Diskussion:Gustl Mollath/Archiv/3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Gustl Mollath/Archiv/3#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Gustl_Mollath/Archiv/3#Abschnittsüberschrift

Literatur und Quellen

rtc, am 25. Januar 2013 hat MPK eine neue Fassung des Artikels eingestellt, an der du mitgewirkt hat.[1] Es ist allen bewusst gewesen, dass das zu viele Weblinks sind.[2] Doch ist das nur kein richtiges Problem gewesen, da ein Großteil dieser "Weblinks" in die "Literatur und Quellen"-Sektion gehört. Das habe ich am 28. Januar 2013 behoben, nachdem ich bereits im Dezember diese Lösung für den Artikel auf der Diskseite ins Gespräch gebracht habe.[3] Du hast umgehend weitereditiert und nichts vorgebracht gegen diese Aufteilung. Bis dann am 5. März 2013 von dir die "Literatur und Quellen"-Sektion aufgelöst worden ist und eine Weblinks-Sektion mit 10 Weblinks in den Artikel eingebracht worden ist.[4] Und das ohne Rücksprache auf der Diskseite. Nun wünscht Hans Haase einen elften Weblink und bekommt von dir zu lesen, dass die Sektion nur 5 Links haben sollte. Das ist aber nur ein Scheinargument, da Links aus der "Literatur und Quellen"-Sektion dort mit angeführt werden. Ich habe mir dann die Mühe gemacht, die Historie aufzudröseln, und das Problem aufzulösen. Prompt revertierst du ohne Begründung. Und nach meiner begründeten Wiederherstellung revertierst du erneut. Dieses Mal aber mit Begründung: WP:BNS. Was kann man da finden? Das hier: Wenn jemand begründete, durch Quellen belegte und regelkonforme Änderungen in einem von dir beobachteten Artikel vornimmt, versuche, die Kriterien nachzuvollziehen und mit Argumenten und Quellenbelegen zu antworten, aber versuche nicht, die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden, indem du den anderen Benutzer zu diskreditieren versuchst oder ihm Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen vorwirfst. Du kannst die Aufforderung an dich, dass du strittige von dir gewünschte Artikelstellen belegen sollst, nicht einfach als Floskel abtun. Und nun ist es für dich irrelevant, wie die Weblinks-Sektion betitelt wird. Warum hast du das nicht schon im Januar hier zur Diskussion gestellt? Damit beginnst du die Wikipedia-Richtlinien eigenmächtig umzugestalten. Eine Sektion "Literatur und Quellen" wäre hilfreich für den Artikel. Das ist meine Einschätzung. Mit dem Abstand von ein paar Monaten, seit der Fall Mollath starke Aufmerksamkeit bekommt, könnten wir die wichtigsten Veröffentlichungen zusammenstellen. Da wäre die preisgekrönte Artikelserie der SZ und und und ... und du darfst da auch gerne den Lakotta-Artikel mit einbringen. Unsinn ist das nicht und eine dämliche Sinnlos-Diskussion auch nicht und du musst dir hier gar nichts anhören. Du kannst auch etwas anderes machen. Der Mollath-Artikel wird damit schon zurecht kommen. Wir können das aber auch gerne hier auf der Diskseite besprechen und dann darüber abstimmen, ob wir deine ohne Absprache erfolgte Löschung der Sektion "Literatur und Quellen" für demn Artikel übernehmen.--Venezianer (Diskussion) 19:26, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

zu lang, habe ich nicht gelesen. --rtc (Diskussion) 19:27, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist eine Überraschung! Immerhin geht es um den Punkt, der gerade zu einer Artikelsperre geführt hat. Die zweite Überraschung ist, dass jetzt von dir, der du gerne lange Beiträge schreibst, der Hinweis kommt, ein Beitrag sei zu lang. Das Wichtigste liefere ich dir in kurzer Form nach: Unsinn ist das nicht und eine dämliche Sinnlos-Diskussion auch nicht und du musst dir hier gar nichts anhören. Du kannst auch etwas anderes machen.--Venezianer (Diskussion) 19:45, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, jetzt erkenne ich wo wir dran sind. Ich schaue nicht mehr lange zu! --Hans Haase (Diskussion) 19:54, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es tut sich etwas für unsere Sektion "Literatur und Quellen", Przybilla und Ritzer werden Anfang Juni ihr Buch "Die Affäre Mollath" veröffentlichen.[5]--Venezianer (Diskussion) 20:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

 Info: In 10 Minuten wird der Vollschutz der Seite ablaufen. Die Seite werde ich dann wieder halbsperren. Sollte der Edit-War wieder aufgenommen werden, werden die nächsten Sperren nicht den Artikel treffen. --Itti 21:05, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

In meinen Augen reicht es übrigens aus, wenn man nur mit Einzelnachweisen arbeitet, auf die man gern auch über den Parameter "name" mehrfach verweisen kann. Die Weblinks sollten den Übersichten vorbehalten sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:23, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist umgesetzt, bis auf für Weblinks relevante und Referenzen mit Angaben der Seite, bei denen es nur so möglich ist. --Hans Haase (Diskussion) 22:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ganz weglassen? Könnte man machen, doch schafft die Literaturliste auch Übersichtlichkeit und sie hilft dabei, dass der Artikel überprüft werden kann. Die meisten Leitmedien berichten regelmäßig über den Fall, da könnte man gut die SZ,[6] den Spiegel[7] mit ihren Themen zum Fall verlinken.--Venezianer (Diskussion) 22:43, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Geht's noch? Warum wird das Thema „Schwarzgeld“ verschwiegen?

Es ging im ehelichen Konflikt und bei den weiteren Schritten Mollaths und seiner damaligen Frau um Schwarzgeld in der Schweiz. Warum steht das mit keinem Wort mehr im Artikel unter „Leben“ erwähnt? Dazu gibt es ja offenkundig Darstellungen von Mollath selbst und als solche Darstellungen sollten sie auch wiedergegeben dürfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:56, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Am 25. Januar hat MPK eine neue Fassung des Artikels eingestellt, die er vor allem mit rtc erstellt hat.[8] In der alten Fassung gab es da einen Abschnitt und auch einen Abschnitt zu "Gutachten". Die sind verschwunden. Erst seit einer Woche habe ich wieder etwas mehr Zeit, so dass ich mich an die Überarbeitung des Artikels gemacht habe. Der Zeitaufwand in der Diskussion mit rtc ist recht hoch, so dass ich erst heute zu dem verschwundenen Abschnitt "Gutachten" gekommen bin. Mit dem Abschnitt "Leben" habe ich mich noch nicht beschäftigt.--Venezianer (Diskussion) 23:31, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das Thema Schwarzgeld wird nicht verschwiegen, sondern steht mehrfach prominent in der Einleitung und im Artikel, und wird sehr wohl auch im Abschnitt Leben erwähnt. Die Wiederherstellung von alten Zuständen des Artikels lehne ich entschieden ab. --rtc (Diskussion) 05:25, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
+1. Aus einer unsäglichen Verballhornung eines Artikels zu einer "wir verbreiten wildes Halbwissen und klage die Justiz an!" Veranstaltung (wie sie Simplicius vermutlich verschwebt) ist inzwischen ein halbwegs lesbarer und neutraler Artikel geworden. Das sollte auch so bleiben. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:57, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Schwarzgeld" ist eine im Artikel vorkommende Zeichenfolge. Das dies der Auslöser von Auseinandersetzungen im Rosenkrieg war, ist in den Referenzen belegt. Um das Lemma korrekt darzustellen, dürfte die Formulierung nicht fehlen. Dies wäre POV zum Schaden Mollaths, indem der Anlass verschwiegen wird. Dazu müsste Edward Braun im Lemma erwähnt sein. --Hans Haase (Diskussion) 11:11, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lemma --rtc (Diskussion) 11:12, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Edit-War 20. März

Ein Konsens bedeutet nicht, das jeder immer zu 100 % zustimmt, sondern das eine tragfähige Lösung gefunden wird. Ich habe gestern angekündigt, das bei erneutem Edit-War in diesem Artikel Benutzersperren folgen werden. Das ist nun geschehen. Ich möchte deutlich bitten dieses Verhalten zu beenden. --Itti 08:19, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

AP angelegt: ‎Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen rtc und Itti --rtc (Diskussion) 10:34, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dazu der Hinweis, dass -entgegen zu der wohl beabsichtigt anderes andeutenden Überschrift davon HH- es nie eine "dritte Meinung" zu dem Thema gab. Auf WP:3M gab es dazu nie ein Anfrage, stattdessen hat HH gezielt User angesprochen, von denen aufgrund der Vorgeschicht in diesem Artikel bekannt war, das sie ihn unterstützen würden. Außer denen hat sich auch niemand geändert. Ich würde sagen, das ist eine ziemlich hinterfotzige Vortäuschung einer "neutralen" Abstimmung. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 11:03, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Was für ein Beitrag: erst mal einen persönlichen Angriff auf Hans Haase fahren (ziemlich h... Vortäuschung von und so weiter.) Warum sprichst du ihn nicht an, warum und wieso er wen angeschrieben hat? Vielleicht klärt sich das auf, vielleicht gibt es eine Regel, die er gebrochen hat. Hans Haase ist erst anderthalb Jahre dabei, er muss nicht alle Regeln kennen. Und dann auch gleich eine Unterstellung für mich abliefern. Es hat im Dezember 2012 bereits eine längere Diskussion zwischen mir und Hans Haase zu dem Punkt Weblinks und Literaturliste gegeben.[9] Ich selbst bin mir nicht sicher gewesen, wie ich abstimmen werde, weil ich erst einmal nicht sicher gewesen, ob ich abstimmen werde. Da Hans Haase aber einer der dauerhaften Mitarbeiter am Artikel ist, habe ich mir sehr viel Zeit genommen, den Fall aufzudröseln. In der Sperrprüfung zu rtc habe ich das dargelegt. Und meine Stimme ist jetzt keine, die in Beton gegossen ist. Und die Abstimmung ist auch nicht geschlossen. Wenn du dich beteiligen willst, dann beteilige dich. Wenn du es aber gut machen willst, dann lies dir vorher ganz oben auf unserer Diskseite diese Ratschläge durch
  • Sei sachlich und freundlich
  • Greife niemanden persönlich an
  • Gehe von guten Absichten aus
Und am besten prüfst du, wie sich das mit den Gutachten im Artikel verhält. Das könnte den Artikel eventuell voranbringen. Wenn du auch gute Argumente mitlieferst, kann meine Stimme auch wieder kippen. Dann stünde es drei zu drei. Vorher kannst du aber, genau wie rtc, der diese Frage in der Sperrprüfung aufgeworfen hat, dich fragen, wie bedeutend die Hinzufügung eines neunten Weblinks ist? Muss Hans Haase für diesen Fall eine große Besetzung der Abstimmungsrunde einberufen? Mit fünf Leuten kann man ein brauchbares Ergebnis erreichen. Er hätte auch andere ansprechen können. JosFritz wäre - von rtc ins Spiel gebracht - eine schlechte Wahl gewesen, er sitzt momentan eine 30tägige Sperre ab. Bellini wäre auch möglich gewesen. Der hat aber schon verkündet, dass die Fünf-Links-bei-Weblinks-Regeln nicht beachtet werden muss. Wäre der auch voreingenommen? Und natürlich kannst du mir auch eine Frage beantworten: Wie lauter sind deine Absichten hier auf der Diskseite in diesem Moment aufzuschlagen? Willst du dich an der Verbesserung des Artikels beteiligen? Oder bist du aus anderen Gründen auf diesen Vorfall aufmerksam geworden? Ohne die Umstände näher zu kennen, habe ich gesehen, dass du vor Kurzem von Itti gesperrt worden bist. Nach deinem Beitrag hast du übrigens zwei harmlose Beiträge einer IP revertiert. Müsstest du nicht deinen eigenen Beitrag selbst revertieren aus den gleichen Gründen?
Und noch etwas zu Hans Haase und zu mir und zu rtc und zu dir. Ein Blick in unsere Sperrloggs macht deutlich, dass wir vier die Wikipedia und ihre Regeln anders wahrnehmen. Ich habe mir deine Artikelliste angesehen und sofort den Eindruck gewonnen, dass du wie rtc jemand bist, mit dem man zusammenarbeiten kann. Ihr beide testet aber die Revertierungsmöglichkeiten schon mal bis zum Anschlag aus, oder nicht? Ich werde mich an die Ansage von Itti halten, auch wenn ich der Meinung bin, dass Reverts ohne Begründung, die Beiträge von Mitautoren betreffen, bei Edit-Wars nicht mitzählen. Und noch einen Wunsch an euch beide: bleibt dem Artikel erhalten, seid freundlich zu den Mitautoren und verlasst euch auf eure Argumente und revertiert nicht einfach Beiträge ohne Begründung. Das macht alles leichter und angenehmer und tut am Ende dem Artikel gut.--Venezianer (Diskussion) 18:02, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist doch mal wieder alles Schönmalerei. Das Vorgehen von Hans Haase war, POV-Links einzufügen mit dem Ziel, den "Unrechtsstaat" zu entlarven, aber selbst hatte er keine Skrupel dabei, Abstimmungen mit sanfter Gewalt in die "richtige" Richtung zu lenken. Da kann man nur sagen: Die größten Kritiker der Elche sind eben wie immer selber welche. Du brauchst wirklich nicht versuchen, mich durch absurde Argumentationen wie die abwegigen Behauptungen über das angebliche wahrscheinliche Abstimmungsverhalten von Bellini für dumm zu verkaufen. PS: Da ja leider mutmaßlich einschlägig psychisch kranke durch eine Nachlässigkeit von mir an meine IP-Adressen gelangt sind[10] und ich wirklich keine Lust darauf habe, mich mit einem Stalker rumzuschlagen, stelle ich meine Mitarbeit hier jetzt ein. --rtc (Diskussion) 08:01, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bei den Weblinks sind nur zwei angegeben. Ich schlage noch einmal vor, da auch zwei Blogs aufzuführen, weil sie einfach qualitativ weit über dem stehen, was in der Presse abseits von der SZ und den NN so geschrieben wird: zum einen der De legibus Blog, zum anderen der Wolff-Blog. Im Vergleich zum Peinlichkeitsartikel von Lakotta im Spiegel liefern die einfach Qualität. Doch im Austausch mit einigen erfahrenen Wikipediaautoren habe ich zu lesen bekommen, wie könnte man nur den Wolff-Blog, der wäre ja so was von ... Jetzt liegt der Antrag von RA Strate vor und auf Seite 129 findet sich diese Fußnote

101 Zu den Beweismanipulationen hinsichtlich der Mollath zugeschriebenen Reifenstechereien vgl. schon jetzt die höchst sorgfältige Analyse der mit dem Aktenmaterial vertrauten ehemaligen Oberstaatsanwältin Gabriele Wolff im Internet unter: http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/02/04/der-fall-gustl-mollath-rosenkrieg-und-versagen-von-justizpsychiatrie-viii/

Ich habe schmunzeln müssen. In dem Alles-oder-Nichts-Antrag empfiehlt der erfolgreichste deutsche Revisionsanwalt den Wolff-Blog zur Lektüre. Wem das bisher nicht klar gewesen ist, dass die Frau nicht nur eine "Krimiautorin" ist, sondern auch auch eine Oberstaatsanwältin a. D., der kann sich mal den Teil VIII durchlesen. Das ist einfach hervorragend geschrieben. Und man merkt einfach, dass sie für diesen Fall ihre Extrakompetenz nutzt, die bei anderen Beobachtern fehlt. Nirgendwo sonst wird bisher so anschaulich aufgezeigt, wie dieser Prozess möglich wurde.--Venezianer (Diskussion) 19:34, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gähn, die Diskussion hatten wir schon mehrfach. Keine Blogs, siehe WP:WEB Nr. 2. Dass Strate auf das Blog verweist, lässt mich an seiner Kompetenz als Anwalt sehr viel mehr zweifeln als dass das meine Ansicht zur Linkeignung des Blogs ändern würde. Die Blog-Autorin kann schließlich den Inhalt jederzeit unvorhersehbar abändern oder den Artikel auch ganz löschen. Dass ein Anwalt das Wohl seines Mandanten in beweiserheblichen und so zentralen Fragen so fahrlässig gefährdet, ist schon ein Armutszeugnis. Aber so ist das eben.... Jetzt endlich mit Strate als Anwalt, wo Mollath Licht am Ende des Tunnels sieht, merkt er nicht, dass es nur der entgegenkommende Zug ist >;-> --rtc (Diskussion) 07:27, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja und wir hatten es auch, dass nicht überall wo Blog draufsteht Blog drin ist. Oder gar die Öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten Blogger seien? Vielmehr sollte klar sein, dass nicht auf Foren und Blogs als unbelegte Informationen, die täglich ihren Inhalt ändern und die Referenz, die nie eine war, damit schon von Anfang an ins leere zeigt. Wir hatten nicht sachlich ausdebattiert was wirklich WWNI. Vielmehr sollte die Existenz der Ausführungen einer ehemaligen Oberstaatsanwältin zum Lemma enzyklopädisch sein. Ich kann keinen unterhalterischen Mehrwert erkennen was vielmehr darauf schließen lässt, das GW ihre Eigenschaft als Krimi-Autorin ruhen lässt. Die Existenz als Quelle gerade bei Primärquellen zulässig. --Hans Haase (Diskussion) 21:46, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Quatsch. Das ist der Standardfall eines Blogs, das nach der Richtlinie WP:WEB nicht in die Weblinks von Wikipediaartikeln gehört. Es erfüllt auch sämtliche Klischees, was das inhaltliche angeht. Also gerade das, wo man definitiv keine Ausnahme machen darf. Ich würde wetten dass die Autorin keineswegs ihre Eigenschaft als Krimi-Autorin ruhen lässt, ganz im Gegenteil. Würde mich nicht wundern wenn das ganze nur Vorbereitungen für ein Buch von ihr sind, wie es das bei solchen Streitthemen ja öfters gibt und wo dann gerne Realität mit Fiktion, Wunschdenken, Spekulation und Meinung gemischt wird, so wie im Blog selbst ja auch. Ich hab auch mal diesen oder jenen Job gemacht, kann ich jetzt auch ein Blog aufmachen, das entfernt damit zu tun hat, und dann verlangen, dass es in der Wikipedia als Weblink eingefügt wird? Nein. Genau deshalb haben wir ja WP:WEB. Es existiert gerade um genau solche Links zu verhindern. --rtc (Diskussion) 00:08, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie wäre es gleich mit einem Ausrufezeichen nach dem ersten Wort? „definitiv“ - aha, wir sind und nicht sicher! Um einen Beleg/Beweis zu prüfen sollte dieser vollständig geprüft sein, was er hergibt. Und das tut GW auch, obendrein recht ausführlich. Immerhin existieren die Ausführungen von GW. Ob sie auf Kommentare hofft, um ihre Ausführungen zu stützen oder verwerfen zulassen oder diese später zu vermarkten ist spekulativ und halte ich nicht für relevant. Das ist das was der Blog im Sinne der WP-Richtlinien ist - nicht relevant. Enzyklopädisch ist, dass GW zum Lemma geschrieben hat. --Hans Haase (Diskussion) 09:30, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Quatsch! Dass sie zum Lemma schreibt ist nicht enzyklopädisch. Bemerke dass ein Ausrufezeichen dransteht und kein defintitiv. Jetzt zufrieden? Ich habe auch einiges geschrieben auf MPKs diskussionsseite, das der Wahrheit sehr viel näher kommt als dieses Blog. Darf ich dann jetzt auch diese meine Privatansichten und -spekulationen hier verlinken? Wohl kaum. Der Link bleibt draußen, das Blog ist ein Blog und bleibt ein Blog und erfüllt nicht die Anforderungen. Es ist ein Wiederaufnahmeverfahren beantragt und in dieser Hinsicht wird es noch genügend Dinge geben, die einmal in den Artikel aufgenommen werden. Es besteht kein Anlass, schlechte Links einzufügen um mehr Quantität gegen weniger Qualität zu tauschen. --rtc (Diskussion) 09:54, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
GW legt die Beweise und Indizien auf die Waage und nennt wie eindeutig sie sind. Dies hat so ausführlich noch nicht stattgefunden. Lakotta hatte dies auch getan. ("Hallo Frau Lakotta, heute schon die SZ gelesen?" - Zum Thema Kernseife, was ja schwerwiegend verzerrt und falsch war.) Bei GW sehe ich da weniger Fehler, wo sie unsicher ist, lässt sie es offen, schreibt aber was dies schlimmsten/bestenfalls zu bedeuten hat. Richtig wäre der Vollständigkeit halber die Existenz zu erwähnen, also keinesfalls den Blog als Referenz, sondern seine Existenz. Hätte sie einen Verlag dazwischen, wäre es kein Blog, sondern eine Publikation, deren Kritiken nicht darunter stehen könnten. --Hans Haase (Diskussion) 11:54, 23. Feb. 2013 (CET) Herr Müller-Lüdenscheidt! – Herr Dr. Klöbner!Beantworten
rtc, du zweifelst an Strates Kompetenz, weil er als exzellent erkennt, was exzellent ist? Du verweist auf die WP:WEB und übersiehst, dass sie eine Verlinkung des Wolff-Blogs hergeben? Ich habe jetzt zwei renommierte Personen, die die Qualität des Wolff-Blogs hervorheben. Liefere du nun zwei Stellungnahmen, die deine Meinung unterstützen. Dein Bauchgefühl ist jetzt nicht so weiterführend. Was jetzt hier läuft, ist eine Umfrage. Ich empfehle die beiden Blogs für die Rubrik Weblinks. Hans Haase scheint sie ebenfalls aufnehmen zu wollen. Es gibt bestimmt auch Gegenstimmen. Warten wir einfach mal, was es da an Rückmeldungen noch so gibt.--Venezianer (Diskussion) 20:06, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich zweifle vor allem auch deshalb an Strates Kompetenz, weil er auf Links verweist, wo morgen etwas ganz anderes oder auch gar nichts mehr stehen könnte, neben der Tatsache, dass der Inhalt des Blogs alle Klischees erfüllt und ganz und gar nicht "exzellent" ist (wobei, wenn ich mir anschaue, wofür der Exzellenzbegriff üblicherweise eingesetzt wird, kann ich nur abwertend sagen, ja, es ist ein außerordentlich exzellentes Blog). Wikipedia arbeitet mit Richtlinien, nicht mit Umfragen. Und die Richtlinie WP:WEB besagt, dass keine Blogs verlinkt werden dürfen. Folglich bleibt das Blog und andere Blogs draußen. Wenn zwei Personen so etwas als exzellent ansehen, ist das deren (falsche) Privatmeinung. Ob diese Personen renommiert sind oder nicht spielt dafür auch keine Rolle; angebliches oder tatsächliches Renomme von Personen sticht die Wikipedia-Richtlinien nicht. In WP:WEB steht, dass "Angebote [d.h. Blogs] besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen" ausnahmsweise zulässig sind. Nicht, dass Blogs zulässig sind, die weder zuverlässig oder renommiert sind, die aber zwei angeblich oder tatsächlich renommierte Personen angeblich oder tatsächlich als exzellent bewertet haben. Ich habe jetzt mal eingefügt, dass Strate einen Wiederaufnahmeantrag gestellt hat und diesen verlinkt. Der enthält eine 140-seitige Diskussion der Sachverhalte, mit denen sich auch das Blog beschäftigt, mit dem schon zitierten Verweis auf das Blog. Somit entfallen weitere eurer Argumente für die im Widerspruch zu WP:WEB stehenden Direktverlinkung des Blogs. Konzentriert euch lieber auf echte Defizite des Artikels (z.B. erwähnte er nicht, dass Strate den Fall übernommen hat) statt dass ihr POV-motivierte Links zu platzieren versucht, im Widerspruch zu den Richtlinien. --rtc (Diskussion) 22:09, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zweifele mal besser nicht an Strates Kompetenz. Liest sich nicht gut. Und deine Meinung, wie WP:WEB zu verstehen ist, deckt sich nicht damit, wie ich die Richtlinie verstehe. Zu erst einmal liegst du falsch mit deiner Ansicht, dass keine Blogs bei den Weblinks verlinkt werden dürfen. Bevor du das erneut behauptest, führe die konkrete Textstelle dort an. Es steht dort erst einmal nur, dass Blogs unerwünscht sind. Es folgt sofort der Hinweis, dass dies nicht gilt, wenn die Qualität und Verlässlichkeit gegeben sind. Und da zählt dein Bauchgefühl ganz wenig, wenn zwei renommierte Personen wie Müller und Strate öffentlich eine Einschätzung geben. Und Strates Fußnote ist weit aus mehr als nur ein privater Kommentar. Im Archiv findet sich z. B. ein Hinweis von einem erfahrenen Wikipediaautoren
Man sollte Blogs möglichst vermeiden, aber es gibt dennoch begründete Ausnahmen, wie z.B. wenn der Blog auch als persönliche Webseite des Lemmas fungiert oder es ein Blog von "überragender Bedeutung" (z.B. bekannte journalistische Blogs, Blogs von berühmten Wissenschaftlern oder Ähnliches)--Kmhkmh 15:53, 29. Mai 2009 (CEST)[11]
Leichter wird es, wenn du deine Meinung belegen könntest.--Venezianer (Diskussion) 01:35, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das ist ein stinknormales Blog und fällt unter "Fan-(Club)-Seiten bieten oft keinen Mehrwert und sollten in der Regel nicht verlinkt werden" Es ist weder von überragender Bedeutung, noch journalistisch, noch von berühmten Wissenschaftlern. Du verkennst da also völlig die Maßstäbe. Die stehen über der Privatauffassung von Müller und Strate oder sonstigen tatsächlich oder angeblich renommierten Personen. Wenn Müller oder Strate anderer Auffassung sind, können sie sich gerne hier äußern und ich werde ihnen dann gerne nochmal so wie Dir gerade erklären, warum solche Blogs hier nichts verloren haben, und gerne auch meinen Standpunkt in Sachen Inkompetenz erläutern, d.h. warum sie ebenso in Wiederaufnahmeanträgen nichts zu suchen haben. Dein Gehubel von wegen "Liest sich nicht gut" kannst Du gerne für Dich behalten. Es würde Deiner Mitarbeit am Artikel gut tun, wenn Du Deine extrem voreingenommene Sicht, die man ja auch in den Medien vorfindet, etwas zurückstellen würdest und aufhören würdest die Maßtstäbe zu verdrehen nur um fragwürdige POV-Blogs unterzubringen. Was kommt als nächstes? Die Forderung, doch bitte das nürnbergwiki zu dem Fall verlinken? (Wo wir dann übirgens auch eine erstaunliche Erklärung für die Tatsachenverdrehung finden, Mollath habe das Gymnasium besucht -- so sei ja die Waldorfschule Nürnberg als "humanistisches Gymnasium" zu sehen, LMAO) --rtc (Diskussion) 01:53, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
+1. --JosFritz (Diskussion) 01:57, 24. Feb. 2013
Blogs gemäß wp:web weglassen, es denn, es seien Firmenblogs, wie es sie z.B. von Google oder renommierten Medien gibt. --Bellini 03:01, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(a) Mantra-artige Wiederholung von Argumenten wäre mir lieber als die langen Formulierungen gleichbleibender Argumente durch rtc.
(b) Es gibt sogar Blogs mit ausgeprägtem Blog-Archiv, das lange zurückreicht. Alle Blogs über denselben Kamm zu scheren, taugt nicht!
(c) Qualitätsblog bitte zulassen!--W7huber (Diskussion) 20:11, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(a) Bitte nicht Mantraartig aus POV-Motivation heraus die Einfügung von bereits abgewiesenen Links auf Blogs fordern. (b) Größe des Blog-Archivs kann kein Kriterium sein, (c) Frage bereits diskutiert; keines der Kriterien für ein Qualitätsblog im Sinne der Richtlinien ist erfüllt. --rtc (Diskussion) 00:56, 1. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich möchte als Autor von einem der Blogbeiträge, um die es hier geht, etwas zu dieser Diskussion sagen.

Ich habe Ende November den Fall Mollath unter http://blog.delegibus.com/2012/11/28/justiz-im-wahn-wahn-2/ juristisch kommentiert. Der Blogbeitrag wurde in Wikipedia unter dem vorliegenden Lemma als Weblink aufgenommen. Als ich später bemerkte, daß der Weblink herausgenommen wurde, habe ich das mit einem Achselzucken quittiert. Wenn ich aber nun lese, mit welcher Argumentation die juristischen Analysen von Frau Wolff von einem im Fall Mollath offenbar hochengagierten Benutzer namens Rtc aus Wikipedia herausgehalten werden, dann sträuben sich mir die Haare.

Rtc, der sich offenbar zum Hausherrn dieses Lemmas berufen fühlt und Einwände gegen seine Entscheidungen von oben herab abkanzelt ("Gähn - Quatsch - Quatsch"), hat entschieden, daß Wolff "nicht enzyklopädisch" schreibe und deshalb nicht nachweiswürdig sei. Doch nicht Weblinks müssen enzyklopädisch sein, sondern Wikipedia selbst. Kein einziger der zahlreich nachgewiesenen Presseartikel ist "enzyklopädisch" und doch wird ihre Relevanz nicht beanstandet. Dabei enthalten die meisten Presseartikel - egal welche Tendenz sie verfolgen - fachliche (d.h. juristische) Ungenauigkeiten und Fehler. Eine juristisch kompetente Besprechung des Falles aber, sei es mit Ergebnistendenz wie in der Presse oder ohne, wird mit dem Argument für belanglos abgetan, weil sie in einem Blog erscheint?

