Diskussion:Geschichte der deutschen Sozialdemokratie
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Ideologiebegriff
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel nutzt den ideologiebegriff auf problematische weise. Zudem gebraucht er ohne reflexion das Konzept der Entideologisierung, obwohl dieses Konzept durchaus seine problematischen Seiten hat wenn man von einem naiven Ideologiebegriff ausgeht (ideologisch, das sind immer nur die anderen. ideologisch ist, die welt nicht so zu sehen wie sie ist. pragmatisch ist das gegenteil von ideologisch uswusf.). So finden wir dann im Artikel auch, dass der Begriff Ideologie in verbindung mit der Sozialdemokretie bis zum Godesberger Programm sehr oft vorkommt. Danach kommt es zu einer "Entideologisierung", und der Begriff Ideologie findet nur noch Anwendung in Bezug auf Abweichungen von der pragmatischen (?) SPD Linie. Aber Pragmatismus ist genauso eine Ideologie, und die gemeine Begriffsverwendung von Ideologie in der gesellschaft gibt den Artikel so einen unangenehmen dreh. Die SPD war ideologisch, jetzt ist sie (zum Glück?) realistisch oder so... --Tets 12:56, 25. Mai 2013 (CEST) Warum wird z.B. Schröders Neue Mitte nicht als neue ideologische Ausrichtung bezeichnet? oder die marktideologie im godesberger prograsmm als solche bezeichnet? Der Ideologiebegriff dient so wie er hier angewendet wird, schon um zwischen guten und falschen, ideologischen und realistischen Programmen zu unterscheiden, wird also pejorativ und normativ verwendet. --Tets 13:00, 25. Mai 2013 (CEST)
Einleitung und Überblick
[Quelltext bearbeiten]Das Inhaltsverzeichnis ist zurzeit erst nach ausführlichem Scrollen zu erreichen. Das ist wenig benutzerfreundlich, wenn man direkt in eine bestimme Periode der Geschichte springen will. Deshalb würde ich gerne nach dem ersten Satz der Einleitung eine Zwischenüberschrift "Überblick" einfügen. Oder spricht da was gegen? --Jejko (Diskussion) 16:29, 27. Apr. 2019 (CEST)
- Ist erfolgt. --Vfb1893 (Diskussion) 21:31, 20. Nov. 2022 (CET)
Finanzierung und Sittengeschichte
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel fehlt bisher leider jeder Hinweis auf die Finanzierung der Aktivitäten, insbesondere zu den Quellen der Bezahlung der Hauptamtlichen in Ortskartellen. Ebenso fehlt die Einordnung der ethischen Basis der Bewegung. Selbst die historisch umstrittenste Form der Geldgewinnung, nämlich über organisierte Kriminalität und explizit Zuhälterei wird nicht genannt. Wenn man über soziale Bewegungen berichten will, sollte man keine blinden Flecken haben. Die Geschichte der Arbeiterbewegung und der jungen Sozialdemokratie ist eben gar nicht so weit entfernt von den Eigenheiten modernerer sozialistischer Organisationen wie z. B. der kurdischen PKK mit ihrer Organisierten Kriminalität. --88.66.66.107 15:03, 15. Apr. 2023 (CEST)
Die Sozialdemokratie in der Bundesrepublik
[Quelltext bearbeiten]Es fehlen die Überwachung und Beeinflußung der SPD. Adenauers Spitzel in der SPD-Führung, die BND-Überwachung von Brandt, seine heimliche Förderung durch die USA um die Westbindung in der Partei durchzusetzen. --Nuuk 09:19, 27. Jul. 2024 (CEST)