Diskussion:Grubenunglück von San José

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 46.114.219.113 in Abschnitt Jahresförderung 1200 Tonnen erscheint mir viel zu niedrig.
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Lemma

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Bitte Artikel nach Grubenunglück von Mina San José verschieben (mit Akzent). --84.227.40.136 01:37, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Lemma ist relativ unglücklich - bisher haben wir die Unglücke immer so benannt, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurden. D.h. mindestens muß das 'Mina' raus und es ist zu überdenken, ob es nicht eher Grubenunglück von Copiapó heißen sollte.Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 09:03, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich im Google "Grubenunglück Copiapo" suche, bekomme ich 728 Treffer. Beim Suchen von "Grubenunglück San Jose" sind es 5920. Also ich halte Grubenunglück in der Mine San José für treffender. --Anti 12:27, 25. Aug. 2010 (CEST)
Copiapó war ja nur ein Gedanke. Ich habe vorher halt auch in den Interwikis geschaut, auf der en.wiki heißt es so. Googeln nach "Grubenunglück von Mina San José" bringt lediglich 288 Treffer, und soweit ich das überschauen kann, sind das ausschließlich unser Artikel und Wikiklone. So gesehen ist das Lemma ein klarer Fall von WP:TF. Ich entsinne mich noch der Lemmadiskussion um den Burdsch Dingenskirchen... Noch was allgemeines: Mine ist romanischen Ursprungs und kommt in allen Sprachen mit romanischem Einfluß dementsprechend vor. Auf deutsch heißt eine Mine Bergwerk oder hat eine andere Bedeutung. Vorschlag: "Grubenunglück von San José". Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 16:36, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dummerweise erfährt man über das Grubenunglück nichts, sondern lediglich zu den Rettungsarbeiten danach. Was eigentlich genau passiert ist und warum, dazu finde ich kaum einen vollständigen Satz im Artikel. Ergo: Lemma verfehlt. --seismos 13:43, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist bei dieser Zeitnähe im Prinzip normal. Wenn der Untersuchungsbericht vorliegt, kann man diesen Abschnitt des Artikels weiter ausbauen. Die Relevanz des Artikel rührt doch auch nur aus der ungewöhnlichen Situation her, daß die Bergleute am Leben sind und Kontakt besteht, andererseits eben bis zur Rettung noch wahnsinnig viel Zeit vergehen wird. Wäre das nicht so, gäbe es das Lemma evtl. gar nicht, auf jeden Fall hätte es nicht diese Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 16:36, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin ohnehin der Meinung, das Artikel zu aktuellen Ereignissen keine Berechtigung in der Wikipedia haben. Solche Themen sind Sache von Wikinews. Wenn alle Untersuchungen abgeschlossen sind, dann erst ist ein Artikel in einem Lexikon sinnvoll. Im jetzigen Stadium fühlt man sich als Leser eigentlich eher in die Irre geführt. --seismos 17:22, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
d'accord, aber nun isser einmal da und ich versuche, wenigstens die gröbsten Schnitzer rauszuhalten. Ist natürlich nicht einfach, wenn immer wieder Bildergalerien und andere falsche Freunde eingefügt werden. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 18:14, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht d'accord. Wer schon mal auf Wikinews war, weiß, dass trotz aller Zurückhaltung gegenüber Newstickerei die Wikipedia immer noch viel aktueller ist als Wikinews. Dort wird zwei Wochen lang an einem Artikel gefeilt, bis er mal veröffentlicht wird - und dann bleibt der da, egal, was sich danach noch so an aktuellen Neuigkeiten ergibt. In der derzeitigen Form und dem derzeitigen Engagement der dortigen Mitarbeiter absolut unbrauchbar.
Neuigkeiten minutengenau hier einzupflegen ist trotzdem eine überflüssige, unenzyklopädische und sogar schädliche Unsitte. Was aber "da draußen" schon an belegbaren Informationen als gefestigtes Wissen existiert, kann ruhig hier erscheinen. Wie lange hätte man bei der Ölpest im Golf warten sollen? Bis das Öl komplett abgebaut ist, also erst in Jahren? Wie lange sollen wir hier warten? Bis alle Kumpel geborgen sind, tot oder lebendig? Nein, das ist das andere Extrem und auch nicht besser.
Zum Lemma: Das Lemma ist - ungeachtet des TF-Vorwandes weiter oben - grammatikalisch falsch. Es gibt einen Ort San Jose, und es gibt die "Mina San Jose" oder die "Mine San Jose" bzw. die "Mine von/bei/in San Jose". Wenn wir dieses Lemma schon beibehalten wollen, dann muss es heißen "Grubenunglück in der Mina San Jose" bzw., wenn man das deutsche Wort "Mine" verwenden will, "...in der Mine San Jose" (oder "... Mine von San Jose"). Selbst "Grubenunglück Mina San Jose" wäre richtiger als das derzeitge Lemma. Das ist genauso falsch, als wenn der Artikel "Grubenunglück von Lengede" bei uns "Grubenunglück von Eisenerzgrube Lengede-Broistedt" hieße. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:51, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Mine ist _kein_ deutsches Wort! Jedenfalls nicht in der Bedeutung „Bergwerk“. Das TF bezog sich auf die Nicht-Verwendung von „Mina San José“ in den Medien. Dieser Term ist eine reine Erfindundung hier in diesem Artikel. Soweit ich das überblicke, ist in den deutschsprachigen Medien „Grubenunglück in Chile“ gängig. Aber wir sollten uns hier an die WP:NK halten. Mein Vorschlag ist nach wie vor: Grubenunglück von San José.Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 15:42, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Darum geht's doch gar nicht, Markscheider. Ersetze in meinem Beitrag "Mine" durch "Bergwerk". "Grubenunglück von Bergwerk San Jose" wäre genauso falsch.
Im Ergebnis bin ich doch völlig deiner Meinung: "Grubenunglück von San Jose" wäre in Ordnung und grammatikalisch korrekt.
Abgesehen davon mag Mine zwar aus dem Sprachraum der romanischen Sprachen stammen, ist aber durchaus Bestandteil der deutschen Wortschatzes, und zwar auch in der Bedeutung "Abbaustätte, Bergwerk". Dabei hilft es, statt in das Grimm'sche Wörterbuch mal in einen aktuellen Duden zu schauen. Aber diesen Streit brauchen wir hier ja nicht ausfechten. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:25, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
(nach Bk) Ergänzung: Wir haben nicht allzuviele eigene Artikel zu Grubenunglücken; aber das Schema lautet bisher immer: Grubenunglück von...; bei ausländischen Unglücken folgt i.d.R. der Ortsname. Es gibt genau eine Ausnahme: die Radbod-Katastrophe. Schon alleine diese Tatsache sollte meine Meinung ausreichend untermauern. Und bezüglich des Grammtikfehlers hat Snevern selbstverständlich recht. Also nochmal: das einzig sinvolle Lemma ist imvho das von mir vorgeschlagene. Ich sag jetzt mal: bis Dienstag abend, wenn keine Gegenstimmen mit sinvollen Argumenten kommen, verschiebe ich. (Bei Zustimmung gerne auch früher). Wir können auch gerne abstimmen, aber lohnt sich das? Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 16:31, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Schau mal bitte, was ich in der wiktionary-Disk zu Mine geschrieben habe. Ich glaube, Du irrst. Die häufige Falschverwendung durch inkompetente Tschornalisten macht es natürlich nicht unbedingt besser. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 16:33, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Grubenunglück von San Jose: OK, ohne 2010, weil erwartungsgemäss ein Grubenuglück an dem Ort nur einmal; ohne é; weil in den meisten dt. Tastaturen das Akzent nicht vorhanden ist. Ich würde das Wort Mine oder Mina behalten, bestehe aber nicht darauf.--Anti 20:12, 29. Aug. 2010 (CEST)

Wie Snevern schon sagte: wenn Mine oder Mina, dann Grubenunglück in der.... Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, daß der Name "San José" ist und Mina nach Bergwerk übersetzt werden muß. Da aber, wie oben ausgeführt, es bisher Usus ist, bei Grubenunglück nur Grubenunglück von $Ortsname zu schreiben, sehe ich keinen Grund von dieser Praxis abzugehen. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 20:38, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
+1 nach BK.
Ob's nur ein Unglück gibt, wird sich zeigen - aber solange es nur eines ist, brauchen wir die Jahreszahl tatsächlich nicht.
Das é gehört allerdings dazu; für die, die nicht wissen, wie man das Zeichen generiert oder die zu faul sind, es einzutippen, sollte es eine Weiterleitung geben (ein Grund für ein absichtlich falsch geschriebenes Lemma ist das nicht).
Ich habe auch nichts gegen die Beibehaltung von "Mina". Aber "mina" bezeichnet das Bergwerk und nicht den Ort, daher darf es dann nicht "von" heißen. Für konsequenter und daher auch besser hielte ich es allerdings, das Wort "Mina" wegzulassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:44, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Grubenunglück von San José OK --Anti 20:54, 29. Aug. 2010 (CEST)

Ich wage es kaum zu sagen, aber vielleicht doch: Unglücke gab es schon in der Mina San Jose, 2007 einen tödlichen und später auch einen Arbeitsunfall mit einem Schwerverletzten. Da es sich zwar um tragische Vorkommnisse aber ohne enzyklopädischen Relevanz handelt, halte ich an den Namensvorschlag fest. --Anti 00:07, 30. Aug. 2010 (CEST)

@anti: Seit wann gibt es Tastaturen ohne Akzentzeichen? Die gab es schon auf mechanischen Schreibmaschinen, und bei Computertastaturen ist das sowieso kein Problem. 79.214.87.112 12:44, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Verschoben -> Grubenunglück von San José

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So, wie angekündigt habe ich jetzt die Verschiebung durchgeführt. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 18:31, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Tiefe

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Die Abbildung kann so nicht stimmen: rechts eine Skala bis 600, links steht eine ca-Tiefe des Refusiums von 120 m. --95.117.100.225 06:19, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist einmal die Teufe, ein andermal die Höhe über dem Meeresspiegel. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 09:03, 25. Aug. 2010 (CEST) Irgendwie hatte ich da ein anderes Bild vor Augen.Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 09:11, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ist es tatsächlich nötig bereits im einleitenden Satz den Begriff Teufe ganz unkommentiert zu verwenden? Ich habe das beim überfliegen erst mal für einen Schreibfehler gehalten. --Brombert 11:31, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso, Teufe war doch beim ersten Auftreten im Artikel verlinkt? [1] Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 11:57, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Falschinformation

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Im Abschnitt Versorgung der Verschütteten im Schutzraum heißt es: Bis heute gab es nur zwei Grubenunglücke, bei denen Überlebende länger eingeschlossen waren. In der genannten Referenz dagegen wird davon gesprochen, dass nur bei wenigen Fällen in der jüngeren Vergangenheit Bergleute nach längere Zeit lebend geborgen werden konnten. Dass dort nur zwei Beispiele genannt sind, heißt nicht im Umkehrschluss, dass es keine weiteren Fälle gab. Z.B. sei auf das bekannte Grubenunglück von Lengede hingewiesen. Wenn man die Wikipedia schon für sensationslüsterne Berichterstattungen missbraucht, sollte man wenigstens keine Unwahrheiten verbreiten. --seismos 17:29, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe es gesehen, bin aber noch nicht dazu gekommen, mich darum zu kümmern. Es fällt schwer, mit diesem Newsticker Schritt zu halten. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 18:14, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das glaube ich „gerne“. --seismos 17:50, 25. Aug. 2010 (CEST)

Im Grubenunglück von Lengede standen die zuletzt geretteten Kumpel 14 Tage unten. --Anti 18:56, 25. Aug. 2010 (CEST)

Der Einzelnachweis gab die Aussage sowieso nicht her. Deshalb habe ich sie entfernt. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 23:26, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Ich habe jetzt begonnen, die Einzelnachweise zu formatieren. Besser wäre es natürlich, die ganzen spanischen Quellen durch deutschsprachige zu ersetzen. Fühlt sich jemand berufen? Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 23:25, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In ein Paar Wochen werden gründlichere Berichte im Netz und auf Papier vorgestellt. Ich würde lieber warten. (nicht richtig signierter Beitrag von Antipatico (Diskussion | Beiträge) 13:34, 27. Aug. 2010 (CEST)) (--Anti 13:34, 27. Aug. 2010 (CEST))Beantworten

Satzbau und Stil

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Ich habe erst einmal kompetente Grammatik-Hilfe für den Artikel angefordert. Der Artikel besteht in großen Teilen aus völlig verdrehten Sätzen und selbst ich sehe mich nicht in der Lage, das alles zu entwirren. Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 23:13, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Na, hoffentlich vor Weihnachten! --Anti 09:48, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ich versuch mich mal daran, ist wirklich einiges verworren, außerdem z. T. überflüssige Infos und zu reißerische Ausdrücke.--XchrissyX 09:17, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nun klingt das ganze schon etwas geordneter, nur noch eine Sache ist mir unklar: waren im unteren Teil des Bergwerks zwischen der 105-m-Sohle und der 44-m-Sohle eingeschlossen. die Zahlen hab ich aus den vorherigen Versionen und werden in der Quelle, die als nächstes angegeben ist, ofenbar nicht genannt, aber ich denke, dass sie wohl kaum so weit oben waren. Könnte das der Bereich sein, in dem der 1. Einstruz stattfand?--XchrissyX 13:53, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung. Frag doch mal denjenigen, der das ganze aus spanischen Quellen eingefügt hat. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 15:13, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

200 Meter

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tiefer laufen für die Notdurft? Woher mag denn dieser Schwachsinns-Satz stammen: "Sie teilten den verfügbaren Raum in Schlaf- und Essräume und einen 200 m tiefer entfernten Ort für die Notdurft." Den Raum für die Notdurft haben sie dann auch nochmal geteilt? Das kann doch alles so nicht stimmen. --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 06:46, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Astrobeamer,
Den schwachsinnigen Satz habe ich wahrscheinlich geschrieben, oder jemand anders, es egal, denn das System in WP ist Fehlertolerantes System. WP ist eine gemeinschaftliche Arbeit und es steht dir (und jedem) zu ein Artikel zu verbessern und das ist auch erwünscht.
Bezüglich dein Autreten empfehle ich dir WP:Wikiquette zu lesen und sachlicher und gelassener aufzutreten um die Reibungsverluste in WP zu minimieren.
Konkret ist das eine Aufforderung den Artikel zu verbessern, zum Beispiel indem Du die Notdurftlösung einfach und besser formulierst. (nicht richtig signierter Beitrag von Antipatico (Diskussion | Beiträge) 19:54, 29. Aug. 2010 (CEST)) (--Anti 19:54, 29. Aug. 2010 (CEST))Beantworten
Hallo Anti, das mit dem Schwachsinn ist mir leider so rausgerutscht, ist eigentlich sonst nicht meine Art, mich so auszudrücken. Was mir an dem Satz am meisten Kopfzerbrechen bereitet sind die 200 Meter tiefer. Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 00:26, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ok, es kann sein das mir das auch mal passiert ist, ich kann mich nicht so genau erinnern.

Die Sache mit den 200 m habe ich aus dieser Artikel. Es handelt sich um 200 m Rampe-abwärts und nicht 200 m senkrecht tiefer wie man es aus der Formulierung verstehen könnte:

Pese a que en la superficie se pensaba que dormían en el refugio de 50 metros cuadrados, la mala ventilación los hizo instalarse en una de las rampas. Unos 200 metros más abajo ?ante el posible riesgo de infecciones e insalubridad? establecieron un sitio fijo para las deposiciones. (nicht richtig signierter Beitrag von Antipatico (Diskussion | Beiträge) 01:42, 30. Aug. 2010 (CEST)) (--Anti 01:42, 30. Aug. 2010 (CEST))Beantworten
Also spanisch kann ich leider nicht, aber ich versuche mal, das etwas besser zu formulieren. Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:48, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe da mal so eine Verständnisfrage, weil mich die Verwendung von "eingeschlossen" stört: Laut Einleitung wurden sie in 700 m Tiefe eingeschlossen. Andererseits stiegen sie bis 235 m Sohle herauf, also waren sie genau genommen nicht auf 700 m eigeschlossen, sondern befanden sich nur dort, als das Unglück geschah. Sie stiegen 400 Meter nach oben bis zur 235-m-Sohle, wo sie nicht weiterkamen, weil eine Leiter fehlte. 32 chilenische und ein bolivianischer Bergmann waren im unteren Teil des Bergwerks zwischen der 105-m-Sohle und der 44-m-Sohle eingeschlossen Irgendwie klingt das erstens ein bisschen so, als ob es sich um 2 Gruppen handelte, also eine, die an der fehlenden Leiter blieb, und einer weiter oben, und zweitens waren sie eben nicht auf einer bestimmten Sohle eingeschlossen, denn sie hätten ja offenbar nochwoanders hingekonnt, auch wenn's wenig Sinn gemacht hätte. Wenn niemand Einwände hat, ändere ich das. --XchrissyX 09:01, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

außerdem verwirrt mich, dass im Artikel und auch den Quellen stets von 700 m die Rede ist, der Schutzraum laut der Grafik hier aber bei 120 m liegt. Ja was denn nun?--XchrissyX 10:32, 30. Aug. 2010 (CEST) Ok, jetzt verstanden, die Grafik meint 120 m über Meeresspiegel. Ist ein bisschen verwirrend, offenbar ist in dem Abschnitt Streckeneinsturz was mit den Begrifflichkeiten Sohle, Tiefe und Teufe durcheinandergekommen und ich denke, es sollte einnerhalb eines Artikels einheitlich sein. Weil die Definitionen bei Wiki mir nicht helfen, wie jeweils gemessen wird, hier meine Vermutungen zur Messweise:Beantworten
Teufe = Tiefe ab einem Bezugspunkt an der Oberfläche.Definition 1 und [http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Teufe.html Defintion 2] Allerdings behauptet ein Abschnitt bei Wiki Teufe, dass Normalnull in der EU heute als Bezugspunkt für die Teufe gilt, allerdings erschließt sich das aus der dort genannten Quelle nicht (siehe mein Diskussionbeitrag dazu im Artikel).
Sohle= Tiefe ab einem Bezugspunkt an der Oberfläche ohne das NN-Gedöns
Ich fände es aber laienfreundlicher, wenn man durchgehend die Tiefe in Bezug zur Oberfläche nimmt, weil man sich so besser vorstellen kann, wie aufwendig gebohrt werden muss. Nur traue ich mich jetzt nicht, das zu ändern, solange nicht klar ist, was welcher Begriff nun genau bedeutet und vor allem, welche Zahlen wirklich in den Quellen gemeint waren.--XchrissyX 11:58, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist in Teufe anscheinend mißverständlich formuliert. Angaben mit Bezug auf NN sind Höhenangaben, keine Teufen. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 13:04, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, sowas hab ich schon vermutet. Dann versuch ich mal, das hier unmissverständlicher zu schreiben.--XchrissyX 13:08, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wozu buddeln die 700 m runter?

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Ich beziehe mich hier auf die Grafik Schema der Rettungsarbeiten. Gibt es irgendwelche Informationen dazu, warum man bis zum Refugium runter bohren will, also ca. 700 m? Da ich nur diese Grafik und den Text des Artikels zur Verfügung habe, stellt sich mir die Frage, warum sie nicht zur Strecke auf 400-500 müM bohren. Die ist unterhalb und horizontal weit weg vom Bergsturz und von unten zugänglich (soweit dzt. ersichtlich). Das wäre der halbe Weg. Lässt sich das noch im Artikel erläutern oder hat Hollywood schon die Rechte gekauft und will rund eine halbe Meile bohren? Danke, liebe Grüße --Volker Paix... 23:00, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Volker, ich habe mich jetzt mal genauer mit deiner Frage beschäftigt. Man muß mit der Bohrung einen vorhandenen Grubenbau treffen, weil andernfalls vom Bohrloch noch ein kurzer Querschlag bis in die Grube aufgefahren werden muß. Dazu bräuchte man jedoch einen größeren Durchmesser, um Arbeitsraum zur Verfügung zu haben. Im Endeffekt würde es länger dauern, als tiefer zu bohren. Hohlräume in einer geringeren Teufe lassen sich vermutlich deshalb nicht anbohren, weil das Gebirge in diesem Bereich zu wenig standfest ist. Es gab ja auch den zweiten Bruch im Bereich der Wetterschächte (eigentlich sinds Wetterbohrlöcher oder -überhauen, aber ich will euch nicht über Gebühr mit Fachbegriffen vollhauen). Ich bin mir sicher, daß es so ist, das sagt mir meine Erfahrung und Sachkenntnis. Leider gibt es keine Quelle, in der das so schön erklärt ist. Auch Bergsturz oder -schlag kommen imho nicht in Frage. Aber dazu will ich mal den Untersuchungsbericht abwarten. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 18:39, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Ohne Quelle läßt es sich leider nicht in den Artikel einbauen aber ich bin schon froh, dass es hier steht. Klingt logisch, wobei andererseit da unten 33 Kumpels sind, die wohl einen Querschlag in einem Monat zustandebringen sollten, sodass er nicht vom Bohrloch aus getrieben werden müßte. Und wie aus dem Tunnelbau und Ölbohrungen bekannt, sollte man eigentlich auch zielgenau die Strecke anbohren können. Also wird es, wie du gesagt hast, eher an der Festigkeit des Gesteins liegen, oder? Danke und liebe Grüße --Volker Paix... 19:14, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Dazu müßten sie ja Strom und Wasser haben, ich weiß nicht, ob die Bewetterung ein Betreiben von Dieseltechnik zuläßt. Außerdem ist das auch markscheiderisch nicht ganz einfach. Und zum Schluß kann selbstverständlich die Bohrung abdriften. Ich stand schon unter Bohrlöchern, die auf ~300m mehrere Meter aus der Saigerlage raus waren. Die sind da ja richtig im Gebirge, also gewachsener Fels, da läßt jede Störung oder Schichtgrenze den Bohrmeißel abweichen. Eine Strecke für Großtechnik (die üblicherweise ~6-7 m breit ist), zu treffen ist einfacher, als einen Querschlag, der nur so breit ist, daß sich ein schlanker Mann gerade so hindurchzwängen kann. Was Du mit Tunnelbau wahrscheinlich meinst, ist die Treffgenauigkeit beim Gegenortbetrieb. Daß ist jedesmal eine markscheiderische Meisterleistung, wenn da nur wenige cm Unterschied sind. Und das unter optimalen Bedingungen. Tja, und Ölbohrungen? Welche Ölbohrung ist denn bis jetzt mal durch Anfahren im Bohrlochtiefsten kontrolliert worden? ;) Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 19:24, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Menschen haben einige tausend Jahre auch ohne Strom, Wasser und Diesel Löcher in Berge gemacht. Leute und Zeit haben sie ja genug und wenn die nicht gaga werden wollen, sollten sie eh was tun. Aber gut. Die Treffergenauigkeit kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man in 300 m Tiefe eine 6-7 m breiten Strecke nicht treffen soll, wie wollen sie dann in 700 m den Schutzraum anbohren, der, soweit man das im Fernsehen abschätzen kann, auch nicht breiter ist? Liebe Grüße --Volker Paix... 20:13, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Äh, nein. Wir haben mit einer 3 m breiten Strecke das Brl. getroffen, auch wenn es etwas abgedriftet war. Eine Frage der Ökonomie. Das mit den 7 m habe ich schon auf die Situation in Chile gemünzt. Wenn man treffen _muß_, wird anders gebohrt, z.B. mit weniger Andruck, ggf. öfters Bohrlochvermessung und einem gesteuerten Bohrkopf. Kostet aber alles Zeit. Eine Bohrung bis zur geplante Teufe niederzubringen, zu vermessen und dann untertage anzufahren ist _viel_ einfacher. Wenn ich jetzt nochmal drüber nachdenke, dann war die 300-m-Bohrung mit der Abdrift sogar von unter nach über Tage gebohrt worden, so daß das eigentlich keine Rolle gespielt hat. Vorbohrung mit geringem Kaliber, anschließend rückwärts auf vollen Durchmesser im Raisebohrverfahren aufgebohrt. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 20:24, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verzögerung

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War nicht der Beginn der Rettungsbohrung sowieso für den 30. geplant? Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 10:15, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Änderungen

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Kann bitte mal jemand helfen, die von Antipatico eingefügten Abschnitte sprachlich zu bearbeiten? Ich finde es gut, daß er uns mit seinen Spanischkenntnissen hilft, aber WP ist kein Newsticker, und ich verliere langsam die Lust an diesem Artikel. Eine geringere Aktualisierungsfrequenz würde dem Artikel guttun. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 20:41, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Danke Markscheider, aber denk auch daran dass WP kein Antiquitätenladen ist und dass ein unvollstädiger Artikel ergänzt werden will und keine Heilige Kuh ist. Ausserdem ist keiner von uns hier unersätzlich. Wenn ich meine Lust verliere, dann tue ich eben was anders. Aber wir wollen doch weitermachen, oder? --Anti 20:59, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wie formuliere ich das, ohne Dir auf die Füße zu treten? Versuch mal, statt vielen kleinen Änderungen nur eine zu machen. Man kann auch, wenn man was größeres vorhat, den {{Inuse}}-Baustein setzen. Wenn Du Passagen aus dem Spanischen übersetzt, dann mußt Du auch den Satzbau und die Grammatik auf Deutsch umstellen. Und ich hoffe, daß Du weitermachst. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 21:05, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich habe bereits einige Abschnitte von Antipatico entwirrt, weiß aber manchmal dank fehlender Spanischkenntnisse nicht so richtig was gemeint ist. Was ist jetzt zum Beispiel wieder die "neueste" "Bohrmaschine"? Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 21:26, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wir können es auch andersrum machen: ihr schreibt den Artikel und ich benote euch und trage meine Bedenken über die Gesamtsituation in der Diskussion-Seite vor. Ich hatte vor noch was über die Ernährung, über die Gesunheit und Prophylaxe in Schutzraum und auch über die Resonaz in den Medien sowie über das Campamento Esperanza zu berichten. Aber da ich zu schnell vorgeht, dann bitte, geht ihr mal vor. Schon jetzt kann ich euch sagen Versuch mal, statt vielen kleinen Änderungen nur eine zu machen. Man kann auch, wenn man was größeres vorhat, den {{Inuse}}-Baustein setzen.. Und erklärt jeder Begriff bis der neueste WP-Leser es auch versteht ohne in anderen Seiten nachblättern zu müssen was Teufe ist. Erklärt ihnen der Unterschied zwischen Bergung und Exhumation. Und achtet auf die Feinheiten der Übersetzung, am besten gibt ihr zwei, eine wörtliche und eine sinngemässe Übertragung. Im Einzelnachweise kann Marktscheider noch dazu die Fachmännische Version geben. Aber ich warne euch: es werden noch andere kommen die es besser wissen (glauben) als ihr und das ändern werden woran ihr solange gefeilt habt. Im WP ist immer so. Mit Respekt: es kommt mir vor ihr beide seid die einzigen die es nicht wissen. --Anti 13:36, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jeden Begriff hier neu erklären? Entspricht irgendwie nicht dem Wiki-Konzept. Man kann und soll möglicherweise unklare Begriffe verlinken, das reicht. Das ist schließlich kein alleinstehender Artikel in der Presse oder ein Blogeintrag oder sowas. 79.214.87.112 12:53, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Übersetzung des Zettels

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ich eröffne den literaturwissenschaftlichen Diskurs zu diesem Prosastück :

Ich sehe in "los 33" keine Signierung, sondern ein nachgestelltes, die Aussage präzisierendes Subjekt, also "uns 33 geht es im Schutzraum gut". Die jetzt angebotene Übersetzung wirkt auf mich unnötig unrund im Vergleich zum Original.

Vielleicht gibt uns der Autor des Schriftstücks selbst mal eine Analyse. Möglich sind beide Versionen.… «« Man77 »» 14:04, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Du sprichst lt. Babel gut Spanisch und die en:Wiki übersetzt es :"The 33 of us are fine in the shelter". Die jetzt angebotene Übersetzung halte ich nicht für unnötig sondern für verbesserungswürdig in deinem Sinn. Liebe Grüße --Volker Paix... 14:16, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
selbstverständlich nicht unnötig an sich, auf deWP können wir nur Deutschkenntnisse voraussetzen, aber unnötig unrund, unnatürlich, zu wörtlich kam's mir vor. Danke fürs Ändern y un saludo desde San Telmo, … «« Man77 »» 01:14, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Aber gerne doch, ich hab dich auch verstanden, wenn du Deutsch schreibst ;) Wenn ich doch nur Spanisch könnte... ¿hast du ein Visum? --Volker Paix... 03:20, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
nein, aber mittlerweile den vierten 90-Tage-Touristenstempel im Pass. Und einige andere Stempel außerdem. Ach wie ich das liebe :-) … «« Man77 »» 04:08, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Man muss kein Spanisch können um zu begreifen, dass "los 33" die Unterschrift ist. Ich weiß nicht, warum man diese Mitteilung anders übersetzen sollte. Auch der Stern (die werden wohl spanischkundige Mitarbeiter haben) übersetzt es in dieser Bildunterschrift wohl korrekt. en:Wiki übersetzt hier ja wohl völlig falsch: "Die 33 von uns...?" Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 22:04, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

ich vertrau meiner Erfahrung mehr als dem Vorhandensein (chilenisch)spanischsprechender Mitarbeiter bei egal wo, übersetzen kann dank Internet jeder irgendwie. Das Subjekt hintanzustellen ist in Sätzen wie diesem durch und durch spanisch. Soviel zu "was sonst". Übrigens find ich veränderte Zitate öfter mit vorgezogenem "los 33" als mit signaturabsetzender Interpunktierung. … «« Man77 »» 04:28, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich als Chilene habe grosse Zweifeln, dass man kein Spanisch können muss um zu begreifen, dass "los 33" die Unterschrift ist. Mag sein das die Gruppe eng verschlossen war, aber ich glaube nicht, dass der Verfasser bewust (oder unbewust) als Gruppe signierte.
Man muss den Kontext berücksichtigen. Das Begriff "los 33" wurde von der Presse gebrandt erst nach dem bekannt wurde, dass alle 33 noch leben. Danach eventuell haben die Kumpels angefangen auch sich selber so zu bennenen
Ich mit meine beschrenkte Beherrschung der deutsche Sprache würde den Satz übersetzen als: Es geht uns gut, im Schutzraum, alle 33.
Eine telegrafische Bortschaft die drei (von zentraller bedeutung) Informationen so kurz wie möglich mitteilt: Wie geht es uns? Wo befinden wir uns? Wie viele von uns überleben noch?
Ob die Gramatik der deutsche Sprache in so eine dramatische Notlage die Kommas duldet, lasse ich euch entscheiden.
Das Psychologen-Team an der Oberfläche könnte hier die Meta-Information ableiten, dass den Verschuttetent es mindesten so gut geht, dass es in der lage gewessen sind diese lebenswichtige Informationen so kurz und präzis zu formulieren, was ein wichtiges Beitrag zu Berhümtheit der Bortschaft wurde. Dies habe ich selber nicht erfunden, sondern in eine Interview bei CNN-Chile mitbekommen, ob es tatsächlich so geschehen ist, fählen mir grade die Qwellen.
Bezüglich der Stern muss ich euch sagen, dass es ist so katastrophal wie in allgemein deutsche Medien über Chile berichten, dass ich sehr offt überlege ein Wiki-Artikel darüber zu erfassen, vielleich grade deswegen weil leider viel zu vile sind, die es glauben, dass man kein Spanisch können muss um zu begreifen--Carlesius 21:37, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich halte die Version von Man77 ganz oben für die, sinngemäß dem Deutschen am nächsten kommende. Das paßt auch zu deiner Interpretation, ist nur in unserem Sprachfluß geläufiger. Und ich schiesse mich der Meinung an, dass „los 33“ keine Unterschrift ist, sondern eine quantitative Aussage. Liebe Grüße --Volker Paix... 22:43, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
OK Volker, ich warte noch bis morgen und dan ändere ich selber das Text in Artikel.
Zum Spass: jetzt grade Jose Ojeda, der Autor des Textes, bei Journalisten von La Cuarta hat eine neue Bortschaft erfasst: Estamos bien en el hogar los 33 (Es geht uns gut zu hause alle 33). Saludos para tí--Carlesius 00:01, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Carlesius, Deine Überstzung von "Estamos bien en el hogar los 33" -> "Es geht uns gut zu hause alle 33" geht so nicht. Das ist im Deutschen kein korrekter Satz. Man könnte höchstens schreiben: "Allen 33 von uns geht es zuhause gut." (zu Hause oder zuhause sind dabei richtig - zu hause aber nicht) Wenn man zwar Spanisch, aber kein Deutsch kann, dann sollte man die Finger von Übersetzungen lassen. Hier dann nochmal ein Übersetzungsvorschlag (wenn unbedingt alle mit rein soll) für den Zettel: "Allen 33 von uns geht es im Schutzraum gut." Gruß --Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 17:56, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
So ist es Astrobeamer! Wenn ich etwas Deutsch könnte, würde ich bestimt hier in diese Diskussion mitmachen und ein paar Sätze hinzufügen. Und da man kein Spanisch können muss um es zu begreifen was hogar bedeutet, soll ich auch nicht wagen es zu übersetzen--Carlesius 20:43, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

OK, danke, ist erledigt. Liebe Grüße --Volker Paix... 18:30, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Raumgröße

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Wie groß ist der Raum, in dem sich die Arbeiter befinden? m^2 und m^3 ? Habe keine Angaben dazu gefunden. Weiß das jamand? -- 78.51.112.152 11:59, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wetterschacht oder Rettungsschacht?

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"Unter anderem sollte ein ''Wetterschacht mit Fahrten ausgerüstet werden. Doch die Minenbesitzer bauten weder den Rettungsschacht..." Müsste es hier statt "Rettungs" nicht auch "Wetter" heißen? Vermute ich aufgrund der Logik mal so... --Bullifreund 16:49, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Bei der Vielzahl der Mitschreiber an diesem Artikel muß nicht immer alles 100%ig logisch sein. Schächte werden sowieso nicht gebaut, sondern (ab-)geteuft. Die Bezeichnung richtet sich häufig, aber nicht immer, nach dem Hauptverwendungszweck. Meistens erfüllen Schächte mehrere Funktionen. Da die Informationen in diesem Artikel praktisch zu 100% aus Presseveröffentlichungen stammen, gehe ich davon aus, daß in diesem Artikel noch jede Menge Klopse stecken, da Journalisten selten wissen, worüber sie berichten. Sind in einem Schacht Fahrten eingebaut, dann in der Regel in einem separaten Fahrtentrum, das mindestens mit einem Netz, bei einem Wetterschacht meistens aber durch eine Verschalung von den anderen Trümern abgegrenzt wird. Die Wettergeschwindigkeiten können nämlich durchaus Orkanstärke erreichen. Wie die Wetterführung auf San José gestaltet war, weiß hier aber niemand. Im übrigen heißt so eine Einrichtung in einem produzierenden Betrieb immer Fluchtweg, nie Rettungs-$irgendwas. Die Forderung des Bergamtes könnte auf deutsch in etwa gelautet haben: Es ist bis zum ... ein zweiter Fluchtweg herzustellen. Art und Gestaltung wird üblicherweise dem Unternehmer überlassen, solange die Ausführung den Vorschriften entspricht, wobei die Planungen durch die Bergbehörde zu genehmigen sind; Änderungen an gemeldeten Fluchtwegen bedürfen einer erneuten Genehmigung. Warum nun dieser Fluchtweg nicht geschaffen worden ist, ist den Presseberichten nicht zu entnehmen, nach deutschem Recht wäre dies unmöglich. Möglicherweise gab es eine Ausnahmegenehmigung. Sollte der Unternehmer aber gegen behördliche Auflagen verstoßen haben, so kann er sich warm anziehen, sein Glück, daß es keine Toten gab und hoffentlich auch nicht noch geben wird. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 17:49, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
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Evtl. unter Weblinks hinzufügen http://envivo.terra.cl/noticias/noticias/472-cl/ --Wolfhardt 23:10, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kumpel

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am Anfang des Artikels findet sich "... Bergleute (= Kumpel) ...". Das klingt sehr belehrend. Mit "Bergleute" ist alles gesagt, aber der Autor scheint unbedingt noch seinen Stolz loswerden zu müssen, dass er den Begriff "Kumpel" auch kennt und weiss, was er bedeutet. Akzeptabel scheinen mir stattdessen: "Bergleute", "Kumpel", "Kumpel (=Bergleute)" oder "Kumpel". Letzteres wäre mein Favorit. Wenn hier niemand stichhaltige Argumente dagegen bringt, werde ich das in Kürze ändern. --Lucanus 08:37, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

So wird es meist gemacht: Bei der ersten Nennung sollte der offizielle Begrif "Bergleute" fallen. Danach kann die Bezeichnung "Kumpel" (mit Link) verwendet werden. Ist am elegantesten, benötigt keine Zusatzerklärung und wird auch meist so gemacht ... lg -- Agruwie  Disk   09:18, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Da im konkreten Fall nur Männer betroffen waren, wäre auch Bergmann eine Alternative. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 14:21, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ja natürlich, steckte auch keine Intention hinter dem Begriff "Leute" ... -- Agruwie  Disk   14:42, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der korrekte Plural zu Bergmann lautet ~leute, nicht ~männer. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 18:45, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Quelle für diese Behauptung ? ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 01:24, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Googlefight genügt. Alternativ ein Blick in den Duden, Pfeifer oder ein anderes Wörterbuch Deiner Wahl. Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 01:41, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Ich hatte in der Einleitung "beispiellos" als Dramatisierung gelöscht, da das m. M. n. völlig unlexikalisch ist, das gehört, wenn überhaupt, in die Nachrichten. Dies wurde mit der Erklärung "Anpassung" wieder rückgängig gemacht. Alle Daten - Zeit, Personenzahl - stehen da. Das "beispiellos" hat keinen Wert außer Effekthascherei. --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 16:05, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Na ja, so schlimm fand ich es auch nicht. Es stimmt natürlich, "in einer bis dahin beispiellosen Rettungsaktion" klingt eindeutig medial (Radionachrichtenstil, würde ich sagen, also im Grunde auch noch meilenweit weg von wirklich sensationsheischendem Boulevardpressestil), andererseits war die Aktion in diesem Fall tatsächlich "bis dahin beispiellos", will sagen einzigartig, so noch nicht da gewesen (obwohl es natürlich "Beispiele" gab, nur eben nicht in der Größenordnung). Lexikalisch-nüchtern zu schreiben heißt ja nun aber nicht, sich ausschließlich eines staubtrockenen Stils befleißigen zu müssen, und da es inhaltlich keine Übertreibung ist und insoweit zutrifft, wäre "beispiellos" hier durchaus zulässig gewesen, meine ich. Jedenfalls klingt die neue Fassung "in einer Rettungsaktion" vollkommen nichtssagend und man hat das Gefühl, da fehlt ein qualifizierendes Adjektiv. Als Kompromiss schlage ich vor, "in einer groß angelegten Rettungsaktion" oder etwas Ähnliches, da braucht man sich nicht zu streiten, ob es wirklichen keine "Beispiele" gab oder nicht. --Jordi 21:14, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Beispiellos ist definitiv nicht der Fall, weder die spektakulärste, noch die längste Dauer noch die bedeutenste Tiefe oder das eerste Medienspektakel. noch ist die Technik wirklich neu oder wirklich extrem herausfordernd. Die Rettung in der Druckkammer der DREI von lengede war technisch deutlich komplexer. Spannend ist vor allem die Gruppendynamik und die hohe geistige Stabilität der 33. Ich frage mich übrigens,welche Bilder wir noch verwenden können,da laufen eine reihe von Löschanträgen auf Commons. Bakulan 23:02, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Referenzen

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Um den Quelltext lesbar zu halten, sind die vielen Referenzen unter "References" zusammengefasst. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 12:11, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Konsequenzen

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Ist irgendetwas verbessert worden in den letzten fünf Jahren? Oder haben sich die Kapitalisten durchgesetzt und lassen die Arbeiter weiter unwürdig schuften? (nicht signierter Beitrag von 79.249.143.61 (Diskussion) 10:25, 13. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Kann vermutlich kaum jemand beantworten, da die Medien nur berichten, wenn etwas passiert. Danach ist das Thema durch und es wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Glückauf! Markscheider Disk 10:41, 13. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 23:21, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt "Ausfahren der Bergleute"

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Da steht "Mit der abschließenden Ausfahrt des sechsköpfigen Rettungsteams wurde das Rettungswerk abgeschlossen." und "Die Ausfahrt der letzten sechs Retter dauerte nur noch ca. zweieinhalb Stunden." - das klingt für mich so als ob durch die Bohrung für die Phönix 2 auch Personen herabgelassen wurden zu den Bergleuten, die nachher dann auch wieder hochgeholt werden mussten. Das wird aber vorher nirgendwo erwähnt und es ist auch nicht klar warum man das tun sollte - konnten die geschwächten Bergleute vielleicht nicht aus eigener Kraft "einsteigen"? Kann das jemand (er)klären?--85.212.11.158 08:44, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, die Retter sind eingefahren, um Hilfestellung zu geben. Das ist bei solchen Rettungsmaßnahmen üblich und hat mit Entkräftung nicht primär zu tun. Eher als Vorsichtsmaßnahme, psychologische Unterstützung usw. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:12, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Kleinigkeiten

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Beim Lesen des Artikels sind mir einige Kleinigkeiten aufgefallen, die vielleicht ausgebessert werden könnten.

  • Diverse Fachbegriffe (Mundloch, Schutzraum, Teufe, ...) sind mehrfach verlinkt. Muss nicht schaden, wenn man zu einem bestimmten Absatz einsteigt, fiel mir aber auf.
  • Zunächst heißt es, die Bergleute hätten 7-10 Kilo an Gewicht verloren, später 8-9. Während das nicht widersprüchlich ist, liest es sich inkonsistent.
  • Im Abschnitt "Leben in der Grube" wird auf "die" Schramm verwiesen, diese ist allerdings zuvor im Artikel nicht vorgestellt worden und der Leser kennt sie nicht. Kann man eventuell durch "einer" ersetzen, vielleicht wäre aber auch ein kurzer Vorgriff auf den späteren Abschnitt hilfreich.
  • Nicht ganz sicher bin ich mit dem letzten Satz des "Leben"-Abschnittes. "Dieses wird (...) angesehen" steht im Gegensatz zum Rest im Präsens, was wahrscheinlich auch korrekt ist, da die Meinung heute noch geteilt werden dürfte (zumindest ist es schlüssig). Dennoch ist es sprachlich ein Bruch. Eventuell "wurde" - nicht falsch, aber lässt die falsche Option offen, dass es heute, da wir mehr wissen, anders gesehen wird - oder eine etwas längere Formulierung, die den Bogen zur vorigen Vergangenheitsform schlägt, indem sie Zeitübergriff klärt.

Wie gesagt, alles nicht kritisch, fiel mir aber auf, ohne dass ich gleich eine Idee zur Umgestaltung hatte. --131Platypi (Diskussion) 10:34, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wenn Du dir mal die Versionsgeschichte ansiehst, so wirst Du feststellen, daß Teufe immer wieder in Tiefe geändert wird, ungeachtet der Tatsache, daß es mehrfach verlinkt und mit Quelltextkommentaren versehen ist. Ohne die Mehrfachverlinkungen wären es vermutlich noch mehr solche Edits. Wenn Du zur Gewichtsabnahme Quellen hast, dann verbessere es. Ich halte dies für einen zu hohen Detailgrad, von daher ist es mir auch egal, welche Zahlen da stehen. Den Bezug zur Maschine kannst Du herstellen, indem Du sie in dem Satz "Am 17. September erreichte eine Rettungsbohrung von 30 cm Durchmesser die Eingeschlossenen" einbaust. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:09, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Bei der Teufe wird wohl ein Problem sein, dass viele Leute den (in meinen Augen unsäglichen) Visual Editor benutzen und das nicht angezeigt bekommen, aber wie gesagt, es fiel mir nur auf und muss ja nicht stören.
Das Gewicht ist mir die genaue Angabe inhaltlich egal, eine Quelle habe ich auch nicht, ich fand es nur merkwürdig zwei verschiedene Angaben zu lesen. Eventuell "bis zu 10" oder so?
Zur Maschine werde ich mir einmal 0,75 Gedanken machen. --131Platypi (Diskussion) 11:54, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Fenix

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Wurde die Kapsel Fenix 2 speziell zur Rttung nach diesem Unfall gebaut.

Ich nehme an ja.

Speziell für eine Bohrvariante (Plan A/B/C)?

Wo eigentlich gebaut? In der Nähe in Chile? Oder NASA, USA + Flugtransport?

Was war der Beitrag der NASA?

Ich vermute: Fenix 2 für Plan B?

1 und 3 für Plan A bzw. C?

--Helium4 (Diskussion) 10:59, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Jahresförderung 1200 Tonnen erscheint mir viel zu niedrig.

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Ich denke hier ist ein Fehler 46.114.219.113 23:16, 13. Okt. 2022 (CEST)Beantworten