Diskussion:Gift/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Lektor w in Abschnitt Abschnitt Toxizität
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Die Vergiftung Juschtschenkos kann als belegt gelten

Habe es eingefügt unter Vergiftungsfälle. Meine Quelle waren Radionachrichten. Gruß --Bertram 10:43, 8. Dez 2004 (CET)

Revidiere: steht jetzt auch auf spiegel-online etc. --Bertram 11:06, 8. Dez 2004 (CET)

Destilliertes Wasser

jemand hat "destilliert" hinzugefügt. aqua dest ist nicht "giftig", das trinken ist nicht zu verwechseln mit einer infusion von aqua dest ! es gibt sogar menschen, die ausschliesslich das zeug trinken, in den usa (auch taiwan) ist das auch breit in mode, nennt sich RO-water (von reverse osmosis), also entsalzt und wird jeden tag getrunken. regenwasser ist ja auch eigentlich destiliiertes wasser. ein link: http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_39_stimmts (nicht signierter Beitrag von Redecke (Diskussion | Beiträge) 23:59, 26. Apr. 2005 (CEST))

10 l Wasser = tödlich

habe hir gelesen das 10 liter wasser egalob dest oder nicht tödlich seien sollen möchte das mal bezweifeln da man pro stunde höchstens 600-800mml H2O aufnehmen kann somit kann man nicht 10 liter auf einmal trinken und aufnehmen man würde aber an inneren verletzungen sterben

also mal bitteeine genauere erklärung für den tod duch trinken von 10Lietern wasser !!!

Davon habe ich auch schon gehört. Ich glaube aber auch, dass es sich dabei nicht in dem Sinne um eine „Vergiftung“ handelt, sondern viel eher um ein physikalisches Versagen des Körpers - man muss ja schon alleine bedenken, dass man damit schlagartig 10 Kilo mehr Masse hat und allein das dürfte dem Gewebe arge Probleme bereiten, dazu dann noch der gesteigerte Druck, auf den der Körper nicht trainiert ist, und die (vermutlich ebenfalls entstehende) Anämie durch enorme Blutverdünnung.
Eine kleine Anmerkung zu etwas völlig anderem: Ich habe das toxíni mal in toxíne umgeändert, da das Wort wohl als Fachbegriff aus dem „Alt-Griechischen“ (bzw. aus der deutschen/europäischen Wissenschaftssprache) stammt und somit das 'η' mit 'e' transkribiert werden sollte. --FAR 23:11, 11. Sep 2005 (CEST)
AFAIK ist es so, dass dem Körper beim Trinken von derart hohen Mengen Wasser die Mineralien, Salze, etc. entzogen werden, so dass man an Mangel an ihnen stirbt. Die Konzentration vom aufgenommenen Wasser und dem innerhalb der Körperzellen gleicht sich aus, wodurch dies Mineralien dem Körper entzogen werden. Oben ist noch erwähnt, das destilliertes Wasser nicht giftig sei. Dies ist auch so, jedoch reichen davon geringere Mengen, da das Ungleichgewicht zwischen den Mineralien/Salzen im Körper im Vergleich zum destillierten Wasser (da sind natürlich gar keine drin) noch viel höher ist als bei normalem Wasser, welches ja selbst einige dieser Stoffe enthält. Würde man stattdessen 10l isotonische Lösung trinken, würde man wohl überleben.
Ich weiß jetzt nur nicht mehr sicher, ob durch das Ungleichgewicht die Mineralien den Zellen entzogen und ausgeschwemmt werden, oder ob das Wasser in die Zellen eindringt umd das Gleichgewicht zu halten. Das Ergebnis ist dasselbe. Eine befreundete Krankenschwester erzählte mir, dass sie einen Fall im KH hatten, wo sich eine Frau mit 5l destilliertem Wasser tötete. Dies ist leider auch meine einzige Quelle für mein Wissen ind diesem Bereich und ich kann deshalb leider auf keinen wissenschaftlichen Text verweisen. Es handelt sich jedoch um keine Legende, da die Krankenschwester die Person mit eigenen Augen sah und es nicht um 10 Ecken herum erzählt bekam, wie bei sowas oft üblich. Aber der Artikel stimmt auf jeden Fall in diesem Bereich, die Menge ist aber wohl individuell verschieden und man kann nicht einfach von 10L sprechen. Erstens auf Grund des Körpergewichts und zweitens spielt es wie gesagt eine große Rolle, ob es Leitungswasser, Mineralwasser oder destilliertes Wasser ist!
Und wie kommst du oben darauf, dass der Körper nur 800ml pro Stunde aufnehemn kann? Wenn ich innerhalb einer halbe Stunde 5 Bier à 0,5l trinke (nicht, dass dies dauernd vorkäme, es war eine Wette im jugendlichen Leichtsinn) und nach der nächsten halben Stunde total knülle bin, dann habe ich auch das ganze Wasser inkl. Alk aufgenommen. Weiso sollte dies auch nicht gehen? Und das Versagen des Körpers ist auch Unfug! Allein der Magen kann im Extremfall 10l Inhalt aufnehmen (im Bio-Leistungskurs gelernt) und es gibt einige Alkis, die pro Tag mehr als einen Kasten Bier (1 Kasten = 10l) wegmachen ;)
Auch wenn ich in diesen Kommentar einige Fehler eingebaut haben sollte (deshalb steht er auch hier und nicht im eigentlichen Artikel^^), ist eines ganz sicher: Es hat nichts mit der Menge zu tun, denn 10l isotonische Lösung würde keinen normal gebauten erwachsenen Menschen töten, es komtm drauf an, was in dem Wasser drin ist! --Geliebter Diktator Wikipedianiens 04:59, 3. Feb 2006 (CET)

Erst kürzlich war in den österreichischen Medien wieder ein Fall "jugendlichen Leichtsinns" ;): ein Student wurde mit einer lebensbedrohlichen Wasservergiftung eingeliefert, weil er innerhalb von kurzer Zeit 6-7 Liter Wasser getrunken hatte. Soweit ich weiß, führt das zu einer Entgleisung des Elektrolythaushaltes und man stirbt recht elendig an dem, dass dir die Zellmembranen platzen etc. Summentier 18:12, 28. Feb 2006 (CET)

Gibt es für eine so ungewöhnliche Behauptung überhaupt seriöse, wissenschaftliche Quellen? Ich meine, "eine befreundete Krankenschwester" und "österreichische Medien" ist nicht sonderlich konkret. Für eine "Bild"-Enzyklopedie mögen die Quellen ja ausreichen. Ich denke aber, wir haben einen etwas höheren Anspruch als das. --Memorator 00:34, 27. Aug 2006 (CEST)
Hierzu habe ich folgenden Vorfall in den USA gefunden: http://www.theinquirer.de/2007/01/17/radiosender_feuert_10_mitarbei.html --Weiter Himmel 10:00, 24. Okt. 2008 (CEST)
die Angabe von 10l Wasser oral (90liter rektal) als letale Dosis wiederholt sich in vielen Toxikologie-Lehrbüchern - als Wirkung treten Krämpfe, Hydration und Lungenödem auf. (Lehrbuch der Toxikologie, Marquardt, Schäfer)85.233.20.225 19:22, 28. Jun. 2009 (CEST)

Gifttabelle

Ich kenne mich mit den meisten dort genannten Stoffen zwar nicht aus, aber bei Fentanyl kann ich mit Sicherheit sagen, dass die angegebene Dosis von 217mg niemals stimmen kann. Fentanyl ist ein sehr starkes Opioid mit einer vielfach höheren Potenz als Morphin und Heroin. Ich bin mir sehr sicher, dass bereits einstellige Milligrammdosen zum Tod führen. Geliebter Diktator Wikipedianiens 03:43, 30. Jan 2006 (CET)

Nachtrag: Allein diese Menge an Morphin könnte - intravenös verabreicht - für manche Menschen gefährlich werden. Und Fentanyl hat AFAIK eine Potenz von 100:1 gegenüber Morphin. Diese dürfte wohl alles sagen. Außerdem werden viele Schmerzpatienten auf Grund von Toleranzbildung z.B. mit so hohen Morphin-/Oxycodon-/Hydromorphondosen behandelt, die für ungewohnte Menschen ohne Toleranz tödlich sein könnten.

Als Beispiel sei noch genannt, dass laut dem BtmG z.B. Morphin im Extremfall in Mengen bis zu 20g im Monat verschrieben werden darf. Bei Fentanyl beträgt die Grenze im Vergleich 340mg. Pro Monat wohlgemerkt, bei stärksten Schmerzen und höchster Toleranz, gerade noch medizinisch vertretbar. Deshalb halte ich die tödliche Menge (zumindest beim Menschen, kann ja sein dass Laborratten anders reagieren) für höchst unrealistisch. Ich kenne darüber hinaus noch eine Person, die bereits nach Verabreichung von <3mg im Krankenhaus eine Atemdepression bekam. Natürlich passierte nichts, weil dann selbstverständlich sofort beatmet wurde. Zu Hause aber wäre er gestorben, wenn er sich diese Dosis (warum auch immer, rein hypothetisch) selbst i.v. verabreicht hätte! Dies soll nur nochmal untermauern, dass die Dosis niemals stimmen kann! Geliebter Diktator Wikipedianiens 04:45, 3. Feb 2006 (CET)

Die Fentanyl-LD50-Dosis stammt aus dem Fentanyl-Artikel multipliziert mit 70 kg Körpergewicht: "Die zur Behandlung effektive Dosis (ED50) liegt bei 0,01 mg/kg Körpergewicht, die tödliche Dosis (LD50) bei 3,1 mg/kg Körpergewicht".Medi 10:28, 18. Feb 2006 (CET)
Hmm, dann mag die vielleicht bei Ratten stimmen, aber sicher nicht bei Menschen. Mir fällt allgemein auf, dass Ratten generell riesige Dosen an Opioiden in Versuchen bekommen, die für jeden Menschen umgerechnet tödlich wären. Fakt ist auf jeden Fall, dass bereits bei Dosen im (unteren) einstelligen Milligrammbereich eine Atemdepression auftreten kann (ich meine insgesamt wenige Milligramm, nicht pro Kilogramm). 217mg wären definitiv eine LD100, die darüberhinaus für >10 Menschen reichen würde ;) (immer bezogen auf intravenöse Verabreichung, welche bei Fentanyl ja üblich ist). Geliebter Diktator Wikipedianiens 18:46, 19. Mär 2006 (CET)
Kann denn der LD50 von Herion mit 50mg stimmen? Vergleiche den Artikel über Herion, des Zeug wird ja Grammweise gehandelt, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menge Heroin, die man für 10€bekommt (0,1g) für 2,5 Todesfälle reicht. -- 89.54.186.208 17:06, 22. Mär. 2006‎
Ja, der LD50 von 50mg stimmt. Das reine Heroin wird - neben dem höheren Profit - aus diesem Grunde "gestreckt", das heisst, mit anderen Stoffen vermischt. Dadurch wird die hohe Giftigkeit im gemischten Stoff "verteilt". Werden einmal zu wenig andere Stoffe beigemischt und ist das Heroingemisch reiner und giftiger, kommt es zu den bekannten Todesfällen. Bei regelmässiger Einnahme "gewöhnt" sich der Körper an das Gift und die tödliche Menge wird höher. Diese Gewöhnung geht jedoch wieder verloren, wenn die Einnahme längere Zeit abgesetzt wird. -- Paebi 20:41, 22. Mär. 2006‎

Folgenden Kommentar zu Ermittlungsmethode von LD50 aus dem Artikel entfernt: "Leider wird auch heute noch zu wenig von alternativen Methoden (Zellkulturen)Gebrauch gemacht." Grund: Kommentar. Die Aussage an sich möchte ich damit nicht in Zweifel ziehen, nur die relevanz für Wikipedia.--84.169.225.241 22:46, 15. Nov. 2006 (CET)

Die angegebenen Werte für Kaliumcyanid können ebenfalls nicht richtig sein. Laut der Chemikaliendatenbank von Merck (www.chemdat.info) beträgt der orale LD50-Wert bei Ratten 5 mg/kg Körpergewicht. Der dermale LD50-Wert bei Kaninchen liegt bei 14,3-33,3 mg/kg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass beim Menschen der orale LD-Wert 50x höher ist als bei der Ratte. Hier sollte sich doch mal ein Mediziner bei einer gescheiten Quelle kundig machen.
Übrigens: man hat sich aus moralischen Gründen darauf verständigt, dass es keinen LD50-Wert für Menschen gibt. Der heißt einfach nur LD-Wert! (LD50 bedeutete ja, dass 50% einer Versuchsgruppe sterben. Das wäre beim Menschen wohl etwas "irritierend".) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.91.165.78 (DiskussionBeiträge) 13:13, 8. Jul. 2008)
Das sind 250 Milligramm pro 70 Kilogramm, also etwa 3,6 Milligramm pro Kilogramm. Die Quelle ist angegeben (Forth, Henschler, Rummel: Pharmakologie und Toxikologie). Den Vorteil von "LD" gegenüber "LD50" verstehe ich schon rein logisch nicht. Natürlich wird der Wert in zivilen Gesellschaften nicht an Menschen bestimmt. --80.129.82.181 14:43, 8. Jul. 2008 (CEST)

Kohlenstoffdioxid als Gift?

Hi also ich glaube man sollte Kohlenstoffdioxid nicht als Gift benennen. Es hat keine schädlichen Wirkungen. Es ist erst gefährlich wenn die Konzentration zu hoch wird und man zuviel einatmet. Doch kann man das als Gift bezeichnen? So ziemlich alle Stoffe sind tödlich wenn man zuviel davon zu sich nimmt. Muss man deshalb auch Wasser als Gift bezeichnen, nur weil man drin ertrinken kann? Oder LegoSteine nur weil man diese verschlucken kann? Worauf beruht die toxische Wirkung von Kohlenstoffdioxid? Kohlenstoffmonoxid ist klar, dass es giftig ist aber selbst mein Chemie- und Biolehrer hat gesagt, dass Kohlenstoffdioxid nicht giftig ist. Ich möchte diesen Punkt klar in Frage stellen.

Ich würde es schon als giftig bezeichen, siehe den eigenen Artikel zu Kohlenstoffdioxid. - Geliebter Diktator Wikipedianiens 04:57, 17. Jun 2006 (CEST)

Kohlendioxid bindet wie Sauerstoff reversibel an das Hämoglobin, allerdings meines Wissens um einiges besser. Da gewöhliche Luft aber sehr geringe Mengen enthält wirkt es da noch nicht toxisch. Gefährlich wird es in dicht abgeschlossenen Räumen oder bei Einleitung von Motorabgasen. Dabei steigt die CO2-Konzentration während die Sauerstoffkonzentration sinkt bis der Körper nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen kann.--Senfmann2 16:46, 25. Okt. 2006 (CEST)
An die Giftigkeit durch staerkere Bindung bei Kohlendioxid glaube ich nicht, das trifft eher fuer Kohlenmonoxid zu. Beim CO2 geht es m.E. eher um den Partialdruck, der die Diffusionsrichtung in der Lunge bestimmt. Verschiebt sich dieser zu sehr in Richtung CO2, bewirkt das auch eine Konzentrationsverschiebung im Blut. Eine Unterkonzentration im Blut ist genauso schaedlich wie eine Ueberkonzentration, daher kann man auf keinen Fall von einem Gift sprechen. Das gebundene CO2 wird benoetigt, um den Atem-Reflex auszuloesen. Ist zu wenig CO2 gebunden, "vergisst" man das Atmen (z.B. bei Hyperventilation). CO2 steht also in einer Reihe mit Wasser, Kochsalz und anderen Verbindungen, die Konzentration muss passen. -- 195.14.244.45 02:41, 7. Jan. 2008 (CET)
Ich entferne es aus der Liste, da mittlerweile auch im Artikel Kohlenstoffdioxid die Giftigket verneint wird. --Zinnmann d 11:34, 3. Dez. 2010 (CET)

Angegebene LD-Werte in gegenwärtiger Form blanker Unsinn!

