Diskussion:Geschwindigkeitsbegrenzer (Aufzug)
Artikelausbau und QS
[Quelltext bearbeiten]rest kommt in kürze... mfg,--Dampfplauderer 15:51, 5. Jan. 2010 (CET)
- Zum QS-Vorschlag: Diesen neuen Artikel mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer zusammenzulegen ist unpassend, da es dort ausschliesslich um GB der KFZ-Branche geht - ein völlig anderes Terrain und Einsatzgebiet. Wäre wie Äpfel und Birnen unter ein Lemma bringen zu wollen.
- Artikel müsste etwas gestrafft werden, nicht so detailliert über die Auslösetechnik der Nockenscheiben. Dafür dazu die ursprünglichere Form mit Fliehkraftreglern der "alten Schule" wie dem Einsatz des Wattschen Fliehkraftregler, von Watt 1784 patentiert (PDF), den sich Otis bereits 1878 zur Geschwindigkeitsregelung zunutze gemacht hat, siehe hier.
- Gerade finde ich auch ein relativ neues Patent einer "Vereinfachte[n] Vorrichtung für die Aufzugsnotbremsung", Februar 2006, siehe hier.
- Dazu auch die Wirkung der elektrischen Notabschaltung der Anlage und automatisches Einfallen der Bremse, wenn der Fliehkraftregler auslöst und der Fahrkorb in die Fangvorrichtung fällt.
- Absturz nach oben: Meiner Erinnerung nach fällt der Fahrkorb nur im Fall nach unten in die Fangvorrichtung - wurde das geändert und wirkt sie heutzutage in beide Richtungen?
- --Elisabeth 03:01, 8. Jan. 2010 (CET)
- Die Zusammenlegung is Scheisse, da haste recht, aber icht wußte noch nicht wie ichs trennen kann- ich üb da noch.
- Die Detailverssessenheit sieh mir nach- mit ner ordentlichen Grafik lässt sich das auf jeden Fall besser darstellen/erklären, wenn ichs kann, werde ichs tun
- Die Fliehkraftregler (Bulleneier..) werden nicht mehr verbaut, da man die senkrechte Bewegung des Seils in eine waagerechte umwandeln muß: erhöhter Aufwand/ Platzbedarf, bei Seilumlenkrollen erhöhter Seilverschleiß, beim Kegelradgetriebe keine direkte Vebindung.(wenn das die Frage war)
- Absturz nach oben hab ich eben nachgeschoben, is hoffentlich besser gelungen.
- g aus hh, --Dampfplauderer 12:40, 8. Jan. 2010 (CET)
- Hallo dampfplaudernder g aus hh ;-), aller Anfang ist bekanntlich schwer, so auch hier auf der WP mit den vielen vielen Regeln, Abkürzungen, Kriterien, etc. ... Das mit der Zusammenlegung war ja mehr in Richtung Zaphiro gemeint, der den QS-Baustein gesetzt hat. Soweit es dich betrifft – du warst es, wenn ich mich nicht irre, der im Aufzugsartikel auf den Geschwindigkeitsbegrenzer verlinkt hat −, habe ich diese Verlinkung ja deshalb wieder revertiert, weil ich vor dem Sichten gesehen habe, dass uns dieser link zu etwas führt, was ausschliesslich mit KFZ zu tun hat und völlig was anderes ist, als der GB beim Aufzug. (Ich hab dem GB (Auto) nun einen Begriffsklärungshinweis verpasst, damit Suchende über GB auch zum GB (Aufzug) geführt werden.
- Detailverliebtheit: Bitte darauf achtgeben, den Artikel auf das hin dringend noch streamen. Siehe auch WP:OMA. – "Bulleneier": Das war mir mittlerweile schon klar, dass die nicht mehr verbaut werden. In den Artikel gehören sie jedoch hinein, da wir ja eine Enz. machen. Da sind gerade die verschiedenen Varianten und auch die geschichtlichen Entwicklungen interessant. – WP-Verlinkungen: Bitte nur einmal, beim ersten Auftreten setzen. – Kategorie setzen, nur wenn wirklich eine (existierende) Kategorie vorhanden; eine Verlinkung zu "Pseudo-Kategorie" nicht notwendig (Aufzugsanlage ist im Artikel schon verlinkt).
- In diesem Sinne: Alles Gute zur weiteren Arbeit und möglichst wenig Löschanträge für deine neuen Artikel. Siehe auch meinen Eintrag in Diskussion:Absturz nach oben, den ich dir dort hinterlassen habe. --Elisabeth 18:20, 8. Jan. 2010 (CET)
Hallo-wie ich merke-habt ihr keine Ahnung worüber ihr hier schreibt!Es gibt soviele verschiedene Geschwindigkeitsregler im Aufzugsbau-ihr solltet euch mal den von der Firma Kone anschauen. Und ja -ein aufzug kann auch nach oben abstürzen-sobald die Treibfähigkeit am Antrieb versagt. Das Gegengewicht zieht die Kabine dann gegen die Schachtdecke. darum Fang nach oben -nach en 91. (nicht signierter Beitrag von 92.224.221.228 (Diskussion | Beiträge) 19:33, 20. Jan. 2010 (CET))
- Hanseat mit der IP: Warum keppelst denn hier rum? Willst du behaupten Benutzer:Dampfplauderer hat keine Ahnung, von dem was er in den Artikeln schreibt? Dass er gelernter Aufzugsmonteur ist und er mindestens bis 2007 im Aufzugsgeschäft, mindestens als Monteur, tätig war und jetzt möglicherweise wieder ist, hast du aber schon auf seiner Benutzerseite gelesen?
- Wenn das ein Angriff (auch) gegen mich sein sollte:
- Dass es mehrere Arten von Geschwindigkeitsreglern gibt, habe ich wohl hinreichend ausgedrückt und deshalb darauf hingewiesen, dass das auch in den Artikel hinein muss.
- Der Absturz nach oben wurde (von mir) nicht in Zweifel gezogen, nämlich inhaltlich was darunter verstanden wird. Nur kannte ich den Ausdruck "Absturz nach oben" nicht.
- habe ich allerdings moniert, dass das Lemma bzw. der Artikel "Absturz nach oben" unglücklich gewählt ist, weil der Absturz nach unten (der landläufige Absturz demnach) genauso in diesen Artikel hineingehörte und dieser sohin aus zwei Hauptüberschriften, "Absturz" und "Absturz nach oben", bestehen müsste. Die Verlinkung für den "normalen" Absturz nach unten auf Absturz (Unfall) finde ich in dem Fall wenig passend, weil dieser Artikel nicht auf technische- sondern auf Individualabstürze abstellt.
- Dass bei mangelnder Treibfähigkeit das Gegengewicht die Kabine gegen die Schachtdecke ziehen kann (bzw. umgekehrt, bei Beladung der Kabine bei Gesamtmasse Kabine größer Masse Gegengewicht, die Kabine auch in die Schachtgrube durchrutschen, also abstürzen, kann), ist mir ebenso hinlänglich bekannt, wie ich selbst mit dem Thema sowohl in meiner Jugendzeit im elterlichen Haus konfrontiert, wie ich auch in meiner aktiven Zeit im Aufzugsgeschäft damit befasst war (bei Großanlagen in Wien). Daher zog ich auch das nicht in Zweifel. Im Gegenteil, genau diesen Punkt - das kannst du über die Versionshistorie nachlesen - habe ich meinerseits im Hauptartikel Aufzug eingefügt.
- Dass die Fangvorrichtungen heutzutage augenscheinlich generell in beide Richtungen wirken, war mir bisher unbekannt, das habe ich korrekt erwähnt.
- Last but not least: Wenn du sachlich-fachlich etwas zum Thema beitragen kannst, mit Quellen belegt, dann bist du herzlich eingeladen an der Verbesserung der Artikel (du maulst ja nebenan auf der Artikeldiskussionsseite Diskussion:Aufzugsmaschine ähnlich herum) mitzuwirken. Danke für dein Verständnis. --Elisabeth 21:55, 20. Jan. 2010 (CET) PS: Bitte deine Beiträge mit --~~~~ unterzeichnen.
Ich montiere seit 20 jahren Aufzüge für eine der großen vier Firmen!Und ich sage -hier steht viel warme luft! (nicht signierter Beitrag von 78.53.97.70 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 21. Jan. 2010 (CET))
Das Jemand 20 Jahre Aufzüge montiert sagt nicht aus das er es auch richtig macht oder mehrwertige Ahnung hat. Es sagt in erster Linie aus das er es Kostengünstig, schnell und irgentwie macht. Das ist der Unterschied zwischen der Montage ...und einen 30 Jahre alten Aufzug der immer funktionieren muss. Der Ersteller der Anlage hat Zeitdruck ohne Ende! Da gibt es tausende kleiner Firmen die Aufzüge schnell hochziehen. 5, 10, 50, 100 und mehr Arbeitsstunden werden oft erst nach der Montage des Aufzuges von Servicemitarbeitern der Aufzugsfirmen verbraucht, um die schnell gebaute (und auch verbaute!) "Scheiße" (Entschuldigung) wieder gerade zu biegen um TüV-Konformität überhaupt erst zu erreichen. So das der Aufzug überhaupt erst in Betrieb gehen darf. Die "großen Vier", mit ihren ganzen verflechteten, getarnten Subunternehmen schneiden da sogar ganz besonders schlecht ab...weil sie es sich Finanziell erlauben können Neubauten praktisch in den Sand zu setzen. Anschließende Wartungsverträge holen das Geld meist wieder raus. Das Geld wird nicht mit dem Bau eines Aufzuges verdient, sondern erst mit der Pflege!!! Der Kunde bezahlt halt später für die billige Montage durch Reparaturen und Umrüstungen. Zahlen muss er so oder so, die Anlage steht da und kann selten ausser Betrieb genommen werden. Der GB, der auch in Aufwärtsfahrt bremst, wird zur Zeit entwickelt weil die neuen Vorschriften dahin gehen. Verbaut ist der in kaum einer Anlage...falls es ihn wirklich, Einsatzbereit und TüV-Zugelassen, überhaupt geben sollte ist er mir nicht bekannt. Eine absolute Seltenheit ist er auf jeden Fall und liegt dann im Promille-Bereich. Ich arbeite jeden Tag an diesen Anlagen, entstöre diese und bringe die auch über den TüV. Neuanlagen nehme ich mit dem TüV zusammen ab. Da kommt so viel Lebensgefährliche Scheiße bei raus, das es ner Sau graust. Abstürzen wird aber kaum einer, die Probleme liegen nicht im Absturz. -- 89.244.178.63 20:56, 29. Sep. 2010 (CEST)
Eine durch GB gesteuerte Fangvorrichtung für die Aufwärtsfahrt ist mit ebenfalls fremd. Gibt es so etwas überhaupt? -- 94.134.179.9 20:42, 16. Mai 2011 (CEST)
Ich habe den ersten Abschnitt jetzt geändert, bzw. ergänzt. Was dort stand war z.T. einfach falsch und hat das Thema nicht wiedergegeben. Rein Hydraulische Aufzüge haben keine Fangvorrichtung sondern prinzipiell eine Rohrbruchsicherung. Das ist eine ganz andere Technik. Hydro-Seil Aufzüge werden durch eine Schlaffseilfangvorrichtung beim reissen der Umlenkseile in der Abwärtsfahrt gestoppt. Reine Seilaufzüge werden bei einer unkontrolierten Aufwärtsfahrt in der Regel nicht durch einen GB gestoppt. Weil es für einen GB keine anzusteuernden Fangvorrichtung die nach Aufwärts fängt gibt, bzw. in der Regel nicht verbaut wird. Ein paar Exoten würde ich ausschließen, die wären aber nicht Relevant zum Thema. Ein Seilaufzug kann nur durch eine zu geringe Last nach oben abstürzen. Das Gegengewicht ist nach der halben Last der zulässigen Last ausgelegt. Beispiel: Ein Aufzug mit 1000Kg zulässiger Last würde nur unterhalb von 500Kg Last nach oben stürzen. Bei einer Last von genau 500Kg im Fahrkorb dürfte er sich auch ohne Bremse nicht bewegen. Er wäre quasi Ausgependelt. Bei einer Fahrkorblast von über 500Kg würde er nach unten abstürzen. -- 82.207.252.33 21:25, 16. Mai 2011 (CEST)