Herr (Frau?) Rtc verweist auf eine Wikipedia-Einzelrichtlinie, nach der Links auf "Newsgroups oder Webforen" unerwünscht seien und für "Weblogs" generell das Gleiche gelte (es kommt demnach aber auf die "Qualität sowie den Themenbereich des jeweiligen Artikels" an). Nun könnte man einiges grundsätzliche dazu sagen, daß eine "Richtlinie" eben nur eine Richtschnur abgibt. Entscheidender aber: Bei Blogs handelt es sich weder um eine einheitliche Textart, zu der sich eine qualitative Aussage treffen ließe, noch haben sie eine Veränderungsfestigkeit, die sich von anderen Onlineveröffentlichungen (einschließlich denen der Presse) wesentlich unterscheidet. Ob ein Beitrag mit oder ohne Verwendung einer Blogsoftware erschienen ist, dürfte für das enzyklopädische Interesse seines Inhalts nicht ausschlaggebend sein.

Beiträge des De-legibus-Blogs sind in den letzten Jahren von Wikipedia-Benutzern (die ich nicht kenne) unter den Lemmata 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofes und 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofes nachgewiesen worden, ohne daß offenbar ein Einspruch erhoben worden wäre. Daß einer der nachgewiesenen Beiträge sowohl im Blog als auch in einer juristischen Zeitschrift erschienen ist, dürfte den Hinweis, daß es nur auf die Brauchbarkeit des Inhalts ankommt, unterstreichen.

Aus Rtc's Äußerungen wird erkennbar, daß "seine Entscheidung" gegen die Wolff-Beiträge darauf beruht, daß er selbst keinen neutralen Standpunkt einhält. Er läßt wissen, daß Rechtsanwalt Strate einen schlechten Wiederaufnahmeantrag vorgelegt habe und daß Strate seinem Mandanten schade ("Dass ein Anwalt das Wohl seines Mandanten in beweiserheblichen und so zentralen Fragen so fahrlässig gefährdet, ist schon ein Armutszeugnis. Aber so ist das eben.... Jetzt endlich mit Strate als Anwalt, wo Mollath Licht am Ende des Tunnels sieht, merkt er nicht, dass es nur der entgegenkommende Zug ist"). Es fällt mir schwer zu glauben, wie einem solchen Wikipedia-Benutzer von den übrigen Beitragenden die Entscheidungshoheit über das Lemma eingeräumt werden kann.

Den Vogel schießt er ab, wenn er wie ein Schulhofrabauke breitbeinig ankündigt, Professor Müller und Rechtsanwalt Strate sollten nur kommen und sich in dieser Wikipedia-Diskussion beschweren, er würde ihnen dann schon die Meinung sagen. Da erübrigt sich jeder weiterer Kommentar.

Es geht mir nicht darum, dafür zu werben, daß die diversen Beiträge zum Fall Mollath, die im De-legibus-Blog von mir erschienen sind, hier aufgenommen werden. Ich möchte aber hier festhalten, daß die Argumente, die dagegen vorgebracht wurden, die präzisen fachlichen Analysen von Frau Wolff aufzunehmen, nicht haltbar sind. --Dejure org (Diskussion) 16:10, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"Doch nicht Weblinks müssen enzyklopädisch sein, sondern Wikipedia selbst" Richtig. Wenn Du nochmal aufmerksam liest, was ich eigentlich geschrieben habe, wirst Du feststellen, dass ich auch gar nichts anderes behauptet hatte: "Dass sie zum Lemma schreibt ist nicht enzyklopädisch" schrieb ich, und zwar als Antwort auf "Vielmehr sollte die Existenz der Ausführungen einer ehemaligen Oberstaatsanwältin zum Lemma enzyklopädisch sein". Ich schrieb insbesondere nicht "Was sie...". Damit ist Deine gesamte Argumentation hinfällig. Du fragst: "Eine juristisch kompetente [sic] Besprechung des Falles aber, sei es mit Ergebnistendenz wie in der Presse oder ohne, wird mit dem Argument für belanglos abgetan, weil sie in einem Blog erscheint?" Ja und nein. Nein, nicht mit dem Argument. Ja, belanglos. Für die juristische Besprechungen des Falls warten wir in der Wikipedia, bis sich die Fachzeitschriften dazu äußern, was sicher früh genug geschehen wird. Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia, unbedeutenden Blogs Schützenhilfe zum Durchbruch gegen diese ach so archaischen Fachblätter zu geben. "Bei Blogs handelt es sich weder um eine einheitliche Textart, zu der sich eine qualitative Aussage treffen ließe, noch haben sie eine Veränderungsfestigkeit, die sich von anderen Onlineveröffentlichungen (einschließlich denen der Presse) wesentlich unterscheidet" Natürlich kann man von der Tatsache, dass etwas über ein Blog veröffentlicht wurde, auch pauschale Rückschlüsse auf seinen Inhalt anstellen. Denn Autoren versuchen Qualitätsbeiträge zuerst in Fachzeitschriften zu publizieren und nicht in Blogs. Nun mag es auch vereinzelt Blogs geben, die den Anforderungen von WP:WEB genügen, jedoch gehört weder Deines noch das von Frau Wolff dazu. Hinter keinem von beiden steht eine Insitution, oder ein redaktionelles Kontrollsystem, oder zumindest eine im Hinblick auf das Thema besonders renommierte oder bekannte Persönlichkeit, sondern es wird ungefiltert die persönliche Meinung der Betreiber wiedergegeben. Keines von beiden hat auch irgendeine hervorgehobene Relevanz, die mit einer Fachzeitschrift, einem Magazin oder einer Tageszeitung auch nur im Ansatz vergleichbar wäre. Es sind hauptsächlich Teile einer erweiterten Mollath-Fangemeinde -- und "Fan-(Club)-Seiten bieten oft keinen Mehrwert und sollten in der Regel nicht verlinkt werden" (Wikipedia:WEB). Im wesentlichen kochst Du nur die alte Blogger-vs-Verlage-Debatte auf, die aber sicher nicht hier entschieden werden wird. Im übrigen bitte ich Dich, doch mal unsere Richtlinien durchzulesen, was persönliche Angriffe und Wikiquette angeht (Stichwort Schulhofrabauke). Deine barocke Juristenrhetorik wirkt eher peinlich und es vermindert in der Wikipedia Deine Chancen, für voll genommen zu werden. Wir haben hier durchaus Erfahrung mit Professoren, Juristen und Prominenz, die irrigerweise glauben, das sichere ihnen automatisch auch hier die Autoritätshörigkeit, die ihnen sonst so in der Gesellschaft entgegengebracht wird. "selbst keinen neutralen Standpunkt einhält" Es ist geradezu typisch, dass voreingenommenste Fans (hier Mollaths) in die Wikipedia kommen und sofort glauben, die Neutralität für sich gepachtet zu haben und allen, die sich nicht konform zu ihren Auffassungen äußern, erstmal pauschal unterstellen, nicht neutral zu sein. Benutzer müssen nicht neutral sein, nur Artikel müssen es sein. Und ein Neutralitätsproblem im Artikel hast Du nicht aufgewiesen. Wenn Deine Blogeinträge in anderen Artikeln verlinkt werden, dann ist das sehr viel eher ein Anlass, sie dort zu löschen (was ich gleich mal getan habe, insofern Dank für den Hinweis), als hier noch mehr davon einzufügen. Also: Nein, weder Deine noch die Auslassungen von Frau Wolff dürfen hier verlinkt werden (denn es verstößt, wie Du richtig erkannt hast, gegen WP:WEB), auch wenn Du noch so stark betonst, dass es Dir angeblich darum ja gar nicht geht. Denn wenn es Dir darum nicht geht, und der Artikel ansonsten in Ordnung ist, dann ist das nichts weiter als ein Versuch, mich zu diskreditieren weil ich Meinungen zu der Sache habe, die Dir nicht gefallen, und damit ein Verstoß gegen WP:AGF. PS: Benutzer haben hier keine Hoheiten. Es gilt die Herrschaft der Richtlinien und des besseren Arguments. --rtc (Diskussion) 03:18, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich sollte vom feinsten ausgesucht werden. Nur ist die WP eine Enzyklopädie und hat ebenfalls die Richtlinie verständlich zu sein. Ich bekomme für meine Beiträge Kommentare, wie „zu kompliziert für Jugendliche“, wenn ich nur einmal in die Tiefe gehe und das Thema fassettenreicher beschreibe. Die letzten Edits beschreiben hier die jüngsten Geschehnisse gut, aber nicht mit der notwendigen Wissensgrundlage. Diese wurde wie s.u. §146 GVG und der Wolff-Blog, den ich nur vom CMS her für einem Blog halte - inhaltlich kann ich das nicht erkennen - und die Links auf diesen sogenannten Blog sind bis jetzt konstant. Damit liegt keine Blogfunktionalität vor. Eine auf Sand gebaute Referenz liegt hier nicht vor. Stellen wir uns einmal vor, da käme ein Enkel eines Passdeutschen (Dabei nehmen wir von der Weiterleitung die Version vom letzen Jahr - als es noch ein Artikel war) aus der Schule und will etwas über Mollath wissen, weil es davon in den Nachrichten hat. Da sollte dieser Wissensdurst gestillt werden, sonst geschehen genau die Gegenteile von den Zielen der WP. Viel schlimmer, es würde wie der Grund für das Lemma selbst ausarten, statt zu Informieren und zu integrieren. Die WP ist nicht dazu da, Obrigkeitshörigkeit zu etablieren. Und mit Desinformation in Form der gewollten Unvollständigkeit wird sie sich nicht abgeben. Hier bitte dringend nachbessern (ich bin auch schon dabei). Mein Vorschlag: Wolff als Primärquelle unter den damit verbundenen Einschränkungen erwähnen. --Hans Haase (Diskussion) 08:37, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du merkst nicht, wie aussichtslos die wiederholte Forderung ist, das Blog zu verlinken. Das liefe darauf hinaus, Blogs als Primärquellen anzuführen, um das Theoriefindungsverbot zu umgehen. Genau das ist aber der Grund dafür, dass sie als Quellen missbilligt sind. Was Du mit Wissensgrundlage meinst, hast Du schon in der Fassung gezeigt, die MPK und ich stark überarbeiten mussten: Ein hoffnungslos redundantes, unlesbares Primärquellenkonglomerat mit tendentiöser Theoriefindung. Die Wikipedia ist nicht dazu da, Protestbewegungen gegen Obrigkeiten zu etablieren. "inhaltlich kann ich das nicht erkennen" "liegt keine Blogfunktionalität" Und der Papst ist nicht katholisch, jaja. Blog hin oder her, für Quellenverweise gelten noch strengere Richtlinien als für reine Weblinks. Da genügt es schon, dass es im Selbstverlag publiziert ist, damit es als Quelle ausscheidet. Und das Wolff-Blog ist unzweifelhaft selbst publiziert. Es gibt keine "mit Wolff als Primärquelle verbundenen Einschränkungen", die die Benutzung erlauben würden, es gibt nur ein sich aus den Richtlinien ergebendes Verbot, es überhaupt, mit oder ohne Einschränkungen, zu verwenden. --rtc (Diskussion) 08:47, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dies würde bedeuten, dass wir Wolff's Seite als Checkliste für die Vollständigkeit des Artikels „abnagen“ müssten und aus anderen Quellen die gewonnenen Informationen referenzieren. --Hans Haase (Diskussion) 09:19, 10. Mär. 2013 (CET) Darf ich offen sprechen? - Bittesehr.Beantworten
Moin Kollegen, ich kann den Unmut schon verstehen, dass wir manchmal bei WP lieber schlechte Sekundärliteratur als gute Primärliteratur verwenden. Aber es ist mE das wichtigste WP-Prinzip, dass wir eben nicht nach "Wahrheit" suchen, sondern eine "Enzyklopädie" zusammenstellen. Und da wir hier strukturell keine Wahrheitssuche betreiben, müssen wir uns auch auf Quellen verlassen, die ihrerseits schon mal einen Review-Prozess durchlaufen haben (eine Redaktion, Gutachter, Lektoren, etc.) - Weblogs haben das - bei aller möglicherweise vorhandenen Qualität - eben in den allermeisten Fällen prinzipiell nicht und sind daher für Enzyklopädie ungeeignet, auch wenn sie für "Wahrheitssuche" ggf. sehr geeignet wären. Ich habe es in mehreren Artikeln jetzt so gehandhabt, die "kritischen" Blogs auf der Artikeldisk "zur Diskussion zu stellen", dann sind sie für die Nachwelt und eine interessierte Leserschaft kommentiert verfügbar, aber eben nicht im Artikel selbst. Vielleicht auch hier ein Weg? Grüße an alle und schönes WE, --mpk (talk, Beiträge) 09:21, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Herr rtc/liebe Frau rtc,
Sie haben Recht. Ihren Satz "Dass sie zum Lemma schreibt ist nicht enzyklopädisch." habe ich falsch verstanden. Ich nehme meine Kritik in diesem Punkt zurück. Was den Rest betrifft, kann ich Ihren weiteren Ausführungen (danke, daß Sie sich soviel Zeit genommen haben) nichts Gehaltvolleres entnehmen als schon Ihre frühere Fixierung auf eine bestimmte Richtlinie, so wie Sie sie auslegen. Dies sei Ihnen gegönnt. Aber eine Auslegung ist nun einmal nicht naturwissenschaftlich vorgegeben. Sie kennen den Spruch "Zwei Juristen, drei Meinungen". Was passiert nach den Wikipedia-Regeln, wenn ein Wikipediaautor einer Auslegung folgen will, alle übrigen aber einer anderen? Ich selbst habe nicht vor, zu diesem Artikel etwas beizutragen, aber ich habe gesehen, daß einige derer, die viel zu ihm beitragen, ein anderes Verständnis von der Bedeutung der genannten Richtlinie in diesem Fall haben. Wie kommt es, daß gerade Ihre Meinung - diese in allen Ehren - im Konfliktfall die maßgebliche ist ("aussichtslose Forderung")?
Falls Sie es für einen Coup halten, daß Sie bei den BGH-Artikeln die Weblinks auf Beiträge von mir entfernt haben (übrigens auch soweit sie in einer Weise veröffentlicht wurden, die Sie für qualitätssichernd zu halten scheinen), muß ich Sie enttäuschen. Das war so vorhersehbar, daß das Gegenteil die Überraschung gewesen wäre. Mir ist es herzlich gleichgültig, aber ich bin neugierig, ob die "Hüter" der dortigen Artikel Ihre Eingriffe als Vandalismus behandeln werden. --Dejure org (Diskussion) 19:27, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bitte überlassen Sie doch die Auslegung der Richtlinien der Diskussion und Konsensfindung der Benutzer hier auf der Diskussionsseite. Diese haben überweigend verneint, dass die Aufnahme dieser Blog-Links richtliniengemäß wäre -- und das trotz des hohen Anteils von Mollath-Anhängern (dafür haben sich ausgesprochen W7huber, Venezianer und Hans Haase, mit zudem nicht sehr überzeugenden Argumenten, dagegen hingegen außer mir noch mpk, JosFritz und Bellini). "aussichtslose Forderung" heißt nicht, dass irgendjemandes Meinung maßgeblich ist, sondern das, was es sagt: Die Links werden in letzter Konsequenz nicht aufgenommen werden. Das ist ein Standardfall, der immer wieder vorkommt bei solchen Themen und immer wieder so endet, dass die Links am Ende draußen bleiben, unabhängig von der Meinung irgendeines einzelnen Benutzers. Es mag für Sie als in Hoheiten und Maßgeblichkeiten denkenden Juristen merkwürdig erscheinen, aber es gibt in der Wikipedia keine Hüter von Artikeln, und sie läuft trotzdem ganz gut. Neulinge sind immer gerne willkommen, aber es wird eher mit befremden aufgenommen, wenn sie als erste Amtshandlung glauben, langjährigen Benutzern erklären zu müssen, wie die Wikipedia bzw. die Richtlinien angeblich funktionieren oder funktionieren sollten. Ich und sicher auch die übrigen Benutzer haben Ihre Ansicht, dass die Richtlinien so ausgelegt werden sollten, dass Ihr Blog bzw. das von Frau Wolff verlinkt werden sollte, zur Kenntnis genommen, fühle mich dadurch jedoch nicht zur Änderung meiner Auffassung gezwungen. Wenn Sie noch weitere Kritik oder Verbesserungsvorschläge zum Artikel haben, sind diese natürlich willkommen. Falls nicht, scheint es ja zumindest nicht so schlimm um die Auslegung und Anwendung der Richtlinien zu stehen, dass der Artikel vom Untergang bedroht wäre. --rtc (Diskussion) 04:34, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier noch eine Antwort, dann dürfte alles gesagt sein:
Sie schreiben: "Bitte überlassen Sie doch die Auslegung der Richtlinien der Diskussion und Konsensfindung der Benutzer hier auf der Diskussionsseite." - Ich darf also an der Diskussion und Konsensfindung nicht teilnehmen? Sicherlich haben Sie eine Richtlinie im Kopf, die in Ihrer Auslegung auch für diese Beschränkung etwas hergibt.
Sie schreiben: "eher mit befremden aufgenommen, wenn sie als erste Amtshandlung glauben, langjährigen Benutzern erklären zu müssen, wie die Wikipedia bzw. die Richtlinien angeblich funktionieren oder funktionieren sollten." - Die besondere Autorität, die Sie sich aufgrund Ihrer langjährigen Mitwirkung in Wikipedia zuschreiben, wäre etwas überzeugender, wenn Sie nicht so oft gesperrt würden, weil Sie es mit Ihrer Richtlinienreiterei zu weit treiben (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Rtc&oldid=66624094#Sperre, http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Rtc#Sperre) und dagegen erfolglos remonstrieren. Die Vandalismusmeldungen, mit denen Ihr Weg gepflastert ist, können Ihnen natürlich nur ein müdes Lächeln (oder ein Gähnen) abringen, da es ja immer Sie sind, der die Richtlinien richtig versteht. Und selbstverständlich sind Sie faktisch ein "Hüter dieses Artikel", wenn sie bei jeder Änderung, die nicht im Sinne gerade Ihres Verständnisses der Richtlinien ausfällt, sofort korrigierend einschreiten.
Sie sagten oben noch, daß ich ein Neutralitätsproblem im Artikel nicht aufgewiesen habe. Das ist richtig. An dem Artikeltext habe ich nichts auszusetzen (habe mir aber nicht die Mühe gemacht, durchzusehen, was Sie alles an ihm geändert haben). Mein Kommentar bezieht sich allein darauf, daß ich es für falsch halte, die Beiträge von Frau Wolff als weiterführende Literatur den Lesern unter Verweis auf WP:WEB vorzuenthalten. --Dejure org (Diskussion) 19:05, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist in der Tat ein Fehler, unter Weblinks die beiden Blogs nicht anzuführen. Der Grund liegt darin, dass der Wikipediaartikel stark fehlerbehaftet ist. Eine Stichprobe reicht, dritter Absatz unter Leben: vier Fehler (September 2004, nein Ende Juni 2004 erstmals; September 2004 überhaupt nicht; für sechs Wochen sollte es sein; eine Woche Juni/Juli 2004 verbraucht, dann fünf Wochen Feb/März 2005; Vorwurf der Reifenstecherei kam nicht anfangs 2005 hinzu, sondern erst im zweiten Halbjahr 2005). Oftmals weisen Weblinks auf eine Schwäche des Artikels hin, hier ist das so. rtc mag rigide sein in der Auslegung der WP-Richtlinien, er ist aber weder allein noch in der Minderheit. rtc mag auch als Schreiber zu Kontroversen fähig sein, doch eint ihn mit mir der Geist, die Qualität der Wikipedia erhöhen zu wollen. Seine Entscheidung die Blogs in den beiden Strafsenatssachen zu löschen ist richtig. Und in dem einen hat er eine Schwäche des Artikels ausgebügelt und die Kritik am ersten Strafsenat aus der Rubrik Weblinks zu einem eigenen Unterpunkt erhoben. Und in dem anderen waren vier Fußnoten geballt, wovon er dann eine gelöscht hat. Ich hätte jetzt nicht den Nerv, da genauer zu prüfen. Das wird rtc schon richtig gemacht haben. Doch rtc irrt auch mal. Unter anderem hat er die Auszählung falsch vorgenommen. Bei den Neinstimmen sollte Port(u*o)s noch mitgezählt werden. Findet sich im Archiv. Damit gibt es hier eine solide Mehrheit für den Ausschluss der beiden Blogs. Doch diese Mehrheit kann jederzeit bröckeln. Und rtc irrt auch, dass Blogs nicht als Belege und für die Weblinks genutzt werden können. Wer neugierig ist und sich weiterbilden möchte, kann sich mal den Artikel Last Word (Cocktail) ansehen. Und es gibt dazu auch eine Diskussion, aber nicht auf der Artikelseite, sondern bei kmhkmh.[12] Warum gibt es jetzt bei dem Cocktail keine Diskussion? Vielleicht weil es nicht nötig ist. Wikipedia bedeutet eben auch, dass man in der Lage ist einen Konsens herzustellen. Hier wird einer hergestellt. Und wenn ich gerne möchte, dass die beiden Blogs bei den Weblinks erscheinen, dann habe ich mich um eine Mehrheit zu bemühen. Wenn es mir nicht gelingt, die anderen Mitautoren am Artikel zu überzeugen, dann ist das aber kein Weltuntergang. Daraus erwächst der Wert der Wikipedia: meine Meinung ist nicht wichtig, sie muss der Kritik der anderen Stand halten, und es darf um alles gerungen werden, nur Beleidigungen sollte man komplett vermeiden. Und der Knackpunkt liegt eher nicht bei den Weblinks, sondern im Artikel selbst. Ganz im Gegensatz zu dir, Dejurge.org, sehe ich eklatante Schwächen im Artikel. Da ist zuerst die Einführung. Die ist zwar bemüht neutral. Doch ihr fehlt etwas Wichtiges: gute Lesbarkeit. Obwohl ich den Mollath-Fall gut kenne, verstehe ich nicht, was da gesagt wird. Und zwar auf einer simplen Ebene: ich könnte die Einleitung nicht einfach aus dem Gedächtnis zu Papier bringen. Also da wartet noch Arbeit auf uns. Und es fehlt ein wichtiges Merkmal des Mollath-Falles. Der Fall ist nicht nur umstritten. Er ist höchst umstritten. Und da liegt eventuell ein Alleinstellungsmerkmal dieses Falles vor. Bei meiner Suche habe ich noch nirgends den Hinweis auf eine Parallele finden können, dass nicht nur der RA einen Revisionsantrag stellt, sondern auch die Staatsanwaltschaft. Und sie macht das nicht freiwillig, sondern die Justizministerin hat dazu die Anweisung erteilt. Damit hat der Fall Mollath - so schätze ich es ein - den höchsten Grad an Strittigkeit erreicht, den er erreichen kann. Die nächste Stufe wäre die Aufhebung des Urteils, was dann aber einen Bruch darstellte. Womöglich hat es in der bundesdeutschen Rechtsgeschichte noch nie einen solchen Fall gegeben. Doch kann ich das jetzt nicht einfach in den Artikel schreiben, es ist ja schon einmal gelöscht worden. Ich würde dafür einen Beleg benötigen. Und wenn es denn einer ist, der auch strengen Anforderungen gerecht wird, erleichtert es die Diskussion deutlich. Und da könntest du vielleicht etwas beisteuern. Dann hätte deine Wortmeldung hier auf der Diskseite auch etwas Gutes für den Artikel bewirkt.--Venezianer (Diskussion) 20:34, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch kurz dazu: "Seine Entscheidung die Blogs in den beiden Strafsenatssachen zu löschen ist richtig." - Wie gesagt, lege ich darauf keinen besonderen Wert (Zugriffe über Wikipedia spielten in der Statistik des Blogs ohnehin kaum eine Rolle), aber ich muß mich schon über die Kriterien wundern: Ein Beitrag, den Frau Friedrichsen in einem Onlineportal eines Großverlags (Wolters Kluwer) veröffentlicht hat (übrigens mit Blogtechnik betrieben), ist enzyklopädisch, aber ein Beitrag, den ich in einer Zeitschrift eines anderen Großverlags (C.H.Beck) veröffentlicht habe, ist nicht enzyklopädisch. Das scheint mir dann doch etwas willkürlich. Was die Artikeleinleitung betrifft, habe ich unten einen Vorschlag gemacht. --Dejure org (Diskussion)
Das sehe ich jetzt auch und das ist ja auch der sehr gehaltvolle Aufsatz mit dem umfangreichen Zahlenmaterial. Ein Fachzeitschriftenaufsatz, der im De legibus Blog online verfügbar ist? Gehört dort in die Weblinks. Ist von rtc zu Unrecht gelöscht worden.--Venezianer (Diskussion) 01:56, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier ist nicht der Ort, um darüber zu diskutieren. Dafür gibt es die Diskussionsseite zu dem jeweiligen Artikel. Wenn es ein Zeitschriftenaufsatz ist, ist es kein Weblink. Habe es daher wieder entfernt und als zweite Referenz angegeben. --rtc (Diskussion) 04:11, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Ich darf also an der Diskussion und Konsensfindung nicht teilnehmen?" Natürlich dürfen Sie das. Aber bedenken Sie, dass wir hier über Artikelinhalte diskutieren -- nicht darüber abstimmen. D.h. die Mehrheit hat nur so etwas wie ein vorläufiges Vetorecht für Artikelinhalte, bei gleichzeitiger Pflicht, sich Argumenten nicht zu verschließen. Die Mehrheit hat aber nicht das Recht, den Inhalt des Artikel festzulegen. Nur weil Sie sagen "ich will das blog verlinkt wissen", entkräftet das also nicht die Einwände, wegegen denen die Verlinkung eben nicht erfolgt; und Ihre Meinung wird auch schon deshalb ganz besonders skeptisch gesehen, weil Sie (a) ein neu registrierter Benutzer sind, der (b) einen Interessenkonflikt hat und (c) noch nicht die Stimmberechtigung erreicht hat und (d) nur wenige Beiträgen vorzuweisen hat. Vor allem, wenn Ihre Argumentation aus der Behauptung besteht, Sie wüssten eben nun mal, wie die Richtlinien ausgelegt werden sollten. Verlinkung von Blogs ist in Ausnahmefällen zulässig, wenn die Qualität außerordentlich ist und der Mehrwert sehr groß ist. Das sehe ich hier einfach nicht. Es gibt nicht nur das delegibusblog und das Wolff-Blog, sondern auch noch das opablog und das finanzeug blog und und und, und wenn wir so anfangen, dann haben wir am Ende 10 Blogs, die alle verlinkt werden wollen. Die Mollath-Homepage ist verlinkt, und dort wiederum werden diese Blogs regelmäßig aufgelistet, insofern wird dem Leser auch nicht wirklich etwas vorenthalten. "Die besondere Autorität, die Sie sich aufgrund Ihrer langjährigen Mitwirkung in Wikipedia zuschreiben" Ich schreibe mir überhaupt keine Autorität zu. Ich bin doch nicht der einzige, der hier länger als zwei Tage dabei ist. Ich schreibe einfach nur Ihnen die Autorität ab, die Sie bei der Auslegung der Richtlinien für sich in Anspruch nehmen. Das ist ein Unterschied. Von Neulingen ist es nicht zu viel erwartet oder gar autoritär, dass sie erst einmal etwas Erfahrung sammeln sollten, bevor sie anderen erklären wollen, wie die Richtlinien zu verstehen sind. Das übrige sind nur wiederum ganz ganz billige Versuche, mich als Benutzer zu diffamieren und diskreditieren und Sie schaden Ihrem Ziel damit eher, weil die anderen Benutzer das erkennen und es nicht schätzen, wenn mit solchen unsachlichen Pseudoargumentationsmethoden versucht wird, die Einfügung eines Links auf ein Blog zu rechtfertigen, das Sie selbst betreiben, sowie eines Links auf ein Blog, mit dem Sie sympatisieren. Sie werden sicherlich verstehen, dass ich diese nur gegen mich gerichteten Argumente nicht als Argumente für solche Links akzeptieren kann. WP:WEB missbilligt diese Links, und Ihnen wird es nicht gelingen, davon abzulenken, indem Sie mit dem Finger auf mich zeigen. @Venezianer: Wenn im Artikel Fehler enthalten sind, sollten diese korrigiert werden. Sehe nicht, wie das eine Rechtfertigung dafür sein könnte, Blogs zu verlinken. Bezüglich der Alleinstellungsmerkmale des Falles sollten wir nicht auf dieses oder jenes Ereignis spekulieren. Weder hat die Staatsanwaltschaft schon einen Wiederaufnahmeantrag gestellt, noch wurde ein abweichendes neues Urteil gesprochen, noch folgt das eine aus dem anderen. Im übrigen: Von "umstritten" oder "nur umstritten" spricht der Artikel nicht; das Wort kommt darin gar nicht erst vor. Es wird sicherlich irgendwann Fachartikel mit Bewertungen des Falls geben, die wir dann zitieren können. Wir sollten hingegen nicht versuchen, den Ausgang vorwegzunehmen. Oft kommt es am Ende ja doch ganz anders als erwartet und u.a. deshalb haben wir ja WP:TF. --rtc (Diskussion) 04:19, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hier noch eine Erwiderung.
"Vor allem, wenn Ihre Argumentation aus der Behauptung besteht, Sie wüssten eben nun mal, wie die Richtlinien ausgelegt werden sollten." - Das habe ich nie behauptet. Meine Argumentation war, daß hier verschiedene Meinungen vertreten werden und Sie es sind, der behauptet, Ihr Verständnis der Richtlinie wäre das allein richtige. Hierfür habe ich einen guten Grund vermißt (und vermisse ihn weiter).
"Das übrige sind nur wiederum ganz ganz billige Versuche, mich als Benutzer zu diffamieren und diskreditieren und Sie schaden Ihrem Ziel damit eher" - Ich habe Sie diffamiert? Ich halte es für völlig sachgerecht, in einer Diskussion in der es darum geht, ob Ihr Verständnis einer Richtlinie zutrifft, auf die Tatsache hinzuweisen, daß Sie mehrfach gesperrt worden sind, weil sie es mit dem Beharren auf Richtlinien zu weit getrieben haben. Was sollte daran diffamierend sein?
"versucht wird, die Einfügung eines Links auf ein Blog zu rechtfertigen, das Sie selbst betreiben" - Sie wissen, daß das nicht stimmt. --Dejure org (Diskussion) 22:53, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"nie behauptet" Doch, haben Sie: "Nun könnte man einiges grundsätzliche dazu sagen, daß eine 'Richtlinie' eben nur eine Richtschnur abgibt". -- "Ihr Verständnis der Richtlinie wäre das allein richtige" Unsinn. Sie legen mir nicht nur Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe, sondern ich habe genau das Gegenteil gesagt. Ich habe gesagt, dass das Aufgabe der Diskussion und Konsensfindung der Diskussionsseite ist, und es dabei darauf ankommt, mit Argumenten zu überzeugen. Und ich habe betont, dass Sie als neuer Benutzer erst einmal Erfahrung sammeln und sollten bevor Sie anderen erklären wollen, wie sie die Richtlinien zu verstehen haben. "Ich halte es für völlig sachgerecht" Sie diffamieren mich weiter. Ich kann Ihnen nur dringend raten, aufzuhören, andere Benutzer zu diffamieren. Sonst sind Sie ganz schnell gesperrt, und zwar nicht nur vorübergehend. Solche falschen Behauptungen, Provokationen und Dreckwerferei, gerade von neu angemeldeten Benutzern mit Interessenkonflikt, kommen hier überhaupt nicht gut an. Machen Sie sich mit den Richtlinien vertraut und halten Sie sich daran: WP:WQ, WP:KPA, WP:AGF. "Sie wissen, daß das nicht stimmt" Natürlich stimmt es. Da können Sie das Gegenteil noch 10x behaupten. Niemand glaubt Ihnen, wenn Sie mich in der erklärten Hoffnung diffamieren, dadurch die Aufnahme von Blog-Links erreichen zu können (sei jetzt das Ihre oder stellvertretend das von Frau Wolff -- denn, stellen Sie sich nicht dumm: Wäre das Wolff-Blog erst einmal verlinkt, wäre die Verlinkung des Ihrigen aus Gründen der Gleichbehandlung auch sehr wahrscheinlich). --rtc (Diskussion) 04:37, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
"Ich habe gesagt, dass das Aufgabe der Diskussion und Konsensfindung der Diskussionsseite ist, und es dabei darauf ankommt, mit Argumenten zu überzeugen." - Daß Sie das gesagt haben, stimmt. Aber daß Sie einer Konsensfindung gegenüber offen wären, die nicht mit Ihrer Meinung übereinstimmt, läßt sich Ihren Äußerungen nicht entnehmen ("Du merkst nicht, wie aussichtslos die wiederholte Forderung ist, das Blog zu verlinken.").
"Und ich habe betont, dass Sie als neuer Benutzer erst einmal Erfahrung sammeln und sollten bevor Sie anderen erklären wollen, wie sie die Richtlinien zu verstehen haben." - Sie dürfen mir glauben, daß ich die Wikipedia und ihre Usancen durchaus seit zehn Jahren gut kenne. Das geht auch, wenn man sich aktiv wenig an ihr beteiligt.
"Sie diffamieren mich weiter. Ich kann Ihnen nur dringend raten, aufzuhören, andere Benutzer zu diffamieren. Sonst sind Sie ganz schnell gesperrt, und zwar nicht nur vorübergehend." - Lesen Sie überhaupt was Sie schreiben? In einer Diskussion, in der es (wie Sie selbst sagen), allein darum geht, ob Ihr Verständnis von WP:Web richtig ist, weise ich darauf hin, daß Sie in der Vergangenheit schon mehr als einmal gesperrt worden sind, weil Sie es mit dem Beharren auf ihrem Verständnis einer Richtlinie übertrieben haben. Das wäre nur dann diffamierend, wenn es falsch wäre oder wenn es nichts zur Sache täte.
"Natürlich stimmt es. Da können Sie das Gegenteil noch 10x behaupten." - Sie unterstellen mir Motive, von denen ich schon mehrfach sagte, daß ich sie nicht habe. Wenn ich so dünnhäutig wäre wie Sie, müßte ich das als diffamierend bezeichnen. Tue ich aber nicht. Ich finde es einfach nur daneben.--Dejure org (Diskussion) (13:11, 13. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Mich weiter mit den beständigen Wiederholungen Ihrer Auslassungen und Anfeindungen auseinanderzusetzen würde diesen eine Wichtigkeit zugestehen, die diese nicht haben. Sehen Sie es als Zeichen meines guten Willens, dass ich Ihnen auch Ihre angeblichen Kenntnisse der "Wikipedia und ihre Usancen durchaus seit zehn Jahren" nicht abnehme und daher vorerst davon absehe, Ihren Account wegen Ihrer persönlichen Angriffe a la "Schulhofrabauke" stillegen zu lassen. --rtc (Diskussion) 13:48, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Geht's schon wieder so her? Ausschlussdrohungen machen es auch nicht besser. --Hans Haase (Diskussion) 13:09, 17. Mär. 2013 (CET) Auch ein Trompeter hat das Recht in seine eigene Geige zu blasen.Beantworten
Ich habe mir das gerade mal durchgelesen und komme zu dem Fazit: Rtc ist ein lupenreiner Demokrat. (nicht signierter Beitrag von 78.54.107.252 (Diskussion) 13:30, 23. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Staatsanwaltschaft beantragt Wiederaufnahme

Siehe z.B. hier. --Happolati (Diskussion) 16:33, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

rtc, eine Erledigung ist voreilig. Dies ist ein wichtiger Einschnitt in dem Verfahren. Ich habe ein wenig gesammelt, was Medien berichten und worauf sie den Fokus legen.

SZ[13]

Mollath sitzt seit sieben Jahren gegen seinen Willen in der Psychiatrie. WA einer STA ist ein einzigartiger Vorgang in der modernen Rechtsgeschichte Bayerns.

Zeit[14]

Mollath ist ein angebliches Justizopfer. Seit 2006 gegen seinen Willen in der Psychiatrie. Mollath sieht sich als Justizopfer.

Spiegel Online[15]

Mollath ist gegen seinen Willen in der Psychiatrie untergebracht. Unter anderem soll die psychiatrische Begutachtung noch einmal überprüft werden.

Der Tagesspiegel[16]

Wende im Justizskandal. WAAntrag der STA umfasst 50 Seiten (also deutlich weniger als der von Strate). Mollath sitzt seit 2006 gegen seinen Willen in der Psychiatrie, weil er seine Frau misshandelt und Reifen zerstochen haben soll.

br.de[17]

Der Fall könnte wieder aufgerollt werden. Antrag der STA hat keine Auswirkung auf die Frage Unterbringung von Mollath. Mollath sitzt seit sieben Jahren in der geschlossenen Psychiatrie ... Dazu auch Merk und Strate.

Focus[18]

Verfahren wird neu aufgerollt. Seit sieben Jahren sitzt Gustl Mollath in der geschlossenen Psychiatrie, vielleicht zu Unrecht. Mollath sitzt seit 2006 gegen seinen Willen in der Psychiatrie, weil er seine Frau misshandelt und Reifen zerstochen haben soll. Dazu noch einmal ausführlich Strate.

Augsburger Allgmeine[19]

Auch die STA hat mittlerweile Zweifel an der Verurteilung Mollaths. Dazu auch Strate.

WAZ[20]

Mollath womöglich zu Unrecht seit Jahren in der Psychiatrie eingesperrt.

Welt[21]

Der Fall um das mögliche Justizopfer Mollath. Mehr als 50 Seiten WAAntrag der STA. Mollath ist seit 2006 in der Psychiatrie untergebracht, weil er seine Frau misshandelt haben soll.

N24[22]

Mollath gegen seinen Willen in der Psychiatrie untergebracht. Mollath sieht sich als Justizopfer. Er wurde 2006 nach tätlichen Angriffen auf seine inzwischen geschiedene Frau und dem Zerstechen einiger Autoreifen in die Psychiatrie zwangseingewiesen.

Der erste Eindruck ist, dass gerne mal die Reifenstecherei, obwohl die so bedeutsam ist, gar nicht erwähnt wird. Auffällig ist der nüchterne Stil beim br.de, der damit herausfällt aus der allgemeinen Linie. Doch gestern hat der br.de schon berichtet und ebenfalls hervorgehoben, dass Mollath gegen seinen Willen und wegen angeblicher Gemeingefährlichkeit in der Psychiatrie sitzt.[23] Damit bleibt die Zeit die krasse Ausnahme. Sie formuliert noch deutlich Anti-Mollath.--Venezianer (Diskussion) 20:52, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du zitierst nur Floskeln, die schon lange vor dem Wiederaufnahmeantrag so benutzt wurden. Aber schon der Versuch, eine neue presseartikelübergreifende Pro-Mollath-Haltung herzuleiten, ist deutlich Theoriefindung. --rtc (Diskussion) 05:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In WP:N findet sich komprimiert zusammengestellt: Es soll so gut wie möglich aufgezeigt werden
* wer welche Meinung vertritt,
* wieso er sie vertritt und
* wie verbreitet sie ist.
Sie setzt natürlich voraus, dass die Ansichten der Mehrheit angemessen dargestellt werden. Sie verlangt aber auch, dass die Meinungen von Minderheiten zu Wort kommen, sofern sich dafür eine zuverlässige Quelle finden lässt. Die Beschreibung soll einen neutralen Ton haben, und der Anteil der einzelnen Standpunkte am Gesamtumfang soll ihre jeweilige Relevanz widerspiegeln. Daher sollte Text nicht entfernt werden, nur weil es sich dabei um die Darstellung einer abweichenden Meinung handelt; jedoch sollte er gegebenenfalls gekürzt oder in einen neuen Unterartikel ausgelagert werden, wenn ihr sonst überproportional viel Gewicht gegeben würde. Vor langer Zeit schrieb eine Journalistin einen Artikel im Spiegel und versuchte deutlich zu machen: Warum der Justizskandal doch keiner ist[24] In der Zeit erschien parallel ein ähnlich gelagerter Versuch.[25] Ende Februar änderte sich die Haltung der Zeit leicht, nachdem Strate seinen WAAntrag vorgelegt hatte.[26] Die Zeit machte deutlich: Vorausgesetzt, Strate hat die Akten vollständig und zutreffend ausgewertet – dann beschreibt sein 140-seitiger Schriftsatz eine Schande für die bayerische Justiz. Die Zeit vermerkte aber noch: Strate bringt keine neuen Tatsachen bei, aus denen sich ergäbe, dass Mollath seine Frau nicht attackiert und die Reifen der betreffenden Kraftfahrzeuge nicht zerstochen hat. Auch wird nicht versucht, all die psychiatrischen Gutachten, die Mollaths Wahnerkrankung inzwischen belegen, ernsthaft in Zweifel zu ziehen oder gar zu widerlegen. Sie hob noch einmal zur Verteidigung des Urteils an: Weder überzeugt der Schriftsatz davon, dass Strates Mandant die Taten nicht begangen haben kann, noch legt er die Einsicht nahe, Mollath sei in Wirklichkeit psychisch gesund. Die Zeit übersah hier, dass die STA selbst einen WAAntrag stellen will und dass sich Strate mit ihr abgesprochen hat, wer wo den Fokus legt. Zwei Wochen später nun liefert die Zeit nach, was die STA fordert: So müsse etwa der Beweiswert einer Urkunde und die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen neu geprüft werden. Außerdem stünden im Wiederaufnahmeantrag Aspekte, die für die psychiatrische Begutachtung Mollaths von Bedeutung sein könnten. Über den Wiederaufnahmeantrag muss das Landgericht Regensburg entscheiden. Und da könnten alle Punkte genannt sein, die die Zeit Ende Februar noch vermisste. Die Zahl der Medien, die das Urteil verteidigen ist zusammengeschmolzen. Lakottas Haltung vom letzten Jahr lässt sich nicht mehr finden. Sie ist obsolet.--Venezianer (Diskussion) 09:04, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Richtig, "Sie verlangt aber auch, dass die Meinungen von Minderheiten zu Wort kommen". Es ist keine Voraussetzung, dass die Minderheiten ihre Meinung stetig wiederholen. Dein Versuch, aus willkürlich herausgegriffenen Aussagen angebliche Fokusse und Obsoletismen herauszulesen, obwohl nichts derartiges da drin steht, ist Theoriefindung. --rtc (Diskussion) 09:31, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oh, wie wäre es einen Satz über Kernseife und Waschen, vielleicht ist dann die Erde noch eine Scheibe. Die Presse bietet hier genügend Referenzen zur WA, Frau L. nichts. Mal sehen wie das in den Artikel kommen. Dies hat mit TF nichts zu tun. --Hans Haase (Diskussion) 10:22, 19. Mär. 2013 (CET) Speiglein, Spieglein an der Wand, wer schreibt den besten Artikel über Mollath im Land.Beantworten
Theoriefindung wäre es, einen Standpunkt im Artikel als aktuell darzustellen, der gar nicht mehr aktuell ist. Lakotta durfte im Dezember drei Mal hinlangen: Spiegel-Artikel,[27] Spiegel-Kommentar[28] und Spiegelblog-Beitrag[29]. Sie hat dabei einen Volltreffer gelandet. Sie ist es gewesen, die die STA Regensburg auf eine neue Tatsache im Mollathfall hingewiesen hat. Sie hat aufgedeckt, dass das Attest der Hausärztin, das in der Hauptverhandlung ohne Datumsnennung verlesen und als von der Hausärztin ausgestellt bezeichnet wurde, gar nicht von der Hausärztin stammt, sondern von ihrem Sohn, der so getan hatte, als würde das Attest von seiner Mutter stammen. Das fehlt bisher in unserem Artikel. Und damit, rtc, könnte dir klar werden, dass ich noch nicht geschrieben habe, dass Lakottas Meinung in unserem Artikel gar nicht mehr dargestellt werden sollte. Ich würde nach den Kürzungen vorschlagen, hier den Artikel zu erweitern. Lesenswert ist dazu der De legibus Blog.[30]Da die Rechtsfrage zum echten oder unechten Attest komplex ist, habe ich noch mal eine Diskussion, in den Kommentaren von Stadlers Blog herausgesucht, es beginnt die Diskussion bei Beitrag 14 zwischen Brainbug2, Garcìa und Grehsin.[31] Das sei lediglich genannt als Ausgangspunkt für diejenigen, die sich dieses Detail genauer ansehen wollen. Meines Erachtens haben wir bei dem Punkt "Verteidigung des Verfahrens" eine Baustelle. Lakotta und Leipziger werden genannt, ein wichtiger Punkt bei Lakotta wird nicht erwähnt, Zeit fehlt, TAZ fehlt und der Bayerische Richterverein hat das Verfahren auch verteidigt[32], seine Mitteilungen fanden Widerhall in den Medien.--Venezianer (Diskussion) 11:44, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Viele Worte, kein neues Argument, nur weiter der Versuch, die Existenzberechtigung des Lakotta-Standpunkts im Artikel wieder aufzukochen. Nein, nur weil der Standpunkt vier Monate alt ist, wird die Theoriedarstellung nicht zur Theoriefindung. Die Sache mit dem Arztsohn habe ich erst aus dem Abschnitt gelöscht weil Du gegen seine Länge protestiert hast. Heute hü, morgen hott? In diesem Diskussionsabschnitt geht es übrigens um den Wiederaufnahmeantrag, nicht um den Abschnitt Verteidigung des Verfahrensn. --rtc (Diskussion) 12:13, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der WAAntrag der STA und sein Echo in den Medien sind verknüpft mit dem Lakotta-Artikel und seiner Stellung im Wikipedia-Artikel. Im Januar bei der Neufassung des Artikels war der Lakotta-Artikel noch frisch. Jetzt ist er verstaubt. Ihre Position wird nicht mehr eingenommen in den Medien. Falls du anderer Meinung bist, liefere Belege dafür.--Venezianer (Diskussion) 13:57, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Von solchen Floskeln lasse ich mich nicht beeindrucken. Deine Interpretation des Sachverhalts ist mehr als offensichtlich Theoriefindung, die durch persönliche Abneigung gegen Lakottas Standpunkt motiviert ist, nicht durch Sacherwägungen. Es gibt keinen sachlichen Anlass, den Standpunkt zu löschen; er steht nach wie vor zur Debatte, da diese Fragen erst in einem Wiederaufnahmeverfahren diskutiert werden, sollte es zu einem kommen. --rtc (Diskussion) 14:51, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du möchtest etwas im Artikel haben, dann musst du es belegen. Ich habe umfassend dokumentiert, dass Lakottas Position keine Rolle mehr spielt in der öffentlichen Meinung. Nun hat heute auch Spiegel-Online eine Agenturmeldung bearbeitet und online gestellt, die nach der Lakotta-Entgleisung von Mitte Dezember, sich wieder dem Mainstream anschließt und wohlwollend Mollath Beachtung schenkt.[33] Und meine Aufforderung an dich, einen Beleg für deine Meinung, dass der Lakotto-Artikel noch nicht obsolet geworden ist, ist mitnichten eine Floskel. Sie basiert auf einer unserer Grundregeln. Wer etwas im Artikel haben möchte, muss es belegen. Das muss nicht heute sein, doch das Problem mit der Lakottastelle ist klar benannt. Und zwar nicht nur von mir. Und mir geht es wirklich nicht darum, die Sektion der Gegenstimmen einzudampfen. Man könnte da noch diverse andere Stimmen zu Wort kommen lassen, wobei man mittlerweile aber klar kenntlich machen sollte, wer wann etwas gesagt hat.--Venezianer (Diskussion) 18:09, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du betreibst Theoriefindung. Ich habe es Dir schon mehrfach gesagt. --rtc (Diskussion) 05:48, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nun liegt bei Strate der WAAntrag der STA vor, sowie seine Stellungnahmen.[34] Die SZ kommentiert den WAAntrag der STA.[35] Kann eingearbeitet werden.--Venezianer (Diskussion) 00:56, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

3M über Chronologien im Artikel

Ich meine die Zusammenstellung über Psychiatrische Gutachten in der SZ ist eine Chronologie und sollte darunter aufgeführt werden, auch wenn im Artikel an anderer Stelle einmal darauf referenziert wurde, denn Mehrfachreferenzen sind nicht nur in diesem Artikel üblich:

Meinungen bitte:

Dafür:

Dagegen:


Diskussion darüber:

In der Wikipedia wird nicht über Artikelinhalte abgestimmt. Die Chronologie ist schon als Referenz verlinkt und bei den Weblinks ist schon eine Chronologie der SZ verlinkt. Bei die Weblinks gehören nur links vom feinsten, und diese Chronologie ist nicht von so hervorgehobener Wichtigkeit, dass sie da noch mal stehen müsste. Mir scheint eher, Dich interessiert das Thema Gutachten besonders. Wir können aber persönliche Interessenschwerpunkte nicht zum Maßstab machen. --rtc (Diskussion) 12:09, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Keineswegs. Es geht nur darum dies an Chronologie zu betrachten oder nicht. --Hans Haase (Diskussion) 13:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nein, darum geht es nicht. Es geht um die Frage, ob das ein Link vom feinsten ist, ob er von besonders hervorgehobener Wichtigkeit ist, und ob er nicht bereits als Referenz verlinkt ist. Abschnitt "Chronologien" heißt nicht, dass dort alle existierenden Chronologien verlinkt werden sollen --rtc (Diskussion) 13:33, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Er ist so fein, dass so vieles, auch chronologisches hergibt. --Hans Haase (Diskussion) 14:03, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deshalb ist er im Text auch als Quelle angegeben. Die Weblinks hingegen überziehen ihr 5-Link-Limit jetzt schon. Da gibt es keinen Anlass, einen doppelten Link zu setzen. Hier wird um nichtigkeiten gestritten. --rtc (Diskussion) 14:49, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt lesenswerte Artikel, die haben das doppelte an Links. Kein Argument. --Hans Haase (Diskussion) 15:28, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Diese Pseudoargumente sind z.T. so ärmlich dass ich mir fast schon dumm vorkomme, so etwas überhaupt diskutieren zu müssen. Andere Artikel sind kein Maßstab für diesen hier, sondern die Richtlinien sind der Maßstab. Es geht hier um eine Doppelverlinkung eines Links, der sich durch nichts gegenüber anderen auszeichnet außer dass er irgendwie unter den weiteren Begriff der Chronologie fällt. Ich habe jetzt keine Lust, diesen Unsinn weiter zu diskutieren. Diese zähen Diskussionen über Marginalien rauben Arbeitskräfte, die an anderen Stellen wesentlich wichtiger wären. --rtc (Diskussion) 15:36, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wäre es nicht denkbar, dass der Artikel mehr hergibt als wir referenzieren? Wir können alternativ die Tabelle aus der Version vom Januar wieder einfügen. Das würde auf die Referenzen verweisen. Immerhin gibt der Artikel Aufschluss darüber wie die Welt darauf gekommen ist, dass er auf seinen Geisteszustand überprüft werden solle. --Hans Haase (Diskussion) 15:49, 19. Mär. 2013 (CET) Herr Müller-Lüdenscheidt! – Herr Dr. Klöbner!Beantworten
Genau, am besten stellen wir die alten zustände wieder her und alle sind zufrieden (vorsicht, Ironie) --rtc (Diskussion) 15:58, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
rtc, dein Hinweis auf die Richtlinie könnte überzeugen, wenn du nicht im Januar die neue Fassung miterstellt hättest, in der 28 Weblinks aufgeführt worden sind; und jetzt monierst du die Hinzufügung eines neunten Weblinks? Mir ist bei dieser neuen Fassung - deiner Fassung -, wie hier im Abschnitt bereits angemerkt, aufgefallen, dass der Abschnitt "Gutachten" bei der Überarbeitung verloren gegangen ist. Das ist ein zentraler Punkt für diesen Fall. Solange unser Artikel da eine Lücke aufweist, wäre der Weblink eine Alternative.--Venezianer (Diskussion) 16:29, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist nicht "meine Fassung", und Weblinks waren in dieser Fassung nur temporär aufgeführt bevor sie wieder als Quellenverweise an die passenden stellen gesetzt wurden. Es gab auch eine Diskussion dazu. Die Zustände von Theoriefindung und unlesbarer kleinschrittiger Präsentation von Details sollten überwunden sein und nicht wiederhergestellt werden. --rtc (Diskussion) 16:39, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde es weder Pseudo.., noch dumm, noch ärmlich die des Lemmas entsprechenden Verlauf unter den Chroniken zu listen wo er hingehört. Diese Marginalie erzeugt viel Übersichtlichkeit im Artikel. Es ist ein Sekundärquelle, gut recherchiert und wir verlinken darauf. Diese Arbeitskräfte wurden bereits investiert. Ausblenden, oder nur den passenden Teil herausnehmen ist POV, wie wir schon ausdiskutiert hatten. So nichtig ist es keineswegs. Mehrfachlinks haben wir auf Strate: Gleiches Dokument 3 Seiten. Wir wollen doch nichts wesentliches ausblenden oder? Ironisch ist das nicht. --Hans Haase (Diskussion) 16:48, 19. Mär. 2013 (CET) Sie lassen sofort die Ente ins Wasser!Beantworten
rtc, das sind doch Scheinargumente, die da von dir vorgebracht werden. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wo denn der Abschnitt "Literatur und Quellen" geblieben ist, der das 28-Weblinks-Problem verschwinden lässt. Ende Januar habe ich ihn eingefügt und dann ist er plötzlich wieder weg. Ich bin neugierig gewesen, wer das hinbekommen hat, eine 10-Weblink-Sektion in die Welt zu setzen. Und wer ist es gewesen? Unser aller rtc.[36] Keine Diskussion, nichts findet sich da für diesen eindeutigen Weblinks-Regelverstoß. Und jetzt führst du die 5-Links-Maximum-Regel an, um einen Link bei den Weblinks zu verhindern? Ich werde nicht so richtig schlau aus dir.--Venezianer (Diskussion) 17:58, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist irrelevant wie die Weblink-abschnitte betitelt werden. Scheinargumente, ist alleine der Unsinn, den ich mir hier anhören muss. *kopfschüpttel* --rtc (Diskussion) 18:10, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Einfach meine Änderung kommentarlos revertieren? Dann aber auf der Disk die Regel anführen, nur 5 Weblinks seien erlaubt. Du machst es dir nicht leicht und den anderen auch nicht.--Venezianer (Diskussion) 18:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
OMG ich habe doch hier einen Kommentar abgegeben. Das ist eine dämliche Sinnlos-Diskussion. --rtc (Diskussion) 18:19, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Versuch einfach mal in Zukunft hier am Artikel nicht mehr zu revertieren, ohne das zu begründen. Und wenn du auf der Diskseite einen Kommentar abgibst, dann kannst du ruhig ein wenig warten, bevor du revertierst. In Notfällen darf natürlich sofort revertiert werden, aber bitte dann auch mit Kommentar. Das macht es leichter für alle. Doch kann ich nicht erkennen, warum eine Frage der Gliederung einen Notfall darstellen soll. Zumal du fünf Wochen mit der alten Fassung gut hast leben können.--Venezianer (Diskussion) 19:32, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Nee Venezianer, so nicht. Ich werde nicht wegen Nichtigkeiten wie einem Zweifachlink, der schon als Referenz genannt ist, große Fässer aufmachen. Und ich werde in Zukunft weniger kommentieren und mehr revertieren, damit ihr nicht den falschen Eindruck gewinnt, Filibuster plus Editwar würde hier irgendwie toleriert. --rtc (Diskussion) 19:38, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wir haben einen 3fach-Link, wie bereits erwähnt! EW? --Hans Haase (Diskussion) 19:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
rtc, beim Revertieren wäre es gut, wenn du am Mollath-Artikel keinen Revert mehr vornimmst, ohne vorher auf der Diskseite deinen Änderungswunsch vorzustellen, wenn es denn möglich ist. Das würde aber nicht nur für dich gelten, sondern auch für alle anderen Mitautoren. Dann haben wir die Möglichkeit, darüber einen Konsens herzustellen. Dafür ist genügend Zeit. Und du könntest auch einfach mal hinnehmen, wenn es zu einer Abstimmung kommt, dass du eine Stimme hast, die du hier vorträgst, und dann ist gut. Ist es nicht bezeichnend, dass du bei dieser Abstimmung nicht einfach teilnimmst und deine Argumente vorträgst, sondern erst einmal behauptest, dass in der Wikipedia nicht über Artikelinhalte abgestimmt wird? Das stimmt aber so nicht. Wir haben hier auch über die Blogs bei den Weblinks abgestimmt, und zwar auf meinen Wunsch hin. Bei der Abstimmung ist mein Wunsch deutlich zurückgewiesen worden. Das ist halt so. Nun hat Hans Haase einen guten Vorschlag gemacht und ebenfalls zu einer Abstimmung aufgerufen. Momentan steht es 3 zu 1 für seinen Vorschlag.--Venezianer (Diskussion) 20:14, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Momentan stehts 4 zu 1 für seinen Vorschlag.--Venezianer (Diskussion) 23:34, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten
In der Wikipedia wird nicht über Inhalte abgestimmt; darüber hinaus hat Hans Haase sie auch noch manipuliert, indem er gezielt Benutzer zur Stimmabgabe aufgefordert hast, bei denen er damit rechnen konnte, wie sie abstimmen. Der Artikel soll nicht in alte Zustände zurückfallen. An den Kommentaren der Pseudoabstimmung sieht man z.T. sehr deutlich, dass es nicht um Argumente geht, sondern aus POV-motivation heraus versucht wird, per Pseudoabstimmung etwas zu erzwingen. Der link ist an der thematisch passenden Stelle bereits als Quellenverweis angegeben und es ist auch bei den Weblinks bereits eine Chronologie der SZ verlinkt. --rtc (Diskussion) 05:28, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nachfrage

Ich habe diese Seite ein paar Tage nicht beobachtet, hatte etwas anderes zu tun, wie an meiner Beitragsliste erkennbar ist. Um diese Uhrzeit bin ich, nun ja, etwas sehr müde und nicht mehr recht in der Lage, genau zu lesen.[edit eigener Text, tut hier nichts zur Sache] Wer hat wann abwegige Behauptungen, überhaupt irgendwelche Behauptungen über mein wahrscheinliches Abstimmungsverhalten aufgestellt? Und wie wäre es mit meiner Disk? Oder einer Mail? In letzterem Fall bitte laut Intro bei mir eine kurze Nachricht hinterlassen. Grüße, --Bellini 05:32, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Guten Morgen! Du darfst Dich selbstverständlich dazu äußern und abstimmen. --Hans Haase (Diskussion) 07:08, 24. Mär. 2013 (CET) Und was hätten Sie gerne?Beantworten
Was ich eben getan habe, Ich bin hier ab sofort draußen und nehme den Artikel von meiner Beobachtungsliste. Grüße, --Bellini 15:40, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Leserrückmeldung: Der Wiederaufnahmeantrag d…

80.142.45.151 hinterließ diesen Kommentar am 23. März 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Der Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschschaft und Strates Pressemitteilung dazu sind bei Strate inzwischen zum Download verfügbar: http://www.strate.net/de/dokumentation/index.html

Schon vorher hier auf der Disk vorgestellt.[37] Ich bin gerade erschöpft von diversen Schmähungen, die ich von rtc über mich habe ergehen lassen müssen: Faxen und Tierleichenschändung[38] und Die Verteidigungsrede von Venezianer ist absolut lächerlicher Bullshit.[39] So dass ich mich momentan nicht traue, den Abschnitt Weblinks anzutasten. Bau du das doch einfach ein.--Venezianer (Diskussion) 20:30, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Da ich die Links sehe; ich bitte sehr darum, auf meiner Benutzerdiskussion nur Statements zu hinterlassen, die den Artikel voranbringen könnten oder vorhandene Konflikte entschärfen. Was mich freuen würde. --Bellini 01:43, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das nenne ich echte Wikipedianer. Da ich noch dabei bin diese recht umfangreiche Schrift ( http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Wiederaufnahmeantrag-StA-Regensburg-2013-03-18.pdf ) zu sichten, verzögert sich mein Betrag. --Hans Haase (Diskussion) 14:30, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Noch ein Link im DLF-Magazin: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dlfmagazin/2049190/ --Hans Haase (Diskussion) 18:37, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt einen guten Kommentar von Prof. Müller zu den beiden WAAnträgen.[40] Der wäre meiner Meinung auch ein Link für die Weblinks, da die beiden WAAnträge für normale Leser kaum einschätzbar sind. --Venezianer (Diskussion) 18:35, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist es perfekt auf den Punkt gebracht. Dies bedeutet, dass wir die über 150 Seiten WA der StA R als Referenz und den Blog als Formulierungshilfe ausschlachten müssen. --Hans Haase (Diskussion) 19:04, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Fehlt noch die zum 7.8.2011 verjährte Rechtsbeugung durch eigenmächtige Besetzung des Gerichts, seitens des VRiLG Brixner. Auch der schwere Interessenskonflikt des Pfichtverteidigers Dolmany beanstandet. Dieser hatte die Gerichtsbesetzung nicht beanstandet. vgl. Bl. 252-261. Das ist der enzyklopädische Teil. --Hans Haase (Diskussion) 22:37, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Machs nicht zu lang. Die Sache könnte so laufen: in ein bis zwei Monaten lässt das Gericht die Anträge zu und Mollath wird umgehend freigesprochen, weil es derart offensichtlich ist, dass der Freispruch in einer Hauptverhandlung käme. Dann würde der Artikel eh wieder umgebaut. Und im Juni kommt dann das Buch von den SZ-Journalisten. Wird das gut, käme der nächste Abschnitt der Überarbeitung.--Venezianer (Diskussion) 22:48, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wer beide Anträge gelesen hat, dem Drängen sich ein paar Widersprüche auf und vor allem die Frage: Warum haben sie den Mollath nicht umgehend freigelassen? Ein paar gute Überlegungen hat García im Wolff-Blog beigesteuert.[41] Mal sehen, ob das irgendwelche Medien aufgreifen.--Venezianer (Diskussion) 23:23, 26. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dieser ganze Wiederaufnahmezirkus gehört natürlich nicht unter die Weblinks. Das sind Detaildokumente zu Einzelheiten, die klar WP:WEB widersprechen. Das irgendwelche Kommentare dazu aus Privatblogs nicht in den Artikel gehören (weder als Weblink, noch inhaltlich) versteht sich für jeden ernsthaften Autoren hier ohnehin von selbst. Die Frage, die sich Venizianer "aufdrängt" sagt einiges über seinen POV aus. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 23:41, 26. Mär. 2013 (CET) PS: Die aNzajl der Weblinks (in drei Kategorien) ist für den Artikel ohnehin lächerlich. Das werd eich demnächst ausmisten, da bruacht er keine drei Chronologien und auch keine Verlinkung diverser Fernsebeiträge. Es gilt "vom Feinsten/aktuellsten".Beantworten

Ich habe dich persönlich schon vor ein paar Tagen angesprochen und wiederhole es: sei sachlich und freundlich, greife niemanden persönlich an und gehe von guten Absichten aus. Das macht alles viel entspannter. Du erkennst bei mir einen POV? Natürlich, meine Aufgabe ist es, den bei Edits am Artikel auszublenden. Jeder WP-Autor hat einen POV. Die Formulierung "Wiederaufnahmezirkus" weist auf deinen POV hin. Natürlich wirst du deinen POV bei Edits am Artikel ausblenden. Was mir an deinem Beitrag nicht behagt, ist dieser Unterton, dass ich, weil ich einen POV habe, für die Arbeit am Artikel nicht geeignet wäre. Und wie du jetzt darauf kommst, dass ich einen Kommentar aus einem Privatblog im Artikel haben möchte, erschließt sich mir nicht. Ich habe den Hinweis, vor allem an Hans Haase gegeben, dass er nach reputablen Artikeln Ausschau hält, wo diese Frage aufgegriffen wird. Und gleichzeitig habe ich damit ausgedrückt, dass ich diese Frage für wesentlich halte. Ob sich dazu ein Konsens findet, ist offen. Und deine Formulierung mit dem "Ausmisten" könnte man auch sachlicher ausdrücken. Du schreibst damit, dass rtc, MPK und Bellini Mist gebaut hätten, weil sie sich für viele Weblinks ausgesprochen haben. Schon letzten Dezember habe ich die zu vielen Weblinks moniert.[42] Hans Haase ist anderer Ansicht, leider hat sich damals sonst niemand an der Diskussion beteiligt. Nehmen wir mal deine Initiative auf zu den Weblinks. Da sind wirklich einige veraltet. Eventuell könnte man ein paar davon bei Literatur und Quellen unterbringen, (dazu gibt es einen eigenen Diskpunkt). Auf jeden Fall gehört bei den Weblinks die gustlforhelp-Seite, alle Videos können raus, da sie auf der Gustl-Seite leicht zu finden sind. Die Strate-Seite gehört auch genannt. Das war die Weblinks-Sektion in meiner Fassung vom Januar, bei der auch noch [43] der De legibus Blog genannt war. Der hat aber nicht lange überdauert, da du und rtc ihn gelöscht haben. Geht in Ordnung. Mein Vorschlag jetzt zwei Monate später wäre der Prof. Müller Blog mit dem aktuellen Beitrag zu den WA-Anträgen, der erfüllt nun klar die Anforderungen für Weblinks und sein Beitrag zu den WAAnträge ist ausgezeichnet. Das sage ich, nachdem ich die 150 Seiten Strate-WAAntrag und bereits gut die Hälfte der 150 Seiten des STA-WAAntrag gelesen habe. Müllers Blogbeitrag steht in der Qualität über den Blogbeiträgen von García, Wolff und Stadler. Und weit über dem, was von anderen Medien zu den WWA-Anträge geliefert wird. Ich habe das jetzt aber nicht einfach in den Artikel hineineditiert, sondern hier zu Diskussion gestellt. Vielleicht bildet sich ja ein Konsens, dass der Müller-Blog-Beitrag für die Weblinks das Richtige ist. Ich teile übrigens nicht deine Ansicht, dass diese WA-Anträge irgendwelche Detailfragen sind. Ich habe fast den Eindruck, dass du sie nicht gelesen hast. Sie sind der zentrale Teil des aktuellen Geschehens! Und vier Tage nachdem der lang erwartete WA-Antrag der STA im Netz verfügbar ist, legt Prof. Müller einen gediegenen Blogbeitrag vor. Begründe bitte noch einmal, warum für dich die Wiederaufnahmeanträge lediglich Detailfragen darstellen. Das erschließt sich mir jetzt noch nicht, wie du das gemeint hast. Und einfach mal so "ausmisten", ohne vorher den Versuch unternommen zu haben, auf der Diskseite einen Konsens zu erzielen, finde ich nicht optimal. Wollen wir nicht ein wenig warten, so dass sich auch andere zu Wort melden können? Diese Diskseite wird von vielen gelesen, ist aber auch von vielen gemieden worden, weil hier ein ruppiger, impulsiver Diskutier-, Editier- und Revertierstil gepflegt worden ist. Sobald es ruhiger geworden ist, wirkt die Diskussion auch einladender.--Venezianer (Diskussion) 00:40, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten
So sehe ich das. Ich werde keinen Artikel mit ausgeblendeten oder versteckten Fakten dulden. Allein die letzten Reaktionen verstärken die eine oder andere Vermutung, die ich nicht teilen wollte. Der WAA geht gezielt auf die hier kontrovers diskutierten Fakten ein. Lakottas Ausführungen fallen bedauerlicherweise auch darunter. --Hans Haase (Diskussion) 02:10, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag

Hallo, auf den AAF gab es einen Beitrag, dass der Dringlichkeitsantrag ein Jahr später gestellt worden sei. Ich kann da keinen Fehler erkennen und bitte um Prüfung.−Sargoth 08:58, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Falsch ist die Fußnote mit dem nicht mehr funktionierenden Link. Dort ist fälschlicherweise von 2012 die rede, nicht von 2011, wie es richtig wäre (siehe [44]). Der nicht mehr funktionierende Link enthält ja selbst "15_12_11". wurde korrigiert--rtc (Diskussion) 10:13, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Fußnote 18 im Artikel führt zu 2012. Obige Fußnote 18 in dieser Diskussion führt zu 2011 (identisch mit 15 im Artikel). (nicht signierter Beitrag von 46.115.22.48 (Diskussion) 23:46, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten
"...Weisungen aus der Politik untätig blieb.[3][18] Die Staatsanwaltschaft selbst richtete daraufhin brieflich einige Fragen an die HypoVereinsbank.[3]"
Fußnote 18 betrifft Jahr 2012 und passt nicht zu "...daraufhin ...", weil Fußnote 3 Jahr 2011 betrifft. (nicht signierter Beitrag von 46.115.109.132 (Diskussion) 02:18, 28. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

Hab den Artikel hier eingetragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#Gustl_Mollath
Stimmt doch mit ab! Gruß, --DrLee (Diskussion) 14:14, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel ist wohl solange nicht lesenswert, wie nicht an geeigneter und für jeden ersichtlicher Stelle, Mollaths Schreiben aus der Forensik an die Staatsanwaltschaft Regensburg verlinkt wird.--84.159.244.168 20:12, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du darfst den Link gerne hier Posten. Wir werden sehen, ob er verwendbar ist. --Hans Haase (Diskussion) 21:46, 28. Mär. 2013 (CET) Oder auch nicht, denn für ganz verstrahltes gibt's nen Castortransport angelehnt an PeterLicht's SonnendeckBeantworten
@IP: Ich sagte Link und meinte Link auf reputable Sekundärquelle, nicht die ab- oder hingetippte Version von weis der Herrgott woher. Da M keinen Computer hat, frage ich mich wie das zu Stande kommt? Gibt's da ein Original im Netz und jemand zuverlässiges, der sagt: Das ist das Original. Bekommen wir das hin? Kann doch nicht so schwer sein. Ist doch bekannt wie die WP funktioniert. --Hans Haase (Diskussion) 19:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Der Artikel wird duchfallen. --Bellini 07:42, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Es ist gut, dass es den Artikel gibt, aber fertig ist er noch nicht. --Hans Haase (Diskussion) 19:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kanidatur 28./29. März 2013 (abgebrochen)

1120 Edit und etliche Querelen um Formulierungen machen den Artikel IMO recht informativ. Pro --DrLee (Diskussion) 14:11, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

War der Artikel im Review? Mir sieht es nicht danach aus. Vor allem die unformatierten Refs fallen mir negativ auf. -- Liliana 14:20, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend --Hans Haase (Diskussion) 16:29, 28. Mär. 2013 (CET) der WAA der StA R ist noch nicht vollständig eingearbeitet. Darüber hinaus fehlen Wikilinks, die im Zuge der Überarbeitungen an das aktuelle geschehen verloren gegangen sind und wieder ersetzt werden müssen.Beantworten

keine Auszeichnung Der Artikel basiert ausschließlich auf selbstinterpretierten Primärquellen, tagesaktueller Publizistik und Blogs. Sollte man nicht besser abwarten, bis wissenschaftliche Literatur vorliegt, an der man entlang schreiben kann? Zu beachten ist auch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet – nicht alles, was Süddeutsche, taz und Report Mainz so berichten, ist auch für eine Enzyklopädie berichtenswert. --Φ (Diskussion) 20:35, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Ein Artikel mit erheblicher, noch bestehender POV-Problematik, Editwars, Voll- und Halbsperren, Ausweichen persönlicher Auseindersetzungen auf Benutzerdiskussionen, wirren IP-Beitragen in diversen Diskussionen, frustriertem Rückzug von Autoren? Sehe ich so nicht. --Bellini 07:47, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Zustimmung zu den bereits geäußerten Bedenken. Noch sehr viel gravierender ist allerdings, dass die Verfahren in dem Fall noch nicht zur Ruhe gekommen sind. Das heißt, der Artikel dürfte noch lange nicht abgeschlossen sein und die aktuelle Fassung ist nur eine Momentaufnahme. Ein lesenswerter Artikel muss eine gewisse inhaltliche Stabilität erwarten lassen. Selbst wenn ein instabiler Artikel aktuell lesenswert wäre, kann er schnell ganz anders aussehen und wer kann schon sagen, ob er dann noch lesenswert wäre. --rtc (Diskussion) 08:47, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung. Hat sich schon einmal irgend jemand Gedanken darüber gemacht, ob überhaupt grundsätzlich eine Relevanz für diese Biografie in Wikipedia besteht? Wenn Schuldunfähigkeit für einen Straftäter (und eventuell damit verbundene marginale Präsenz in Medien) Relevanz für eine Biografie in Wikipedia darstellt, werden einige Tausend Artikel neu hinzu kommen dürfen. --Jochen (Diskussion) 10:56, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: Habe mir noch die entsprechende Löschdiskussion vom 14.12.2012 angeschaut und bin entsetzt über die Art und Weise wie mit diesem Artikel eine politische Diskussion in Wikipedia platziert und verteidigt wird! --Jochen (Diskussion) 11:19, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Neutral keine Auszeichnung Sehr lustig sehr sehr lustiger Artikel. Alleine das Verfolgen des vermeintlich neutralen Standpunktes ist an bitterbösem triefendem Sarkasmuss mit nichts mehr zu toppen. Ich bin neutral gegen ein lesenswert, da hier sowieso niemals objektiv berichtet werden wird. Mollath soll totgeschwiegen werden und dazu ist es am besten erst gar nicht abzustimmen. Wäre ja noch schöner wenn hier Staats POV ein lesenswert bekäme.--84.159.239.143 11:18, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

  • Veto Unsinnskandidatur. Der Einsteller möge diese Farce bitte schnellstmöglich beenden. Solange der Artikel noch derart umstritten ist, ist eine Auszeichnung weiter entfernt als die menschheit von der Besiedlung des Mars. --Felix frag 11:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich beende das jetzt, das Votum ist jetzt schon eindeutig und bevor das Ganze noch mehr zertrollt wird, ist ein Schlussstrich unter dieser von vorneherein aussichtslosen Kandidatur das Beste. Der Artikel kann wieder kandidieren, wenn es a) reputable Literatur zum Fall Mollath gibt und b) sich der Editwar im Artikel beruhigt hat. --Felix frag 17:39, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Leserrückmeldung: Ich fühle mich in die Irr…

46.115.124.169 hinterließ diesen Kommentar am 29. März 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Ich fühle mich in die Irre geführt.

Im Lakotta-Teil heißt es: "Das in der Gerichtsverhandlung vorgelegte Attest sei entgegen der Zweifel der Süddeutschen Zeitung[45] nicht gefälscht." Die Argumentation scheint plausibel und erst ganz am Ende erfährt der Leser bei Antrag auf Wiederaufnahme: " Dies sind das nicht von der Ärztin selbst, sondern von ihrem Sohn unterschriebene Attest als unechte Urkunde...."

Demnach täuscht die Urkunde als Hersteller Frau Dr. Reichel vor. Die Urkunde ist also gefälscht.

Eure Meinung dazu? --Hans Haase (Diskussion) 09:08, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Medienkompetenz ist nichts neues, nur offensichtlich wieder in Mode gekommen. Interessant, wie aus Ansichten Tatsachen werden. --Hans Haase (Diskussion) 09:08, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die Irritation des Lesers ist begründet, obwohl der Artikel nicht falsch ist. Frau Lakotta vom SPIEGEL vertrat die Meinung, daß das Attest nicht gefälscht sei, weil es doch vom Sohn der Ärztin herrühre. In meiner Erwiderung auf Frau Lakotta (http://blog.delegibus.com/2012/12/14/fall-mollath-wenn-die-welle-des-journalismus-bricht/) wies ich darauf hin, daß gerade dieser Umstand das Attest im juristischen Sinne zu einer Fälschung macht. Die Staatsanwaltschaft ist dieser Argumentation gefolgt und hat ihren Wiederaufnahmeantrag u.a. auf das Vorliegen einer Fälschung gestützt.
Da aber aus irgendwelchen Gründen die Meinungen von Frau Lakotta als relevanter eingeschätzt wurden als die Äußerungen der diversen Juristen, dokumentiert Wikipedia an dieser Stelle, wie tendenziöse Presseberichte sich mehr der Meinungssteuerung als der sachlichen Information im Fall Mollath verschrieben haben. --Dejure org (Diskussion) 21:49, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich frage mich bei der Beobachtung der Edits im Artikel Gustl Mollath:" Könnte es sein, dass hier ein sogenannter Artikel Weichspülfilter benutzt wird und wurde um etwas aufzuhübschen, was niemals im Ansatz hübsch gewesen ist ?"--84.159.241.6 08:32, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Meine Meinung dazu ist, dass hier eine Aktion von Teilnehmer southpark gestartet wurde Artikel bezahlt zu bekommen. Nun ich denke damit hat sich POV dann erledigt. POV ist dann immer das, wofür der Artikelschreiber nicht bezahlt wird. Damit wird die Tendenzbildung omnipräsent. Eine Tendenzbildung die schon sehr lange latent in der Wikipedia wabert und niemals benannt werden durfte.

Meinung Ende.--84.159.241.6 09:47, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wer berichtete am 13.11.?

Wer berichtete denn nun am 13.11.12? (Nur) Report Mainz (vg. Einleitung) oder auch die SZ (vgl. Politische und mediale Diskussion)? Bitte Unstimmigkeit im Artikel berichtigen. Danke, Ibn Battuta (Diskussion) 18:26, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe Archiv: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gustl_Mollath&oldid=112903797#Mediale_Berichte_und_Folgen --Hans Haase (Diskussion) 23:55, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wikis

GUMPi, Du hast Deine Löschung nicht begründet. Wikipedia:Weblinks passt hier nämlich nicht; denn es handelt sich um Wikis und keine Weblinks. Bitte erläutere, aus welchen Gründen Deine Löschung erfolgte.--Leichter (Diskussion) 00:21, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag für neue Leser zur Erläuterung: Gelöscht wurde:

Wikis

  • Gustl Mollath im FalschbeschuldigungWiki
  • wikimannia.org/Fall_Gustl_Mollath Fall Gustl Mollath in WikiMANNia

--Leichter (Diskussion) 13:13, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dann empfehle ich WP:WEB nochmals und gründlich zu lesen, danke. Nirgends wird dort Wikis im Allgemeinen eine Sonderrolle zuteil, letztere gilt nur für Schwesterprojekte, also Wikis aus dem Hause der Wikimedia Foundation. Es liegt wenn bei dir zu erläutern, weshalb diese Wikis aufgenommen werden sollten, d. h. nachvollziehbar darzulegen, welchen enzyklopädischen Mehrwert sie angeblich haben sollen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 00:48, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Empfehlung unterstellt, der andere sei zu dumm, einen Text zu verstehen. Doch derjenige, der löscht, sollte seine Löschgründe nennen und nachvollziehbar erläutern können. Das ist hier nicht der Fall. Mit einer Diskussion hat das nichts zu tun; denn Behauptungen kann auch jeder Dumme aufstellen. Um sie zu begründen, muß man jedoch ein kluger Kopf sein. --Leichter (Diskussion) 01:05, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Meine Empfehlung soll keineswegs unterstellen, dass du zu dumm seist WP:WEB zu verstehen, weist jedoch daraufhin, dass du WP:WEB offensichtlich missverstanden hast. Du behauptest oben, dass Wikis keine Weblinks seien und implizierst, dass Wikis per se aufgenommen werden dürften. Das ist jedoch eindeutig nicht der Fall. Meine Löschung ist begründet: [45] – dein Hinzufügen der Wikis hingegen nicht ausreichend: [46], vgl. hierzu wiederum WP:WEB. Nochmal: Es liegt wenn bei dir den enzyklopädischen Mehrwert darzustellen. --GUMPi (Diskussion) 01:15, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Löschung ist eben nicht begründet. Du hast WP:WEB offensichtlich selber missverstanden. Offenbar kannst Du Deine Behauptungen nicht anhand WP:WEB begründen, sondern kannst nur Behauptungen und Forderungen aufstellen.--Leichter (Diskussion) 01:26, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Falsch, meine Löschung ist mit WP:WEB begründet, du akzeptierst diese Begründung schlicht nicht. Es besteht bislang kein Anlass die Entfernung näher zu begründen, denn du hast, anders als es in der de.WP üblich ist sowie von WP:WEB erwartet wird, die Relevanz der Weblinks nicht dargestellt und bislang auch keine (tragfähigen) Argumente für die Aufnahme genannt. So wird das nichts. ;-) EoD. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 01:38, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Leichter, schön, dass du hier am Artikel mitmachen möchtest. Deine eingefügten Links gehören nicht in den Artikel. Sie fallen qualitativ deutlich ab gegenüber Links, die wir nicht berücksichtigt haben, um deren Aufnahme jedoch umfangreich diskutiert worden ist. Bevor du jetzt hier auf der Disk versuchst zu begründen, warum du doch der Meinung bist, dass deine Weblinks aufgenommen werden sollten, lies dir erst einmal die bisherige Diskussion zu dem Punkt Weblinks durch. Und auch das, was sich im Archiv dazu findet. Es ist eine Menge. Momentan ruht die Arbeit am Artikel, da im Fall Mollath ein wichtiger Einschnitt bevorsteht. Beide WAAnträge werden vom Gericht geprüft. In den nächsten Wochen sollte eine Entscheidung fallen. Und es soll im April nun auch über die weitere Unterbringung von Mollath entschieden werden.--Venezianer (Diskussion) 12:49, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Deinen Verweis auf das Archiv betrachte ich als Ablenkungsmanöver von Wikipedia:Weblinks, da es sich hier um einen anderen Sachverhalt handelt. Aber vorab zu Deinem Werturteil: „Deine eingefügten Links gehören nicht in den Artikel. Sie fallen qualitativ deutlich ab gegenüber Links, …“ Das ist leider eine POV-Qualitätskeule, mit der die Arbeit anderer in fremden Wikis pauschal herabqualifiziert wird, weil sie offenbar nicht in Deine Weltanschauung passt. --Leichter (Diskussion) 16:05, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Keinen Streit! Die interessanten Fakten sind in den letzten Tagen in reputablen Sekundärquellen erschienen. Diese werde ich in Kürze in Artikel bringen. --Hans Haase (Diskussion) 16:45, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zeitstrahldarstellung des BR

Gerade bei den Weblinks einfügt: Gustl Mollath: Chronologie der Ereignisse. Zeitstrahldarstellung beim Bayerischen Rundfunk. Ist IMO für jeden, der nicht die Zeit hat, einige Bildschirmkilometer durchzulesen, eine große Hilfe, um zunächst mal eine Übersicht zu bekommen. Stammt interessanterweise vom BR... Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:08, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hans Haase (Diskussion) 12:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bekanntschaft von Richter Brixner mit jetzigen Mann von Mollaths Ex-Frau

Magazin Telepolis vom 13. April 2013: Fall Mollath: Besondere Bekanntschaften --Agatha Bauer (Diskussion) 10:00, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Danke! --Hans Haase (Diskussion) 10:42, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Auch das dürfte interessant sein: Magazin Telepolis vom 27. März 2013: Rechtsanwalt Strate hat auffällige Zufälle im Gang des Verfahrens entdeckt, die er sich nur durch absichtsvolles Handeln und sachfremde Motive erklären kann --Agatha Bauer (Diskussion) 12:13, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Zitat: „Der mittlerweile pensionierte Richter Brixner wird mit der Aussage wiedergegeben, dass er 1980 Handballtrainer des jetzigen Ehemanns von Mollaths geschiedener Frau war. Danach habe er jedoch keinen Kontakt mehr zu dem Mann gepflegt.“ – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:34, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Kennen oder nicht kennen – das ist hier die Frage. Da erklärte sich jemand, der in „nur gesehen“ hat für befangen. Nimm's rein, wenn Du magst. Es ist nur eine Relativierung der Aussage. --Hans Haase (Diskussion) 12:27, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Relevant ist es, da M etwas weis, das dem Bekannten des Richters schaden hätte können. Der "Handballfreund" arbeitet(e?) selbst bei der HVB. --Hans Haase (Diskussion) 12:36, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hans Haase (Diskussion) 12:17, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mut zu mehr Objektivität

Bzgl. der ganzen sprachlichen Formulierungen müsste wohl eher von einem System Sicherheitsrisiko Gustl Mollath gesprochen werden. Dieser Artikel hat das unglaubliche Geschmäckle der bezahlten Artikelarbeit, die hier ja mittlerweile gezielt selbst von langjährigsten Administratoren propagiert wird.--84.159.239.30 06:58, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, bei genauerem hinschauen eher nicht. Nur schrieb jüngst die SZ noch etwas, was nun seinen Platz im Artikel haben wird. --Hans Haase (Diskussion) 20:36, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Man schaue sich das Geschurbel des ersten einleitenden Satzes an. Semantisch kommt man bei diesem Artikel sicherlich nicht weiter.--84.159.242.176 04:56, 13. Apr. 2013 (CEST) Des weiteren betrachte ich sehr genau die Archiv Bot Funktionen bei diesem und anderen Artikeln im Vergleich und da springen exorbitante Unterschiede eklatant in das Auge eines wachen Betrachters.  ;-((( --84.159.242.176 04:59, 13. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Gib mir bitte einen Link zu diesem Werkzeugkasten, danke. --Hans Haase (Diskussion) 12:13, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bayreuther Psychiatrie protokollierte Telefonate zwischen Mollath und seiner Verteidigerin

(und verwendet es gegen ihn)
Nach § 100a StPO, Art. 10 Grundgesetz, Art. 12 Grundgesetz ist sowas verfassungswidrig.
--Agatha Bauer (Diskussion) 07:48, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist doch das Briefgeheimnis. Greift das in diesem Fall? Ein Gespräch ist kein Brief. Dennoch ist es eine im Gesetz respektierte Privatsphäre. Nur wo steht das? --Hans Haase (Diskussion) 12:08, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Heribert Prantl

ist nicht nur Redakteur, sondern auch Jurist. Das sollte erwähnt werden. --89.204.130.165 00:29, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Erledigt. VG, --Turnstange (Diskussion) 00:49, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Turnstange (Diskussion) 00:51, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler "Steuerfahnung"

Ich hätte es einfach so korrigiert ... (nicht signierter Beitrag von 93.193.113.46 (Diskussion) 05:54, 4. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Erledigt. Danke für den Hinweis. VG, --Turnstange (Diskussion) 08:24, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Turnstange (Diskussion) 08:24, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schreiben will gelernt sein

Wann trat Brixner denn in das Leben von Mollath? Da wird eine Richter kritisiert, aber der Bezug fehlt. So wird das hier immer wieder mehr eine Materialablage als ein Artikel. Das verschlimmert sich vor allem auch durch periodische Massivlöschungen von Textteilen durch Dritte. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:14, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Diejenigen die darüber weit aus mehr Wissen sind nicht gewollt und werden mit Belegwahnsinn drangsaliert. Ein Belegwahnsinn der sich schlichtweg auf Internetquellen bezieht. Die wahren Quellen allerdings liegen bei Strate.--84.159.228.89 15:44, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hi 84.159.228.89 Du irrst. Auch der Herr Dr. RA Strate kennt die beiden "Anklageschriften" gegen Mollath nicht. 217.232.65.174 22:45, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist etwas was mir auch aufgefallen ist. Brixner war der VRiLG am 8.8.2006. Später wurde bekannt, dass er den Anruf zu den Finanzbehörden tätigte. Strate klagte zuerst gegen Eberl. Brixner war zu diesem Zeitpunkt in der Causa Mollath nicht im Bild der Öffentlichkeit. Hier fehlen Belege! Ich kann mich nicht an Nachrichten diesebezüglich erinnern. Ritzer (SZ) sagt in Interviews, dass es eine Reihe von Rechtsbeugungen gegeben habe. Strate und die STA R schreiben in den WAAs dazu. Dies dürfte die ergibigste Quelle sein. --Hans Haase (Diskussion) 22:45, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Einen Hinweis: Die Referenz 95: ↑ Peter Mühlbauer: Schanzte Richter Eberl den Fall Mollath rechtswidrig dem "harten Hund" Brixner zu? In: Telepolis, 27. März 2013.
--Hans Haase (Diskussion) 23:06, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschäftsverteilungsplan (nicht signierter Beitrag von 87.156.94.251 (Diskussion) 14:30, 4. Mai 2013 (CEST))Beantworten

bitte "Ross und Reiter" beim Namen nennen

Im Artikel steht Im September 2003 kam es wegen des Vorwurfs gefährlicher Körperverletzung an seiner Ehefrau zu einem Strafverfahren gegen Mollath vor dem Amtsgericht Nürnberg. Ende 2005 kam der Vorwurf des Zerstechens von Autoreifen hinzu. Das Verb "kam" finde ich ... suboptimal .

Wer hat wann welches Verfahren (wie) ins Rollen gebracht ? --Neun-x (Diskussion) 23:09, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Ehefrau hat Strafanzeige gestellt. Sollte bekannt sein. --JosFritz (Diskussion) 23:12, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Lt. der Sendung im Ersten von heute, zeigte seine Frau ihm zuerst an. M war der zweite. Durch die Anzeige der Frau war der Rosenkrieg der StA (offiziell) bekannt. --Hans Haase (Diskussion) 23:47, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich richtig gehört habe war es der Termin als die Revision der HVB intern aktiv wurde. --Hans Haase (Diskussion) 23:48, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So habe ich das eben auch verstanden. --Turnstange (Diskussion) 23:55, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Geschiedene, neu verheiratet?

Im ARD-Dokufilm "Der Fall Mollath" vom 3.6.2013 hieß es, die ehemalige Frau M. sei wieder verheiratet mit einem ehemaligen Sportsfreund des Richter Brixner. Wer weiß noch etwas darüber? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:09, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Steht im Abschnitt "Besondere Bekanntschaften".--Claude J (Diskussion) 16:13, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

... der gelöscht werden sollte. Wir sollten in der Wikipedia seriös bleiben und keine Verschwörungstheorien aufkochen. --rtc (Diskussion) 16:20, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Rtc, Du wolltest doch die Finger von Artikel lassen, laut Deiner eigene Aussage. Die Frage von Striegistalzwerg wurde im ARD-Beitrag von (vor)gestern Abend exakt und damit in reputabler sekundärer Quelle belegt. Du wirst es sicher nicht versäumt haben Dir das anzusehen. Ich war sehr vorsichtig, erkenne aber jetzt, dass Du hier eindeutig parteiisch handelst. POV und NPOV scheinst Du nicht richtig (parteiisch) einzuordnen. Ich rate Dir nun – und habe eine Mehrheit hinter mir – nur unter diesen Umständen die Finger vom Artikel zu lassen (Was Du mir hingegen grundsätzlich geraten hattest). Du nimmst der Wikipedia Informationen, die ihr andere gegeben haben. Die letzte Diskussion zum diesem Artikel Mollath kann sich übrigens jeder in der Versionsgeschichte Deiner Diskussionsseite ansehen und auf Sachlichkeit selbst prüfen. Wie Du siehst sind nur Tatsachen aus der gestrigen Sendung in den Artikel geflossen. Du solltest erkennen, dass es – wenn Du so weiter machst – darauf hinauslaufen wird, die Admins weiter den Artikel statt Dich sperren, da sie die Zahl Deiner Beiträge respektieren. Übrigens: WVM schmückt meine Lesezeichenliste, das W ist die Ikone der WP. Dir sollte klar sein wo dieser Link hinführt. Ich muss sagen, ich bin Dir für einiges durchaus dankbar, aber hier geht Du gerade zu weit. Und in der VM wurde deutlichst zur Konsensfindung aufgerufen. Sollte der Artikel abermals POVige Demenz erleiden, haben die Admins Arbeit. Vermeide dies. Der Artikel wird sich geringfügig straffen lassen, wenn die laufenden und beantragten Verfahren abgeschlossen sein werden. --Hans Haase (Diskussion) 02:50, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es war eine erstaunliche Unverfrohrenheit, wie Du, während ich mich am Artikel nicht betätigt habe, in der falschen Ansicht, ich hätte die Finger vom Artikel lassen wollen, auf den Tischen getanzt bist und konsenswidrig wieder einiges vom dem POV eingefügt hast, den ich und andere beseitigt hatten. Damit hast Du Dir jeden Vertrauensvorschuss verspielt; hast gezeigt, dass man Dir nicht trauen darf, und als Konsequenz werde ich mich jetzt mit Dir auf keine weitere Diskussion einlassen, was Entfernungen angeht. Ich habe Dir bereits zu viele Zugeständnisse gemacht und Du hast leider immer wieder und diemal ganz deutlich signalisiert, dass das ein Fehler war. Du bist zu voreingenommen, um neutral zu arbeiten und solltest Dich aus diesem Artikel zurückziehen. Gründe ein Blog. Das ist das Medium, das Du suchst. --rtc (Diskussion) 03:55, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So unverfrohren, dass alles referenziert ist und so voreingenommen, dass es in der WP eine Mehrheit fand. Den Rest sagtest Du bereits und entfernst weiter von der Sachlichkeit. Vielleicht kann ich diesmal das letzte Wort haben. --Hans Haase (Diskussion) 04:18, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dass weder Referenzierungen, noch angebliche Mehrheiten eine Rechtfertigung für Richtlinienverstöße oder den Missbrauch von Artikeln zur Meinungsmache sind, ist Dir bekannt gewesen. Ich lasse mich nicht für dumm verkaufen. PS: Wie ich sehe, waren die problematischen Edits nur zum Teil von Dir; ein Großteil war von Benutzer:Chianti ([47][48][49]), dessen POV-Pushing-Methodiken ich bereits in einem anderen Artikel ausführlich kritisiert habe (siehe Diskussion:Zirkumzision/Archiv/006#Vollsperre Diskussion:Zirkumzision/Archiv/006#@rtc Diskussion:Zirkumzision/Archiv/006#Abschnitt Kritik - fehlende Quellen). Und da schau her, exakt das gleiche Problem diesmal wieder. --rtc (Diskussion) 04:24, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorwürfe Mollaths

Soweit ich den kürzlichen Fernsehbericht verstanden habe, war es Richter Brixner selbst, der (unter Kompetenzüberschreitung) seinerzeit aktiv wurde und an die Steuerfahndung in dem Sinn schrieb, dass Mollath unzurechnungsfähig sei. Diese ermittelten daraufhin nicht weiter, was sich wiederum nachhaltig auf den späteren Prozess unter Brixner auswirkte (davon abgesehen, dass er sich wenn das stimmt für befangen hätte erklären müssen), der die Ausführungen Mollaths zu den Vorwürfen dann im lauten Ton im Verfahren barsch unterbrach (Man fragt sich welchen Anwalt Mollath gehabt hat). Im Abschnitt Leben steht: "Das Landgericht Nürnberg-Fürth sprach Mollath im August 2006 schließlich frei", das ist mißverständlich formuliert, zumindest sollte der Zusatz wegen Unzurechnungsfähigkeit ergänzt werden, da dass ja auf die permanente Einweisung in die Psychiatrie hinauslief. Aus dem Film könnte auch noch weiteres ergänzt werden, zum Beispiel die Zeugenaussagen eines ehemaligen Bekannten (oder Familienfreund, einem Zahnarzt) von Mollath und Ehefrau, die von Drohungen der Ehefrau berichten, die sie über den Bekannten ihrem Ehemann zukommen lassen wollte (wobei es um beträchtliche Vermögenswerte ging, die sie ihm noch lassen wollte, 500.000 Euro (?)). Da stellt sich die Frage, warum die beim Prozess nicht ausgesagt haben. Mollath selbst hat sich natürlich auch vor Gericht äußerst unklug verhalten, muss man leider sagen (erinnert mich an einen anderen bayrischen Dickkopf mit seltsamem Verhalten vor Gericht, Günther Kaufmann).--Claude J (Diskussion) 09:15, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die TV-Dokumentation dürfte keine adäquate Quelle nach WP:Q sein (entsprechende Diskussionen zur Belegtauglichkeit von TV-Dokus gibt es ja reichlich, dürfte hier daher obsolet sein). Der bemängelte Satz zum Urteil von August 2006 lässt sich doch problemlos durch ein einfaches (zusätzliches, da im zweiten Teilsatz auf § 20 StGB verwiesen wird) wegen Schuldunfähigkeit ergänzen? Hab das dann mal so gemacht. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 13:03, 4. Jun. 2013 (CEST) P. S.: Ich würde es begrüßen, wenn sich in erster Linie um die tatsächliche Artikelverbesserung bemüht wird und sowohl persönliche Betrachtungen zum Thema als auch Spekulationen etc. sich hier nicht (weiter) breitmachen.Beantworten

Der ARD Fernsehbericht war nur als Anhalt gedacht, das lässt sich auch problemlos in der Presse nachlesen, ist hier sogar schon zitiert M= Spinner, Süddeutsche 2013, aber nicht in den Artikel eingebaut (nämlich dass es Richter Brixner selbst war, der sich bei der Steuer einschaltete, wohlgemerk lange vor dem Prozess). Auch die Zeugenaussage des Zahnarztes ist in der Presse belegt (sogar Gegenstand des Wiederaufnahmeverfahrens), z.B. [[50]]], [[51]], und problemslos auffindbar, der Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung von der Webseite der Unterstützer von Mollath. --Claude J (Diskussion) 13:54, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

TV-Dokus sind sehr wohl geeignete Quellen! Die entsprechenden Diskussionen letzten Datums wären diese beiden hier: Nichtschriftliche Quellen [52] und Youtube als Quelle [53]--Venezianer (Diskussion) 19:18, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung

gehört erst mal rein was ihn relevant macht. Und das ist weder seine berufliche tätigkeit und auch nicht seine Einweisung in die Psychatrie. Sondern einzig und allein, daß diese mehr als umstritten ist (und vielleicht auch die Folgen für HVB und manche Politiker). --V ¿ 15:38, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Also sind wir uns einig, dass die berufliche tätigkeit jedenfalls dort nicht relevant ist. Und was ich tat, war lediglich, dies zu entfernen. Der Rest ist eine ganz andere Frage und kann unabhängig davon diskutiert werden; es betrifft meine Edits nicht. --rtc (Diskussion) 15:49, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wir sind uns einig, dass sie nicht in die Einleitung gehören, sondern erst später erwähnt werden sollten. --V ¿ 17:39, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das werden sie bereits. --rtc (Diskussion) 18:09, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mittlerweile wandelt sich der Blick auf Mollath in der Öffentlichkeit. Die Leitmedien sind dabei sich zu einigen auf eine Linie, für die man die FAZ nennen könnte [54]. Gegenstimmen finden sich noch in solchen Blättern wie den Augsburger Nachrichten.[55] Seinen früheren Beruf braucht es in der Einleitung nicht, den hat er bereits im Jahre 2000 aufgegeben.--Venezianer (Diskussion) 20:31, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wikipedia vertritt nicht eine sich ändernde öffentliche Meinung, sie vertritt überhaupt keine Meinung. Wikipedia stellt Debatten neutral dar. Aber dass frühere Tätigkeiten jedenfalls nicht in die Einleitung gehören, da scheinen wir uns ja einig zu sein. --rtc (Diskussion) 20:34, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sperrablauf

Langsam läuft die Sperre des Artikels ab und es ist immer noch nicht geklärt, wie es mit meinen Löschungen aussieht. Können wir uns darauf einigen, dass sie durchgeführt werden können, abzüglich der diskutierten, versehentlichen Formfehler? --rtc (Diskussion) 19:05, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ein zentraler Punkt in diesem Fall sind die Gutachten über Mollath. Im jetzt vorliegenden Buch von Ritzer und Przybilla nimmt die Darstellung der Gutachten einigen Platz ein - meines Erachtens zu Recht. Im Wikipedia-Artikel sollte dieser Teil des Falles Mollaths dargestellt werden. Deine Fassung hat da eine Lücke. Aus diesem Grunde bin ich gegen die Einstellung deiner Fassung. Bei deinen anderen Vorschlägen zur Löschung wäre zu schauen, ob sie noch in den Artikel gehören. Es hat sich doch einiges getan in diesem Fall.--Venezianer (Diskussion) 20:04, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Standpunkt, dass die Qualität dieser Gutachten von vielen Seiten bemängelt wird, wird bereits dargestellt. Die kleinteilige Aufzählung, theorefinderische Collage und Bewertung dieser Gutachten ist POV, weil dabei Kritik geübt wird. Explizite wie implizite Kritik ist ein Verstoß gegen NPOV. Kritik darf lediglich dargestellt, nicht jedoch geübt werden. Das Aneinanderreihen nach dem Prinzip "nur die Fakten", wenn in Wirklichkeit zwischen den Zeilen Kritik geübt wird, ist nicht neutral und daher richtlinienwidrig. --rtc (Diskussion) 20:54, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du meinst diese, die die Rolle der mutmaßenden und abschreibenden Psychiater verbirgt und ein POV kontra Mollath sind? Ich denke kaum, dass Du dafür in der WP eine Mehrheit bekommst. Deine Mitautoren können die Richtlinie auch lesen und verstehen. Speziell den Punkt Psychiater im Fall Mollath Chronologie der psychiatrischen Gutachten in der Süddeutschen Zeitung (Stand: 22. Dezember 2012) den Du mit Deinem Edit wieder der Diskussion gegen 4:1 vorsätzlich wieder entfernt hast. Das hattest Du gewusst. Du hast den Artikel erneut attakiert, da das Thema erneut in den Medien war. Es juckt mich schon auf VM zu klicken. Wage es nicht Deine POV unabgestimmt zu wiederholen! EOD! Nur einzeilige Begründung. --Hans Haase (Diskussion) 20:42, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist eine bodenlose Frechheit, wie Du jetzt wieder die von Dir manipulierte 4:1-Pseudoabstimmung hervorkramst, für die Du harsch von denen kritisiert wurdest, die Du nicht davon in Kenntnis gesetzt hast. Es reiht sich ein in Dein POV-Pushing in diesem Artikel. Wenn keine akzeptablen Einwände kommen, dann werden die Löschungen wiederhergestellt. Bisher sehe ich nichts, was akzeptabel wäre, sondern nur offenkundig POV-geleitete Versuche, den offenkundigen POV nur irgendwie im Artikel zu behalten, obwohl Du ganz genau weißt, dass es POV ist. Siehe meine Antwort oben auf Venezianer. --rtc (Diskussion) 20:54, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, Ihr Lieben! Ich rate dringend dazu, keine großflächigen und in mehreren Absätzen verteilte Änderungen vorzunehmen, weder so rum, noch so rum, sondern die Änderungen zu vereinzeln, damit man sie auch einzeln diskutieren kann. Änderungen um 10.000 Zeichen sind unübersichtlich und führen automatisch zu weitschweifigen gegenseitigen Vorwürfen und Editwars.
Und versucht bitte den Ton etwas runterzuschrauben. Beschimpfungen, Unterstellungen und Ultimaten bringen nix, glaubt mir. Gruß --Logo 20:58, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte dringend einbauen und eine schöne Theorie dazu entwickeln

1000 Journalisten haben sich bisher mit dem Fall beschäftigt, zwei haben sogar selbst recherchiert (Google, Facebook, Wikipedia) ...und ein verhinderter Pulitzer-Preisträger tobt sich seit Monaten mit seinen selbst zusammengegoogleten und -gereimten Erkenntnissen in diesem Wikipedia-Artikel aus. Hallo HansHaase, bitte die verlinkten wenig bekannte Fakten einbauen, am besten mit messerscharfer eigener Auswertung und Analyse. Relevanzkriterien sind zweifellos erfüllt, Quelle ist ein anerkanntes deutsches Monatsmagazin. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 18:43, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aber hallo, Jos ist wieder auferstanden? …und bringt uns das Lob eines Satiremagazins. Fein fein, aber diese Gurke mußt Du selbst schälen. Zonengabi zeigt Dir wie das geht. --Hans Haase (Diskussion) 18:50, 29. Jun. 2013 (CEST) No, Genosse, magst och n Schlauchapfl aussm Wesdn?Beantworten
…und bringt uns das Lob eines Satiremagazins. Genau von dieser Qualität ist Deine Artikelarbeit. Weitere Kommentare erspare ich mir, dazu hat rtc schon geschätzte 10 MB ohne Frucht produziert. --JosFritz (Diskussion) 18:58, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nur sind über 60% von rtc eingefügt. Apropos Frucht: Wenn Du Kischen picken möchtest, gehe raus und schnappe frische Luft, die echten sind jetzt reif. Frische Luft und natürliche Vitamine werden Dir gut tun! --Hans Haase (Diskussion) 19:03, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Selbst wenn 60% von mir eingefügt wären, ergibt sich immer noch die Möglichkeit, dass die restlichen 40% realitätsverzerrrender, suggestiver POV-Nonsens Marke Hans Haase sind, was genau 40% zu viel wären. Es ist immer wieder erstaunlich, wie man immer wieder im Artikel Überreste Deiner "Artikelarbeit" findet, die sich bei näherer Betrachtung als eben jener Nonsens entpuppen. Kaum ein Edit oder ein Artikelbestandteil aus Deiner Feder, der auch nur ansatzweise einer Enzyklopädie würdig wäre. --rtc (Diskussion) 19:24, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du meinst Deine Entsachlichung und Sinnfreistellung zum RTCPOV? Und wer hatte auch das bis zur Polemik gekürzt und Sinnfrei gestellt? Investiere mal in elf Liter Wasser, um das wegzumachen. Ich sagte die Quelle wiedergeben. Ist das so schwer? Es ist EOD! --Hans Haase (Diskussion) 19:50, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Rhetorik muss durch Substanz untermauert sein, sonst wirkt sie lächerlich. So lächerlich wie gerade in Deinem Beitrag. Weitere Diskussion ist offensichtlich zwecklos, da eine lern- und einsichtsfähigkeit nicht vorhanden ist. --rtc (Diskussion) 20:15, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Hans Haase (Diskussion) 19:20, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Englische Übersetzung des deutschen Gustl Mollath Artikels

Wer mithelfen will, ist gerne willkommen:

--92.194.62.81 20:59, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Achja, der Aufruf kann auch gerne auf den einschlägigen Blogs veröffentlicht werden, opablog & co. Ich weiß leider nicht, wie man sich dort anmeldet. Aber wäre nett, wenn der eine oder andere Teilnehmer dieser Blogs den Link zum Übersetzungsaufruf posten könnte! Vielen Dank für Eure Mithilfe! --92.194.62.81 21:07, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Jaja, "copy parts of the German Wiki source code and paste it into a professional translator". Ich habe das mal grade überflogen, da sind teils haarsträubende Sachfehler entstanden. Aus einer an der Waldorfschule erreichten Fachhochschulreife wird z.B. sinngemäß ein Besuch einer Waldorfschule und später einer Fachoberschule mit Abschluss dort. Eine Maschinenübersetzung mag glatt aussehen, aber Maschinen verstehen den Text nicht, den sie übersetzen. --rtc (Diskussion) 21:13, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Don't be shy, errors will be corrected! - Danke für Deine Mithilfe!! --92.194.62.81 21:17, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es wird tatsächlich so gemacht: Computerunterstützte Übersetzung. Allerdings muss natürlich nochmal ein Mensch drüberlesen, nichts ist 100%ig --92.194.62.81 21:23, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein guter Übersetzer übersetzt den Text ohne Maschine schneller als er die vielfältigen Fehler der Maschine überprüft und korrigiert hat. Eine Maschinenübersetzung kann mangelnde eigene Übersetzerfähigkeiten nicht wettmachen. Such lieber einen Wikipedianer, der gut englisch und deutsch kann. Ich habe keine Zeit, zumal ich es nicht für sinnvoll halte, im aktuellen Zustand eine Übersetzung anzufertigen. Denn das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen und der Artikel wird sich sicherlich noch ändern. An fehlenden Edits in der englischsprachigen Wikipedia erkennt man, dass es im englischen Sprachraum keine Interessenten an dem Fall gibt. Daher sollte man nicht zu viel Zeit investieren. Aber das ist Deine Sache. --rtc (Diskussion) 21:29, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
POV, Artikelstatistik, it recently climbed up to 1053 readers. --Hans Haase (Diskussion) 21:34, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DrLee (Diskussion) 18:10, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Auch die Titanic schreibt über den Fall Mollath

http://www.titanic-magazin.de/news/wenig-bekannte-fakten-ueber-den-fall-von-gustl-mollath-5785/ Enzyklopädisch relevant? :-) --DrLee (Diskussion) 18:09, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kannst erlen, das hatte JosFritz schon gepostet. Steht aber nur die halbe Wahrheit drin was die Zahl der Journalisten angeht. Erschreckend wahr ist, dass nicht viele selbst recherchiert haben. --Hans Haase (Diskussion) 18:42, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Achso, nachdem selbst die Frau Merk sich für die Freilassung einsetzen will, hab ich gedacht, ein bisschen Spaß muss sein. Nicht, dass hier die Leute über Editwars verbittern. Locker bleiben! Grüße --DrLee (Diskussion) 19:57, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DrLee (Diskussion) 19:58, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Referenzen

Zu: Am 1. Mai 2013 ergänzte Strate seinen Wiederaufnahmeantrag, u.a. mit der Feststellung, die Sprechstundenhilfe in der Arztpraxis, aus der Petra M. die Verletzungen attestiert wurden, sei mit dem Bruder von Mollaths früherer Frau liiert.[12][91] gibt's noch eine sekundäre Quelle:

[1]

  1. Monika Anthes und Eric Beres: [http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/15028746_die-story-im-ersten-der-fall-mollath Die Story im Ersten: Der Fall Mollath – In den Fängen von Justiz, Politik und Psychiatrie in DasErste vom 3. Juni 2013, Minuten 4, 36, 41-42
  • Minute 4 "seine Firma Augusto M."
  • Minute 36 Freundin ist Arzthelferin
  • Minute 41 Brixner einzige Unterschrift unter dem Urteil
  • Minute 42 mehr als 20 Steuerermittlungsverfahren
erledigt.

--Hans Haase (Diskussion) 21:25, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo am 5.6.2013 kam im Deutschlandradio Kultur ein interessantes Interview (Dauer 7:50) mit der Journalistin Monika Anthes von Report Mainz, die den Film über Gustl Mollath zusammen mit Eric Beres gemacht hat. Das Interview ist als Podcast jederzeit nachzuhören. Kann man meinen Hinweis in den Artikel einarbeiten? Statt 2 Journalisten warum schreibt man nicht die Namen Monika Anthes und Eric Beres ?Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 08:42, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Du meintest das vom 3. Juni 2013 ? http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2130066/
Das ist die Vorschau der Sendung. Verwertbar ist wohl nur die Aussage von Anthes, wie sie die Aussagen Mollaths prüfte und fündig wurde. Die Abschirmung(?) der Psychiatrieinsassen mag situationsbedingt hier fraglich sein bezogen auf den Selbstschutz, Geheimhaltung und Persönlichkeitsrecht des jeweiligen. Fraglich mag es im Fall Mollath sein, den dieser Schutz hat ihm definitiv nur Lebenszeit und gekostet und dritten Verjährung erbracht. --Hans Haase (Diskussion) 10:39, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hans Haase ja das meinte ich die Sendung wurde inzwischen ausgestrahlt. Den Rest verstehe ich nicht. Vielleicht ein Missverständnis ich wollte nur dass das Interview unter punkt 5.4 hinzugefügt wird. Ich will mich nicht an der inhaltlichen Auseinandersetzung beteiligen dafür hab ich zu wenig Ahnung.Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 11:47, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ok, ich wollte wissen von welchem Beitrag wir sprechen. Das ist nun klar. Inhaltlich war der Rest meiner Rede. Da wollte ich gerne weitere Meinungen hören. --Hans Haase (Diskussion) 13:55, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Editwar

Alle diese Dinge sind schon im Rahmen der letzten Artikelüberarbeitung diskutiert worden. Einige Änderungen, die in der zwischenzeit gemacht wurden, waren ja gut, aber leider wurde das auch genutzt, um Schritt für Schritt die alten Zustände wiederherzustellen. Daher war es nötig, dem jetzt Einhalt zu gebieten. Bitte beachtet WP:NPOV. Verschwörungstheorien sollen in der Wikipedia bitte nicht vertreten werden. --rtc (Diskussion) 14:22, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorab: Ich für meinen Teil habe keine Ahnung was konkret wo und wann bereits diskutiert wurde, werde mich inhaltlich hier weiterhin raushalten. Zu deinen Reverts, Rtc: Es kann nicht angehen, dass du (wie eine Axt im Walde) daher kommst und ohne das notwendige Augenmaß hier Reverts vornimmst, die u. a. auch rein formelle Bearbeitungen betreffen (auch diese Bearbeitungen sind ein Beitrag zu unserem Projekt und kosten (Frei)Zeit; so z. B. den Wikilink auf Schuldunfähigkeit in der Einleitung, die Formatierung von Einzelnachweisen etc.) und diese "verschlimmbesserst". Wenn etwas regelwidrig ist gehört es selbstverständlich überarbeitet oder entfernt, keine Frage, doch der von dir gewählte Weg ist m. E. unpassend (alternativ kannst du selbstverständlich auch gerne deine Zeit investieren und die zu unrecht zurückgesetzten/"verschlimmbesserten" Formalitäten eigenhändig korrigieren). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:31, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du den damaligen Diskussionsstand nicht kennst, lies ihn bitte nach, auch wenn es mühsam ist. Ich und andere haben den Artikel vor einiger Zeit überarbeitet, weil er von POV, Redundanzen, Verschwörungstheorien etc. durchzogen war. Dann haben wir uns zurückgezogen, aber dieses Laissez Faire führte leider zwischenzeitlich dazu, dass der Artikel wieder schleichend in Richtung der alten Zustände ging. Explizit diskutiert wurde, dass darauf zu achten ist, nicht den gleichen Sachverhalt an mehreren Stellen vorzutragen, in der Einleitung keine sachfremden Tätigkeiten als Hauptdefinition anzuführen, keine lange Liste von Gutachten anzuführen, keine Details tendentiös und verschwörungstheoretisch im Artikel einzustreuen statt sie im Kontext der Kritiker darzustellen, die sie für kritische Äußerungen nutzen. --rtc (Diskussion) 14:39, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
(Nicht nur) die Einleitung ist in beiden Versionen grottig. Zentraler Punkt der Biographie ist, dass M angeblich unschuldig angeblich aufgrund einer angeblichen Verschwörung und angeblicher Fehler der Justiz und von Gutachtern seit Jahren möglicherweise zu Unrecht in der Geschlossenen sitzt und juristisch dagegen vorgeht. So sollte es da auch stehen. Stattdessen steht da Gesülze. --JosFritz (Diskussion) 14:44, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, können wir uns also zumindest darauf einigen, dass meine Version jedenfalls das geringere Übel ist, und dass sie wiederhergestellt werden sollte? Ich habe schließlich zumindest kein Gesülze hinzugefügt, sondern lediglich entfernt... Auch GUMPi scheint ja seinen Revert nur an formellen Sachen festzumachen. Wenn die Verlinkung von Schuldunfähigkeit das Problem ist, werde ich das gerne korrigieren. --rtc (Diskussion) 15:20, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nochmal: Inhaltlich halte ich mich hier (wie auch – zumindest überwiegend/weitgehend – aus anderen „Honigtopf“-Artikeln) heraus, da interessiert mich auch kein Diskussionsstand von irgendwann einmal. Wohlgemerkt soll das keineswegs heißen, dass ich nicht die wichtige inhaltliche Artikelarbeit anderer Autoren hier zu schätzen wüsste, im Gegenteil sogar, doch beschränke ich meine Mitarbeit (zumindest hier) auf formale Aspekte. Und nein, Rtc, das beschränkt sich dann nicht auf den einen Wikilink, den ich durchaus statt zum RV zu greifen selbst hätte wieder einfügen können (und wollen, wenn es allein das wäre), sondern mehrere gerade erst von mir überarbeitete Formatierungen (insbesondere Referenzen), und auch die würde ich getrost ein weiteres Mal überarbeiten, so denn nicht sozusagen plötzlich eine Axt im Walde auftaucht, wütend um sich schlägt und scheinbar nur das eigene Ziel vor Augen hat – so hat auf mich dein Auftreten gewirkt, Rtc. Sollte Konsens über dies oder jenes bestehen, so sollte das für die Dauer des Konsens m. E. für andere Autoren auch auf der Disk erkennbar sein, ohne in Archiven wühlen zu müssen, oder aber von demjenigen, der diesen Konsens "verteidigt" entsprechend verlinkt werden, um ein positives Arbeitsklima zu erhalten. Aber nun ist der Artikel ja, dank deiner VM nach selbst ausgelöstem E-W-Alarm, in der anderen falschen Version gesperrt, was dir Zeit gibt die ggf. notwendigen inhaltlichen Änderungen bzw. richtlinienbedingte Streichungen mit Augenmaß anzugehen. ;-) Damit ist diese Disk für mich erledigt (wobei ich nicht das letzte Wort haben muss, werde aber aller Voraussicht nach auf eine etwaige AW mit Schweigen reagieren). --GUMPi (Diskussion) 18:46, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nur weil ich berechtigerweise einmal wieder (nicht zum ersten Mal) die große Axt geschwungen habe, ist das keine Rechtfertigung dafür, einfach mal prophylaktisch zu revertieren. Lege doch bitte exakt dar, welche meiner Änderungen problematisch waren. An Formatierungen o.ä. habe ich nichts geändert! --rtc (Diskussion) 19:43, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Kann doch nicht widerstehen zu antworten: Deine angebliche Berechtigung ergibt sich Kraft Wassersuppe, oder woraus bzw. woher sonst? WP:NPOV z. B. gibt keine Berechtigung zum Axtschwingen her, schon gar nicht zum Entfernen belegter, offenkundiger Tatsachen. Bspw. stellt die von dir entfernte Passage „Dieses Gutachten erfolgte nicht auf Basis eines Explorationsgespräches, sondern alleine auf den Akten der Staatsanwaltschaft und ‚Beobachtungen‘ durch das Personal des Bezirkskrankenhauses Bayreuth.“[Ref] wohl kaum – auch nicht im Kontext – eine Wertung (POV) dar. Und da ja gem. deines ersten RV-Kommentars „alles bereits diskutiert“ wurde, frage ich mich z. B. wo die Diskussion über den Passus „Brixner wurde vor dem Untersuchungsausschuss zweimal auf diese 106-seitige Verteidigungsschrift angesprochen. Beim ersten Mal antwortete er: ‚Ich lese doch keine 110 Seiten.‘, beim zweiten Mal ‚Dieses Konvolut ist mir nicht bekannt.‘“[Ref vom 21. Mai 2013], den du offensichtlich gleichfalls als POV empfindest (mag man über die enzyklopädische Relevanz streiten, doch POV?), wohl zu finden ist? Sicherlich sind die beim Axtschwingen mitgebrachten formalen Verschlimmbesserungen, die du bestreitest (obgleich du sie doch spätestens im Nachhinein bei Betrachtung des Gesamt-RV sehen solltest), versehentlich erfolgt und als Kleinigkeiten anzusehen (was sie ja auch sind), so wenig sind die vorstehend bemängelten Entfernungen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) als Kleinigkeit (oder Versehen?) zu erachten und dein heutiges Auftreten als Ganzes produktiv im Sinne der de.WP. Auch ich sehe mit wenigen Blicken, dass dies oder das im Artikel nicht enzyklopädisch ist, doch hilft deine Axt weder dem Artikel noch unserem Projekt! --GUMPi (Diskussion) 21:16, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte führe keine prophylaktischen Reverts durch. Belege machen Textteile nicht immun, vor allem nicht, wenn sie Verstöße gegen NPOV enthalten. Es wurde alles schon diskutiert. Nicht bei allen gelöschten Stellen konkret, aber allgemein. Dass wir z.B. den Artikel nicht mit tendentiösen POV-Aussagen spicken, insbesondere nicht mit Redundanzen. Natürlich ist die Passage "Dieses Gutachten..." POV. Sie interpretiert, bewertet und kritisiert unterschwellig. Sie suggeriert, das Gutachten sei fragwürdig, hätte so nicht zustandekommen dürfen. Dass solches scheinneutrale POV-Pushing der Art "wir geben doch nur die Fakten wieder!" nicht erlaubt ist, wurde groß und breit diskutiert. Kritik ist nur im Kontext und mit Standpunktzuweisung zu beschreiben und nicht durch Primärquellencollagen selbst zu üben. Ähnlich die Passage "Brixner wurde". Sie tritt das zuvor gesagte breit; ist typischer redundanz-POV. Persönliche Angriffen a la "dein heutiges Auftreten" sind keine Argumente. Lege doch bitte entweder exakt und konkret dar, was sachlich, nicht lediglich formell, problematisch war, und vor allem welche Formatierungen angeblich geändert wurden. Oder gib einfach das Okay, dass meine Löschungen durchgeführt werden können und der Artikel wieder entsperrt werden kann. --rtc (Diskussion) 21:44, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte führe keine Löschungen ohne Augenmaß durch. Deine pauschale Behauptung alles wäre POV, bereits diskutiert und Konsens macht noch lange nicht die (Gesamtheit der) entfernten Passagen zu POV, Ausschluss bzw. Entfernung diskutiert und kon­sen­su­ell. Für die Ansicht, „den Artikel nicht mit tendentiösen POV-Aussagen [zu] spicken“ braucht es wohl kaum einen Konsens, denn das ist ein Grundprinzip der Wikipedia, mal so ganz allgemein, wobei es wie üblich auf die Auslegung ankommt. Auch mir ist bewusst, dass Belege „nicht immun“ machen, nicht einmal z. B. die enzyklopädische Relevanz von Aussagen begründen, doch ist es auch nicht mit dem einfachen behaupten von POV, alles schon diskutiert getan, um wohl belegte Aussagen aus dem Artikel zu verbannen – u. a. dafür ist die Artikeldisk und nicht die Revertfunktion da!
Mein „Okay“ zu deiner Axt? Dann wünsche ich dir Geduld – und: Axt beiseite, Augen auf! Zum Formellen: Leerzeichen zw. Satzzeichen und Ref, aus Ref „Olaf Przybilla, Uwe Ritzer: Der dritte Mann. In: Süddeutsche Zeitung, 29. November 2012.“ hast du „Olaf Przybilla und Uwe Ritzer: Verfahren gegen Gustl Mollath - Der dritte Mann in der Süddeutschen in der Süddeutschen Zeitung vom 29. November 2012“ gemacht (vgl. H:EN) – was ich wie gesagt letztlich als Kleinigkeit ansehe. Wenn du jedoch ernsthaft und beharrlich glaubst, dass es im Interesse und Sinne des Projekts wäre, dass du hier die Axt spielst, dann solltest du dich für meinen Geschmack nach einer anderen Beschäftigung umsehen. Anders gesagt: Was unterscheidet dich wohl von einem "POV-Krieger"? Du meinst meine angeblichen PA seien keine Argumente? Richtig, ich erhebe auch gar nicht den Anspruch, dass meine Äußerungen zu deinem heutigen Auftreten Argumente seien. Doch btw. @ Argumente: Wo sind die deinigen noch gleich für die Löschungen? Ach ja, POV, alles schon diskutiert, das sind natürlich gewichtige Argumente! --GUMPi (Diskussion) 22:31, 4. Jun. 2013 (CEST) P. S.: Doch um an dieser Stelle nun wirklich zum Ende zu kommen: Begründe deine "Streichwünsche" doch einfach profunde hier auf der Disk, dann wird bestimmt am Ende alles gut. ;-) --GUMPi (Diskussion) 22:48, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Löschungen waren falsch? Du berufst Dich auf ein unklares Augenmaß, nach der Art, die Axt hat immer unrecht. Die Axt habe ich schonmal geschwungen, damals weitaus radikaler, aber in ganz ähnlicher Weise. Die Axt lag damals richtig und sie liegt es diesmal auch. Die Ref-Änderung kann ich mir wirklich beim besten Willen nicht erklären, die habe ich nicht beabsichtigt, und ich bin ehrlich gesagt überfragt, wie die entstanden sein könnte. Mich unterscheidet von einem POV-Krieger, dass der POV-Krieger POV in den Artikel schreibt, während ich POV aus dem Artikel rauslösche -- liegt doch auf der Hand! Ich habe genügend Argumente gegen die entferten Teile genannt: Redundanz, Verstoß gegen NPOV, subtile Suggestion in Bezug auf Verschwörungstheorien, usw. Diese Probleme wurden alle allgemein diskutiert, als ich die Axt das letzte mal angesetzt habe. Teils auch ganz konkret, z.B. dass keine Blogs als Quellen zu verwenden sind (außer in einem Ausnahmefall, den ich auch unangetastet lies), keine Gutachtenliste in den Artikel gehört und alles, was auf theoriefinderische eigenanalysen bzw. pseudoneutrale Primärquellencollagen hinausläuft, statt vorhandene Meinungen im Artikel neutral darzustellen (nicht: zu vertreten). --rtc (Diskussion) 22:54, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist ein Unding, dass User (wie in diesem Fall Rtc) gegen jegliche Transparenz handeln. Die immer wieder gelöschten Passagen sind durch Quellen belegt. Die Medien berichten aus allen Rohren darüber. Will hier jemand, dass Fehler in der bayerischen Justiz und der Verdacht auf Amigo-Kungelei vertuscht wird? Hat er selbst ein Interesse daran? Der Fall Mollath ist viel zu wichtig für Löschungen wie die Axt im Walde, wie zurecht hier gesagt. Wenn diese noch einmal passieren, lasst uns die Sperrung des Löscher-Accounts als Wiederholungstäter beantragen. Mollath hat Fehler gemacht. Aber seine Aussagen gegen die Bank waren erwiesermaßen wahr. Wenn man die Vertuschungsversuche der bayerischen Justiz und einiger User hier nicht öffentlich macht, kann es irgendwann jeden treffen, der einen Skandal bzw. Straftaten aufdecken hilft. Wollen wir das in einem Rechtstaat? Mollath wird bald freikommen. Weil wir einen Rechtstaat haben. Auch wenn das manchen hier nicht gefällt. --Rudolfox (Diskussion) 21:46, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Rudolfox, obwohl ich dafür schon mehrfach heftigst hier von verschiedenen interessierten Seiten persönlich angegriffen wurde, lasse ich mich nicht davon abbringen, hier etwas für Ordnung zu sorgen. Die Wikipedia ist eine seriöse Enzyklopädie und kein Presseorgan des kleinen Mannes, wo der endlich "Transparenz" herstellen und die angebliche unterdrückte Wahrheit an die Öffentlichkeit bringen kann. Bitte respektiere das. Artikelsäuberungen sind nötig, damit hier nicht solchen Verschwörungstheorien vorschub geleistet wird, dafür gibt es blogs. Und daher müssen die Säuberungen auch durchgesetzt werden, auch wenn einige Mollath-Fans hier oft und gerne aufwieglerisch gegen mich Stimmung machen. Ich bitte um Dein Verständnis und bitte Dich, kein Sperrverfahren gegen mich anzustrengen, sondern die Löschungen zu akzeptieren. Sie entsprechen dem Konsens, den wir vor Monaten beschlossen haben. Ich habe zwar seitdem lange den Mollath-Fans hier freie Hand gelassen, das darf aber nicht missverstanden werden als Gewohnheitsrecht, das Neutralitätsprinzip im Artikel zu verletzen! --rtc (Diskussion) 21:51, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich warne vor wiederholten breitflächigen Löschungen. Sonst muss man Konsequenzen im Rahmen der Regeln befürchten. Alles mit Quellen und NPOV bleibt drin - laut den Wikipediaregeln. Punktuelle Löschungen müssen gut begründet sein, dann bleiben sie selbstverständlich. Und nicht begründet mit angeblichen Verschwörungstheorien, die in der Öffentlichkeit schon fast herrschende Meinung sind. --Rudolfox (Diskussion) 21:59, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Löschungen müssen nicht begründet sein. Sie müssen richtig sein. Und das sind sie. Denn die gelöschten Passagen widersprechen WP:NPOV und sind außerdem überwiegend redundant, weil die betreffenden Sachverhalte an anderer Stelle im Artikel schon behandelt werden. Daher sind meine Löschungen nach wie vor umzusetzen. Es gibt genügend Verschwörungsblogs, wo Mollathfans ihre Sicht zur ach so sehr unterdrückten Wahrheit kundtun können. --rtc (Diskussion) 22:07, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Rtc, versuch dich an die Gepflogenheiten zu halten. Deine Meinung ist nur eine Meinung unter vielen. Auf der Diskussionsseite ist der Ort, um dich mit anderen Artikelautoren über den Artikel auszutauschen. Bei diesem Fall dürfte klar sein, dass der noch über Jahre deutliche Veränderungen erfahren wird. Diskussionen mit der Axt sind da nicht hilfreich.--Venezianer (Diskussion) 19:23, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bleibe bitte bei der Sache. Es geht um die Frage, ob die Löschungen jetzt durchgeführt werden können. Gibt es irgendwelche konkrete Beanstandungen bezüglich dieser Löschungen? --rtc (Diskussion) 19:29, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast dich vor einiger Zeit von dem Artikel verabschiedet. Seitdem hat sich einiges ereignet. Um einen besseren Eindruck von der Qualität deiner Löschungen zu bekommen, würde ich gerne von dir wissen, ob du seit deinem Rückzug von der Artikelarbeit den Fall Mollath weiter verfolgt hast, und, wenn ja, welche wichtigen Entwicklungen es für dich gegeben hat.--Venezianer (Diskussion) 19:50, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du weichst nochmal vom Thema ab. Wikipedia vertritt nicht eine sich ändernde öffentliche Meinung, sie vertritt überhaupt keine Meinung. Wikipedia stellt Debatten neutral dar. Nochmal: Gibt es irgendwelche konkrete Beanstandungen bezüglich der Löschungen? --rtc (Diskussion) 20:00, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bei der Darstellung der Debatten ist es wichtig, sie zu kennen. Und auf Nachfrage den eigenen Wissensstand darzulegen. Wenn du großflächige Änderungen am Artikel ohne Rücksprache vornehmen möchtest, dann würde ich gerne wissen, ob dein Wissensstand in dieser Sache auf der Höhe der Zeit ist.--Venezianer (Diskussion) 20:19, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du weichst nochmals vom Thema ab. Nochmal: Gibt es irgendwelche konkrete Beanstandungen bezüglich der Löschungen? --rtc (Diskussion) 20:33, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das Thema dieses Abschnitts ist der Editwar. Und ein Beteiligter daran bist du gewesen. Deine Qualifikation an diesem Artikel großflächige Änderungen vorzunehmen, stellst du allmählich in Frage, weil du auf zweimalige Nachfrage die Antwort schuldig bleibst, wie dein Wissensstand in dieser Sache ist.--Venezianer (Diskussion) 20:58, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
+1 ich sehe nur das rtc abstimmungswidrig revertiert hat. Alles was im Artikel war ist aus reputablen Sekundärquellen bestätigt. Die Löschungen sind POV und stehlen der WP Inhalt. --Hans Haase (Diskussion) 21:13, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das angebliche Einhalten von WP:Q ist keine Lizenz für das Verletzen von WP:NPOV. POV sind die Dinge, die ich gelöscht habe. Dass Du Dich nach wie vor auf diese von Dir manipulierte Pseudoabstimmung berufst ist ein Armutszeugnis. --rtc (Diskussion) 21:18, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du weichst nochmals vom Thema ab. Nochmal: Gibt es irgendwelche konkrete Beanstandungen bezüglich der Löschungen? --rtc (Diskussion) 21:09, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wir kommen nur weiter, wenn wir Punkt für Punkt diskutieren. Die ersten drei Änderungen in dieser Überarbeitung von rtc finde ich schon mal ganz vernünftig:

  1. Die Einleitung in der Form von rtc finde ich angemessener. Sie stellt im Kern dar, warum der Fall Mollath öffentlich diskutiert wird. Der berufliche Hintergrund ist sekundär und kann in der Biografie bleiben.
  2. „Auf Veranlassung von Mollaths Ehefrau erstellte Gabriele Krach vom Klinikum am Europakanal in Erlangen eine Stellungnahme, nach der Mollath „mit großer Wahrscheinlichkeit an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung“ leide. Einzige Quelle für diese Einschätzung waren die Angaben von Mollaths Ehefrau.“ Hervorhebung von mir. Diese Einschätzung ist eine Wertung eines Journalisten der SZ; sie im Indikativ als Tatsache darzustellen ist tendenziös.
  3. „Ein konkretes Untersuchungskonzept zur Erlangung von Erkenntnissen über eine Persönlichkeitsstörung, wie es das Bundesverfassungsgericht fordert (...), wurde weder im Einweisungsbeschluss noch im Gutachten aufgeführt.“ Als Quelle wird Strate genannt. Mag sein, dass er Recht hat, aber er ist Partei in dem Verfahren und keine objektive Quelle.

Angesichts des kontroversen Themas liest sich der Artikel, so wie er jetzt ist, gar nicht so schlecht. Wo gibt es konkret Änderungsbedarf? --Mussklprozz --Mussklprozz (Diskussion) 14:16, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung: da hat rtc die alte Konsensfassung wieder hergestellt. Punkt 2: Die ärztliche Stellungnahme von Dr. Krach liegt der SZ vor, genau wie sie anderen Journalisten vorliegt, die nicht anders dazu schreiben. Die Ärztin schreibt das in ihrer Einschätzung selbst, dass sie allein mit der Frau Mollath gesprochen hat. Zu sehen ist das Schreiben im report Mainz Beitrag bei 10:50[56] Gustl Mollath hat bei dieser Stellungnahme nicht mitgewirkt, (siehe seine Dokumente Seite 15 [57]. Es hat nie jemand behauptet, dass Dr. Krach mehr als eine einzige Quelle (Frau Mollath) für ihre ärztliche Stellungnahme genutzt hat. Warum magst du das dann nicht als Tatsache gelten lassen? rtc hat in seiner ersten Fassung (in deinem Link) eine Formulierung vorgelegt, in der diese Tatsache fehlt. Später hat er sie noch mal überarbeitet. Punkt 3: da liegst du richtig. Doch sollte da mittlerweile das Buch von Ritzer/Przybilla genügend Belegmaterial bieten, da in dem Buch die Gutachten umfangreich behandelt werden. Konkreter Änderungsdarf? Hilfreich wäre es, wenn ein Neueinsteiger im Thema sich das Buch besorgt und etliche Abschnitte überarbeitet. Es fehlt im Wikipedia-Artikel komplett die wichtige Zeugenaussage von Edward Braun, (einer der wichtigen Wiederaufnahmegründe laut STA)[58], dabei liegen jetzt bereits reichlich reputable Berichte vor. Der Abschnitt Überprüfung der Zwangsunterbringung ist stark von TF belastet. Diese Verfassungsbeschwerde stammt bereits aus dem Januar 2012, so dass fast gar keine reputablen Belege zu finden sind. In unserem Abschnitt wird der Kern der Beschwerde nicht klar benannt. Er findet sich aber in einem Dokument [59] und natürlich in der Beschwerde selbst. Doch ist es gut möglich, dass in dem Buch von Ritzer/Przybilla das dargestellt wird. Also, wer das Buch hat und lesen mag, könnte hier ein paar Sätze mit Einzelnachweisen einfügen.--Venezianer (Diskussion) 10:41, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Doku

"Der Fall Mollath": Ungereimtheiten ohne Ende --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 14:33, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Doku hat nicht nur positive Reaktionen erfahren, z.B. kritisiert http://www.tagesspiegel.de/medien/tv-doku-gustl-mollath-nur-ein-opfer-oder-auch-ein-taeter/8288460.html dass sie im wesnetlichen nur wiederholt, was bereits gesagt wurde (übrigens auch bezüglich der Aussage bei Deinem Link "räumte erstmals ein Mitglied der seinerzeit mit dem Fall befassten Landgerichts-Kammer Fehler ein" -- meine Hervorhebung. Das ist nämlich falsch; dieses Interview wurde von Report Mainz schon vor langem gezeigt). Und dass nicht mal jemand in die Richtung recherchiert, ob nicht am Ende vielleicht doch etwas an den Kernvorwürfen gegen Mollath (Körperverletzung, Autoreifen zerstochen) und der Wahndiagnose dran sein könnte. Wirklich wichtige Ereignisse, z.B. http://www.nordbayern.de/region/fall-mollath-fahnder-durchsuchten-banken-1.2947091 fehlen hingegen im Artikel. Das ist überhaupt das problem, dass man sich auf verschwörungstheoretische Sachen konzentriert statt die wichtigen Dinge zu darzustellen. --rtc (Diskussion) 14:50, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Doku ist von hoher Qualität. Sie liefert die wichtigen Informationen gut aufbereitet. Sie lässt zwar wichtige Elemente des Falles weg, doch geschieht das, um den Kern der Geschichte herauszuarbeiten. Und der Tagesspiegel ist doch der Trittbrettfahrer gewesen von ZEIT und Spiegel im Dezember. Was der da schreibt, ist eine Kehrtwendung. Der Tagesspiegel verweist auf die beiden Großen, denen er damals gefolgt ist. Doch die Zeit hat ihre Volte bereits Ende Februar hingelegt und der Spiegel ist vor einer Stunde gefolgt: er hebt Mollaths wichtigen Satz aus der Doku hervor "Das ist Vernichtung" [60]. Könnte an der Zeit sein, Lakotta aus dem Artikel zu entsorgen: veraltet, von den Fakten überholt. Die FAZ findet klare Worte zu Mollath: der berühmteste Psychatriepatient der Bundesrepublik.[61]--Venezianer (Diskussion) 19:43, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dein Beitrag ist nur TF und POV. Wikipedia ist dazu da ist, um in Kontroversen und Ereignisse darzustellen, nicht um sie herbeizuführen, an ihnen teilzunehmen, sie zu befeuern oder als "Presseorgan des kleinen Mannes" sie in eine bestimmte Richtung zu lenken. --rtc (Diskussion) 19:59, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Lakotta war gebrabbel, sollte aus Enzyklopädischen Gründen erhalten bleiben. Immerhin war die Menschheit von Christoph Kolumbus der Überzeugung, die Erde sei eine Scheibe. --Hans Haase (Diskussion) 21:17, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was hat Dein Beitrag mit demn Diskussionsthema zu tun? Abgesehen davon ist es ein Mythos, dass man vor Kolumbus die Erde für eine Scheibe gehalten hat. --rtc (Diskussion) 21:23, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
„Sie lässt zwar wichtige Elemente des Falles weg, doch geschieht das, um den Kern der Geschichte herauszuarbeiten.“ – Das nennt man: tendenziös. --Mussklprozz (Diskussion) 08:15, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bist du in der Lage, die Dokumentation in diesem Aspekt einzuschätzen, da du den Fall in all seinen Dokumenten und Berichten kennst? Man kann etwas weglassen, ohne tendenziös zu berichten. Konkret fehlen für mich in dem Bericht die Verfassungsbeschwerde und der Komplex um die Reifenstechereien und bei den Gutachten konzentrieren sich die Journalisten auf ein paar. Da sie jedoch lediglich eine Dreiviertelstunde Zeit haben, finde ich ihre Darstellung gelungen.--Venezianer (Diskussion) 10:57, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Whistleblower

Wie schonmal diskutiert: Mollath ist kein Whistleblower. Whistleblower sind Personen, die Informationen unter Gesetzes- oder Vertragsbruch an die Öffentlichkeit geben. Mollath hingegen hat weder einen Gesetzes- oder Vertragsbruch begangen, noch etwas an die Öffentlichkeit gegeben, sondern nur ganz gewöhnliche Strafanzeigen erstattet. --rtc (Diskussion) 13:44, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Whistleblower riskiert seine Existenz. Mollaths Geschäfte liefen nicht mehr. Er musste seine Firma „Augusto M.“ schließen. Zu diesem Zeitpunkt war er noch verheiratet. Seine Frau hatte Einkommen. Anzeige stellte er erst, als er selbst angezeigt wurde. Ihm fehlte Rechtssicherheit. Es war nicht nur ein Gehörsverstoß. An die Öffentlichkeit ging Mollath erst in seiner heutigen Situation. Damit trifft „Whistleblower“ nicht auf Mollath zu. --Hans Haase (Diskussion) 14:55, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nach dem harten, größtenteils durch rtc ausgelösten Editwar scheint der Artikel auf gutem Wege zu sein. Rtc war knapp vor einer Sperrung. Dafür, dass ein Teil so kontrovers ist, ist der Artikel ganz gelungen und ausgewogen bislang (im Vergleich zu anderen), wie ein User richtig sagte. Das darf aber kein Freibrief für rtc sein. Aufgrund seines früheren Verhaltens lasst uns jede Änderung und besonders Löschung nach den Wikipediaregeln abklopfen und den Druck hoch halten. Dennoch gilt auch Dank an rtc für sein Engagement hier, auch wenn es manchmal ein wenig übertrieben, verbissen wirkt. Ich beobachte die Entwicklungen des grundsätzlich wichtigen Artikels und des Fall Mollaths gerne weiter, tut es bitte auch. Kollegiale Grüße --Rudolfox (Diskussion) 08:42, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

August?

Ist sein voller Name August, und Gustl nur sein Spitzname? Seine Firma hieß schließlich "Augusto M". Danke, Maikel (Diskussion) 13:55, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gustl ist ein in Bayern üblicher Vorname er leitet sich Gustav bzw. August, Augustus ab. --Hans Haase (Diskussion) 14:01, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aussage von Edward Braun

Das fehlt immer noch. Seine Aussagen bilden einen der gewichtigen WAGründe. Wo wollen wir das einbauen? Mein Vorschlag wäre ein eigener Abschnitt nach Leben.--Venezianer (Diskussion) 17:59, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Steht schon im Artikel: "neu zu bewertende Glaubwürdigkeit der Ehefrau als Zeugin" --rtc (Diskussion) 19:33, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Aussage von Braun gehört auf jeden Fall in die Einleitung. 87.150.11.46 22:35, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Venezianer bezieht sich auf eine andere Aussage von Edward Braun als Du. Weder die eine noch die andere gehört in die Einleitung. --rtc (Diskussion) 22:39, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Einleitung jedoch ergänzt um die Zweifel Staatsanwaltschaft an der Glaubwürdigkeit. --rtc (Diskussion) 02:50, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist kein Wikipedia-Gemeinschaftprojekt. Sondern nur noch eine Rtc Einzelkämpfermission. So geht es doch nicht. Glaubst Du wirklich du hast die Weissheit mit Löffeln gefressen? Arbeite doch bitte mit Augenmaß und Ziel. 62.224.11.249 16:46, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich weigere mich, mit Ziel, also in der Sache voreingenommen zu arbeiten, wie es manch andere hier tun. Mein Ziel ist einzig die Neutralität des Artikels. Und dazu gehört, dass auch der Standpunkt der Frau angemessen dargestellt wird. Was bislang noch nicht der Fall ist. Denn hier steht noch weitaus mehr als bisher im Artikel steht. --rtc (Diskussion) 17:11, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

2 Tage

Verschoben aus Benutzerdiskussion:


sind schon am Datum der Ereignisse erkennbar und wiederlegen jede Möglichkeit des Einspruches der Gegenseite. --Hans Haase (Diskussion) 21:04, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Genau. Das willst Du an dieser Stelle sagen. Und das ist genau das Problem, das ist der Verstoß gegen WP:NPOV. --rtc (Diskussion)
Nein, das ist der logische Schluss daraus. Es seht nur die Tatsache im Artikel. Die Tatsache ist Dir wohl nicht recht? --Hans Haase (Diskussion) 21:28, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Also willst Du das an dieser Stelle sagen, leugne es doch nicht. Das ist bei POV immer so, dass diejenigen, die ihn reinschreiben, sagen, es seien doch nur die Tatsachen. Suggestive Tatsachen, also Tatsachen, bei denen sich logische Schlüsse aufdrängen, die aber nicht explizit genannt werden, sind POV und daher verboten. Sie dürfen nur mit einer expliziten Darstellung des Schlusses genannt werden, mit einer Angabe der Quelle, in der dieser Schluss gezogen wird, und mit Standpunktzuweisung. Nochmal: Dies ist meine Benutzerdiskussion, nicht eine Artikeldiskussionsseite. --rtc (Diskussion) 21:33, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Unfug, zwei Tage vor dem Prozess ging das Schreiben der Frau Krach ans das Gericht. Das ist eine Tatsache. Und noch etwas, da schreibt eine Zeitung, das sie belegte Tatsachen von Frau Maske erfahren hätten, nach so langer Zeit des Schweigens: „Wir hören immer nur die eine Seite“ – „Ja, so wird's auch bleiben.“ oder auch nicht. Und noch was, rtc, der Artikel ist größer, als er je war und die Finte mit der Flinte hast Du auch nicht drin. das hast Du als Quelle im Artikel und was steht da noch? „Schusswaffen“. Darf ich bitten? --Hans Haase (Diskussion) 22:44, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich ist es eine Tatsache, das bestreite ich nicht. Ich bestreite, dass Tatsachen ohne Kontext als Instrument in Wikipediaartikeln genannt werden dürfen, um suggestiv Aussagen a la "wiederlegen jede Möglichkeit des Einspruches der Gegenseite" zu platzieren, die zwar nicht explizit dabeistehen, aber sich aufdrängen. Der Artikel gehört niemandem, vor allem nicht mir, weshalb a) ich mir diesen obrigkeitshörigen[62] unterwürfigen Ton mir gegenüber verbitte, als sei ich für diesen Artikel in besonderem Maße zuständig oder verantwortlich und als könne man von mir verlangen diese oder jene Arbeiten daran durchzuführen, z.B. einfügung irgendwelcher "Finte mit der Flinte", b) ich -- auch deshalb -- jetzt wirklich ein letztes mal darauf hinweise, dass dies nicht die Diskussionsseite zum Artikel ist. Du darfst mir gerne schreiben, aber Dinge, die den Artikel betreffen, gehören auf die Diskussionsseite zum Artikel. PS: Oben habe ich bereits gebeten, die Quellenangabe der Dokumentation klarzustellen statt pauschal eine Liste von Minuten hinzuschreiben und die mehrfach zu referenzieren. --rtc (Diskussion) 22:58, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, ich verschiebe diese Disk in die Artikel-Disk. Die Flinte schreib ich rein, nach Quellennachsichtung. Die 2 Tage sind diese 2 Tage. Sie selbst verzerren das Bild NPOV nicht. Es war den Quellen nach eindeutig so. Sehe die 4 Minuten als eine Hilfe, die neuen Tatsachen aus dem Bericht in den Artikel zu bringen. Du kannst sie (jeder kann sie) gezielt nachhören. Der Artikel ist bereits damit referenziert. --Hans Haase (Diskussion) 23:43, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, suggestive Anmerkungen Deinerseits bleiben bitte aus dem Artikel draußen. Wenn Du publizierte Kritik hast, dass ein Einspruch der Gegenseite dadurch unmöglich gemacht werden sollte, kann man darüber diskutieren ob man das aufnehmen kann. So jedoch bitte nicht. --rtc (Diskussion) 23:46, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

--Hans Haase (Diskussion) 00:00, 14. Jun. 2013 (CEST) --Hans Haase (Diskussion) 09:14, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hans Haase, wir haben ein ganz grundsätzliches Problem, glaube ich. Du scheinst es trotz mehrfachem Hinweis einfach nicht lassen zu können, gegen WP:NPOV und co. zu verstoßen. Ich habe Dir jetzt ausreichend oft gesagt, dass das suggestive Anführen von Tatsachen aus Primärquellen nicht erlaubt ist, und dass Quellenangaben keine Rechtfertigung für POV sind. Trotzdem tust Du es weiterhin. Du hast oben auf einen Tagesspiegel-Artikel verlinkt, der einen Kontext bildet, in dem die Hausdurchsuchung in der Presse angesprochen wurde. Dennoch reißt Du es aus diesem Kontext heraus, ergänzt es um Informationen aus Primärquellen in der bei Dir typischen Primärquellencollage, stellst diese Collage wiederum distanzlos dar und verwendest so das ganze, um suggestiv Kritik zu üben. Lass das. Ich sage es jetzt ein letztes mal. Wenn Du die Richtlinien ordentlicher Artikelarbeit nicht akzeptierst und umsetzt, kannst Du an dem Artikel nicht mitarbeiten. --rtc (Diskussion) 15:49, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

+1 für Hans Haase. Ich habe seit langem Zweifel, ob rtc diskussionsfähig ist (wen es interessiert siehe Benutzer_Diskussion:Rtc#Gustl_Mollath)

Text verschieben

Ohne einen editwar starten zu wollen, aber: Wäre es nicht sinnvoll, den Textabschnitt

"Am 28. Mai 2013 vermerkte die Strafvollstreckungskammer, dass sie aufgrund der Komplexität des Falls die Erfolgsaussichten der Wiederaufnahmeanträge noch nicht hinreichend konkret einschätzen könne und auch der vorgebrachte Wiederaufnahmegrund der unechten Urkunde ihr nicht zwingend als zulässig erscheine; daher lehne sie eine Entscheidung über die Unterbrechung der Strafvollstreckung vorerst ab.[124] Heribert Prantl, ein leitender SZ-Redakteur und Jurist, warf der Strafvollstreckungskammer daraufhin in einem Kommentar Justizversagen vor.[125] Strate legte gegen die Nichtentscheidung Beschwerde beim OLG Nürnberg ein und drohte mit Verfassungsbeschwerde.[126]

Am 11. Juni warf Strate in Report Mainz der Justiz vor, den Fall hinauszuzögern.[127] Der Gerichtssprecher Johann Piendl des Landgerichts Regenburg betonte im Interview mit Report Mainz, die Überprüfung des Falles könne noch dauern. Es gebe keinerlei Fristen, die das Gesetz vorgebe und innerhalb derer über einen Wiederaufnahmeantrag entschieden werden müsse."

welcher sich am Ende des Absatzes "Wiederaufnahmeantrag von Mollath" befindet,

ans Ende des Absatzes "Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft Regensburg" zu setzen, da in obigem Text eindeutig von "Wiederaufnahmeanträge" die Rede ist und auch die erwähnte "unechte Urkunde" erst im Absatz "Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft Regensburg" erklärt wird. --HK (nicht signierter Beitrag von 85.216.64.200 (Diskussion) 11:23, 14. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Von mir aus schon, sofern die Gegenüberstellungen dabei nicht verschwinden. Im Moment haben wir zuviel Aktionismus und ringen mit Vollständigkeit und Verständlichkeit. Ich bin mit einigen bereits getätigten Änderungen im Artikel nicht einverstanden. --Hans Haase (Diskussion) 13:54, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Seitenschutz

Klärt Eure Streitfragen hier, nicht per Edit-War. Bei Konsens/Kompromiss schnelle Entsperrung möglich. --Happolati (Diskussion) 17:53, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke Dir für diesen Maßnahme. Sie würdigt die Leistungen der Autoren. --Hans Haase (Diskussion) 18:46, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@rtc: Eine BNR-Seite könnte erstellt werden. --Hans Haase (Diskussion) 18:46, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Streit entfernt - WP:DISK

Mitte der Woche

ist mit einem "Signal aus der für den Fall zuständigen 7. Strafkammer" zu rechnen[63] Ich schlage vor, bis dahin lassen wir den Artikel gesperrt, damit die hier aktiven Mollath-Befürworter sich abkühlen können und nicht zu viel POV in den Artikel schreiben. Und dann sehen wir weiter. --rtc (Diskussion) 17:24, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt über die Ex-Frau ist jedenfalls hoffnungslos überbläht, außerdem fehlt die Gegenüberstellung mit dem Urteil von 2006, in dem gerichtlich festgehalten wird, dass laut Aussage der (Ex-)Frau Schwarzgeld sehr wohl schon vor den Strafanzeigen ein Thema der Auseinandersetzungen war (siehe hier [64]). Sie hat also entweder im Interview gelogen oder vor Gericht.--Chianti (Diskussion) 17:46, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Gegenüberstellung erfolgt sehr wohl, siehe letzter Satz des Abschnitts: "Auch sei 2000 schon vor der Trennung von Schwarzgeldvorwürfen die Rede gewesen". Den Ansichten der Ex-Frau wird im Verhältnis zum Rest des Artikels nicht zu viel Platz eingeräumt. --rtc (Diskussion) 18:46, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Leserrückmeldung: Ich habe auf der Seite des…

DeDura hinterließ diesen Kommentar am 29. Mai 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Ich habe auf der Seite des BR unter dem Datum vom 28.05.2013 gelesen, dass Gustl Mollath bis auf Weiteres in der Psychiatrie bleiben muss.

Quelle: http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/mollath-vorerst-nicht-frei-100.html

DeDura / 29.05.2013 15:12 h

Sollte mMn erwähnt werden. --Hoff1980 (Diskussion) 14:21, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wir könnten auch in jedweden Artikel reinschreiben "so lange sich nix ändert bleibt XY so wie es ist". Informationsgehalt imo: Null.
btw: difflink --Neun-x (Diskussion) 22:19, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
OK, dann ist das erledigt. --Hoff1980 (Diskussion) 22:43, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zum Thema noch evtl. das: http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-BKH-2013-04-16.pdf (nicht signierter Beitrag von 188.96.202.32 (Diskussion) 14:23, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Danke. Nicht freikommen - es existiert keine entsprechende Aktenlage, ob die vorgezogene jährliche Überprüfung aus diesem Grund erfolgt wäre, liese sich schwer bis nicht belegen. Bei eindeutigen Nachweisen WP:Q - kein Problem es vorzubringen. In genanntem PDF: „BlIckkontakt zu einem bestimmten Mitarbeiter haltend“, könnte wohl mehr mit „Wahre beim Telefonieren meine Privatsphäre, Du weist bereits mit wen ich telefoniere, reicht Dir das nicht?“ gedeutet werden. Sind die beschriebenen Reaktionen nicht so formuliert als sei ausgeschlossen oder ausreichend wiederlegt als würde M so freundlich behandelt werden, um eine entsprechende Aktenlage aufrecht erhalten zu können? Was schließt dabei aus, dass der sich nicht hilfesuchend und bietend, sprich solidarisierend, an seine Mitpatienten wendet? Gäbe es Interessen die M dort halten wollten wo er ist? WP:Q --Hans Haase (Diskussion) 12:11, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel

ist offensichtlich zum Privatkampffeld von rtc und Hans Haase geworden. Praktisch kein anderer benutzer will sich noch beteiligen. Ausgeteilt wird von beiden gleich gut. Inhaltlich will keiner von Beiden sehen, daß er nicht 100%ig recht hat. Die einzige Lösung des Konflukts sehe ich darin, daß Beide ihn von der Beo nehmen und ihn in Zukunft dem augenblicklich eher schweigenden Rest der Autorenschaft überlassen. --V ¿ 20:40, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin über eine 3M hinzugestoßen und hatte gesagt, Hans Haase sollte vielleicht lieber ein Blog aufmachen und den Artikel dem Rest der Autorenschaft überlassen. Weil er das aber offenkundig nicht will, sind wir zum Status quo gekommen. Dein Vorschlag ist also naheliegend, aber wird offenkundig nicht funktionieren können, denn dass Hans Haase ihn eben nicht anderne überlassen will, ist ja genau das Problem, weshalb ich überhaupt hier editiere -- um den POV in Schach zu halten. --rtc (Diskussion) 21:04, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
POV ist genau das Problem. Inhaltlich ist dazu zu sagen: Die Ex-Frau sagte aus. Warheit oder nicht? =TF, nicht in der WP. Tatsache war, dass Mollaths Haus nach Waffen auf ihre Anzeige hin durchsucht und nichts gefunden wurde. Und hier sah ich, dass dieser Abschnitt zuerst entfernt wurde. Dies hatte ich beanstandet. Quellen waren bekannt, primäre Quellen wären das Datum der Durchsuchung, sekundäre die es bestätigen, dass es wahr ist und auf denen der Abschnitt belegt werden kann. Rtc hatte diese alle entfernt und eine, die es vom „Hörensagen“ berichtet hat als Quelle benutzt und die Durchsuchung relativiert dargestellt. Hierzu sage ich: Das war wieder besseren Wissens. Der Rest kann in der Diskussionshistorie unter Berücksichtigung entfernter Abschnitte eingesehen werden. Für mich stellt sich das so dar, als würde nach der Erdumselegelung und der Raumfahrt behaupten, die Erde könnte rund sein. Das war für mich die schäbigste Quelle für diesen Abschnitt und damit ein POV zum Schaden von Mollath. Dem stehen die Ausführungen von rtc gegenüber, der in der Benutzerdiskussion von MKP WP:SYN erklärte und in der Schulbildung Mollaths im Artikelabschnitt --Leben-- folgende Quellen heranzog: Urteil des LG Nürnberg vom 8.8.2006 in dem steht, Mollath bestand das Abitur mit dem zweitbesten Abschluss seine Schule. Auf der Seite gustl-for-help.de (aussagekräftiger WHOIS vom denic.de und vom Mollath ist bekannt, dass der in der Anstalt um jedes Blatt Papier kämpfen muss: Computer??? Internet???) steht im Seitentext ohne Dokumente und Referenzen, Mollath habe auf der Steinerschule (also Waldorf) das Fachabitur erreicht. Diese Seite stellt die amtlichen Dokumente der Hausdurchsuchung in Kopie mit Stempel und Unterschrift bereit. Das jeweilige Datum würde ich von dort beziehen. Sonst berichten die SZ, der BR und der SWR neben dem TS darüber, dass die Durchsuchung stattgefunden hat. Dies ist daher nicht zu relativeren, der Grund der Ex-Frau hingegen schon, den dies tun die Sekundärquellen zumindest teilweise auch, ob es Angst oder Taktik war, Mollath als durchgeknallt darzustellen ist strenggenommen TF und sollte den Sekundärquellen überlassen werden. --Hans Haase (Diskussion) 22:35, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du wiederholst Dich. Die Richtlinien verbieten Deine Primärquellencollagen, klar und unmissverständlich: "selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen [ist] nicht zulässig" WP:KTF. Daran ändert auch die Existenz einer Sekundärquelle nichts, wenn darin die Zusammenstellung so nicht steht, sondern das ganze in einem völlig anderen Kontext geschildert wird, den Du einfach weglässt. Relativiert wird nix. Du benutzt die Sekundärquelle nur als Rechtfertigung für den Richtlinienverstoß, als könne sie diesen heilen (was sie nicht kann), sonst erfüllt sie keine Funktion. Genausowenig kannst Du solche Richtlinienverstöße rechtfertigen, indem Du irgendwelche Behauptungen über irgendwelche anderen Teile des Artikels machst. Abgesehen davon, dass es Trollerei ist, dass Du hier so tust, als sei gustl-for-help.de nicht die offizielle Homepage von Mollath, nur weil Dir die von dort stehenden unbequemen Wahrheiten nicht gefallen. Du hast den Abschnitt "Leben" geschrieben. Beschwere Dich daher nicht, wenn nun andere den Inhalt korrigieren. --rtc (Diskussion) 23:28, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Point of view = Sicht der Dinge. Der mehr oder weniger aufmerksame Beobachter diverser Funktionsseiten hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit längst bemerkt, daß jeder von euch Beiden mehr oder weniger wortreich jeweils seine präsentiert. Und das ihr zwei euch nie einigen werdet. Dazu seid ihr zu festgefahren in eurer jeweiligen Meinung. Und an sich ist es sogar unerheblich wer momentan vielleicht noch ab und an in Teilaspekten einen Unterstützer seiner Meinung findet. Dieser Artikel wird schon lange durch keinen von euch besser. Da ihr aber offensichtlich auch nicht aufhören wollt jeweils eure Sicht der Dinge in dem Artikel unterzubringen wäre es vielleicht einen Versuch wert, das ihr euch beide verpflichtet nur noch die Disk zu benutzen. Mit der Zeit finden sich dann vielleicht wieder andere die eine dritte Sicht, die weniger konfliktträchtig ist, im Artikel unterbringen. (Nach meiner beobachtung funktionieren Vermittlungsauschüsse leider selten. Sonst wäre das auch eine Möglichkeit.) Ratlose Grüße --V ¿ 23:11, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nein Verum, einer liegt falsch, und das ist Hans Haase. Ich vertrete keinen POV. Welcher POV soll das denn sein? Ich widerspreche den klaren Richtlinienverstöße von Hans Haase, die aus Primärquellencollagen bestehen. Ich bin nicht dagegen, dass der sachverhalt beschrieben wird, um den es geht, aber bitte im Kontext, in dem ihn die Sekundärquelle anspricht, und das ist Mollaths Aussage vor dem Untersuchungsausschuss. Und nicht in Form irgendwelcher eigener theoriefinderischer, POV-lastiger, suggestiver Zusammenstellung von Sachverhalten aus Primärquellen. Wenn andere Benutzer sich nicht trauen, Position zu beziehen, und einen Richtlinienverstoß klar als solchen zu beurteilen, dann ist klar, dass wir nicht weiterkommen werden. Und wie ich bereits dargestellt habe, wenn Hans Haase freiwillig die Finger vom Artikel lassen würde, wäre ich nicht hier. Dass er sie nicht vom Artikel lässt, obwohl er Voreingenommen ist, das ist der Anlass für meine Anwesenheit hier. Insofern nett gemeint, aber voranbringen wirst Du die Sache so nicht. --rtc (Diskussion) 23:28, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, rtc, Du vertrittst leider einen POV, den RTCPOV, siehe Disk/Archiv zu WP:NPOV. Die Hausdurchsuchung bestrebe ich mit den selben RL wie den Schulabschluss darzustellen, weiter nicht. Ich hatte das oben bereits detailliert und nachvollziehbar beschrieben. „Wenn andere Benutzer sich nicht trauen, Position zu beziehen...“ – schau mal ins VM-Archiv und suche nach rtc, lese die entsprechenden Abschnitte. Mir stößt nur sehr sauer auf, dass rtc hier ständig mit NPOV argumentiert und im gleichen Zeitraum die RL WP:NPOV bearbeitet, ja editiert. Ich sehe darin das Prinzip der Gewaltenteilung demokratischer Staaten und Organisationen beeinträchtigt. Ganz ehrlich, ich komme mir vor, als dürfte ich gegen ein PR-Unternehmen anschreiben. Man sehe dies nicht als Unterstellung, sondern als freie Meinungsäußerung, genauer gesagt: Beschreibung meines Gefühls. --Hans Haase (Diskussion) 07:16, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nonsens. Die Richtlinienänderung, die ich bei WP:NPOV kritisiere, ist zu Deinen ungunsten, denn sie fordert die Darstellung des Artikels aus Sicht einer fachwissenschaftlichen Sekundärquelle. Nach diesem Maßstab wäre der Artikel zu löschen, weil keine solche existiert. Der Schulabschluss ist ein Einzelaspekt, der zudem in diesem Kontext vielleicht noch relevant ist und dem Leser außerdem keine weiteren Schlüsse aufdrängt. Deine Darstellung der Durchsuchung hingegen ist im Gegensatz dazu Primärquellencollage und drängt dem Leser kritische Schlüsse auf. Die Richtlinien verbieten das ausdrücklich; ich kann es nur wiederholen. Wenn, dann sollte man eher überlegen, die Aussage zum Schulabschluss zu löschen. Denn direkte Relevanz für den Sachverhalt hat sie nicht. --rtc (Diskussion) 15:51, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

rtc löscht verschleiernd weg, was seinem POV in den Weg kommt. z.B. mit der Änderungsbegründung "Hinweis von Logograph beachten: "bitte den Ton etwas runterzuschrauben. Beschimpfungen, Unterstellungen und Ultimaten bringen nix"") Ich sehe hier einen ungleichen Kampf von Haase und rtc, ersterer ist zu Diskussion etc bereit und fähig, letzterer operiert mit formalistischen Argumenten und verdeckten, bisweilen auf Herabsetzung zielenden Strategien. Es schiene mir förderlicher, würde er sich hier endlich zurückziehen, statt dies anderen anzuraten. Ich denke, manche würden sich hier beteiligen, wenn der rtcsche furor die Arbeit nicht immer wieder zunichte machte. (Einladung zur Beteiligung an einer diesbezüglichen Anfrage an Logograph). --kkf (Diskussion) 11:14, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das Entfernen oder Abändern von Beiträgen anderer auf Diskussionsseiten ist so ziemlich das Letzte, was es gibt. In solchen Fällen ist eine VM mehr als gerechtfertigt.--Chianti (Diskussion) 13:16, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

•••• 3. Meinung (Chianti) ••••

Chianti bringt hier eine förderliche und diskussionswerte 3M ein, welche als Ausgangspunkt der Artikelplanung dienen kann, - damit kolportiere ich die Auffassung von Logograph --kkf (Diskussion) 01:58, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Da ich den Fall seit November in juristischen Fachblogs mitverfolge und vor bzw. zwischen der Eskalation auch zu dem Artikel beigetragen habe, hier mal eine "3M":

  • grundsätzlich ist es begrüßenswert, den Artikel auf ein übersichtliches Maß "einzudampfen" und auf das Wichtigste zu beschränken. Was z.B. Mollaths Ex-Frau einem lokalen Käseblatt erzählt, ist vielleicht Geldmacherei, hat aber mit der Ursache für Mollaths enzyklopädische Bedeutung - die Berichterstattung über die Rechtsverstöße im Gerichtsverfahren und davor, die fragwürdigen Gutachten sowie die Wiederaufnahmeanträge - nur marginale Bedeutung. (Und bevor jemand schreit: Brixner hat unstreitig - massive - Rechtsverstöße begangen, kontrovers ist nur die Einschätzung ob sie derart gravierend sind, um eine Rechtsbeugung und damit einen Wiederaufnahmegrund anzunehmen)
  • bei aktuell sich ändernden, kontroversen Themen ist immer die Gefahr des "cherrypicking" und von SYNTH gegeben
  • man macht es sich zu einfach, wenn man konträre, "gleichberechtigte" Positionen "Mollath-Unterstützer + SZ/Przybilla hier <-> Justizverteidier + Spiegel/Lakotta da" konstruiert. Das ist seinerseits POV und SYNTH. Dabei wird nämlich nicht berücksichtigt, dass die SZ Berichterstattung und Kommentar trennt (und für ihre Berichterstattung auch einen sehr renommierten Journalistenpreis [65] bekommen hat), Lakotta im Spiegel das aber nicht tut, sondern Bericht und Meinung in einem Maße vermischt, das selbst für den "Spiegel" exorbitant ist. Das journalistisch-publizistische Urteil über den Stil der Berichterstattung Lakottas ist jedenfalls vernichtend (eine treffende Analyse hier [66]). Ebenfalls fällt unter den Tisch, dass Lakotta ihrerseits Sachverhalte falsch darstellt (sie weiß z.B. offensichtlich nicht, was eine unechte Urkunde ist und dass das ein absoluter Wiederaufnahmegrund ist) oder kritiklos übernimmt (Reifenstecherei, Steinewurf). Dafür ist sie in juristischen Blogs zu Recht hart kritisiert worden. [67] [68] [69]"Daß Ihr Beitrag weit davon entfernt ist, den Fall Mollath umfassend und ausgewogen darzustellen, liegt für jeden, der sich mit dem Fall befaßt hat, auf der Hand. Auch nach nochmaligem Lesen kann ich von dieser Kritik nichts zurücknehmen." Man macht es sich zu einfach, wenn man die Berichterstattung der SZ pauschal als "Primärquelle" ablehnt, denn das ist sie nicht. Ebenso mag Lakottas Darstellung in einem relevanten Medium erscheinen, das macht sie aber noch lange nicht zur Qualitätsberichterstattung und damit fachlich relevant. Eine "Gleichbehandlung" ist daher nicht per se angesagt.
  • amtliche "Originalquellen" wie Gerichtsurteil und Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft können selbstverständlich als Belege dienen
  • das gleiche gilt für zwei Blogs, die seit Mai aus den Einzelnachweisen verschwunden sind: das beck-blog und delegibus. Blogs sind nämlich - anders als hier zum Teil postuliert nicht generell bäh, es heißt ausdrücklich: Keine Links auf Newsgroups oder Webforen. Diese bieten zwar mitunter weiterführende Informationen, ihre Qualität kann aber innerhalb kurzer Zeit stark schwanken. Weiterführende Informationen sind aufgrund des ständig wechselnden Inhaltsangebots kaum zu gewährleisten. Für Weblogs gilt generell das Gleiche, wobei Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen und das Deeplinking einzelner Beiträge, wenn diese den Qualitätskriterien entsprechen, davon ausgenommen sind. Das ist beim Blog eines juristischen Fachverlags, indem ein Juraprofessor schreibt, zweifellos erfüllt. Dass dessen fachliche Expertise - als bisher einzige verfügbare Sekundärquelle, die die Wiederaufnahmeanträge einem Nichtjuristen verständlich darstellt [70] - mittlerweile fehlt, wirft kein gutes Licht auf die Bearbeitungen der letzten acht Wochen [71][72]

Ich würde es daher begrüßen, wenn die beiden Editkrieger sich nach Freigabe des Artikels erst einmal zurückhalten würden und Benutzern mit Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit Gelegenheit geben würden, die schlimmsten Auswüchse wieder geradezubiegen.--Chianti (Diskussion) 12:31, 17. Jun. 2013 (CEST) Wie die Nürnberger Nachrichten mit dem Fall umgegangen sind - Ein Making-of von Michael KASPEROWITSCH [73] --Chianti (Diskussion) 13:58, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

•••••••••••••••••••••

Ja so hättest Du es wohl gerne. Chianti, Wir brauchen eine dritte Meinung, keine Wiederholung der Meinung von Hans Hase. Chianti, Du hattest diverse POV-Edits hier im Artikel getätigt, die ich quasi alle löschen musste. Und ich werde Deine Edits weiter löschen, wenn Du POV betreibst. Blogs als Quellen sind inakzeptabel, Primärquellencollagen sind inkazeptabel, das habe ich Dir bereits im Zusammenhang mit dem Beschneidungsartikel gesagt und offenkundig hast Du nichts hinzugelernt. Wikipedia ist neutral, eine Gleichbehandlung ist daher sehr wohl angesagt. Standpunkte sind gleichwertig, aber nicht gleich zu gewichten (was auch nicht passiert). Was Du und kkf hier von euch gebt ("formalistischen Argumenten") ist einfach nur eines: Ein Plädoyer für POV. Ihr wollt den Artikel umschreiben in eine Unterstützerseite für Mollaths Sache. Das ist Missbrauch der Wikipedia. So wie man es zumdest von Chianti schon kennt. Werde ich nicht zulassen, Punkt. --rtc (Diskussion) 15:16, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es wäre hilfreich, wenn du die oben zitierten Regeln über Belege und Quellen zur Kenntnis nehmen würdest. Die gelten nämlich und nicht deine Privatmeinung. Eine Zeitung, die über eine Veröffentlichung berichtet, ist übrigens keine Primärquelle. Eine Zeitung oder Sendung, die ein Interview oder eigene Recherchen veröffentlicht, schon. Erstaunlich, dass du hier nicht differenzieren kannst.--Chianti (Diskussion) 15:40, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Regeln stehen in keinem Zusammenhang zu dem von Dir behaupteten, ganz im Gegenteil. POV, SYNTH und Cherrypicking ist das, was Hans Haase und Du befürworten. Den Standpunkt on Mollaths Ex-Frau verschweigen zu wollen, ist gröblichstes Cherrypicking. Den Artikel zu beschränken auf die "die Berichterstattung über die Rechtsverstöße im Gerichtsverfahren und davor, die fragwürdigen Gutachten sowie die Wiederaufnahmeanträge" ist POV. Pimärquellencollagen sind Synthese. Die Belege sind Verweise auf Blogs und damit unbrauchbar. --rtc (Diskussion) 15:51, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
3M: Der Artikel ist doch insgesamt gar nicht mal schlecht, immerhin wird der komplexe Fall chronologisch ausführlich dargelegt. Bei diesem emotionalen und polarisierenden Thema ist ein gewisser POV fast unausbleiblich, das geht den Autoren hier genauso wie den Journalisten. Auch die Sueddeutsche trennt hier natürlich keineswegs zwischen "Berichterstattung und Kommentar", das ist Wunschdenken. Der Vorschlag, dass die beiden Hauptkonkurrenten für einen festgelegten Zeitraum sich vom Artikel fernhalten scheint mir sinnvoll. Sollte das nicht durchsetzbar sein, wäre eine (zeitlich zunächst auf einige Tage befristete) Vollsperre des Artikels angezeigt. Im Vergleich mit der (völlig verfahrenen) Diskussion um den Artikel Daniel Cohn-Bendit ist die Situation hier allerdings noch günstig. --Oberbootsmann (Diskussion) 15:53, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zum Thema Blogs und dass es darauf ankommt, wer wo schreibt hier noch einmal die Richtlinien: WP:Literatur#Auswahl und WP:Web#Einzelrichtlinien. Es wäre hilfreich, wenn sich alle danach richten und nicht ein Einzelner versucht, seinen abweichenden Maßstab durchzudrücken. Oder gibt es Anhaltspunkte, dass der Verlag C. H. Beck keine renommierte und zuverlässige Institution ist?--Chianti (Diskussion) 16:49, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Strafrechtsprofessor Henning Ernst Müller wird im Artikel erwähnt und sein Standpunkt wird zusammen mit den Standpunkten anderer dargestellt. Es ist aber nur ein Standpunkt, und in der Debatte kein sehr relevanter. Müller hat sich einige wenige male in der Presse geäußert, mehr nicht. Daher sollte er nicht übergewichtet werden. Es gibt keinen Grund, sein Blog nun zu verwenden, um im Artikel seine Ansichten ausführlicher darzustellen als es aktuell der Fall ist. --rtc (Diskussion) 17:14, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht ablenken, forsche Anrede entfernt Chianti (Diskussion) 20:51, 17. Jun. 2013 (CEST): es geht darum, seiner Analyse die richtige Quelle zuzuordnen. Und darum, dass die Autoren des beck-blog nach den WP.Richtlinien zitierfähig sind. Wenn du allerdings eine fachlich bessere und dennoch verständliche Gegenüberstellung der WA von Verteidigung und StA findest, dann nur her mit dem Link.--Chianti (Diskussion) 17:36, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das Blog ist eine Primärquelle für die Ansicht des Professors. Es ist vielleicht zitierfähig für die Darstellung seines eigenen Standpunktes, aber das heißt nicht, dass der sonderlich relevant ist. Die hauptsächlich relevanten Standpunkte sind die prominenten Medien, die über den Fall berichten. Gibt es Probleme mit der Darstellung der WA im Artikel? Diese Frage hat nichts mit der Verlinkung eines Blogs zu tun. --rtc (Diskussion) 17:47, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du die Kurzanalyse von Wiederaufnahmeanträgen unter juristischen Gesichtspunkten durch einen Juraprofessor für nicht sonderlich relevant hältst, dann kann mir dir wirklich nicht mehr helfen. Warum schreibst du nicht gleich hin, dass alles das POV ist, was du dafür hältst und dass nur du die Regeln interpretieren darfst? Das wäre wenigstens ehrlich.--Chianti (Diskussion) 18:14, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
"Wenn du die Kurzanalyse von Wiederaufnahmeanträgen unter juristischen Gesichtspunkten durch einen Juraprofessor für nicht sonderlich relevant hältst, dann kann mir dir wirklich nicht mehr helfen" Die Wiederaufnahmeanträge wurden in der Presse ausreichend behandelt und auch bei uns sind keine tiefgreifenden Analysen notwendig. Nochmal: Gibt es Probleme mit der Darstellung der WA im Artikel? Das ist die einzige relevante Frage. --rtc (Diskussion) 18:48, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
1. es handelt sich um einen absoluten Ausnahmefall: sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft stellen WAe. Wenn du einen zweiten Vorgang dieser Art in der deutschen Rechtsgeschichte kennst: bitte Quelle. Alleine schon deswegen ist eine Betrachtung bzw. zumindest der Link dorthin, welche Gründe die unterschiedlichen WAe nennen und wie sie einzuordnen sind, extrem relevant. 2. Der Artikel in der SZ von Przybilla gibt nur die extrem verkürzte, um nicht zu sagen zugeknöpfte Darstellung der StA wieder (ohne Strates Veröffentlichung wüssten wir immer noch nicht mehr), die im Artikel aufgeführten Punkte sind bis jetzt nur über ein fast 100 MB (!) großes PDF herauszufinden, und dort sind sie im Dokumentenwust so gut versteckt, dass es für Nichtjuristen praktisch unmöglich ist, das Wesentliche zu erfassen. Kannst du eines, nur ein einziges nachvollziehbares, logisches Argument nennen, warum eine Bequellung der Analyse Prof. Müllers unstatthaft wäre oder gar den Artikel verschlechtern würde? Ich bin gespannt.--Chianti (Diskussion) 20:51, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
1. Niemand bestreitet das. Das heißt aber nicht, dass nun hier Blogs verlinkt werden müssen oder der Standpunkt des besagten Professors dazu relevant ist. 2. Die Frage ist doch nicht, ob die "Bequellung der Analyse Prof. Müllers unstatthaft wäre", sondern ob diese Analyse überhaupt relevant ist und wesentlich wichtiges enthält, was der Artikel nicht jetzt schon aussagt. Die Wiederaufnahmeanträge sind einer von vielen Sachverhalten in einem in vielerlei hinsicht ungewöhnlichen Fall. Wir können jetzt nicht hingehen und solche Einzelaspekte bis ins letzte Detail ausdifferenzieren; das würde den WA zu viel gewicht geben. Darüber kann man diskutieren, wenn der Fall in den einschlägigen Fachblättern aufgerabeitet worden ist. Jetzt einem Professor das Vorzugsrecht zu geben, nur weil er ein Blog betreibt, wo er nun mal besonders zeitnah etwas ungeprüftes sagen kann, halte ich nicht für neutral. Dazu kommt, dass Müller natürlich in der Sache einen Standpunkt vertritt; er hat sein Urteil in der Causa Mollath längst gefällt. D.h. selbst wenn man zu dem Schluss käme, dass man seine Analyse darstellen oder zitieren müsste, dann müsste man sehr vorsichtig sein, nicht den falschen Eindruck zu erwecken, diese Analyse käme von vollkommen unvoreingenommener Seite. Du hast die wesentliche Frage nicht beantwortet: Gibt es Probleme mit der Darstellung der WA im Artikel? --rtc (Diskussion) 21:27, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis: Hans Haase hat, wie schon bei einer Abstimmung vor einiger Zeit, selektive Benutzerbenachrichtungen wegen diese 3M verschickt. Die Benutzer, die Hans Haase üblicherweise widersprochen haben, sind nicht benachrichtigt worden. --rtc (Diskussion) 18:48, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Und?--Chianti (Diskussion) 20:51, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nichts und, der Hinweis hat seinen Zweck. Er soll mit der Sache nicht befasste Admins vor unüberlegten Schlüssen abhalten. --rtc (Diskussion) 21:27, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die "Zwecke" rtc’s sind POV und schlimmer. Eine sinnvolle Artikelplanung sollte im Folgenden unter Ausschluss rtc’s die 3M Chiantis abarbeiten.--kkf (Diskussion) 01:58, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das hättest Du wohl gerne... --rtc (Diskussion) 20:48, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gustl Mollath für 30 Minuten ein freier Mann

Schluss mit dem kindischen Streit. Lasst uns endlich an den News arbeiten. Siehe:http://www.focus.de/politik/deutschland/gefaelschter-gerichtsbeschluss-gustl-mollath-fuer-30-minuten-in-freiheit_aid_1017620.html Rtc gib endlich mal nach. Wobei du doch im Unrecht bist. Hans Haase hat ganz klar recht. Gruß Sepp 62.224.32.106 19:05, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

streit entfernt WP:DISK

Zumm Nachlesen die entfernten Abschnitte: 13,9kB, 0,8kB, 1,5kB mfg--V ¿ 14:26, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Meldung von Spiegel-Online

Hallo zur Information. Heute nachmittag kam diese Meldung von Spiegel-online http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-mollath-bundesverfassungsgericht-verlangt-auskunft-a-907299.html Gruß (nicht signierter Beitrag von Buchbibliothek (Diskussion | Beiträge) 20:20, 22. Jun. 2013 (CEST))Sorry--Buchbibliothek (Diskussion) 22:27, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Danke, nur hat der Spiegel nicht rausgefunden, wer das BVG eingeschaltet hat. In den Artikel damit... --Hans Haase (Diskussion) 00:23, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist immer noch die anhängige Verfassungsbeschwerde vom Januar 2012. Es gab da einige Verzögerungen wegen Problemen mit der Vollmacht usw. Sachverhalt ist im übrigen im entsprechenden Abschnitt bereits erwähnt (Gustl Mollath#Überprüfung der Zwangsunterbringung) --rtc (Diskussion) 01:29, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung II

bisher
Gustl Ferdinand Mollath (* 7. November 1956 in Nürnberg) ist ein wegen Schuldunfähigkeit Freigesprochener in einem Strafverfahren, das in der Öffentlichkeit eine breite, kritische und bis heute andauernde Diskussion fand. Er ist aufgrund richterlicher Anordnung in der forensischen Psychiatrie im Bezirkskrankenhaus Bayreuth untergebracht.

Die Anklage lautete auf gefährliche Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen seine frühere Ehefrau sowie Sachbeschädigung. Das Landgericht Nürnberg-Fürth stufte Mollath in seinem Urteil 2006 nach § 63 StGB als für die Allgemeinheit gefährlich ein und ordnete die Unterbringung in ein psychiatrisches Krankenhaus an. Das Gericht begründete dies unter anderem mit einem paranoiden Gedankensystem, das Mollath entwickelt habe, und das sich teils in der Überzeugung äußere, seine frühere Ehefrau sei in ein komplexes System der Schwarzgeldverschiebung verwickelt. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde der Fall bekannt, nachdem Report Mainz am 13. November 2012 einen Revisionsbericht der HypoVereinsbank aus dem Jahr 2003 veröffentlichte, der diesbezügliche Ausführungen Mollaths stützt. Schon ein Jahr zuvor hatte das Magazin die Frage aufgeworfen, ob Mollaths Schwarzgeldanschuldigungen zu Unrecht als Teil eines paranoiden Wahnsystems gedeutet worden seien und ob er sich daher zu Unrecht in der forensischen Psychiatrie befinde. Mollath selbst streitet Körperverletzung und Wahn ab. Seine Aussagen stehen denen seiner früheren Ehefrau und von ihr benannter Zeugen gegenüber, die behaupten, es habe Gewalttätigkeiten Mollaths gegeben. Vorwürfe Mollaths gegenüber seiner früheren Frau, sie habe ihn wegen der Schwarzgeldvorwürfe durch das Verfahren „fertigmachen“ wollen, werden ebenfalls von einem Zeugen gestützt, weshalb zwei laufende Wiederaufnahmeanträge Mollaths und der Staatsanwaltschaft ihre Glaubwürdigkeit anzweifeln.

Vorschlag neu - nur das mMn Wichtigste und "gerichtsfeste" Tatsachen:

Gustl Ferdinand Mollath (* 7. November 1956 in Nürnberg) ist ein ehemaliger Reifenhändler und Automobilrestaurator, der durch das Engagement eines Unterstützerkreises gegen seine Unterbringung im Maßregelvollzug und die Berichterstattung über das Gerichtsverfahren, das zur Unterbringung geführt hatte, bekannt wurde. Die Anklage lautete auf gefährliche Körperverletzung und Freiheitsberaubung gegen seine frühere Ehefrau sowie Sachbeschädigung. Das Gericht begründete die Unterbringung unter anderem mit einem paranoiden Gedankensystem, das Mollath entwickelt habe, und das sich teils in der Überzeugung äußere, seine frühere Ehefrau sei in ein komplexes System der Schwarzgeldverschiebung bei ihrem damaligen Arbeitgeber HypoVereinsbank verwickelt. Nachdem Report Mainz im November 2012 einen internen Revisionsbericht der Bank veröffentlichte, der die Angaben Mollaths zum Teil bestätigte, wurde der Fall einer breiten Öffentlichkeit bekannt. In der Folge wurden sowohl von der Verteidigung als auch von der Staatsanwaltschaft Anträge zur Wiederaufnahme des rechtskräftig abgeschlossenen Strafprozesses gestellt, die sich auf neue Tatsachen, Vorwürfe der Rechtsbeugung und Mängel in den psychiatrischen Gutachten beziehen.

Meinungen, Kommentare?--Chianti (Diskussion) 15:37, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ist nicht ganz so flüssig. Lange Sätze. Hier wäre ggf. die Auslegung als/des Wahns zu erwähnen, der Grund steht ja bereits drin. --Hans Haase (Diskussion) 16:04, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Anlass, die Einleitung zu ändern. Und wie bei Deinen Edits bekannt, ignorierst Du mal wieder den NPOV. Ich habe Dir im Zusammenhang mit dem Beschneidungsartikel mehrfach erklärt, dass es POV ist, "nur die Fakten" darzustellen, abgesehen davon, dass das bei Dir auch immer nur die Fakten sind, die Du in Deiner üblicherweise klar parteiischen Haltung für richtig hälst (bzw. gerichtsfest). Es wurde auch schon mehrfach diskutiert, dass Mollath nicht als Person, sondern als Hauptverfahrensbeteiligter relevant ist. Die aktuelle Einleitung ist wesentlich neutraler als das, was Du vorlegst, was einfach nur glühender POV ist. Wir sollten uns auf die Fragen konzentrieren, wegen denen der Artikel gesperrt ist, und nicht noch weitere Fässer aufmachen. --rtc (Diskussion) 16:06, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie du meinst. Ich halte die derzeitige Einleitung aber für lückenhaft (bei so gut wie allen Personenartikeln wird Ausbildung bzw. Beruf oder Stellung/Amt erwähnt, auch bei Personen, die durch ein Wiederaufnahmeverfahren o.ä. bekannt geworden sind: Harry Wörz, Donald Stellwag, Horst Arnold z.B.) und deutlich stärker pro Mollath formuliert als meinen Vorschlag. Wo du da POVs siehst, bitte ich dich zu erläutern (und deine ewigen Erwähnungen längst vergangener Diskussionen werfen ehrlich gesagt kein gutes Licht auf dich, hier geht es um diesen Artikel) und ebenso würde es mich interessieren, wie du zu der Ansicht kommst, nur die Fakten sei alleine schon POV. Oder noch besser: welche "Fakten" sind denn in diesem Fall deiner Ansicht (also deinem POV nach) kein POV? Abgesehen davon habe ich keineswegs behauptet, ich wollte in der Einleitung "nur die Fakten" aufzählen und wer lesen kann, der sieht, dass dort auch von der Rezeption die Rede ist (z.B. Berichterstattung). Andererseits ist es auch Tatsache, also Faktum, dass erst die mediale Rezeption des Falles Herrn Mollath enzyklopädische Relevanz verschafft hat. Inwieweit übrigens Mollath als Person in einem Artikel über die Person Mollath nicht relevant sein soll, musst du mir bitte erklären. Das Lemma lautet Gustl Mollath, nicht "Fall Mollath". Über einen - sachlichen - Diskussionsbeitrag würde ich mich freuen.--Chianti (Diskussion) 16:48, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage der "Ausbildung bzw. Beruf" bei Mollath wurde mehrmals ausführlich diskutiert und das Ergebnis war jedes mal, dass es für die Person nicht von solcher relevanz ist, dass es in der Einleitung stehen müsste. Deine Beispiele stützen Deine Behauptungen nicht. Bei Harry Wörz steht nix vom Beruf. Bei Donald Stellwag wird es en passant im zweiten Satz erwähnt. bei Horst Arnold ist der Beruf wesentlich mit dem Sachverhalt verknüpft. "deutlich stärker pro Mollath formuliert als meinen Vorschlag" Nein. Du hast z.B. die Position der Frau rausgenommen. Es gibt keinen Anlass, die Einleitung schon wieder zu debattieren und schon gar nicht, sie radikal umzukrempeln. Ich habe Dir im Kontext Deiner POV-Edits im Artikel Zirkumzision schon ausführlich erklärt, warum "nur die Fakten" POV ist und werde es hier nicht nochmal tun. Die Frage "welche "Fakten" sind denn in diesem Fall deiner Ansicht (also deinem POV nach) kein POV" ist falsch gestellt. Der POV ergibt sich nicht aus der Darstellung der Fakten, sondern aus aus der Darstellung nur der Fakten, ohne den Kontext des Standpunktes, der den jeweiligen Fakt als Argument verwendet. Nur Fakten, die alle Parteien ausdrücklich verwenden und die auch nicht etwas ganz anderes suggerieren sollen, können "einfach so" dargestellt werden, das geschieht im Abschnitt "Leben" (abzüglich dem Satz über den Tod der Eltern, mit dem Hans Haase suggerieren will, dass gewisse Behauptungen der Ex-Frau problematisch ist). "Andererseits ist es auch Tatsache, also Faktum, dass erst die mediale Rezeption des Falles Herrn Mollath enzyklopädische Relevanz verschafft hat" Das mag sein, geht aber aus der vorhandenen Einleitung genauso hervor. "Inwieweit übrigens Mollath als Person in einem Artikel über die Person Mollath nicht relevant sein soll, musst du mir bitte erklären" Dies ist vorwiegend ein Artikel über den Fall Mollath; die Person ist zweitrangig, sie hat keine Relevanz außer durch diesen Fall. Mollath ist definitiv nicht als "ehemaliger Reifenhändler und Automobilrestaurator" relevant. Das ist auch schon diskutiert worden und soweit ich mich erinnere wäre eine Umbenennung (in "Fall Gustl Mollath") auch durchgeführt worden, wenn zum Zeitpunkt der Diskussion nicht der Artikel gesperrt gewesen wäre. --rtc (Diskussion) 17:03, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So erläutert ist es schlüssig und die Formulierungen, wegen denen ich nachgefragt habe, nachvollziehbar. Insoweit passt die Einleitung. Dass die "Eigenschaft" Freigesprochener durch die Erwähnung gleich als erstes so prominente Bedeutung zu gewinnen scheint, finde ich zwar nicht glücklich, da seine "Eigenschaft" Untergebrachter Gegenstand der Diskussion ist, aber eine bessere Lösung fällt mir ad hoc nicht ein. Dir vielleicht?--Chianti (Diskussion) 17:55, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wir sind uns alle einig, dass der Einleitungssatz unglücklich ist. Das haben alle in den vergangenen Diskussionen bestätigt, inklusive mir. Es ist aber niemandem eine bessere Lösung eingefallen, weshalb es damals die Einigung gab, die Frage zumindest bis zu dem Zeitpunkt zu vertagen, zu dem eine gerichtliche Entscheidung getroffen wird und die Einleitung sowieso dann zu ändern wäre. Man muss ja nicht endlose Diskussionen führen wegen eines Problems, das möglicherwiese sowieso überhaupt nur vorübergehend besteht. --rtc (Diskussion) 19:25, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich bin für den Satz über die Eltern, völlig wertneutral. Es ist erwiesen und bekannt, also sollte es da stehen. Ob es pro oder contra M oder sonst wem ist, egal, es ist so kurz wie möglich, eindeutig, verständlich und wertfrei. Es ist wie es ist und völlig nach NPOV an der Stelle wo es hingehört, was man über M weis und in der WP finden will.
Es zeigt nur, wann M sein Mutter geschlagen haben könnte, bzw. schließt aus wann er es nicht mehr getan haben hätte können. Was wäre daran POV? --Hans Haase (Diskussion) 17:39, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Genau das. Du versuchst suggestiv zu sagen, wann Mollath "es nicht mehr getan haben hätte können", als Einwand gegen die Ansicht der Ex-Frau. --rtc (Diskussion) 19:25, 19. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Einleitung: Wir sollten die Mängel und Wünsche sammeln. Das wird die Grundlage der Formulierung. --Hans Haase (Diskussion) 12:10, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

22.6.: "Bundesverfassungsgericht will Auskunft zum Fall Mollath"

http://www.sueddeutsche.de/bayern/post-aus-karlsruhe-fuer-justizministerin-merk-bundesverfassungsgericht-will-auskunft-zum-fall-mollath-1.1702867

Wo / wie passt das am besten ins Lemma ? --Neun-x (Diskussion) 00:23, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Steht schon lange drin (Gustl Mollath#Überprüfung der Zwangsunterbringung), außerdem auch hier schon angesprochen (#Meldung von Spiegel-Online). --rtc (Diskussion) 01:26, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nur ist das BVG nun aktiv geworden! --Hans Haase (Diskussion) 10:56, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Mollath und Facebook

Hallo es gibt bei Facebook eine Seite "Mollath" die über den Stand in dieser Angelegenheit informiert, vermutlich von Freunden eingerichtet (oder hat er in der Psychiatrie einen Internet-Anschluss?). Da Facebook zum Alltag vieler Menschen in Deutschland gehört sollte das in den Artikel aufgenommen werden. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 07:03, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wohl eher nicht (WP:TF). Es ist bekannt, dass er um jedes Blatt Papier bitten muss. --Hans Haase (Diskussion) 10:52, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo hab die Facebook Seite mal näher angeschaut die scheinen die neuen Meldungen zum Thema schnell einzupflegen --Buchbibliothek (Diskussion) 10:56, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
In den Fall selbst kann ich mich gerade nicht einarbeiten, geb nur die Meldungen rein --Buchbibliothek (Diskussion) 10:58, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bedenke, dass Du dort keine Spuren zur WP und umgekehrt hinterlassen solltest! --Hans Haase (Diskussion) 12:04, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Journalist Ritzel-Ritzer

Hallo nach den Daten der DNB habe ich korrigiert. Hiermit wurde mir klar dass der Journalist Ritzer der Süddeutschen mit dem Verfasser des Buches (Litangabe) identisch ist. Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 10:07, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wurde in den Datenvorrat der Vorlage eingearbeitet. --Hans Haase (Diskussion) 11:02, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Interview mit Herrn Ritzer

Hallo , Thomas Koschwitz hat mit Herrn Ritzer ein Interview geführt das hier als Podcast nachgehört werden kann:http://www.thomas-koschwitz.de/pod/ritzer.mp3 Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 10:10, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Dazu direkt einzuarbeiten:
  • Minute 3:15: „Anzeigepflicht“ der HVB
  • Minute 8:40: in Bayern doppel so viele Untergebrachte wie im Bundesdurchschnitt, sowie in den letzten 10 Jahren verdoppelt
  • weitere?
--Hans Haase (Diskussion) 12:07, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Verurteilung durch ein Schöffengericht ?

In der Berichterstattung der ARD (Die Story im Ersten: Der Fall Mollath - In den Fängen von Justiz, Politik und Psychiatrie; Das Erste Montag, 03.06.13 | 22:45 - 23:30) http://programm.ard.de/TV/daserste/die-story-im-ersten--der-fall-mollath/eid_281069991037795) wurde auch ein (-er der) beteiligter/n Schöffe interviewt. Danach müsste das Landgericht ein Schöffengericht gewesen sein. Das ist m.E. im Artikel nicht zu erkennen. Der Berufsrichter konnte dann kein Urteil gegen die Auffassung der Schöffen sprechen. Auch dieser Sachverhalt und die Namen der Schöffen könnten den Artikel noch ergänzen. --Güwy (Diskussion) 22:36, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, das war das Landgericht. Der beisitzende Richter = Schöffe am 8. August 2006 war Karl-Heinz Westenrieder, Krankenhausmanager aus Roth. --Hans Haase (Diskussion) 22:46, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
<quetsch> Beisitzender Richter = Berufsrichter ≠ Schöffe. Die beisitzende Richterin war Richterin Heinemann. Besagter Karl-Heinz Westenrieder und Erika Herzog waren die Schöffen. --GUMPi (Diskussion) 01:08, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nur einen beisitzenden Richter gibt es nach meiner Kenntniss nie: Nach den Ausführungen im Artikel Landgericht handelt es sich um ein Schöffengericht, bei dem in jeder Rolle (Handels-, Straf-...) zwei Schöffen beisitzen; ein Gericht mit nur einem Schöffen gibt es da nicht! Wer also war der zweite Schöffe???--Güwy (Diskussion) 09:46, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gute Frage, wenn es im Urteil des LG N nicht steht? --Hans Haase (Diskussion) 17:53, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nächste Frage: Wer war der Verteidiger von Mollath? Und welche Rolle spielte er, besonders angesichts der Ausbrüche des Richters gegen Mollath und hinsichtlich der Nichtbeachtung mancher Fakten?--Güwy (Diskussion) 23:49, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bittesehr: Jens Kuhn, Ina Schwandner: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kontrovers/130515-kontrovers-mollath-100.html Die Story – Der Fall Mollath in BR Kontrovers vom 15. Mai 2013
Wir haben einen Artikel --Hans Haase (Diskussion) 00:50, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bei der Fragenstunde mache ich doch glatt mit: Dient diese Fragenstunde – insbesondere aber nicht ausschließlich die letzte Frage – der Artikelverbesserung? Wenn ja, so bitte ich konkret aufzuzeigen welche Verbesserungen angepeilt werden, danke. Falls nein, so darf ich daran erinnern, dass hier kein Forum o. ä. ist. Danke im Voraus. --GUMPi (Diskussion) 01:08, 26. Jun. 2013 (CEST) P. S.: Zur Besetzung des LG sei angemerkt, dass es sich um eine große Strafkammer handelte, die gem. § 76 GVG mit zwei Berufsrichtern und zwei Schöffen besetzt war.Beantworten
So sehe ich das: Offene Fragen aus dem Artikel zusammentragen, Belege finden und den Artikel gemäß WP:RL aussagekräftig machen, keine originäre Presseschau! Den Herr Westenrieder kannst im BR Tagesgespräch hören (Tipp: ab Minute 28:00) : http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_71S/_AiS/_Arg52xd/121130_1200_Tagesgespraech_Mollath.mp3 --Hans Haase (Diskussion) 06:02, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

SZ 24. Juni 2013: T-Shirt (2009)

http://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-mollath-ein-t-shirt-streit-und-seine-folgen-1.1703818

Wenn ich es recht verstehe ist ein T-Shirt-Strit (September 2009) irgendwie in das aktuelle Gutachten hineingeraten.

Der Artikel endet mit den Sätzen Klaus Leipziger, Chef der Forensischen Psychiatrie in Bayreuth, erklärt dazu: Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen worden, dass es "seit der Übernahme des Patienten" auf die jetzige Station zu keiner Konfrontation gekommen sei. Diese Übernahme sei 2012 erfolgt. Der "zeitlich lange zurückliegende und geklärte Vorfall" habe insofern nicht in die "Stellungnahme zum Berichtszeitraum" seit Dezember 2012 eingehen müssen.

Nach meinem (hoffentlich gesunden...) Menschenverstand hätte er in die Stellungnahme auch nicht eingehen DÜRFEN.

Könnte ein Artikelkenner/-könner das an geeigneter Stelle in den Artikel einarbeiten ? danke --78.94.206.63 11:42, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Im Moment schwer einzuarbeiten, denn die Zahl der Darstellungen steigt. Man könnte den Eindruck bekommen, das die Luft dünner würde.... --Hans Haase (Diskussion) 17:52, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Jens Kuhn, Ina Schwandner: [http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kontrovers/130515-kontrovers-mollath-100.html Die Story – Der Fall Mollath in BR Kontrovers vom 15. Mai 2013

2:20 Dolmany

4:20 Interessenskonflikt des Pflichtverteidigers

5:50 Hatte nichts veräußert, dadie Betreuung endete. Er hatte von Wertsachen keine Inventarverzeichnis erstellt

8:25 2. Januar 2003: HVB hat Revision eingeschaltet und das Datum als sich Frau M an die Polizei wendet

... Attest aus der Arztpraxis in der die Freundin ihres Bruders von Frau M arbeitet.

10:25 Kein Bankgeheimnis strate: in d kein bankgeheimnis

10:40 neben „Vorsichtsmaßnahmen“ „auch eine psychiatrisch-nervenärztliche Abklärung beim Ehemann anzustreben“

12:05 Wörthmüller im Freundeskreis ein Bankkollege seiner Frau, der für die HVB ein Drahtzieher der

13:15 empfiehlt einen Kollegen in Bayreuth

13:40 „Eindrucksvoll kann am Beispiel des Dr. Wörthmüller...“

16:35 Räumung ohne Gerichtsvollzieher, bestätigt sta n Räumung Mollaths Haus war rechtswidrig, seitens Mollath lag keine Einwilligung vor

17:25 Tresor - Inhalt nicht bekannt.

--Hans Haase (Diskussion) 16:14, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Was bedeutet "Eingabe" im Artikel?

Im Artikel steht "[...] 2004 Amtsgerichtspräsident in Nürnberg gewesen und in dieser Funktion für zwei erfolglose Eingaben Mollaths zuständig gewesen sei." Weiß jemand was eine "Eingabe" in dem Zusammenhang ist? --Distelfinck (Diskussion) 18:21, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Eingabe soll hier wohl für einen formlosen Rechtsbehelf stehen. In jedem Fall verbesserungswürdig, da der Begriff Eingabe im deutschen Recht relativ unüblich ist; evtl. auf Gesuch abändern, wenn nichts konkretes bekannt ist. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 18:27, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte keine Theoriefindung. Und ich sehe auch nicht, warum wir gezwungen sein sollten, Rechtsbegriffe zu benutzen. --rtc (Diskussion) 00:43, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist eine Enzyklopädie. Sollte es als etwas anerkannt werden (Quelle!) kann es auch als das was es ist bezeichnet werden. --Hans Haase (Diskussion) 07:35, 27. Jun. 2013 (CEST) „Ne da muss isch mal ne Ehngobe beim Gombinot mochn“ – Good bye, LeninBeantworten

Sendung Markus Lanz

In der Sendung "Markus Lanz" vom 25.6.2013 wurde auch der Fall Mollath diskutiert. Die Sendung kann in der ZDF-Mediathek abgerufen werden.--Buchbibliothek (Diskussion) 07:17, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Gibt's einen Link? --Hans Haase (Diskussion) 07:31, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hier der Link http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1930076/Markus-Lanz-vom-25-Juni-2013

Es sprach Uwe Ritzer im zeitlich letzten Viertel der Sendung.

Der Begriff "Sprechstundenhilfe" sollte durch "Arzthelferin" ersetzt werden, da ersterer jüngeren Menschen nicht mehr vertraut ist.--Buchbibliothek (Diskussion) 07:39, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis

Wegen des heftigen Bearbeitungskrieges habe ich die Seite in einer Zufallsversion gesperrt. Bitte melden, wenn eine Einigung erzielt worden ist. --Hans Castorp (Diskussion) 16:30, 27. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: [74]--Hans Castorp (Diskussion) 12:00, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten