Diskussion:Geschichte Irans/Archiv/1
Irre führende Begrifflichkeit
Den heutigen Staat Iran als alleinige Kontinuität der großiranischen Geschichte zu sehen, halte ich für äußerst bedenklich! Dies ist meinem Erachten nach primär nur aufgrund der identischen Benennung resultiert, hat jedoch geschichtlich oder kulturell gesehen keine überzeugenden Gründe. Paschtunen, Belutschen und Kurden sind genauso wie Tadschiken (synonym für Perser) Iranier. Auf die Idee Afghanistan oder Tadschikistan als alleiniges Erbe dieser Geschichte zu sehen, kommt ja schließlich auch keiner! Bitte um Stellungnahme! --Premo187 17:44, 23. Jun. 2010 (CEST)
Zum Titel
Ich finde es ziemlich schrecklich, wenn an Eigennamen im Genitiv immer ein -s angehängt wird. Die Tendenz greift leider immer mehr um sich und es gibt da auch keine eindeutige Regel. Meinetwegen noch Geschichte Irans, das schreiben sie jetzt auch schon in der Zeit. Aber des Irans?!. Gibt es Menschen mit Sprachgefühl, die mir zustimmen oder widersprechen? -Hunne 20:19, 6. Feb 2004 (CET)
- Ich hätte auch "des Iran" gesagt. Google findet etwa 3:1 ohne "s" : mit "s". -- Schewek 21:08, 6. Feb 2004 (CET)
- Nach Auskunft von http://www.canoo.net ist beides korrekt. Mir ist es ziemlich egal - so aus dem Bauch raus finde ich "des Iran" schöner. Fände nur gut, wenn wir uns auf etwas einigen und das dann beibehalten. Das wurde nämlich schon ein paar mal hin- und hergeändert. --zeno 22:45, 12. Feb 2004 (CET)
Und ich finde es ziemlich schrecklich, wenn dem Staatsnamen Iran der Artikel DER vorangestellt wird, so als handele es sich um irgendeine geographische Bezeichnung. Das entspricht nicht den Regeln der deutschen Sprache (auch nicht den der englischen). --drab 11:56, 15. Mai 2009 (CEST)
Dass dem Namen eines Staates ein Artikel vorangestellt wird, ist IMO in Ornung: Geschichte DER USA, oder Geschichte DER Schweiz. Schlimmer ist das Anfügen eines Genitiv-S in Zusammenhang mit der Bernutzung eines Artikels. Es spielt keine Rolle, ob dieses grammatisch richtig ist oder nicht.
Bei dem Ausdruck »Geschichte des Irans« (mit Genitiv-„s“) dreht sich jedem Menschen mit nur einem Hauch von Sprachgefühl der Magen um.
13:05, 01. 01. 2010 Uwe Richard
@Christopher
Hallo Christopher, es gibt mal wieder was zu meckern ! Also die Perser/Iranier nennen sich Perser bis 1935 der größenwahnsinnige Schah, der weder lesen noch schreiben konnte, dies Land in Iran unbenannt hat. Ein Änderung im Artikel "Zand-Prinzen" in Iraner ist historisch gesehen unsinnig, noch dazu wenn es von einem unbekannten Autor ungeprüft in den Artikel eingetragen wird. Wenn schon Korrekturen dann bitte ich freundlichst um Angaben von Fachliteratur - die Kurden behaupten ja gerne und viel - und die Perser sind stinksauer darauf. Vor allen Dingen stinkt es mir, wenn ich mühselig die komplette Fachliteratur durchforste (so etwas kann man nicht mal eben irgendwo abschreiben) und dann irgend welche Behauptungen aufgestellt werden. Soll sich der unbekannte Artikelschreiber doch selber die Mühe machen, wenn er dazu in der Lage und fähig ist. Wenn das Wort Iraner wirklich stehen bleiben sollte, kann ich mich mit dem Artikel nicht mehr identifizieren.
Trotzdem, mit freundlichem Gruss Thomas Ihle
- Vorschlag: Wir basteln uns einen Artikel Geschichte Persiens, packen dort alles rein, was von 1935 war und reduzieren diesen Artikel auf den Iran. Das würde auch für die Verlinkung mit Artikeln aus der nicht so jungen Vergangenheit besser passen. Oder haben die Griechen gegen die Iraner gekämpft? --lcer 19:24, 12. Feb 2004 (CET)
- 1935 wäre spachlich korrekt. Der Artikel des "neuen Iran" könnte man aber auch mit den Pahlevi 1925 beginnen lassen, da das Land dann wirklich sich dem Westen versuchte anzuschließen - ähnlich wie Atatürk.
Thomas Ihle
In Eurer Einteilung fängt die neue Geschichte Irans mit den Safaviten an, und ich denke das ist richtig. Das Probelem Iran/Persien ist in Wirklichkeit unwichtig und ein reiner Wortstreit. Reza Shah wollte vielleicht was neues schffen, hat es aber nicht geschafft (und sein Sohn noch weniger) sich aus den Klauen der Religiösen zu befreien. Die islamische Republik ist ja der logische Endpunkt der Entwicklung, seit der Schia-Islam Staatsreligion wurde. Ich würde keine Trennung machen. Die neue Geschichte Irans hat noch nicht begonnen. Und Reza shah mit Atatürk auf einer Stufe zu stellen, ist ein biserl weit hergebracht.
bijhenry
Noch mal! Beim Iran haben wir folgendes Problem: Viele Interessengruppen versuchen Ihre sich der Dinge durchzusetzten. (Iraner, Kurden, Historiker, hobbywikipedisten ...) Meiner Erfahrung nach sollten wir versuchen, das Problem durch sinnvolle Gliederung der Artikel zu lösen. Wie wäre es mit Geschichte Persiens und Geschichte der Islamischen Republik Iran (heißt die so?). So ähnlich ist das z.B: mit Griechenland die antike Geschichte und die des neuzeitlichen Staates sind auch getrennt in zwei Artiklen. TomK hat sicher nur bereits vorliegenden Text kopiert. Also nicht böse sein. Ich mache das auch oft. Das Gute an der Sache ist, das die Unklarheiten durch so etwas zunehmend zu tage gefördert werden und gelöst werden können. --lcer 12:47, 19. Feb 2004 (CET)
- Habe den Absatz Geschicht im Artikel Iran in obrigem Sinne angepasst. Erbitte Diskussion. Sonst mache ich das einfach demnächst. --lcer 10:37, 20. Feb 2004 (CET)
Schwachsinn! Der Iran hieß schon immer Iran. Der Westen nannte den Iran Persien. Iran Persien zu nennen ist chauvinistisch, denn es hat verschiedene iranische Stämme. Man nennt Deutschland auch nicht Bayern, nur weil die Bayern eine mehr oder weniger besonde Rolle in Deutschland gespielt haben. Auch fehlt der ganze Teil vor 1000 v. Chr.!
Hallo lieber Verbesserer: Beim Eintippen "Geschichte Persiens" wird man auf die Geschichte des Iran weitergeleitet. Warum ? Die Geschichte dieses Landes sollte man an dem Gebiet (ob nun Persien oder Iran genannt) und nicht an den jeweiligen regierenden Stämmen festmachen. Dass der "Iran" nicht schon immer so genannt wird, kann man zweifelsfrei im Text nachlesen. Iranische Stämme (Plural) ist ebenso falsch da es nur einen Stamm, den aus Eran gab. Natürlich wäre die Überschrift "Geschichte Persiens" etwas passender. Deshalb gleich den ganzen Artikel zu löschen ist bei allem Respekt, eine Frechheit. Gruss thomas 13:20, 2. Jul 2004 (CEST)
LOL! Ich brauche mir von ihnen gar nichts sagen zu lassen. 1) Haben sie nicht Iranistik studiert 2) Haben sie keine Fachliteratur darüber gelesen
Iran hieß schon immer Iran und wir haben 1000 Zeugnisse über die Evidenz! Erin bei den Summerern, Ari bei den Akkadiern. Dazu eine gute Quelle: "Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr. von Dr. Jahanshah Derakshani.
Zu ihrer Aussage, dass es nur einen Stamm aus Eran gab ist SCHWACHSINN! Es gab viele verschiedene iranische Stämme genau so gibt es verschiedene germanische Stämme. Nur weil sie keine Fachliteratur lesen und sich nicht auf dem neusten Stand halten, heißt das noch lange nicht, dass wir hier die Geschichte verdrehen müssen weil irgend ein Laie von diesem Thema 0 AHNUNG hat. Sie können von mir Iran aufteilen in 2 Bereiche. Das alte Iran und der neue Staat Iran. Wobei ich persönlich eine Unterteilung in mehrere Teile vorziehe. Altiranische Zeit(Martu, Guti, Ashanis, Parashanis) Mitteliranische Zeit(Meder, Perser, Parther, Sassaniden) Neuiranische Zeit(Ab Islamisierung des iranischen Gebietes). Also wenn niemand dagegen einwende hat sollten wir dies so aufteilen, da es ja auch Sinn macht, denn Altiranische/Mitteliranische Zeit bezieht sich nicht nur auf den iranischen Stamm der Perser sondern auf verschiedene Stämme wie die der Meder, der Skythen, der Parther usw.!
- Ist Wikipedia nicht ein Projekt, das von der Mitarbeit aller lebt? Ein Tonfall wie dieser jedenfalls ermutigt einen nicht gerade, sich zu äußern. Auf eine "falsche" Information kann und soll ja hingewiesen werden, aber meiner bescheidenen Meinung nach nicht mit "Von Ihnen brauche ich mir nichts zu sagen lassen". Dann kann man nämlich auch einfach allein ein Buch schreiben. - Ansonsten weiterhin gute (Zusammen)Arbeit. :-) Kimpatsu 18:15, 16. Apr 2006 (CEST)
- Nunja, was die unsachliche und in sich widersprüchliche Kritik betrifft, so betrifft sie in erster Linie die Iranisten wie Wiesehöfer, Hinz, Frye, Eilers, Koch, Brentjes, von der Osten,... (um nur wenige zu nennen) die dann offensichtlich mit ihren Forschungen völlig daneben lagen.
Gruss thomas 23:07, 2. Jul 2004 (CEST)
Sicherlich lagen viele Iranisten mit vielen Dingen daneben. Wer behauptet, es gabe nur ein einzigen iranischen Stamm der träume. Ich kann allein ohne Probleme 5 verschiedene Stämme des 1000 v.Chr. bis 0. v. Chr. nennen: Baktrier, Sogdrier, Perser, Meder, Parther. Ich kann im weiteren 10 verschiedene Stämme aus den Jahren 4000 v. Chr. bis 1000 v. Chr. nennen. Ich denke das Probleme der Iranistik war, dass viele Quellen gar nicht untersucht wurden, da sie nach westlichen Quellen schon erkundet waren. Wenn man sich allein die Aussage anschaut. Medien wurde zum ersten! mal in Assyirischen Quellen beschrieben, dann kommt die Frage auf, wieso erscheint in sumerischen Textes ein Land Namens Mada, was als "Land" übersetzt wird. Im weiteren macht die Bezeichnung Mada für das Wort "Land" keinen Sinn, doch die Bezeichnung für das sogenannte Mederreich"heutiges Kurdistan" macht Sinn. Oder in einem Text von Shu-Sin (2038-2030 v.Chr.), der von seinem Feldzug in die Länder und Städte im Zagros berichtet, ist vom Gold die Rede, das er in Mada erbeutet hatte. Es liegt auf der Hand, dass für den Herkunftsort von eben des Landes Mada, und nicht ein allgemein eines "Landes", was übrigens auch keinen Sinn machen würde! Im weiteren bezüglich der iranischen Sprachen. Es mag sein, dass es das Neu Persische gibt, was jedoch von Medischen wie das Kurdische abstammt und nicht etwa vom Alt Persischen, was den Einfluss der Meder im alten Iran zeigt. Sicherlich können wir sagen, dass der damalige Iran über die heutigen Grenzen hinausgeht, doch wie solle man ihn dann bezeichnen, wenn nicht nach der eigenen Bevölkerung? Deswegen schließe ich mich Dr. Jahanshah Derakhshani völlig an, dass eine Einwanderungstheorie unmöglich ist, nach den aktuellen sprachlichen und geschichtlichen Zeugnissen. Dagegen eine bereits besiedlung des Irans von indo-iranischen Stämmen seit dem 4000 v. Chr. eher plausibel. Im weiteren hat Dr. Jahanshah Derakhshani die Einwanderungstheorie stark widerlegt. So kann ich und auch viele andere eine Einwanderungstheorie nicht unterstützten! Dies würde die ganzen Ereignisse in ein anderes Licht rücken. Im weiteren die Rede von Persien und dem Iran. Erstmal sollte man sich fragen, nach was man die Geschichte ausmacht? Nach einem Volk -> den Persern oder nach einem Gebiet -> Persien. Beim ersten würden nur Teile des Sassaniden und Achaemeniden Reichs dazu gehören. Im Fall Persien dann das Siedlungsgebiet Pars im süden des Irans. Dagegen würde ein Gebiet -> Iran was nicht stammesbezogen ist mehr sinn machen.
Ah werden hier wieder neuste Forschungen mundtot gemacht, weil es dem Westen nicht passt?
Sicherlich lagen viele Iranisten mit vielen Dingen daneben. Wer behauptet, es gabe nur ein einzigen iranischen Stamm der träume. Ich kann allein ohne Probleme 5 verschiedene Stämme des 1000 v.Chr. bis 0. v. Chr. nennen: Baktrier, Sogdrier, Perser, Meder, Parther. Ich kann im weiteren 10 verschiedene Stämme aus den Jahren 4000 v. Chr. bis 1000 v. Chr. nennen. Ich denke das Probleme der Iranistik war, dass viele Quellen gar nicht untersucht wurden, da sie nach westlichen Quellen schon erkundet waren. Wenn man sich allein die Aussage anschaut. Medien wurde zum ersten! mal in Assyirischen Quellen beschrieben, dann kommt die Frage auf, wieso erscheint in sumerischen Textes ein Land Namens Mada, was als "Land" übersetzt wird. Im weiteren macht die Bezeichnung Mada für das Wort "Land" keinen Sinn, doch die Bezeichnung für das sogenannte Mederreich"heutiges Kurdistan" macht Sinn. Oder in einem Text von Shu-Sin (2038-2030 v.Chr.), der von seinem Feldzug in die Länder und Städte im Zagros berichtet, ist vom Gold die Rede, das er in Mada erbeutet hatte. Es liegt auf der Hand, dass für den Herkunftsort von eben des Landes Mada, und nicht ein allgemein eines "Landes", was übrigens auch keinen Sinn machen würde! Im weiteren bezüglich der iranischen Sprachen. Es mag sein, dass es das Neu Persische gibt, was jedoch von Medischen wie das Kurdische abstammt und nicht etwa vom Alt Persischen, was den Einfluss der Meder im alten Iran zeigt. Sicherlich können wir sagen, dass der damalige Iran über die heutigen Grenzen hinausgeht, doch wie solle man ihn dann bezeichnen, wenn nicht nach der eigenen Bevölkerung? Deswegen schließe ich mich Dr. Jahanshah Derakhshani völlig an, dass eine Einwanderungstheorie unmöglich ist, nach den aktuellen sprachlichen und geschichtlichen Zeugnissen. Dagegen eine bereits besiedlung des Irans von indo-iranischen Stämmen seit dem 4000 v. Chr. eher plausibel. Im weiteren hat Dr. Jahanshah Derakhshani die Einwanderungstheorie stark widerlegt. So kann ich und auch viele andere eine Einwanderungstheorie nicht unterstützten! Dies würde die ganzen Ereignisse in ein anderes Licht rücken. Im weiteren die Rede von Persien und dem Iran. Erstmal sollte man sich fragen, nach was man die Geschichte ausmacht? Nach einem Volk -> den Persern oder nach einem Gebiet -> Persien. Beim ersten würden nur Teile des Sassaniden und Achaemeniden Reichs dazu gehören. Im Fall Persien dann das Siedlungsgebiet Pars im süden des Irans. Dagegen würde ein Gebiet -> Iran was nicht stammesbezogen ist mehr sinn machen.
Im weiteren: Nach Überzeugung der überwiegenden Mehrheit der nicht-iranischen Sprachwissenschaftler, Historiker und Archäologen stammen die Vorfahren der Perser (Volk) und Meder aus Osteuropa oder Zentralasien (Iranier, Indogermanen) und wanderten in den Orient ein, wo sie sich mit der Vorbevölkerung mischten. Nach Meinung einiger, vorallem iranischer, Wissenschaftler (siehe auch: Immobilisten (Archäologie), ist
Was soll das bitte heißen? Auch Immobilisten hat damit leider nichts! zutun! Woher wollen sie denn wiessen ob nicht-iranische oder iranische dazu stimmen oder nicht. Wenn die Fakten erdrückent sind gibt es 2 wege, man glaubt an die Theorie wegen der eigenen politischen Ansicht was hier wohl nochmal kund getan wird oder man widerlegt die neue Theorie! Solange niemand mir diese Theorie von A bis Z widerlegt hat, darf das stehen bleiben ohne irgend eine Anmerkung ob iranische Wissenschaftler oder nicht-iranische! Im weiteren zur Arugmentation. Wenn ein Volk in ein neues Gebiet kommt absobiert es einen großen Teil der Ursprache. Im Griechischen war es etwa 40%. Im Sanskrit kann man viele Dravische Wörter finden. Im Altiranischen findet man nichts! Allein diese Tatsache besagt, der Iran hate keine Urbevölkerung vor den Indo-Germanen. Ob nun die Iranier eingewandert sind oder nicht weiß ich nicht, dass wird sich bald herausstellen oder auch nicht. Doch wurde die Einwanderungstheorie stark widerlegt. Einwanderungstheorie sprich, dass die Perser/Meder 1500/1000 BC in Iran eingewandert sind. Sie können mir doch nicht erzählen, dass ein Volk schon 4000 bis 2000 BC in verschiedenen Sumerischen, Akkadischen, Elamischen, Babylonischen usw. Texten fest gehalten wird, und unter sehr merkwürdigen Umständen Wörter die Parashi(Persien), Mada(Medien) heißen in Wörter wie Axt oder Land übersetzt werden, jedoch in der Rigveda(1400 BC) sie identisch als die Länder Medien und Persien angegeben werden. Im weiteren noch die Kriegzüge richtung Mada und Parashi. Dafür muss ein bestimmtest Land genannt werden. Und seit wann ziehen Summerer gegen eine Axt oder irgend ein Land? Es wurden so viele iranische Wörter im Sumerischen/Akkadischen/Ägyptischen gefunden, dass eine frühere Presenz der Iranier schon ab 4000 BC realistisch ist.
Wie ich ihnen dargestellt habe können wir lange darüber ziehen und ich wette mit ihnen sie werden den kürzeren ziehen. Wer interessiert ist in diesem Bereich sollte gewisse Bücher lesen, eines wurde mehrmals genannt. Ich bin gespannt auf das Hauptwerk was am Ende dieses Jahres raus kommt! Die Memo hat schon die Einwanderungstheorie stark widerlegt.
- Wie dem auch sei, ob die Einwanderungshypothese zutrifft oder nicht, mein Einwand galt und gilt immer noch der Löschung nahezu des gesamten Artikel. Natürlich gab es verschiedene Stämme, nur das Stammesgebiet des einen Stames der Eraner, aus dem sich das Wort Iran ableitet, um zur Überschrift zurückzukommen, stellt ja nicht den ersten Halbsatz in Frage. Im übrigen kann bei der Aussage: "Ob nun die Iranier eingewandert sind oder nicht weiß ich nicht, dass wird sich bald herausstellen oder auch nicht." ja nicht von eindeutigen Beweisen wie im Artikel gesprochen werden. Da fehlt die Logik, oder ? Und die Polemik bezüglich "...dem Westen nicht passt..."passt wirklich nicht zu Wikipedia.
Gruss thomas 20:22, 3. Jul 2004 (CEST)
- Ich stimme dir zu. Hier wird nationaliranischer Revisionismus betrieben. Zudem dürfen die Erkenntnisse der Mehrheit der Sprachwissenschaftler, Historiker und Archäologen in einem enzyklopädischen Artikel nicht ignoriert werden. -- Gruß, Woldemar 20:27, 3. Jul 2004 (CEST)
Hallo, mein Vater meinte zu mir, die Griechen hätten Iran "Perse" genannt und daraufhin haette die uebrige Welt Iran Persien genannt. 1935 hätte dann der Außenminister von den anderen Staaten verlangt Iran nur noch Iran zu nennen. Das ist vielleicht damit vergleichbar, wenn Joschka Fischer verlangen würde Deutschland nur noch Deutschland zu nennen und nicht mehr Germany, Allemagne oder sonstwie...
- Persien stammt ab von Perser, Bewohner der Fars. Die Hauptstadt hieß Parsagadae, Stadt der Perser. Die Griechen haben das natürlich übernommen. Der Außenminister von Deutschland (!) hat damals auf Hitlers Anweisung Persien unter Druck gesetzt, bzw. ein Bündnis angestrebt. Ergebnis war, dass der Schah "willkommen" gerufen hat und Persien in Iran umbenannte. Iran = Eran = Land der Arier - und da wird es richtig braun...
Gruss thomas 11:48, 26. Okt 2004 (CEST)
Eine Aufteilung zwischen Geschichte Persiens und Geschichte des Irans halte ich auch für Unglücklich und finde die derzeitige Einteilung in Dynastien und ähnlichem sehr gelungen. Gruß Keywan Tonekaboni P.S.: Schade das hier so geflamed wurde...
Diskussion zu frühe Hochkulturen:
Diskussion zu Beziehungen des Irans zur USA
Hallo, sollte man im Artikel Geschichte des Iran vielleicht ein Kapitel Beziehungen des Irans zur USA einfügen? Ich halte das für eine gute Idee, denn dann könnten sämtliche Verbindungen zwischen dem Iran, England und den USA aufgearbeitet und in sich verständlicher dargestellt werden. England (durch BP) und die USA haben seit dem 2.Weltkrieg durch ihre Handlungen erheblichen Einfluss auf den Iran und, das darf nicht vergessen werden, auf den Irak genommen. So unterstützten die USA aus Interesse am Öl (militärisch und finanziell) zuerst den Iran. Später nach der Machtübernahme der Mullahs unterstützten die USA Saddam Hussein im Irak um auch weiterhin ihre Interessen in diesem Teil der Welt durchzusetzen. Erst 1990 nach dem Angriff des Iraks auf Kuwait änderte sich die Einstellung der USA diesbezüglich. Die Erstellung einer weiteren Rubrik würde die Möglichkeit eröffnen, diese gesamte Problematik und die Rolle der USA darin verständlich und umfassend darzustellen. Natürlich sollte der Artikel entsprechend neutral gestaltet werden um nicht den Anschein von Anti-Amerikanismus (das ist nicht mein Ziel) zu erwecken. Fakten sind aber Fakten!
Schleichfuchs, 1.2.2006
- So was macht mehr Sinn in einem Artikel Außenpolitik. Oder direkt als neuer Abschnitt im Artikel Iran. --Oktay78 16:12, 1. Feb 2006 (CET)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- No permission since 9 July; no support for GFDL licence claim;
-- DuesenBot 16:45, 28. Jul. 2007 (CEST)
Die Afghanen (1722 bis 1736)
Unter Die Afghanen (1722 bis 1736) stand bis eben ''→ Hauptartikel: [[Afghanen|Dynastie der Afghanen]]''. Afghanen ist aber eine Weiterleitung auf die BKL Afghane (bis Sept. 2007 auf Paschtunen), und einen Artikel Dynastie der Afghanen hat es anscheinend nie gegeben (steht allerdings auf Benutzer:Thomas Ihle/Neu angelegte Artikel). -- Olaf Studt 10:50, 12. Nov. 2009 (CET)
Reich Elam (2.800 v. Chr. bis 569 v. Chr.)
Das assyrische Reich bestand nur bis zu seiner Eroberung ca. 612 v. Chr. und konnte deshalb nicht 569 v. Chr. Elam erobern. Dieses geschah früher! Bitte ändern.
-- 92.76.77.30 12:34, 12. Nov. 2009 (CET)
v. Chr. versus v.u.Z.
Ich habe "v.Chr." und "n.Chr." gegen "v.u.Z." und "n.u.Z." ausgetauscht, also gegen "vor unserer Zeitrechnung" und "nach unserer Zeitrechnung", zwei Begriffe, die sich zwar einst - und aus anderen Gründen - in der DDR, also immerhin in einem Drittel des deutschen, wenn auch nicht des deutschsprachigen, Raums fest eingebürgert haben, die aber eben auch ihre inhaltliche Berechtigung haben. Denn zum ersten steht fest, dass Jesus von Nazareth nicht im Jahre Null geboren wurde, sondern, je nach Lesart, im Jahre -7 "v.Chr" - oder gar im Jahre 4 "n.Chr". Zum zweiten ist mindestens für Juden zweifelhaft, ob jener Jesus von Nazareth der Messias, also der chraistós, also der chraestós, also der Christus gewesen ist. Da wie oben dargelegt, das Geburtsjahr Jesu offenbar ohnehin willkürlich festgelegt wurde, bietet sich also an, von "vor" und "nach" "unserer Zeitrechnung" zu reden, auch wenn das in der DDR ganz andere Gründe hatte. (nicht signierter Beitrag von Gceschmidt (Diskussion | Beiträge) 00:08, 17. Feb. 2010 (CET))
- Nein, auch "unsere" Zeitrechnung ist genauso willkürlich festgelegt. Und dieser eine Artikel hier ist auf jeden Fall der falsche Ort, um so eine Grundsatzdiskussion zu führen - das sollte man bei WP:DK tun, damit auch alle, die sich dafür interessieren, mitreden können (und nicht nur die, die zufälligerweise die Geschichte Irans beobachten). --Snevern 06:57, 17. Feb. 2010 (CET)
Zitat von Brandt
Was soll denn da dieses wirklich saublöde Zitat von Brandt, der sicher noch nie im Iran war, und wenn, dann nur wie die drei sprichwörtlichen Äffchen: Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. "Den Iran" gibt es nicht, es gibt auch keine nationale Identität "der Iraner". Die Völker und Stämme des "Iran" sind - um bei Brandt zu bleiben - ebenso wenig zusammen gewachsen wie die des Iraq oder die der Groß-BRD. (nicht signierter Beitrag von 81.173.255.95 (Diskussion | Beiträge) 00:40, 13. Feb. 2007 (CET))
Eigener Artikel
Ein eigener Artikel über die iranische Revolution wäre eine nette Sache, ein Redirect reicht da meiner Meinung nach nicht. (nicht signierter Beitrag von 83.76.181.14 (Diskussion | Beiträge) 20:58, 9. Nov. 2005 (CET))
Frühe Hochkulturen (ca. 7000 v. Chr. bis 650 v. Chr.)
Die Einwanderungstheorie besagt, dass die Perser und Meder etwa 1500/1000 v. Chr in den heutigen Iran einwanderten. Die Marschroute ist unbekannt. Es gibt auch keine Anzeichen für eine Vorbevölkerung im Iran, da keine weitere Sprachbestandteile eine ansäßigen Sprache absobiert wurden, wie es im Fall des Griechischen und des Sanskrit ist aber nicht im Falle des Altiranischen. So wurde Einwanderungstheorie z.B. von Dr. Jahanshah Derakshani in seiner Memogrpahie "Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr." stark widerlegt. Einige Punkte die diese starke Widerlegung untermauert:
- Über 1000 Indo-Iranisch/Iranische Lehnwörter in den mesopotamischen Sprachen
- Geschichtlicher Nachweis durch mesopotamische Texte
- Nachweis durch Fremdvölkerdarstellung
(siehe auch: International Publications of Iranian Studies http://www.int-pub-iran.com)
Stellungnahmen der Wissenschaft zu Dr. Jahanshah Derakshanis Werk: http://www.int-pub-iran.com/ipis05_Briefe.htm
Prof. Piotr Steinkeller, Harvard University, Department of Assyriology: "I am writing this letter to offer you my belated - but no less sincere and heart-felt - thanks for the copies of your two books, Die Arier in den nahöstlichen Quellen des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr. and Geschichte und Kultur des Alten Ostiran. I find both of them to be of great interest; your knowledge of sources and literature is absolutely amazing. I am deeply graetful to you for making these works available to me... Good luck on your important work." (nicht signierter Beitrag von Thomas Ihle (Diskussion | Beiträge) 00:50, 4. Jul. 2004 (CET))
Ich weiß nicht wer dieser Herr Thomas Ihle ist und warum er so leidenschaftlich die Pahlavis beleidigt. Ich empfehle ihm nur, sich erst zu informieren bevor er unqualifizierte Äußerungen wie diese macht: “Perser/Iranier nennen sich Perser bis 1935 der größenwahnsinnige Schah, der weder lesen noch schreiben konnte, dies Land in Iran unbenannt hat“.
Geehrter Thomas Ihle, 1. wir nennen uns seit Jahrtausenden Iraner und unser Land Iran. Im europäischen und amerikanischen Raum hieß das Land – fälschlicherweise – Persien. Iran ist die korrekte Bezeichnung, die nach 1935 auch im Westen durchgesetzt wurde. 2. Reza Shah konnte lesen und schreiben. Seine Handschrift ist vorhanden. Er hat als Erwachsener lesen und schreiben gelernt und dennoch hatte er eine sehr gereifte Handschrift. Machen Sie ihm das erst mal nach. Es ist zu bemerken, dass Lesen und Schreiben damals ein sehr elitärer Vorzug war, in dessen Genuss nur 1% der Iraner kamen, was sich während Reza Shah’s Herrschaft dramatisch geändert hat. 3. Sie zelebrieren Ihre eigene Abneigung gegen ihn, indem Sie ihn als größenwahnsinnig bezeichnen. Aber eine Enzyklopädie ist kein Forum für die Befriedigung eigener Leidenschaft. Bleiben Sie sachlich. Reza Shah hat tatsächlich Immenses vollbracht. Seine Gegner werfen ihm Diktatur vor, aber niemand hat ihm bis jetzt Größenwahn vorgeworfen. In der Tat gibt es nichts, was diesen unqualifizierten Vorwurf rechtfertigen könnte. Reza Shah's Reformen wurden oft mit denen von Atatürk verglichen. Bahman Amir Hosseini sagte einmal: Atatürk hatte mit der Türkei "ein Haus" zu renovieren, dessen Dachgeschoss verbrannt war, Reza Shah aber hatte aus einer Ruine ein Haus machen müssen. Über das Thema gibt es viel zu sagen und zu lesen. Es liegt in Ihrer Verantwortung sich zu bilden. Für den Einstieg empfehle ich Ihnen folgende Literatur: “Reza Shah, Birth to Kingship“ von Reza Niazmand; Iran and the Rise of Reza Shah, von Cyrus Ghani; Talash Magazin Nr. 20 Hamburg, Spezialausgabe über Reza Shah.
Kourosh Afhami (nicht signierter Beitrag von 80.133.221.152 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 1. Sep. 2005 (CET))
Karim Khan Zand war kein Kurde
...sondern stammt aus Hamadan. Andere behaupten,er sei Lor. Aber keine einzige seriöse Quelle hat ihn je als Kurde gerechnet.
Systematisch werden Versuche unternommen, ob es die Medien & die Historiker sind, oder ganz einfache Menschen, die meist als Mitläufer wie T.Ihle Geltungsbedarf haben, in dem sie durch ihre agressiv-naive u. haltlose Kommentare wild um sich schiessen, um die altpersische Geschichte zu torpedieren. Das wäre genauso so abwegig, wenn die wissentschaftliche Elite im Orient anfängt, sich über das mitteleuropäische Abwassersystem im 19. Jahrhundert lustig zu machen... Tatsache ist, und nicht nur Heinrich Heine hat dies mehrmals unterstrichen, daß Indien u. Persien den Begriff "Kultur" im weiteren Sinne erfunden haben. Griechen, Babylonier, Assyrer, Ägypter, Chinesen oder Römer und neuerdings sogar auch die Kelten u. Mayas mit ihnen in einem Atemzug zu nennen, wäre so, als ob ein Autohändler krampfhaft versuche würde, einen MB-Kunden von den Vorzügen eines Südkoreaners zu überzeugen...Schauen Sie doch einmal nachts die History-Beiträge von Phoenix/ZDF oder lesen Sie die renommierte National Geo.-History. Sie werden erstaunt sein, wie wenig Beiträge über die 2 Länder vorhanden sind...Jetzt könnte ich sogar den Movie "300" nennen, jedoch behalte ich meine Kommentare lieber für mich. King Kong war sogar sachlicher und objektiver! Man muß alles im Zusammenhang sehen, ja sogar die Kommentare der geschichtlich-wissentschaftlichen Elite hier im Okzident. Mich stellt das Alles nachdenklich, oder hatten wir nicht alle im elterlichen Haus mit auf den Weg bekommen, stets die Wahrheit zu sagen...Sehr traurig! F.Now. (nicht signierter Beitrag von 85.180.195.152 (Diskussion | Beiträge) 04:02, 28. Mär. 2007 (CET))
Wieso ist in dem Artikel mehrfach die Rede von einer "Diktatur des Schah". Das ist wohl ein ganz unsinniger Begriff in diesem Zusammenhang. Ein Monarch ist ein Monarch und kein Diktator. Den Begriff Diktatur allgemein für nicht- oder wenig demokratische Staatsformen zu verwenden ist unangebracht, so auch hier. (nicht signierter Beitrag von 81.173.187.244 (Diskussion | Beiträge) 01:23, 5. Apr. 2007 (CET))
Zand Dynasty
Die Zand Dynasty Waren KEINE kurden sie Waren Luren Und das ist Wissenschaftlich Bewiesen. (nicht signierter Beitrag von 84.227.36.12 (Diskussion | Beiträge) 20:58, 12. Jan. 2007 (CET))
Unstimmigkeiten
In dem Abschnitt über Elam steht, dass das Reich 569 von Assyrien geschlagen wurde. Das ist nicht ganz logisch, wenn im Artikel über die Meder drin steht, dass diese 614, 612 die assyrischen Hauptstädte Assur und Ninive erobert haben. Entweder ist das Datum 569 falsch oder Elam wurde von einer anderen Macht (den Babyloniern oder Medern?) besiegt. Verfüge leider nicht über das Wissen um den Artikel selbst zu korrigieren.
-- Isidor 10:29, 7. Dez. 2009 (CET)
- Auch im weiteren Verlauf des Artikels gibt es Wiederholungen und zeitliche Überschneidungen. Auch Überschriften nur für den Hinweis auf einen Hauptartikel sind unschön. Meines Erachtens gehört er insgesamt überarbeitet. --Eorhim 18:18, 6. Okt. 2010 (CEST)
Ich möchte bei den Unstimmigkeiten Hinzufügen das im Kapitel "Mohammad Reza Pahlavi", die folgenden Sätze für Verwirrung sorgen: "Im Jahr 1962 wurde das Frauenwahlrecht eingeführt, es fand eine Landreform statt – die Krongüter wurden unter landlosen Bauern aufgeteilt. Ein Jahr später leitete Mohammad Reza Pahlavi die Weiße Revolution zur Modernisierung des Landes ein, unter anderem mit einer Bodenreform sowie dem Frauenwahlrecht." Wurde das Frauenwahl recht zwei mal eingeführt? Oder handelt es sich um die selbe Reform die zwei mal genannt wird? Bitte um Berichtigung. -- Thorsten G. (nicht signierter Beitrag von 217.83.73.213 (Diskussion) 17:41, 18. Okt. 2010 (CEST))
Gliederung
ich halte eine Einteilung die sehr viele Überschriften hat und keine innere Logik für wenig sinnvoll, also ev so:
1 Alt Iran 2 Erstes Weltreich 3 Nach Islam 4 Das 20. Jahrhundert
oder anderes, aber Völker sind eher Nebenüberschriften. --'~'
Ja welche innere Logik hat's denn jetzt?
1 Alt Iran -lässt ein Neu Iran erwarten 2 Erstes Weltreich -lässt ein Zweites Weltreich erwarten 3 Nach Islam -setzt Beendigung des Islam voraus, sowie eine reliös strukturierte Tabelle 4 Das 20. Jahrhundert-passte dann auch irgendwie nicht
Übrigens handelt es sich imho weniger um "Völker" als mehr um Herrscherdynastien, die historische Periodisierungen idR. leiten. --Wst 11:41, 24. Aug 2003 (CEST)
Kritik ist leider vollkomen , aber auch ein Abfolge von Dynastien, macht nix klarer. Es IMHO geht halt darum sinnvolle Hauptüberschriften zu finden. Das steht zugegebenermaßen noch aus. --'~'
- Auch wenn diese Diskussion schon älter ist, füge ich meinen Beitrag hier ein, anstatt einen neuen Abschnitt zu erzeugen. Ich finde die momentane Gliederung in Ordnung. Allerdings sollte man die Überschriften vereinheitlichen. Mein Vorschlag ist, dass man den Zeitraum in die erste Gliederungsebene übernimmt und die Unterzeitröume nur im Fließtext erwähnt. Zudem sollte jeder Unterabschnitt auch ein bisschen Fließtext haben und nicht nur einen Hinweis auf den jeweiligen Hauptartikel.--Eorhim 08:46, 7. Okt. 2010 (CEST)