Die Angaben hier sind äußerst unprofessionell. Es gibt keine klare bzw. eine widersprüchliche Determinierung, die jeder Expertise ermangelt. Und es gibt keinerlei Quellenangaben zu den Werten. Quellenangaben müssen hier UNBEDINGT per ref-tag geschehen, und zwar lückenlos! Fazit: man ist hier sehr, sehr unbekümmert und fahrlässig, zumal sich andere wikipedianer hier fleißig bedienen, um in Artikeln über irgendwelche Substanzen dann irgendwelche Zusammenhänge und Aussgagen herzuleiten und Kollegen glauben machen wollen, die hiesigen Phantasie-Werte seien Gesetz. Auweiawei! – Bitte Abhilfe schaffen!!!--84.136.243.242 01:27, 12. Jul 2006 (CEST)

Hi, es wird langsam Zeit dass Du dir einen Nickname zulegst, und vielleicht von ISDN auf DSL umsteigst. :) habe mir schon gedacht dass Du diese Tebelle löschen wirst. Übrigens ist ein Nickname anonymer als eine IP bei der u.U. sogar der Host und damit dein PC herauszufinden ist. Bei angemeldeten Benutzern dürfen nicht einmal die Admins die IP ermitteln, sie dürfen nur ermitteln ob zwei Accounts dieselbe IP verwenden. (Übrigens: Vergiss Google, nimm http://accoona.com, eu.accoona.com ist noch nicht fertig mit Seiten scannen. Google ermittelt eine absolute Schrottrelevanz die man wegwerfen kann.) MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:50, 14. Jul 2006 (CEST)
ok wenn wir dann fertig sind leute zu flamen die sinnvolle vorschläge machen, und ich denke eine gscheite zitier-kultur wär auch im internet nicht schlecht, will ich noch was zu den angaben anmerken wie sie in der jetzigen form drin stehen: es wär villeicht gscheiter das nicht mit 0.00000...01 anzugeben sondern mit der wesentlich übersichtlicheren 10^-n notation.

Giftverzeichnis / Giftgruppe?

haben wir da etwas?

Giftverzeichnis: Gruppe I, deshalb Aufbewahrung im Giftschrank gewerbepolizeilich gefordert

- so beschreibt Wehlte etwa Schweinfurter Grün, ist das veraltet oder aktuell? --W!B: 17:13, 25. Jul 2006 (CEST)

Kampfstoffe

Sollten nicht auch chemische Kampfstoffe hinzugefügt werden? Schließlich sind diese dazu gedacht in geringsten Dosen dem Menschen schwer zu schaden und sollten nicht unerwähnt bleiben... --Holger Casselmann 10:28, 4. Okt 2006 (CEST)

Link auf Chemische Kampfstoffe gefunden und unter Chemikalien eingefügt - erledigt --Holger Casselmann 13:33, 4. Okt 2006 (CEST)

Kokain

Nie und nimmer ist ein Wert von 1 - 2 Gramm Kokain als LD 50 richtig. Es gibt z. B. im Netz nicht eine zuverlässige Angabe. Es gibt im englischen Internet irgendwo eine Aussage, dass die i. v. Ld-50 auf 500 mg geschätzt wird.
1 -2 Gramm Kokain ist etwa so als würde jemand sagen nach 1 - 2 Flaschen Schnaps hast du eine Alkoholvergiftung oder ein noch blöderes Beispiel für die Unsinnigkeit dieser LD-50 Angabe wäre das zulässige Gesamtgewicht eines Fahrzeuges von 1,5 bis 3,0 Tonnen festzulegen. Also bitte überarbeiten. Wenn nichts genaues bekannt ist, auf eine Angabe ganz verzichten. Dieser Wert wurde bereits als Quelle herangezogen. Das kann es doch wohl nicht sein.
Geheimnisträgerin 23:41, 10. Nov. 2006 (CET)

Habe hier soeben 3 LD-50-Werte entfernt, da diese mit z. B. Angabe von 1-2 Gramm Kokain absolut inakzeptabel sind. Die LD-50 bei Hunden z. B. liegt bei 16 mg/KG. Das ist ein Wert und LD-50-Werte sind Werte, die auf Grundlage von Laborversuchen ermittelt werden. Ein solcher Versuch wird niemals ein Ergebnis von 1-2 Gramm haben. Das ist Blödsinn.
Geheimnisträgerin 20:46, 11. Nov. 2006 (CET)
Blödsinn ist aber auch, die Werte wegen angeblicher Ungenauigkeit herauszunehmen, erst recht der Autovergleich. Die Angabe eines Bereichs trägt einfach den nicht berücksichtigten Parametern des Modells Rechnung, außerdem gibt es natürlich keine exakte Proportionalität zwischen Körpergewicht und Dosis. Viel eher sind die nur scheinbar genauen Angaben zu kritisieren. --80.129.80.194 09:52, 15. Mär. 2007 (CET)
Beispiele für unberücksichtigte Parameter: Geschlecht, Kind oder Erwachsener, ethnische Herkunft ... - eine Mittelung über diese Unterschiede wäre Unfug. Dazu kommt natürlich auch die Ungenauigkeit der Daten. Eine wichtige Information ist deren Erhebung und gegebenenfalls die Durchführung von Experimenten. --80.129.80.194 10:21, 15. Mär. 2007 (CET)
Übrigens fehlt die Angabe "oral" oder "intravenös". --80.129.80.194 10:33, 15. Mär. 2007 (CET)

Arsenik

hallo, könnte mir jemand in der fachliteratur die giftigkeit von Arsentrioxid/Arsenolith überprüfen, allfällige antwort bitte in Wikipedia Diskussion:Redaktion Naturwissenschaft und Technik/Artikelwerkstatt/Arsensulfide#Editmarke: Artikelbaustelle -- W!B: 13:50, 10. Jan. 2007 (CET)

Stoffwechselvorgänge

In der Einleitung liesst sich das jetzt so, als ob Gift _ausschliesslich_ sein soll, das über Soffwechsel wirkt. Das ist weder ethymologisch noch in der heutigen Verwendung so richtig - siehe zB den Fall Litwinenko, wo zahlreiche Medien von einem "Gift" sprachen. So schön es wäre, in der Wikipedia eine bessere Ordnung der Begriffe und Bedeutungen herzustellen als in der Praxis - sie ist dafür nicht gedacht. --Bernd vdB 17:56, 22. Apr. 2007 (CEST)

Einstufungen

Hmmm... wieso steht sowohl bei Giftig, als auch bei sehr Giftig exakt die selbe Definition??? Es ist zwar klar das bei sehr gitigen stoffen eine noch geringere Dosis tödlich ist als bei normal giftigen Stoffen, aber das geht aus dem Text nicht eindeutig hervor und das sollte es doch eigentlich.--Frozen Sun Studios 21:13, 23. Sep. 2007 (CEST)

Dioxin

In der Tabelle mit den LD50-Werten wird für Dioxin, TCDD 0,07 mg pro ausgewachsenen Menschen angegeben. Mal abgesehen davon, dass TCDD das mit Abstand giftigste Dioxin ist: da hat man den LD50-Wert für das sehr dioxin-empfindliche Meersschweinchen (1 µg TCDD/kg) auf den Menschen hochgerechnet. Der Mensch ist aber eines der Lebewesen mit sehr hoher Toleranz für Dioxine, es gab bisher noch keine akute tödlich verlaufene Dioxinvergiftung. Wir scheinen in der Hinsicht den Hamster (5 mg TCDD/kg) noch zu übertreffen. Seriöserweise sollte keine Dioxin- oder TCDD-LD50 für den Menschen angeben werden, da sie nicht bekannt ist. --Blech 12:31, 21. Okt. 2007 (CEST)

Ist das Sevesounglück und Agent Orange bei der jüngeren Generation bereits in Vergessenheit geraten? Die Problematik, dass Tierversuche nicht direkt auf den Menschen übertragbar sind, findet sich bei allen Giften. Werden sie deshalb von der Giftliste genommen, wird das als Zeichen der Ungefährlichkeit angesehen. Auch wenn Gifte nicht unmittelbar zum Tod führen, sondern schwieriger zu untersuchende Langzeitfolgen wie Krebs, Genmutationen, Umweltschäden usw. haben, ist das kein Grund sie als unbedenklich einzustufen.Paebi 18:03, 21. Okt. 2007 (CEST)
Kein Grund zur Aufregung. Zusammen mit Benutzer:Leyo verbessere ich gerade den Artikel Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane, der irgendwann mal Lesenswert werden soll. Wir haben ihn auf ein anderes Lemma verschoben und biegen jetzt die Links so um, dass sie auch zum neuen Lemma führen. Dabei ist mir die Tabelle hier aufgefallen. Die LD50 ist ein Maß für die akute Giftigkeit. Wenn eine Substanz Krebs erzeugt (was Dioxine selbstverständlich tun) ist das eine Langzeit-Wirkung, die mit der LD50 nicht erfasst wird. --Blech 19:08, 21. Okt. 2007 (CEST)

Nervengifte

Mir sind im Kapitel Giftwirkung für den Menschen einige Fehler zum thema Neurotoxine aufgefallen:

  • Senfgas, auch Yperit oder Lost genannt ins ein Hautgift, dessen primäre Wirkung auf die haut beschränkt ist. Auf der Haut bilden sich grosse Blasen, die sehr schmerzhaft sind, da die Nervenzellen intakt bleiben!!
  • Die giftige Wirkung von Agent Orange beruht hauptsächlich auf der toxizität von Dioxin, welches alle Zellen angreift und somit wie Rizin zu den Zellgiften gehört

Habe die Fehler korrigiert.

Venom vs. Poison

Der Link auf das englische Pendant verweist auf en:poison, das stimmt aber m.E. nur zur Haelfte. Der Begriff en:venom bezieht sich auf Angriffsgifte, waehrend poison sich auf Gifte bezieht, die man ueber die Nahrung oder sonstwie ueber den Stoffwechsel aufnimmt. Kennt Wikipedia einen Mechanismus, um solch eine 1:2-Beziehung abzubilden? -- 195.14.244.45 02:48, 7. Jan. 2008 (CET)

Man kann weitere eintragen. Aber das englische Pendant ist nur poison, die Berechtigung eines eigenen Artikels venom ist fraglich. Wenn ja, dann sollte man auch einen deutschen Artikel Angriffsgift oder so ähnlich erstellen. --80.129.75.206 09:58, 7. Jan. 2008 (CET)
Vielleicht kann man die Idee aufheben, bis die unten unter Beispiele vorgeschlagene Seite Tierische Gifte existiert :-) -- 195.14.244.45 14:29, 7. Jan. 2008 (CET)

Gift vs. Toxin

Man sollte sich vielleicht ganz generell einmal auf einen verbindlichen Sprachgebrauch einigen. Hier geht es in allen Artikeln die mit Gift und Toxin zu tun haben drunter und drüber. Gifte sind wissenschaftlich betrachtet Gemische von verschiedenen Substanzen (Bienengift z. B. enthält etliche verschiedene Stoffe wie Ameisensäure, Histamin, Apamin) wohin gegen der Begriff Toxin für die toxische Substanz -im chemischen Sinne- also das Molekül steht (z. B. TTX oder Bungarotoxin). --mferber / XLAB 14:36, 10. Jan. 2008 (CET)

der Begriff Toxin wird (wie leider so häufig) falsch verwendet! (Die Toxizität, also das Ausmaß der Giftwirkung eines Toxins in Abhängigkeit von der Dosis, wird von vielen Faktoren bestimmt - falsch!) - "Ein Toxin (griechisch τοξίνη, altgriechisch ausgesprochen toxíne, „die giftige [Substanz]“) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird." (zitat aus nachbarartikel) Richtig wäre der Begriff: toxische Subtanz 85.233.20.225 15:41, 28. Jun. 2009 (CEST)

Paracetamol

Die Dosis, bei der Paracetamol zu potentiell tödlichen Leberschäden führen kann, wird im Hauptartikel zu Paracetamol mit 150mg/kg angegeben, also 10,5g bei 70kg Körpergewicht und nicht 3g. Herkunft würde ich eigentlich als chem. / synthetisch und nicht "medizinisch" bezeichnen. Die Gifttabelle scheint mir mehr als fragwürdig zu sein! Sollte vielleicht zumindest bezüglich der Medikamente erst mal gelöscht werden, da hier ja im schlimmsten Fall Fehldosierungen mit gravierenden Konsequenzen drohen - ck - (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 149.250.222.15 (DiskussionBeiträge) 13:38, 24. Jan. 2008)

Die unbelegten Werte, also auch die Zeile mit Paracetamol, werde ich jetzt gleich entfernen. Mit lediglich kolportierten Angaben ist niemandem geholfen. Die 3 Gramm können durchaus einer belegten Angabe entsprechen, da es sich, wie angegeben, um die Dosis handelt, bei der die Hälfte der Versuchstiere stirbt. Einige sterben bereits bei kleineren Mengen, dazu kommen zahlreiche Unsicherheiten (die statistische des Versuches und die systematischen wie nichtlineare Abhängigkeit vom Körpergewicht, Schluss vom Tier auf den Menschen, Pauschalisierung nach Körpergewicht statt Unterscheidung nach Alter, Geschlecht, Körpertyp, ..., Unterschiede bei der Verabreichung oral/intravenös, Zeitraum, Erholungsmöglichkeiten, ...). Ein Faktor 20 ist da allemal drin, zumal in Paracetamol zweifellos mit Recht ein eher vorsichtiger Wert angegeben ist. --80.129.70.168 14:20, 24. Jan. 2008 (CET)

Einheiten?

fehlt bei der letzen Tabelle nicht die einheiten? --Cheiron94 11:52, 9. Mär. 2008 (CET)

irgendwer hat der link kürzer gemacht und schon sieht man die einheiten. --Cheiron94 00:33, 25. Mär. 2008 (CET)

Herleitung

Gift kommt ja von Gabe ... und deswegen bedeutet Gift im Englischen ja auch heute noch Geschenk ... . Wieso kam es im Deutschsprachrigen Raum dazu Gift mit etwas gefährlichen, tödlichen Gleichzusetzen? Gibt es da eine Geschichte dazu? --Weiter Himmel 00:44, 25. Aug. 2008 (CEST)

LSD schwaches oder starkes Gift?

Laut dem Wikipedia-Artikel über LSD ist der Stoff schwach giftig, in diesem Artikel ist LSD als Beispiel für starke Gifte angeführt. Irgendwas stimmt hier wohl nicht. leael93 (nicht signierter Beitrag von 85.127.192.215 (Diskussion|Beiträge) 02:53, 26. Jan. 2009)

Im Wikipedia-Artikel Infobox] ist die "Einstufung als Gefahrstoff" nach den Kennzeichnungsrichtlinien der EU ebenso wie hier korrekt mit T+ angegeben. Das ist wohl deshalb erfolgt, um - wegen der bekannten sonstigen Folgen - vor seiner Einnahme zu warnen; das bezieht sich also nicht unbedingt auf eine spontan tödliche Wirkung (ebenso wie z. B. bei krebserzeugenden Stoffen, die mit "T" gekennzeichnet sind, obwohl da "akut" überhaupt nichts passiert). Im angesprochenen Text ist nur von der - nicht vorhandenen - akuten Toxizität die Rede. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:00, 26. Jan. 2009 (CET)
Siehe Gefahrensymbol: „Schon weniger als 25 mg pro Kilogramm Körpergewicht können zum Tod führen.“ Laut LSD beträgt die normal wirksame Dosis etwa 50 µg und die zu 50 % tödliche (LD50 bei Vögeln) 1,8 mg/kg, so dass sich kein Widerspruch zu der Aussage „dass das Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis beim Menschen bei etwa 1:1000 liegt“ ergibt. --80.129.69.244 18:00, 26. Jan. 2009 (CET)
Es ist kein einziger direkter Todesfall durch LSD bekannt - aber gut, da gibt es freilich das Gegenargument 25mg/kg. Doch warum muss unbedingt LSD als Beispiel her - es ist doch völlig unnötig, hier ein fragwürdiges oder zumindest diskutiertes Beispiel zu nennen. --JoVV 11:03, 20. Mai 2009 (CEST)
Niemand bestreitet oder diskutiert auch nur darüber, dass LSD das Gefahrensymbol "Sehr giftig" zugeordnet wird. Das ist nicht im geringsten fragwürdig. Um das "Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis" geht es hier ganz einfach nicht. --80.129.110.218 11:17, 20. Mai 2009 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass du Recht hast. Aber darum gehts nicht, sondern um die Frage, wieso gerade LSD als Beispiel nehmen - eine Substanz, der zwar das Gefahrensymbol "sehr giftig" zugeordnet sein mag, die aber ja insofern sehr wenig giftig ist, als dass noch keiner daran gestorben ist. Nun mag das vielleicht nichts mit der Zuordnung des Gefahrensymbols zu tun haben - aber es gibt doch genug sehr giftige Substanzen, deren hohe Giftigkeit sich auch irgendwie de facto zeigt. --JoVV 02:21, 24. Mai 2009 (CEST)
Kein Problem, ich bin mit der jetzigen Version einverstanden. Dass man auch sehr giftige Substanzen kennzeichnet, an denen noch keiner gestorben ist, ist aber hoffentlich klar. --80.129.99.237 07:47, 24. Mai 2009 (CEST)
Ja, das ist mir klar geworden - wieder was dazugelernt. Allerdings wird diese Kennzeichnungspflicht ja oft vernachlässigt. Ich hab LSD noch nie mit diesem Kennzeichen versehen bekommen :-)))) --JoVV 11:07, 24. Mai 2009 (CEST)
Wird wohl nicht der Reinstoff gewesen sein. --80.129.99.237 23:33, 24. Mai 2009 (CEST)

Pharmazeutische Einteilung

Weshalb ist die Pharmazeutische Einteilung bei den Drogen so undurchsichtig? Coffein selbst beispielsweise ist ein Alkaloid, und die Einteilung ist vermutlich sehr unvollständig. (nicht signierter Beitrag von Hardcoded (Diskussion | Beiträge) 01:09, 10. Sep. 2010 (CEST))

Welchen Sinn erfüllt dieser Absatz überhaupt? Eine Einteilung nach Masen, Haushaltsmitteln, Medikamenten, Drogen wirkt eher willkürlich als pharmazeutisch. Falls es keine Einwände gibt, werde ich den Abschnitt entfernen. --Zinnmann d 11:39, 3. Dez. 2010 (CET)
Sehe gerade, dass das eine Altlast aus den Anfängen der Wikipedia ist und sich mittlerweile durch Kategorie:Gift erledigt hat. Ich lösche die Liste daher. --Zinnmann d 11:42, 3. Dez. 2010 (CET) erledigtErledigt
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Sauerstoff

"Reine Sauerstoffatmosphäre ist akut schädlich und kann für Neugeborene tödlich sein." - Ich streich diesen unbelegten Satz mal, da in jedem Krankenhaus "med. Sauerstoff" in blauen Stahlbomben zur Verfügung steht und früher Astronauten auch in reiner Sauerstoffatmosphäre flogen. mfg --Drdoht 02:17, 18. Sep. 2010 (CEST)

jedes kind weiß heute , daß es einen taucheinsatz in größerer tiefe nur mit zusatzgas gibt, also bitte vorsicht mit reinem sauerstoff. ortwin berth (nicht signierter Beitrag von 46.124.61.63 (Diskussion) 00:35, 20. Dez. 2010 (CET))

Zitat von Wasser#Grundbaustein_des_Lebens: "Voraussetzung für die Fähigkeit, mit dem giftigen Sauerstoff (Oxidation der empfindlichen Biomoleküle) umzugehen,...". Ist das so richtig im Sprachgebrauch? Wenn ja, könnte man das hier im Artikel einbauen bzw. was dazu schreiben? --PeterZF 13:59, 21. Jan. 2011 (CET)

siehe z.B. [1] zu Wirkung/Nebenwirkungen von reinem Sauerstoff. --91.32.85.71 17:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Von Sauerstoff ist im Artikel nicht mehr die Rede. Lektor w (Diskussion) 12:55, 16. Jul. 2015 (CEST) erledigtErledigt

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erbitte forschungsfortschritthinweise

sehr geehrte interessenten ! nach einem beitrag im fernsehen ist mir eine forschung über die nutzung von pfeilgiftfroschsubstanz als schmerzmittel bekannt (stärkst bisher bekanntes mittel). ist diesbezüglich schon ein fortschritt zur schmerzlinderung zu verzeichnen ? heilerfolge von cannabis ? - bei appettitlosigkeit, stress, Schmerz ... worte in reversibler folge gleichfalls verstanden ? den zusammenhang im sinne vordergründig der schmerzlinderung verstanden` den beitrag im sinne einer hoffnungsvollen zukunft verstanden wissend, erlaube ich mir höflichst die bitte in weiterem bemühen. höflichst ortwin berth (nicht signierter Beitrag von 46.124.61.63 (Diskussion) 00:35, 20. Dez. 2010 (CET))

Lieber Ortwin, bitte bemühe er sich ob seines eleganten Sprachstils doch bitte auch noch den Grundsätzen der Rechtschreibung! Das ist ja grauenhaft, was Du hier zum besten gibst. Da bekomm ich glatt Augenkrebs. Außerdem dürfen Beiträge auch signiert werden. Wenn Dir die Forschung über Pfeilgiftfroschgift bekannt ist, dann möchte ich Dich hiermit herzlich einladen, den Artikel unter Angabe aller relevanten Quellen zu verbessern! Vielen Dank im Vorraus für Deine Mithilfe, LG --NobbiNobb 14:16, 22. Jul. 2011 (CEST)
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Giftige Elemente

Habe kürzlich mal visualisiert, wie viele Elemente eigentlich giftig sind. Markiert habe ich alle die Elemente, die nach altem Gefahrstoffrecht in die Kategorien Xn, T, T+ fallen. Beim Phosphor eben unter Berücksichtigung der Tatsache, dass nur der weiße Phosphor T+ ist. Wäre es sinnvoll, das in den Artikel einzubinden? Finde das durchaus relevant, fragt man das in eine fachkundige Runde, bekommt man die verschiedensten Schätzungen zu hören. Ich zähle 18 von 118, also etwa 15%.

Gruppe → 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
↓ Periode
1 H
He
2 Li Be
B C N O F Ne
3 Na Mg
Al Si P S Cl Ar
4 K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr
5 Rb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xe
6 Cs Ba *
Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rn
7 Fr Ra **
Rf Db Sg Bh Hs Mt Ds Rg Cn Uut Uuq Uup Uuh Uus Uuo
* Lanthanoide La Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu
** Actinoide Ac Th Pa U Np Pu Am Cm Bk Cf Es Fm Md No Lr

-- Wampenseppl 22:37, 31. Aug. 2011 (CEST)

Plutonium ist nicht giftig? Aber Iod schon? Es mag ja tiefere Gründe für solche Einteilungen geben. Aber mir scheint, auf so eine Tabelle sollten wir besser verzichten. --84.130.251.85 22:44, 31. Aug. 2011 (CEST)
Das ist auch in meinen Augen Unsinn, gerade bei den Metallen. Egal was die für Gefahrstoffsymbole haben oder hatten, sind alle Schwermetalle giftig. Manche mehr, manche weniger. Chrom soll giftig sein - dann sollte ich besser meine Badezimmerarmatur wechseln?!?...Im Ernst, da spielen so viele Faktoren eine Rolle, die Element-Modifikation ist nur eine Sache. Auch wie es allgemein vorliegt, als Pulver oder sonstwie...Das sollte wenn dann in den einzelnen Artikeln diskutiert werden, hier würde das nur verwirren...LG --NobbiNobb 16:52, 9. Sep. 2011 (CEST)
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Alkohol

Alkohol ist doch vor allem ein pflanzliches Gift! Sicher, man kann es vielleicht auch anders herstellen, aber es kommt doch erstmal von der Gärung von Pflanzen. -- Freedom of the Seas 13:28, 25. Feb. 2012 (CET)

Alkohol (Ethanol) ist kein "pflanzliches Gift", er entsteht z. Bsp. bei der alkoholischen Gärung aus Monosacchariden (Glucose). Natürlich werden dazu in der Ernährungsindustrie billig verfügbare Kohlenhydratquellen (Obst, Getreide etc.) verwendet, Ethanol lässt sich jedoch auch problemlos aus Ethen (aus Erdöl oder Erdgas) und Wasser herstellen, siehe Ethanol#Technische_Synthesen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:19, 12. Mär. 2013 (CET) erledigtErledigt
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Nikotin

@Cvf-ps Vielen Dank für die spezifizierung des Nicotin-Absatzes!--Merlin 1971 (Diskussion) 12:42, 12. Mär. 2013 (CET)

Gern geschehen, das klang ja fast, als wäre Nicotin kaum toxisch; hab' jetzt auch das andere Beispiel im Tabakrauch (1,2-Benzpyren) etwas erweitert/präzisiert und bequellt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:20, 12. Mär. 2013 (CET) erledigtErledigt
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Abschnitt Toxizität

Der 2. Satz da: "In Landwirtschaft und Industrie werden Giftstoffe als Pestizide zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt, insbesondere pflanzenschädigende Substanzen als Herbizide, insektenschädigende Substanzen als Insektizide sowie Fungizide gegen schädliche Pilze." wirkt an dieser Stelle nichts sonderlich geordnet und sinnvoll platziert. Passt wenig in diesen Abschnitt mE. --93.184.26.78 20:14, 27. Aug. 2013 (CEST)

Korrekter Hinweis; der Satz ist zwar richtig, passt aber an der Stelle gar nicht -> gelöscht. Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:26, 15. Sep. 2014 (CEST) erledigtErledigt
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