ehemalig sind. --Jbergner (Diskussion) 11:16, 24. Jan. 2016 (CET)
Richtig: Ehemalig gestrichen, preußisch ersetzt durch Hausgesetz des Hauses Preußen --Roland Kutzki (Diskussion) 16:32, 25. Jan. 2016 (CET)

Vorfahren

Ich kenne mich da nicht aus und weiß nicht, ob das stimmt, aber unter seinen Vorfahren finden sich laut der Tafef zwei verschiedene Prinzessinnen Emma von Ysenburg zu Büdingen mit unterschiedlichen Lebensdaten. Das scheint etwas seltsam zu sein...--147.142.206.54 11:07, 13. Feb. 2017 (CET)

Finde es raus!- Beide werden aber sind im Netz zu finden, scheint Alles OK zu sein.--Roland Kutzki (Diskussion) 10:49, 17. Feb. 2017 (CET)

Es war früher häufig so, dass Namen innerhalb einer Familie mehrfach vorkamen. Der Vater und der Großvater von Emma von Ysenburg zu Büdingen in Büdingen (* 1841) hießen beispielsweise beide Ernst Kasimir. Emma von Ysenburg zu Büdingen in Büdingen (* 1870) war wiederum ihre Nichte. Es hat also alles seine Richtigkeit. Johann Flott (Diskussion) 20:06, 23. Jan. 2019 (CET)

@Seewolf: Welchen Sinn hat es, dauernd wieder einen Weblink einzusetzen, der nur auf eine Nichterreichbarkeitsmeldung führt? preussen.de ist schon seit längerer Zeit down. Wenn diese Biographie so wichtig ist, sollte eher eine Archivversion verlinkt werden. --Jossi (Diskussion) 19:41, 21. Jul. 2019 (CEST)

In Ermangelung einer Antwort habe ich jetzt selbst die Archivversion eingesetzt. --Jossi (Diskussion) 19:34, 23. Jul. 2019 (CEST)
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Akademischer Werdegang?

...hat nach dem Abitur "Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg in Sachsen" studiert, Schön für ihn, aber hat er auch einen akademischen Abschluss erworben, oder ist er de facto auch nur einer der vielen ungelernten Menschen in unserem Lande? 85.216.120.142 23:41, 4. Aug. 2019 (CEST)

Das Studium wurde erfolgreich abgeschlossen. Ich habe selbst an einer (staatlichen) Universität Betriebswirtschaftslehre und Informatik studiert, Prinz Georg studierte ausschließlich Betriebswirtschaftslehre. Besserer Berufsschulabschluss, mehr ist das nicht.--2A01:598:9981:A7AA:4955:4EB9:2D2A:B82F 23:21, 16. Feb. 2020 (CET)
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„Gemahlin“

„Ehefrau“ reicht doch eigentlich! Oder haben Hochadlige einen besonderen Anspruch??? MfG, GregorHelms (Diskussion) 22:03, 21. Mai 2019 (CEST)

Du hst natürlich Recht, das ist veraltet. Als ich den Passus aus dem Artikel Hohenzollern hierher kopierte, habe ich versäumt, das anzupassen. Ist jetzt gefixt. --Jossi (Diskussion) 23:41, 21. Mai 2019 (CEST)
Danke! MfG, GregorHelms (Diskussion) 07:05, 22. Mai 2019 (CEST)

Diese Änderung ist nicht Nachvollziehbar, "Ehefrau" ist nur ein Terminus technicus für Gemahlin. Woher stammt die Vorstellung, daran sei etwas "veraltet"? Gruß! GS63 (Diskussion) 07:48, 6. Dez. 2019 (CET)

Wir können ja abstimmen. Ehefrau reicht. Alexpl (Diskussion) 07:56, 6. Dez. 2019 (CET)
Der Duden kennzeichnet „Gemahl/in“ als „gehoben“. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm heißt es schon 1897, das Wort habe einen „höflichen oder höfischen klang und wert“. Weder das eine noch das andere passt für einen Enzyklopädieartikel. --Jossi (Diskussion) 22:25, 6. Dez. 2019 (CET)
Und wie kommst Du zu diese Einschätzung? "Gehoben" kann wohl für eine Enzyklopädie nicht minder geeignet sein als Anderes. Und höfisch versteht es sich dann sogar von selbst. Gruß! GS63 (Diskussion) 20:57, 7. Dez. 2019 (CET)
Wir sind hier weder Dichter noch Hofschranzen. Enzyklopädieartikel werden in einem standardsprachlichen, sachlichen und neutralen Stil verfasst. Und der standardsprachliche Ausdruck für eine Ehefrau ist heute eben „Ehefrau“, nicht „Gattin“ und nicht „Gemahlin“. --Jossi (Diskussion) 00:35, 8. Dez. 2019 (CET)
Der Begriff entstammt keinem "höfischer Dialekt", es ist ein Wort der deutschen Standardsprache und der Verfasser wählte dieses. Die Begriffe unterscheiden sich natürlich und "Ehefrau" beinhaltet im Gegensatz etwa zu „Gemahlin“, dass damit eine bestimmte Rechtstellung einhergeht, die der "Ehe". In Behördenformularen würde sich dieses also in jedem Falle wiederfinden. Wenn das ausgedrückt werden soll und darin Relevanz liegt, das wäre das ja in Ordnung. Worauf will man damit aber hinaus? Für das Foto ist es völlig irrelevant, dafür, dass die Nachkommen ehelich sind, wäre es von Relevanz. Gruß! GS63 (Diskussion) 06:53, 8. Dez. 2019 (CET)
Von „Dialekt“ hat niemand etwas gesagt. Und der rechtliche Status spielt hier auch keine Rolle. Eine Gattin oder Gemahlin ist genau so legal verheiratet wie eine Ehefrau, da gibt es keinen Unterschied. Es handelt sich einfach um verschiedene Stilschichten. Wenn der Duden „gehoben“ schreibt, ist damit gemeint, dass es sich nicht um einen neutralen Ausdruck mittlerer Stilebene handelt, sondern um einen Ausdruck, der nur in speziellen Zusammenhängen wie z. B. dichterischen Texten, bei besonders formellen oder feierlichen Anlässen und Ähnlichem verwendet wird und dafür angemessen ist, aber eben nicht in einem Lexikonartikel. Hinzu kommt, dass die sprachliche Differenzierung (Ehe)Frau / Gattin / Gemahlin ihren Ursprung in historischen Standesunterschieden hat: Von einer „Gemahlin“ sprach man zunächst nur bei Adligen, später dann auch beim gehobenen Bürgertum und schließlich als Ausdruck ganz besonderer Höflichkeit, die dem Angesprochenen sprachlich eine höhere Stellung zuweist. (Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Anrede „Gnädige Frau“.) Das ist aber heute überholt; wenn heute jemand von meiner Frau als „Ihrer Gemahlin“ spräche, empfände ich das entweder als hoffnungslos altmodisch oder als misslungene Anschleimerei, jedenfalls als unpassend. Und ich denke, dass die meisten Menschen das ähnlich empfinden werden. Deshalb passt der Ausdruck nicht. Solltest du allerdings darauf hinauswollen, dass in Bezug auf einen Herrn Georg Friedrich Prinz von Preußen andere sprachliche Formen angemessen seien als in Bezug auf einen Herrn Meier oder Müller, dann muss ich dir leider sagen, dass die Standesvorrechte des Adels seit 1919 abgeschafft sind. --Jossi (Diskussion) 12:38, 8. Dez. 2019 (CET)
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Abschnitt Entschädigungsforderungen (erl.)

Hinweis: Diskussion zu einem geäußerten Importwunsch des angesprochenen Abschnittes in den Artikel Hohenzollern--188.194.77.26 07:08, 2. Dez. 2019 (CET)

Der Abschnitt "Entschädigungsforderungen 2019" sollte in einen neuen Artikel Entschädigungen der Hohenzollern ausgelagert werden, der auch die Forderungen enthalten kann und auch auf Entschädigungen in der Vergangenheit und Zukunft bezogen werden kann. In der Biografie zum Prinzen oder im Hohenzollern-Artikel passt der Inhalt nicht wirklich.The Uninterested Aristocrat (Diskussion) 19:57, 27. Nov. 2019 (CET))

Du bekommst es hier nicht raus: Die Aktion wird in der Rezeption weitgehend ihm persönlich zugerechent. Steht dir natürlich frei den Vorgang im anderen Artikel - zusätzlich - zu ergänzen. Alexpl (Diskussion) 22:01, 27. Nov. 2019 (CET)
Sachlich aber nicht korrekt. Bereits 1991 vom Großvater angestrebt. Siehe: Artikel--The Uninterested Aristocrat (Diskussion) 22:12, 27. Nov. 2019 (CET)
Dann beschwer dich bei den entsprechenden Publikationen - "Böhmermann" bis "Tagesspiegel". Wenn die dann Einsicht zeigen, und nur noch über den Großvater berichten, können wir das machen. Alexpl (Diskussion) 22:41, 27. Nov. 2019 (CET)
Du bist ja lustig. Du sagst mir die Entschädigungsfrage soll in diesem Artikel geschehen und ein eigener Artikel sei nicht möglich. Und wenn ich dann das Gesamtbild darstelle geht das nicht. Sämtliche Enteignungen müssen betrachtet werden. Sonst kann man ja Entschädigungsforderungen kaum einschätzen. Ich mache da nichts mehr. Noch ein Schlussgedanke. Die Hohenzollern haben 1.000 Jahre Geschichte. Da waren anfangs die Grafen und später die Anderen fleißig und haben Vermögen erworben. Das normale Volk hatte nur Alkohol und Schlafen im Kopf; keine sinnvollen Interessen. Und dann sammelte sich bei den Hohenzollern Vermögen an. Dann kommen die staatlichen Raubritter und enteignen die Nachfahren. Na fein. Kommunismus umgesetzt.--The Uninterested Aristocrat (Diskussion) 23:16, 27. Nov. 2019 (CET)
Ich habe dazu keinen Bezug. Von mir aus können sie das ganze Geschmeide in wirklich kleine Stücke hacken und jeder, der Vorfahren im Ersten Weltkrieg verloren hat, bekommt was davon ab.
Was du erreichen wolltest, funktioniert, wenn überhaupt, über die Vorlage:Redundanz oder Vorlage:Artikel teilen - falls ein anderer Artikel schon so weit ausgebaut ist, dass sie entsprechenden Informationen hier nicht mehr in vollem Umfang vorgestellt werden müssen. Alexpl (Diskussion) 09:48, 28. Nov. 2019 (CET)
Don't feed the troll. --EH (Diskussion) 10:41, 28. Nov. 2019 (CET)
Ich kann nicht bei jedem unorthodoxen Post einfach automatisch davon ausgehen, dass ich es mit einer neuen, lustigen JosFritz-Persönlichkeit zu tun habe. Autorenschwund eben. Alexpl (Diskussion) 10:51, 28. Nov. 2019 (CET)

Ich bin auch dafür, den Abschnitt „Entschädigungsforderungen 2019“ in den Artikel „Hohenzollern“ auszulagern. Die Entschädigungsforderungen gehören nicht hier her zu Georg Friedrich, da sie von seinem Großvater Louis Ferdinand erhoben worden sind, der übrigens Kontakte zum Widerstand gegen Hitler hatte. Genauso wenig gehört die NS-Verstrickung Kronprinz Wilhelms hier her, wir haben schließlich keine Sippenhaft. Alles andere wäre ein Verstoß gegen unsere Grundprinzipien, insbesondere gegen die Neutralität. --Berolina1871 (Diskussion) 19:51, 28. Nov. 2019 (CET)

Wie bereits gesagt wurde: Die Kritik richtet sich insbesondere auch gegen Georg Friedrich Prinz von Preußen. Daher ist das hier schon richtig aufgehoben. Das Märchen vom Widerstand gegen Hitler wird übrigens durch die aktuelle Debatte erstaunlich schnell hinterfragt (vgl. z.B. hier). --EH (Diskussion) 10:01, 29. Nov. 2019 (CET)--EH (Diskussion) 10:01, 29. Nov. 2019 (CET)
Betrifft: Eigener "Abschnitt" im Artikel Hohenzollern zu den Entschädigungsforderungen. Es sollte auch bedacht werden, wo langfristig Fragen der Entschädigungen im Lexikon stehen sollten. Ich würde im Artikel über Georg Friedrich nur kurz auf die Kritik eingehen, und im Artikel Hohenzollern die Details nennen. Mit anderen Worten, den Abschnitt über die Entschädigungen im Artikel über Georg Friedrich in den Artikel Hohenzollern setzen. Seit kurzem gibt es im Artikel Hohenzollern einen eigenen Unterabschnitt "Entschädigungsforderungen der Hohenzollern" im Abschnitt "5 Die Hohenzollern seit dem Ende des Kaiserreichs" . Da passt das m.E. hin - vor allem kann dann auch auf andere Familienmitglieder Bezug genommen werden und langfristig haben die Dinge ihren Platz.--79.253.119.24 10:37, 29. Nov. 2019 (CET)
Da es sich nicht um eine Privataktion Georg Friedrichs handelt, sondern er das im Namen der Familie macht, denke ich auch, dass der Entschädigungs-Komplex im Artikel „Hohenzollern“ besser aufgehoben ist. Dass er als Oberhaupt der Familie persönlich kritisiert wird, ist demgegenüber sekundär. —Jossi (Diskussion) 14:16, 29. Nov. 2019 (CET)
Ich denke, die Mehrheit wünscht die Inhalte im Artikel Hohenzollern. Und wie geht es jetzt "handwerklich" weiter? Und welcher Benutzer kopiert die Inhalte Wikipedia-konform in den neuen Unterabschnitt des Hohenzollern-Artikels? Ich kann das nicht.--79.253.119.24 18:16, 29. Nov. 2019 (CET)
Jetzt muss der Big Man aus Nürnberg ran. Der Importwunsch wurde schon gestellt: Wikipedia:Importwünsche/Importupload. Geht alles recht langsam, aber so ist das hier. Entschädigungsabschnitt im Artikel ist nix gut; oder wie mein Professor sagt, suboptimal. Rein mit dem Zeug in den Hohenzollernartikel. Die Zurücksetzer beim Hohenzollernartikel haben schon wieder gebremst. Da war schon Unterabschnitt "Entschädigungen der Hohenzollern" im Abschnitt "Hohenzollern#Die Hohenzollern seit dem Ende des Kaiserreichs, also direkt unter dem Unterabschnitt "Georg Friedrich" passt der neue Unterabschnitt hin. Jetzt geht es ab ins Wochenende! In den Nürnberger Straßen braucht man keine Bildung, sondern männliches Auftreten. Mich nennen sie den Big Man.--2003:EE:F705:C100:6DB1:52E6:2C88:C5A1 19:03, 30. Nov. 2019 (CET)
Falls ich mich undeutlich ausgedrückt habe, tut es mir Leid, "Weiden in der Oberpfalz". Denn trotzdem wird alles was Herrn Prinz von Preußen betrifft, hier im Artikel bleiben. Alexpl (Diskussion) 10:47, 1. Dez. 2019 (CET)
Bei der Diskussion sehe ich eine Befürwortung für die Auslagerung des Inhalts. Die Hohenzollern betreiben ihr Entschädigungsvorhaben jetzt schon circa 30 Jahre lang. Da hat sich eigentlich kaum etwas geändert, nur die möglicherweise betroffenen Wirtschaftsgüter, das heißt Vermögensobjekte, wurden bei der Argumentation geändert. Georg Friedrich hat eigentlich nur den Nachteil, dass bei ihm die Verhandlungen in den normalen Medien thematisiert werden. Wie im angesprochenen Abschnitt des Artikels zu lesen ist, greift das jetzige Familienoberhaupt nur die Positionen seines Großvaters Louis Ferdinand wieder auf. Allein deswegen sollten die Inhalte in den Artikel Hohenzollern.--188.194.77.26 00:53, 2. Dez. 2019 (CET)
Wo siehst du das bei der Diskussion? Soweit es ihm namentlich in der Rezeption zugeordnet wurde, verbleibt es hier im Artikel. Alexpl (Diskussion) 09:29, 2. Dez. 2019 (CET)
Ich würde vorschlagen, der Inhalt bleibt übergangsweise in zwei Artikeln, eine erwünschte Redundanz. Das erleichtert die Bewertung beim Entscheidungsprozess. Schönen Tag!--188.194.77.26 09:40, 2. Dez. 2019 (CET)

Verlagerung nicht sinnvoll, da dieser Prinz von Preußen in seiner Funktion das Verfahren betreibt. Der Vorname wird ausreichen am Angang erwähnt und es bedarf keiner ständigen artikelverlängernden Wiederholung; das sollte geändert werden. --Roland Kutzki (Diskussion) 14:07, 2. Dez. 2019 (CET)

In seiner Funktion, ganz recht, nämlich in seiner Funktion als Oberhaupt der preußischen Hohenzollern, nicht für sich persönlich. Das ist doch der entscheidende Punkt. --Jossi (Diskussion) 14:35, 2. Dez. 2019 (CET)
Es spielt keine Rolle - er bleibt die Person, zu der es die Rezeption gibt/gab, die haben wir ihm in der Wikipedia nicht aus eigenem Antrieb angedichtet und damit bleibt der Teil auch hier. Es steht euch frei Informationen in anderen Artikel ebenfalls zu verwenden. Alexpl (Diskussion) 16:57, 2. Dez. 2019 (CET)
Jetzt berichten die Medien darüber. Wenn die Medien das nicht mehr interessiert, ist das Thema besser im Hohenzollernartikel aufgehoben. Dann kann man auch die Forderungen von Großvater Louis Ferdinand und die Verstrickungen der Hohenzollern während des Dritten Reiches, falls diese sich nachweisen lassen, ansprechen. Ein Lexikon ist keine Tagespresse. Außerdem: Der normale Leser erwartet eine Biografie im Artikel Georg Friedrich Prinz von Preußen und alles was die gesamte Familie betrifft, auch hinsichtlich der Vorfahren, im Hohenzollernartikel. Die Sache über die Entschädigungen interessiert vor allem die Leser des Hohenzollernartikels im Detail. Vielleicht jetzt auch Leser des Artikels Georg Friedrich Prinz von Preußen; aber bei dem Artikel nur im Detail solange die Medien noch darüber berichten. Wie gesagt, ein Lexikon ist keine Tagespresse. Wo hätte denn ein gedrucktes Lexikon das reingeschrieben? Ich habe meine Argumente vorgetragen und kann eigentlich nicht mehr sagen. Als "Hohenzollernfan", das bin ich fast zwingend, müsste ich eigentlich froh sein, dass der Inhalt im Artikel Georg Friedrich Prinz von Preußen steht. Dort liest man ihn langfristig weniger. Aber als Lexikonleser finde ich ihn im Hohenzollernartikel besser aufgehoben. Schönen Tag!--188.194.77.26 17:24, 2. Dez. 2019 (CET)
Grundsätzlich sollten die aktuellen Entschädigungsforderungen sowohl im Hohenzollern-Artikel als auch im Georg-Friedrich-Artikel behandelt werden. Die Frage ist nur, in welcher Ausführlichkeit. Wir können die ausführliche Darstellung natürlich in beide Artikel setzen (so, wie es momentan der Fall ist). Das ist aber in meinen Augen eine hässliche Redundanz. Eleganter fände ich es, die ausführliche Darstellung nur in einem Artikel zu haben und im anderen eine Kurzfassung, die per Wikilink auf die ausführliche Darstellung im anderen Artikel verweist. Und da die Entschädigungsgeschichte ja nicht nur Georg Friedrich persönlich betrifft, sondern die ganze Familie und schon wesentlich länger läuft, erscheint mir der Hohenzollern-Artikel nach wie vor als der passendere Ort für die ausführliche Darstellung. Im Georg-Friedrich-Artikel stünde dann eine kurze Zusammenfassung, ergänzt um diejenigen Teile, die sich explizit auf Georg Friedrich als Person beziehen. Das hielte ich für eine saubere Lösung. --Jossi (Diskussion) 19:22, 2. Dez. 2019 (CET)
Ich habe den Hohenzollernartikel bearbeitet. Langsam sollte der Vorteil der Darstellung im Hohenzollernartikel klar werden. Der Prozess der Entschädigungsbemühungen wird gesamthaft dargestellt und die Verstrickungen, falls nachgewiesen, der Hohenzollern mit dem NS-Regime können thematisiert werden. Schönen Tag!--188.194.77.26 19:34, 2. Dez. 2019 (CET)
Schön, hat aber nichts hiermit zu tun. Alexpl (Diskussion) 19:36, 2. Dez. 2019 (CET)
Da die Kürzungs-Bemühungen an diesem Artikel ihn bisher stets von sämtlicher Kritik befreit haben (Stichwort: "Sachliche Darstellung"), was allerdings komplett der Rezeption, die er persönlich in der Angelegenheit erfahren hat, widerspricht, sehe ich für eine Kürzung schwarz. Alexpl (Diskussion) 19:36, 2. Dez. 2019 (CET)
Nein, der Vorteil der Darstellung nur im Hohenzollernartikel ist nicht klar. Eine Darstellung in beiden Artikel ist richtig und dabei sollte die Fassung in der Biografie von diesem Prinz gestrafft werden und sich auf das beschränken, was diesem Prinz betrifft. Die komromislose IP nervt und erreicht dadurch das Gegenteil, auch das ist Wikipedia. Ich werde den Abschnitt straffen. --Roland Kutzki (Diskussion) 19:58, 2. Dez. 2019 (CET)
<quetsch> Das ist genau das, was ich in meinem letzten Beitrag (19:22) vorgeschlagen habe. Danke, dass du die entsprechende Straffung vornehmen willst – ich schaffe es momentan zeitlich nicht, mich in die Einzelheiten der Entschädigungsgeschichte einzuarbeiten. --Jossi (Diskussion) 22:50, 2. Dez. 2019 (CET)
OK. Ich werde nach Deiner Bearbeitung den Artikel durchlesen und nicht verändern.--188.194.77.26 20:05, 2. Dez. 2019 (CET)

Keinesfalls bitte denselben Sachverhalt in 2 Artikel darstellen, Redundanzen sind zu vermeiden. Hier bitte nur 1 - 2 Sätze und von diesen dann zur Darstellung unter "Hohenzollern" verlinken. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:39, 2. Dez. 2019 (CET)

Roland Kutzki ist jetzt der Chef.--188.194.77.26 23:50, 2. Dez. 2019 (CET)
OK, Absatz erheblich und ohne Schaum vor'm Mund gestrafft und Verweis auf Hohenzollernartikel. Nun hoffentlich alles paletti!- Gruß--Roland Kutzki (Diskussion) 11:06, 3. Dez. 2019 (CET)
Ich habe doch etwas umformuliert, damit die zwei Artikel weniger gleiche Formulierungen haben. Vielen Dank an Herrn Dipl.-Ing. Kutzki. Dein Resultat ist praktisch meine Wunschlösung. Aus meiner Sicht kann man Georg Friedrich im Artikel schon kritisieren, solange die Kritik nicht den Artikel völlig dominiert. Beim Hohenzollernartikel hat man meiner Meinung als Autor mehr Freiheit deutlich zu kritisieren, da hier alle verantwortlichen Familienmitglieder angesprochen werden. Einen adligen Gruß!--188.194.77.26 14:25, 3. Dez. 2019 (CET)
Sehr schön, vielen Dank dafür. --Jossi (Diskussion) 14:40, 3. Dez. 2019 (CET)
Danke an Roland Kutzki, das passt aus meiner Sicht so. --EH (Diskussion) 16:53, 3. Dez. 2019 (CET)
Das ist eine gute Lösung. Zum einen ist es ein Problem der Hohenzollern, also gehört der Hauptteil dorthin. Gleichzeitig ist es auch eine persönliche Sache des kleinen Prinzen, also muss auch bei ihm etwas rein, insbesondere sein persönlicher, dort etwas dreister Verhandlungsstil. Vielen Dank an die Beteiligten.--109.41.1.44 07:31, 6. Dez. 2019 (CET)

Eigener Artikel: Entschädigungsforderungen der Hohenzollern--2A01:598:9981:A7AA:4955:4EB9:2D2A:B82F 23:39, 16. Feb. 2020 (CET)

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Prinzenfonds (erl.)

@Carl Novator: Ich habe den Eintrag zum Prinzenfonds diesem Artikel hinzugefügt, da er sich speziell auf Klagen von Georg Friedrich Prinz von Preußen bezieht (und kein allgemeiner Fond gegen Klagen ist). Dies ist leider in meinem Satz nicht klar gewesen. Mein Vorschlag wäre folgende Formulierung: "Um Betroffenen der Klagen von Georg Friedrich Prinz von Preußen die finanziellen Mittel für ein Gerichtsverfahren zur Verfügung zu stellen, hat FragDenStaat den Prinzenfonds gegründet." Hälst du die Aussage in dieser Formulierung passend für diesen Artikel?--Snipergang (Diskussion) 21:22, 20. Jun. 2020 (CEST)

So können wir das gerne machen! Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 22:26, 20. Jun. 2020 (CEST)
Ich bin trotzdem der Meinung, dass das in den Artikel Entschädigungsforderungen der Hohenzollern gehört und nicht hierher. Trotz der wegen ihrer Prägnanz werbewirksamen Bezeichnung „Prinzenfonds“ ist das kein Vorgang, der primär die Person betrifft, sondern den sachlichen Komplex, der im Artikel zu den Entschädigungsforderungen behandelt wird. --Jossi (Diskussion) 13:42, 21. Jun. 2020 (CEST)
Der Fonds bezieht sich allgemein auf Klagen von Georg Friedrich von Preußen, aber da FragDenStaat selbst davon spricht diese hauptsächlich im Rahmen der Entschädigungsforderungen zu erwarten, füge ich den Satz gerne dort ein. Danke für die Diskussion!--Snipergang (Diskussion) 14:33, 21. Jun. 2020 (CEST)
Gut gemacht.--2A02:810D:8FC0:DC0:598C:6541:E52C:67EE 09:20, 23. Jun. 2020 (CEST)
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Familienregeln (Hausgesetz)

Im Übrigen: etwas weniger Hagiographie wäre für eine seriöse Enzyklopädie absolut unerlässlich, ansonsten gleitet dieser Artikel ins Kabarettistische ab. So gibt es etwa schlichtweg kein vor dem geltenden deutschen Recht bestehendes "Hausgesetz des Hauses Preußen". Es kann durchaus sein, dass das "Haus Preußen" einige interne Regelungen festgelegt hat. Diese aber in den Rang eines "Gesetzes" zu erheben, ist unangemessene Realsatire. Mein Vater beispielsweise hat sich in meiner Kindheit der 70er-Jahre ausbedungen, dass samstags nachmittags bei uns Sportschau im TV gesehen wurde. Das war aber deswegen nur eine familiäre Bestimmung und noch lange nicht das "Hausgesetz des Hauses Schneider"... 85.216.120.142 00:08, 5. Aug. 2019 (CEST)

Hätte dein Vater aber so nennen können, wenn er gewollt hätte, genau wie die Preußens. Die Bezeichnung als „Gesetz“ impliziert nicht notwendig, dass es sich um ein Bundes- oder Landesgesetz handelt. (Es gibt ja auch Naturgesetze, mathematische Gesetze usw.) Wenn die Mitglieder eines Vereins, eines Klubs oder einer Familie ihre internen Vereinbarungen „Gesetz“ nennen wollen, können sie das machen, wenn sie lustig sind, es gibt keine Vorschrift, die das verbieten würde. --Jossi (Diskussion) 10:48, 5. Aug. 2019 (CEST)
Im Sinne der heute geltenden staatlichen Regelungen handelt es sich beim Hausgesetz um eine Erbregelung, das deswegen aber nicht extra für die jeweils wirkenden Staatsformen umbenannt wird. Gruß! GS63 (Diskussion) 08:27, 6. Aug. 2019 (CEST)

Zum Namen Prinz von Preußen ist hier schon viel gesagt, aber sollte die Bezeichnung "Oberhaupt des Hauses" nicht auch kritisch hinterfragt werden? Eine Einordnung wie "nach dem Selbstverständnis der Familienmitglieder Oberhaupt der Familie" o.ä.? --Stp1910 (Diskussion) 14:33, 15. Nov. 2019 (CET)

Halte ich auch für sinnvoll. Das explizite Hervorheben der Bezeichnung "Oberhaupt des Hauses" in der Einleitung impliziert eine Bedeutung des Titels, die dank der Abschaffung des Adelsrechts (schon lange) nicht mehr gegeben ist. Diese Bezeichnung hat bestenfalls von persönlicher Bedeutung für die Mitglieder dieser Familie. Sollte entfernt oder relativiert werden. --Sibajaleoaj (Diskussion) 11:27, 16. Nov. 2019 (CET)
Es gibt ein eigenes "Hausgesetz", was sich per gültigem Erbrecht legitimiert, das ihn als "Oberhaupt des Hauses" bestimmt. Dieses ist relevant und von absoluter enzyklopädischer Bedeutung! Wie Außenstehende darüber denken bleibt diesen überlassen, aber sie haben einen enzyklopädischen Anspruch darauf, sich darüber informieren zu können. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:37, 16. Nov. 2019 (CET)
Besagtes "Hausgesetz" existiert schon lange nicht mehr. Entsprechendes Berufen auf das Gesetz wurde vom BVG für nichtig erklärt. Falls sich in der Hinsicht etwas in den letzten 15 Jahren geändert haben sollte, bitte belegen. --Sibajaleoaj (Diskussion) 11:44, 16. Nov. 2019 (CET)
Das stimmt nicht, bitte belege das! Es gibt das "Hausgesetz", es ist als Gesetz unwirksam, aber es ist eine Erbfolgeregelung entsprechend dem Erbrecht, wie oben geschrieben. Wenn es ein solches BVerfG-Urteil (BVG ist etwas anderes) geben sollte, dann wirst Du das darin sicher lesen können. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:23, 16. Nov. 2019 (CET)
Dieses Urteil des BVerfG (!!!!!) belegt genau das und steht konträr zu deiner Aussage. Der Adel beruft sich natürlich noch auf das "Hausgesetz", das hat bloß absolut nichts mit dem gültigen Recht zu tun. https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20040322_1bvr224801.html Ich hoffe das beseitigt deine Unklarheiten. Wenn es sich nur um eine andere Bezeichnung für die schriftlich festgelegte Erbfolge handelt, ist das ebenbso gegestandslos und irrelevant. Schließlich kann sich jeder Mensch in Deutschland auf das Erbrecht berufen. Grüße--Sibajaleoaj (Diskussion) 12:45, 16. Nov. 2019 (CET)
Die Begründung „ist bestenfalls von persönlicher Bedeutung für die Mitglieder dieser Familie“ trifft so nicht zu. Es ist nicht nur eine Sache des Selbstverständnisses, sondern hat praktische Konsequenzen. Auch wenn es sich dabei nur um eine familieninterne privatrechtliche Regelung handelt, hängen daran gewichtige reale Funktionen wie Verwaltung des (nicht unbeträchtlichen) Familienvermögens, Leitung der familieneigenen Unternehmen, öffentliche Repräsentation der Familie, Vertretung nach außen (wie jetzt bei den Restitutionsforderungen). Das ist also durchaus enzyklopädisch relevant für die Person. --Jossi (Diskussion) 15:01, 16. Nov. 2019 (CET)
Selbst wenn das relevant ist, sollte man das entsprechend ausformulieren und nicht einfach den Familieninternen Duktus übernehmen. --Sibajaleoaj (Diskussion) 15:21, 16. Nov. 2019 (CET)
Der „familieninterne Duktus“ ist „Chef des Hauses“. Das haben wir also in der Einleitung schon entschärft. --Jossi (Diskussion) 15:40, 16. Nov. 2019 (CET)
Das "Hausgesetz" wird angewendet und um Erbbenachteiligungen anderer Familienmitglieder zu vermeiden und es so wirksam erhalten zu können, müssen diese Entschädigt werden. Meines Wissens muss der Prinz dafür ca. 7 Mio. € zusammenbekommen. Ein sehr großer Aufwand also, um diese Erbfolgeregelung bei aktuell gültiger Rechtslage aufrechtzuerhalten. Genau dies wird aber praktiziert. Gibt es dazu eigentlich noch nicht irgendwo einen Artikelabschnitt, unter "Hohenzollern" vielleicht? Gruß! GS63 (Diskussion) 03:46, 17. Nov. 2019 (CET)

Ein Hausgesetz sind Regelungen der Familie. In der Gegenwart hat das Hausgesetz nur noch Bedeutung bei Fragen der Eheschließung und bei Erbverzichten. Das Oberhaupt, auch als Chef des Hauses bezeichnet, vertritt die Familie in der Öffentlichkeit. Innerhalb der Familie regelt er Dinge, die die Burg Hohenzollern betreffen. Fragen der Thronfolge stellen sich heute nicht mehr. Erst seit wenigen Jahren wird die Ebenbürtigkeitsklausel bei Eheschließungen in der Bundesrepublik Deutschland als sitten- und verfassungswidrig betrachtet. Siehe dazu im Artikel Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen im Abschnitt Erbschaftsregelung. Die Bezeichnung Hausgesetz statt bspw. Hausregelungen lässt sich historisch erklären. Das Hausgesetz hat im Jahr 2020 nur noch Bedeutung innerhalb der Familie, da die Tradition dadurch verdeutlicht wird. Die Einhaltung ist freiwillig.--2A01:598:8184:75B4:B45E:319:9C46:1D19 12:57, 9. Apr. 2020 (CEST)

Dennoch besteht es und Du beschreibst den Status Quo der heutigen Rechtslage in rechtlicher Hinsicht. Die Welt besteht aber selbstverständlich aus mehr, als aus aktuellen Rechtswirksamkeiten. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:35, 9. Apr. 2020 (CEST)
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Name "Prinz von Preußen" im Artikel

Prinz Georg Friedrich benutzt „Prinz von Preußen“ oder „Prinz von Preussen“. In Artikeln etc. wird auch verkürzt „von Preußen“ geschrieben.--188.193.233.40 03:37, 14. Jun. 2015 (CEST)

Guter Hinweis. Der Artikel sollte eigentlich, genauso wie die seiner Vorgäner und anderer Adeliger, auf ein verkürztes Lemma ohne „Prinz“ verschoben werden. --SamWinchester000 (Diskussion) 03:30, 2. Okt. 2017 (CEST)
Ich stimme der ersten Rednerin oder dem ersten Redner zu. Im Artikel sollte stets der volle Nachname genannt werden. Der Artikel sollte nicht verschoben werden, da Prinz von Preußens Nachname nicht verkürzbar ist. Vor allem sollte dies nicht mit dem Argument getan werden, seine Vorfahren seien ja Adelige gewesen. Prinz von Preußen hat, wie niemand mehr, keine deutschen Adelstitel. Genau genommen war beispielsweise Kaiser Wilhelms Nachname Hohenzollern und König von Preußen nur sein Titel, den er auch hätte verlieren können (was er ja auch hat). -- Hein Mück (Diskussion) 04:43, 24. Feb. 2018 (CET)
Rein Interessehalber: Wie ist denn der vollständige Name der Ehefrau? Hat sie ihren alten Namen noch, also Donata Castell-Rüdenhausen oder ist sie nun Donata Prinzessin von Preußen oder was ganz anderes? --Sepp (Diskussion) 07:55, 24. Mai 2019 (CEST)
Der vollständig Name der Ehefrau ist Sophie Johanna Maria Prinzessin von Preußen, geborene Prinzessin zu Isenburg. Leider ist es Mainstream unserer deutschsprachigen Community, dass wir über ihre Person in Wikipedia lediglich auf englisch und in sechs weiteren Fremdsprachen informiert zu werden brauchen, weil sie für ein deutschsprachiges Publikum natürlich irrelevant ist. Letzteres selbstverständlich mit nachdrücklich ironischem Unterton meinerseits zu verstehen. --Stolp (Disk.) 23:38, 6. Aug. 2019 (CEST)

Der Nachname dieser Person ist "Prinz von Preußen", was albern genug ist und auf den Versäumnissen der damaligen Gesetzgebung im Vergleich zum Habsburgergesetz beruht. Als solcher ist er jedenfalls im Artikeln konsistent zu benennen und nicht als "Georg Friedrich von Preußen" o.ä.,

desweiteren gibt es kein "Haus Hohenzollern" mehr, es gibt eine Familie dieses Namens (im weiteren Sinne, s.o.), das heißt "Haus" ist in Anführungszeichen zu setzen, und ein "Oberhaupt" dieses "Hauses" ist diese Person schon gar nicht in einem Sinne, dass sie in einer Enzyklopädie, die sich an Nicht-Adelsgroupies richtet, ohne Anführungszeichen als solche zu bezeichnen sei.

Ich setze die entsprechenden Änderungen nun um und bitte bei Nichteinverständnis um Rückmeldung an dieser Stelle. (nicht signierter Beitrag von 84.58.226.245 (Diskussion) 03:27, 4. Aug. 2019 (CEST))

Die Verwendung des vollen Familiennamens ohne Vornamen oder Artikel widerspricht dem allgemeinen Sprachgebrauch. Kein Mensch schreibt oder sagt „An der Veranstaltung nahmen Herr Müller, Herr Meier und Herr Prinz von Preußen teil“ oder „Das Gericht lehnte die Klage von Prinz von Preußen ab“. Der Name wird immer in der Langform mit Vornamen oder in verkürzter Form verwendet. Die Wikipedia ist nicht dazu da, neue Sprachregelungen durchzusetzen, sondern orientiert sich am allgemein Üblichen. Was du oder sonst ein Wikipedianer „albern“ findet und was nicht, spielt dabei keine Rolle. Wikipedia-Artikel sind dem NPOV verpflichtet und sollen keine persönlichen Ansichten zum Ausdruck bringen. Daher geben wir auch nicht durch Hinzufügen von Anführungszeichen eigene Wertungen ab. Diese Begriffe (die ja nur familieninterne Auffassungen wiedergeben und weiter keine rechtliche Bedeutung haben) werden von der Familie und in der Presse so verwendet. Anführungszeichen als Hinweis auf ihre Unangemessenheit wären nur dann am Platze, wenn das in der Literatur oder der Öffentlichkeit weitgehend ebenso gehandhabt würde. Das ist hier nicht der Fall. Ich habe den Artikel daher entsprechend geändert. --Jossi (Diskussion) 12:12, 4. Aug. 2019 (CEST)
Bei Biografien wird am Anfang der Vor- und Nachnahme erwähnt, nicht hingegen im anschließenden Text, wo bei Enzyklopädien nur der Nachnahme Anwendung findet. --Roland Kutzki (Diskussion) 14:21, 4. Aug. 2019 (CEST)
Und was hat das jetzt mit der Frage zu tun, ob im Artikeltext die allgemein übliche oder eine vollkommen ungebräuchliche Namensform verwendet werden soll? Bestehst du auch darauf, dass im Artikel Richard von Weizsäcker durchgehend die Form „Freiherr von Weizsäcker“ und im Artikel Hermann Otto Solms durchgängig die Form „Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich“ verwendet werden muss? --Jossi (Diskussion) 19:41, 4. Aug. 2019 (CEST)
Jossi hat vollkommen recht und ich kann jedes seiner Worte nur voll unterstreichen! So wie es etwa in einem jüngst veröffentlichten Artikel der Süddeutschen Zeitung gemacht wird, entspricht es dem, wie ich es gewohnt bin, über die Nachfahren der alten Hochadelshäuser informiert zu werden. Da liest man, dass Georg Friedrich Prinz von Preußen der Chef des Hauses Hohenzollern ist. Da steht schon mal nur der Vorname Georg Friedrich, ebenfalls gängig in diesem Fall, wie ja auch im Falle von Namen bei Ordensmitgliedern oder Bischöfen, niemals aber Herr Prinz von Preußen. Letzteres geht am üblichen Sprachgebrauch vorbei! Und gemäß NPOV ist die Ansicht einzelner Wikipedianer zu einem Thema völlig irrelevant. Relevant ist, wie es nachweislich draußen in der Welt gehandhabt wird. Mag sein, dass streng juristisch ein Haus Hohenzollern nicht mehr existiert, sondern lediglich ein Familienverband, dessen Vorsitzender der Prinz von Preußen ist, aber es ist eben gängiger Sprachgebrauch, hier die Formulierung Chef des Hauses Hohenzollern zu wählen. --Stolp (Disk.) 23:10, 6. Aug. 2019 (CEST)
Hofberichterstattung in einer Republik? Im Deutschen Reich wurden 1919 mit Art. 109 Abs. 3 der Weimarer Verfassung die Vorrechte des Adels abgeschafft. Ehemalige Titel gelten seitdem als Namensbestandteil. Der Mann hat einen Namen, keinen Titel. Nur seinen Vornamen zu nennen wie weiland Kaiser Wilhelm, kurz auch Wilhelm etc. ist Hofbericht und wenn wir über Adenauer schreiben dann heißt es bitte nicht: Konrad wurde Bundeskanzler. Hingegen ist es durchaus sinnvoll und richtig die Formulierung Chef des Hauses Hohenzollern zu benutzen. Ach, was ist „draußen in der Welt“, die Grüne Post oder die Bunte? --Roland Kutzki (Diskussion) 11:11, 7. Aug. 2019 (CEST)
Laut Namenskonventionen benutzen wir nun mal die Namensform, die überwiegend in Gebrauch ist. Eine Namensform einzuführen, die nur hier in der Wikipedia verwendet wird, wäre eine Form von Begriffsetablierung. Mit „Hofberichterstattung“ hat das überhaupt nichts zu tun, nur mit unseren Regeln. Und dass die Süddeutsche nicht die Grüne Post ist, dürfte auch klar sein. --Jossi (Diskussion) 12:07, 7. Aug. 2019 (CEST)

Denn wenn dies stimmte, dann müßte eine Tochter von ihm auch diesen Nachnamen führen.

