Diskussion:Heinz Guderian

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 88.153.241.13 in Abschnitt fehlt: Kampf um die Brester Festung
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Guderian am 20. Juli 44

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Sollte nicht etwas zu Guderians Beteiligung am 20. Juli beigetragen werden?
Er verlegte mit einer Panzerabteilung nach Berlin, in Opposition zu den Widerständlern, um "den Führer" zu schützen. Weil er anscheinend selbständig nach Berlin verlegte und sich auch weigerte das Kommando über seine Panzertruppen abzugeben (Remer bestand auf der Kontrolle, "bin dem Führer persönlich unterstellt und habe alleinige Verantwortung") war Remer zunächst nicht klar auf wessen Seite Guderian stand.
Eine Panzerabteilung hat schon einen Machtfaktor bedeutet, besonders im –eventuellen– Gegensatz zu Remers Infanteriebataillon, wenn man daran denkt daß in Paris der Plan schon soweit angelaufen war, daß alle SD- und SS-Leute schon in den Knast verfrachtet waren, und vielleicht alles anders gelaufen wäre, wenn die Verschwörer die Bendlerstraße länger gehalten hätten.
Ich glaube auch gehört zu haben daß er auch am Prozeß gegen die Widerständler irgendwie beteiligt war. Weiß jemand was Genaues?
--87.168.83.194 10:47, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, hört sich interessant an. Wenn du auch noch eine Quelle hast, trag das doch bitte in den Artikel ein, sei mutig. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 12:27, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ehrenhof (2)

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In den Abschnitt zum Ehrenhof und der Rede vor dem Generalstab würde ich gerne diese Texte einfügen:

Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er Chef des Generalstabes des Heeres. Eine Position, die nicht sonderlich herausgehoben war, da Hitler Oberbefehlshaber des Heeres war. In dieser Funktion war er Mitglied des Ehrenhofes, durch den zahlreiche am Attentat beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht unehrenhaft ausgestoßen wurden, so dass das Reichskriegsgericht für ihre Aburteilung nicht mehr zuständig war und sie vom Volksgerichtshof in Schauprozessen unter dem Vorsitz von Roland Freisler abgeurteilt werden konnten. Als Offizier lehnte er das Attentat vom 20. Juli ab, aber ließ es, davon wissend, geschehen, was er in seinen Memoiren darlegte.

Nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er Chef des Generalstabes des Heeres. Eine Position, die nicht sonderlich herausgehoben war, da Hitler Oberbefehlshaber des Heeres war. In dieser Funktion war er Mitglied des Ehrenhofes, durch den zahlreiche am Attentat beteiligte Offiziere aus der Wehrmacht unehrenhaft ausgestoßen wurden, so dass das Reichskriegsgericht für ihre Aburteilung nicht mehr zuständig war und sie vom Volksgerichtshof in Schauprozessen unter dem Vorsitz von Roland Freisler abgeurteilt werden konnten. Als Offizier lehnte er das Attentat vom 20. Juli strikt ab, was er in seinen Memoiren darlegte.

"Und doch "ist sein Einsatz für Verfolgte nach dem 20. Juli" "unbestreitbar". "Sich im "Ehrenhof" für Angeschuldigte zu verwenden, war noch ungleich schwieriger, allein nach der Zusammensetzung dieses Gremiums, in dem der Hitler widerspruchslos ergebene Keitel saß". "Es ist bekannt, dass nicht zuletzt durch die geschickte Fürsprache Guderians Generalleutnant Dr. Speidel der Ausstoßung aus dem Heer entging. Auch in anderen Fällen kam der "Ehrenhof" zu einem positiven Ergebnis, gerade auch durch Interventionen Guderians". Hier sind z. B. die Namen Kennens, Heusinger, Wolfgang Müller, Schwierz, Mommm, v. Roell, v. Bonin und Graf Kielmannsegg zu nennen. (zitiert bei Georg Meyer: Guderian, Zur Erinnerung an seinen 100. Geburtstag, Militärgeschichtliche Beiträge herausgegeben vom Militärischen Forschungsamt, 1988, F214.2, S. 73 - 90)

In einem Befehl vom 25. August 1944 „an alle Generalstabsoffiziere“ schrieb er: „Niemand darf fanatischer an den Sieg glauben und mehr Glauben ausstrahlen als Du. ... Es gibt keine Zukunft des Reiches ohne den Nationalsozialismus. Deshalb stelle Dich bedingungslos vor das nationalsozialistische Reich.“ Quelle: NOKW-058; zitiert bei Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 2005, S. 208.

"Mit solchen Bekenntnissen glaubte er wohl, sich Luft und Bewegungsspielraum zu verschaffen zu können." " Die gereizte, nervöse, gespannte Atmosphäre nach dem 20. Juli verschaffte Guderians Strafpredigten eine so nachhaltige Wirkung. Freilich kommt auch hinzu, dass er bei Antritt seiner Verwendung" als Chef des Generalstabes "nun auch seine persönliche Rechnung mit dem Generalstab Beck-Halderscher Prägung glaubte begleichen zu müssen und die Gelegenheit nutzte, in seiner bekannt impulsiven Art, die ihm den Spitznamen "Heinz Brausewetter" eingetragen hatte, mit all jenen abzurechnen, die sich ihm früher einmal in den Weg gestellt hatten." Bald fand er zu seinem alten kameradschaftlichen Ton gegenüber dem Generalstab zurück. (zitiert aus G. Meyer: GuderianZur Erinnerung an seinen 100. Geburtstag, Milit.gesch. Beiträge, 1988) (nicht signierter Beitrag von Retchen (Diskussion | Beiträge) 11:13, 12. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Die Ergänzungen sind in der von dir vorgeschlagenen Form nicht zweckmäßig. Ob sie inhaltlich passend sind, dürfte sich klären lassen. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:28, 12. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Mein letzter Beitrag zum Ehrenhof und Dotation: Mit dem Beitrag von mir ist nun leider nichts passiert. Lange ist es her, dass ich ihn geschrieben habe. Ich kenne die Gepflogenheiten nicht so gut, aber wo bleibt die Diskussion oder eine Übernahme in die Hauptseite?

Zur Dotation: Die Nachfahren von Guderian haben neuerdings Kontakt zu den Nachfahren der Besitzer des DEIPENHOFs. Die Familiie war schon 1939 enteignet worden, konnte sich mit Hilfe von deutschen Verwandten retten, haben aber das Gut auch nach dem Krieg von der damaligen kommunistischen Regierung nicht zurückbekommen, waren aber froh über die bewahrende Handhabung des Anwesens durch Guderian und seine Frau, die nur gut ein Jahr lang dort Gutsbesitzer waren. (nicht signierter Beitrag von Retchen (Diskussion | Beiträge) 11:16, 29. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Wann war das und was hattest du ergänzt? Vermutlich war der Abschnitt für einen Artikel zur Person Guderian zu weit weg vom Thema. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:18, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Der Beitrag oben kam von mir am 12. Nov. 2013 (nicht signierter Beitrag von Retchen (Diskussion | Beiträge) 13:57, 30. Aug. 2014 (CEST))Beantworten
Wenn du [1] diesen Beitrag meinst: Ich halte ihn so wie er im Artikel stand auch für unbrauchbar. Evtl sollte zum Inhalt ein eigener Punkt in der Diskussion eröffnet werden. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:11, 30. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Dann stimmt was im Artikel steht also nicht. Da dort steht der Verbleib der Vorbesitzer sei "unbekannt". --41.150.96.43 19:57, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Einfluss Eimannsbergers

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Benutzer:Eimannsberger besteht darauf, den Einfluss eines „General Ritter von Eimannsberger“ (gemeint ist vielleicht Ludwig von Eimannsberger) auf Guderian im Artikel unterzubringen. Mag ja alles sein, obwohl das schon recht streng nach WP:IK riecht, aber wir brauchen dazu in jedem Fall einen Beleg aus einer zuverlässigen Informationsquelle, also aus anerkannter, aktueller wissenschaftlicher Sekundärliteratur zum Thema. Eine Selbstaussage Guderians reicht hier nicht. MfG --Φ (Diskussion) 15:08, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

+1 --GiordanoBruno (Diskussion) 15:12, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, ich hätte einen persönlichen Brief von General Guderian and meinen Großvater Oberst Ludwig v. Eimannsberger hierzu. Weiters steht dieErwähnung General Eimannsbergers eben auf der Seite 27 in der Autobiographie von General Guderian. Hätte hierzu einen Scan. Wenn Sie mir schreiben wohin ich die Scans des Briefes und des Buches senden soll könnten Sie sich davon überzeugen !? Gruß, Dipl. Ing. Ing. Ludwig v. Eimannsberger
"General der Artillerie Ing. Ludwig Ritter von Eimannsberger" Diss. von Wolfgang Sagmeister, 2005, Seite 255 "Eimannsberger hatte Anfang Juli 1933, also vier Wochen vor der Erstellung des Entwurfes zum Aufbau der Panzertruppe durch die In 6 (Inspektion der Kraftfahrtruppe mit Lutz, Guderian, Nehring etc.) im August des selben Jahres, sein Manuskript an den Mittler-Verlag gesandt, also seine Theorien über die Panzerverwendung und die Gliederung von gepanzerten Großverbänden schon vollständig ausformuliert gehabt." D.h. dass der Aufbau der Deutschen Panzertruppe teilweise vom Buch von Gen. Eimannsberger kopiert wurde ! Gruß, Ludwig Eimannsberger
"Erinnerungen eines Soldaten" Gen. Guderian: Seite 27: "...erhielten wir durch den Chef des Generalstabes ein Manuskript mit dem Titel "Kampfwagenkrieg". Der Verfasser war der österreichische General Ritter von Eimannsberger. General Beck war sich über die Bedeutung des Buches im Zweifel, General Lutz und ich aber erkannten, dass dieses Buch unsere Gedanken enthielt." (nicht signierter Beitrag von Eimannsberger (Diskussion | Beiträge) )
Hallo Eimannsberger,
Scan ist nicht nötig, ich hab das Buch vorliegen. Unsere Artikel basieren aber nun einmal nicht auf Memoirenliteratur, sondern (ich schrieb das ja oben bereits) auf anerkannter, aktueller wissenschaftlicher Sekundärliteratur zum Thema. Wenn du die nicht kennst, musst du darauf verzichten, Wikipedia-Artikel zu bearbeiten – zumindest solche, für die hinreichend wissenschaftliche Literatur vorliegt (und das ist bei Guderian ja wohl klar der Fall).
Primärquellen, also Memoiren, persönliche Briefe usw., sind als Grundlage ungeeignet, da sie ja immer ausgewählt, gewichtet und interpretiert werden müssen. Das selbst zu machen, gilt hier als Theoriefindung, und die ist verpönt.
MfG --Φ (Diskussion) 16:28, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Belehrung ! Ich hoffe, dass hier dann die Dissertation von Dr. Wolfgang Sagmeister (welche noch Heuer als Buch veröffentlicht werden soll) heran gezogen wird !? Gruß, Ludwig Eimannsberger (nicht signierter Beitrag von Eimannsberger (Diskussion | Beiträge) )
Wenn sie den Kriterien von zuverlässigen Informationsquelle genügt, gewiss.
Bitte rücke deine Beiträge mit Doppelpunkten immer eine Stelle weiter nach rechts als der Beitrag, auf den du dich beziehst (siehe WP:DS#Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten, Nr. 7) und unterschreibe sie mit zwei Bindestrichen und vier Tilden (oder benutze den Unteschriftsbutton in der Leiste oberhalb des Bearbeitungsfeldes). Ich hab das jetzt jedesmal für dich nachgearbeitet.
MfG --Φ (Diskussion) 16:58, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Also liebe/r Frau / Herr Unbekannt, ich versuche einmal Ihre Vorgaben zu berücksichtigen und wundere mich gleichzeitig ob des ruden Vorgehens hier auf Wikipedia !? Ich habe meine Aussage / Artikelerweiterung mit einer "zuverlässigen Informationsquelle" (dass sollte eine Dissertation doch sein?) belegt, diese meine Angabe wurde mir nicht wiederlegt und trotzdem wird hier gleich gelöscht !? Hier herrscht anscheinend eine etwas seltsame Auslegung von demokratischer Wissensfindung/-vermittlung !? Gruß, Ludwig Eimannsberger--Eimannsberger (Diskussion) 19:42, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du schriebst doch, dass das Buch erst noch erscheinen soll? Wie kann es dann den Kriterien einer zuverlässigen Informationsquelle genügen? Titel, Verlag, Verlagsort und Seitenzahl hast du uns auch nicht angegeben, sodass dein Beleg keiner ist, denn dessen Zweck wäre doch, eine Angabe überprüfbar zu machen. Das ist derzeit nicht gegeben. --Φ (Diskussion) 19:59, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Jeder Akademiker weiß, dass Diplomarbeiten und Dissertationen in den jeweiligen Universitätsbibliotheken zum ausleihen offen liegen ! Weiters gab ich sehrwohl die Seitenzahl an, siehe oben ! Grüße, Ludwig Eimannsberger--Eimannsberger (Diskussion) 20:09, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Stimmt, hatte ich übersehen, bitte um Entschuldigung.
Und jetzt erklärst du mir bitte, inwiefern eine bislang unveröffentlichte Dissertation unseren Kriterien für zuverlässige Informationsquellen genügt. Neugierige Grüße --Φ (Diskussion) 20:46, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Entschuldigung angenommen ! Also bei meinem Studium lieh ich mir zur Wissensfindung andere Diplomarbeiten und Dissertationen aus, dazu sind nämlich die Bibliotheken an Universitäten gedacht ! Wenn also irgendwer meine Angaben überprüfen möchte, muß er sich nur die Dissertation von Dr. Sagmeister ausleihen, obwohl ich ja oben schon anbot aus meinem Exemplar gescannte Seiten zu versenden !? Gute Nacht, Ludwig Eimannsberger--Eimannsberger (Diskussion) 21:12, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Bitte beachte den Unterschied zwischen den akademischen Gepflogenheiten und denen der Wikipedia. Eine ungedruckte Dissertation entspricht nicht den Kriterien von WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?, und ich würde mich freuen, wenn du diese Seite bitte einmal sinnentnehmend durchlesen würdest. MfG --Φ (Diskussion) 22:13, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
"Neue Österr. Biographie ab 1815", Große Österreicher, 1963: "In Deutschland...mit 16.Okt. 1935 erfolgte die Aufstellung der drei ersten Panzerdivisionen...General H. Guderian, zuerst Kommandeur einer Panzerdivision und dann Inspekteur der Panzerwaffe. Er veröffentlichte 1937 in seinem Buch mit dem Titel "Achtung Panzer" seine Ansichten, die dahin ausklangen, dass die Panzer nicht mehr Hilfswaffe der Infanterie sind, sodern eher umgekehrt...Diese Darlegung stimmen vollkommen mit jenen Eimannsbergers überein, die dieser drei Jahre vorher als seine ureigenste Geistesschöpfung veröffentlicht hatte. Eimannsbergers Name kommt im Guderian-Buch - außer im Literaturverzeichnis - jedoch gar nicht vor." Janusz Piekalkiewicz "Krieg der Panzer" 1981, S 12: "1934 erscheint in dem Buch des österr. Gen. Ludwig Ritter v. Eimannsberger unter dem Titel "Der Kampfwagenkrieg" die erste umfassende DEUTSCHE Panzertheorie. Neu ist dabei die Methode der Panzerkeile, die überraschend in die Tiefe stoßen und gegnerische Gruppierungen abschneiden oder einkreisen sollen, ..."--Eimannsberger (Diskussion) 11:21, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du missbrauchst unsere Geduld und stiehlst unseres Zeit, um etwas zu beweisen, für das du keinen direkten Beleg anführen kannst. Das wird nicht erfolgreich sein, das solltest du langsam begriffen haben. Lass das bitte und verbrauche deine eigene Freizeit, um zum einen WP:Q durchzulesen und zu verinnerlichen, und zum anderen eben einen Beleg aufzutun, der den angeführten Anforderungen genügt. Falls du dem nicht gewachsen bist, dann versuch bitte, dir unter WP:MP von erfahrenen Usern helfen zu lassen. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:00, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
+ 1: "Neue Österr. Biographie ab 1815", Große Österreicher, 1963, gehört gewiss nicht zu den Werken, die für das Fachgebiet dieses Lemmas relevant sind. --Φ (Diskussion) 12:54, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das ganze scheint hier in einen Deutsch-Österr. Konflikt zu münden, indem mit Händen und Füßen die "Glorifizierung" eines Reichsdeutschen Generals verteidigt wird !? Natürlich zeugt dieses Verhalten nur von der thematischen Unwissenheit, da in der Zwischenkriegszeit mindest 9 Experten (Gen. Doumenc, Gen. Estienne, Captain Liddell Hart, Gen. Fuller, Gen. De Gaulle, Gen. Eimannsberger, Gen. Guderian, Gen. Lutz und Gen. Nehring) fast gleichzeitig das geistige Fundament für die damals neue Panzerwaffe ersannen ! Dass hieraus die Deutsche Wehrmacht als Einziger die Theorie in die Tat umsetzte, dürfte wohl nur ein Zufallsprodukt der Geschichte sein ? (Frei nach Prof. Eddy Bauer "Der Panzerkrieg" 1965)--Eimannsberger (Diskussion) 16:51, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du wirst verstehen, dass eine Diskussion auf diesem Niveau keinen Sinn machen kann. Deshalb ist sie hier beendet. Von Änderungen am Artikel ohne Konsens möchtest du bitte Abstand nehmen. Eine Sperre des Artikels oder deines Accounts wäre die Folge. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:14, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Mißkreditierung des Gesprächsgegners nicht hilft, dann DROHT man eben, oder ? Liest hier noch wer mit, der mir einen Tipp geben kann, wie man hier eine Beschwerde eine Etage höher anbringen kann ?--Eimannsberger (Diskussion) 17:27, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Du kannst um dritte Meinungen bitten, aktuelles Fehlverhalten meldest du auf WP:VM, für verfahrene Konflikte gibt es den Vermittlungsausschuss und das Schiedsgericht. MfG --Φ (Diskussion) 17:29, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@Eimannsberger: Ich drohe dir nicht, ich sage dir, was die Folgen von regelwidrigem Verhalten sein können und werden. Das gebietet die Fairness. Ich habe dir mehrmals freundlich zu verstehen gegeben, wieso du nicht Recht hast und was du tun müsstest. Da du nicht hören willst und dich weiter verrennst ist die nächste Eskalationsstufe absehbar. Du weißt jetzt, wie sie aussieht. Lass es nicht so weit kommen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:37, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht warum man den Einfluss von General Eimannsberger bei der Entwicklung der Strategie der Panzerwaffe übergehen will. Wie kann man dem im Wikipediahandwerk unkundigen Herrn Eimannsberger bei seinem berechtigten Anliegen helfen; da helfen Abwehrmechanismen nicht. Lasst uns bitte das Thema versachlichen. Es stimmt, das General Eimannsberger (um 1930), Basil Liddell Hart (um 1935), John Frederick Charles Fuller oder Oberst De Gaulle (um 1938) zur Veränderung der Strategie bei Panterkampfverbänden geschrieben haben. Das kann und sollte auch Erwähnung finden. Gruß an Alle --Roland Kutzki (Diskussion) 12:29, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Aber wohl kaum im Personenartikel von Guderian und schon gar nicht ohne Quelle. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:58, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das bestimmst nicht Du, sondern die Wikigemeinschaft--Roland Kutzki (Diskussion) 13:06, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Doch, das bestimme ich, weil die Gemeinschaft schon beschlossen hat, dass es keine Edits ohne entsprechende Quellen gibt. Die Quellenlage kannst du hier nachlesen, sie ist ungenügend. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:41, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich als Teil der Wikigemeinschaft pflichte GiordanoBruno entschieden bei. --Φ (Diskussion) 13:45, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Textergänzungen

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Hallo Herr @Eimannsberger, ich schlage vor, dass sie den Text, den sie einfügen wollen hier zunächst auf der Diskussionsseite einstellen und er dann hier auch diskutert werden sollte. Hinweise auf die anderen o.a. Panzerstrategen sowie General Aimé Doumenc und Walther Nehring sind dabei sinnvoll. Gruß --Roland Kutzki (Diskussion) 13:08, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Herr Kutzki, ich danke Ihnen sehr für diese Möglichket ! Meine gewünschte Textergänzung wäre hier in Klammern gesetzt: "Guderian schrieb diverse Abhandlungen über die motorisierte Kriegsführung (welche unter anderem von General v. Eimannsberger beeinflußt waren)..." Begründen möchte ich diese Textergänzung durch Auszüge aus dem Buch "Generaloberst Heinz Guderian und die Entstehungsgeschichte des modernen Blitzkrieges" von Dermot Bradley, Osnabrück 1978: 1) Seite 184: "Generalleutnant Bornemann meint, dass man General der Artillerie Ritter v. Eimannsberger den geistigen Wegbereiter moderner Panzerführung nennen kann." 2) Seite 185: "General der Panzertruppe Walther K. Nehring ist der Meinung: "Jeder erfolgreiche Gedanke hat viele Väter ! Guderian war aber der einzige dieser Väter, der diesen Gedanken in die Tat umgesetzt hat." 3) gleich darunter auf selbiger Seite: "General der Panzertruppe Hasso von Manteuffel meint, dass eine gegenseitige Befruchtung stattgefunden habe, ..." Anschliessend erlaube ich mir noch auszuführen aus dem Manusskript von 1943 "In eigener Sache" von Gen. v. Eimannsberger aus dem österr. Kriegsarchiv Zahl 45.716: "Die ersten drei Deutschen Panzerdivisionen von 1935 bestanden nur aus "Panzerwagen I", welche als reine Infanteriebegleitung geplant waren und die überhaupt keine panzerbrechenden Waffen zum Kampfe Panzer gegen Panzer hatten, daher völlig ungeeignet dafür waren."..."Das Buch "Der Kampfwagenkrieg" von Gen. v. Eimannsberger wurde im Okt. 1933 Gen. Guderian zugesandt, auf dessen Geheiß darauf das Buch 1934 veröffentlicht wurde (Gen. Guderians Veröffentlichungen starten erst ab 1937!)"..."Daher bin ich (Gen. v. Eimannsberger) der Schöpfer der deutschen Panzertruppe nach Gliederung und nach Gefechtsgrundsätzen, wie sie in den zweiten Weltkrieg eintrat."--Eimannsberger (Diskussion) 16:18, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Bradley als Beleg ist OK, meine ich. --Φ (Diskussion) 16:36, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Bradley wäre OK, nur sehe ich im angegebenen Beleg von Bradley nur einen Verweis auf ein Zitat von Bornemann und keine Aussage von Bradley. Der Rest ist für die geplante Ausführung im Text als Quelle unbrauchbar. Es ist immer schlecht, wenn der Wunsch (hier: Eimannsberger im Artikel unterzubringen) der Vater des Gedankens ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:50, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
"Gunther Burstyn 1879 - 1945 und die Entwicklung der Panzerwaffe" von Walther Albrechts, Osnabrück 1973 (derzeit bei Amazon zu kaufen), Seite 198: "Das Buch des Österreichers Eimannsberger "Der Kampfwagenkrieg" revolutioniert in der Zwischenkriegszeit alle bisherigen Auffassungen über Panzerstrategie. Liddel Hart, De Gaulle und Guderian sind maßgeblich von ihm beeinflußt ..."--Eimannsberger (Diskussion) 17:46, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das geht in die richtige Richtung, aber ein Buch von 1973 vom Autor "Albrecht, W" - ich glaube nicht, dass das den aktuellen Stand der Forschung widerspiegelt. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:31, 28. Sep. 2017 (CEST)bBeantworten
Marcel Stein "Österreichs Generale im Deutschen Heer 1938 - 1945" Bissendorf 2002, Seite 281 - 286: "War General Eimannsberger ein bedeutender Theoretiker und ein Vorkämpfer der Erschaffung einer neuen Panzerwaffe? Zweifelslos: Ja." ... "1933 verfasste Eimannsberger sein Werk "Der Kampfwagenkrieg". Die Bedeutung einer Panzerwaffe in einem neuen Krieg sah er voraus." ... "Der Fachmann bringt seine Gedanken vor und spricht Empfehlungen aus, deren Verwirklichung unterliegt immer den Inhabern der höchsten Befehlsgewalt seines Landes. Daher war Hitler zweifelslos der Schöpfer der deutschen Panzerwaffe, ..."--Eimannsberger (Diskussion) 20:45, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Dann gehört das wohl eher in den Artikel Ludwig von Eimannsberger als in diesen. --Φ (Diskussion) 20:57, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hab selbst einmal gegoogelt und hier tatsächlich einen zitierfähigen Beleg aus einer einschlägigen Quelle gefunden. Na bitte, geht doch. MfG --Φ (Diskussion) 21:06, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Halleluja :-) --GiordanoBruno (Diskussion) 08:51, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@ Phi, vielen Dank ! Darf ich nun die Textergänzung vornehmen ? Grüße--Eimannsberger (Diskussion) 12:34, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja. --Φ (Diskussion) 20:21, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Es wurde nun die Habil Schrift von Markus Pöhlmann veröffentlicht: Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges: Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945. ISBN-13: 978-3506783554.

Bezgl. Eimannsberger: Im Beitrag hier: https://www.youtube.com/watch?v=dZlQyA2ujS0 wir Einmannsberger jedenfalls erwähnt, die Habilschrift wird explizit als Quelle des Vortrages hervorgehoben.

Generell, man muss diese Publikation bewerten und danach die Darstellung von Heinz Guderian auf die Ausage im Artikel ".....hinsichtlich des deutschen Heeres als Erfinder der Panzertruppe als selbständige Truppengattung...." diskutieren.

Mythos vom Vater der Panzerwaffe

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Guderian hat es nach dem Krieg geschafft sich zum Vater der Panzerwaffen zu machen. 2017 gabs ja die Diskussion um Eimannsberger. Das Video Dr. Roman Töppel: Guderian und die deutsche Panzerwaffe - Legende und Wirklichkeit relativiert den Mythos um Guderian als Vater der Panzerwaffe extrem. Laut Vortrag veröffentlichte Guderian erst ab 1937 über Panzer. Andere hatten vorher seit dem 1920er über Panzer veröffentlicht und die Grundlage der Panzerwaffe geschaffen. Laut Töppel hatte er, dass Glück dass alle wichtigen Vordenker der Panzerwaffe in den 1950er tot waren und alle Guderians Geschichte besser Märchen übernahmen.--Falkmart (Diskussion) 19:19, 30. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ich hab diesen Heldenmythos den er sich da aufgebaut hat mal in der Einleitung etwas relativiert. Wir sind ja Sicherlich kein Werbeträger für Guderian ;o) ...Sicherlich Post 19:17, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

fehlt: Kampf um die Brester Festung

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"Während des Überfalls auf Polen kommandierte er das XIX. Armeekorps in der Heeresgruppe Nord. Sein Korps stieß von Pommern aus durch den Polnischen Korridor nach Ostpreußen (siehe auch Schlacht in der Tucheler Heide), später von Ostpreußen aus nach Brest-Litowsk, wo es mit sowjetischen Truppen zusammentraf. "

Guderian kommandierte beim Kampf um die Brester Festung (1939) das XIX. Armeekorps (Wehrmacht). --88.153.241.13 14:11, 28. Aug. 2023 (CEST)Beantworten