Diskussion:Gewebeschock

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sanandros in Abschnitt Neuerstellung
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Neuerstellung

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Ich habe gesehen, dass es bereits einige gelöschte Versionen dieser Seite gab. Ich weiß jedoch nicht, was dort Stand und leider ist auch kein Grund für die Löschung angegeben. Da es sich bei dem Gewebeschock jedoch um eine recht verbreitete Legende handelt finde ich einen Eintrag unter der Kategrorie Urban Legend sinnvoll. Evtl. werde ich den Beitrag noch etwas ausbauen und genauer auf die angebliche "Wirkung" (zb Gerinnung des Blutes oder chemische Umwandlung von Stoffen darin) und den Wahrheitsgehalt dieser eingehen.

edit: Ich habe eben noch eine Seite gefunden, die sich mit Todeswirkung von Schussverletzungen auseinandersetzt - allerdings nicht unbedingt ganz ernst geschrieben. Auch habe ich den Begriff "Blutschock" dafür gelesen, weiß aber nicht, ob das ein gebräuchliches Wort ist und werde es deshalb noch nicht in den Artikel einfügen. --StYxXx 21:21 (edit 21:29), 9. Okt 2005 (CEST)

Inzsischen ist diese Seite nicht mehr erreichbar.--Sanandros (Diskussion) 20:02, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten

englische Wikipedia

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Die englische Wikipedia geht im Artikel Hydrostatic shock davon aus, dass es das wirklich gibt und nennt auch wissenschaftliche Belege. Wie kommt dieser Unterschied zu diesem Artikel hier zustande? (nicht signierter Beitrag von 78.53.66.45 (Diskussion) 22:44, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Inzwischen haben wir das auch geändert und Quellen sind im Artikel drin.--Sanandros (Diskussion) 05:41, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

... Rolle der Geschossgeschwindigkeit

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Klar spielt die Geschossgeschwindigkeit eines Geschosses beim Zieldurchgang, rein rechnerisch, eine grosse Rolle für die Energieabgabe. Aber ich nehme an, dass der Autor dieses Artikels primär von Geschossen bzw. Munitionssorten ausgegangen ist, die im Zusammenhang mit diesem Mythos überhaupt in Frage kommen. Und hier ist tätsächlich die Geschossform für die Energieabgabe entscheidender. Ob ein Geschoss mit 700 oder 1000m/s in ein Zielmedium eindringt hat erwiesenermassen kleinere Auswirkungen als die Veränderung der Geschossform und des Geschossgewichts.

Dass schnellere Geschosse grössere Austrittswunden verursachen kann auch nicht so pauschal gesagt werden. Da spielen noch zwei drei andere zielballistische Faktoren mit. Bei spitzen Vollmandelgeschossen kann genau das Gegenteil eintreten. Geschosse mit flacher Stirnfläche stabilisieren sich im Zielmedium selbt (Schulterstabilisierung) und können durch die abgegebene Energie beim Zieldurchgang ebenfalls kleinere Austrittswunden verursachen.

Es muss noch erwähnt werden, dass man nicht den Beschuss von Vögeln (mit Spatzenschrot!) mit der Terminalballistik beim menschlichen Körper vergleichen kann. Beim Auftreffen eines (oder gleich mehrerer) Geschosses auf ein so kleines Lebewesen hat der hydrodynamische Effekt ganz andere Auswirkungen.

Aus diesem Grund: Vorsicht mit Vergleichen aus der Jagd! (Nicht wertend gemeint! Viele Zielballistische (terminalballistische) Erfahrungswerte stammen aus der Jagd)

--MBudget 17:18, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

QS-Antrag

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Weil der englische Artikel http://en.wikipedia.org/wiki/Hydrostatic_shock zu vollkommen anderen Ergebnissen kommt und generell als Beispiel für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema, ohne es als Urban Legend abzutun, dienen sollte --84.113.212.145 17:43, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Der QS-Antrag ist mal raus genommen wordne kam dann wieder rein und ist jetzt wieder drausen.--Sanandros (Diskussion) 05:43, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Unfundierter Artikel

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Zumindest ab der zweiten Hälfte wird es unglaubwürdig:

  • ) Der Artikel hat insgesamt 5 Quellenangaben, davon beziehen sich 2 nicht wirklich auf das dort beschriebene Phänomen.
  • ) Eine weitere Quelle wirkt schon in der Überschrift wenig seriös. Zumal der Autor lediglich die Möglichkeit eines Todes und nicht einer Verletzung hinterfragt und mangels Todesfällen schlussfolgert, dass der Effekt generell eine moderne Sage sein muss.
  • ) Diese Kritikpunkte schlagen sich leider stark bemerkbar im Wiki-Artikel nieder: Der englische Artikel hat im Vergleich 66 Quellenangaben, basierend auf Forschung die es seit dem zweiten Weltkrieg zu geben scheint.

In seiner jetzigen Form ist dieser Artikel nicht nur uninformativ, sondern prinzipiell kontraproduktiv.

Bitte bemängelte Quellen genau numerisch bennennen und QS-Wunsch hier eintragen. -- Ishbane (Diskussion) 10:25, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Übertrag aus WP:QS vom 26. Mai 2020

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Quelle 1 ist unseriös (Zitat aus Überschrift: "...weil sonst schon ein Streifschuss am kleinen Finger zum Tod durch "Gewebeschock" (was auch immer das sein soll) führt" - Davon abgesehen, dass der Wiki-Artikel in der englischen Wikipedia ein reales Phänomen im Bezug auf Druckwellen beschreiben dürfte, der deutsche Artikel sich aber offenbar auf angeblich tödliche Streifschüsse bezieht und von einem "ungeklärten Phänomen" spricht. Wir sehen auch 66 Quellenangaben im englischen vs. 3 im deutschen Artikel. Der deutsche Artikel sollte gründlich überarbeitet (mit dem Teil der modernen "Streifschuss"-Sage als Randnotiz), oder gar gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 62.178.191.193 (Diskussion) 08:31, 26. Mai 2020)
Ende Übertrag Innobello (Diskussion) 14:52, 30. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeit des Gewebeschocks und die Grenzschichtreflektionen

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Gewebeschock bezeichnet ein Syndrom, bei den eine Vielzahl an abgestorbenen Zellen, das gesamten Kompartement des Körpers anschwellen lässt, und damit zum Exitus führt, nebst der unbehandelt lethalen Hyperkaliäme.

Das hat unmittelbar mit der Beobachtung des kleinen Schädelhirntraumatas zu tun, der Schlag auf das Hirn erfolgt durch den Hohlleiter der Körperflüssigkeit mit der Haut als Grenzschicht für die Echoreflexionen.

Die Echoreflexionen verursacht von der Hochrasanz, erzeugen ein Interferenz-Muster von Druckmaxima, die zu einem verteilen aber massiven Zelltod führen, vergleichbar mit der Wilsonwolke bei Explosionen, die auch durch DruckInterferenzen erzeugt wird. Führt weiter gefasst, zur Coloumbkraftüberwindung bei Tunnelabsorption in Druckmodifiaktionen

Therapie: IV Calciumcarbonat, Magnesium, Elektrolyte ausser Kalium, Kortison oder Ephinephrin, zur Ausscheidung des Zellmaterials aus dem Kompartement, bei zeitgleicher Hyopthermie auf einen Expansionskältebarre aus Wabenkammern. Blitzduirese über Nieren und Haut, Haut über Elektrolytische Bäder mit Salz NaCl, CaCO3, MgCo3, leicht basisch zur Hautruptur. Chlor ist zulässig zur Annihlation von Stressbotenstoffen im Blut, ebenso Sauerstoff. Ultraschall kann helfen, aber auch schaden durch Verstoffwechselung und zytotoxischen Syndromen. Sollte man sehr genau die Modelle der Frequenzwahl beachten. banalniedriger Ultraschall hat wenig Schadwirkung. Basstöner sind nicht ratsam durch das Cerebralsyndrom.

Kontraindikation: Adrenalin, Koffein, alle Amphitamine, Nikotin, schnelle Zucker über Verdauung, schweres Essen. absehen von reinem Knorpel, der als Calciumaggregat die Akkumulation von Entzündungshormonen im Darm erlaubt.

Vergleichbare Verletzung verursachen Infraschallwaffen hoher Energie und Explosionensfronten

Leute mit Lithium füttern und dann mit einer Druckwelle eine Kernfusion erzeugen, boom BoobyBombs sind lustig.

Durandal on Rampage. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E728:C938:4611:1F43:39E1:D0B (Diskussion) 19:56, 26. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Mögliche Quellen

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Bei Bedarf ist der Artikel medizinisch ausbaubar. Insbesondere unter der Miteinbeziehung des Begriffs Hydrostatischer Schock (en:Hydrostatic shock), zu dem es medizinische Literatur gibt.

--grim (Diskussion) 01:34, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Die Quelle habe ich doch oben schon einmal erwähnt.--Sanandros (Diskussion) 05:46, 2. Sep. 2023 (CEST)Beantworten