Nachdem Deutschland die Adelstitel abgeschafft hat, wurden die Titel einfach im Nachnamen eingefroren. Daher dürfte sein "korrekter" Nachname daher einfach "von Preußen" lauten. (nicht signierter Beitrag von 194.95.171.239 (Diskussion)) 12:48, 15. Nov. 2019 (MEZ)

Es wäre hilfreich, wenn du dir ein paar grundlegende Informationen beschaffen würdest, bevor du die Diskussionsseite mit haltlosen persönlichen Vermutungen zupflasterst. Was man dazu wissen muss, ist zum Beispiel in Deutscher Adel#Aufhebung der Adelsvorrechte in der Weimarer Republik nachzulesen. --Jossi (Diskussion) 14:55, 16. Nov. 2019 (CET)
Steht unter Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines erläutert. Alexpl (Diskussion) 07:42, 6. Dez. 2019 (CET)
»Prinz von Preußen« ist ebenso anmaßend wie antiquiert. Und die Wikipedia Namenskonventionen gibt dies auch nicht her.--91.54.15.65 23:20, 26. Mär. 2021 (CET)

Stand März 2021: Georg Friedrich Prinz von Preußen
Ich kenne die Gedankenwelt der Kritiker: Er hat für den "Titel" ja nichts getan. Allerdings ist es in Deutschland so einfach, einen Doktortitel zu erhalten, dass man dafür auch fast nichts getan hat. Im Artikel wird konsequent Georg Friedrich Prinz von Preußen benutzt, also 2 Vornamen und der Nachname Prinz von Preußen, der juristisch gesehen den einstigen Titel enthält. Im täglichen Leben des Hohenzoller ist es dennoch ein Titel, was für diese Enzyklopädie allerdings keine Rolle spielt. Der Deutschlandfunk benutzt bspw. auf der Website bei Beiträgen auch den vollen Namen. Normalerweise kann bei Lexika auch nur der Nachname benutzt werden; früher bei gedruckten Werken wurde das in dieser Weise nach der Erstnennung so gehandhabt. Da bei Adeligen aber bei dieser Enzyklopädie Diskussionen aufkommen können, ist die Nennung des vollen Namens sinnvoll. --Rufus Isaacs (Diskussion) 10:26, 27. Mär. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --2A02:810D:A240:5CC:F03D:6F78:2557:ACF2 07:40, 25. Okt. 2021 (CEST)

Georg Friedrich von Preußen

Muss der Artikel nicht "Georg Friedrich von Preußen" heißen, da die Adelstitel in Deutschland abgeschafft sind und das "von" als Namensbestandteil verbleibt?

Das wurde bereits mehrfach gefragt und beantwortet. Siehe u.a. hier. Beste Grüße --Carl Stiller (Diskussion) 15:19, 7. Jun. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --GS63 (Diskussion) 23:50, 7. Jun. 2022 (CEST)

Bild von Georg Friedrich mit Ehefrau

Da bräuchte man wirklich mal ein aktuelles Bild. --2A02:810D:A240:5CC:F03D:6F78:2557:ACF2 07:40, 25. Okt. 2021 (CEST)

Na denn mach mal--Roland Kutzki (Diskussion) 13:43, 31. Okt. 2021 (CET)

WP:INTRO

Laut WP:INTRO fasst die Einleitung wesentliche Aspekte des Artikeltexts zusammen. Die Entschädigungsforderungen und die äußerungsrechtlichen Klagen Prinz von Preußens haben einen eigenen Abschnitt in diesem Artikeltext und sind mithin wesentlich. Wieso sie nicht ins Intro dürfen, kann ich nicht nachvollziehen. Grüße --Φ (Diskussion) 15:20, 13. Dez. 2021 (CET)

Warum eine für die Hohenzollern unliebsame Information nicht ins Intro darf? Hmm, wer könnte wohl an sowas interessiert sein? Ich komme nicht drauf. Vielleicht eine Familie, die einst den Nationalsozialismus nach Meinung mittlerweile der meisten Historiker "erheblichen Vorschub geleistet" hat und jetzt einfach nicht wahrhaben will, dass sie mit ihren Forderungen sich nur lächerlich macht? Nur so eine Idee. --Vive la France2 (Diskussion) 15:59, 13. Dez. 2021 (CET)
Nebenbei bemerkt: Bei den unklareren Besitzverhältnissen bei Kulturgütern in Museen spielt die mögliche nationalsozialistische Verstrickung ohnehin juristisch keine Rolle. Zur Einleitung: Die Einleitung ist jetzt nicht schlecht. Georg Friedrich ist nicht verantwortlich für seine Vorfahren. --37.4.228.14 08:44, 10. Jun. 2022 (CEST)
Selbstverständlich ist er nur verantwortlich dafür, - bestimmt versehentlich! - übersehen zu haben, dass seine vermeintlichen Rechtsansprüche WEGEN des Verhaltens seiner, seinen Status als potenzieller Eigentümer/Erbe begründenden, Vorfahren, irreführende Behauptungen waren?
Und selbstverständlich spielen die Eigentumsverhältnisse auch bei Kulturgütern in Museen eine Rolle, oder interessiert es dich nicht, wem das Auto, der Kühlschrank oder das Haus gehört, Hauptsache, du darfst nutzen? Seltsame Sicht.
Erik Perne
-2001:9E8:8A52:4300:8BB4:5DC7:9A1B:8CF7 11:03, 17. Okt. 2023 (CEST)