Diskussion:Hallimasche

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 95.116.30.99 in Abschnitt Ökologie
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Verschiedenes

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Die Kurzinfo über Hallimasche als Speisepilze habe ich entfernt. 1. Die Taxobox ist überladen 2. die Information eine Hallimaschart ist, finde ich ok, das aber auf die ganze Gattung zu übertragen, halte ich für bedenklich 3. Die Erscheinungszeit wäre mir auch lieber im Text, ich verweise auf Punkt 1. Schöne Grüße --EricSteinert 11:10, 29. Jun 2005 (CEST)

Phänologie und Internetquelle

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1. In manchen Jahren, so 1987, erschienen die Ha.-Fruchtkörper (Frk.) sowohl bei Venedig und Trento ("Il chiodino `e il nostro") wie zB auch bei Freiburg im Brsg. erst nach dem 3.November. Frische Frk. werden in Süddeutschland oft noch nach Mitte Nov. gefunden. 2. mn. herzliche Bitte - da ich das noch nicht kann und v. mn. eig. PC aus erst recht nicht - den Link herzustellen zu dem sehr aufschlußreichen Thread "Stirbt der Nußbaum ab?" im FORUM von www.pilzbestimmung.de unter "Mykologisches und Allgemeines" mit z.T. tollen Fotos und wichtigen amerikanischen Quellen sowie Zitaten aus dem SCHWERDTFEGER (>5.300mal aufgerufen!)! 3. Bitte ein Foto einstellen, auf dem das "Häutchen" ((Partialvelum) zwischen Hutrand und Stiel bzw. der wattige Ring schön typisch WEIß zu sehen ist! Besten Dank im voraus und frdl. Grüße - Helgo BRAN 2005-07-04_19 MESZ

Foto mit Fehlbestimmung

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--89.51.3.181 03:16, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

stimmt, das Foto zeigt einen Dunklen Hallimasch, ich hatte es seinerzeit hochgeladen, dann erst den Irrtum bemerkt und dann leider vergessen, es zu korrigieren. Ich hoffe, ich schaffe es diesmal, dies zu korrigieren. Danke für den Hinweis. --EricSteinert 07:37, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Baumarten?

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Verspeist der Hallimaschn nur Fichten oder bestimmte Nadelhölzer, oder generell jedes Holz? Bin mir nicht sicher, sonst hätte ich es in den parasitären Satz eingebaut! (nicht signierter Beitrag von 80.137.17.165 (Diskussion) )

Habe ihn definitv auch schon an Roteiche gesehen. Vorsicht mit dem Satz: "H. entziehen dem Holz so viele Nährstoffe, dass es abstirbt..." Holz ist botanisch ein genau definierter Begriff. Meiner Meinung nach müsste der Pilz erst in den Bast. Was zumindest insofern Sinn geben würde, als dass hier viele Nährstoffe zu finden sind (trotzdem Spekulation). Der Hinweis, dass Hallimasche Weißfäulepilze sind (also können sie sowohl Cellulose als auch Lignin metabolisch nutzen, fehlt m. E. n. Es fehlen auch die Infektionswege, etc. Der Metabolismus von Pilzen ist doch gerade das Wichtige! Außerdem müsste noch irgendwie auf die quantitative Problematik in der Forstwirtschaft hingewiesen werden (die eigentliche wirtschaftliche Bedeutung - vergiß die Wirtschaftskraft als Speisepilz). Übrigens: Schwarzfärbung des Mycels kommt durch das Pigment Melanin. Gruß (nicht signierter Beitrag von 94.245.254.72 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 7. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Wie ich im Lemma schrieb, können Hallimasche von den Wurzeln her (!, also nicht den trockenen, abgestorbenen Stamm!) offenbar praktisch jedes durchfeuchtete Gehölz und so auch die unterirdischen Teile von Brombeeren und Reben; dazu zB auch Schwarz. & Roter Holunder, angreifen. Befall von Sumpfzypressen wurde mir bislang nicht bekannt. Dafür haben ein befreundeter Forstwissenschaftler u. ich in Freiburg mind. 2x erlebt, dass ein gr. Mammutbaum vom Hallimasch "ermordet" wurde. Dabei fanden sich die weißen Fächermyzelien überraschenderweise zT auch in der "schwammigen" Borke.
Wo sie lange Zeit im Inneren eines Baumes wuchern können, bauen Hallimaschmyzelien im Inneren nicht nur das Lignin ab. Eine Pappel von 1,25 m Durchmesser in 1 m Höhe kann zB eine dort 1 m Durchmesser aufweisende, hohe Stammhöhle auszehren - wie eine wg. Bruchgefahr gefällte Straßenbaum-Schwarzpappel an der Freiburger Oberau gezeigt hat. Das Hall.-Myzel vermochte also im Laufe der Jahrzehnte fast das ganze Stamminnere aufzuzehren. --Helgo BRAN (Diskussion) 20:33, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

--Helgo BRAN (Diskussion) 21:47, 23. Okt. 2021 (CEST)--Helgo BRAN (Diskussion) 21:51, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Hallimasch befällt als Saprobiont/Weißfäuleerreger nahezu alle Baumarten (welche nicht...?-fehlt eine Angabe). Nur der Honiggelbe und der Dunkle Hallimasch sind Primärparasiten, deren Rhizome lebende Bäume attackieren. Der Homiggelbe H. befällt hauptsächlich Laubbäume und ist ein wichtiger Schädling auch für Obstbäume. Der Dunkle H. befällt Laub- und Nadelbäume, am meisten Fichten. Grundsätzlich gilt: sie nehmen das Lignin das sie bekommen. Dunkle H. habe ich oft an Laub- und Nadelbaumstubben gefunden. Wurde ein Gebiet stark durchforstet, kann das Myzel dermaßen Kraft gewinnen, das jeder Baum in der Nähe. sobald er nur einen kleinen Schaden aufweist, gefährdet ist.Wo ein starkes Myzel auf Totholz trifft oder (bei den beiden Arten) auf Wunden im Baum trifft, da fühlt er sich wohl. Quelle: https://www.publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/13652 sowie eigene Beobachtungen. (nicht signierter Beitrag von 91.7.10.47 (Diskussion) 00:33, 27. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

1. Bitte bei Pilzen, auch speziell bei Hallimaschen, nicht von Rhizomen - die gibt es bei Pilzen nicht! - schreiben, wo Rhizomorphen gemeint sind! Diese gibt es so wohl nur bei Armillaria-Arten. Dem Anschein nach ähnliche Strukturen, wie insbes. die gelegentlich bis zu meterlangen Myzelstränge, die zur Bildung von Fruchtkörpern des Breitblatts (Megacollybia) zusammenzulaufen scheinen(!), bitte nicht so benennen! Es gibt freilich bei versch. Pilzarten (zB Eichhase; Anemonenbecherling) spezielle Speicherstrukturen, die sich (funktional) mit Rhizomen vergleichen ließen. 2. Gönnt mir nun altem Mann doch bitte die Freude, gelegentlich an die frühere Maßeinheit Zentner erinnern zu dürfen: Nach einem längeren Blackout, wie er nun offenbar immer wahrscheinlicher wird, werden wir zB froh sein, sagen zu können >Er hat uns aufm Buckel mehrere Zentnersäcke Kartoffeln in den Keller geschleppt.< O.k.? Ich werde die Stelle also entsprechend revertieren. --Helgo BRAN (Diskussion) 20:33, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nur das größte?

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Oder ist es mit geschätzten 2400 Jahren auch das älteste Lebewesen der Welt?--85.176.162.151 14:57, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Jungspund? Schau mal z. B. Langlebige Kiefer. --Of 15:17, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab ne ganz doofe Frage: Wie kann das Ding mit 600 t das größte Lebewesen sein, wenn ein Mammutbaum fast 2500 t wiegt? Wird bei der Rechnung vielleicht irgendwie totes Holz abgezogen?

Bei der Größe ist vermutlich die Fläche gemeint, Tonnen sind für den Titel "schwerstes" ausschlaggebend. --Of 21:12, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Im Einzelnachweis 13 wird das Gewicht zwischen 7567 und 35000 tons abgeschätzt, also ca. 6900 bis 32000 Tonnen. Die untere Abschätzung für das Lebensalter beträgt 1900 Jahre. Wo die Werte 600t und 2400 Jahre herkommen ist daher schleierhaft. (nicht signierter Beitrag von 84.167.121.217 (Diskussion) 19:28, 20. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Plural

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Sollte das Lemma Hallimasche nicht nach Hallimasch verschoben werden -- Raubsaurier 12:29, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nur Art-Artikel stehen im Singular, Gattungen, Familien, etc im Plural. --h-stt !? 13:10, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Speisepilz?

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Sind definitiv alle Arten essbar? Sonst gehört die Kategorie:Speisepilz gelöscht. --Hydro 11:16, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gelöscht am 3. Apr. 2009. --Hydro 09:55, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wieder rein. Es sind alle Arten essbar. --Toffel 13:43, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Auch Armillaria nabsnona? Sicher? Denis Barthel 19:35, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich zitiere aus Ewald Gerhardt: BLV Bestimmungsbuch Pilze: „Der Hallimasch ist sehr veränderlich und wird heute in mehrere Kleinarten unterteilt, die sich äußerlich z.T. deutlich unterscheiden. Die Angaben zum Speisewert gelten für alle Varianten.“ --Toffel 22:00, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Habe hier ein weiteres Werk, von Gminder. Dort sind weltweit 35 Arten angegeben, alle essbar. Das Werk stammt von 2008. Da sollte A. nabsnona mit dabei sein, denn er wurde 1994 beschrieben. --Toffel 01:00, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wie, "sollte dabei sein"? Das verstehe ich nicht. Entweder ist es dabei oder nicht. Mir geht es auch nicht um nabsnona, sondern um die Tatsache, dass eine Aussage wie "essbar" in einem Gattungsartikel wenig verloren hat, wenn nicht eindeutig die Essbarkeit aller Arten belegt ist. Ein weiterer Schritt ist dann die Kat Speisepilz. Es gibt sicher viele Pilze, die im strengen Sinn essbar sind, aber praktisch keine Anwendung als richtiger Speisepilz finden. Das wäre der wichtige Punkt. Gruß, Denis Barthel 15:03, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Roh giftig? Erkennung durch kauen?

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Irgendwie passt das nicht zusammen. Der Pilz ist roh giftig, aber um zu prüfen ob es diese Pilzart ist, kann man ein Stück ROH kauen - man spürt dann ein Kratzen im Rachen. Ist das ernst gemeint, oder war da jemand lustig? Kauen ist nicht essen, aber wer kaut freiwillig einen möglicherweise giftigen Pilz wenn er nicht sicher ist obs wirklich dieser Pilz ist? --Cyberman TM 15:40, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Der Hinweis mit der Kauprobe ist ernst gemeint. Wie so oft macht die Dosis das Gift: Für eine Kauprobe wird lediglich ein kleines Fragment des Fruchtkörpers probiert. Zudem enthalten die Pilze anders als z.B. der Grüne Knollenblätterpilz keine lebensbedrohlichen Toxine. Insofern ist der Test unbedenklich, wenn die Probe danach ausgespuckt wird.
In den meisten Fällen sollten sich Hallimasche anhand ihrer makroskopischen Merkmale (Habitus, gerne mit gelblichen Schüppchen, weißes Sporenpulver) als solche erkennen lassen - selbst musste ich dafür jedenfalls noch nie eine Kauprobe durchführen. --Ak ccm 11:58, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auswahl der Arten

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Offiziell (an der Schweizer Forschungsanstalt WSL) redet man bei A.cepistipes vom Keuligen Hallimasch und bei A.gallica vom Gelbschuppigen Hallimasch. Zudem spricht man beim Dunkeln Hallimasch eher von A.ostoyae, dies habe ich jedoch nicht verändert, da ich das Synonym das benutzt wird nicht kenne. Als Nachweis siehe: Merkblatt für die Praxis Nr. 21- Die Hallimsch Arten, Sonderdruck aus Wald und Holz 75, 7:8-14 von Dagmar Nierhaus-Wunderwald. Gruss Kuriun, 08.07.2011 14.44, Birmensdorf CH, WSL (ohne Benutzername signierter Beitrag von 193.134.202.252 (Diskussion) )

Die deutschen Namen von A. cepistipes und A. gallica wurden aus der Pilz-Taxa-Datenbank auf fungiworld.com übernommen (siehe Einzelnachweis). Soweit ich es in Erinnerung behalten habe, verwendet sie Ludwig (2001) auch in seinem Pilzkompendium. Deshalb habe ich die Änderungen rückgängig gemacht.
Die Quelle für den "neuen" Namen A. solidipes (Burdsall Jr. & Volk 2008) ist im Artikel Dunkler Hallimasch als Einzelnachweis verlinkt – das Paper kann als PDF-Dokument heruntergeladen werden. --Ak ccm 22:24, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Anfrage wegen Etymologie

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Ich bin mir nicht ganz sicher, las aber mal, dass hal = hell und masca = Schlinge, was wohl auf die Bioluminiszenz zurückgeführt werden kann. Kann das bitte jemand prüfen? Danke. --fran234 15:47, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Leider leigt mein Interessensschwerpunkt derzeit woanders. Aber Du bist jederzeit willkommen, selbst Nachforschungen anzustellen. --Ak ccm (Diskussion) 11:21, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe früher mal in einem alten Pilzbuch folgende Namensdeutung gelesen: "Hall" sei verwand mit den Worten "Halle" oder "Hülle" und "Masch" mit "Maschen", somit bedeute "Hallimasch" soviel wie "der im Verborgenen Webende". Leider habe ich das Pilzbuch nicht mehr, weiß auch den Namen ds Buches nicht mehr - somit gehört diese Namensdeutung wohl nicht in den Artikel. (nicht angemeldeter Benutzer; 10.01.2012) (nicht signierter Beitrag von 86.103.172.138 (Diskussion) 13:57, 10. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Interessanter Hinweis - danke. Werde das im Forum auf pilzepilze.de zur Diskussion stellen, vielleicht kommt dabei etwas heraus. --Ak ccm (Diskussion) 11:21, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Die momentan mit Verlaub "fäkale" Interpretation der Ethymologie erscheint mir unseriös. Hat jemand die dort angegebenen Quellen nachgeprüft? (nicht signierter Beitrag von 141.35.174.179 (Diskussion) 08:56, 12. Jul 2012 (CEST))

Nein. Habe es auch nicht vor. Würde mich freuen, wenn Du selbst die Quellen überprüfen könntest. Danke im Voraus. --Ak ccm (Diskussion) 11:21, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Zweitgrößtes Lebewesen

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Häufig wird ein Hallimasch als größtes Lebewesen geführt. Wenn es zutrifft, dass ein Hallimasch nur das zweitgrößte Lebewesen der Erde ist, möchte man wissen, welches das größte ist. Könnte dies jemand bitte nachtragen. Danke schön! (nicht signierter Beitrag von 87.79.72.109 (Diskussion) 15:16, 3. Jul 2015 (CEST))

Steht doch da? "... als der größte bekannte lebende Pilz und nach Pando als das zweitgrößte Lebewesen der Erde bezeichnet". --AchimP (Diskussion) 16:38, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 10:08, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Größe von Hallimaschen wird in "Helgoland" angegeben

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Steht in "Spektrum der Wissenschaft": https://www.spektrum.de/news/hektarbreiter-monsterpilz-ist-noch-aelter-und-groesser/1601042

Wisst Ihr was davon? Zitat: "Dieser aktuelle Spitzenreiter ist nach derzeitiger Schätzung 8000 Jahre alt und überspannt rund rund 4,5 Helgolands (etwa 770 Hektar) Waldboden."

--Kapege.de (Diskussion) 15:20, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wie ist der Umrechnungsfaktor Helgoland zu Fußballfeldern? Oder ist Helogland das neue Fußballfeld? ein lächelnder Smiley  Ich glaube, wir müssen diese neuen Trend nicht mitmachen. Im Übrigen hat Helgoland 4,2 km² == 420ha. 4,5 "Helgoland" wäre also 1890ha und nicht "etwa 770ha" (bei geeigneter Definition von "etwa"). --AchimP (Diskussion) 15:38, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wie erfolgt der Befall?

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Es wird sehr davor gewarnt, etwa um Speisepilze im Garten zu züchten, vom Hallimasch durchwuchertes Holz sich vom Wald in den Garten zu holen. Von solchen „Tankstellen“ aus wachsen nämlich bei ausreichder Feuchtigkeit „zielstrebig“ zu den nächstliegenden Wurzeln hin Erdrhizomorphen. So werden im Laufe der Jahre alle Gehölze in dem Garten befallen werden und zum Absterben gebracht - „unrettbar“, Kleine Löcher in der Wurzelrinde als Eindring-Pforten oder gar Nagestellen von Schermäusen, wie durch eine Abb. (Zeichnung) in BUTIN oder SCHWERDTFEGER [bitte raussuchen!] suggeriert, sind dafür nicht erforderlich. Vielmehr werden an der Vorderfront der Myzellappen der Fächermyzelien und der noch weißen Spitzen der Rhizomorphen lytisch, also geewebeauflösend wirkende Enzyme ausgeschieden, die das Vordringen durch den festen Gewebeverband und den anschließenden Abbau des nahrhaften Wurzelholzes ermöglichen.

Beim Penetrieren glatter(!) Rinde von Ästen geeigneter Wirte von Misteln und der anschließenden Etablierung von deren Senkern und „Rindensaugsträngen“ erfolgt ja Ähnliches. Der naive Laie kann sich das alles nicht vorstellen und meint deshalb, etwa mit dem Gärtnermesser Starthilfe leisten zu müssen – vergeblich! --Helgo BRAN (Diskussion) 17:02, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ökologie

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Sinngemäß in etwa "Die H fressen alle hölzernen Pflanzen auf". Womit sich zwangsläufig die Frage stellt, warum die dann noch nicht ausgestorben sind... Es muß also ökologische Faktoren geben, die a) befallene Pflanzen anfällig machen, und b) die Ausbreitung der H in die Schranken weisen. Die Information fehlt einfach. --95.116.30.99 13:55, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten