Diskussion:HK G11
Verhunzt!!!
[Quelltext bearbeiten]Leider wurde die kurze und sachliche Version (von mir und Co.),der fundierte Informationen von Heckler & Koch vorlagen vollkommen überschrieben. Schade um die verlorengegengene Qualität! Haufenweise Mängel (was ist "normale" Munition, welche Version wird abgebildet, 45er Magazin? U.v.m) Der Abschnitt "Vorgesehene Einführung in der Bundeswehr" ist sehr mangelhaft, da er nicht den Tatsachen entspricht! Quantität statt Qualität! Dies war mein letzter Eintrag hier, denn das immer mehr Einzug haltende Bild-zeitungs-niveau muss ich nicht mittragen!(nicht signierter Beitrag von 89.57.134.14 (Diskussion) 01:48, 22. Jun. 2006 (CEST))
- Nun ja der Artikel hat nach all den Jahren nur zwei refs.--Sanandros (Diskussion) 21:24, 7. Mär. 2019 (CET)
Vollauto 400 oder 600 Schuss?
[Quelltext bearbeiten]Im zweiten Absatz von oben steht, im Vollautomodus verschiesst die Waffe 600 Schuss/min, bei den Technischen Daten sinds dann nur noch 400. Was stimmt nun? -85.178.83.250 12:03, 3. Feb 2006 (CET)
- 600 Schuss ist richt.
laut dieser quelle handelt es sich um 500 schuss/min http://www.bwb.org/portal/a/bwb/!ut/p/c4/LYzBCsIwEET_aLfpoYI3g0i92IMHrbekWdtAm5R1Yz348SbgDAwMbxh8YHYwbz8a8TGYGe_YD35vN7CbhUSWOAVw5lXqRhMLDUCfNW8FJhPckxIx3sqPIxhiICkpFMTnHNlIZFgjy1xIYs4EvMO-Ukdd1XX1l_o2bav1ddeo8-XU4boshx-5yc9w/ Kehool 14:19, 6. Mai 2011 (CEST)
POV? Lexikalische Qualität? Ich hab mich eigentlich auf den Artikel gefreut, aber so sind die Qualitätkriterien m.E. noch nicht erfüllt.194.95.59.130 18:38, 31. Aug 2004 (CEST)
- Du darfst natürlich gerne jederzeit den Artikel nach deinen Vorstellungen ändern. Grüße, ^_^ 13:32, 3. Feb 2006 (CET)
Prozessor?
[Quelltext bearbeiten]hannesz1 Die Munition wird in drei Schienen mit je 50 Schuss zugeführt. - habe die nummer zu 45 gebracht weil in zwei anderen teilen des Artikel 45 anstatt 50 steht. (und 45 ist auch logischer [45/3 = 15, 50/3 = 16,67]).
Kommentar: Wieso ist 45 logischer? Das französische Famas-Sturmgewehr schießt auch (optional) 3er-Stöße und das alte Standardmagazine hatte 25 Schuss.
Außerdem ist es das einzige Gewehr der Welt, das einen Prozessor zum Funktionieren benötigt. Das G11 soll einen Prozessor zur Steuerung gehabt haben? Hat da jemand eine Quelle? Das glaube ich so gar nicht. Terranic 19:18, 14. Mär 2005 (CET)
Hab' ich auch noch nie gehört. Man sollte meinen, dass eine solche Einzigartigkeit auch bekannt wäre. Aber das scheint mir doch entgangen zu sein. - BOДKA (JGR) 19:35, 14. Mär 2005 (CET)
Ich habe schon lange, auch lange vor dem 11.9.2001, die Vermutung, dass das G11 nicht eingeführt wurde, weil es eine großartige Terror- und Heckenschützenwaffe wäre (600 Schuß/min!). In Verbindung mit einem effizienten Schalldämpfer wäre diese Waffe eine Katastrophe (Bagdad!).
- Wieso großartige Terror- und Heckenschützenwaffe? Dafür wäre die Waffe wohl eher nicht geeignet. Ich - als Laie - glaube eher nicht, dass das G11 so präzise ist, um als Scharfschützengewehr-Ersatz zu dienen. Die Hauptfunktion war ja der Dreierfeuerstoß. Und für eine optimale Waffe für Terroristen ist das G11 nicht kompakt genug. Im Gegenteil, es ist ja eher sperrig. Und eine Schussfrequenz von 600 Schuss/Minute ist bei Handfeuerwaffen keine Seltenheit. Der meisten vollautomatischen Waffen schießen sogar noch schneller. (Und bitte beim nächsten Mal mit 4 ~ unterschreiben.) Grüße, ^_^ 19:37, 22. Jan 2006 (CET)
Schalldämpfer funktionieren nicht bei Waffen die schneller als der Schall schiessen / zB. gibt's ja auch keine Schalldämpfer für 9mm Pistolen - Schalldämpfer funktioniert nur bei kleinerem Kaliber aber ich hätte da auch einmal eine Frage : beim Bund haben die uns erzählt /in Koblenz im Bundeswehrmuseum/, daß das G11 wegen der Genfer Konvention/ der NATO verboten worden wäre, weil die Projektilgeschwindigkeit bei einem Treffer einen Unterdruck erzeugen würde, der selbst bei Streifschüssen grössere Mengen an Blut aus dem Körper saugen würde ... würde gerne mal wissen, ob der Museumsmann uns für dumm verkauft hat, denn ich habe bisher im Netzt nichts gefunden was das bestätigt.
- Warum sollte es keine Schalldämpfer für 9mm-Pistolen geben? Und ja, das mit dem Unterdruck stimmt, darum wurde auch das G36 "verlangsamt". Aber kannst dich ja mal anschießen lassen und testen ;-)
- Bezüglich der Schadenswirkung von kleinkalibriger Hochgeschwindigkeitsmunition wird eine Menge Blödsinn erzählt und Mythen aufgebaut (der sogenannte "Blutschock" z.B.). Die vom Museumsrentner beschriebene Schadenswirkung ist Quatsch und ebenso der angebliche Grund für das Nicht-Indienststellen. Der Grund war schlicht und einfach der schnöde Mammon und der komplette Wegfall des bisher größten Feindbildes (Warschauer Pakt).84.138.183.35 13:06, 5. Aug 2006 (CEST)
Schalldämpfer funktionieren bei allen Handfeuerwaffen. Man muss dann allerdings eine unterschall Munition benutzen um den vom Projektil verursachten Knall zu verhindern. Das macht die Waffe natürlich weniger effektiv.
Es macht durchaus Sinn, einen Schalldämpfer zu verwenden, obwohl die dazugehörige Waffe Überschallmunition verschiesst. Der durch sich ausbreitende Gase erzeugte Mündungsknall wird dadurch sehr gut gedämpft, nicht jedoch der Überschallknall, den das aus der Mündung tretende Projektil verursacht. Dieser Überschallknall jedoch ist weniger unangenehm für das Gehöhr, als der Mündungsknall. (Schonmal neben jemandem mit einer .45ACP auf einem Schiesstand gestanden? Das ist laut, obwohl eine .45ACP immer Unschallgeschindigkeit hat.) Weiterhin geht dieser Überschallknall von einem bewegten Objekt aus (dem Geschoss), was die Ortung des Schützen schwerer macht, als hätte er keinen Schalldämpfer benutzt. (nicht signierter Beitrag von 80.78.191.35 (Diskussion) 19:29, 8. Jun. 2010 (CEST))
* Schmutzempfindlichkeit. Funktionsstörungen bei geringen Verschmutzungen in der Waffe
Hat dafür jemand eine sichere Quelle? Aufgrund der fehlenden Auswerferöffnung und der geschlossenen Bauweise sollte man eigentlich das Gegenteil annehmen.
Textor 18:26, 29. Mai 2006 (CEST)
häh kategorie handwaffe der budeswehr? wie wäre es wenn man einfach nur alle auführt die sich auf der offiziellen bw hp finden lassen und da ghört das g11 NICHT zu
Kehool 14:14, 6. Mai 2011 (CEST) ein schalldämpfer funktioniert grundsätzlich mit jeder art von munition. gedämpft wird hierbei der mündungsschall/das mündungsfeuer
sofern das projektil überschallgeschwindigkeiten erreicht gibt es noch einen gut hörbaren überschallknall auf den der schalldämpfer primär keinen einfluss nehmen kann
für dieses problem gibt es sog. unterschallmunition, die den verlust der kinetischen energie aufgrund der geringeren geschwindigkeit zumindest teilweise durch ein höheres gewicht des projektils wieder wett macht; in einigen fällen (z.B: MP5SD) sorgt der schalldämpfer für eine automatische verlangsamung des projektils auf unterschall
von einer prozessorsteuerung hab ich ebenfalls noch nie etwas gehört ganz davon abgesehen dass so etwas für die rein mechanischen abläufe in einer waffe überhaupt nicht notwendig ist
einen starken unterdruck erzeugen generell alle projektile wenn sie in den körper eindringen diese aussage ist also kompletter quatsch
Schock
[Quelltext bearbeiten]Die Waffe wurde aus zwei Gründen nicht eingeführt: 1. Da das G11 Hülsenlose Munition verwendet wird ca. 45% der entstehenden Hitze nicht abgeführt. (Bei normalen Waffen durch den Ausstoss der Hülsen.) Dies führte zu einem bisher nicht lösbarem Problem der Überhitzung bei hohen Feuerkadenzen 2. richtig: Genfer Konvention. Verbot von Handfeuerwaffen mit Hochgeschwindigkeitsmunition (Konkret, Verbot von Waffen die zusätzlichen oder unverhältnissmäßigen Schaden zufügen.) 3. Produktionskosten. Wegen Problemen wie Hitzeentwicklg u.a. wollte die BW den steigenden Preis nicht mehr zahlen. Folge: Einstellen des projekts, Entwicklung des G41. --FK
- "2. richtig: Genfer Konvention. Verbot von Handfeuerwaffen mit Hochgeschwindigkeitsmunition( Konkret, Verbot von Waffen die zusätzlichen oder unverhältnissmäßigen Schaden zufügen.)"
- Verehrter FK, wie ist diese Begründung damit zu vereinbaren, dass etliche NATO-Partner ebendiese Hochgeschwindigkeitsmunition einsetzen (nebenbei ist auch die alte NATO-Munition 7,62mm Hochgeschwindigkeitsmunition); sowie die Tatsache dass die Bundeswehr nun das G36 verwendet, welches ja ebenfalls Hochgeschwindigkeitsmunition verwendet?
- Wie kann außerdem eine renommierte deutsche Waffenschmiede so kurzsichtig sein, und über zwei Jahrzehnte mit hohen Investitionen eine Waffe entwickeln, von der sie wissen musste, dass die Bundeswehr aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen Genfer KOnventionen sie niemals abnehmen würde?
- 84.138.183.35 13:11, 5. Aug 2006 (CEST)
Die Bundeswehr und auch ihre NATO Partner verwenden bisher 5,56*49 bzw 7,62 mm. Diese Munition ist zwar Formal im Bereich der Hochgeschw. Munition, führt aber bei einem Treffer an zB: einem Arm bzw Bein nicht zu einem Schock welcher mittelbar oder unmittelbar zum Tode führen kann. Dieses wäre jedoch bei der ursprünglichen D&N Munition warscheinlich gewesen.
reicht die Begründung?
Einen solchen tödlichen "Schock" gibt es nicht, daß ist ein Legende, die schon bei der Einführung der 5,56 mm Munition während des Vietnamkrieges verbreitet wurde. Die Tödlichkeit der heutigen kleinkalibrigen Gewehrprojektile hoher Geschwindigkeit beruht auf ihrer Neigung, sich bald nach dem Eindringen in den Körper zu überschlagen oder zu zerbrechen, und so entlang ihrer Bahn grossflächig Gewebeschäden anzurichten.
Ebensowenig steht ein Verbot von Hochgeschwindigkeitsmunition in der Genfer Konvention. Die Haager Landkriegsordnung verbietet den Einsatz von Dum-Dum-(Teilmantel)-Geschossen und bestimmt de facto, daß für Kriegszwecke in Infanteriewaffen nur Vollmantelmunition verwendet werden darf.
Die 4,7 mm Kugeln des G11 erfüllten diese Auflage. Die Waffe wurde aus Kostengründen nach der Wiedervereinigung nicht eingeführt, und auch um die Einheitlichkeit der Ausrüstung innerhalb der NATO, die sich auf 5,56 mm festgelegt hatte, nicht zu gefährden.
- Die ersten 5,56er Waffen verwendeten Geschosse welchen sehr leicht taumelten und daher in einem getroffenen Köroer sehr schnell überschlagen. Die Wirkung solcher Treffer ist daher sehr groß. Dafür ist die Beibehaltung der LFugbahn schlechter, wirkt sich besonders nach druchschlagen schwacher Hindernisse wie Äste oder Blätter aus. Daher ist man dann auf Geschosse mit anderem Schwerpunkt und leicht kürzerem Drall umgestiegen. Genauer und zuverlässiger zu Treffen ist wichtiger wie das letzte bischen Zerstörungseffekt rauszukitzel wobei die 5,56 auf Weichziele ausreichend Effekt hat. Infos sinngemäss aus "Wundbalistik" von K. SEllier und B. Kneubuehl. --Stefbuer 23:48, 23. Aug 2006 (CEST)
Bezüglich "Schock": LOL! Lesen bildet. Zitat Wiki: Mündungsgeschwindigkeit G11: 930 m/s Mündungsgeschwindigkeit G36: 920 m/s Mhm, an den 10 m/s wird's gelegen haben... Mir haben sie diese Story auch erzählt, beim Bund... *UM*
Kehool 14:01, 6. Mai 2011 (CEST)
hier steht der einzige veröffentlichte grund aus dem das G11 nicht in deutschland eingeführt wurde
www.bwb.org/portal/a/bwb/!ut/p/c4/LYzBCsIwEET_aLfpoYI3g0i92IMHrbekWdtAm5R1Yz348SbgDAwMbxh8YHYwbz8a8TGYGe_YD35vN7CbhUSWOAVw5lXqRhMLDUCfNW8FJhPckxIx3sqPIxhiICkpFMTnHNlIZFgjy1xIYs4EvMO-Ukdd1XX1l_o2bav1ddeo8-XU4boshx-5yc9w/
alles andere sind bestenfalls gerüchte
Die G11 Story
[Quelltext bearbeiten]falls jemand genaueres wissen will. - ich habe dieses buch. -- Scanner 13:50, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn du genauere Infos hast warum schreibst du dass nicht in den Artikel?--Cracy-lord 17:29, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Eine Frage; wo hast du das Buch her? Ich hab 3 Exemplare bei Amazon gefunden ab ~170€ bis ~200€. Gibt es das Buch noch woanderst? (nicht signierter Beitrag von 109.192.218.91 (Diskussion | Beiträge) 12:37, 5. Jan. 2010 (CET))
- Falls es noch was nützt, unter folgendem Link hab ich das Buch für ~50€ gefunden http://www.hkpro.de/buecher.htm Scarecrow13 17:46, 19. Dez. 2010 (CET)
Verschluss/Patronenlager
[Quelltext bearbeiten]Eine Besonderheit des Walzenverschlusses ist die Tatsache, dass der Verschluss gleichzeitig das Patronenlager darstellt. Die Munition steckt also wirklich im Verschluss. ich hab sogar eine Schemazeichnung davon, leider darf man die ja hier nicht so einfach hochladen.--Bojo 13:12, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Dazu habe ich schon lange eine Frage: Wie kommt die Patrone denn in den Verschluss? Auf den Zeichnungen sehe ich keine Feder oder ähnliches, mit Hilfe derer die Patrone in den Verschluss geschoben wird. Es kann ja wohl kaum durch die Schwerkraft geschehen, dann könnte man die Waffe ja ausschließlich in aufrechter Position gebrauchen ... Gruß a×pdeHallo! 09:23, 22. Dez. 2011 (CET)
- Die Patrone wird durch den Verschlussmechanismus von oben hereingedrückt (u.a. kleine Ausbuchtung rechts neben Patrone auf Skizze), nur mit Schwerkraft könnten solche Schussfrequenzen gar nicht erreicht werden. Davon abgesehen werden Waffen so ziemlich immer in aufrechter Position genutzt um nicht zu verkanten, also ein abdriften der Kugel zur Seite zu vermeiden. -- Ishbane 09:47, 22. Dez. 2011 (CET)
- Gibt's da nicht vlt ein Patent dass man dann auch hier hochladen könnte?--Sanandros 18:09, 22. Dez. 2011 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Also wenigstens der HK Pro Link sollte drin bleiben, auch wenn das Fan mässig aussieht, so haben die Jungs und Mädels von denen doch eine Ahnung.--Sanandros (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2012 (CEST)
Siehe auch PD:WF#Entfernung von Links zu HK Pro und Waffen HQ. -- Ishbane (Diskussion) 14:12, 10. Sep. 2012 (CEST)
Abdichtung der Hülsen
[Quelltext bearbeiten]Was meint dieser Edit mit Abdichtung der Hülsen? OK wenn sie ins Wasser fallen, dann sind sie halt Nass, aber das kann man ja lösen.--Sanandros (Diskussion) 21:42, 3. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Sanandros, der anonyme Bearbeiter hatte im Prinzip recht. Der Revertierer hat es nicht verstanden, weil es nicht erklärt war. Ich erkläre es ohne Jägerlatein: Hülsen können die hintere Mündung des Laufes abdichten. Wenn sie das tun, stehen nur die Hülse, das Projektil, der Lauf und die Luft unter dem großen Druck der Verbrennungsgase. (Dieser Druck, der zwar nur sehr kurzzeitig besteht, ist dennoch eine technische Herausforderung für den Konstrukteur.) Wenn hülsenlose Munition in einem Hinterlader verwendet wird, ergeben sich neuartige Probleme. Die Kammer steht beim Schuss unter vollem Druck. Deshalb muss sie beim Schuss druckbeständig und dicht sein. Sie wird durch Rauch verschmutzt. Sie wird heiß. Ich würde einen Rauchsauger empfehlen. Der würde die Verrauchung verkleinern und nebenbei kühle Umgebungsluft für die dringend notwendige Kühlung der Kammer ansaugen. Anderenfalls gilt: Nach 45 Schuss mit Dauerfeuer muss man die Wunderbüchse erst einmal für die Dauer einer Zigarettenpause abkühlen lassen. Wenn man Glück hat, braucht man dabei kein Feuerzeug, weil man die Zigarette am G11 anzünden kann. Ach ja, auf den Waldboden legen darf man die heiße Wunderbüchse auch nicht, wegen der Waldbrandgefahr. Ist das G11 vielleicht die Büchse der Pandora? Merke dir: Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, lasse sie abkühlen! Anderenfalls riskierst du einen Kornbrand. Prost! --Artilleriekanoniker (Diskussion) 13:46, 13. Okt. 2019 (CEST)
Commons Gallery oder Cat
[Quelltext bearbeiten]Warum ist die Gallery nicht gut genug? Man kann sie schliesslich erweitern.--Sanandros (Diskussion) 21:22, 27. Okt. 2017 (CEST)
Trivia
[Quelltext bearbeiten]Ist das Trivia interessant, dass diese Waffe als Darstellung für futuristische Waffen im Film "Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" verwendet wurde? --- Gunnar 💬 15:31, 29. Nov. 2020 (CET)
Reichweite
[Quelltext bearbeiten]Gibts dafür irgendwelche Infos für welche Entfernung der Einsatz geplant war. Kleines und damit leichteres Kaliber bei hoher Mündungsgeschwindigkeit deutet auf eher kürzere Reichweite mit hoher Treffsicherheit.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:47, 14. Apr. 2021 (CEST)
- Das scheint schwierig zu sein. Benutzer:Kopilot hat zuletzt die HK-Artikel maßgeblich und intensiv betreut. Vielleicht mal dort fragen. --Tom (Diskussion) 21:58, 14. Apr. 2021 (CEST)