Diskussion:Hans Fallada
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Übersetzungen
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte der erstaunliche Erfolg der englischen Übersetzungen in den letzten zwei Jahren erwähnt werden? Vorher war er in GB/USA fast in Vergessenheit geraten.--92.203.14.180 16:37, 12. Jan. 2011 (CET)
Hans Fallada in der Landesanstalt Neustrelitz-Strelitz
[Quelltext bearbeiten]Das gesamte „große Haus“ wurde damals als Abteilung III – „Abteilung Heil und Pflegeanstalt“ – bezeichnet. Das I. Obergeschoss war Station für "männliche asoziale Lungenkranke" , das 2. Obergeschoss Station für "unzurechnungsfähige bzw. beschränkt zurechnungsfähigen Rechtsbrecher".( s. Jahr 1938: Chronik der JA Neustrelitz. In: Offizielle Website der JA Neustrelitz ) --Gruß Eandré \D 06:36, 6. Mär. 2012 (CET)
Wann hat er sie denn nun geheiratet?
[Quelltext bearbeiten]War es
Am 13. Dezember 1944 wurde er wieder entlassen und heiratete im Februar 1945 die fast 30 Jahre jüngere Ursula Losch.
oder
Nach der Scheidung 1944 lebte er mit der ebenfalls morphinabhängigen 24-jährigen Ursula „Ulla“ Losch zusammen, die er kurz vor seinem Tod im Februar 1947 heiratete.
--Expressis verbis (Diskussion) 01:45, 31. Mai 2016 (CEST)
„Mitte Januar zog Ditzen in Ullas Holzhaus in der Siedlung Klinkecken am Ortsrand von Feldberg ein, das sie mit ihrer Mutter und ihrer Tochter teilte. Am 1. Februar 1945 heirateten sie in Berlin. Rowohlt zufolge war die Trauzeremonie eine bescheidene Angelegenheit, die Hochzeitsfeier wurde von einem Fliegeralarm unterbrochen. Rowohlt nutzte die Störung um sich abzusetzen.“
- ↑ Jenny Williams: Mehr Leben als eins – Hans Fallada – Biographie. Übersetzt aus dem Englischen von Hans Christian Oeser, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-7089-8, S. 325. (Als Referenz wurde angegeben: [[Paul Mayer (Lektor)|]]: Ernst Rowohlt S. 142).
Schwache Textstelle: Zweifaches Kennenlernen? Erst er sie, dann sie ihn?
[Quelltext bearbeiten]"1938 lernte er die 18-jährige Marianne Portisch (später Marianne Wintersteiner) kennen. [...] ... in die Heilanstalten Hohenlychen eingewiesen. Dort lernte sie Fallada kennen ..." (nicht signierter Beitrag von 92.76.20.220 (Diskussion) 17:19, 14. Jan. 2017 (CET))
Der zweite Satz kann als "Dort wurde sie von Fallada kennengelernt." verstanden werden. - Es wird hier allerdings nicht klar, wie und warum Fallada sie in den Heilanstalten Hohenlychen kennenlernen konnte, denn diese Heilanstalten werden nur mit Bezug auf Portisch, nicht aber mit Bezug auf Ditzen erwähnt.
Morphin oder Morphium?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Letzte Jahre und Tod" steht zu "Ulla" Losch - " Wie er zwanzig Jahre zuvor war auch sie abhängig vom Morphium;". - Ansonsten wird im Gesamttext immer nur von Ditzens Abhängigkeit von Morphin gesprochen. Wovon war er denn nun wirklich abhängig, von Morphin, Morphium oder beidem? nicht signierter Beitrag von
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums ist das gleiche! Sertürner nannte den im Tierversuch einschläfernd (narkotisch) wirksamen alkalischen Stoff zunächst Morphium, später kam die fachsprachlich heute überwiegende Bezeichnung Morphin auf, beides Ableitungen von Morpheus, dem Namen des griechischen Gottes der Träume. doc med couraco (Diskussion) 21:09, 29. Dez. 2022 (CET)
Vaterbeziehung
[Quelltext bearbeiten]Er litt unter dem Verhältnis zum Vater, der für seinen Sohn eine Juristenlaufbahn vorgesehen hatte und ihm aus seiner Sicht nicht die nötige Anerkennung zollte - äh, wer zollte wem nicht die nötige Anerkennung ? --129.187.244.19 11:00, 5. Apr. 2019 (CEST)
Fehlt da ein Wort?
[Quelltext bearbeiten]"Bechers Unterstützung ermöglichte Fallada, zusammen mit prominenten Kulturschaffenden – wie Becher selbst im Majakowskiring (dem „Städtchen“) – im bevorzugten und von der Außenwelt Majakowskiweg zu wohnen." vermutlich sollte da " von der Außenwelt abgeschotteten Majakowskiweg" stehen --84.173.123.154 07:52, 29. Jun. 2023 (CEST)
Zeit als Bürgermeister
[Quelltext bearbeiten]Eandré "/üb: u.a. an einer Stelle den mE dort notwendig Kontext ergänzt,..." "Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland 1945 von den Alliierten in Besatzungszonen aufgeteilt; Mecklenburg gehörte von 1945 bis 1949 zur Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), die von der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) regiert wurde. Die SMAD etablierte zunächst handlungsfähige Gemeindeverwaltungen. Als Bürgermeister von Städten und Gemeiden wurden Bürger des Deutschen Reiches eingesetzt, die nicht im Staatsapparat des zerschlagenen NS-Staates gearbeitet hatten und keine Mitglieder der vorher staatstragenden Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) waren. Nur Wenige kamen nach dem Krieg dafür in Deutschland, insbesondere in Feldberg noch in Frage – einer von ihnen war Hans Fallada. Nach dem Krieg setzte ihn die SMAD für kurze Zeit als Bürgermeister ein."
Bissel sehr lang für das Lemma, könnte man besser straffen und in einem Satz zusammen fassen?! Vorschlag folgt! Sprengt sonst den Rahmen und der Bezug, warum er die Stelle dann verlassen hat erklärt sich dadurch auch nicht.doc med couraco (Diskussion) 06:26, 2. Apr. 2024 (CEST)