Diskussion:Habitable Zone
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Dynamik
[Quelltext bearbeiten]Die Definition der habitablen Zone ist richtig - allerdings denke ich, das es wichtig ist, noch etwas zur Dynamik zu sagen. Wenn andere (grosse) Planeten sich nahe der habitablen Zone befinden, ist es sehr wahrscheinlich, das es keine stabilen Bahnen in der habitablen Zone gibt und deswegen auch keine Planeten. Damit habitable Planeten existieren können, muss die HZ auch noch dynamisch stabil sein. Einige sind übehaupt der Meinung (ich auch), nur den Teil der stellaren HZ, der auch dynamisch stabil ist, als HZ zu bezeichnen - andere sprechen stattdessen von "Stabilität in der HZ"... konsistente Nomenklatur gibts in dem Gebiet leider noch nicht so richtig... Ich werd mal ein wenig recherchieren und eventuell ein paar Korrekturen/Zusätze machen. -- Moneo 1. Jul 2005 16:35 (CEST)
Habitable Zone vielleicht doch größer...
[Quelltext bearbeiten]Keine Quelle dazu, nur eigene Überlegungen: Könnte die habitable Zone ggf. doch wesetnlich weiter sein, so dass zumindest auf Teilen eines Planeten, der eigentlich außerhalb liegt, flüssiges Wasser vorlommt? Ich kam darauf, als ich las, dass es selbst auf dem Merkur am Pol Eis geben soll. Und auf dem Mars kommen am Äquator mittags durchaus 20 Grad vor. Mal angenommen, die Erde wäre so nah an der Sonne wie der Merkur, sie erhielte im Schnitt rund 9x soviel Sonnenenergie, aber an den Polen doch entsprechend weniger, zur Tag und Nachtgleiche am Pol sogar unendlich wenig. Wenn auf einer solchen fiktiven Erde die Atmosphäre auch entsprechend dünn wäre, also nicht so wie auf der Venus, vielleicht 1/4 der Erdathmosphäre würde auch sichergestellt, dass nicht zuviel Wärme von der Äquatprregion zu den Polen transportiert wird. . Auch bei einem Planeten, der immer eine Seite zum Stern zeigt, könnte es in der Dämmerungszone mild sein, auch wenn er eigentlich zu nah ist. Wenn jemand dazu was findet, wäre es sicherlich zweckmäßig dieses zu ergänzen.Flk-Brdrf (Diskussion) 04:42, 10. Jan. 2016 (CET)
Solare Magnetosphäre >> Schutz vor kosmischer Strahlung
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, warum in der Diskussion um habitable Zonen das Thema Sonnenwind/Solare Magnetosphäre keine Rolle spielt ?
Dieses Phänomen soll wohl kosmische Strahlung deutlich reduzieren und trägt damit doch auch zur Schaffung habitabler Zonen einen Teil bei. Hintergrund der Frage ist es, dass es sich bei TRAPPIST-1 ja um einen roten Zwergstern handelt, seine Planeten aber innerhalb der habitablen genannt werden. TRAPPIST-1 hat aber nur 8% der Masse unserer Sonne. Demzufolge wird der Solarwind doch erheblich schwächer sein. Dies muss dann doch negative Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Leben haben.
Und ich finde nirgends eine Erwähnung zu diesem Faktor in der Definition der habitablen Zone, denke aber das gehört zum Artikel.
Grüße: --Sophiston (Diskussion) 08:32, 23. Feb. 2017 (CET)
- Hier noch ein Nachtrag zur Problematik:
- Ersichtlich ist, dass es zumindest einen Zusammenhang gibt. Inwiefern sich dieser vorhersagen lassen wird, ist wohl noch Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion. --Sophiston (Diskussion) 11:39, 27. Feb. 2017 (CET)
Regimewechsel des Systems passt als Ausdruck nicht? --149.249.238.7 15:20, 24. Feb. 2024 (CET)