Diskussion:Geschichte der Stadt Köln

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 91.45.92.78 in Abschnitt Fragen
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1926: Die britischen Besatzungstruppen wurden aus Köln abgezogen. Der WDR ging zum erstenmal auf Sendung. Das bisher schlimmste Hochwasser traf die Stadt Köln.

Der WDR wurde erst nach dem II. Weltkrieg gegründet. Der Sender hieß 1926 WERAG.

KRa (nicht signierter Beitrag von 84.135.234.150 (Diskussion) 13:08, 24. Nov. 2004‎)

pro präsens

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Ich plädiere dafür, in der chronologischen Übersicht alles im Präsens zu schreiben. Also z.B.

  • 401: Die römischen Truppen räumen das Kastell Deutz. (Statt: "räumten" wie bisher)

Das liest sich m.E. besser, ist aber wohl Geschmackssache. Bislang ist der Stil uneinheitlich (vgl. die Einträge im Abschnitt "Das römische Köln", die fast alle im Präsens sind, während die späteren Einträge meist in Vergangenheitsformen stehen). --Panoramastitcher 18:48, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Chronik muß sowieso mal in einen ordentlichen Text umgeschrieben werden, ich habe bisher leider nur den ersten Absatz geschafft, ist eine Menge Arbeit. Vielleicht willst Du Dir einen Absatz vornehmen? Ansonsten kannst Du die Zeiten gerne vereinheitlichen, ich hab kein Herzblut an den Listen, schöner fände ich aber wie gesagt Fließtext. Grüße, --elya 00:12, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Willst Du wirklich die gesamten Listen in Fließtext umarbeiten? Das wäre ja ein riesiges Stück Arbeit! – Bei manchen Ereignissen finde ich sogar diese Liste praktischer als Fließtext, weil man nicht unbedingt alles ausformulieren muss. Ist aber wahrscheinlich auch Geschmackssache. – Ich werde mich gerne an die Vereinheitlichung der Zeiten machen, wollte aber niemand auf den Schlips treten und lieber vorher nachfragen. --Panoramastitcher 15:54, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Du sagst etwas von Vereinheitlichung...aber wir warten immer noch alle auf eine konsequente Formulierung im Präsenz. Imperfekt klingt wirklich abscheulich in so einer Liste. Also, wer macht sich die Arbeit und ändert die Verbformen?

Die Verben sollten nun alle im Präsenz sein. An der "Listenoptik" des Artikels habe ich aber aus Zeitmangel nichts geändert. Ich hoffe es finden sich noch einige helfende Hände, die die Optik des Artikels verbessern. Ich hoffe ich habe keine Verben übersehen... -- Raven 18:36, 13. Jun 2005 (CEST)

Vitellius u.a.

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Eine wichtige Sache vermisse ich noch im Artikel. Nach Kaiser Neros Selbstmord kam es zum sogenannten Vierkaiserjahr, indem die vier Kontrahenten um die Kaiserwürde kämpften. Aulus Vitellius Befehlshaber der Truppen Germania Inferiors ließ sich im Jahr 69 in Köln von den dort stationierten Truppen zum Kaiser ausrufen und konnte sich nach seinem Marsch nach Rom kurzeitig dort an der Macht halten. Bei seinem Ausruf zum Kaiser in Köln wurde ihm der Überlieferung nach das Schwert Julius Cäsar gereicht, das dort angeblich im (bis heute unauffindbaren) Marstempel aufbewahrt wurde. Mehr zu Vitellius und dem Vierkaiserjahr findet sich unter den gleichnamigen Wikipedia-Artikeln. Sollte finde ich unbedingt Erwähnung im römischen Abschnitt des Artikels finden. Ganz am Rande könnte man sogar die Marsilius - Sage erwähnen, die in Köln vor dem gleichen historischem Hintergrund spielt. Ausserdem finde ich, sollte man die topografische Besonderheit Kölns erwähnen, die laut meinem ehemaligen Geschichtslehrer, auch ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Standortes zur Stadtgründung war. Köln römische Stadtfläche liegt zu drei Seiten auf einem Plateau, was kaum noch ein Kölner heutzutage weiss, aber bei genauerer Betrachtung sofort auffällt. Zum Beispiel: Die nördliche Römische Stadtmauer lag zwischen heutigem Bahnhof und Dom (Komödienstr/Trankgasse). Noch heute liegt der Bahnhofsvorplatz deutlich tiefer als der Dom und die Hohe Str. Zum Rhein hingewandt ist der Unterschied im Niveau noch krasser. Sogenannte Altstadt und Rheinufer sind an vielen Stellen nur über Treppen zu Erreichen (Museum Ludwig runter zum Rheinufer, vom Rathaus zum Altermarkt, von der Domplatte zum Kurt-Hackenberg-Platz). An der Südseite der Mauer, verlief früher der Duffesbach (heute Rothgerberbach/Blaubach/Mühlenbach ), dort sind heute noch Teile der Römermauer in Natura zu bewundern, und man kann sofort das höhere Niveau der dahinterliegenden Stadt erkennen. Natürlich wird der Höhenunterschied in der Antike viel grösser gewesen sein, und ist durch die jahrundertelange Überbauung abgemildert worden, weshalb sie heute ohne daß mans weiss kaum noch auffällt. Ein Plateau hat wie man sich denken kann einige strategische Vorzüge. Ich würde meinen: Es ist viel leichter zu Befestigen, man hat eine weitere Sicht, was bestimmt für eine Stadt an der Grenze nach Germanien bestimmt nicht uninteressant war, und wirkt sicher auch viel imposanter als eine Befestigung im reinen Flachland. Leider kann ich euch keine anderen Quellen nennen, aber ein Blick auf Stadtbild, Bebauung und Strassenführung zeigt: Mein Lehrer sprach nicht mit gespaltener Zunge ;). Wäre echt ne supi Sache wenn einer von euch wenigstens die Vitellius - Sache in den Artikel integrieren würde da es zur verbrieften Geschichte gehört, und das andere eventuell am Rande erwähnen. Würds selbst machen, aber steh auf leider Kriegsfuß mit der Rechtschreibung und viele Köche verderben schonmal den Milchreis. Aber natürlich würde ich trotzdem gern irgendwie mit meinem sehr bescheidenen Wissen oder sonstwie helfen. Sonst echt ein schöner Artikel den Ihr im Begriff Zusammenzuzimmern seid. Wenn das restliche tabellarische Zeug mal zum Text geworden ist, auf jeden Fall mein Lieblingsartikel. Gruß

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

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Pro Ich habe an dem Artikel nicht mitgearbeitet, habe ihn für ein Referat gebraucht und fand ihn wirklich lesenswert. Die Geschichte ist umfassend dargestellt, ansprechend bebildert, gegliedert, und mit vielen hilfreichen Links versehen. --Sr. F 20:11, 30. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra Teilweise nur Liste, steht dem Lesenswert entgegen.--Borheinsieg 20:13, 30. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Die ersten Abschnitte über das römische und frühmittelalterliche Köln sehen auf ersten Blick gut aus, aber Autor hatte ab 1039 wohl keine Lust mehr, bis zum Ende des HRR Listen, danach eher magerer Fließtext.--Machahn 20:25, 30. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra der Autor ist nach den ersten Tausend Jahren am Gerokreuz hängengeblieben und danach noch nicht wieder dazu gekommen ,-) - 700 Jahre sind noch zu schreiben, ab 1794 geht's ja wieder, bis dahin aber nicht wirklich lesenswert. --elya 21:46, 30. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra ACK Machahn--Stephan 06:27, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Argumente sind genannt. Stefan64 06:46, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra auf Grund der oben genannten Argumente! --Hufi 08:04, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - Mutti weiß schon, warum sie gegen ihren Artikel stimmt. Marcus Cyron Bücherbörse 09:59, 31. Aug 2006 (CEST)

beim Stand von 7:1 abgebrochen --schlendrian •λ• 16:49, 31. Aug 2006 (CEST)

Wiederaufbau nach dem Krieg

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Warum wird nicht auf den Wiederaufbau Kölns nach dem zweiten Weltkrieg eingangen, besonders darauf, was historisch wiederaufgebaut wurde und was grundsätzlich ganz anders als vor dem Krieg, also "moderner" gebaut wurde?

Kölner Historiographien und Geschichtsquellen

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Köln hat da einiges: Weinsberg, Koehlhoff, Beeck Agrippina, Historisches Archiv mit Schreinsbüchern und so weiter. Könnte hier aufgeführt werden. Manche Artikel bestehen schon, da kann man verlinken G-Michel-Hürth 13:37, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alte (1920/21) Ausgaben von 10 und 50 Pfennigscheinen der Stadt Köln

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50 Pfennig Köln 1921, bzw. 10 Pfennig

Hi, ich möchte nicht in diesem Artikel herumpfuschen und ehrlich gesagt, ich wüßte auch nicht wo, aber vielleicht hat einer der Hauptautoren eine Idee, ob und wenn ja wo, hier ein Bildchen von den Geld-Gutscheinen mit der Unterschrift von OB Konrad Adenauer dazugefügt werden sollte. Grüßle NobbiP 16:42, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Nobbi, am ehesten wohl bei Geschichte Kölns, aber da solltest Du am besten auch gleich einen Absatz einfügen, der das Bild ein wenig in den Kontext stellt. Es stammt ja offenbar von der Zeit vor der großen Inflation, und in meinem Geschichtsbuch über Köln konnte ich nichts dazu finden. „Einfach so“ als Illustration stiftet es m.E. eher Verwirrung (gab's das in anderen Städten auch? Kölner Spezialität? Richtiges Geld oder Notgeld oder...?) Grüße, --elya 19:08, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: etwas schmunzeln mußte ich, als ich las, wer das Geld gedruckt hat: M. DuMont Schauberg - da könnte es auch noch reinpassen ,-) --elya 19:12, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hi elya, Danke für deine Hinweise. Ich habe aber weder einen besonderen Draht zur Geschichte noch zur Stadt Köln - aber ich greife einfach mal deine Idee auf und schieb es in die Diskussionen von Geschichte Kölns und auch mal nach M. DuMont Schauberg, vielleicht hat da jemand Interesse, was dazu zu schreiben. Ich hab weiters keine Ahnung, nur noch ein paar Scheine von Leipzig, Ff/M, Apolda, Altenburg Sachsen und Altenburg Thüringen bis 1923, also bis in die Inflation, ergo unüblich wohl weniger. Die Scheine warten nur noch darauf, von meinem Scanner gefressen, bearbeitet und hochgeladen zu werden.
Bitte diese Diskussion auf Geschichte Kölns und M. DuMont Schauberg fortführen. Grüßle NobbiP 19:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Franken und Karolinger

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was mich grad sehr verwirrt hat: zuerst wird vom fränkischen köln, dann vom karolingischen köln gesprochen - karolinger sind doch auch franken?! oder nicht?

Antwort zu deiner nach hier versetzten Frage: die Karolinger waren Frankenkönige, die aber erst nach den Merowingern an die Macht kamen. Also: Nicht alle Franken waren Karolinger, aber alle Karolinger waren Franken.--Diebu 11:58, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Preußen in Köln

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ich bitte um genaue Quellenangaben, zur Fortgeltung der Frz. Währung in Köln bis 1848 und zur Gründung des Festkommitees auf Pr. Veranlassung. Scheint mir beides unwahrscheinlich. --G-Michel-Hürth 12:44, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Tempus beachten

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Bei der notwendigen Überarbeitung und Ergänzung bitte beachten, dass sich Geschichte zumeist in der Vergangenheit abspielte. Ärgerlich ist vor allem, wenn ein Autor einen korrekt im Präteritum abgefassten Abschnitt in die dramaturgisch eindrucksvollere Verlaufsform Präsens meint abändern zu müssen. Also bitte !! Dazu, besonders bei kritisch zu sehenden oder wenig bekannten Ereignissen wenn möglich references angeben auch bitte !!! --G-Michel-Hürth 18:12, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

716

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I can read German, speak it a little but writing is to hard for me and I won't change your page without discussion. The city of Cologne was conquered by the Frisians in 716, led by their king Radbod. Because its the only loss of Karl Martell during his time as ruler of the Franken. I would say that this is an interesting part of history which would add value to the article. Best regards Kening Aldgilles 23 Jul 08, 14:28

Soweit ich die Literatur und Wiki interpretiere, kam Radbod bis VOR Köln, hat also Köln nicht erobert. Die Römermauer stand ja noch. Insofern ist diese Episode für die Geschichte Kölns doch nicht so wichtig. Ich glaube die Normannen waren schlimmer für Köln. Wir sollten den Abschnitt so lassen. --G-Michel-Hürth 20:32, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Köln im Dritten Reich

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Die Bebilderung des Abschnittes, 2 x April 1945, 1x 1948, ist nach meiner Ansicht nicht in Ordnung, da sie zu den auch im Text angeführten Vorgängen während des „Dritten Reiches“, absolut nicht gerecht werden. Sie sind, und wirken in diesem Abschnitt, nicht neutral sondern einseitig. Angebracht wäre, den Abschnitt zu unterteilen, um die Bilder dort zu platzieren. Beispielsweise: „Zerstörung der Stadt als Auswirkung des Dritten Reiches“, oder eine ähnliche Formulierung. Gruß--HOWI 09:49, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Richtig stimmig ist der Abschnitt (und übrigens auch der folgende Abschnitt) sicher noch nicht. Ob das Schaffen von weiteren Abschnitten hilft? Ich neige gerade etwas dazu, die drei Bilder am Ende des Abschnites zu einer Galerie "Das kriegszerstörte Köln" oder ähnlich zusammenzufassen. Gruß Carolus Ludovicus 21:17, 8. Jan. 2009 (CET) PS Morgen beim Stammtisch?Beantworten

Ja. Werde das Thema dort ansprechen. Gruß--HOWI 21:23, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Bücherverbrennung"

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Hallo, das Buch von Gengler, das im Netz online zur Verfügung steht, enthält eine ganze Reihe wichtiger Urkunden über Köln, die man sich ansehen kann, ohne dafür ein moderneres Buch kaufen oder in eine Bibliothek laufen zu müssen. Der seine "Ideologie" ins Feld führende Benutzer Hefkomp - s. die Diskussion zum Artikel Stralsund - hatte hier diese nützliche Quelle entfernt. Ich stelle das Buch wieder hinein. Gruß, -- Kaiser von Europa 15:41, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Für diesen WP:PA habe ich dich hier gemeldet. -- Hefkomp 23:04, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Warum werden 18 Jahre von 1945 bis 1963 einfach übersprungen?

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Der Abschnitt "Köln im dritten Reich" endet 1945 und der Abschnitt "Köln nach dem Krieg" setzt 1963 ein. Ich bin wirklich niemand, der mit der Lupe nach "Haaren in der Suppe" sucht, aber 18 Jahre der Geschichte der Stadt Köln einfach so zu überspringen... Oder gibt es einen plausiblen Grund dafür? (nicht signierter Beitrag von 213.196.240.194 (Diskussion | Beiträge) 08:28, 13. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Genauer der Abschnitt "Politik" setzt 1963 ein, andere ab 1945. Die Feststellung wäre doch ein guter Grund nachzutragen, was möglicherweise fehlt. Gruß Gerd Ebertplatz 09:53, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unrichtigkeiten

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Der Satz: Im Jahr 1516 eröffnete Franz von Taxis die erste Poststube in Köln ist unbelegt und wird nicht durch die postgeschichtliche Literatur gestützt. Es gab zwar anlässlich der Reichstage 1505 und 1512 kurzfristige, im Auftrag von Maximilian I. erstellte Kurier- und Postverbindungen, die aber anschließend wieder aufgegeben wurden. Erst 1578 entstand ein Abzweiger des Niederländischen Postkurses von Wöllstein nach Köln, siehe hierzu auch den Artikel über Jacob Henot und den Artikel Habsburger Post (1557–1597)#Der erste Abzweiger Wöllstein–Köln. Ich habe daher den unbelegten Satz entfernt.

Auch der Absatz über die Kölner Hexenverfolgung ist unzutreffend, besonders was Christina Plum (korrekter Name) anbelangt. Insgesamt gab es nach der Statistik von Friedrich Wilhelm Siebel: Die Hexenverfolgung in Köln, Dissertation Bonn 1959, S. 152–153 zwischen 1627 und 1630 nachweisbar mindestens 33 Hexenprozesse (incl. Katharina Henot) und mindestens 23 Hinrichtungen. Aus diesem Grund werde ich diesen Absatz etwas überarbeiten. Grüße von --Gudrun Meyer 15:55, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Erbeben: Der Freitag nach Fronleichnam 1395 kann nicht der 6. November gewesen sein! eher der 11. Juni ?? [Christoph Wingenfeld] (nicht signierter Beitrag von 84.175.53.153 (Diskussion) 13:47, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Engländer in Köln

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Der Artikel zur Geschichte Kölns endet im Abschnitt „Das preußische Köln“ mit dem Satz > „Mit dem Rheinlandabkommen zwischen dem Deutschen Reich und den Siegermächten vom 28. Juni 1919 wurden die Modalitäten der Besatzung näher definiert“.

Kann da jemand graben was die Engländer über ein Jahrzehnt in Köln anstellten? Wann entstand die „Englische Siedlung“ in Raderthal? Englische Offiziershäuser in Riehl? Englische Sportanlagen im Stadtwald? Wer bestimmte zu dieser Zeit die Kölner Politik?

Die Alliierte Rheinlandbesetzung, in deren Folge Köln unter britischer Besatzung gestellt war, wurde zum 30. Juni 1930 vorzeitig beendet.--HOWI 12:50, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zeitpunkt der Eingemeindungen

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Die Daten wiedersprechen Köln-Mülheim #Einzelheiten zum Prozess der Eingemeindung nach Köln --149.148.62.245 12:50, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

1888 Eingemeindungen

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Laut Quelle wurde mehr eingemeindet: [1]

Stadt Deutz; Stadt Ehrenfeld und heutiges Neu-Ehrenfeld; aus der Stadt Kalk ein Teil des Bahngeländes Deutzer Feld; aus der Stadt Mülheim der südl. Teil des Mülheimer Hafens und das Gebiet südl. der Ferdinandstraße; aus der Gemeinde Efferen Teile des heutigen Klettenberg; Gemeinde Kriel (Braunsfeld, Kriel, Lind lrh., Lindenthal, Sülz); Gemeinde Longerich (Butzweiler, Heimersdorf, Lindweiler, Longerich westl. der Neusser Landstraße, Niehl, Stallagsberg, Volkhoven, Weidenpesch (bis 1. Juli 1952 Merheim lrh.); Gemeinde Müngersdorf (Bickendorf, Bocklemünd, Melaten, Mengenich, Müngersdorf, Ossendorf, Vogelsang); Gemeinde Nippes (Mauenheim, Nippes, Riehl); Gemeinde Poll (Humboldt-Gremberg westl. der Rolshover Straße, Gremberger Straße und Roddergasse, Poll); Teile der Gemeinde Rondorf (Arnoldshöhe, Bayenthal, Klettenberg, Mansfeld, Marienburg, Raderberg, Raderthal,Weißhaus, Zollstock) Da sind zwar auch Stadtteile dabei, die inzwischen nicht mehr exisieren, aber wir sollten hier nicht die heutige Sicht abbilden sondern die historische. Bitte um Meinungen.

(siehe auch [2]) (nicht signierter Beitrag von Gelli63 (Diskussion | Beiträge) 17:46, 15. Aug. 2013‎)

Neuaufbau nach dem Krieg an anderer Stelle

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Der SPIEGEL gibt in einem Artikel (https://www.spiegel.de/geschichte/ausstellung-in-der-van-der-grinten-galerie-als-koeln-wie-mariupol-aussah-a-48aa5f41-efe4-4476-b309-25f9621f1298) einen knappen Hinweis auf Überlegungen, "nur den Dom zu erhalten, die Innenstadt angesichts ihrer massiven Zerstörung als Freifläche zu belassen und weiter nördlich ein neues Köln zu bauen." Das war vielleicht nicht allzu realistisch, ist aber schon eine ziemlich spektakuläre Idee. Hat jemand dazu Informationen? --2003:EB:F08:8600:80F7:C725:21FC:C936 01:05, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Fragen

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Muss es nicht im ersten Absatz "gotischer Dom" heißen?

Muss es nicht im Abschnitt "Stagnation" heißen "halbes Jahrtausend"?

Ist es nicht irreführend, wenn im ersten Absatz die Befreiung von kurfürstlicher Herrschaft in das 15. Jahrhundert verschoben wird - wobei doch gerade die Schlacht von Worringen nahezu ein Alleinstellungsmerkmal an Bürgerfreiheit im Hohen Mittelalter begründete? Matthias91.45.92.78 21:33, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten