Diskussion:Heeres-Nachrichtenamt

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Sanandros in Abschnitt Führung Bosezky
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Heeres-Nachrichtenamt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Da der Satz "Die Nutzung von Geheimdienstinformationen zur diffamierung politischer Gegner hat in Österreich eine lange Tradition" nicht durch Beispiele und sich real zugetragene Fälle untermauert wird, habe ich ihn als "politischer Distanz ermangelnd" gelöscht.

  • Die es angewendet haben werden natürlich keine große Sache daraus machen wo die Informationen hergekommen sind und die FPÖ-Spitzelaffäre ist doch ein realer Fall oder? deshalb revert --Burner83 04:08, 20. Aug 2006 (CEST)

Fehler im Artikel "Heeresnachrichtenamt" unter "Öffentliche Wahrnehmung"

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Übertragen von Benutzer Diskussion:Gravitophoton:


Hallo Gravitophoton! Da ich selbst kein geübter Wikipedianer bin: Im Zuge einer Recherche zu einer Studienarbeit bin ich auf den Eintrag "Heeresnachrichtenamt" gestoßen. Der Artikel über das österreichische "Heeresnachrichtenamt" entspricht im Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung" nicht den Zitationsbestimmungen bzw. weist ein fehlerhaftes Zitat auf.

Öffentliche Wahrnehmung

Die Nutzung der Geheimdienste zur Bekämpfung politischer Gegner hat in der österreichischen Politik Tradition. Große mediale Aufmerksamkeit bekam jedoch erst die so genannte FPÖ-Spitzelaffäre. In großem Umfang hatten sich Politiker der FPÖ illegal Informationen beschafft und diese verwendet, um Gegner beispielsweise in Artikeln in der „Kronen-Zeitung“ zu diffamieren. {Keine Zitate, die die Aussage belegen}

Auch wenn das in erster Linie die Staatspolizei betraf, soll an solchen Spitzeleien laut einem Bericht der Zeitschrift Profil auch das Heeresnachrichtenamt beteiligt gewesen sein, indem es seine Abhöranlagen nutzte, um nicht nur Nachbarländer, sondern auch Bürger des eigenen Staates zu belauschen und Telefonate abzuhören. Sicher ist, dass es sich daran beteiligte, die Vergangenheit des Bundespräsidenten Kurt Waldheim zu erforschen. {Keine Zitate, die die Aussage belegen}

[...]

Im Zuge der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Nationalrat zur Abklärung von Spionagevorwürfen und möglichen Beeinflussungen österreichischer Abgeordneter durch ausländische Geheimdienste, wurden Vorwürfe laut, dass Heeresnachrichtenamt und Abwehramt vertrauliche informationen an die FPÖ weitergegeben hätten.[3] {Fehlerhaftes Zitat - Der Linkbeitrag handelt vom Heeresabwehramt, das Heeresnachrichtenamt wird in diesem Artikel nicht erwähnt}

[...] [3]↑ http://www.orf.at/090712-40387/index.html orf.at vom 12. Juli 2009

-> Hier der Inhalt des Links: Zusatzarbeit für U-Ausschuss? Nach Berichten über mutmaßliche Umtriebe des kasachischen Geheimdienstes im Nationalrat wird in mehreren Tageszeitungen nun auch der heimische Heeresnachrichtendienst in Zusammenhang mit der Spionageaffäre genannt. Die Rede ist von einem massiven "Datenabfluss". Die Staatsanwaltschaft sei bereits auf der Suche nach der "undichten Stelle". Da mit den geheimen Informationen Politiker der FPÖ versorgt worden sein sollen, dürfte die Causa nun auch in dem erst am Freitag überraschend eingesetzten U-Ausschuss von Interesse sein.

Folgt man dem Link zum Hauptartikel findet sich ebenfalls keine Verbindung zum Heeresnachrichtenmat, sondern nur zum Heeresabwehramt, das vom Verfasser des Wiki-Beitrages offensichtlich mit dem Heeresnachrichtenamt verwechselt wurde. "heimische[r] Heeresnachrichtendienst" wurde mit Heeresnachrichtenamt gleichgesetzt, gemeint ist aber das "Heeresabwehramt" (dieses ist der gemeinte "heimische Heeresnachrichtendienst":

"Staatsanwalt sucht undichte Stelle" Geht es nach heimischen Medienberichten, wird sich der erst am Freitag ins Leben gerufene Untersuchungsausschuss auch mit Machenschaften beim militärischen Geheimdienst auseinanderzusetzen haben.

Konkret soll es um die Weitergabe von brisanten Geheiminformationen an FPÖ-Politiker durch Mitarbeiter des Heeresabwehramtes gehen, wobei von bereits laufenden Ermittlungen durch die Wiener Staatsanwaltschaft die Rede ist.

"Datenabfluss" bereits erwiesen? Bereits seit April wird laut "Standard" (Montag-Ausgabe) nach der "undichten Stelle" beim Heeresabwehramt gesucht. Erwiesen sei bereits, dass es zu einem "massiven 'Datenabfluss'" gekommen sei. Nun gelte es zu klären, "welche Geheimagenten illegal geheime Daten an welche Stellen in der FPÖ weitergegeben haben könnten".

Laut "Österreich" (Montag-Ausgabe) hat sich für das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung "in den vergangenen Monaten bei den üblichen Ermittlungen der Verdacht erhärtet", dass Mitarbeiter des Heeresabwehramtes "brisante vertrauliche Informationen der FPÖ zugespielt haben sollen".

Kolportiert wird zudem, dass mit den Untersuchungen der Verfassungsschutz betraut worden sei, womit "der Nachrichtendienst des Innenministeriums {ebenfalls nicht das Heeresnachrichtenamt} den Kollegen vom Bundesheer auf die Finger schauen muss", wie der "Standard" berichtet.

"U-Ausschuss bekommt mehr Arbeit" Außer Frage steht der Zeitung zufolge jedenfalls, dass die Ermittlungsergebnisse nicht nur das Gericht, sondern auch den "Spionage-U-Ausschuss" interessieren dürften, womit dieser sich bereits in der Anfangsphase auf eine Ausweitung seiner Aufgaben vorbereiten kann.

Schrei der Empörung Bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in dieser Causa kommt laut "Österreich" wieder jener "Trick" zum Einsatz, der einer der Auslöser für die Einsetzung des parlamentarischen U-Ausschusses war. Mehrere FPÖ-Politiker würden offiziell als Zeugen und nicht als Verdächtige gelten, was Kritiker als Versuch der Umgehung der parlamentarischen Immunität von Nationalratsabgeordneten vor strafrechtlichen Ermittlungen werten.

Der U-Ausschuss war eingesetzt worden, nachdem bekanntgeworden war, dass der ebenfalls nur als "Zeuge" in einem Ermittlungsverfahren geführte BZÖ-Vizeklubchef Peter Westenthaler von der Polizei abgehört worden war. Die Abhöraktion löste einen Aufschrei quer durch die Parlamentsparteien aus.

Die FPÖ wiederum beklagte, von einem Exekutivbeamten auf Aufforderung des grünen Abgeordneten Karl Öllinger bespitzelt worden zu sein.

"Von Kasachen eingespannt" Am Wochenende rückte die FPÖ weiter ins Zentrum der Spionageaffäre, nachdem "Die Presse" berichtet hatte, dass FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky im Verdacht stehe, "unfreiwillig" vom kasachischen Geheimdienst eingespannt worden zu sein. (nicht signierter Beitrag von 80.109.46.34 (Diskussion) 21:28, 25. Nov. 2013 (CEST))Beantworten

servus ip, danke für deine nachricht. obwohl ich in der letzten zeit ein bissl in den artikeln der ösi-dienste mitgeschrieben hab, sind sie im moment nicht in meinem fokus und um ehrlich zu sein mag ich mich damit gar nicht befassen, bitte nicht bös sein. Wenn etwas unbelegt, unklar, falsch ist, fordere bitte einen Beleg, bzw. dieses auf der Disk-seite des Artikels und bau einen Baustein ein. ich schaufle diesen abschnitt mal auf die diskseite des artikels und service4u;) schubs einen baustein rein. grüße --gp (Diskussion) 12:04, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

ende übertrag --gp (Diskussion) 12:12, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

obwohl ich mich nicht mit den obigen details befassen wollte und ich das derzeitige, für einen modernen rechtsstaat unwürdige verhalten a.o. bedauerlich finde (siehe [1], [2],[3]) werde ich versuchen einen npov zu wahren und befass mich mal kurz wieder mit diesen vereinen und hab mir das angeschaut : Der unbelegte Abschnitt stammt von Benutzer Lobotom [4] der ist aber seit 2006 nicht mehr aktiv. Googelt man ein bissl finden sich dieses, & jenes. Inwieweit dies die aussagen im artikel belegt wird zu diskutieren sein, im moment ist ein baustein eingebaut, warten wir mal, evtl. kommen noch ein paar disk-beiträge, einer überarbeitung bzw. verbesserung des artikels, steht wie immer nix im wege.;) --gp (Diskussion) 10:17, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Führung Bosezky

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Es wäre noch gut wenn diese Änderung auch noch belegt wird. Denn hier findet sich nichts.--Sanandros (Diskussion) 08:46, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten