Diskussion:H-Klasse (Schlachtschiff)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 109.42.113.215 in Abschnitt Schwächung der Seestreitkräfte
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Alte Punkte

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Der Abschnitt: "Kriegswirtschaftliche Aspekte der H-Klasse" ist rein spekulativ. Die Schlußfolgerung (nicht unterhalten zu können) scheint eine pesönliche Meinung zu sein. Der ganze Krieg war auch auf Rohstoffraub ausgelegt. Siehe Norwegen (Stahl),Rumänien (Öl), Kaukasus (Öl). Bei einem erfolgreicherem Raubkrieg wäre der Unterhalt einer Schlachtflotte kein Problem gewesen. Die ganze Kriegsstrategie der Nazis baute auf Raub. .... Gruß Markus (nicht signierter Beitrag von 93.231.175.40 (Diskussion | Beiträge) 21:36, 15. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

"...Die ganze Kriegsstrategie der Nazis baute auf Raub." Nenne mir einen Krieg einer Nation bei dem man nicht auf "Raub" in der einen oder anderen Form aus war. Krieg bedeutet fast immer das einer etwas haben möchte was der Andere besitzt. Dazu gehören auch Vormachtsstellungen, geistiges (=wirtschaftliches) Eigentum und Raub der politische Richtungen der Bevölkerung(z.B. auch kalter Krieg). Ansonsten wäre jede Kriegstrategie wirtschaftlicher Selbstmord. Die USA und die Anderen haben sich ihren Einsatz für eine "gerechtere Welt" hinterher immer vergolden lassen. Wenn auch auf Umwegen und kaum Öffentlich.-- 83.135.95.217 20:31, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mitnichten spekulativ, da einwandfrei nach Quelle belegt. Was man von einzelnen Forschungspositionen hält, spielt für eine Enzyklopädie keine Rolle. Gruß Ogb 15:33, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


ICh bin der Ansicht, das deswegen mit den H-Klasse Einheiten früher begonnen wurde, damit die anderen Schiffe, die ja eine geringere Bauzeit benötigten und die H-Klasse-Schiffe in etwa zeitgleich fertig wurden. (Gler1979, 29.01.07)

Vorschlag

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      1: Bild/Seitenansicht
      2: Tabelle mit den Daten
      3: Separate Artikel fuer die verschiedenen Weiterentwicklungen

Ich wuesste schon welche Seitenansicht, aber ich denke die hat Copyright...ich werde mal anfragen ob wir sie benutzen duerfen. :-)


-Riederbirk, 06.04.2008

Moin; wenn Du die Daten aus Punkt 8 in eine Tabelle umsetzen möchtest - tu Dir keinen Zwang an ;-). Ein Bild zu beschaffen dürfte allerdings aussichtslos sein, aber versuch's ruhig, wenn Du da Kontakte hast. Aber bittebittebitte nicht "Separate Artikel fuer die verschiedenen Weiterentwicklungen". Diese um sich greifende Unart des Ausgliederns-um-jeden-Preis führt wirklich zu nix, außer zu Blasen am Zeigefinger des Lesers wegen des vielen Hin- und Herklickens. Die verschiedenen Ausführungen der H-Klasse bauen aufeinander auf und sind thematisch so eng beisammen, dass man die wirklich in einem Artikel abhandeln kann und auch abhandeln sollte. Das dient dem Überblick und der Benutzerfreundlichkeit. Gruß, --Lord Flashheart 14:22, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Widerspruch

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Zitat: Es stellt sich die Frage, ob von seiten der Marine überhaupt Interesse an solchen "Superschlachtschiffen" bestanden hat oder ob nicht Hitler die treibende Kraft hinter diesen Planungen war, die an seine gigantischen Architekturvorhaben (Welthauptstadt Germania) erinnern.

Kaum. Bereits oben in dem betreffenden Absatz ist vermerkt, dass diese Entwürfe einen rein spekulativen Charakter vonseiten der Planungsabteilung der Marine hatten und austesten sollten, wie groß Schlachtschiffe werden müssten, um noch einen jederzeit überlegenen Schutz und überlegene Feuerkraft entwickeln zu können. Zum Zweck einer echten Bauplanung waren diese Entwürfe nie gedacht. Hitler hat sich aus solchen marinetechnischen Überlegungen stets herausgehalten, er zeigte auch generell selten Interesse an den großen Überwassereinheiten. Für die obige Bemerkung sollte dringend ein Beleg gefunden werden, ansonsten ist diese "Germania"-Behauptung (die ja impliziert, dass diese Schiffe tatsächlich gebaut werden sollten!) ein Widerspruch zu der Sache mit den reinen Planspielen der Entwürfe (für die es wiederum Belege gibt). Gruß Ogb 09:57, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde es deshalb auch rausnehmen. Gruß Stephan Mosler, 11.Dezember 2010 (nicht signierter Beitrag von 80.226.224.225 (Diskussion) 00:54, 11. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Weiterentwicklungen H-41 bis H-44

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Gibt es zu diesen Ausführungen auch Quellen? --Schnopfel 23:53, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Dazu steht einiges in Siegfried Breyer: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905-1970; habs aber gerade nicht griffbereit, um daraus Einzelnachweise zu machen. --GDK Δ 00:36, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tabellen im Artikel

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Zwei Tabellen sind unnötig, entweder die eine, oder die andere. Anders ausgedrückt: Wenn die zweite die Thematik besser darstellt als die erste Tabelle, warum dann die erste? --GiordanoBruno 13:00, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die erste stellt die Situation anhand tatsächlich gebauter, die zweite anhand der zeitgleich mit der H-Klasse geplanten Schiffe dar. Aussagekräftiger ist natürlich die zweite, wobei gerade die erste zeigt, dass sogar die etwas älteren gegnerischen Schiffe der H-Klasse durchaus gewachsen waren. Da ich beide eingefügt habe, finde ich natürlich beide gut;-) Grundsätzlich aber würde ich dann die zweite Tabelle drin lassen, falls ich mich für eine entscheiden müsste. Warum mir diese Sache so wichtig ist: Die WP ist für derartige Informationen nun einmal in viel gelesenes und zitiertes Forum. Es ist in meinen Augen wichtig, anhand nachvollziehbarer und sachlich einwandfreier Vergleiche den Sachverhalt, dass die H-Klasse nun einmal kein "Super-Schlachtschiff" war, wie oft und stur immer noch an vielen Stellen behauptet wird, darzustellen. Durchaus nicht im Sinne einer Theoriefindung, sondern durch Nennen von belegten Fakten und Aussagen (siehe Fußnote im Abschnitt). Ein Schwerpunkt der Darstellung sollte daher auf diesem Aspekt liegen. Gruß Ogb 15:26, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
An sich ist es kein Problem, hier "aus zwei mach eins" zu spielen und die Tabellen zusammenzulegen. Der Verweis, ob tatsächlich fertiggestellt oder nicht, läßt sich ja einbauen.
Und das "super", obwohl ich derartige Ausdrücke nicht mag, trifft schon in gewisser Weise zu. Nämlich in den Ausmaßen der Schiffe. Man sollte dieses Attribut nicht im Sinn von "genial" oder "unschlagbar" verstehen, sondern eben als reine Steigerungsform "großes Schlachtschiff". Nimmt man es wörtlich, könnte man es sogar "über-trieben" nennen (trifft für Yamato- und Montana-Klasse auch zu). --Ambross 17:38, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dann würde wohl "übergroß" am besten passen. --Schnopfel 23:55, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, an sich schon, spätestens bei der rein rechnerischen Variante H-44. Wörtlich heißts "Über-Schlachtschiff". --Ambross 07:33, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zusammenlegen ist eine gute Idee, ich kann mich ja mal dran versuchen, bin aber kein Tabellenbastler, ich kopiere enfach immer das gleiche Modell...;-) Was "Super-Schlachtschiffe" angeht: Es gab ja nur einen Schlachtschifftyp, der sozusagen offiziell als "Super-Schlachtschiff" kategorisiert wurde, nämlich die Yamato-Klasse. Und hier bezieht sich der Begriff eindeutig auf die Bewaffnung. Der Faktor Größe spielt für ein Schlachtschiff hingegen keine oder nur eine geringe Rolle, anders als bei Passagierschiffen oder Frachtern, die ihren Marktwert über die Zahl der Passagiere oder des mitgeführten Frachtgutes definieren (müssen). Für ein Schlachtschiff ist es hingegen egal, ob es 150, 200 oder 250 m lang ist, es zählen Kampfkraft und Standfestigkeit. Und in diesen Bereichen bei der H-Klasse von "Super-Schlachtschiff" zu sprechen, ist nun einmal nicht angebracht, das sagt auch die (seriöse) Literatur. Viele ergötzen sich eben an den H41-usw.-Entwürfen und vergessen, dass die nie gebaut werden sollten. Gruß Ogb 08:49, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da hast du schon recht, die Bewaffnung der H-Klasse war nichts besonderes. Gerade amerikanische Schiffe hatten auch während des Ersten Weltkrieges schon ein derartiges Kaliber. Die betreffenden Schlachtschiffe waren aber deutlich kleiner, da sie nicht die hohe Geschwindigkeit erreichen sollten. Größenmäßig stellt die H-Klasse also schon mit die obere Grenze dessen dar, was tatsächlich gebaut werden sollte. Aber wie schon mal erwähnt, ich halte insgesamt nicht viel von solchen Superlativen und bin nicht böse drum, wenn darauf verzichtet wird. --Ambross 09:07, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Hab's mal probiert;-) Gruß Ogb 10:10, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die Tabelle macht sich so jetzt ganz gut. Einzig die King George V.-Klasse paßt eigentlich nicht mit rein, da sie doch viel eher als Gegenstück zur Bismarck-Klasse gesehen werden muß, was Entwicklungs- und Bauzeit angeht. Zudem ist sie auch waffentechnisch den anderen Klassen deutlich unterlegen.
Was natürlich ein Problem der Tabelle ist: Die H-Klasse scheint panzerungstechnisch nicht gut dazustehen. Die Maximalstärke gibt aber nur einen geringen Aufschluß über das Gesamtkonzept. Das ist aber ein Problem aller Tabellen, man kann solche Feinheiten da nicht mit reinquetschen. --Ambross 10:30, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nutzer Ogb hat hier eine Klasse vergessen, die zwar geplant aber nie gebaut wurde: die so genannten "Super-Yamatos". diese geplanten zwei Schiffe sollten insgesamt größer werden als die Yamato-Klasse und über eine weitaus mächtigere Hauptartillerie mit einem Projektierten Kaliber von 51cm verfügen. hätte man diese "Monster" je gebaut, wren die wohl die echten "Super-Schlachtschiffe". (nicht signierter Beitrag von 85.16.211.48 (Diskussion) 03:54, 11. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Nein, diese habe ich nicht vergessen. Im Gegensatz zu den hier genannten Projekten wurden diese aber niemals weder als Bauauftrag vergeben noch tatsächlich begonnen - Montana und Lion aber schon. Außerdem geht es explizit (siehe einleitenden Abschnitt) um britische und US-amerikanische Schiffe, also die potienziellen Gegner der H-Klasse. Die Liste ist nicht als Aufzählung aller jemals projektierten "Superschlachtschiffe" (was immer dieser Begriff heißen mag) gedacht. Gruß Ogb (Diskussion) 16:49, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

es gab konkrete Pläne die "Superyamato"- Schiffe zu bauen, was allerding durch den fortschreitenden Krieg verhindert wurde. allem voran dadurch, das Schlachtschiffe gegen Flugzeugträger(- verbände)quasi machtlos waren. (nicht signierter Beitrag von 85.16.194.172 (Diskussion) 02:29, 13. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Nochmal: Es geht nicht um eine Liste, in die alle "Super-Schlachtschiffe" sollen, sondern darum, die tatsächlich gebauten bzw. begonnenen der westlichen Alliierten der Aussage, die H-Klasse sei ein "Super-Schlachtschiff" gewesen, gegenüberzustellen. Und keine Sorge, ich kenne die "Super-Yamato-Klasse" und ihre Geschichte :) Gruß Ogb (Diskussion) 05:59, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

die besagte Tabelle befindet sich im Abschnitt "Der Begriff des Super-Schlachtschiffes", was somit auch gleichbedeutend der Name der ansonsten unbetitelten Tabelle ist. zudem lautet einer der wichtigsten Sätze, die diesen Abschnitt einleiten: "Zeitgenössische Schlachtschiffe anderer Nationen waren ähnlich schnell , qualitativ und quantitativ besser bewaffnet oder verfügten über besseren Panzerschutz." dieser Satz ist, man glaube es oder nicht, derart allgemein formuliert, dass er ebenfalls die japanische Konstruktion mit einschließen kann. in einem weiteren Satz wird zwar tatsächlich erwähnt, das speziell Schiffe der Royal- oder US- Navy gemeint sind, jedoch steht nirgendwo das AUSSCHLIESSLICH diese Schiffe gemeint sind. so gesehen, haben wir also beide recht. (nicht signierter Beitrag von 91.97.111.108 (Diskussion) 19:40, 13. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Der Abschnitt "Der Begriff des Super-Schlachtschiffs" steht aber nun einmal in DIESEM Artikel, und nicht für sich alleine. Damit dürfte eine eindeutige Bezugnahme auf die H-Klasse und eine diesbezügliche Untersuchung des Begriffs gegeben sein. Zudem sind Sinn und Zweck der Tabelle durch den vorangestellten Satz mehr als eindeutig definiert. Und ich bleibe dabei: Die Tatsache, dass die Super-Yamato weder als Bauauftrag vergeben noch begonnen worden ist, schließt sie von dem Absatz von vornherein aus. Gruß Ogb (Diskussion) 19:30, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

dann ist meine Logik bei dir vergeudet, viel Spaß noch mit deinen Fehlern. (nicht signierter Beitrag von 178.142.119.101 (Diskussion) 01:12, 15. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Und dir weiter viel Spaß beim anonymen Umhergeistern in der WP (Unterschrift: 4 Tilden - dann müssen hier nicht weiter Bots deine Arbeit erledigen). Ahoi! Gruß Ogb (Diskussion) 09:59, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

punkt1: ich nutze keine bots. punkt2: ich lehne es ab hier einen namen zu verwenden, da ich mich nicht persönlich anfeinden lassen will. punkt3: wenn ich die artikel zu den anderen aufgeführten klassen mal kurz überfliege, stellt sich mir ernsthaft die frage warum der begriff des "super-schlachtschiffes" ausgerechnet in diesem speziellen artikel diskutiert wird; anstatt dafür einen separaten artikel zu erstellen? ich mein, wenn die tabelle verdeutlichen soll, dass sich mehrere (geplante) klassen den titel teilen müssten, ergibt es eher wenig sinn, dieses thema nicht gesondert zu behandeln. (nicht signierter Beitrag von 31.150.28.139 (Diskussion) 01:36, 16. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Punkt 1: Nicht Du nutzst Bots, sondern Wikipedia-Bots müssen Deine Signatur nachtragen, weil Du - das kannst und sollst Du auch als Anonymus - Deine Beiträge nicht signierst. Punkt 2: Niemand muss hier seinen eigenen Namen verwenden und niemand braucht hier ein Benutzerkonto, um mitarbeiten zu können. Und Punkt 3: Der Begriff "Super-Schlachtschiff" wird hier diskutiert, weil er in der Fachliteratur v.a. in Hinblick auf die H-Klasse genannt und kritisch beleuchtet wird. Keinen anderen Zweck hat dieser Abschnitt GERADE hier. Gruß Ogb (Diskussion) 22:29, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Abschnitt kriegswirtschaftliche Aspekte

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Der gesamte Abschnitt erscheint mir etwas sehr spekulativ und riecht nach TF. Schon die Angabe in der Fußnote Überlegungen nach Siegfried Breyer/Gerhard Koop erscheint mir eher OR statt enzyklopädisches Arbeiten. Er sollte also unbedingt eindeutig belegt oder gelöscht werden. --Ambross 21:29, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Verbleib der Geschütze

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Der Verbleib der 40,6-Geschütze dürfte hier nicht richtig dargestellt sein. In der Festungsanlage Hanstholm gibt es nämlich nur 38er. Vier übrig gebliebene 40,6-Geschütze befinden sich in Trondeness (vgl. Adolfkanone). --Schnopfel (Diskussion) 22:40, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Habe das umgeschrieben: 11 Stück sind gebaut worden, davon drei am Kanal eingesetzt (Batterie Lindemann), der Rest vor Narwik (Batterie Dietl mit drei und Batterie Theo mit vier Geschützen), die Nummer 11 ging während des Seetransports verloren (Schiff versenkt). MfG --URTh (Diskussion) 12:51, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ist der Name des versenkten Transporters bekannt? Und evtl auch die Einheit, die den Transprter versenkt hat?--Resqusto (Diskussion) 14:27, 7. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Super-Yamato-Klasse...

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...sollte angeblich auch Doppeltürme erhalten. Das wiederspricht dem Satz: "Alle übrigen zeitgenössischen Großkampfschiffentwürfe sahen Drillings-, einige sogar Vierlingstürme vor." im Artikel. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, wurde die Super-Yamatos nur wegen der Flugzeugträgerrevolution nicht gebaut, müssten also auch zu den Entwürfen gehören, die der obige Satz meint.--Naboo N1 Starfighter( Time to fight?- Abschüsse) 22:14, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich denke, das hängt davon ab, ab wann welchem Planungsstadium man einen als Entwurf als solchen rechnet, oder nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:05, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Im Ausland tanken

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Der Abschnitt "Kriegswirtschaftliche Aspekte der H-Klasse" weißt darauf hin, das eine Treibstoffversorgng für die Schlachtschiffe fast unmöglich gewesen wäre. Abgesehen davon, dass das unrealistisch klingt, hätte man den Treibstoff nicht einfach im Außland bunkern können? In Verbündeten Staaten oder neutralen, z.B. Argentinien? Besonders da die Schiffe für Handelskrieg eingesetzt werden sollten, klingt das doch gar nicht so unplausiebel, besonders wenn man die Situation zu Kriegsbeginn berücksichtigt.--2003:78:4F03:9004:6C9D:59FA:7662:B584 09:34, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Funkmesseinrichtungen

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Im Abschnitt Der Begriff des Super-Schlachtschiffs steht das die deutschen Funkmesseinrichtungen denen der Amerikanischen und Britischen Marine unterlegen waren. Das lässt sich glaube ich so nicht belegen. (nicht signierter Beitrag von 88.78.117.47 (Diskussion) 12:35, 10. Jul 2016 (CEST))

Siehe Verlust der Bismarck, welche aus Entfernungen gesehen werden konnte, ohne ihre Verfolger selbst sehen zu können. OK, sie war größer, aber ich habe es eigentlich immer nur so gelesen, daß das britische Schiffs-Radar dem deutschen zumindest zeitweise überlegen war, weil Deutschland bestimmte Frequenzbereiche ignorierte, bzw. nicht die dafür nötigen Bauteile hatte. Das betraf auch die Installation in Flugzeugen, was über den Weiten der Hochsee sehr wichtig war. Es wäre allerdings gut, wenn man diese pauschale Behauptung "über alles" qualitativ und quantitativ belegen könnte, da haben Sie Recht. JB. --92.193.228.245 17:13, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe Verlust der Bismarck, welche aus Entfernungen gesehen werden konnte, ohne ihre Verfolger selbst sehen zu können. Es wäre allerdings gut,(dies)...qualitativ und quantitativ belegen könnte stimme zu welcher Beleg besteht das Bismarck per Radar aus größeren Entfernungen gesehen konnte als man selbst "sehen" konnte.

-- Thoddyx: Lirum Larum Löffelstiel, wer viel trinkt, der bricht auch viel (Diskussion) 19:49, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Kiellegung

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Wo fand die Kiellegung bitteschön statt? In dem extra gebauten Trockendock Elbe 17 wohl kaum, das wurde erst ein paar Jahre später fertig. (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.72 (Diskussion) 20:38, 2. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Häh?

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Mal abgesehen von vielen unbelegten Behauptungen - aber in Breyers Buch "Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1921-1997" hätte man ernsthaft mal reinschauen sollen... anschließend muss mal vieles umformulieren! MfG URTh (Diskussion) 20:43, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Erweiterung

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@URTh: : Kannst du bitte etwas genauer ausführen, was da so "ganz anders" stehen soll? Die Auftragsvergaben sind harte Fakten, die sich eigentlich leicht überprüfen lassen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich da etwas groß unterscheidet.--Resqusto (Diskussion) 19:20, 22. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

@URTh:--Resqusto (Diskussion) 17:38, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Sorry - bin zwei Tage ohne Bücher gewesen. Ich antworte morgen ausführlich dazu. MfG URTh (Diskussion) 22:03, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe es geschaft, an das Buch ranzukommen. Geht schneller, als auf deine Antwort zu warten. Und wie ich mir gedacht habe, gibt es dort keinen nennenswerten Unterschied. Klar, das Buch ist um einiges ausführlicher, aber das, was aus meiner Quelle hervorgeht, geht auch aus deiner Quelle hervor. Die ganze Geschichte der Entwufsarbeiten im Bezug auf das Schlachtschiff Richelieu mag zwar am Anfang, als der Entwurf der Schlachtschiffe begann eine Rolle gespielt haben, aber das war 1937. 1939 sah das ganze anders aus. Als man die Einheiten in Auftrag gab, musste man sich auch und hauptsächlich gegen England wappnen.
Und das ändert auch gar nichts daran, das die ganzen Baudaten auch exakt so in dem Buch stehen, wie ich sie in den Artikel geschrieben habe. Der einzige Fehler, den ich gefunden habe, ist, das der Auftrag J anscheinend erst am 25. Mai erteilt wurde. Und das ist auch in der Aktuellen Version Falsch.--Resqusto (Diskussion) 21:24, 26. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Richelieu

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@URTh: Ich zitiere: "ist Vertragsschlachtschiff genauso wie King George - für Frankreich wäre Gascogne besser aber Province-Klasse "Superschlachtschiffe" Damit hast du absolut recht. Aber: Abgesehen von der Tatsache dass die KGV ebenfalls darin steht, war die H-Klasse - und da verweise ich dich gerne auf meinen Diskussionsbeitrag vom letzten Sommer eins drüber - als Antwortbau auf die Richelieu entworfen worden. Daher ist eine Erwähnung absolut sinnvoll, höchstens über das wo und wie lässt sich noch streiten. Aber ein Eintrag in der Tabelle ist auf jeden Fall besser, als die Klasse gar nicht drin stehen zu haben.--Resqusto (Diskussion) 19:14, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

KGV sollte durch Vanguard eretzt werden. Der Kardinal sollte hier nicht rein, sondern die als Entgegnung projektierten Nachfolger. Auch die Italiener sind hier mit gutem Grund nicht vertreten. Ich würde KGV, Littorio und den Kardinal im Artikel Washingtoner Vertrag unterbringen wollen. Die Superschlachtschiffe sind ja die Überwindung desselben. MfG URTh (Diskussion) 21:08, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Gut, klingt sinnvoll. Löst aber das andere Problem nicht. Wenn die KGV fliegt, wo packen wir dan die Richelieu hin? Abschnitt Vorgeschichte ergänzen? Ich hab das Buch nicht mehr in Reichweite.--Resqusto (Diskussion) 21:43, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Der Kardinal gehört zu den Vertragsschlachtschiffen - genauso wie Bismarck - weil das Limmit letztlich auf 45.000 ts hochgesetzt worden ist. Ob die unter diesen modifizierten Prämissen gebauten Schiffe auch immer die Konfigurationen einhielten, steht ja noch auf einem ganz anderen Blatt. Zu den "Superschlachtschiffen" gehören m. M. nur H-Klasse, Vanguard und Lion, Iowa und Montana, Yamato (Vertrag haben die Japaner ja sowieso abgelehnt), Sowjetski Sojus und letztlich Gascogne (evtl.) und definitiv Province. Also die Schiffe, die bewusst jenseits der Vertragsgrenzen konstruiert worden sind. MfG URTh (Diskussion) 13:46, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab jetzt die Vorgeschichte im Hinblick auf die Richelieu etwas ausgebaut und die KGV gestrichen.--Resqusto (Diskussion) 10:21, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Schwächung der Seestreitkräfte

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Die Behauptung "Obwohl diese Schiffe also keinerlei strategische Rolle mehr spielen sollten, hat die ihnen zugewiesene Priorität Konsequenzen gehabt: Von den anderen Einheiten, die im Z-Plan vorgesehen waren, konnte keine einzige andere mehr begonnen werden. Der Bau der leichteren Schiffe, insbesondere der U-Boote, musste auf später verschoben werden. So trug die H-Klasse indirekt zur Schwäche der deutschen Seestreitkräfte in den ersten Kriegsjahren bei." scheint mir äußerst fragwürdig. Zwischen Genehmigung des Z-Plans und Beginn des Zweiten Weltkrieges verging nur etwas mehr als ein halbes Jahr. Der Bau kleinerer Einheiten dauert zwischen Auftragsvergabe und Indienststellung, selbst bei Zerstörern oder U-Booten, mindestens zwei Jahre. Es ist absolut unrealistisch, anzunehmen, dass auch nur ein Schiff aus dem Z-Plan vor Kriegsbeginn oder kurz danach fertig geworden wäre. Da man direkt nach dem Kriegsbeginn den U-Boot-Bau fokussiert hat, hat die Kriegsmarine maximal ein halbes Jahr an Zeit verloren. Die Behauptung erscheint mir nur schwer haltbar, besonders da trotz dem Schlachtschiffbau parallel auch an vielen U-Booten gearbeitet wurde--109.42.113.215 12:14, 3. Apr. 2021 (CEST).Beantworten