Diskussion:Harnstoff/Archiv/1
Harnstoff + Schwefelsäure
Hier lese ich (Seite 146), daß bei der Reaktion Ammoniak und Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird (was noch?). Der gleiche Artikel besagt, daß sich im Urin kein Harnstoff sondern Uril (Hydrazin C2H4) befindet. Kann es sein, daß die Römer (Geld stinkt nicht) den Prozess der Harnstoffgewinnung schon kannten? Oder haben die damals daraus Ammoniumcarbonat oder Ammoniumsulfat oder gar Salpetersäure hergestellt? Wobei Salpetersäure und Schwefelsäure das sogenannte Scheidewasser ergeben. Nicht, daß Wöhler der Letzte war, welcher Harnstoff herstellte. So wie Kolumbus der Letzte war, der Amerika entdeckte - weil die Inkas (mit ihrem vielem Gold (hergestellt mit Scheidewasser?)) waren ja schon da! Langsam gewinne ich den Eindruck, daß hier in der Wikipedia Wissen vermittelt wird um Dummheit zu schaffen. Ich glaube langsam, daß verschiedene höchstwissenschaftliche, technische Prozesse in früheren Zeiten zur Allgemeinbildung gehörten. Da wußte offensichtlich, weit vor Liebig, jeder Bauer, daß er mit Gips und seinem Wirtschaftsdünger keinen Stickstoffverlust zu verzeichnen hatte. Heute kaufen wir teuer industriell erzeugten Harnstoff um die Felder zu düngen. Ein Hoch auf die Dummheit! Wer Steuern zahlt ist selber schuld. Haber- Bosch haben offensichlich die steuerlich günstigste (aus Sicht des Staates) Variante der Ammoniakproduktion entwickelt. Wobei 80.000.000 Deutsche mit 25g Harnstoff pro Tag davon 2.000 Tonnen ausscheiden. Die 9.000.000.000 Menschen dieser Welt produzieren mehr Harnstoff als die tollen Fabriken. Allerdings pissen die alle ins Klo und bezahlen auch noch das Spülwasser. Und am Ende fahren sie zu Hornbach und kaufen Stickstoffdünger. Ich brauche weder Harnstoff noch Dünger von Hornbach! Ich pinkle in den Garten. Wissen ist Macht, Wikipedia macht machlos. (MfG) Ps.: Ich kaufe auch kein Erdgas mehr. Statt Komposthaufen vergäre ich meine Abfälle (vor allem die Harnstoffreichen) zu Methan und CO2. Löschen! Sofort löschen - wennn das Schule macht! Nicht Harnstoff ist wichtig - sondern Ammoniak! (MfG)
- Warum hast Du eigentlich kein noch älteres Buch als Referenz herangezogen? Das Ding hat hauptsächlich Unterhaltungswert. Uril ist nicht gleich Hydrazin, und es ist auch nicht im Harn enthalten. --FK1954 18:09, 17. Mär. 2009 (CET)
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Derivate
Verbindungen, die statt Wasserstoff was anderes am Stickstoff tragen, heißen auch Harnstoffe, bspw. der bei der Steglich-Veresterung aus DCC entstehende N,N'-Dicyclohexylharnstoff. Wär mal einen Kommentar wert, finde ich. -- Maxus96 21:39, 4. Jun. 2009 (CEST)
hey ihr schlaumeier, guckt mal das bild oben rechts im artikel genauer an...
+c (nicht signierter Beitrag von 87.172.24.144 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 28. Apr. 2010 (CEST))
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Harn(stoff)
Ich weiß, dass es eine blöde Frage ist, aber hat Harnstoff etwas mit dem Harn zu tun, dass Menschen ausscheiden? Oder wieso heißt es so?(nicht signierter Beitrag von 77.1.242.37 (Diskussion) 12:20, 6. Aug. 2010 (CEST))
- Hallo IP, steht eigentlich schon in der Einleitung, dass Harnstoff mit dem Urin, dem Harn, ausgeschieden wird. Wenn da noch Unklarheiten sind, einfach wieder melden. Gruß -- Roland1952DiskBew. 12:27, 6. Aug. 2010 (CEST)
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Strukturformel ... H2N
Sorry, aber die angegebene Strukturformel ist, zumindest auf den ersten Blick, m.M.n. irreführend, denn man fragt sich, welche Verbindung H2N ist und was dieses ominöse Molekül im Harnstoff verloren hat. Mir gefällt diese Darstellung besser:
http://www.chemie.fu-berlin.de/chemistry/kunststoffe/bilder/harn.gif
also grob ...
H2N
\ C = O /
H2N
(Ich mache selbst keine Änderungen mehr, weil irgendwelche Leute immer meinen, sie müßten impulsiv revidieren, z.T. sogar ohne sich die Mühe zu machen, die Inhalte überhaupt vorher durchzulesen, wie man dann später mitunter in einer Art Entschuldigung lesen kann.) JB. --84.186.131.88 12:48, 4. Okt. 2015 (CEST)
- Die in der Box gezeigte Skelettformel für Harnstoff ist korrekt, ebenso wie die von Dir bevorzugte Schreibweise mit dem explizit gezeichneten Symbol C für das Kohlenstoffatom, die z. B. auch auf der im Artikel abgebildeten Briefmarke benutzt wird.MfG --Jü (Diskussion) 14:31, 4. Okt. 2015 (CEST)
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reaktion harnstoff
Was passiert genau wenn man Harnstoff erhitzt (Reaktionsgleichung)?
- Verwechselst du das vielleicht mit der Herstellung von Harnstoff? Bei 60°C wird aus Ammoniumcyanat Harnstoff!
- CO(NH2)2 + 2 H2O --> 2 NH3 + H2CO3 bzw
- CO(NH2)2 + H2O2 --> NH3 + CO2 + H2O
- Würd ich vorschlagen. Ist aber nur kurz überlegt, nicht Nachgelesen.
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Strukturformel ist falsch!
In der Strukturformel fehlt der Kohlenstoff (C)! (nicht signierter Beitrag von 95.88.160.123 (Diskussion) 21:33, 28. Dez. 2010 (CET))
- Das ist die in der organischen Chemie übliche Skelettformel: Da, wo sich die Striche treffen, ist der Kohlenstoff. 21:40, 28. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.180.195.148 (Diskussion) )
- Naja, bei so kleinen Molekülen könnte man auf die Skelettierung schon verzichten. Die Entwerfer der Strukturformeln zu passenden Beispielen (Ameisensäure, Essigsäure, ...) sehen das offenbar auch so, und in der Wikipedia-Anleitung zur Erstellung einer Strukturformel wird zur Abgrenzung "mehr als 10 Atome" vorgeschlagen. Außerdem zeigt die png-Datei zur Synthese das zentrale Atom auch. Schöne Grüße -- Kurzsprung 14:22, 24. Mär. 2011 (CET)
- man lernt niemals aus, denn obwohl ich vor 25 Jahren Leistungskurs Chemie hatte ist mir dies mit der Skelettformel neu
151.136.144.213 12:24, 22. Sep. 2015 (CEST)
- Über das fehlende 'C' bin ich als Leser jetzt auch gestolpert. Diese Skelettierung ist dann doch schon was für Fachleute. Ob die meisten WP-Nutzer dazu gehören, kann man bezweifeln. Mich Laien hat es verwirrt. Die Abbildung sollte vielleicht doch geändert werden. --Valtental (Diskussion) 18:43, 19. Jan. 2016 (CET)
- Ich habe das mal geändert. Mich hat es zwar nicht gestört, aber wenn von acht beteiligten Atomen sieben mit Symbol schon da stehen, kann man das achte Atom auch als Symbol ausschreiben. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 23:58, 23. Jul. 2016 (CEST)
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Geschichte - Widersprüchliches
Im Kapitel 'Geschichte' wird auf die Synthese der Oxalsäure durch Wöhler im Jahr 1824 hingewiesen. Wenn dies nachgewiesen und auch anerkannt ist, wie kann dann Harnstoff (Synthese einige Jahre später, ebenfalls Wöhler) dann immer noch als die erste synthetisch aus anorganischen Ausgangsstoffen hergestellte organische Verbindung gelten, wie weiter oben im gleichen Abschnitt zu lesen ist (selbst wenn das jahrzehntelang so in den Büchern gelehrt wurde)? --Blutgretchen 21:58, 31. Mär. 2011 (CEST)
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Türme zur industriellen Herstellung
Wird Harnstoff immer in Türmen, wie im polnischen Puławy ( http://skyscraperpage.com/cities/?buildingID=3281 ) hergestellt? Was geschieht im Innern dieser Türme? (nicht signierter Beitrag von 217.228.26.69 (Diskussion) 03:25, 2. Sep. 2015 (CEST))
- Meines Wissens wird auch bei der BASF in Ludwigshafen ein Rieselturm verwendet, in dem die flüssige Harnstoffschmelze wie bei einer Gießkanne in Tropfen verteilt dem freien Fall übergeben wird; große Ventilatoren am Kopf des Turms saugen kalte Frischluft von unten an (im Gegenstrom), die Flüssigkeit erstarrt während des Falls zu festen Kügelchen. Das Aussehen des Turms ist sehr charakteristisch, er ist nicht verwechselbar mit den sonst zu Dutzenden herumstehenden Destillationskolonnen; leider kann ich kein Bild finden.--Mabschaaf 15:45, 2. Sep. 2015 (CEST)
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Entdeckung Harnstoff
hallo,
in einer anderen quelle wird davon gesprochen, dass harnstoff bereits 1729 entdeckt wurde. ist da was dran? http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_harns.htm: "Der Harnstoff wurde bereits im Jahr 1729 von dem holländischen Professor für Medizin und Chemie Hermann Boerhaave (1668-1738) im Urin entdeckt."
lg (nicht signierter Beitrag von 178.115.5.108 (Diskussion) 12:06, 26. Mär. 2011 (CET))
- Na endlich mal jemand mit Ahnung! Allerdings nicht unbedingt entdeckt. Er beschrieb es erst mal als Entdecker gilt Hilaire Marin Rouelle (im Februar 1718 Mathieu -April 7, 1779 Paris ). Über den den geschichtlichen Werdegang vor Wöhler kann man auch ganz leicht im Ersch/Gruber nachlesen. mfg --Torsche (Diskussion) 23:38, 22. Dez. 2014 (CET)
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Harnstoff als Kühlmittel ?
ich hatte heute beim Radfahren eine unangenehme Begegnung mit dem Pflaster und der Notarzt setzte ein sogenanntes Eis-Pack ein. In dem befindet sich ein Granulat und eine Flüssigkeit die bei Benutzung in Verbindung kommen und eine kühlende Wirkung erzielen. Laut Verpackung besteht der Inhalt aus Urea und Wasser. Wenn dem wirklich so ist, sollte darauf im Abschnitt "Anwendungen" eingegangen werden. -- Lucanus 18:09, 30. Jun. 2011 (CEST)
- Siehe Kältepack. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:01, 23. Jul. 2016 (CEST)
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Juckreiz
Hi! Weiß zufällig jemand, weshalb Harnstoff - bei lokaler Anwendung - juckreizstillend wirkt, während es bei der Urämie gerade zu Juckreiz führt? Wäre für den Artikel auch nicht ganz uninteressant. Gruß, --134.2.167.1 23:31, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Habe jetzt doch noch was dazu gefunden eMedicine: Renal pruritus: Renal pruritus can occur in patients with chronic renal failure (CRF) and is most often seen in patients receiving hemodialysis (HD). This term is synonymous with uremic pruritus; however, the condition is not due to elevated serum urea levels. Pruritus is relatively absent in persons with acute renal failure; therefore, serum mediators other than urea and creatinine are implicated. Other theories include elevated levels of circulating histamine in patients receiving HD. Researchers have found increased numbers of mast cells in various organ systems. However, antihistamines are, at best, marginal in the treatment of renal pruritus, suggesting other causative factors. --134.2.167.1 23:40, 31. Aug. 2007 (CEST)
Energiebedarf bei Herstellung
Weiß zufällig jemand, wieviel Energie benötigt wird um 1 t Harnstoff großtechnisch herzustellen?
besten Dank im voraus. --80.109.200.153 19:44, 28. Mai 2008 (CEST)
== Geruch + pH-Wert
Harnstoff ist völlig geruchlos, auch wenn es gelegentlich anders zu lesen ist. Nach Ammoniak riecht er nur, wenn schon eine Zersetzung eíngetreten ist. GESTIS irrt sich da - ebenso wie mit der Behauptung, dass wässrige Lösungen alkalisch reagieren. 8,8--FK1954 07:35, 19. Jan. 2009 (CET)
- Ich kann nicht für alle Mischungverhältnisse sprechen, aber persönlich gemachte Messungen zeigen einen pH-Wert 8,8-9,7 für einzelne Mischungen zwischen 25 und 55 Gew-%igen Harnstoffwasserlösung. Wobei anzumerken ist, dass sich dieser pH-Wert nicht sofort nach dem Anrühren einstellt, sondern sich erst über ein paar Stunden hinweg ausbildet.
-- Toolkid 19:57, 18. Sep. 2009 (CEST)
Reaktion von Harnstoff zu Biuret
Die Aussage "Harnstoff kondensiert beim Schmelzen unter Abspaltung von Ammoniak (NH3) zu Biuret" ist so nicht ganz richtig. Bei 133 °C sind die Reaktionen in der Harnstoffschmelze zu Biuret noch so langsam, dass viele Stunden notwendig sind, um einen nennenswerten Biuretgehalt zu erzielen.
Das kann z. B. auch folgender Studie entnommen werden: Schaber P., Colson J., Higgins S., Dietz E., Thielen D., Anspach B., Brauer J.: Study of the urea thermal decomposition (pyrolysis) reaction and importance to cyanuric acid production, AMERICANLABORATORY, 1999
Erst bei höheren Temperaturen, hier 190 °C für 5 min, hat sich knapp die Hälfte des Harnstoffs in Biuret umgewandelt. --91.21.128.186 20:00, 25. Jan. 2009 (CET)
- Sicher richtig. Die übliche Literatur sagt meist "Beim Erhitzen über den Schmelzpunkt..." und schweigt sich über die Temperatur aus. Der Gattermann-Wieland schreibt zur Darstellung:
- "Man erhitzt Harnstoff vorsichtig über den Schmelzpunkt....Die erstarrte Schmelze liefert, aus Wasser umkristallisiert, Biuret." Wie lang das dauert, sagt er nicht... Die technische Synthese von Harnstoff wird oberhalb dessen Schmelzpunkt durchgeführt (allerdings unter hohem Druck und Ammoniaküberschuss und in Gegenwart des Reaktionswassers) --FK1954 21:04, 25. Jan. 2009 (CET)
Löslichkeit
Die angegebene Löslichkeit ist falsch, so wie auch die auf der deutschen Wikiseite von Guanidinium HCl (da steht, dass GuaHCl ca. 20 M löslich wäre, was offensichtlich nicht stimmt). Auf der englichen Seite sind Werte für Harnstoff inklusive der Temperaturabhängikeit, die richtig sein könnten. Da ich mir nicht sicher bin, habe ich die Harnstofflöslichkeit von dieser Seite hier erstmal gelöscht. Falls jemand Werte aus fundierter Quelle hat, kann er sie ja eintragen. --Felix Tritschler 15:30, 24. Nov. 2010 (CET)
- Der Wert 1000 g/l stammt von GESTIS/Carl Roth; je nach Quelle dürfen's auch mal 545 g/L (25 °C, Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar )) oder 800 g/l (bei Applichem) sein. Merck etc. sagen einfach sehr gut löslich. Werde mal Eschenmoser (der hat das CRC Handbook) fragen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:06, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nach dem Taschenbuch Chemische Sustanzen (3. Auflage, 2007): ... sich bei 20 °C zu ca. 100 g, bei 100 °C zu über 700 g in 100 ml Wasser löst. ... .
- Problem ist häufiger, das die Löslichkeit einer Substanz in einem Liter Wasser angegeben oder eine Konzentrationsangabe (Gramm in einem Gesamtvolumen der Lösung von einem Liter) verwendet wird. (In Sicherheitsdatenblättern wird mM nach ersteres verwendet.) Und das 2150g Guanidinhydrochlorid in einem Liter Wasser eine Flüssigkeit / eine flüssige Pampe gibt, kann ich mir durchaus vorstellen. Grüsse, --Roland.chem 19:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Laut CRC Handbook: Löslichkeit von Harnstoff in Wasser: 790 g/kg bei 5 °C und 1200 g/kg bei 25 °C. Der im Artikel angegebene Wert von 1000 g/l bei 20 °C scheint somit zumimdest nicht unschlüssig. Wer es eintragen möchte, die Literaturstelle ist: David R. Lide (Hrsg.), CRC Handbook of Chemistry and Physics, 90th Ed., 2009, Taylor & Francis, S. 8-120, ISBN 978-1-4200-9084-0. (nicht signierter Beitrag von Eschenmoser (Diskussion | Beiträge) 20:07, 24. Nov. 2010 (CET))
- Habe Deine Werte in die Box eingetragen. Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:04, 24. Nov. 2010 (CET)
- Laut CRC Handbook: Löslichkeit von Harnstoff in Wasser: 790 g/kg bei 5 °C und 1200 g/kg bei 25 °C. Der im Artikel angegebene Wert von 1000 g/l bei 20 °C scheint somit zumimdest nicht unschlüssig. Wer es eintragen möchte, die Literaturstelle ist: David R. Lide (Hrsg.), CRC Handbook of Chemistry and Physics, 90th Ed., 2009, Taylor & Francis, S. 8-120, ISBN 978-1-4200-9084-0. (nicht signierter Beitrag von Eschenmoser (Diskussion | Beiträge) 20:07, 24. Nov. 2010 (CET))
Fledermäuse
Wieso wird bitte erwähnt, dass Harnstoff Bestandteil des Urins von Fledermäusen ist? Wieso speziell Fledermäuse? Harnstoff kommt doch im Urin von ganz vielen Lebewesen vor (allen?). Den Satz würde ich rausnehmen bzw. Fledermäuse durch "alle Lebewesen" oder so ersetzen (steht aber auch in der Einleitung...) Eine Quelle ist auch nicht vorhanden... --Minihaa (Diskussion) 16:45, 21. Mai 2012 (CEST)
- Es geht in diesem Abschnitt um Harnstoff als Mineral und das entsteht halt nur aus den Ausscheidungen von Vögeln (-> Guano) oder Fledermäusen (-> Fledermausguano). Umformuliert und Quelle ergänzt. Gruß und Danke für den Hinweis --Cvf-psDisk+/− 01:16, 22. Mai 2012 (CEST)
- Super, das ging ja fix! --Minihaa (Diskussion) 19:07, 22. Mai 2012 (CEST)
- Redaktion Chemie halt 8) --Kreuvf (Diskussion) 21:11, 25. Mai 2012 (CEST)
- Super, das ging ja fix! --Minihaa (Diskussion) 19:07, 22. Mai 2012 (CEST)
Harnstoff-Ausscheidung bei Vögeln
Steht dies nicht im Wiederspruch zum Anfang des Artickels wo steht: "Vögel und die meisten Reptilien bilden stattdessen Harnsäure; Kaulquappen, die meisten Fischarten und die anderen Wassertiere scheiden den Stickstoff als Ammoniak aus." Scheiden nun Vögel Harnsäure oder Harnstoff aus? (nicht signierter Beitrag von 130.60.201.162 (Diskussion) 15:09, 3. Okt. 2012 (CEST))
- Tatsächlich... --Minihaa (Diskussion) 20:55, 3. Okt. 2012 (CEST)
- Vögel und Fledermäuse scheiden sowohl Harnsäure, als auch Harnstoff aus, allerdings nicht als Urin, sondern als eine Art Paste. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:57, 2. Dez. 2014 (CET)
Chemische Namen sind nicht immer einfach
Wir befinden uns hier im Artikel Harnstoff, CAS-Nr. 57-13-6, Summernformel CH4N2O.
Neben Harnstoff gibt es auch noch größere Moleküle, die eine Harnstoffstruktur enthalten, z. B. 1-(4-Chlorphenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)-harnstoff, CAS-Nr. 35367-38-5, Summenformel C14H9ClF2N2O2. Die Substanz heißt Diflubenzuron, hat einen eigenen Wikipediaartikel und ist ein Insektizid. Als Insektizid ist sie mit anderen Insektiziden in der Anlage 3 (zu § 3a Abs. 1) der Tabakverordnung gelistet.
Mit dem Harnstoff, der hier im Artikel gelistet ist, hat die Substanz nichts zu tun. Daher entferne ich die falsche Passage zu Harnstoff und Zigaretten erneut aus dem Artikel. Denn die Zugabe von Harnstoff ohne 1-(4-Chlorphenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)- ist laut Tabakverordnung nicht erlaubt. --Shisha-Tom (Diskussion) 12:31, 11. Nov. 2014 (CET)
Danke, dann sollte man die Zugabe in Zigaretten vielleicht dort erwähnen. Weißt du, ob Harnstoff im Ausland in Zigaretten eingesetzt werden darf? --Bibonius (Diskussion) 14:50, 11. Nov. 2014 (CET)
- Ich weiß nur, dass sich einige Staaten an dem deutschen Tabakrecht orientieren, andere keine Regelungen haben und wieder andere eigene Regelungen haben. Details sind mir nicht bekannt. --Shisha-Tom (Diskussion) 21:37, 11. Nov. 2014 (CET)
Zur historischen Reaktion
Der Text behauptet, Wöhler habe Harnstoff aus einer Reaktion von Kaliumcyanat und Ammoniumsulfat synthetisiert. Die englische Wikipedia erwähnt eine Reaktion von Silbercyanat mit Ammoniumchlorid. Die im Text folgende Strukturformel zeigt nur die Entstehung von Harnsäure durch Erhitzung von Ammoniumcyanat und H. Kaufmann nennt in der Einleitung zu "Grundlagen der organischen Chemie (Ausgabe 1988)" dies als Wöhlers Experiment, das steht übrigens auch so in den Artikeln zu Ammoniumcyanat und "Organische Chemie".
- Was war nun die historische Reaktion?
- Ich finde es ungeschickt, nach der Erwähnung der Reaktion von Kaliumcyanat und Ammoniumsulfat direkt eine ganz andere Reaktionsgleichung anzuschließen, ohne darauf einzugehen. Wir sollten die Formel entfernen oder entsprechende Erläuterungen anfügen.--FerdiBf (Diskussion) 10:38, 2. Dez. 2014 (CET)
Das ist gerade von Steffen 962 erledigt worden. Vielen Dank dafür.--FerdiBf (Diskussion) 21:03, 17. Dez. 2014 (CET)
Medizinische Anwendung
Bis zu 10% Harnstoff sind in Hautpflegeprodukten enthalten, die zur Behandlung (oder Linderung von Beschwerden, da bin ich nicht sicher) bei Psoriasis angeboten werden (ist dor auch erwaehnt). Evtl. sollte hier ein Verweis darauf hier eingefuegt werden. -- 78.34.76.86 21:51, 22. Mär. 2015 (CET)
Zwei Sätze bitte überprüfen
Der erste beginnt mit „In diesen Clathraten ...“ Da kann ich grammatisch nicht folgen, vielleicht lässt sich das etwas klarer machen mit Zeichensetzung (Gedankenstriche oder Kommas)? Im zweiten kommt „als zwar“ vor: Da ist etwas zu viel oder es fehlt etwas. --Ute Erb (Diskussion) 21:24, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Ute Erb, danke für Deine Korrekturen. Den Satz mit den Clathraten habe ich korrigiert. Den Satz mit "als zwar" finde ich nicht. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:52, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Hier: „Harnstoff liefert als zwar Stickstoff für die Ernährung, zusätzlich benötigt die Kuh Energie und Mineralstoffe im Pansen, um daraus Proteine zu erzeugen.“ Vielleicht einfach weg damit? --Ute Erb (Diskussion) 22:04, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Ute Erb, ich weiß nicht, warum ich das nicht gefunden habe. Ich habe es aber korrigiert. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:17, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Na, bestens, ZdBdLaLaLa. Ich wiederum grübele gerade, wieso ich nicht an die zu korrigierenden -Striche in den zusammengefassten Refs rankomme, da sollten einige noch in –Striche (Halbgeviertstriche) umgewandelt werden. Da zeigt mir meine Suchfunktion den Quelltext nicht an! --Ute Erb (Diskussion) 22:36, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Meinst du diejenigen EN zum CRC Handbook of Chemistry and Physics? Da es sich dort nicht um Seitenbereiche handelt, muss es so sein. --Leyo 22:44, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ja, ich meinte: S. 8-120 und S. 5-20. Sieht aber ganz nach Seitenzahlen aus. --Ute Erb (Diskussion) 23:02, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/2014/Januar#Hinweis auf neue Vorlage. --Leyo 23:08, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Fein, wenn es für alles eine Erklärung gibt irgendwo. Angenehme Nachtruhe denn allerseits. --Ute Erb (Diskussion) 23:20, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Redaktion Chemie/Archiv/2014/Januar#Hinweis auf neue Vorlage. --Leyo 23:08, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ja, ich meinte: S. 8-120 und S. 5-20. Sieht aber ganz nach Seitenzahlen aus. --Ute Erb (Diskussion) 23:02, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Meinst du diejenigen EN zum CRC Handbook of Chemistry and Physics? Da es sich dort nicht um Seitenbereiche handelt, muss es so sein. --Leyo 22:44, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Na, bestens, ZdBdLaLaLa. Ich wiederum grübele gerade, wieso ich nicht an die zu korrigierenden -Striche in den zusammengefassten Refs rankomme, da sollten einige noch in –Striche (Halbgeviertstriche) umgewandelt werden. Da zeigt mir meine Suchfunktion den Quelltext nicht an! --Ute Erb (Diskussion) 22:36, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Ute Erb, ich weiß nicht, warum ich das nicht gefunden habe. Ich habe es aber korrigiert. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 22:17, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Hier: „Harnstoff liefert als zwar Stickstoff für die Ernährung, zusätzlich benötigt die Kuh Energie und Mineralstoffe im Pansen, um daraus Proteine zu erzeugen.“ Vielleicht einfach weg damit? --Ute Erb (Diskussion) 22:04, 9. Okt. 2016 (CEST)
instabil im Wasser?
Wenn Harnstoff nur in arider Umgebung stabil ist, wie kann er dann mit dem Urin ausgeschieden werden? Das besteht doch grösstenteils aus Wasser.
- Ohne Urease ist die Hydrolyse wohl nicht schnell genug, um den Harnstoff vor der Ausscheidung des Urins quantitativ umzuwandeln. --Leyo 13:59, 11. Mai 2016 (CEST)
Kandidatur vom 9. bis zum 19. Oktober 2016
Harnstoff, chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung. Er spielt eine wichtige Rolle in vielen biologischen Prozessen wie dem Stoffwechsel von Proteinen. Bei Säugetieren ist Harnstoff ein harnpflichtiges Stoffwechselprodukt, das mit dem Urin und dem Schweiß ausgeschieden wird. Reiner Harnstoff ist ein weißer, kristalliner, geruchloser, ungiftiger und hygienisch unbedenklicher Feststoff, der sich gut in Wasser löst. Mit einem Produktionsvolumen von über 150 Millionen Tonnen pro Jahr ist er eine der meist hergestellten Chemikalien.
Den Artikel habe ich in den letzten Wochen ausgebaut und möchte ihn nach einem Review jetzt gerne hier vorstellen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 19:52, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Ein recht inhomogener Artikel, dem man trotz Überarbeitung anmerkt, dass eben über die Jahre Hunderte von Autoren ihren Senf dazugegeben haben. Ich achte trotzdem die Aktivität der Antragstellerin, da doch einige Arbeit dahintersteckt. Es ist eher sehr schwierig, Artikel dieser Art zu verbessern.-- keine AuszeichnungSteffen 962 (Diskussion) 02:26, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Steffen 962, ja, einfach ist es nicht. Aber hoffentlich auch nicht unmöglich. Wo siehst Du denn die Inhomogenitäten? --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 18:45, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Persönlich würde ich die Eigenschaften alle zusammenfassen (also Biologie und Toxikologie als 4.4. und 4.5).
- eine Erläuterung der Formeln wäre wünschenswert.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 10:41, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Woelle ffm, die meisten Chemikalienartikel weisen ein Kapitel für die biologische Bedeutung und die Toxikologie auf (zB Ammoniak, Ethanol etc.). Diese Struktur möchte ich eigentlich nicht ändern. Die Formeln kann ich gerne noch weiter erläutern. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 18:45, 10. Okt. 2016 (CEST)
Der Artikel ist wahrscheinlich Excellent aus Sicht eines Chemikers - in dem bereich wird er tendenziell sogar so speziell, das die Allgemeinverständlichkeit schon fast darunter leidet. Abwartend
Nun ist aber gerade Harnstoff nicht irgendeine chemische Verbindung. Und sowohl die Themenbereiche Verwendung als auch Biologische Bedeutung sind bisher nur eher oberflächlich gestreift. Mit momentan 50k Textumfang ist der Artikel auch noch nicht so überbordend ausführlich, dass dort nicht noch Präzisierungen möglich wären. Bisher liefert er dort nur so oberflächliche Informationen, so dass ich mich bestenfalls zu einem Lesenswert durchringen könnte um einer Auszeichnung nicht im Wege zu stehen - mit viel Luft nach oben. --V ¿ 11:30, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo V, in der enWP gibt es zB detaillierte Anweisungen, wie viel Gramm Harnstoff pro Quadratmeter bei welchem Wetter zur Düngung ausgebracht werden sollen etc.. Ein solcher Detaillierungsgrad erscheint mir für den Chemikalienartikel Harnstoff zu hoch; für die biologische Bedeutung gibt es andere Artikel wie den Harnstoffzyklus, die verlinkt sind und dort in die Tiefe gehen. Auch hier würde ich ungern tiefer einsteigen, da es meines Erachtens nur Redundanz erzeugen würde. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 20:37, 10. Okt. 2016 (CEST)
- Sorry das ich erst über das Review des Tages vorgestern auf den Artikel aufmerksam geworden bin. ich hatte gehofft bis zur Kandidatur würde ihm noch etwas mehr Zeit gegeben. Aber momantan hat er in einigen Bereichen noch reichlich Probleme wirklich die Funktion eines Hauptartikels mit Scharnierfunktion für entsprechende Zusatzartikel wirklich auszufüllen. Angefangen das ich sogar zugesagt hatte, einen Artikel zu Futterharnstoff anzulegen um den Bereich zu auch in diesem Artikel mit einigen weiteren Infos zu versoregen,
- Weiter das sämtliche Milcherzeuger, die Harnstoff eingeben gerne arst einmal an Milchharnstoff deneken, was bisher noch einmal verlinkt ist. (Wobei Milchharnstoff als Lemma höchst fragwürdig ist (Harnstoff (Milchinhaltstoff) ö.ä. wäre passender und weniger Begriffsetablierung.)
Erledigt
- Milchharnstoff ist drin und jetzt auch der Gammelrochen.
- Es lässt sich darüber streiten ob solche kleine Bonmots wie der, das Geflügel keinen harnstoff aufgrund eines fehlenden Enzyms nicht bilden kann und deshalb Harnsäure als weiße �Kügelchen� ausscheidet in den Artikel gehören. Zumindest lockert so etwas den Text auf.
- auf die Harnsäureausscheidung bei Vögeln wird eingegangen; da es einen eigenen Artikel zu Harnsäure gibt, muss es meines Erachtens nicht unbedingt im Harnstoffartikel stehen.
- ich bin mir sogar relativ sicher, dass sich auch ein Humanmediziner noch einiges zum Artikel beitragen könnte - wenn man mal fragen würde. Ist aber kein Thema in dem ich mich auskenne.
- Das sind wie oben schon geschrieben erst einmal anmerkungen ohne Votum. Und an meinem Votum soll es letztendlich nicht scheitern, Ein schwaches Lesenswert könnte ich mir vorstellen - mit dem genannten Potential nach oben. --V ¿ 21:05, 10. Okt. 2016 (CEST)
ist das Mindeste. Als Nichtchemikerin fühl ich mich nicht kompetent zu der noch höheren Bewertung. Aber als die Oma, für die hier alle schreiben, bin ich geradezu hingerissen von diesem Artikel: Die Lektüre hat meinen Horizont erweitert. Die Sprache finde ich, sozusagen, auf Augenhöhe. Ich habe mir mit dem Suchwort „Gastmolekül“ (das ich zuerst für einen Tippfehler hielt) über ein Dutzend andere Artikel angesehen, die zum Teil komplett unverständlich für Laien sind und einen Einzelnachweis-Abschnitt haben, der länger als der Fließtext ist. Der Harnstoff-Text wirkt auf mich weder einschläfernd noch anbiedernd; er ist nicht zu lang und nicht zu kurz, und dass mehrere Autoren daran mitgewirkt haben, fiel mir nicht auf – vielleicht weil das für mich selbstverständlich ist, eben Wikipedia-Autorenkollektiv. Der Artikel ist gut strukturiert, bebildert und verlinkt. Die Belege sind, denke ich, der Fließtextmenge angemessen und vorbildlich formatiert. Dies Lese-Erlebnis fand ich spannender als Tatort und sogar Anne Will. Als Nächstes gucke ich mir weitere Abschnitte zu Biologie und Toxikologie in Chemie-Artikeln an und mache mir Gedanken, warum sie da stehen und nicht da und warum sie dort vielleicht fehlen. Sehr anregend, das Ganze. -- LesenswertUte Erb (Diskussion) 04:50, 12. Okt. 2016 (CEST)
- Hallo Ute Erb, danke für das Kompliment und Dir ein Dankeschön für deine Korrekturen!! --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 21:09, 12. Okt. 2016 (CEST)
- War nicht als Kompliment gedacht! Sollte eine ernstzunehmende Stimmabgabe sein – meine erste Bewertung dieser Art hier. --Ute Erb (Diskussion) 21:30, 12. Okt. 2016 (CEST)
Als regelmäßiger Nutzer der Substanz aber Nichtchemiker habe ich hier viele Dinge noch erfahren. Was mir gefällt ist das was LesenswertUte Erb auch schätzt: Er ist auch für nicht Chemiker sehr gut geschrieben. Aber vermutlich wird dem Artikel gerade das das Genick brechen (wenn ich das so salopp schreiben darf) weil die Fachleute hier den Artikel zu Trivialwissenschaftlich ("auf PM Niveau" habe ich mal irgendwo gelesen, was ich gemein finde *g*) finden werden. --Elmie (Diskussion) 12:05, 14. Okt. 2016 (CEST)
Als Nicht-Chemiker und Nicht-Biologe kann ich den Artikel nicht fachlich bewerten. Ich fühle mich aber verständlich und strukturiert informiert. Der einzige für mich erkennbare Schwachpunkt ist das suboptimale Zusammenspiel der Abschnitte "Vorkommen" und "Biologische Bedeutung". Meiner Meinung nach geht der Abschnitt "Vorkommen" bei der Biologie zu weit, besser auf den Abschnitt "Biologische Bedeutung" verweisen. Harnstoff wird nicht nicht nur über Urin ausgeschieden. Die Sache mit den Haien ist in "Biologische Bedeutung" auch besser aufgehoben.-- LesenswertAvron (Diskussion) 13:11, 14. Okt. 2016 (CEST)
- Ich habe die Abschnitte "Vorkommen" und "Biologische Bedeutung" gemäß den Vorschlägen in dieser Diskussion umgestaltet. Sollte jetzt eindeutiger sein. Danke für die Anregungen. --ZdBdLaLaLa (Diskussion) 08:12, 15. Okt. 2016 (CEST)
. Allein schon wegen der Einleitung, die für Leser ohne Kenntnisse in Chemie, Biologie oder Medizin das Wichtige auf den Punkt bringt. Das fachlich vorgebildete Publikum wird dann im Rest des Artikels angemessen informiert. -- LesenswertJaax (Diskussion) 12:20, 15. Okt. 2016 (CEST)
ist OK. -- LesenswertV ¿ 13:16, 17. Okt. 2016 (CEST)
Klar , bei etwas Überarbeitung und Feinschliff wäre auch mehr möglich. Die hervorragende Einleitung ist so, wie sie in jedem Fachlemma sein sollte: leicht verständlich, umfassend, aber nicht zu lang. Gruß -- LesenswertCvf-psDisk+/− 00:24, 19. Okt. 2016 (CEST)
Mit sechs zu einer Stimme ist der Artikel als lesenswert auszuzeichnen. Herzlichen Glückwunsch! F. d. R. Altſprachenfreund; 15:57, 19. Okt. 2016 (CEST)
Harnpflicht und Schweiß
Aus dem Artikel: „Bei Säugetieren ist Harnstoff ein harnpflichtiges Stoffwechselprodukt, das mit dem Urin und dem Schweiß ausgeschieden wird.“ Aus Harnpflicht: „Harnpflicht besteht bei Stoffwechselprodukten, die zwingend mit dem Urin ausgeschieden werden müssen („harnpflichtige Substanzen“).“ Mir scheint ein Widerspruch vorzuliegen: Muss Harnstoff mit dem Urin oder kann Harnstoff auch mit dem Schweiß ausgeschieden werden? --BlackEyedLion (Diskussion) 10:55, 1. Dez. 2017 (CET)
Über genau diese Unklarheit bin ich auch gerade gestolpert. Als Fachfremder kann ich das aber ebenfalls nicht bewerten. --JonasCleve (Diskussion) 16:48, 5. Nov. 2019 (CET)
- Leider ist beides korrekt: Harnstoff ist eine harnpflichtige Substanz, wird aber auch in geringem Umfang mit dem Schweiß ausgeschieden. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:01, 5. Nov. 2019 (CET)